DE60316215T2 - Schieber für einen Spender für feste oder pastöse Produkte - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gleitstück, das eine Stange aus einem festem Klebstoff zur Verwendung in einem Festklebstoffspender trägt.
  • Spender für feste Klebstoffe sind bekannt, z.B. aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 59080/1999 , japanischen Patentveröffentlichung Nr. 5502/1996 und japanischen Gebrauchsmustereintragung Nr. 2 534 943 . Ein typischer Spender ist in 3 gezeigt. Danach ist ein Endstopfen 02 drehbar im hinteren Ende eines zylindrischen Gehäuses 01 eingesetzt, um eine Gewindestange 03, die einen integralen Teil des Stopfens 02 bildet, im Gehäuse 01 zu drehen, und ein Gleitstück 05 steht in schraubmässigem Eingriff mit der Gewindestange 03 und ist längs der Gewindestange 03 und Führungsrippen 04 longitudinal bewegbar, wobei die Führungsrippen an der inneren Wandoberfläche des Gehäuses 01 ausgebildet sind und sich axial dazu erstrecken. Eine Stange aus einem festen Klebstoff 06 hat ein hinteres Ende, das vom Gleitstück 05 gehalten ist, so dass ihr vorderes Ende aus dem Gehäuse 01 bei der Bewegung des Gleitstückes 05 zu einem Herausragen oder Zurückziehen gebracht werden kann. Das Gleitstück 05 ist zylindrisch und hat einen Boden, in dem eine Gewindebohrung ausgebildet ist, durch die sich die Gewindestange 03 erstreckt. Die Vorrichtung hat eine Kappe 07.
  • Das bekannte Gleitstück 05 weist jedoch die folgenden Nachteile auf: Der feste Klebstoff 06, dessen hinteres Ende einfach im Gleitstück 05 einsitzt, kann leicht aus dem Gleitstück 05 herausgeraten, wenn sein vorderes Ende an einer mit dem Klebstoff zu beschichtenden Oberfläche anhaftet und dadurch mit Zug belastet wird; und (b) der hintere Endbereich des festen Klebstoffes 06, der im Gleitstück 05 einsitzt, nimmt gewöhnlich so viel wie etwa 15 % von dessen gesamter Länge ein und wird vergeudet, ohne eine wirksame Benutzung als Klebstoff.
  • Aus der JP 2000-335193 A ist ferner ein Gleitstück zum Tragen eines festen Klebstoffes gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt, bei dem zwei radiale Vorsprünge mit einer gleichen radialen Abmessung vorgesehen sind, die axial voneinander beabstandet sind und sich radial um eine kurze Länge von einem zentralen rohrförmigen Bereich erstrecken, der vom Zentrum eines Basisbereiches absteht. Ein Gleitstück mit einem einzelnen Vorsprung ist aus der DE 3118893 A1 bekannt.
  • Das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein verbessertes Gleitstück, das eine Stange aus festem Klebstoff trägt, zu schaffen, das geeignet ist, um den festen Klebstoff an Ort und Stelle fest zu halten und verhindert, dass die Stange bricht oder ausser Zusammenhang mit dem Gleitstück oder Spender kommt. Insbesondere soll ein Gleitstück geschaffen werden, das eine effektivere Nutzung für Klebzwecke ermöglicht, indem eine Vergeudung an Klebstoff reduziert werden kann.
  • Dieses Problem wird gemäss der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Demgemäss liegen die Vorsprünge übereinander längs des rohrförmigen Bereiches und haben eine radiale Abmessung, die umso grösser ist, je weiter ein Vorsprung vom Basisbereich liegt. Wenn ferner die Parameter so gewählt werden, dass sie die erwähnten Gleichungen erfüllen, wird sichergestellt, dass der Klebstoff nicht nur fest am Gleitstück gehalten ist, sondern auch verhindert wird, dass er während der Verwendung bricht oder ausser Eingriff mit dem Gleitstück kommt, wobei auch eine Vergeudung an festem Klebstoff minimiert wird. Die Erfindung führt daher zu einer Ausnutzung des festen Klebstoffes und Bedienung des Festklebstoffspenders in wirksamerer Weise. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung können die Vorsprünge eine gleiche Formgestalt haben. Insbesondere können die Vorsprünge kreisförmig oder polygonal sein. Dies gewährleistet, dass das Gleitstück die vorerwähnten Vorteile hat und dabei leichter bereitgestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr mit weiteren Details nachfolgend anhand der Zeichnung und Ausführungsformen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in längsgeschnittener Gesamtansicht einen Spender für festen Klebstoff mit einem Gleitstück nach der Erfindung;
  • 2 in längsgeschnittener Ansicht ein Gleitstück gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 3 in längsgeschnittener Ansicht einen herkömmlichen Spender für festen Klebstoff.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Ein Spender 2 für festen Klebstoff mit einem Gleitstück 1 hat ein zylindrisches Gehäuse 3 mit einem Paar axial sich erstreckenden Führungsrippen 6, die an inneren Wandoberfläche des Gehäuses ausgebildet sind, einen Endstopfen 4, der drehbar im hinteren Ende des Gehäuses einsitzt, eine Gewindestange 5, die einen integralen Teil des Stopfens 4 bildet und mit dem Gleitstück 1 im Gehäuse 3 in schraubmässigem Eingriff steht, und eine Stange aus einem festen Klebstoff 7, die am Gleitstück 1 gehalten ist. Wenn der Stopfen 4 gedreht wird, dreht sich die Gewindestange 5, um das Gleitstück 1 longitudinal längs der Führungsrippen 6 zu bewegen und dadurch zu bewirken, dass der Klebstoff 7 an seinem vorderen Ende 7a aus dem Gehäuse 3 zum Herausragen gebracht oder in das Gehäuse zurückgezogen wird.
  • In 2 trägt das Gleitstück das Bezugszeichen 13 und hat einen ebenen Basisbereich 20 und einen rohrförmigen zylindrischen Bereich 21, der von der Mitte des Basisbereiches 20 in den Klebstoff 7 ragt. Die Gewindestange 5 erstreckt sich durch den Basis- und zylindrischen Bereich 20 und 21 und steht damit in schraubmässigem Eingriff. Der zylindrische Bereich 21 hat ein Paar radial nach aussen sich erstreckende Vorsprünge 18 und 19, die integrale Teile darstellen und den Klebstoff 7 halten. Die Vorsprünge 18 und 19 erstrecken sich in die Mitte des hinteren Endes 7b des Klebstoffes unter rechtem Winkel zur Längsachse, so dass der Klebstoff nicht vom Gleitstück 13 selbst dann abfallen kann, wenn er nach vorne gezogen wird.
  • Es ist jedoch nicht ausreichend, den Klebstoff 7 so zu halten, dass er nicht vom Gleitstück 13 abfallen kann, sondern es ist auch erforderlich, zu verhindern, dass der Klebstoff 7 aus dem Gehäuse 3 herausfallen kann. So ist es z.B. ohne Weiteres möglich, dass der Klebstoff 7 an einem Bereich, der den oberen Vorsprung 19 umgibt, abgerissen werden kann und an seinem oberen (oder vorderen) Bereich 7c aus dem Gehäuse 3 herausfällt, bevor das hintere Ende 7b vom Gleitstück 13 abfällt, je nachdem z.B. wie die Durchmesser der Vorsprünge 18 und 19 sind. Ein solches Reissen kann ohne Weiteres an dem Bereich des Klebstoffes 7 auftreten, der den Vorsprung mit der grössten unterseitigen Fläche umgibt, wenn eine Vielzahl von unterschiedlich bemessenen Vorsprüngen vorliegt.
  • In diesem Zusammenhang wurde als Ergebnis von Forschungsarbeiten ermittelt, dass die Vorsprünge 18 und 19 so ausgebildet sein sollten, dass sie die nachfolgend erwähnten Gleichungen erfüllen, um zu verhindern, dass der Klebstoff 7 nahe seinem hinteren Ende 7b abgerissen wird und aus dem Gehäuse 3 herausgerät, bevor er vom Gleitstück 1 abfällt: S0 – SM < S1 + S2 + ... + Sn (1) CbP(S0 – SM) = Nb ≥ 20 (2),worin S0 für die Fläche (cm2) an der Oberseite des Basisbereiches steht;
    S1 – Sn jeweils für die Fläche (cm2) an der Unterseite von einem der n-Vorsprünge steht;
    SM für eine maximale Fläche (cm2) von S1 bis Sn steht;
    jeder Wert S0 und S1 bis Sn die Fläche ausschliesst, die durch den rohrförmigen Bereich eingenommen ist;
    P für die Härte (N/cm2) des Klebstoffes steht;
    Cb eine Konstante ist;
    Nb für die Fallkraft (N) der Paste steht.
  • Die Vorsprünge 18 und 19, die so ausgebildet sind, dass sie die Gleichung (1) erfüllen, verhindern wirksam, dass der Klebstoff, wie vorerwähnt wurde, abgerissen werden kann, wobei der Klebstoff irgendeine geeignete Gestalt, z.B. ovale oder polygonale, anstelle der kreisförmigen Gestalt aufweisen kann, wie sie in 2 gezeigt ist.
  • Aufgrund eines Studiums der hauptsächlichen gewöhnlich auftretenden Ursachen für ein Herausfallen des Klebstoffes 7 aus dem Gehäuse 3 wurden die folgenden Gründe ermittelt:
    • (a) Es ist ohne Weiteres möglich, dass, wenn der Klebstoff 7 mit seinem vorderen Ende 7a fest gegen z.B. eine Papieroberfläche während des Auftragvorganges gedrückt wird, das vordere Ende 7a eine Durchmessererweiterung erfährt und von der vorderen Kante 3a des Gehäuses 3 eingefangen wird, wenn der Klebstoff zurück in das Gehäuse 3 bewegt wird, so dass, wenn der Stopfen gedreht wird, um das Gleitstück 1 in das Gehäuse 3 zurückzubewegen, der Klebstoff 7 vom Gleitstück 3 abgetrennt oder abgerissen werden kann;
    • (b) es ist ausserdem ohne Weiteres möglich, dass, wenn der Klebstoff 7 mit seinem vorderen Ende 7a fest gegen z.B. eine Papieroberfläche während des Auftragvorganges gedrückt wird, das vordere Ende 7a an der Papieroberfläche so fest anhaften kann, dass der Klebstoff 7 aus dem Gehäuse 3 herauszogen oder abgerissen wird, wenn das vordere Ende 7a von der Papieroberfläche wegbewegt wird; und
    • (c) es ist ebenfalls ohne Weiteres möglich, dass das wiederholte Vorschieben und Zurückziehen des Klebstoffes 7 relativ zum Gehäuse 3 ggf. dazu führen kann, dass der Klebstoff 7 ausser Verbindung mit dem Gleitstück 1 gelangen kann oder zerreisst, da es einen gewissen Reibwiderstand zwischen der inneren Wandoberfläche des Gehäuses 3 und der äusseren Umfangsfläche des Klebstoffes 7 gibt.
  • Um zu vermeiden, dass der Klebstoff 7 unter diesen Umständen ausser Verbindung gerät, wurde festgestellt, dass es dazu wirksam ist, dass der Klebstoff 7 vom Gleitstück 13 mit einer Haltekraft von mindestens 20 N (Newton) gehalten wird.
  • Die Dicke der Vorsprünge 18 und 19 ist praktisch vernachlässigbar, solange sie weniger als etwa 1/5 des Abstandes zwischen benachbarten Vorsprüngen 18 und 19 ausmacht.
  • Der obere Vorsprung 19 hat eine unterseitige Fläche S2, die grösser als die unterseitige Fläche S1 des unteren Vorsprunges 18 ist. Der Basisbereich 20 hat eine Fläche S0 an seiner Oberseite.
  • Die Konstante Cb beträgt gewöhnlich 5,5 × 105, obgleich sie etwas von dem Reibungswiderstand abhängt, der zwischen der inneren Wandoberfläche des Gehäuses 3 und der äusseren Umfangsfläche des Klebstoffes 7 herrscht.
  • Obgleich die Gleichungen (1) bis (2) hervorragend auf ein Gleitstück mit einem zentralen Bereich anwendbar sind, der zylindrisch ist oder einen gleichförmigen Durchmesser hat, wie dies bei 21 in 2 gezeigt ist, können sie auch auf ein Gleitstück mit einem konischen zentralen Bereich angewendet werden, ohne dass dabei praktisch nennenswerte Probleme auftreten.
  • BEISPIEL 1
  • Fünf Gleitstücke 13 der Art, wie sie in 2 gezeigt sind, wurden bereitgestellt, wobei kreisförmige Vorsprünge 18 und 19 vorgesehen wurden, die die Gleichungen (1) und (2) erfüllen, bei denen Nb = 21 N betrug, und die folgenden Werte verwendet wurden: S0 = πR0 2 – πr2, S1 = πR1 2 – πr2, S2 = πR2 2 – πr2, S2 = SM, Cb = 5.50 × 105, P = 0.000065 N/cm2, r = 0.3 cm, R0 = 0.785 cm, R1 = 0.46 cm, R2 = 0.63 cm, S0 = πR0 2 – πr2 = 1.65 cm2, S1 = πR1 2 – πr2 = 0.4 cm2, S2 = πR2 2 – πr2 = 1.0 cm2, h1 = h2 = 0.3 cm.
  • Ein fester Klebstoff mit einer Härte P = 0,000065 N/cm2, wie vorerwähnt, wurde an jedem Gleitstück 13 befestigt, und eine Fallkraft von 19 N wurde an dem Klebstoff 7 angelegt, um zu bewirken, dass der Klebstoff ausser Verbindung mit dem Gleitstück 13 gelangt. In keinem Fall jedoch fand ein Reissen des Klebstoffes statt oder gelangte dieser ausser Verbindung mit dem Gleitstück 13.

Claims (4)

  1. Gleitstück, eine Stange aus festem Klebstoff zur Verwendung in einem Festklebstoffspender tragend, zur schraubmässigen Eingriffnahme mit einer Gewindestange, die einen integralen Teil eines Endstopfens bildet, der in einem Ende eines zylindrischen Gehäuses einsitzt zur Drehung der Gewindestange im Gehäuse, um das Gleitstück in Längsrichtung im Gehäuse zu bewegen, so dass der Klebstoff aus dem Gehäuse an dessen äusseren Ende zum Herausragen oder zum Rückzug in das Gehäuse gebracht werden kann, wobei das Gleitstück einen ebenen Basisbereich (20) und einen rohrförmigen Bereich (21) umfasst, der von der Mitte des Basisbereiches in den Klebstoff hineinragt, wobei die Gewindestange durch den Basis- und rohrförmigen Bereich hindurch erstreckbar ist, um damit in schraubmässigem Eingriff zu treten, wobei der rohrförmige Bereich als einen integralen Teil davon eine Anzahl von radial nach aussen sich erstreckenden Vorsprüngen (18, 19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge so ausgebildet sind, dass sie die Gleichungen (1) und (2) erfüllen: S0 – SM < S1 + S2 + ... + Sn (1) CbP(S0 – SM) = Nb≥ 20(2),worin S0 für die Fläche (cm2) der Oberseite des Basisbereiches steht; S1 – Sn jeweils für die Fläche (cm2) der Unterseite von einem der n-Vorsprünge steht; SM für eine maximale Fläche (cm2) von S1 bis Sn steht; jeder Wert S0 und S1 bis Sn die Fläche ausschliesst, die durch den rohrförmigen Bereich eingenommen ist; P für die Härte (N/cm2) des Klebstoffes steht; Cb eine Konstante ist; Nb für die Fallkraft (N) der Paste steht, und wobei die Vorsprünge (18, 19) übereinander längs des rohrförmigen Bereiches (21) liegen und eine radiale Abmessung haben, die um so grösser ist, je weiter entfernt sich ein Vorsprung vom Basisbereich (20) befindet.
  2. Gleitstück nach Anspruch 1, bei dem Cb = 5,50 × 105 beträgt.
  3. Gleitstück nach Anspruch 1, bei dem die Vorsprünge (18, 19) eine gleiche Gestalt, entweder kreisförmig oder polygonal, haben.
  4. Gleitstück nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der rohrförmige Bereich (21) einen zylindrischen oder konischen Aussenumfang hat.
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