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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Bedrucken
eines wärmeempfindlichen
Klebeblatts, das mit einer wärmeempfindlichen Klebeschicht
ausgebildet ist, die in Normalzeit ein Nichtklebevermögen aufweist
und durch Erwärmtwerden
auf einer Fläche
eines blattförmigen
Basiselements ein Klebevermögen
offenbart.
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In
letzter Zeit ist ein Etikett, das auf eine Ware geklebt und für einen
Strichcode, eine Preisangabe oder dergleichen verwendet wird, häufig von
einer Art, die eine Haftklebeschicht auf einer Rückseite einer Aufzeichnungsfläche (Druckfläche) aufweist und
ein Abziehblatt (Trennblatt) in einem Klebezustand darauf lagert,
um klebend daran zu haften. Das Klebeetikett dieser Art erfordert
jedoch, dass das Abziehblatt von der Haftklebeschicht abgezogen
wird, wenn als das Etikett verwendet, weshalb es einen Nachteil
des zwangsläufigen
Verursachens von Abfall gibt.
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Infolgedessen
wurde als ein System zum Verzichten auf das Abziehblatt ein wärmeempfindliches
Klebeetikett entwickelt, das mit einer wärmeempfindlichen Klebeschicht
versehen ist, die in Normalzeit ein Nichtklebevermögen aufweist
und durch Erwärmtwerden
auf einer Rückflächenseite
eines etikettähnlichen
Basiselements ein Klebevermögen
offenbart, und für
verschiedene Zwecke verwendet wird. Außerdem wurde auch eine Entwicklung
in Bezug auf eine thermisch aktivierende Vorrichtung und ein thermisch
aktivierendes Verfahren zum Erwärmen
einer wärmeempfindlichen
Klebeschicht eines wärmeempfindlichen
Klebeetiketts gefördert.
Zum Beispiel gibt es eine thermisch aktivierende Vorrichtung oder
dergleichen, die einen Thermokopf als Heizmittel zum thermischen
Aktivieren einer wärmeempfindlichen
Klebeschicht verwendet (siehe Patentliteratur 1).
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6 ist
eine Gesamtansicht, die eine Übersicht
des Aufbaus einer Druckvorrichtung darstellt, die in Patentliteratur
1 beschrieben wird. Eine Thermodruckvorrichtung 100 von 6 ist
durch eine Rollenaufnahmeeinheit 101 zur Aufnahme eines
wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L in einer bandähnlichen
Form, das in einer rollenähnlichen
Form aufgewickelt ist, eine Druckeinheit 110 zum Bedrucken
des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L, eine Schneideinheit 120 zum Zuschneiden
des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L auf eine vorbestimmte Länge und eine thermisch aktivierende
Einheit 130 als eine thermisch aktivierende Vorrichtung
zum thermischen Aktivieren einer wärmeempfindlichen Klebeschicht
des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L ausgebildet.
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Konkret
ist die Druckeinheit 110 mit einem Thermokopf 111,
der eine Mehrzahl von wärmeerzeugenden
Elementen (Widerstandselementen) 113 aufweist, die in einer
Breitenrichtung des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L angeordnet sind, um zum Ausführen eines Punktdruckens imstande
zu sein, einer Druckwalze 112, die mit dem Thermodruckkopf 111 in
Druckkontakt gebracht wird, und dergleichen versehen. Ferner ist
die Schneideinheit 120 mit einem beweglichen Messer 121,
das durch eine Antriebsquelle (nicht dargestellt) eines Elektromotors oder
dergleichen betätigt
wird, einem unbeweglichen Messer 122, das so angeordnet
ist, dass so angeordnet ist, dass es dem beweglichen Messer 121 gegenüberliegt,
und dergleichen versehen. Außerdem
ist die thermisch aktivierende Einheit 130 mit einem thermisch
aktivierenden Thermokopf 131 als Heizmittel mit einem wärmeerzeugenden
Element 133, einer thermisch aktivierenden Druckwalze 132 als Fördermittel
zum Befördern
des wärmeempfindlichen Klebeetiketts
L und dergleichen versehen.
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In
der Thermodruckvorrichtung 100 werden basierend auf einem
Steuersignal, das von einer CPU (nicht dargestellt) gesendet wird,
der Reihe nach entsprechende Verarbeitungsprozesse ausgeführt, derart
dass ein gewünschtes
Drucken an der Druckeinheit 110 ausgeführt wird, eine Schneidoperation
durch die Schneideinheit 120 bei einer vorbestimmten zeitlichen
Steuerung ausgeführt
wird, und eine thermische Aktivierung durch die thermisch aktivierende
Einheit 130 durch Zuführen
einer vorbestimmten Energie ausgeführt wird.
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Obwohl
außerdem
als das thermisch aktivierende Mittel des wärmeempfindlichen Klebeetiketts verschiedene
andere Verfahren, wie beispielsweise ein Verfahren des Verwendens
von heißer
Gebläseluft
oder Infrarotstrahlen, ein Verfahren des Verwendens eines elektrischen
Heizelements oder einer dielektrischen Spule und dergleichen, abgesehen
vom Verwenden des zuvor beschriebenen Thermokopfs vorgeschlagen
wurden, sind alle Verfahren insofern gleich, als die thermisch aktivierende
Einheit getrennt von der Druckeinheit vorgesehen ist und die thermisch
aktivierende Verarbeitung der wärmeempfindlichen
Klebeschicht nach dem Bedrucken des wärmeempfindlichen Klebeetiketts
erfolgt.
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Inzwischen
wurde auch eine Technologie vorgeschlagen, die eine Heizwalze als
thermisch aktivierendes Mittel des wärmeempfindlichen Klebeetiketts
verwendet, obwohl die Technologie als thermisch aktivierendes Mittel
einer Druckvorrichtung für das
wärmeempfindliche
Klebeetikett nicht so üblich ist
(siehe zum Beispiel Patentliteratur 2).
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Eine
Etikettenklebevorrichtung von Patentliteratur 2 ist eine Vorrichtung
zum thermischen Aktivieren einer wärmeempfindlichen Klebeschicht
in einem Zustand des Laminierens eines Blattelements (Postkarte
oder dergleichen) und des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts durch Erwärmen
der wärmeempfindlichen
Klebeschicht von einer Seite gegenüber einer Fläche des
wärmeempfindlichen
Etiketts, das mit der wärmeempfindlichen
Klebeschicht ausgebildet ist, durch die Heizwalze zum Erwärmen, um das
Etikett in Druckkontakt mit dem Blattelement zu bringen. Das heißt, die
wärmeempfindliche
Klebeschicht, die durch die Heizwalze thermisch aktiviert wird,
wird unverzüglich
mit dem Blattelement in Druckkontakt gebracht, wenn thermisch aktiviert, weshalb
eine Heizsteuerung vergleichsweise leicht ist.
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Wenn
jedoch die Heizwalze als das thermisch aktivierende Mittel einer
Druckvorrichtung für ein
wärmeempfindliches
Klebeetikett verwendet wird, ist zu befürchten, dass, wenn ein wärmeempfindliches
Klebeetikett an einer Fläche
davon auf einer Seite gegenüber
einer Seite, die mit der wärmeempfindlichen
Klebeschicht ausgebildet ist, das heißt einer druckfähigen Fläche davon,
erwärmt
wird, die druckfähige
Fläche
eine Farbe entwickelt und ein Drucken unklar wird, und es gibt einen
Nachteil, dass, da die wärmeempfindliche
Klebeschicht indirekt erwärmt
wird, die Heizwalze gezwungen ist, bei einer höheren Temperatur als notwendig
zu heizen, und der Wirkungsgrad gering ist. Wenn außerdem die
Heizwalze und die wärmeempfindliche
Klebeschicht in direkten Kontakt miteinander gebracht werden, um
thermisch zu aktivieren, ist zu befürchten, dass die wärmeempfindliche
Klebeschicht an der Heizwalze haftet. Aus diesem Grund wird die Heizwalze
im Allgemeinen nicht als das thermisch aktivierende Mittel der Druckvorrichtung
für das
wärmeempfindliche
Klebeetikett verwendet.
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[Patentliteratur 1]
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[Patentliteratur 2]
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Inzwischen
gibt es häufig
einen Fall, in welchem ein wärmeempfindliches
Klebeetikett zur Verwendung zum Angeben des Preises einer Ware oder dergleichen
verwendet wird, weshalb als der Drucker zum Bedrucken des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts eine Druckvorrichtung erwünscht ist, die eine ausgezeichnete
Tragbarkeit aufweist. Gemäß einer herkömmlichen
Druckvorrichtung, die in Patentliteratur 1 dargestellt ist, sind
die Druckeinheit und die thermisch aktivierende Einheit jedoch getrennt
vorgesehen, weshalb ein Raum zum Installieren der Betreffenden benötigt wird
und eine Kleinformatbildung schwer zu erreichen ist.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckvorrichtung
für ein
wärmeempfindliches
Klebeblatt bereitzustellen, die zum Realisieren einer Kleinformatbildung/Leichtgewichtbildung
imstande ist und zum Verkürzen
einer Zeitdauer imstande ist, die zur Druckverarbeitung/thermisch
aktivierenden Verarbeitung erforderlich ist.
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Die
Erfindung wurde durchgeführt,
um die zuvor beschriebene Aufgabe zu erreichen, und ist eine Druckvorrichtung
für ein
wärmeempfindliches Klebeblatt,
wobei die Druckvorrichtung umfasst: Druckmittel zum Bedrucken einer
druckfähigen
Fläche
eines wärmeempfindlichen
Klebeblatts, das durch Bilden einer wärmeempfindlichen Klebeschicht auf
einer anderen Fläche
eines blattförmigen
Basiselements mit der druckfähigen
Fläche
auf einer Fläche davon
ausgebildet ist, Fördermittel,
die so angeordnet sind, dass sie den Druckmitteln gegenüberliegen, zum
Befördern
des wärmeempfindlichen
Klebeblatts in einer vorbestimmten Richtung, und Steuermittel zum
Ausführen
einer Steuerung, wenn das wärmeempfindliche
Klebeblatt einem Druckprozess und einem thermisch aktivierenden
Prozess unterzogen wird; wobei das Fördermittel thermisch aktivierende Mittel
zum Erwärmen
der wärmeempfindlichen
Klebeschicht umfasst, um sie thermisch zu aktivieren, und das Steuermittel
die wärmeempfindliche
Klebeschicht durch Steuern des thermisch aktivierenden Mittels einem
thermisch aktivierenden Prozess unterzieht, während es die druckfähige Fläche durch
Steuern der Druckmittel dem Druckprozess unterzieht.
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Dadurch
wird das wärmeempfindliche
Klebeblatt durch das Fördermittel
befördert
und thermisch aktiviert, weshalb die thermisch aktivierende Einheit, welche
herkömmlicherweise
ausschließlich
für den thermischen
aktivierenden Prozess vorgesehen war, nicht benötigt wird. Daher können ein
Raum und ein Element für
die thermisch aktivierende Einheit weggelassen werden, wodurch eine
Kleinformatbil dung/Leichtgewichtbildung der Druckvorrichtung erreicht
werden kann und die Kosten für
die Vorrichtung gesenkt werden können.
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Ferner
ist der Aufbau der Druckvorrichtung einfacher als der herkömmliche
Aufbau ausgeführt, wodurch
eine Rate des Verursachens eines Fehlers beim Befördern eines
Etiketts, wie beispielsweise Blattstau, welcher dazu neigt, in der
Nähe einer
Einführöffnung oder
einer Ausgabeöffnung
verursacht zu werden, verringert werden kann. Außerdem können der Druckprozess und der
thermisch aktivierende Prozess gleichzeitig ausgeführt werden,
wodurch die Geschwindigkeit des Bildens eines Druckblatts verbessert
werde kann.
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Außerdem umfasst
das Fördermittel
eine Welle, die aus einem Metall (zum Beispiel eine Welle, die aus
Aluminium hergestellt ist) mit einem Hohlabschnitt hergestellt ist,
und eine Halogenlampe, die am Hohlabschnitt der Welle angeordnet
ist. Die Halogenlampe ist durch eine hohe Sicherheit und eine lange Lebensdauer
gekennzeichnet, wodurch die Zuverlässigkeit der Druckvorrichtung
gefördert
werden kann.
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Ferner
ist eine Außenumfangsfläche des Fördermittels
mit einem siliciumartigen Harz oder einem fluorartigen Harz beschichtet.
Dadurch kann verhindert werden, dass die Druckqualität oder der Wirkungsgrad
der thermischen Aktivierung durch Haften der thermisch aktivierten,
wärmeempfindlichen
Klebeschicht an der Außenumfangsfläche des Fördermittels
verschlechtert wird.
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Außerdem ist
ein Temperaturmesssensor zum Messen einer Oberflächentemperatur des Fördermittels
vorgesehen, und das Steuermittel steuert das thermisch aktivierende
Mittel basierend auf einem Messergebnis durch den Temperaturmesssensor.
Dadurch kann die Oberflächentemperatur
des Fördermittels
genau gesteuert werden, weshalb die wärmeempfindliche Klebeschicht
einer gewünschten thermisch
aktivierenden Verarbeitung unterzogen werden kann. Wenn zum Beispiel
eine Halogenlampe als das thermisch aktivierende Mittel verwendet wird,
wird die Elektrizität
so gesteuert, dass sie basierend auf dem Messergebnis des Temperaturmesssensors
leitet.
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Ferner
ist das Fördermittel über ein
Isolierelement an einem Hauptkörperrahmen
befestigt. Dadurch kann nicht nur der Wärmewirkungsgrad durch Zurückhalten
einer Wärmestrahlung
vom Fördermittel
gefördert
werden, sondern es kann außerdem
verhindert werden, dass der Hauptkörperrahmen durch den Einfluss
von Wärme
vom Fördermittel
verformt oder verschlechtert wird.
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Außerdem wird
die Erfindung wirksam auf einen Thermodrucker, der einen Thermokopf
verwendet, der durch Anordnen einer Mehrzahl von wärmeerzeugenden
Elementen ausgebildet ist, die so gesteuert werden können, dass
sie Elektrizität
in einer säulenähnlichen
Form individuell führen,
als Druckmittel angewendet, welches allgemein als eine Etikettendruckvorrichtung
verwendet wird.
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird auf eine ausführliche Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
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1 eine
Entwurfansicht ist, die ein Beispiel des Aufbaus einer Druckeinheit
P einer Thermodruckvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand des Befestigens
einer Druckwalze 11 an einem Hauptkörperrahmen 14 darstellt;
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3 eine
Draufsicht ist, welche den Zustand des Befestigens einer Druckwalze 11 an
einem Hauptkörperrahmen 14 darstellt;
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4 eine
Schnittansicht entlang einer Linie A-A von 3 ist, welche
eine Übersicht
des Aufbaus der Druckwalze 11 darstellt;
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5 ein
Steuerblockdiagramm der Thermodruckvorrichtung gemäß der Ausführungsform
ist; und
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6 eine
Gesamtansicht ist, welche eine Übersicht
des Aufbaus einer herkömmlichen
Druckvorrichtung darstellt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ausführlich
beschrieben.
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1 ist
eine Schnittansicht, welche eine Übersicht des Aufbaus einer
Druckeinheit P einer Thermodruckvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
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Die
Druckeinheit P ist mit einem Thermokopf 10, der eine Mehrzahl
von wärmeerzeugenden
Elementen (Widerstandselementen) aufweist, die in einer Breitenrichtung
eines wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L angeordnet sind, um zum Ausführen eines Punktdruckens imstande
zu sein, und einer Druckwalze 11 als Fördermittel und thermisch aktivierendes
Mittel, das mit dem Thermokopf 10 in Druckkontakt gebracht
wird, versehen, und in einem Zustand des Einfügens des wärmeempfindlichen Klebeetiketts
L dazwischen können
ein Druckprozess und ein thermisch aktivierender Prozess ausgeführt werden.
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Der
Thermokopf 10 ist an einem vorderen Ende einer Wärmestrahlungsplatte 12 installiert,
die durch ein Kopflager, nicht dargestellt, getragen wird, und der
Thermokopf 10 ist so ausgebildet, dass er durch axiales
Tragen des Kopflagers durch einen Rahmen 14 imstande ist,
sich der Druckwalze 11 zu nähern und sich davon zu entfernen.
Ferner ist eine Blattfeder 15 an einer Rückfläche der
Wärmestrahlungsplatte 12 angeordnet,
wird durch Drücken
eines Nockens 13, der drehbar am Rahmen 14 der
Thermodruckvorrichtung befestigt ist, die Blattfeder 15 gegen
die Druckwalze 11 gedrückt
und wird der Thermokopf 10 durch die Federkraft davon mit
der Druckwalze 11 in Druckkontakt gebracht. Bei dieser
Gelegenheit kann dadurch, dass eine Drehwelle der Druckwalze 11 und
eine Richtung der Ausrichtung der wärmeerzeugenden Elemente parallel
zueinander gehalten werden, der Druckkontakt über eine Gesamtheit des wärmeempfindlichen
Klebetiketts L in der Breitenrichtung gleichmäßig erfolgen.
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Außerdem ist
der Thermokopf 10 durch einen Aufbau ausgebildet, der dem
eines Druckkopfs einer allgemein bekannten Thermodruckvorrichtung ähnelt, der
durch Bereitstellen von Schutzfilmen aus Glaskeramik auf Oberflächen einer
Mehrzahl von wärmeerzeugenden
Elementen ausgebildet ist, die auf einer Keramikplatte angeordnet
sind, weshalb eine ausführliche
Erläuterung
davon unterlassen wird.
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Die
Druckwalze 11 wird durch einen Schrittmotor 22 und
einen Rädergetriebemechanismus (nicht
dargestellt), die am Seitenabschnitt des Rahmens 14 vorgesehen
sind, in Zusammenwirkung mit der Drehung des Schrittmotors 22 in
einer vorbestimmten Richtung (in 1 im Uhrzeigersinn)
gedreht. Ferner umfasst die Druckwalze 11 der Ausführungsform
zum Beispiel eine Halogenlampe als thermisch aktivierendes Mittel
auf der Innenseite davon und kann das wärmeempfindliche Klebeetikett
L befördern
und das wärmeempfindliche
Klebeetikett L bei einer gewünschten
Temperatur thermisch aktivieren.
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Außerdem ist
die Thermodruckvorrichtung mit Führungselementen 19 und 20 versehen,
und es ist ein Spalt zwischen den Führungselementen 19 und 20 ausgebildet,
um eine Einführöffnung E1
des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L zu bilden. Indessen ist auch ein Spalt zwischen
einer oberen Fläche
des Führungselements 20 und
der Druckwalze 11 vorgesehen, um eine Einführöffnung E2
des Etiketts L zu bilden. Außerdem
werden die Einführöffnungen
E1 und E2 durch eine Art und eine Dicke des wärmeempfindlichen Klebeetiketts
entsprechend verwendet.
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Ferner
ist das Führungselement 19 mit
einem plattenförmigen
Element 16 zum Führen
des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L zur Druckwalze 11 versehen. Indem durch
das plattenförmige
Element 16 bewirkt wird, dass das wärmeempfindliche Klebetikett
L eine vorbestimmte Position der Druckwalze 11 erreicht,
können
das wärmeempfindliche Klebeetikett
L und die Druckwalze 11 über einen vorbestimmten Bereich
miteinander in Kontakt gebracht werden, wodurch das wärmeempfindliche
Klebeetikett vergleichsweise wirksam thermisch aktiviert werden
kann. Außerdem
sind Etikettenerfassungssensoren 17 und 18 zum
Erfassen des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L auf der Innenseite des Führungselements 20 vorgesehen.
Basierend auf der Erfassung des Etiketts L durch die Etikettenerfassungssensoren 17 und 18 beginnt
die Druckwalze 11, sich zu drehen, und wird eine zeitliche
Steuerung des Erwärmens
des Thermokopfs 10 und der Druckwalze 11 gesteuert.
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Obwohl
hierbei das wärmeempfindliche
Klebeetikett L, das in der Ausführungsform
verwendet wird, nicht ausdrücklich
beschränkt
ist, ist das wärmeempfindliche
Klebeetikett L zum Beispiel durch eine Struktur ausgebildet, in
welcher eine Oberflächenseite
eines Etikettenbasiselements mit einer wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht (druckfähigen Fläche) ausgebildet
ist und eine Rückflächenseite
davon mit einer wärmeempfindlichen Klebeschicht
ausgebildet ist, die durch Beschichten und Trocknen eines wärmeempfindlichen
Klebstoffs gebildet ist. Ferner ist es wünschenswert, eine Wärmeisolierschicht
auf der Oberflächenseite
des Etikettenbasiselements (zwischen dem Basiselement und der wärmeempfindlichen
Farbentwicklungsschicht) bereitzu stellen, derart dass die Druckqualität nicht verschlechtert
wird, indem durch die Wärme
von der Druckwalze 11 Einfluss auf die druckfähige Fläche L1 ausgeübt wird.
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Außerdem kann
bei der Bildung der wärmeempfindlichen
Klebeschicht ein wärmeempfindlicher Klebstoff,
dessen Hauptbestandteil ein thermoplastisches Harz, ein plastisches
Festharz oder dergleichen ist, verwendet werden. Außerdem kann
das wärmeempfindliche
Klebeetikett L mit einer Schutzschicht oder einer Farbdruckschicht
(vorbedruckten Schicht) auf einer Oberfläche der wärmeempfindlichen Farbentwicklungsschicht
versehen sein.
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Als
Nächstes
wird die Druckwalze 11, welche die Druckvorrichtung der
Ausführungsform
bildet, unter Bezugnahme auf 2 bis 4 erläutert. 2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand des Befestigens
der Druckwalze 11 darstellt, und 3 ist eine
Draufsicht davon. Ferner ist 4 eine Schnittansicht
entlang einer Linie A-A von 3, welche
eine Übersicht
des Aufbaus der Druckwalze 11 darstellt.
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Die
Druckwalze 11 umfasst ein Heizelement, das eine Halogenlampe
auf der Innenseite davon aufweist, um die wärmeempfindliche Klebeschicht
L2 des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L thermisch zu aktivieren. Wie durch 4 dargestellt,
ist ein Basiselement davon durch eine Welle M, die aus Aluminium
oder einem anderen Metall mit einem Hohlabschnitt H von zum Beispiel ∅ 9
mm hergestellt ist, ausgebildet, und es ist eine. Halogenlampe HL
in den Hohlabschnitt eingeführt.
Indessen ist eine Außenumfangsfläche der
Welle M, die aus Metall hergestellt ist, mit einem siliciumartigen
Harz oder einem fluorartigen harz ausgebildet, um zu verhindern,
dass der wärmeempfindliche
Klebstoff auf der Oberfläche
des thermisch aktivierten Etiketts abblättert, um daran zu haften.
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Hierbei
kann als die Halogenlampe HL eine allgemein bekannte Halogenlampe
verwendet werden, die als das wärmende
Heizelement verwendet wird. Wie durch 4 dargestellt,
kann die Halogenlampe HL zum Beispiel zum Beispiel durch einen Aufbau
konstruiert sein, in welchem ein Wolframfaden F innerhalb einer
Glasröhre
G angeordnet ist und eine kleine Menge einer Halogensubstanz von
Iod, Brom, Chlor oder dergleichen zusammen mit einem Inertgas von
Wasserstoff, Argon oder dergleichen in die Glasröhre G gefüllt ist. Ferner ist es wünschenswert, die
Glasröhre
G durch ein hitzebeständiges
Glas von Quarzglas oder dergleichen zu bilden.
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Ferner
sind wärmeisolierende
Halteelemente 51 und 56 an Endabschnitten der
Halogenlampe HL ausgebildet, die von beiden Enden der Welle M vorstehen,
die aus Metall hergestellt ist, und Leitungsdrähte 52 und 53 sind
mit den beiden Enden der Halogenlampe HL über die Halteelemente 51 und 56 verbunden.
Andere Enden der Leitungsdrähte 52 und 53 sind
an eine Leistungsquellenvorrichtung angeschlossen, und es wird Elektrizität durch
die Leistungsquellenvorrichtung zur Halogenlampe HL geleitet.
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Die
Druckwalze 11 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist über wärmeisolierende
Lagerelemente 54 und 55 die Halteelemente 51 und 56 an
den beiden Enden am Hauptkörperrahmen 14 befestigt und
wird dadurch drehbar gehalten. Indem die Lagerelemente 54 und 55 und
die Halteelemente 51 und 56 auf diese Weise durch
das wärmeisolierende
Material ausgebildet sind, wird ein Wärmewirkungsgrad durch Zurückhalten
einer Wärmestrahlung
von der Druckwalze 11 gefördert, und es wird verhindert, dass
der Hauptkörperrahmen
durch Empfangen des Einflusses von Wärme verformt oder verschlechtert wird.
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Ferner
ist ein Zahnrad 50, das zwischen dem Lagerelement 54 und
dem Halteelement 51 angeordnet ist, an einem der Endab schnitte
der Druckwalze 11 vorgesehen und durch ein Räderwerk
(nicht dargestellt) mit dem Schrittmotor 22 verbunden.
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Außerdem wird
ein Temperatursensor 57 mit der Oberfläche der Druckwalze 11 in
Kontakt gebracht, und eine CPU, die später erwähnt wird, ist so aufgebaut,
dass sie basierend auf der Temperatur, die durch den Temperatursensor 57 erfasst
wird, Elektrizität
zur Halogenlampe HL leitet.
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Auf
diese Weise wird gemäß der Druckvorrichtung
der Ausführungsform
das wärmeempfindliche
Klebeetikett L durch die Druckwalze 11 befördert und
thermisch aktiviert, weshalb die thermisch aktivierende Einheit,
die herkömmlicherweise
ausschließlich
für die
thermisch aktivierende Verarbeitung vorgesehen ist, nicht benötigt wird.
Daher können
ein Raum, sowie ein Element für
die thermisch aktivierende. Einheit weggelassen werden, wodurch eine
Kleinformatbildung/Leichtgewichtbildung der Druckvorrichtung erreicht
werden kann und die Kosten für
die Vorrichtung gesenkt werden können.
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5 ist
ein Steuerblockdiagramm der Thermodruckvorrichtung der Ausführungsform.
Ein Steuerabschnitt der Druckvorrichtung ist ausgebildet durch eine
CPU 71, die als Steuermittel zum Steuern des Steuerabschnitts
fungiert, einen ROM 72 zum Speichern von Steuerprogrammen
und dergleichen, die durch die CPU 71 ausgeführt werden,
einen RAM 73 zum Speichern verschiedener Druckformate und dergleichen,
einen Bedienungsabschnitt 74 zum Eingeben, Einstellen oder
Abrufen von Druckdaten, Druckformatdaten und dergleichen, einen
Anzeigeabschnitt 75 zum Anzeigen von Druckdaten und dergleichen,
eine Schnittstelle 76 zum Eingeben und Ausgeben von Daten
zwischen dem Steuerabschnitt und Ansteuerabschnitten, eine Ansteuerschaltung 77 zum
Ansteuern des Thermokopfs 10, eine Ansteuerschaltung 78 zum
Ansteuern der Halogenlampe HL auf der Innenseite der Druckwalze 11,
eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern eines beweglichen Messers 80 zum
Zuschneiden des wärmeempfindlichen Klebeetiketts
L, den Schrittmotor 22 zum Antreiben, um die Druckwalze 11 zu
drehen, die Etikettenerfassungssensoren 17, 18 zum
Steuern des Vorhandenseins und Nichtvorhandenseins des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L und den Temperaturmesssensor 57 zum Messen
der Oberflächentemperatur der
Druckwalze 11.
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Die
CPU 71 als Steuermittel steuert den Betrieb des Thermokopfansteuerabschnitts 77,
des Schrittmotors 22 und den Schneidvorrichtungsansteuerabschnitts 79 basierend
auf eingegebenen Druckdaten. Außerdem
steuert die CPU 71, um Elektrizität zur Halogenlampe HL auf der
Innenseite der Druckwalze 11 zu leiten, um basierend auf
der Oberflächentemperatur 11 der
Druckwalze 11, die durch den Temperaturmesssensor 57 gemessen
wird, eine vorbestimmte Temperatur zu erzeugen.
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Es
folgt nun eine Erläuterung
von Druck-/thermisch aktivierenden Verarbeitungen unter Verwendung
der Druckvorrichtung der Ausführungsform.
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Zunächst wird
das wärmeempfindliche
Klebeetikett L von einer Etikettenaufnahmeeinheit (nicht dargestellt) übermittelt
und in die Druckeinheit P' von der
Einführöffnung E1
(oder E2) eingeführt.
Wenn das wärmeempfindliche
Klebeetikett L durch den Etikettenerfassungssensor 17 (oder 18)
erfasst wird, wird begonnen, die Druckwalze 11 anzutreiben,
um sie basierend darauf zu drehen, und nachdem das wärmeempfindliche
Klebeetikett L die Druckwalze 11 erreicht, indem es durch
die plattenförmigen
Elemente 16 geführt
wird, wird das Etikett L durch die Druckwalze 11 befördert.
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Als
Nächstes
wird die wärmeempfindliche Farbentwicklungsschicht
L1 des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L durch den Thermokopf 10 wärmeempfindlich
bedruckt, und gleichzeitig wird die wärmeempfindliche Klebeschicht
L2 durch die Druckwalze 11 thermisch aktiviert.
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Hierbei
wird vorher (zum Beispiel unmittelbar nach Einschalten der Leistungsquelle
der Druckvorrichtung) begonnen, Elektrizität zur Halogenlampe HL auf der
Innenseite der Druckwalze 11 zu leiten, um dadurch die
Temperatur davon vor der Ankunft des wärmeempfindlichen Klebeetiketts
L auf eine thermisch aktivierende Temperatur der wärmempfindlichen
Klebeschicht zu erhöhen.
Ferner ist das wärmeempfindliche
Klebeetikett L mit der Druckwalze 11 in Kontakt, seit das
wärmeempfindliche
Klebeetikett L die Druckwalze 11 erreicht hat, bis das
wärmeempfindliche
Klebeetikett L durch den Thermokopf 10 bedruckt ist, wodurch
während
der Zeitdauer die thermisch aktivierende Verarbeitung ausgeführt werden
kann, um es dadurch zu ermöglichen,
das Etikett L wirksam thermisch zu aktivieren.
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Danach
wird nach dem Befördern
des wärmeempfindlichen
Klebeetiketts L zu einer Schneideinheit (nicht dargestellt) durch
Drehen der Druckwalze 11 das wärmeempfindliche Klebeetikett L
durch das bewegliche Messer 80, das bei einer vorbestimmten
zeitlichen Steuerung betätigt
wird, auf eine vorbestimmte Länge
zugeschnitten, um dadurch eine Reihe der Druckverarbeitung und der
thermisch aktivierenden Verarbeitung zu beenden.
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Gemäß der Druckvorrichtung
für das
wärmeempfindliche
Klebeblatt der Erfindung wird der Aufbau durch Verzichten auf die
thermisch aktivierende Einheit einfacher als jener der herkömmlichen
Druckvorrichtung, weshalb es schwierig wird, dass ein Fehler beim
Befördern
des Etiketts verursacht wird, wie beispielsweise ein Blattstau,
welcher dazu neigt, in der Nähe
der Ausgabeöffnung
verursacht zu werden. Außerdem
können
die Druckverarbeitung und die thermisch aktivierende Verarbeitung
gleichzeitig ausgeführt
werden, wodurch eine Geschwindigkeit des Bildens eines Druckblatts
verbessert werden kann.
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Obwohl
eine spezifische Erläuterung
der Erfindung, welche durch die Erfinder ausgeführt wird, basierend auf der
zuvor beschriebenen Ausführungsform
erfolgte, ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern
kann innerhalb des Rahmens der Ansprüche verschiedentlich modifiziert werden.
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Obwohl
zum Beispiel gemäß der Ausführungsform
der Druckwalze 11 durch Verwenden der Halogenlampe HL mit
der Funktion als das thermisch aktivierende Mittel versehen ist,
kann anstelle der Halogenlampe eine Infrarotstrahlenlampe oder ein Keramikheizelement
verwendet werden. Außerdem kann
Wärme durch
Wickeln eines Nichrom-Drahtes oder dergleichen, der mit einem Isolierfilm
ausgebildet ist, auf eine Außenumfangsfläche einer
Plattenwelle in einer stangenähnlichen
Form und Leiten von Elektrizität
zur Spule erzeugt werden. Auch in diesem Fall ist es wünschenswert,
zu beschichten, um einen äußersten
Umfang davon durch ein Harz oder einen Gummi oder dergleichen zu
formen. Außerdem
kann ein Aufbau verwendet werden, der als eine Heizwalze bezeichnet
wird, die herkömmlicherweise
in einem Tonerfixiermittel oder dergleichen einer Kopiervorrichtung
oder dergleichen verwendet wird.
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Obwohl
gemäß der Ausführungsform
eine Erläuterung
eines Aufbaus erfolgte, der auf eine Druckvorrichtung der wärmeempfindlichen
Art, wie etwa den Thermodrucker, als Beispiel angewendet wird, ist
die Erfindung außerdem
auf eine Druckvorrichtung eines Thermotranskriptionssystems, eines Tintenstrahlsystems
oder eines Laserdrucksystems anwendbar. In diesem Fall wird anstelle
der wärmeempfindlichen
Farbentwicklungsschicht auf der Oberfläche des Etiketts ein Etikett
mit einer druckfähigen
Fläche
verwendet, die so hergestellt ist, dass sie für die jeweiligen Drucksysteme
geeignet ist.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Druckvorrichtung für
ein wärmeempfindliches
Klebeblatt bereitgestellt, wobei die Druckvorrichtung Druckmittel zum
Bedrucken einer druckfähigen
Fläche
eines wärmeempfindlichen
Klebeblatts, das durch Bilden einer wärmeempfindlichen Klebeschicht
auf einer anderen Fläche
eines blattförmigen
Basiselements mit der druckfähigen
Fläche
auf einer Fläche
davon ausgebildet ist, und Fördermittel,
die so angeordnet sind, dass sie den Druckmitteln gegenüberliegen,
zum Befördern
des wärmeempfindlichen
Klebeblatts in einer vorbestimmten Richtung (Druckwalze), in welcher das
Fördermittel
ein thermisch aktivierende Mittel zum Erwärmen der wärmeempfindlichen Klebeschicht
umfasst, um sie thermisch zu aktivieren, weshalb die thermisch aktivierende
Einheit, die herkömmlicherweise
ausschließlich
für den
thermisch aktivierenden Prozess vorgesehen war, nicht benötigt wird.
Daher können
ein Raum, sowie ein Element für
die thermisch aktivierende Einheit weggelassen werden, wodurch eine
derartige Wirkung erzielt wird, dass eine Kleinformatbildung/Leichtgewichtbildung der
Druckvorrichtung erreicht werden kann und die Kosten für die Vorrichtung
gesenkt werden können.
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Außerdem ist
der Aufbau der Druckvorrichtung vereinfacht, weshalb eine Rate des
Verursachens eines Fehlers beim Befördern eines Etiketts, wie beispielsweise
eines Blattstaus, welcher dazu neigt, in der Nähe einer Einführöffnung oder
einer Ausgabeöffnung
der Einheit verursacht zu werden, verringert werden kann. Außerdem können der Druckprozess
und der thermisch aktivierende Prozess gleichzeitig ausgeführt werden,
wodurch die Geschwindigkeit des Bildens eines Druckblatts verbessert
werden kann.
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Die
vorangehende Beschreibung erfolgte lediglich als Beispiel, und für einen
Fachmann ist zu erkennen, dass Modifikationen vorgenommen werden können, ohne
vom Rahmen der vorliegenden Ansprüche abzuweichen.
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Zum
Beispiel können
der Thermokopf und der Druckwalze vom Typ OLE_LINK 1 sein.