DE60315941T2 - Eckverbinder für Holzelemente - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung, die an einem Eckteil aus verbundenem Holz verwendet wird, insbesondere die Verankerung, die den Verbindungsteil befestigt, der zwischen einem Balken und einem weiteren Balken, dem Balken und der Verbindung und dergleichen, angeordnet ist.
- Üblicherweise wird der Verbindungsteil, der zwischen dem Balken und dem Balken des gezimmerten Hauses, dem Balken und der Verbindung und dergleichen, angeordnet ist, dadurch befestigt, dass ein Nagel in einem Neigungszustand eingeschlagen wird, oder er wird durch einen Bandeisenverankerungs-Bolzen (battledore bolt) befestigt.
- Konventionelle Verfahren zur Befestigung des Verbindungsteils, bei der Nägel verwendet werden, können die Befestigung nicht mit einer ausreichenden Stärke bereitstellen.
- Zudem gibt es im Falle der Verwendung des Bandeisenverankerungs-Bolzens, nur eine Funktion, die den Balken und die Verbindung zueinander zusammenzieht, und das Bolzeneinbauloch muss hergestellt werden. Es ist deshalb schwierig, eine solche Arbeit auszuführen, und die Stärke der Balkenverbindung wird entsprechend dem Loch verringert.
- In
GB1233432 - Im Lichte der obigen Ausführungen ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Verankerung bereitzustellen, die einen Spalt eines Balkens und einer Verbindung und dergleichen verhindern kann. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verankerung bereitzustellen, bei der sich die Befestigungsarbeit leicht durchführen lässt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verankerung bereitzustellen, die am Eckteil mit einer ausreichenden Stärke befestigt werden kann. Es ist ferner eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine Verankerung bereitzustellen, die am Eckteil angebracht werden kann, ohne ein Einbauloch für den Bolzen herstellen zu müssen.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Verankerung für die Verwendung an einem Eckteil aus Holz bereit, die Folgendes umfasst:
eine erste Verankerung, die einen ersten Verankerungskörper umfasst, der in Form eines Winkels ausgebildet ist; eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln, die aus einem ersten Blech des ersten Verankerungskörpers herausgestanzt sind; und eine Vielzahl von Nageleinstecklöchern, die in Form eines Dübels ausgebildet und an einem weiteren Seitenblech des ersten Verankerungskörpers ausgebildet sind; und
eine zweite Verankerung, die einen zweiten Verankerungskörper umfasst, der sich mit dem anderen Seitenblech der ersten Verankerung überlappen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verankerung eine Vielzahl von Nägeln umfasst, die in Form eines Überlappungsdübels ausgebildet sind, um so gestanzt zu werden, dass sie in die Nageleinstecklöcher der ersten Verankerung eingesteckt werden. - Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem ein Holzeckteil, das eine Verankerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die Vielzahl von Nägeln des ersten Verankerungskörpers einen Einsteckbetrag weit in ein erstes Holzstück eingesteckt ist und wobei die Vielzahl von Nägeln des zweiten Verankerungskörpers den gleichen Einsteckbetrag weit in ein zweites Holzstück eingesteckt ist.
- Vorzugsweise ist der erste Verankerungskörper in Form eines L-Buchstabens ausgebildet, wobei die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln aus einem langen Seitenblech des ersten Verankerungskörpers herausgestanzt ist, wobei die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nageleinstecklöchern am kurzen Seitenblech des ersten Verankerungskörpers ausgebildet ist, wobei der zweite Verankerungskörper in Form einer Kurbel ausgebildet ist, die mit einem gebogenen Teil ausgebildet ist, der mit dem kurzen Seitenblech der ersten Verankerung überlappt; wobei es eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln gibt, die aus einem Fußblech des zweiten Verankerungskörpers herausgestanzt sind; sowie eine Vielzahl von in Form eines Überlappungsdübels ausgebildeten Nägeln, die aus einem Überlappungsteil des zweiten Verankerungskörpers herausgestanzt sind, um in die Nägeleinstecklöcher der ersten Verankerung eingesteckt zu werden.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist der erste Verankerungskörper in Form eines L-Buchstabens ausgebildet; wobei die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln aus einem langen Seitenblech des ersten Verankerungskörpers herausgestanzt ist und die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nageleinstecklöchern am kurzen Seitenblech des ersten Verankerungskörpers ausgebildet ist;
wobei der zweite, in Form einer Kurbel ausgebildete Verankerungskörper mit einem gebogenen Teil ausgebildet ist, der mit dem kurzen Seitenblech der ersten Verankerung überlappt; wobei es eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln gibt, die aus einem Fußblech des zweiten Verankerungskörpers herausgestanzt sind; und wobei die am Überlappungsteil des zweiten Verankerungskörpers ausgebildeten Einstecklöcher mit den am kurzen Seitenblech der ersten Verankerung bereitgestellten Nageleinstecklöchern übereinstimmen, um die Nägel aufzunehmen, die in die Nageleinstecklöcher der ersten Verankerung eingesteckt werden. - Die neuartigen Merkmale, die sowohl bezüglich ihrer Organisation als auch ihrer Arbeitsweise für die Erfindung kennzeichnend sind, werden zusammen mit den weiteren Aufgaben und Vorteilen derselben, nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel veranschaulicht werden.
- Es ist jedoch ausdrücklich deutlich zu machen, dass die Zeichnungen nur Illustration- und Beschreibungszwecken dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung zu verstehen sind.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Erläuterungsdarstellung, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einsatz zeigt; -
2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform im Einsatz; -
3 ist eine Vorderansicht einer ersten Verankerung; -
4 ist eine Rückansicht einer ersten Verankerung; -
5 ist eine Draufsicht einer ersten Verankerung; -
6 ist eine Seitenansicht von rechts einer ersten Verankerung; -
7 ist eine Seitenansicht von links einer ersten Verankerung; -
8 ist eine Vorderansicht einer zweiten Verankerung; -
9 ist eine Rückansicht einer zweiten Verankerung; -
10 ist eine Draufsicht einer zweiten Verankerung; -
11 ist eine Seitenansicht von rechts einer zweiten Verankerung; -
12 ist eine Seitenansicht von links einer zweiten Verankerung; -
13 ist eine Erläuterungsdarstellung einer ersten Verankerung; -
14 ist eine Erläuterungsdarstellung der Befestigung einer zweiten Verankerung; -
15 ist eine Erläuterungsdarstellung, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einsatz zeigt; -
16 ist eine Vorderansicht einer zweiten Verankerung; -
17 ist eine Draufsicht einer zweiten Verankerung; -
18 ist eine Erläuterungsdarstellung, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einsatz zeigt; -
19 ist eine Vorderansicht einer zweiten Verankerung; -
20 ist eine Vorderansicht einer zweiten Verankerung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Es werden nachstehend bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
- Die
1 –14 veranschaulichen eine Verankerung an einer Ecke aus Holz gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Das Bezugszeichen
1 zeigt die Verankerung, die an einem Eckteil, der zwischen den Hölzern angeordnet ist, verwendet wird und die ein Verbindungsteil4 eines Balkens2 und einer Verbindung3 eines gezimmerten Hauses befestigen kann. Die Verankerung1 besteht aus einer ersten, in Form eines L-Buchstabens ausgebildeten Verankerung5 und einer zweiten Verankerung6 , die mit einem kurzen Seitenblech5a der ersten Verankerung5 überlappt. - Wie in den
3 bis7 dargestellt, besteht die erste Verankerung5 aus Folgendem: einem ersten, in Form eines L-Buchstabens ausgebildeten Verankerungskörper7 ; einer Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln8 , die an einem langen Seitenblech5b des ersten Verankerungskörpers7 herausgestanzt sind und winklig hervorstehen; einer Vielzahl von Nageleinstecklöchern9 , die in Form eines Dübels ausgebildet und an dem kurzen Seitenblech5a des ersten Verankerungskörpers7 ausgebildet sind; und einem Bolzeneinbauloch19 für Bandeisenverankerungs-Bolzen, dessen Herstellung bei Bedarf erfolgt. - Wie in den
8 bis12 dargestellt, besteht die zweite Verankerung6 aus Folgendem: einem zweiten, in Form einer Kurbel ausgebildeten Verankerungskörper11 , der mittels eines gebogenen Teils ausgebildet ist, damit er mit dem kurzen Seitenblech5a der ersten Verankerung5 überlappt; einer Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln12 , die an einem Fußblech6a des zweiten Verankerungskörpers11 herausgestanzt sind und winklig hervorstehen; einer Vielzahl von in Form eines Überlappungsdübels ausgebildeten Nägeln13 , die an einem Überlappungsteil6b des zweiten Verankerungskörpers11 so gestanzt werden, dass sie in die Nageleinstecklöcher9 der ersten Verankerung5 eingesteckt werden, wobei sie winklig hervorstehen und der Spitzenteil derselben am gleichen Teil des Spitzenteils des jeweiligen Nagels12 angeordnet ist; und dem Bolzeneinbauloch19 für Bandeisenverankerungs-Bolzen, dessen Herstellung bei Bedarf erfolgt. - Bei der Verankerung
1 am Eckteil, der zwischen den Hölzern angeordnet ist, wird, wie in13 dargestellt, die erste Verankerung5 am Eckteil4 zwischen dem Balken2 und der Verbindung3 angeordnet und das lange Seitenblech5b wird mit einem Hammer14 , wie z.B. einem Presswerkzeug, einem Drucklufthammer und dergleichen, angeschlagen. Anschließend werden die Nägel8 in den Balken2 eingetrieben und befestigt. - Danach wird, wie in
14 dargestellt, der Überlappungsteil6b der zweiten Verankerung6 am kurzen Seitenblech5a der ersten Verankerung5 überlappend angeordnet und an der Verbindung3 so befestigt, dass die Nagel13 in die Nageleinstecklöcher9 eingesteckt werden. Anschließend wird mit dem Hammer14 auf das Fußblech6a und den Überlappungsteil6b geschlagen, so dass die Nägel12 und13 in der Verbindung3 stecken und an derselben befestigt werden. Deshalb überlappen die erste Verankerung5 und die zweite Verankerung6 sich in einem L-Buchstabenzustand und sie werden am Eckteil des Verbindungsteils4 zwischen dem Balken2 und der Verbindung3 integral befestigt. Daher kann die Verstärkung des Verbindungsteils4 zwischen dem Balken2 und der Verbindung3 verbessert werden. - Zudem können die jeweiligen Bandeisenverankerungs-Bolzen angebracht werden, indem die Bolzeneinbaulöcher
19 und19 für die Bandeisenverankerungs-Bolzen verwendet werden. - Es werden jetzt sonstige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
15 –26 beschrieben. In den15 –26 werden die gleichen Bauteile wie bei der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die1 –14 , auch durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und diese werden deshalb nicht weiter im Einzelnen erläutert. - Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den
15 –17 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die erste Verankerung5 durch eine andere erste Verankerung5A ersetzt wurde und die zweite Verankerung6 durch eine andere zweite Verankerung6A ersetzt wurde. Die erste Verankerung5A weist die Vielzahl von Dübeln8 auf, die am langen Seitenblech5b des ersten Verankerungskörpers7 herausgestanzt sind, der in Form eines Winkels ausgebildet ist, der zum Ausbilden der Nageleinstecklöcher9 dient, die am kurzen Seitenblech5a bereitgestellt werden. Die zweite Verankerung6A weist die Vielzahl von Nageln13 auf, die an einem zweiten Verankerungskörper11A ausgebildet sind, der mit dem kurzen Seitenblech5a der ersten Verankerung5A überlappt, und die in die Nageleinstecklöcher9 des kurzen Seitenbleches5a der ersten Verankerung5A gesteckt sind, wobei der Einsteckbetrag in das Holz mit dem Einsteckbetrag der Nagel8 der ersten Verankerung5A übereinstimmt. Eine Eckverankerung1A mit der ersten Verankerung5A und der zweiten Verankerung6A gemäß der zweiten Ausführungsform weist ähnliche Vorteile wie jene gemäß der ersten Ausführungsform auf. - Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den
18 –20 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die zweite Verankerung6 durch eine andere zweite Verankerung6B ersetzt wurde. Die zweite Verankerung6B weist Einstecklöcher15 für Nägel und dergleichen auf, die am Überlappungsteil6b des zweiten Verankerungskörpers11 ausgebildet sind und mit den Nageleinstecklöchern9 übereinstimmen, die am kurzen Seitenblech5a bereitgestellt werden. Nachdem die erste Verankerung5 am Balken2 befestigt wurde, überlappt der Überlappungsteil6b der zweiten Verankerung6B mit dem kurzen Seitenblech5a und wird an der Verbindung3 befestigt. Danach werden die Nagel16 jeweils an den Einstecklöchern15 mit dem Hammer eingeschlagen und die erste Verankerung5 und die zweite Verankerung6B werden durch die Nagel16 aneinander befestigt. Es kann eine Eckverankerung1B gebildet werden. - Wie oben dargelegt, lauten die Vorteile der Erfindung wie folgt:
- (1) Die Verankerung, die an einem Eckteil aus Holz verwendet wird, umfasst Folgendes: eine erste Verankerung, die einen ersten, in Form eines L-Buchstabens ausgebildeten Verankerungskörper umfasst; eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln, die aus einem langen Seitenblech des ersten Verankerungskörpers herausgestanzt sind und eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nageleinstecklöchern, die am kurzen Seitenblech des ersten Verankerungskörpers ausgebildet sind; und eine zweite Verankerung, die einen zweiten, in Form einer Kurbel ausgebildeten Verankerungskörper umfasst, der mittels eines gebogenen Teils ausgebildet ist, damit er mit dem kurzen Seitenblech der ersten Verankerung überlappt; eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln, die an einem Fußblech des zweiten Verankerungskörpers herausgestanzt sind, und eine Vielzahl von in Form eines Überlappungsdübels ausgebildeten Nägeln, die an einem Überlappungsteil des zweiten Verankerungskörpers herausgestanzt sind, um in die Nageleinstecklöcher der ersten Verankerung eingesteckt werden. Die Nagel werden deshalb, nachdem die erste Verankerung am Eckteil angeordnet ist und die Nagel an dem Balken und der Verbindung mit dem Hammer befestigt sind, in die Nageleinstecklöcher eingesteckt, und die Nägel des Fußbleches und des Überlappungsteils werden in die Verbindung eingetrieben und an derselben befestigt. Die erste Verankerung und die zweite Verankerung werden also überlappt und sie werden am Eckteil des Verbindungsteils des Balkens und der Verbindung integral befestigt. Deshalb bietet die Verankerung mit Sicherheit eine ausreichende Befestigung, so dass sich das Verbindungsteil zwischen dem Balken und der Verbindung nicht bewegt, wenn ein Erdbeben auftritt oder das Schwinden des Holzes erfolgt ist.
- (2) Da, wie oben erörtert wurde, nur eine Arbeit mit dem Hammer erforderlich ist, kann jedermann diesen Arbeitsgang einfach und komfortabel ausführen.
- (3) Da es, wie oben erörtert wurde, nicht erforderlich ist, das Bolzeneinbauloch in dem Balken oder der Verbindung herzustellen, kann die Verankerung ohne Verringerung der Stärke des Balkens und der Verbindung verwendet werden.
- (4) Wie oben erörtert wurde, werden die erste und die zweite Verankerung durch Stanzen so geformt, dass die Verankerung billig hergestellt und einfach angewandt werden kann.
- (5) Die Patentansprüche 2, 3 und 4 beinhalten diesbezüglich ähnliche Vorteile, und zwar entsprechend der oben erwähnten Wirkung (1)–(4).
Claims (4)
- Verankerung (
1 ) für die Verwendung an einem Eckteil aus Holz; umfassend: eine erste Verankerung (5 ,5A ), die einen ersten Verankerungskörper (7 ) umfasst, der in Form eines Winkels ausgebildet ist; eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln (8 ), die aus einem ersten Blech (5b ) des ersten Verankerungskörpers (7 ) herausgestanzt sind; und eine Vielzahl von Nageleinstecklöchern (9 ), die in Form eines Dübels ausgebildet und an einem weiteren Seitenblech (5a ) des ersten Verankerungskörpers (7 ) ausgebildet sind; und eine zweite Verankerung (6 ), die einen zweiten Verankerungskörper (11 ) umfasst, der sich mit dem anderen Seitenblech (5a ) der ersten Verankerung (5 ,5A ) überlappen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verankerung eine Vielzahl von Nägeln (13 ,16 ) umfasst, die in Form eines Überlappungsdübels ausgebildet sind, um so gestanzt zu werden, dass sie in die Nageleinstecklöcher (9 ) der ersten Verankerung (5 ) eingesteckt werden. - Verankerung (
1 ) nach Anspruch 1, bei der der erste Verankerungskörper (7 ) in Form eines L-Buchstabens ausgebildet ist, wobei die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln (8 ) aus einem langen Seitenblech (5b ) des ersten Verankerungskörpers (7 ) herausgestanzt ist, wobei die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nageleinstecklöchern (9 ) am kurzen Seitenblech (5a ) des ersten Verankerungskörpers (7 ) ausgebildet ist, wobei der zweite Verankerungskörper (11 ) in Form einer Kurbel ausgebildet ist, die mit einem gebogenen Teil ausgebildet ist, der den kurzen Seitenblech (5a ) der ersten Verankerung (5 ) überlappt; wobei es eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln (12 ) gibt, die aus einem Fußblech (6a ) des zweiten Verankerungskörpers (11 ) herausgestanzt sind; sowie eine Vielzahl von in Form eines Überlappungsdübels ausgebildeten Nägeln (13 ), die aus einem Überlappungsteil (6b ) des zweiten Verankerungskörpers (11 ) herausgestanzt sind, um in die Nägeleinstecklöcher (9 ) der ersten Verankerung (5 ) eingesteckt zu werden. - Verankerung (
1 ) nach Anspruch 1, bei der der erste Verankerungskörper (7 ) in Form eines L-Buchstabens ausgebildet ist; wobei die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln (8 ) aus einem langen Seitenblech (5b ) des ersten Verankerungskörpers (7 ) herausgestanzt ist und die Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nageleinstecklöchern (9 ) am kurzen Seitenblech (5a ) des ersten Verankerungskörpers (7 ) ausgebildet ist; wobei der zweite, in Form einer Kurbel ausgebildete Verankerungskörper (11 ) mit einem gebogenen Teil ausgebildet ist, der den kurzen Seitenblech (5a ) der ersten Verankerung (5 ) überlappt; wobei es eine Vielzahl von in Form eines Dübels ausgebildeten Nägeln (12 ) gibt, die aus einem Fußblech (6a ) des zweiten Verankerungskörpers (7 ) herausgestanzt sind; und wobei die am Überlappungsteil (6b ) des zweiten Verankerungskörpers ausgebildeten Einstecklöcher (15 ) mit den am kurzen Seitenblech (5a ) der ersten Verankerung (5 ) bereitgestellten Nageleinstecklöcher (9 ) übereinstimmen, um die Nagel (16 ) aufzunehmen, die in die Nageleinstecklöcher (9 ) der ersten Verankerung (5 ) eingesteckt werden. - Holzeckteil, das eine Verankerung (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die Vielzahl von Nägeln (8 ) des ersten Verankerungskörpers (7 ) einen Einsteckbetrag weit in ein erstes Holzstück eingesteckt ist und wobei die Vielzahl von Nägeln (13 ,16 ) des zweiten Verankerungskörpers den gleichen Einsteckbetrag weit in ein zweites Holzstück eingesteckt ist.
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