DE60316123T2 - System und verfahren zur visualisierung des flüssigkeitsflusses durch gefässe - Google Patents

System und verfahren zur visualisierung des flüssigkeitsflusses durch gefässe Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Computer-gestütztes System und Verfahren zur Visualisierung der Strömung in Fluid-führenden Gefäßen im Gewebe von Lebewesen, und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Visualisierung und Identifizierung einer Richtung des Blutflusses in Gefäßen, die Blut zu einer Läsion liefern, wie einer neovaskulären Läsion, die mit der altersbeding-ten Makuladegeneration verbunden ist, um die Diagnose und Behandlung solcher Läsionen zu unterstützen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Läsionen werden normalerweise als abnorme Gewebestruktur, die sich in einem Organ oder anderen Körperteil befindet, definiert, und sie sind häufig eine Manifestation eines gesundheitsgefährdenden Zustands, eines Leidens oder einer Krankheit. Läsionen können spezielle Formen annehmen, wie Choroidale Neovaskularisationen („CNVs"), die man im Auge findet. Im Allgemeinen ist jedes abnorme Gefäßsystem in einem Körper eine Art von Läsion.
  • Eine CNV ist eine Manifestation der altersbedingten Makuladegeneration („AMD") und ist eine allgemeine Ursache für den Sehverlust bei Menschen, die über 50 Jahre alt sind. Im Jahr 1995 hatten von den geschätzten 34 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten, die 65 Jahre oder älter waren, etwa 1,7 Millionen irgendeine Sehbehinderung infolge von AMD. Die rechtzeitige Diagnose und Behandlung von CNV ist ein wichtiges therapeutisches Ziel, weil, wenn eine Blutung der CNV auftritt, diese zu einem dauerhaften Sehverlust führen kann.
  • Visualisierung der CNV
  • Die Visualisierung ist ein Verfahren zum Erhalten und Betrachten einer angiographischen Bilddarstellung der Blutgefäße in einer interessierenden Region, nachdem ein Sicht-verbesserndes Material in solche Gefäße eingebracht worden ist.
  • Gewöhnlich kann das choroidale Gefäßsystem des Auges nicht leicht sichtbar gemacht werden, weil die Pigmente in der retinalen Pigment-Epithel(„RPE")-Schicht (zwischen der sensorischen Retina und der Choriocapillaris angeordnet) und die Pigmente in der Choroidea sichtbare Lichtwellenlängen nicht leicht durchlassen. Daher zeigt sogar die routinemäßig verwendete Natrium-Fluorescein-Angiographie zur Darstellung des retinal-vaskulären Blutflusses, deren Anregungs- und Emissions-Spektren aus sichtbaren Wellenlängen bestehen, nur einen schwachen, diffusen Flush infolge der vaskulären Färbung mit Fluorescein-Farbstoff während des Durchlaufens des choroidalen Kreislaufs vor dem Eintritt des Farbstoffs in das oberflächlichere Gefäßsystem der Retina.
  • Eine andere, Indocyanin-Grün(„ICG")-Farbstoff-Angiographie („ICGA") genannte Methodik wird verwendet, um den choroidalen Blutfluss routinemäßig zu visualisieren. Sie beruht auf der Verwendung von Infrarot-nahen Fluoreszenzlicht-Wellenlängen, die von ICG emittiert werden, welche leicht in die pigmentierten Augengewebe eindringen. Der Anstoß für die Entwicklung der ICGA vor etwa 30 Jahren war, ein Werkzeug für die Untersuchung der choroidalen Hämodynamik und die Blutfluss-Physiologie vorzusehen, jedoch wurde während der letzten 5 Jahre ihre klinische Verwendung für den Nachweis und die Überwachung von AMF-assoziierter CNV weit verbreitet, weil die Geräte zu ihrer Durchführung im Handel erhältlich geworden sind.
  • Das Visualisieren und Überwachen des CNV-Blutflusses wurde zu einen wichtigen Teil der Diagnose und Behandlung von CNV, insbesondere, wenn die Läsionen direkt unterhalb des Fovea-Bereichs der Retina oder unmittelbar angrenzend an diesen sind.
  • Die Erhältlichkeit des Scanning-Laser-Ophthalmoskops (SLO) im Handel trug zu einem steigenden Interesse an der ICGA bei. Im Vergleich zu vorwiegend erhältlichen kommerziellen ICGA-Systemen auf Basis der Fundus- bzw. Netzhautkamera-Optik, die in der Lage ist, Bilder mit einer Geschwindigkeit von etwa einem pro Sekunde zu erzeugen, bot die SLO die Möglichkeit, einer Hochgeschwindigkeits-Bildgebung. Der leichte Zugang zu Hochgeschwindigkeits-ICG-Abbildungssystemen war eine wichtige Komponente des Interesses an einer neuen AMD-Behandlungsmodalität, nämlich der Fotokoagulationsbehandlung der zur CNV hinführenden Gefäße, den sogenannten CNV-"feeder vessels".
  • CNV-Feeder Vessel-Fotokoagulation
  • Ein in jüngster Zeit verfolgter Ansatz ist die so genannte Feeder- Vessel(„FV")-Fotokoagulation, wobei das afferente Gefäß, das der subfovealen CNV Blut zuführt, an einer Stelle außerhalb des Fovea-Bereiches fotokoaguliert wird. Bisher hat sich die FV-Fotokoagulation als offensichtlich wirksame Behandlung für CNVs erwiesen, die häufig zu einer verbesserten Sehschärfe führte – einem Ergebnis, das gewöhnlich nicht mit anderen bisher verwendeten oder in Erwägung gezogenen Behandlungsformen verbunden war. Diese Behandlungsmethode ist für okkulte subfoveale CNVs, für welche es derzeit keinen anderen Behandlungsansatz gibt, von besonderem Interesse.
  • Wie früher erwähnt, sind die FVs die Gefäße, die als jene identifiziert sind, die Blut in einen CNV-Bereich liefern. Die Länge dieser Gefäße liegt in der Größenordnung von einem halben bis zu mehreren Millimetern, und man denkt, dass sie in der Sattlerschen Schicht der Choroidea liegen (vgl. Flower R.W., Experimental Studies of Indocyanine Green Dye-Enhanced Photocoagulation of Choroidal Neovascularization Feeder Vessels, Am. J. Ophthalmol., 2000, 129:501–512). Es wird festgehalten, dass die Sattlersche Schicht die mittlere Schicht choroidaler Gefäße ist, die die arteriellen und venösen Gefäße enthält, die der dünnen Schicht der choroidalen Kapillargefäße, die direkt unter der sensorischen Retina liegen, Blut zuführen und von diesen ableiten. Nach der Visualisierung eines CNV-Feeder Vessels, beispielsweise mittels ICGA, wird dann die Fotokoagulation des Feeder Vessels vorgenommen, um den Blutfluss zum CNV zu verringern oder zu stoppen.
  • Untersuchungen weisen auf eine häufig drastische Auflösung des CNV-verbundenen retinalen Ödems und eine Stabilisierung oder sogar Verbesserung der Sehschärfe hin, oft innerhalb von Stunden nach der Fotokoagulation des Feeder Vessels.
  • Ein wesentlicher Nachteil der FV-Behandlung, wie sie derzeit durchgeführt wird, ist, dass sie notwendigerweise durch die genaue Identifizierung und Visualisierung der FVs, die Blut zu einer bestimmten Läsion liefern, eingeschränkt ist. Somit hängt der Erfolg sowohl der FV-Fotokoagulation als auch von Alternativen, wie der FV-Fotokoagulation mit Farbverstärkung („Dye-Enhanced Photocoagulation”, DEP) von der korrekten Identifizierung der FVs ab. Herkömmlicherweise wird ein einziges Angiogramm nach einer einzigen großen ICG-Bolus-Injektion verwendet, um die Feeder-Vessel zu lokalisieren und zu identifizieren. Dieses einzige An giogramm (eine Sequenz angiographischer Bilder) unter Verwendung herkömmlicher Methoden genügt nicht, um korrekte Blutfluss-Daten zu erhalten und erfordert somit die Verwendung mehrfacher angiographischer Sequenzen am selben Auge. Weiters erzeugt die durch einen einzigen großen Farb-Bolus erzeugte Färbung des choroidalen Gewebes unter Verwendung herkömmlicher Methoden Bilder von so schwachem Kontrast, dass eine genaue FV-Indentifizierung schwierig ist. Somit ist es nach Durchführung eines Angiogramms häufig notwendig, ein zweites Angiogramm vorzunehmen, um einen zweiten Satz angiographischer Bilder zu erhalten. Dies ist oft nötig, weil der erste Satz Bilder von unzureichender Qualität ist, um ein FV zu identifizieren. Somit werden die Parameter für das zweite Angiogramm auf Basis des Ergebnisses des ersten Satzes von Bildern eingestellt, um Bilder in besserer Qualität und somit adäquate Daten über den Läsions-Blutfluss zu erhalten. Demgemäß muss, wenn der zweite Satz der angiographischen Bilder des zweiten Angiogramms noch immer unzureichend für die FV-Identifizierung ist, ein drittes Angiogramm durchgeführt werden. Außerdem führen wiederholte Angiogramm-Untersuchungen zu einer abnehmenden Kontrast- und Bild-Qualität.
  • Selbst nach dem Erhalt technisch adäquater angiographischer Bildsequenzen ist eine sichere Identifizierung von CNV-FVs (im Gegensatz zu den ableitenden Gefäßen) oft schwierig, insbesondere wenn Farbstoff die FVs auf pulsatile Weise passiert und in Anwesenheit von signifikanter Hintergrund-Farb-Fluoreszenz aus darunter liegenden choroidalen Gefäßen. Unter solchen Umständen ist es gewöhnlich nicht möglich, entweder spezifische Feeder-Vessel oder die Richtung der Strömung durch diese hindurch zu identifizieren.
  • Derzeitige Methoden zur Identifizierung und Visualisierung von FVs sind eingeschränkt. Es besteht daher ein Bedarf und ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Identifizierung von Feeder Vessels und eine Visualisierung der Richtung der Strömung von Blut durch Gefäße zu bieten.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11 wird von der US 6,350,238 gelehrt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein System und ein Verfahren zur Visualsierung von Fluid-führenden Gefäßen im Gewebe von Lebewesen vorzusehen, und insbesondere ein System und ein Verfahren zur Visualisierung und Identifizierung einer Richtung eines Blutflusses in Gefäßen, die Blut zu einer Läsion führen, vorzusehen, wie in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, die Häufigkeit, mit welcher potentiell behandelbare Feeder-Vessel einer Läsion nachgewiesen werden können, signifikant zu erhöhen. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, die Häufigkeit, mit welcher potentiell behandelbare Feeder-Vessel der mit einer CNV verbundenen juxta- oder subfovealen altersbezogenen Makuladegeneration nachgewiesen werden können, signifikant zu erhöhen.
  • Das Verfahren der Erfindung basiert auf der Prämisse, dass man FVs leichter identifizieren kann und die Visualisierung eines Farbstoffs durch die Blutgefäße hindurch allgemein unterstüzt wird durch wiederholendes serielles Anzeigen einer Serie angiographischer Bilder des Farbstoffs, der durch den interessierenden Bereich fließt, während man bestimmte Parameter in Echtzeit beeinflussen kann. Die serielle Anzeige von Bildern wird allgemein als „Phi-Motion" bezeichnet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Visualisieren des Fluidstroms durch Gefäße vorgesehen, mit einer visualisierenden Zusammensetzung, die durch diese hindurch fließt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Auswählen einer Subsequenz angiographischer Bilder aus einer Sequenz angiographischer Bilder. Lesen einer Vielzahl dynamischer Parameter, wobei die dynamischen Parameter zum Steuern der Anzeige der angiographischen Bilder dienen. Wiederholendes serielles Anzeigen der Subsequenz entsprechend den dynamischen Parametern. Und Bereitstellen einer Schnittstelle für eine dynamische Benutzer-Aktualisierung der dynamischen Parameter, während die Subsequenz angezeigt wird. Dieses Verfahren wird als interaktive Phi-Motion (IPM) bezeichnet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden dynamische Parameter, bestehend aus Geschwindigkeit, Intervall, Richtung und Pixel-Helligkeit verwendet und sind dynamisch einstellbar. Vorzugsweise ist das Verhältnis der Pixelhelligkeit zwischen aufgenommenen und angezeigten Intensitätswerten durch eine Nachschlagetabelle („Look-Up Table", LUT) repräsentiert und durch diese manipulierbar.
  • Ebenso vorgesehen ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ein Computerprogramm-Produkt, welches einen Speicher mit darauf befindlichem Code, der dem Verfahren entspricht, aufweist, und ein Computer-lesbarer Speicher, der dem Verfahren entsprechende Instruktionen speichert.
  • Gemäß einem anderen breiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln einer Läsion mit mindestens einem, dieser Läsion Blut zuführenden Blutgefäß vorgesehen. Dieses Verfahren umfasst: das Verabreichen einer Visualisierungszusammen-setzung, die einen fluoriszierenden Farbstoff aufweist; das Aufnehmen einer Mehrzahl angiographischer Bilder eines vorgewählten, die Läsion umgebenden Bereichs; das Visualisieren des Fließens der Visualisierungszusammensetzung durch die Läsion unter Verwendung von IPM; das Identifizieren des Blutgefäßes; das Aufbringen von Energie auf das Blutgefäß in einer Art und Menge, die ausreicht, die Rate der Blutströmung durch dieses Blutgefäß hindurch zu verringern.
  • Vorteilhafterweise bieten die Verfahren der vorliegenden Erfindung viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren. Erstens kann durch Anzeigen der angiographischen Bilder in Phi-Motion und Beeinflussen der dynamischen Parameter in Echtzeit die Visualisierung der interessierenden Gefäße und der in die Gefäße eindringenden und diese auffüllenden Farbstoff-Front optimiert werden. Zweitens muss nur ein Satz Hochgeschwindigkeits-Angiographie-Bilder gemacht werden, wodurch die Notwendigkeit des Einstellens von Parametern zwischen den Aufnahmen zur Optimierung der Visualisierung auf Basis des vorherigen Angiogramms wegfällt. Drittens kann durch die Möglichkeit, die Farbstoff-Wellenfront zu visualisieren, die Strömungsrichtung im Gefäß mit Sicherheit bestimmt werden und dadurch sicherzugehen, dass afferente und nicht efferente Gefäße behandelt werden.
  • Noch weitere Vorteile und Nutzen der vorliegenden Erfindung werden für den Durchschnittsfachmann nach dem Lesen und Verstehen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, in welcher auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, offensichtlicher, worin:
  • 1 ein Verfahren zur Behandlung einer von einem Blutgefäß versorgten Läsion durch Fotokoagulation unter Einbeziehung der Verwendung von IPM in Flussdiagramm-Form veranschaulicht;
  • 2 das Verfahren der IPM in Flussdiagramm-Form veranschaulicht;
  • 3 die LUT in Standardeinstellung gemäß einer Ausführungsform der IPM veranschaulicht;
  • 4 eine modifizierte LUT gemäß einer Ausführungsform der IPM veranschaulicht;
  • 5 eine zweite modifizierte LUT gemäß einer Ausführungsform der IPM veranschaulicht;
  • 6 ein Systemüberblick-Schema einer bevorzugten Ausführungsform der Diagnosen und Behandlung eines Patienten mit einer AMD-bezogenen CNV unter Verwendung von IPM zeigt.
  • 7 eine graphische Benutzer-Schnittstelle einer bevorzugten Ausführungsform der IPM zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details für ein genaues Verständnis der Erfindung angeführt. Verständlicherweise kann jedoch die Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden. In anderen Fällen wurden gut bekannte Prozesse nicht im Detail beschrieben oder gezeigt, um die Erfindung nicht zu verschleiern. In der Beschreibung und in den Zeichnungen beziehen sich gleiche Ziffern auf gleiche Konstruktionen und/oder Prozesse.
  • Die Verfahren der vorliegenden Erfindung sind als eine Reihe von Schritten hierin beansprucht und beschrieben. Es sei jedoch verstanden, dass diese Verfahren und die zugehörigen Schritte in jeder logischen Reihenfolge durchgeführt werden können. Außerdem können die Verfahren alleine oder gemeinsam mit anderen Vorgangsweisen und Behandlungen, die zuvor, während oder nach solchen hierin angeführten Methoden und Schritten verabreicht wurden, durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Weiters wird in Erwägung gezogen, dass der Ausdruck Lebewesen, wie hierin verwendet, Menschen inkludiert, jedoch nicht auf diese eingeschränkt ist.
  • Es zeigte sich, dass Läsionen, wie die AMD-bedingte CNV, durch Fotokoagulation oder DEP des die Läsion speisenden Blutgefäßes erfolgreich behandelt wird. Die erfolgreiche Behandlung gründet jedoch auf der korrekten und präzisen Identifizierung des FV, das der Läsion Blut zuführt. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, sowohl Gefäße, die zur Läsion führen, als auch die Richtung des Blutes durch dieses Gefäß zu identifizieren, um festzustellen, ob es ein zuführendes (afferentes) oder ableitendes (efferentes) Gefäß ist. Die Möglichkeit, eine noch wirksamere Behandlung von Läsionen, wie der AMD-bedingten CNV, zu erreichen, liegt in der verbesserten Visualisierung und Identifizierung von FVs unter Verwendung Interaktiver Phi-Motion vor der Behandlung. Die IPM liefert eine verbesserte Visualisierung der Farbstoffströmung durch Blutgefäße in einem interessierenden Bereich, indem eine Subsequenz zuvor aufgenommener Hochgeschwindigkeits-Angiographie-Bilder repetitiv, wie in einer kontinuierlichen Schleife, abgespielt werden, während die Möglichkeit geboten wird, bestimmte Parameter dynamisch zu manipulieren. Durch die dynamische Veränderung dieser Parameter kann man die präzise Kombination solcher Parameter herausfinden, die die Visualisierung von FVs für jeden gegebenen Fall optimieren. Dies ist wichtig, da der Grad, bis zu welchem diese Parameter eingestellt werden müssen, für jeden Satz von Angiogrammen verschieden sein wird, da die Visualisierung in Abhängigkeit von vielen Variablen, wie dem speziellen Patienten, der Dosis des Visualisierungsfarbstoffs, der Geschwindigkeit, mit welcher die Bilder aufgenommen wurden ... etc. verschieden sein wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 sieht ein Aspekt, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Behandlung einer Läsion bei einem Lebewesen 100 vor. Damit das Verfahren effektiv ist, sollte die Läsion ein Blutgefäß haben, das Blut in die Läsion bringt. Das erfindungsgemäße Verfahren inkludiert die folgenden Schritte, ohne jedoch auf diese eingeschränkt zu sein. Das Durchführen einer Hochgeschwindigkeitsangiographie an der Läsion 200. Das Ausführen der Interaktiven Phi-Motion 300. Das Identifizieren des FV 400. Das Fotokoagulieren des FV 500. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren 100 verwendet, um AMD-bedingte CNVs bei Menschen zu behandeln.
  • Die Hochgeschwindigkeitsangiographie 200 wird unter Verwendung irgend einer geeigneten Visualisierungszusammensetzung und Erhalten von Hochgeschwindigkeits-Bildern, die die Gefäße füllende Visualisierungszusammensetzung im interessierenden Bereich zeigen, durchgeführt. Vorzugsweise werden eine CNV und ihre zugehörigen Feeder Vessels unter Verwendung der Indocyanin-Grün-Farbstoff-Fluoreszenz-Angiographie sichtbar gemacht. Der ICG-Farbstoff wird dem Subjekt intravenös verabreicht und durch das Gefäßsystem des Subjekts perfundieren lassen. Die Visualisierung wird vorzugsweise bewirkt durch Bestrahlen des interessierenden Bereichs mit einem Laser-Licht einer Art und in einer Menge, die ausreicht, um den ICG-Farbstoff zu veranlassen zu fluoreszieren.
  • Eine bevorzugte Dosierung des ICG für die Visualisierung von FVs sind etwa 7,5 mg, die in einer Konzentration von etwa 25mg/ml in einem Volumen von etwa 0,3 ml intravenös verabreicht gegeben werden. Nur ein Bolus ist pro Bildgebungssequenz notwendig, jedoch können mehrere Boli verwendet werden. Eine Konzentration von etwa 0,025mg/ml im Blut erzeugt theoretisch die größte Fluoreszenz vom Augenhintergrund eines Säugers. Außerdem folgt bei einigen Ausführungsformen der Erfindung auf die intravenöse Verabreichung von ICG eine 5 ml Kochsalz-Spülung. Die Kochsalz-Spülung wird verwendet, um den Bolus rasch aus der kubitalen Vene heraus und in das Gefäßsystem in der Brusthöhle zu forcieren.
  • Die Aktivierung des Farbstoffs wird vorzugsweise unter Verwendung einer Laser-Lichtquelle im Bereich von etwa 780nm–830nm bewirkt. Beim Visualisieren einer CNV und ihrer zugehörigen Feeder Vessel in einen Säuger-Auge bestrahlt das zum Anregen des Farbstoffs verwendete Laser-Licht vorzugsweise eine Zielstelle von etwa 1 cm2, wobei etwa 20–100 mW durchschnittliche Leistung verwendet werden, obwohl bis zu 230 mW verwendet werden können. Die Bestrahlung des Zielbereichs mit Laser-Licht erfolgt vorzugsweise etwa 10–20 Sekunden lang.
  • Das Aufnehmen der Sequenz der Hochgeschwindigkeitsbilder des fluoreszierenden Gefäßsystems kann mit zahlreichen Mitteln erfolgen, die bekannt sind und für einen Fachmann offensichtlich sind. Die Bilder werden vorzugsweise als Hochgeschwindigkeitsangiographie-Bilder auf einer CCD-Kamera aufgenommen und als eine Subjekt-Sequenz im Speicher gespeichert. Unter Verwendung der bevorzugten obigen Dosierungen werden Hochgeschwindigkeits-Bilder typischerweise mit einer bevorzugten Rate von etwa 30 frames/s etwa 10–20 s lang aufgezeichnet, um die das Gefäß füllende Fluoreszenz aufzunehmen. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht daher eine typische Subjekt-Sequenz aus etwa 300 Bildern.
  • Während das Obige die bevorzugten Parameter für das Aufnehmen von Hochgeschwindigkeitsangiographie-Bildern einer CNV darstellt, ist es auf dem Gebiet bekannt, dass andere Dosierungen, Lichtparamter und Aufnahmegeschwindigkeiten auch effektiv sind, um eine Fluoreszenz im Auge zu erzeugen, so dass die CNV und die zugehörigen Feeder Vessel visualisiert und angiographisch aufgenommen werden können.
  • Nach der Aufnahme der Hochgeschwindigkeitsangiographie-Bilder der Läsion und ihrer zugehörigen FVs 200 wird dann die Interaktive Phi-Motion 300 an der Sequenz der Hochgeschwindigkeitsbilder durchgeführt. Phi-Motion ist ein Phänomen, das erstmals von Wertheimer im Jahr 1912 identifiziert wurde; es bezieht sich auf die visuelle Wahrnehmung von Bewegung, wo keine existiert, wie ein Film. Durch Verwendung der Phi-Motion in Verbindung mit dynamisch manipulierbaren Parametern ermöglicht die IPM 300 eine nachfolgende verbesserte Identifizierung und Visualisierung eines FVs und vor allem der Richtung des Blutflussess durch das FV, 400.
  • Nach der Identifizierung eines zur Behandlung geeigneten FVs wird die Fotokoagulation des die Läsion speisenden Gefäßes durchgeführt, 500. Das Zielen des Fotokoagulationsbehandlungsstrahls basiert auf den Informationen, die zuvor aus der Visualisierung und Indentifizierung der Läsion und ihrer zugehörigen FVs 400 bis IPM 300 hergeleitet wurden. Die Fotokoagulation erfolgt durch Anlegen von Strahlung einer Art und Menge, die ausreicht, um einen Verschluss des Ziel-Gefäßes zu bewirken. Man nimmt an, dass ein solcher Verschluss durch Erhöhen der Temperatur des Feeder-Vessels erfolgt, was entweder zu einer Kauterisation des Gefäßes oder zur Gerinnung des Bluts innerhalb des Gefäßes führt. Infolgedessen wird die Rate des Blutflusses durch das Gefäß hindurch verringert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird DEP durchgeführt, indem dem Subjekt zuerst ein Strahlungs-absorbierender Farbstoff, wie ICG-Farbstoff, injiziert wird. Die Fotokoagulation wird somit durch Nutzung der Strahungs-absorbierenden Eigenschaften des ICG-Farbstoffs verbessert, um eine Farb stoff-verstärkte Fotokoagulation des FV durchzuführen. Vorzugsweise wird ein etwa 810nm Behandlungs-Laser mit etwa 400–600 mW etwa 1,0–1,5 Sekunden lang verwendet. Dies erzeugt etwa 0,4J–0,9J an Energie, was zur Fotokoagulation des Gefäßes in Anwesenheit von ICG ausreicht.
  • Die Läsion wird daher angegriffen, indem man die Blutversorgung der Läsion abschneidet. Dies bewirkt, dass die Läsion ausgehungert wird und der hämodynamische Druck sofort verringert wird. Typische Parameter für die Fotokoagulation und die DEP wurden als bevorzugte Werte vorgesehen und sollten nicht als Einschränkung der Patentansprüche der vorliegenden Erfindung angesehen werden.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sieht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Visualisierung des Blutflusses durch Blutgefäße unter Verwendung von IPM 300 vor. IPM besteht aus den folgenden Schritten. Eine Subjekt-Sequenz von zuvor aufgenommenen Hochgeschwindigkeitsangiographie-Bildern wird abgerufen, 310. Grenzen, die eine sequentielle Subsequenz definieren, die eine interessierende Zeitspanne darstellen, werden erhalten, 320. Danach werden dynamische Parameter empfangen, 330. Sobald eine Programmstart-Instruktion empfangen ist, 340, wird die Subsequenz in Phi-Motion gezeigt, 350, bis sie gestoppt wird, 360. Während dieser Anzeige 350 werden Parameter-Änderungen 370 als Reaktion auf Veränderungen in diesen dynamischen Parametern seitens eines Benutzers dynamisch aktualisiert, 380.
  • Die Subjekt-Sequenz wird typischerweise als Antwort auf die Auswahl eines spezifischen Sequenz-Identifikators seitens eines Benutzers aus dem Speicher abgerufen. Die Subjekt-Sequenz von zuvor aufgenommenen Hochgeschwindigkeitsangiographie-Bildern, die abgerufen wird, 310, für IPM sollte die interessierende Zeitspanne enthalten. Daher sollte die Sequenz die Farbstoff-Front zeigen, die in die Gefäße in der Läsion eintritt und diese füllt. Typischerweise wird eine Subjekt-Sequenz von einem Benutzer ausgewält und von einem Speichermittel abgerufen.
  • Grenzen, die eine Subsequenz der Subjekt-Sequenz darstellen, werden dann erhalten, 320. Typischerweise werden diese Grenzen von einem Benutzer ausgewählt, indem er einen Frame und eine Anzahl von Frames, die den definierten Frame umgeben, auf ihn folgen oder ihm vorhergehen, festlegt, oder vorzugsweise indem er einen ersten und einen letzten Frame festlegt. Die Subsequenz sollte die interessierende Zeitspanne festlegen, die Subsequenz sollte nämlich jenen Teil der Sequenz enthalten, der zeigt, wie der visualisierende Farbstoff in die Gefäße, insbesondere in das der Läsion zugehörige FV, eintritt. Die Subsequenz wird der einzige Teil der Sequenz sein, der eine IPM durchmacht, somit wird die IPM umso länger dauern, je länger die Subsequenz ist. Typischerweise werden bei Verwendung der obigen bevorzugten Aufnahmegeschwindigkeiten und Parameter etwa 30 Frames als Subsequenz definiert, obwohl jede Anzahl von Frames gewählt werden kann, je nachdem, was der Benutzer visualisieren möchte.
  • Nach dem Definieren der Subsequenz werden die dynamischen Parameter empfangen, 330. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt es vier dynamische Parameter, die mit der IPM verbunden sind: Geschwindigkeit, Intervall, Richtung und Pixel-Helligkeit. Die dynamischen Parameter können jederzeit als Reaktion auf die Eingabe des Benutzers in Echtzeit aktualisiert werden, inklusive während der Anzeige in Phi-Motion.
  • Der Geschwindigkeitsparameter definiert die Geschwindigkeit, mit welcher die Angiographie-Bilder in Phi-Motion gezeigt werden. Typischerweise wird der Geschwindigkeitsparameter in Frames pro Sekunde quantifiziert, wobei ein Frame ein Angiographiebild in der Subsequenz repräsentiert.
  • Der Intervaliparameter legt fest, ob jedes Bild in der Subsequenz gezeigt wird. Beispielsweise führt bei einer Ausführungsform der Erfindung die Eingabe eines Wertes von zwei (2) zur Anzeige jedes zweiten Bildes in der Subsequenz in Phi-Motion. Der Intervaliparameter kann somit eingestellt werden, um eine Anzeige jedes n-ten Bildes (d.h. zweiten, dritten, vierten ... usw.) während der Phi-Motion-Anzeige zu bewirken.
  • Der Richtungsparameter definiert die Richtung der Phi-Motion-Anzeige. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Richtungsparameter das Ablaufen der Phi-Motion in einer kontinuierlichen Vorwärtsschleife, in einer kontinuierlichen Rückwärtsschleife oder in einer kontinuierlichen Hubschwingung ("bounce") festlegen. Die Wahl des kontinuierlichen Schwingens würde zu einer kontinuierlichen Anzeige der Subsequenz angiographischer Bilder vorn ersten Bild bis zum letzten Bild, vom letzten bis zum ersten, vom ersten zum letzten ... usw. in Phi-Motion ergeben.
  • Der Helligkeitsparameter definiert das Verhältnis zwischen den aufgenommenen Intensitätswerten und angezeigten Intensitätswerten. Durch Manipulieren des Helligkeitsparameters weren Pixel, die eine spezifische Intensität auf dem aufgenommenen angiographischen Bild haben, auf eine andere Intensität auf dem in Phi-Motion angezeigten angiographischen Bild eingestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Helligkeitsparameter empfangen und durch Manipulation einer Nachschlage-Tabelle eingestellt. Die x-Achse repräsentiert den aufgenommenen Intensitätswert, und die y-Achse repräsentiert den angezeigten Intensitätswert. Typischerweise wird standardmäßig der Helligkeits-Paramter so festgesetzt, dass der aufgenommene und der wiedergegebene Intensitätswert direkt proportional und durch eine lineare Linie mit einer Neigung von eins repräsentiert sind. Bei diesem Beispiel gibt es drei Kontrollpunkte in der LUT. Es gibt zwei Kontrollpunkte an gegenüberliegenden Ecken und einen Kontrollpunkt in der Mitte. Durch Verschieben der Kontrollpunkte kann der Benutzer das Verhältnis zwischen den aufgenommenen und den angezeigten Intensitätswerten manipulieren. Unter Bezugnahme auf 4 wurde der Kontrollpunkt in der Mitte der Linie als Reaktion auf eine Benutzer-Manipulation nach oben bewegt, typischerweise durch Anklicken und Ziehen einer Zeigeeinrichtung. Die neue Linie, die noch immer an gegenüberliegenden Ecken fixiert ist, besteht nun aus 2 Liniensegmenten und definiert ein neues und eingestelltes Verhältnis zwischen aufgenommenen und angezeigten Intensitätswerten. Unter Bezugnahme auf 5 können auch neue Punkte durch einen Benutzer hinzugefügt werden, beispielsweise durch Klicken einer Zeigeeinrichtung auf einen Teil der LUT um die Linie weiter zu segmentieren und das Verhältnis zwischen aufgenommenen und angezeigten Intensitätswerten weiter zu manipulieren. Es ist wichtig anzumerken, dass es bei dieser Ausführungsform der Erfindung nicht möglich ist, aufeinanderfolgende Punkte auf der Linie hinter einander zu bewegen, das heißt, die Linie auf solche Weise zurückzubiegen, dass ein aufgenommener Intensitätswert mehr als einem angezeigten Intensitätswert entspricht.
  • Diese Parameter können während der Phi-Motion-Anzeige dynamisch modifiziert werden, um die Blutströmung durch den interessierenden Bereich besser sichtbar zu machen. Dies ermöglicht eine bessere Identifizierung eines Gefäßes, das eine Läsion versorgt, und eine Visualisierung der Richtung der Blutströmung.
  • Für die Fachleute wird es offensichtlich sein, dass zusätzliche Parameter, wenn sie während der Phi-Motion dynamisch eingestellt werden, verwendet werden können, um Feeder Vessel und die Richtung des Blutflusses durch diese hindurch besser zu visualisieren und identifizieren.
  • Nach Erhalt einer Instruktion, die Anzeige in Phi-Motion zu beginnen, 340, werden die Angiographie-Bilder in Phi-Motion 350 angezeigt. Die Anzeige in Phi-Motion wird durch Anzeigen der Angiographie-Bilder der definierten Subsequenz in Serie und gemäß den dynamischen Parametern bewirkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Phi-Motion in einem Anzeige-Fenster auf einem Monitor angezeigt.
  • Veränderungen irgendwelcher der dynamischen Parameter werden in Echtzeit detektiert, 370 und aktualisiert, 380, so dass die Phi-Motion weiterläuft. Daher kann man durch Durchführen der IPM die aufeinanderfolgenden Angiographie-Bilder ansehen, die in Phi-Motion angezeigt werden, während man dynamisch Parameter, wie Geschwindigkeit, Intervall, Richtung und Pixel-Helligkeit in Echtzeit verändert.
  • Bezeichnenderweise hat die vorliegende Erfindung der IPM mehrere vorteilhafte Effekte über herkömmliche Methoden hinaus. Erstens kann man durch Phi-Motion-Visualisierung eines Farbstoffs, der die Gefäße in einem bestimmten Bereich füllt, Gefäße in Verbindung mit der CNV und die Richtung des Blutflusses in diesen leicht indentifizieren und folglich die zuführenden (afferenten) Gefäße (Feeder Vessels) zum Unterschied von den ableitenden (efferenten) Gefäßen identifizieren. Die Identifizierung der FVs ist für den Erfolg der Fotokoagulation als Behandlung für Läsionen essentiell. Zweitens wird eine verbesserte Visualisierung und Identifizierung von FVs erreicht, indem es möglich ist, die dynamischen Parameter in Echtzeit zu manipulieren, währen die Phi-Motion-Anzeige der Angiographie-Bilder weiterhin in der Schleife laufen. Die Manipulation dieser vier Parameter (Geschwindigkeit, Intervall, Richtung und Pixel-Helligkeit) verbessert die Fähigkeit zur Visualisierung des in die Gefäße im interessierenden Bereich eintretenden Farbstoffs drastisch und verbessert somit die FV-Identifizierung. Schließlich wird all das oben gesagte erreicht, indem ein Hochgeschwindigkeits-Set von Angi ographie-Bildern erhalten wird. Es ist nicht nötig, separate aufeinanderfolgende Angiogramme aufzunehmen, gegebenenfalls mit mehreren Boli, während man versucht, die Parameter zwischen den Aufnahmen auf Basis des vorherigen Angiogramm-Sets zu verstellen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die sequenzielle Subtraktion von Bildern in der definierten Subsequenz bewirkt, bevor man die Phi-Motion laufen lässt, um das Rauschen zu verringern. Die sequentielle Subtraktion kann mit der Registrierung vorgenommen werden, welche das Ausmaß der Verschiebung und der Drehung zwischen aufeinander folgenden Bildern bestimmt, was ermöglicht, dass aufeinander folgende Bilder zum Fluchten gebracht werden und somit die sequentielle Subtraktion optimiert wird. Um das Rauschen weiter zu verringern, kann ein Fourier-Filter auf die subtrahierten Bilder angewendet werden. Verfahren, die sich auf die sequentielle Subtraktion, Registrierung und Fourier-Filterung beziehen, wie im U.S. Patent Nr. 5,394,199 (welches durch Hinweis hierin mit einbezogen ist) geoffenbart, sind auf dem Gebiet wohl bekannt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist ein Gesamtsystem-Überblicksschema einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Miteinbeziehen der Verwendung von IPM, 600, gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Kopf 605 des Subjekts, der das Auge 610 des Subjekts enthält, gezeigt. Eine Vorrichtung, die betriebsbereit ist, um Hochgeschwindigkeitsbilder 620 aufzunehmen, besteht aus einem Betrachtungsmonitor 621, einer Kopfhalterung 622, einer CCD-Kamera 623, einem Kamera-Halterungsadapter 624, einer modifizierten Netzhaut-Kamera 625, einer Kamera-Positionssteuerung 626 und einem Leistungs- und Ausstattungsschrank 627. Ein Computer-System 650 weist eine CPU 651, einen Speicher 652, wie eine Festplatte und beliebigen Zutrittsspeicher, einen Bildgebungs-Prozessor 653, einen PC-Monitor 654 und ein oder mehrere Eingabevorrichtungen 655 auf.
  • In der Praxis enthält das Auge 610 des Subjekts die Läsion, an der ein Interesse besteht, wie eine AMD-verbundene CNV. An sich ist das Auge des Subjekts ein Anwärter für eine Behandlung durch Fotokoagulation des FV der CNV. Das Subjekt platziert seinen Kopf 605 in die Kopfhalterung 622, die eingestellt werden kann, um das Subjekt mit der restlichen Vorrichtung 620 auszurichten. Die Kamera-Positionssteuerung 626 wird verwendet, um die modifizierte Netzhaut-Kamera 625 einzustellen, um die Netzhaut-Kamera 625 mit dem interessierenden Gebiet, das die CNV enthält, abzustimmen. Dieses Ausrichten wird unter Verwendung des Betrachtungsmonitors 621, welcher an der Kopfhalterung 622 montiert ist und die Ansicht durch die Netzhaut-Kamera 625 anzeigt, visualisiert.
  • Sobald dem Subjekt ein visualisierender Farbstoff, wie ICG, verabreicht worden ist, nimmt die CCD-Kamera 623, die über einen Kamera-Halterungsadapter 624 montiert ist, eine Reihe von Hochgeschwindigkeits-Angiographiebildern auf, die im Speicher 652 am Computer-System 650 gespeichert werden. Die Umwandlung von Analog-Aufnahmen in Digital-Form ist sowohl allgemein als auch durch die Verwendung von Graphikkarten-Zwischenspeichern („imaging board buffers") (z.B. EPIXTM) auf dem Gebiet wohlbekannt. Jede Serie von Hochgeschwindigkeitsbildern erhält einen eindeutigen Identifikator, so dass sie aus dem Speicher 652 abgerufen werden kann. Jedes Bild in einer Serie erhält auch einen eindeutigen Identifikator, so dass es aus dem Speicher 652 abgerufen werden kann.
  • Entsprechend einer Anfrage seitens eines Benutzers durch eine oder mehrere Eingabe-Vorrichtungen 655 wird eine Reihe von Hochgeschwindigkeitsbildern aus dem Speicher 652 abgerufen und am PC-Monitor unter Verwendung eines Bild-Prozessors 653 angezeigt. Das Computersystem 650 enthält ein Betriebssystem, das „Run-Time"-Operationen durchführen kann. Ein Computer-Programm ist im Speicher 652 gespeichert, welches, wenn es durch die CPU 651 ausgeführt wird, aus Instruktionen besteht, die dem Verfahren der IPM 200 entsprechen. Der Benutzer legt über die Eingabevorrichtungen 655 fest, dass eine Subsequenz einer IPM unterzogen wird. Dynamische Parameter werden festgelegt, indem ein oder mehrere Eingabevorrichtungen 655 verwendet werden. Als Reaktion auf ein Start-Signal seitens des Benutzers durch eine Eingabevorrichtung 655 zeigt die CPU 651 die Subsequenz in Phi-Motion entsprechend den dynamischen Parametern am PC-Monitor 654 unter Verwendung eines Bild-Prozessors 653 an. Die dynamischen Parameter werden durch die CPU 651 während der Phi-Motion aktualisiert.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist eine graphische Benutzer-oberfläche („graphical user interface", GUI) 700 einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die GUI 700 wird am PC-Monitor 654 angezeigt. Die GUI 700 weist ein Anzeige-Fenster 780, einen entsprechenden Schiebe-Balken 785, eine LUT-Anzeige 790, ein Gespeicherte-Sequenz-Fenster 710, ein Phi-Motion-Segment-Fenster 715, ein Behandlungsbild-Fenster 740, eine Start-Phi-Motion-Schaltfläche und eine Speicher-Phi-Motion-Subset-Schaltfläche auf.
  • Das Anzeige-Fenster 780 zeigt Bilder in der gespeicherten Sequenz. Das Anzeige-Fenster 780 zeigt auch die Subsequenz in Phi-Motion, wenn die Phi-Motion-Anzeige läuft. Der Schiebe-Balken 785 wird verwendet, um einzelne Angiographiebilder in der gespeicherten Sequenz oder Subsequenz auszuwählen, die angezeigt werden sollen. Die LUT-Anzeige 790 ist die Schnittstelle, die vom Benutzer verwendet wird, um das Verhältnis zwischen den aufgenommenen und den gezeigten Intensitätswerten für die Phi-Motion-Subsequenz zu manipulieren, auf die hinsichtlich der 35 Bezug genommen wurde. Das Standardverhältnis zwischen den aufgenommenen und den angezeigten Intensitätswerten, nämlich ein direkt proportionales Verhältnis, kann wiederhergestellt werden, indem ein Reset-Transfer-Funktionsschalter 792 gewählt wird. Kontrollpunkte können zur LUT hinzugefügt werden, durch rechtes Anklicken einer Maus am LUT-Linien-Segment innerhalb der LUT-Anzeige 790. Kontrollpunkte können durch die Wahl eines Kontrollpunkt-entfernen-Schalters 793 entfernt werden. Kontrollpunkte werden automatisch in der umgekehrten Reihenfolge ihrer Platzierung entfernt. Nach Entfernen, Hinzufügen oder Verstellen jedes Kontrollpunkts wird die LUT mit den modifizierten Punkten wiederum berechnet.
  • Das Gespeicherte-Sequenz-Fenster 710 zeigt numerisch die Nummern des ersten und letzten Frames in der gespeicherten Sequenz an. Das Phi-Motion-Fenster 715 weist die folgenden Bereiche auf, in die ein Benutzer Limits und Parameter eingeben kann. Die Phi-Motion-Subsequenz wird durch ein erstes und ein letztes Bild und durch Eingeben der entsprechenden Frame-Zahlen in die Kästchen 720 bzw. 725 für das erste bzw. das letzte Bild im Phi-Motion-Segment-Fenster 715 definiert. Der Geschwindigkeitsparameter wird in einem Geschwindigkeitsparameter-Kästchen 730 in Frames pro Sekunde eingegeben. Der Intervallparameter wird in einem Intervallparameter-Kästchen 735 eingegeben. Der Richtungsparameter wird durch Wahl eines passenden Richtungsschalters, vorwärts 751, rückwärts 752 oder Hubschwingung 753, definiert.
  • Die Phi-Motion-Anzeige kann durch Wahl des Phi-Motion-Schalters 760 in Gang gesetzt werden, und eine Phi-Motion-Subsequenz mit zugehörigen Parametern kann im Speicher 652 aufgehoben werden, indem man den Speicher-Phi-Motion-Subset-Schalter 770 wählt.
  • Die Behandlungsbilder können manipuliert werden, indem man das Behandlungsbild-Fenster 740 benutzt. Ein einzelnes Behandlungsbild kann mit einem Marker markiert werden, indem man einen Bild-markieren/auswählen-Schalter 741 wählt und die Maus benützt, um das im Anzeige-Fenster 780 angezeigte Behandlungsbild anzuklicken. Der zuletzt hinzugefügte Marker kann entfernt werden, indem die Letzten-Merker-entfernen-Schaltfläche 742 gewählt wird. Ein einzelnes Behandlungsbild kann im Speicher 652 gespeichert werden, indem eine Behandlungsbild-speichern-Schaltfläche 743 gewählt wird. Schließlich kann ein Benutzer aus dem Programm durch Wahl eines Ausstieg-Schalters 800 aussteigen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, werden für die Fachleute verschiedene Modifikationen derselben offensichtlich sein, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den hier beigefügten Ansprüchen umrissen ist, abzuweichen.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Visualisieren eines Fluidflusses durch Gefäße mit einer durch diese fließenden Visualisierungszusammensetzung, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Auswählen einer Subsequenz angiographischer Bilder aus einer Sequenz angiographischer Bilder; (b) Lesen einer Vielzahl dynamischer Parameter, wobei die dynamischen Parameter zum Steuern der Anzeige der angiographischen Bilder dienen; (c) wiederholendes serielles Anzeigen der Subsequenz gemäß der dynamischen Parameter; (d) Bereitstellen einer Schnittstelle für eine dynamische Benutzeraktualisierung der dynamischen Parameter, während die Subsequenz angezeigt wird; dadurch gekennzeichnet, dass einer der dynamischen Parameter eine Pixelhelligkeitsfunktion umfasst, wobei die Pixelhelligkeitsfunktion eine Beziehung zwischen einem ursprünglichen Pixelintensitätswert und einem angezeigten Pixelintensitätswert repräsentiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem einer der dynamischen Paramter einen Geschwindigkeitsparameter umfasst, wobei der Geschwindigkeitsparameter eine Geschwindigkeit definiert, bei der die Subsequenz seriell angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem einer der dynamischen Parameter einen Intervallparameter umfasst, wobei der Intervallparameter eine Zahl „n" definiert, entsprechend dem seriellen Anzeigen der Subsequenz durch serielles Anzeigen jedes n-ten angiographischen Bilds.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchen einer der dynamischen Paramter einen Richtungsparameter umfasst, wobei der Richtungsparameter eine Richtung definiert, in der die Subsequenz seriell angezeigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Pixelhelligkeitsfunktion durch eine Nachschlagetabelle repräsentiert wird, die vom Benutzer manipuliert werden kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Visualisierungszusammensetzung einen Fluoreszenzfarbstoff umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Visualisierungszusammensetzung einen Indocyaningrünfarbstoff umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eines der Gefäße ein Blutgefäß ist, das Blut zu einer Läsion zuführt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eines der Gefäße ein Blutgefäß ist, das Blut zu einer mit altersbedingter Makuladegeneration verbundenen Choroidalen Neovaskularisation zuführt.
  10. Computerlesbarer Speicher, der Angaben und Instruktionen speichert, zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in einem Computer.
  11. Vorrichtung zum Visualisieren eines Fluidflusses durch Gefäße, wobei eine Visualisierungszusammensetzung durch die Gefäße fließt, umfassend: (a) Mittel zum Auswählen einer Subsequenz angiographischer Bilder aus einer Sequenz angiographischer Bilder; (b) Mittel zum Lesen einer Vielzahl von dynamischen Parametern, wobei die dynamischen Parameter zum Steuern der Anzeige der angiographischen Bilder dienen; (c) Mittel zum wiederholenden seriellen Anzeigen der Subsequenz gemäß der dynamischen Parameter; (d) Mittel zum Bereitstellen einer Schnittstelle für eine dynamische Benutzeraktualisierung der dynamischen Parameter, während die Subsequenz angezeigt wird; dadurch gekennzeichnet, dass einer der dynamischen Parameter eine Pixelhelligkeitsfunktion umfasst, wobei die Pixelhelligkeitsfunktion eine Beziehung zwischen einem ursprünglichen Pixelintensitätswert und einem angezeigten Pixelintensitätswert repräsentiert.
  12. Computerprogrammprodukt, umfassend: einen Speicher mit darin enthaltenen computerlesbarem Code zum Anzeigen des Flusses einer Visualisierungszusammensetzung durch Blutgefäße, umfassend: (a) Codemittel zum Auswählen einer Subsequenz angiographischer Bilder aus einer Sequenz angiographischer Bilder; (b) Codemittel zum Lesen einer Vielzahl von dynamischen Parametern, wobei die dynamischen Parameter zum Steuern der Anzeige der angiographischen Bilder dienen; (c) Codemittel zum wiederholenden seriellen Anzeigen der Subsequenz gemäß der dynamischen Parameter; (d) Codemittel zum Bereitstellen einer Schnittstelle für eine dynamische Benutzeraktualisierung der dynamischen Parameter, während die Subsequenz angezeigt wird; dadurch gekennzeichnet, dass einer der dynamischen Parameter eine Pixelhelligkeitsfunktion umfasst, wobei die Pixelhelligkeitsfunktion eine Beziehung zwischen einem ursprünglichen Pixelintensitätswert und einem angezeigten Pixelintensitätswert repräsentiert.
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