DE102005062446A1 - Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes (70) eines Objektes (16a-c) in einem Patienten (2) wird ein erstes, das Objekt (16a-c) im Patienten (2) darstellendes Röntgenbild (22, 30) angefertigt. Das erste Röntgenbild (22, 30) wird nur im Abbildungsbereich (58) des Objekts (16a-c) bezüglich dessen Darstellung aufbereitet. Ein zweites Röntgenbild (44, 48) wird vom Patienten (2) im Bereich des Objekts (16a-c) angefertigt. Erstes (22, 30) und zweites (44, 48) Röntgenbild werden ortsrichtig einander zugeordnet und zu einem Summenbild (70) vereinigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes.
  • Die Erzeugung von Röntgenbildern ist aus der heutigen Medizintechnik nicht mehr wegzudenken. Röntgenbilder werden in der Regel von lebenden Menschen oder Tieren als Patienten im Rahmen einer Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt o.ä. erzeugt. Ziel ist in der Regel die bildliche Darstellung eines interessierenden Objekts im Inneren des Patienten, z.B. eines Knochens, Organs, einer Gewebe- oder Gefäßstruktur.
  • In der modernen Chirurgie werden Röntgenbilder nicht nur zu diagnostischen Zwecken, sondern auch während einer Behandlung, vor allem bei nicht- oder minimalinvasiven Eingriffen in den Körper des Patienten, benutzt. Derartige sogenannte Live-Röntgenbilder dienen z.B. dazu, dem Arzt die aktuelle Position eines in den Patientenkörper eingeführten Instruments anzuzeigen.
  • Lediglich beispielhaft sei hier eine Vorgehensweise in der Gefäßchirurgie, das sogenannte Subtraktionsverfahren, erläutert. Zunächst wird vom Patienten, z.B. von dessen Kopf, ein natives Maskenbild erzeugt, also eine Röntgenaufnahme, die die Anatomie des Kopfes, z.B. Knochen und Gewebe, abbildet.
  • Anschließend wird ein Röntgenbild des Gefäßbaums im Kopf des Patienten erzeugt. Hierzu wird dem Patienten Kontrastmittel verabreicht und eine Folge von Röntgenbildern des Kopfes erzeugt. Vom durch den Kopf strömenden Kontrastmittelbolus wird so ein sogenanntes akkumuliertes Maskenbild (Max-OP-Bild) erzeugt, in dem sowohl die kontrastierten Blutgefäße als auch nochmals die restliche Anatomie des Kopfes des Patienten dargestellt sind.
  • Anschließend werden beide Bilder voneinander subtrahiert. Die eben erwähnte restliche Anatomie des Kopfes mit Ausnahme des Gefäßbaumes kann so idealerweise zum Verschwinden gebracht werden, so dass im Ergebnis lediglich der Gefäßbaum verbleibt; mit anderen Worten erscheint dieser dann isoliert bzw. alleine im Ergebnisbild.
  • Ein derartig erzeugtes Röntgenbild als Ergebnisbild, in dem die gewünschte Körperstruktur des Patienten, im Beispiel der Gefäßbaum, gut erkennbar ist, wird in der Medizin heute gerne als sogenannte medizinische Landkarte oder Roadmap benutzt, an welcher sich der Arzt bei einem späteren Eingriff orientiert.
  • Zu diesem späteren Zeitpunkt, nämlich während des Eingriffes, werden zusätzlich weitere Live-Röntgenbilder vom Patienten erzeugt, auf denen z.B. das bei der Gefäßchirurgie verwendete Instrument, etwa ein in das Blutgefäß eingeführter Katheter, zu sehen ist. Da der Patient nicht weiterhin mit Kontrastmittel beaufschlagt ist, ist aber der Gefäßbaum im Livebild nicht mehr sichtbar. Auf dem Livebild erkennt der Arzt also z.B. zwar sein benutztes Instrument, jedoch nicht mehr die Objektstruktur an sich, also den Gefäßbaum. Somit weiß er nicht genau, wo sich sein Instrument relativ zum Gefäßbaum gerade befindet.
  • Deshalb benutzt er dann, wie erwähnt, das Roadmap-Röntgenbild zusammen mit dem Livebild. Beide Röntgenbilder werden z.B. gleichzeitig auf einem einzigen Bildschirm dargestellt, d.h. ineinander eingeblendet. Hierbei treten jedoch Probleme im Dynamikbereich der Darstellung bzw. im Kontrastumfang der Darstellung auf. Z.B. ist durch besonders kontrastreiche Strukturen im Roadmap-Bild das Live-Bild überdeckt, so dass der Arzt sein Instrument nicht mehr zufriedenstellend erkennen kann, oder Teile des Roadmap-Bildes sind zu kontrastschwach, so dass sie von Strukturen im Live-Bild überlagert werden und dem Arzt daher keine Hilfe zur Orientierung im Live-Bild mehr bieten. Auch verhindern oder erschweren Übersteuerungseffekte die Darstellung kleiner niederkontrastiger Objekte, wie z.B. eines Katheters.
  • Die gemeinsame Darstellung, also Überblendung bzw. Mischung von Livebild und medizinischer Landkarte ist daher verbesserungswürdig.
  • Bekannt ist, durch Dosiserhöhung der Röntgenstrahlung bei der Aufnahme der verschiedenen Röntgenbilder das Signal-Rausch-Verhältnis im entsprechenden Röntgenbild zu erhöhen. So wird zwar eine bessere Darstellung erzielt, jedoch ist dieses Vorgehen im Hinblick auf die Dosisbelastung des Patienten nachteilig.
  • Auch werden heute zur Orientierung des Arztes z.B. metallische und damit röntgenologisch hochkontrastige Markierungsnadeln, welche damit auf dem Röntgenbild deutlicher als das Objekt oder Instrument sichtbar sind, am Patienten platziert.
  • Bekannt ist auch, Roadmap-Bild und Live-Bild im zeitlichen Wechsel, also nacheinander auf dem gleichen Bildschirm oder auf verschiedenen, z.B. nebeneinander angeordneten Bildschirmen gleichzeitig anzuzeigen. Bei der wechselweisen Darstellung markiert der Arzt dann für ihn wichtige Orte im Roadmap-Bild z.B. mit Filzschreiber auf dem Bildschirm. Anschließend wird das Live-Bild auf den selben Bildschirm eingeblendet und der Arzt orientiert sich an den handschriftlichen Marken. Bei der Darstellung auf zwei Bildschirmen nutzt der Arzt Augenmaß, um beide Bildinformationen gleichzeitig zu nutzen.
  • Zur Durchführung der oben genannten Bildgebungsverfahren für Röntgenbilder bzw. für die Bewerkstelligung des Roadmapverfahrens existieren entsprechende Bildgebungssysteme. Diese umfassen neben einer Röntgenanlage vor allem spezielle Hardware zur Bildverarbeitung. Derartige Anlagen sind weit ver breitet und haben einen hohen Anschaffungspreis. Bestehende Anlagen sollen daher Weiterbetrieben werden können oder nur kostengünstig erweitert werden, wobei Verbesserungen in der Röntgenbildgebung wünschenswert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes von einem Objekt in einem Patienten anzugeben, das ohne wesentliche Veränderung bestehender Röntgen- bzw. Bildgebungssysteme ausführbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch das im folgenden erläuterte Verfahren gelöst. Ein erstes Röntgenbild wird angefertigt, das ein interessierendes Objekt in einem Patienten darstellt. Das erste Röntgenbild wird nur im Abbildungsbereich des Objekts mit Methoden der Bildverarbeitung aufbereitet. Die Aufbereitung geschieht derart, dass die bildliche Darstellung bzw. Wiedergabe des Objekts im ersten Röntgenbild verbessert ist. Mit anderen Worten wird das Bild nur im Abbildungsbereich des Objekts verändert, so dass das Objekt im ersten Röntgenbild für einen Betrachter z.B. deutlicher erkennbar ist. Das Objekt wird also mit anderen Worten bezüglich seiner bildlichen Darstellung hervorgehoben.
  • Zusätzlich wird ein zweites Röntgenbild vom Patienten im Bereich des Objekts angefertigt. Obschon das Objekt dort eventuell nicht mehr erkennbar ist, ist doch der Bereich des Objekts, also z.B. dessen Umgebung im zweiten Röntgenbild abgebildet und somit erkennbar. Erstes und zweites Röntgenbild werden dann ortsrichtig einander zugeordnet und zu einem Summenbild vereinigt. Die ortsrichtige Zuordnung ist notwendig, damit das verdeutlichte Abbild des Objekts im ersten Röntgenbild auch tatsächlich an der Stelle im Summenbild erscheint, an der das Objekt im zweiten Röntgenbild ebenfalls erscheinen würde, wenn es denn erkennbar wäre, oder erscheint.
  • Auch in bekannten Röntgensystemen erfolgt eine Bildverarbeitung von Röntgenbildern, z.B. zur Speicherung, Kontrast- oder Helligkeitsanpassung. Somit ist das erfindungsgemäße Verfahren mit nahezu unveränderten Röntgensystemen möglich, da Bildverarbeitung dort bereits möglich ist. Lediglich braucht z.B. das erfindungsgemäße Verfahren in Form einer zusätzlichen Bildverarbeitungseinheit im System integriert zu werden. Dies kann auch z.B. im Rahmen eines Computerprogramms erfolgen, das in einem bestehenden Röntgensystem mit Recheneinrichtung ausgeführt wird.
  • Da das erste Röntgenbild nur im Bereich des Objekts verändert wird, bleibt die restliche Bildinformation unverändert. Gerade diese ist jedoch z.B. interessant für das oben genannte Subtraktionsverfahren. Eine Subtraktion von bearbeitetem erstem und zweitem Röntgenbild ist also weiterhin möglich. Ein Verschwinden gemeinsamer Abbildungsbereiche wird nicht erschwert oder beeinflusst, da dies in der Regel nur außerhalb des interessierenden Objekts erwünscht ist.
  • Dank des erfindungsgemäßen Schrittes, das Bild nur im Bereich des Objekts aufzubereiten, ist nun die Möglichkeit gegeben, das Summenbild im Bereich des Objekts im Sinne einer verbesserten Darstellung des Objekts zu manipulieren, ohne dabei die Weiterverarbeitungs- bzw. Subtraktionsmöglichkeit im restlichen Bildbereich zu beeinflussen.
  • Ob die Aufbereitung der Bildinformation des Objektes in dessen Abbildungsbereich streng genommen im ersten Röntgenbild, einem z.B. zwischengespeichertem temporären Bild, oder dem Summenbild erfolgt, ist für das Verfahren unerheblich. Jedenfalls steht die verbesserte Bildinformation im Summenbild bzw. bei dessen Betrachtung oder Weiterverarbeitung zur Verfügung.
  • Als Abbildungsbereich des Objekts kann dessen Objektkontur im ersten Röntgenbild ermittelt werden. Die Objektkontur ist mit Mitteln der Bildverarbeitung, z.B. einem entsprechenden Kantenfilter besonders einfach im ersten Röntgenbild zu ermit teln. Außerdem begrenzt die Objektkontur das Objekt im Sinne einer Umhüllenden und damit auch den Abbildungsbereich des Objekts im ersten Röntgenbild. Alle Bereiche außerhalb der Objektkontur gehören somit nicht zum Objekt. Somit kann auch der Abbildungsbereich des Objektes besonders leicht festgelegt werden und somit die Aufbereitung des ersten Röntgenbildes auf den innerhalb der Objektkontur liegenden Bereich klar begrenzt werden.
  • Die Objektkontur kann im ersten Röntgenbild bezüglich ihrer bildlichen Darstellung hervorgehoben werden. Ist die Objektkontur ohnehin ermittelt, kann diese z.B. durch Einfärbung, Kontrasterhöhung, Strichelung oder ähnliches hervorgehoben werden. Im Summenbild steht somit eine klare Umgrenzung des Objektes, z.B. als Hilfestellung zur Orientierung im Bild bei dessen Betrachtung, zur Verfügung.
  • Der Bildkontrast und/oder die Helligkeit des ersten Röntgenbildes kann bei der Aufbereitung im Abbildungsbereich des Objekts verändert werden. Eine Veränderung des Bildkontrastes kann z.B. eine Multiplikation mit einem bestimmten Faktor sein, was in der Regel zu einer Kontrastanpassung im Bereich des Objektes führt. Bei der Kontrastanpassung bleibt die Information über das Objektlumen, also des von der Objektgrenze umrandeten Bereiches im Röntgenbild, erhalten. Alternativ oder zusätzlich kann der Kontrast auch begrenzt werden, was in der Regel zu einer Einfärbung des Bildes im Abbildungsbereich des Objektes führt. Dabei wird die Bildinformation im Abbildungsbereich, also damit in der Regel das Lumen des Objekts, verändert, z.B. homogenisiert. Dies ist z.B. besonders für kleine Blutgefäße von Vorteil, die auch durch Kontrastanpassung noch zu undeutlich im Summenbild erscheinen würden.
  • Der Bildkontrast und/oder die Helligkeit des ersten Röntgenbildes kann nichtlinear aufbereitet werden. Dies führt zu einer Hervorhebung besonders interessierender Bereiche im Objektbild und damit im Summenbild.
  • Zur Aufbereitung kann das erste Röntgenbild auch eingefärbt werden. In der Regel wird sich die Einfärbung in bestehenden Röntgensystemem auf den schwarz-weiß-Bereich beschränken, da bestehende Röntgenanlagen heute meist nicht für Farbdarstellungen ausgelegt sind. Eine Einfärbung entspricht damit im wesentlichen einer Kontrastbegrenzung, jedoch wird hierbei z.B. eine vollständig einheitliche Einfärbung möglich. Ist ein bestehendes Röntgengerät bereits für Farbdarstellung von Röntgenbildern ausgelegt oder kann dieses hierzu ertüchtigt werden, kann natürlich auch eine farbige Einfärbung vorgenommen werden. Hierbei kann dann der Abbildungsbereich, also das Objekt bzw. dessen Abbild, z.B. farbig von dem ansonsten graustufigen Röntgenbild im Summenbild abgehoben werden.
  • Das Objekt kann bei der Aufnahme des ersten Röntgenbildes mit Kontrastmittel in diesem bildlich hervorgehoben werden. So steht im ersten Röntgenbild eine besonders deutliche Darstellung des Objekts zur Verfügung, weshalb auch der Abbildungsbereich des Objektes besonders leicht bzw. deutlich erkennbar und damit abgrenzbar ist. Der Abbildungsbereich des Objektes kann so besonders leicht identifiziert werden. Hierdurch steht ein besonders gut weiterzuverarbeitendes erstes Röntgenbild zur Verfügung.
  • Erstes und/oder zweites Röntgenbild können als ein Nativ- oder Subtraktionsbild vom Patienten aufgenommen werden. Hier existieren verschiedene Vorlieben der z.B. die Röntgenbilder betrachtenden Ärzte. In einem Nativbild sind zusätzlich zum Objekt z.B. auch andere Körperstrukturen des Patienten erkennbar. In einem Subtraktionsbild wird versucht, möglichst nur das interessierende Objekt darzustellen und eben alle sonstige Bildinformation zu löschen bzw. zu entfernen.
  • Das Summenbild kann von einer Gefäßstruktur des Patienten als Objekt erzeugt werden. Das Summenbild als Mischung des ersten und zweiten Röntgenbildes ist im Falle einer Gefäßstruktur des Patienten als Objekt besonders interessant. Gerade Gefäßstrukturen in Live-Röntgenbildern als zweiten Röntgenbildern sind oft nicht oder nur unzureichend erkennbar. Gerade hierfür eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren, um nämlich dem operierenden Arzt durch die bildliche Hervorhebung des Objekts eine deutliche bzw. hochqualitative Bildinformation der Gefäßstruktur in Verbindung mit einem Live- bzw. Echtzeit-Röntgenbild zu liefern.
  • Daher eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere, wenn das Summenbild im Rahmen einer gefäßchirurgischen Maßnahme am Patienten erzeugt wird.
  • Besonders günstig ist es obendrein, das Summenbild im Rahmen eines Roadmap-Verfahrens zur Orientierung am Objekt zu erzeugen. Die dem zweiten Röntgenbild sozusagen als Roadmap- bzw. Landkarte überlagerte Bildinformation des bildlich hervorgehobenen Objekts aus dem ersten Röntgenbild dient z.B. dem behandelnden Arzt zur optimalen Orientierung am Objekt.
  • Für eine weitere Beschreibung der Erfindung wird auf die Ausführungsbeispiele der Zeichnungen verwiesen. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze
  • 1 ein Ablaufdiagramm zur Erzeugung von Angiographie-Röntgenaufnahmen eines Patienten zur Vorbereitung auf einen gefäßchirurgischen Eingriff,
  • 2 ein Ablaufdiagramm für die Durchführung des gefäßchirurgischen Eingriffs mit einer Weiterverarbeitung der Röntgenbilder aus der Angiographie gemäß 1.
  • 1 zeigt einen Patienten 2 und eine Röntgenanordnung 4. Der Patient 2 ist in Verbindung mit der Röntgenanordnung 4 zu zwei verschiedenen Zeitpunkten 6a und 6b dargestellt. Am Patienten 2 soll ein gefäßchirurgischer Eingriff in dessen Kopf 8 durchgeführt werden.
  • Zum ersten Zeitpunkt 6a wird daher vom Patienten 2 bzw. insbesondere dessen Kopf 8 mit Hilfe der Röntgenanordnung 4 ein natives Röntgenbild, Maskenbild 10 genannt, angefertigt. Das Maskenbild 10 stellt den Kopf 8 des Patienten sowie einen Teil dessen weiterer Anatomie dar, wie z.B. einen Teil dessen Schulterbereichs 12.
  • Zu einem späteren Zeitpunkt 6b, z.B. wenige Sekunden nach dem Zeitpunkt 6a, wird dem Patienten Kontrastmittel 14 verabreicht. Das Kontrastmittel 14 durchströmt im Patienten 2 bzw. dessen Kopf 8 Blutgefäße 16a-c. Da sich das Kontrastmittel 14 von einer nicht dargestellten Injektionsstelle langsam durch den Gefäßbaum des Patienten ausbreitet, strömt ein Kontrastmittelbolus durch den Kopf 8 des Patienten 2. Während das Kontrastmittel 14 den Patienten 2 durchströmt, wird mit Hilfe der Röntgenanordnung 4 eine Serie von Röntgenbildern aufgenommen.
  • In 1 sind stellvertretend hierfür zwei Röntgenbilder in Form von Kontrastaufnahmen 18a, b gezeigt. Auch hier handelt es sich wieder um native Röntgenbilder. Im Röntgenbild 18a ist neben dem Blutgefäß 16a, in welchem sich der Kontrastmittelbolus zur Aufnahmezeit befindet, auch Kopf 8 und Schulterbereich 12 des Patienten 2 zu sehen.
  • Beim Weiterfließen des Kontrastmittels 14 im Kopf 8 des Patienten verschwindet das Kontrastmittel 14 aus dem Blutgefäß 16a und durchströmt weiterhin die kleineren Blutgefäße 16b, c. Hiervon wird im weiteren Verlauf später die weitere Kontrastaufnahme 18b angefertigt, in 1 nur symbolisch dargestellt. In dieser sind das Blutgefäß 16a nicht mehr, dafür aber die Blutgefäße 16b, c zu erkennen. Jede der Kontrastaufnahmen 18a, b stellt somit einen zum Zeitpunkt der Aufnahme von Kontrastmittel 14 durchströmten Abschnitt des Gefäßbaumes des Patienten 2 dar, also eine Momentaufnahme.
  • Die Kontrastaufnahmen 18a, b werden über einen Addierer 20 zu einem akkumulierten Kontrastbild 22, auch Maximum-Opacification-Bild genannt, zusammengefügt. Im akkumulierten Kontrastbild 22 sind dann sämtliche im Lauf der Anfertigung der Kontrastaufnahmen 18a, b mit Kontrastmittel 14 durchströmten Blutgefäße 16a-c zu sehen.
  • Jede der Kontrastaufnahmen 18a, b durchläuft außerdem einen Subtrahierer 24, in welchem von der jeweiligen Kontrastaufnahme 18a, b das Maskenbild 10 subtrahiert wird. Im Fall der Kontrastaufnahme 18a ergibt sich so ein Gefäßbild 26a, welches lediglich das kontrastierte Blutgefäß 16a zeigt. Kopf 8 und Schulterbereich 12 des Patienten sind sowohl im Maskenbild 10 als auch in der Kontrastaufnahme 18a identisch und werden durch den Subtrahierer 24 aus dem entsprechenden Ergebnis-Röntgenbild, also den Gefäßbildern 26a, b, entfernt. Durch einen weiteren Addierer 28 werden entsprechend dem akkumulierten Kontrastbild 22 die Gefäßbilder 26a, b zu einem akkumulierten Gefäßbild 30 addiert. Das Gefäßbild 30 kann alternativ auch durch Subtraktion vom Kontrastbild 22 und Maskenbild 10 entstehen.
  • Mit dem Vorliegen des Maskenbildes 10 und des akkumulierten Gefäßbildes 30 sowie des akkumulierten Kontrastbildes 22 sind die Vorbereitungen für einen gefäßchirurgischen Eingriff am Patienten 2 getroffen.
  • Die Maskenbilder 18a, b bzw. die daraus abgeleiteten Bilder wie die Gefäßbilder 26a, b, akkumuliertes Kontrastbild 22 oder akkumuliertes Gefäßbild 30 entsprechen den erfindungsgemäßen ersten Röntgenbildern.
  • 2 zeigt den Patienten 2 zu einem wiederum späteren Zeitpunkt 6c, z.B. wenige Minuten nach dem Zeitpunkt 6b. Ein Arzt 40 führt zum Zeitpunkt 6c eine gefäßchirurgische Maßnahme am Patienten 2 durch und hat hierzu ein Instrument 42, z.B. einen Katheter, in den Kopf 8 des Patienten 2, bzw. dessen Gefäßbaum mit den Blutgefäßen 16a-c, eingeführt.
  • Um zu erkennen, an welcher Stelle das Instrument 42 sich gerade im Patienten 2 befindet, wird mit Hilfe der Röntgenanordnung 4 zum Zeitpunkt 6c ein weiteres Röntgenbild, nämlich ein Livebild 44 vom Patienten 2 aufgenommen. Auch beim Livebild 44 handelt es sich wieder um ein Nativbild, d.h. dass Kopf 8 und Schulterbereich 12 des Patienten 2 wiederum zusammen mit dem Instrument 42 erkennbar sind. Das Livebild 44 ist z.B. ein Dauerröntgen-Bewegtbild oder steht stellvertretend für eine Serie von in kurzen Zeitabständen aufgenommenen einzelnen Röntgenbildern.
  • Das Kontrastmittel 14 ist inzwischen vollständig aus dem Patienten 2 entwichen. Die Blutgefäße 16a-c sind daher auf dem Livebild 44, wie auch auf dem Maskenbild 10, nicht oder nur unzureichend zu erkennen.
  • Je nach persönlicher Vorliebe des Arztes 40 arbeitet dieser z.B. mit dem Livebild 44 in Form des Nativbildes oder aber auch mit einem Subtraktionsbild. Deshalb wird das Livebild 44 zusammen mit dem Maskenbild 10 bzw. einem nicht dargestellten, vor Einführen des Katheters neu erzeugten Maskenbild aus 1 auf einen weiteren Subtrahierer 46 geführt. Dieser liefert daraufhin ein Instrumentenbild 48, bei dem die Bildinhalte von Kopf 8 und Schulterbereich 12 durch die Subtraktion wieder entfernt sind. Auf dem Instrumentenbild 48 ist daher, vergleichbar den Gefäßen 16a-c in den Gefäßbildern 26a, b, lediglich das Instrument 42 zu sehen.
  • Sämtliche Röntgenbilder werden dem Arzt 40 auf einem nicht dargestellten ersten Bildschirm angezeigt. Gemäß Stand der Technik wurde eine Gefäßchirurgie bisher vom Arzt 40 dadurch überwacht, dass er Livebild 44 oder Instrumentenbild 48 auf dem ersten Bildschirm überwachte und dabei zusätzlich das akkumulierte Gefäßbild 30 oder das akkumulierte Kontrastbild 22 betrachtete. Dies erfolgte z.B. auf einem nicht dargestellten zweiten separaten Bildschirm oder auf dem selben ersten Bildschirm im zeitlichen Wechsel, oder durch einfache nicht aufbereitete Überlagerung.
  • Erfindungsgemäß wird das akkumulierte Gefäßbild 30 in verschiedenen Bildverarbeitungsschritten 50 zu einem Objektbild 52a, b verarbeitet. Hierbei erfolgt zunächst eine Identifizierung bzw. Ortung des den Arzt 40 interessierenden Objekts, also der Blutgefäße 16a-c, im akkumulierten Gefäßbild 30 oder dem akkumulierten Kontrastbild 22. Dies wird z.B. im Rahmen einer Kantenextraktion 56 bewerkstelligt, die die Umrisslinien 58 der Blutgefäße 16a-c ermittelt. Die Umrisslinien 58 begrenzen damit den gesamten Abbildungsbereich 59 der Blutgefäße 16a-c.
  • Innerhalb der Umrisslinien 58 ist das Lumen 62 der Blutgefäße 16a-c abgebildet. Dort erfolgt eine Helligkeits- bzw. Kontrastnormierung 54. Wiederum anschließend erfolgt eine Einfärbung und Gewichtung 60 des akkumulierten Gefäßbildes 30 oder akkumulierten Kontrastbildes 22. So können in diesen beiden Bildern die Blutgefäße 16a-c mit gleicher Helligkeit dargestellt werden, und/oder das Lumen 62 der Blutgefäße 16a-c z.B. in Hellgrau und die Umrisslinien z.B. in weiß eingefärbt werden.
  • Die angeführten Schritte sind lediglich stellvertretend für jede denkbare Art der Bildverarbeitung zu verstehen, die zu einer verbesserten bildlichen Darstellung der Blutgefäße 16a-c führt, auch im Hinblick auf die weiter unten aufgeführten, später an den Objektbildern 52a, b noch durchzuführenden Verfahrensschritte.
  • So entstehen aus dem akkumulierten Gefäßbild 30 und dem akkumulierten Kontrastbild 22 Objektbilder 52a, b mit im Bereich der Blutgefäße 16a-c bezüglich ihrer Darstellung bzw. Erkennbarkeit oder Auswertbarkeit deutlich verbesserter Bildinfor mation. Der restliche Bildinhalt entspricht aber noch dem der Ausgangsbilder, also des akkumulierten Gefäßbildes 30 und des akkumulierten Kontrastbildes 22.
  • Die gesamten Bildbearbeitungsschritte in den 1 und 2 sowie die eventuelle Speicherung von Röntgenbildern sowie Bildoverlay oder Bildmischung werden von einem nicht dargestellten medizinischen Bildverarbeitungssystem erledigt. Dies kann z.B. eine am Röntgengerät 4 angeschlossene Computerworkstation sein. Der erfindungsgemäße Schritt der Bildverarbeitung 50 kann leicht im bestehenden Bildverarbeitungssystem durchgeführt werden, ohne dieses um spezielle Hardware erweitern zu müssen.
  • Livebild 44 und Instrumentenbild 48 entsprechen dem erfindungsgemäßen zweiten Röntgenbild. In einem Bildmischer 68 wird nach Vorliebe des Arztes 40 das Objektbild 52a oder 52b mit dem Instrumentenbild 48 oder dem Livebild 44 gemischt. Als erfindungsgemäßes Summenbild entsteht so ein Mischbild 70. Dort ist je nach Wahl der Eingangsbilder in den Bildmischer 68 die Anatomie des Patienten, nämlich dessen Kopf 8 und Schultergürtel 12 dargestellt oder nicht. Jedenfalls ist die bildliche Darstellung von Instrument 42 und Blutgefäßen 16a-c enthalten.
  • Die Blutgefäße erscheinen in Kontrast und Helligkeit an die Vorlieben des Arztes 40 angepasst, je nach Parametrierung der Bildverarbeitung 50. Entsprechend sind auch Umrisslinien 58 und Lumen 62 hervorgehoben und ortsrichtig zur Orientierung des Arztes 40 in das Summenbild 70 eingeblendet.
  • Erfindungsgemäß stehen dem Arzt also Mischbilder 70 zur Verfügung, in welchen im Gegensatz zum Stand der Technik sowohl das Instrument 42 als auch die Blutgefäße 16a-c in gut erkennbarer Darstellung eingeblendet sind.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes (70) eines Objektes (16a-c) in einem Patienten (2), bei dem: – ein erstes, das Objekt (16a-c) im Patienten (2) darstellendes Röntgenbild (22, 30) angefertigt wird, – das erste Röntgenbild (22,30) nur im Abbildungsbereich (59) des Objekts (16a-c) bezüglich dessen Darstellung aufbereitet wird, – ein zweites Röntgenbild (44, 48) vom Patienten (2) im Bereich des Objekts (16a-c) angefertigt wird, – erstes (22, 30) und zweites (44, 48) Röntgenbild ortsrichtig einander zugeordnet und zu einem Summenbild (70) vereinigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Abbildungsbereich (59) des Objekts (16a-c) die Objektkontur (58) des Objekts (16a-c) im ersten Röntgenbild (22, 30) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Objektkontur (56) im ersten Röntgenbild (22, 30) bezüglich ihrer bildlichen Darstellung hervorgehoben wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Aufbereitung der Bildkontrast (54) und/oder die Helligkeit des ersten Röntgenbildes (22, 30) verändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Bildkontrast und/oder die Helligkeit des ersten Röntgenbildes nichtlinear aufbereitet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Aufbereitung das erste Röntgenbild (22, 30) eingefärbt (60) wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Objekt (16a-c) bei der Aufnahme des ersten Röntgenbil des (22, 30) mit Kontrastmittel (14) bildlich hervorgehoben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als erstes (22, 30) und/oder zweites (44, 48) Röntgenbild ein Nativ- oder Subtraktionsbild vom Patienten (2) aufgenommen wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Summenbild (70) von einer Gefäßstruktur des Patienten als Objekt (16a-c) erzeugt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Summenbild (70) im Rahmen einer gefäßchirurgischen Maßnahme erzeugt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Summenbild (70) im Rahmen eines Roadmap-Verfahrens zur Orientierung am Objekt (16a-c) erzeugt wird.
DE102005062446A 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zum Erzeugen eines Röntgenbildes Withdrawn DE102005062446A1 (de)

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