DE60315860T2 - Container mit bodenträgern mit verringertem querschnitt - Google Patents

Container mit bodenträgern mit verringertem querschnitt Download PDF

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Description

  • Im Bereich des so genannten "Versand" (d.h. Transport- und Lagerungs-)Container, sind seitlich offene Container, wie sie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beansprucht sind gut bekannt. Sie sind mit offenen Seiten zur Fracht Be- und Entladung versehen.
  • Offene Seiten verzichten auf eine strukturelle Unterstützung von starren, gefüllten Wandpaneelen – wie im Allgemeinen zur Ausgestaltung von Versandcontainer mit geschlossener Schalenbauform verwendet werden.
  • Insbesondere ist die Basis aus dieser Notwendigkeit heraus selbst tragend stabil und starr ausgestaltet, um bis zu typischerweise 30 Tonnen Nutzlast im Transitverkehr über Land und See zu befördern.
  • Die Basis ist daher notwendigerweise robuster ausgestaltet als die Basis von Container mit Seitenwandplatten.
  • Der Spielraum für die Durchbiegung der Basis ist aufgrund einer Anforderung an die Stapelbarkeit der aufeinander gestellten Container begrenzt. Das Dach der Container ist im Allgemeinen nicht unter Beladungseinfluss mit einem großen Ausmaß. Daher sind die jeweils aufeinander gestapelten Container zum Tragen ihre eigenen Nutzlast so gestaltet, dass sie nur soweit durchhängen, ohne dass sie durch Berührung des Daches des darunter liegenden Containers Schäden verursachen.
  • In der heute üblichen Ausgestaltung offenseitiger Container besteht die Basis aus „I" Stützträgern oder kastenförmigen Stützträgern, welche einen oberen Flansch im wesentlichen parallel zu einem unteren Flansch vorsehen.
  • Von den Betreibern offenseitiger Container wird die Verfügbarkeit einer maximalen Höhe oder Tiefe zwischen Boden und Dach gewünscht, um eine maximale Ladungshöhe für den seitlich zu be- und entladbaren Container zu erhalten.
  • Deshalb ist die Bodenoberfläche eines offenseitigen Containers typischerweise im unbeladenen Zustand nahezu horizontal, so dass die anfängliche Frachthöhe die maximale offenseitige Höhe aufweist.
  • Das Durchbiegeproblem wird durch Einsatz von zusätzlichem Stahlmaterial gelöst, wodurch die Konstruktion steifer ausgestaltet wird.
  • Obwohl das bisherige allgemeine Verfahren zur Beseitigung des Durchbiegeproblems durch den zusätzlichen Konstruktionsaufwand gelöst wird, ist die Verfügbarkeit für Nutzlast eingeschränkt, was besonders beim Landtransport zu einer Begrenzung der maximalen Nutzlast führt.
  • Zudem sind damit zusätzliche Bau- als auch Betriebskosten verbunden, weil zusätzliches Material eingesetzt und getragen werden muss.
  • Eine vergrößerte Trägertiefe zur Erhöhung der Steifigkeit ohne eine zusätzliche Begrenzung der Nutzlast ist möglich.
  • Jedoch führt dies zu einer Reduktion der seitlichen Zugangshöhe der fest vorgegebenen Höhe des Containers.
  • Eine Alternative dazu wäre, die Deckenträger zu erhöhen (wölben) oder insgesamt zu erhöhen, was wiederum zu einer Reduktion der Ladehöhe führt, da die Deckenhöhe festgelegt ist. Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile durch eine leichtgewichtige Konstruktion zu überwinden, welche eine maximale Zugangshöhe bei gleichzeitiger Einhaltung der Biegungsgrenzen ereicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen offenseitigen Container mit einer Plattformbasis mit gegenüberliegenden Endrahmen vorzusehen, über denen ein Dach angeordnet ist, wobei die Plattformbasis einen länglichen Stützträger zwischen den Endrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Stützträger einen fortschreitend reduzierten Querschnitt hat, und zwar von einer vollen Tiefe an den oder zu den Enden hin zu einer reduzierten Tiefe in der oder zu der Längsmitte hin.
  • Der Ausdruck „Träger" umfasst stranggepresste, durchgehende Abschnitte und vorproduzierte Anordnungen von einer Vielzahl von einzelnen Elementen.
  • Es ist wünschenswert, dass ein Plattformträgerboden im Wesentlichen horizontal ausgebildet ist, wenn dieser unbeladen ist.
  • Ein sich kontinuierlich verjüngender Trägerquerschnitt kann eingesetzt.
  • Mehrfach längsverlaufende Bodenstützträger können eingesetzt werden.
  • Ein länglicher Stützträger mit I-förmigem Querschnitt kann eingesetzt werden.
  • Ein länglicher Stützträger mit Z-förmigem Querschnitt kann eingesetzt werden.
  • Ein länglicher Stützträger mit C-förmigem Querschnitt kann eingesetzt werden.
  • Ein länglicher Stützträger mit kastenförmigem Querschnitt kann eingesetzt werden.
  • Gemischte Deckenträgerprofile können eingesetzt werden.
  • Endstrukturen können arrangiert werden, um ein aufwärts gewölbtes oder „durchgebogenes" Biegelinienmoment auf die Grundfläche auszuüben, um eine Durchbiegung der Frachtladung entgegen zu wirken.
  • Im einer bestimmten Konstruktion kann ein Container eine Vollladungsträgerspannung in Höhe von etwa dem 1,8-Fachen des Bruttofassungsvermögens abzüglich des Leergewichtes konfiguriert sein, was bei Erzeugung in einer herkömmlichen offenseitigen Containerbasis durch die Beaufschlagung mit einer einheitlich verteilten Last eine Grunddurchbiegung nach unten von im Wesentlichen mehr als 6 mm unter eine Grundbezugslinie verursache.
  • Ein versetztes oder abgestuftes Querschnittsprofil kann eingesetzt werden.
  • Ein vorgespannter Deckenstützträger kann eingesetzt werden, um innere Spannungen zu rekonfigurieren und eine gewünschte Durchbiegeneigung zu verleihen.
  • Ausführungsformen
  • Es folgt eine Beschreibung von einzelnen Ausführungsformen der Erfindung lediglich anhand von Beispielen mit Bezug die beigefügten schematischen Zeichnungen, in welche:
  • 1 eine Seitenansicht eines bekannten offenseitigen Containers 11 zeigt;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Containers gemäß der Erfindung mit stufenweise sich in Längsrichtung verjüngendem Trägerquerschnitt;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Containervariante gemäß der Erfindung mit abgestuftem Querschnittsprofil eines Stützträgers mitzunehmender Reduzierung;
  • 4 zeigt eine Variante von 3;
  • 5a bis 5d zeigen Variationen von Querschnittsformen von Boden- oder Deckenträgerstützen.
  • Bezug nehmend auf 1, weist eine Basis 12 Seitenstützträger 13 auf, welche einen Boden 14 tragen, typischerweise aus Sperrholz mit einer Oberfläche, welche im wesentlichen horizontal ist und auf gleicher Höhe mit der Oberfläche der oberen Flansche 15 der Seitenstützträger 13 ist.
  • Ein unterer Flansch 16 ist aufsteigend um eine Distanz „B" von typischerweise 30 mm über einer Referenzlinie 17 der Grundoberfläche dargestellt, auf welcher der Container 11 mittels den unteren Eckenfittings 18 ruht.
  • Die Basis 12 kann aufwärts gegen einen längsverlaufenden Mittelmesswert mit einer Distanz „C" über der Bodenebene gebogen sein.
  • Jedoch ist der Betrag der Krümmung begrenzt durch das Erfordernis, die offenseitige Zugangshöhe zu maximieren.
  • An jedem Ende des Containers 11 weist eine Rahmenkonstruktion 19 Eckendepfosten 20 auf, welche durch die Eckhandhabungs- und Stapelfittings 21 bedeckt sind.
  • An einem (hinteren) Ende sind Anschlagzugangtüren 22 paarweise angeordnet, welche zum Be- und Entladen der Ladung geöffnet werden.
  • Auf dem gegenüberliegenden Frontende ist eine Platte 23 mit den Eckendepfosten 20 befestigt.
  • Eine Dachkonstruktion 24 ist zwischen den Spitzen der Endrahmen 19 befestigt, und besteht aus einer Seitenschiene 25, welche typischerweise mit den oberen Eckfittings 21 verschweißt und durch eine verfüllten Wellblechpanele 26 verschlossen ist.
  • Wenn die Ladung (nicht dargestellt) auf die Basis 12 geladen wird, lenkt sich diese nach unten aus – wie durch die unterbrochene Linie 16' dargestellt ist – welche theoretisch unterhalb einer Grundreferenzlinie 17 vorbeilaufen kann, nahe der Längsachse der Basis 12.
  • Die Betrag, um die sich die Basis 12 nach unten Biegen kann, ist durch die Notwendigkeit begrenzt, Berührungsschäden an dem darunter liegenden Container auch unter dynamischen Handhabungsbedingungen zu vermeiden, wie beispielsweise beim ungeschickten Herablassen eines Containers an einem Ladekran.
  • Internationale Aufsichtsbehörden haben als Grenze für die nach unten gerichtete Biegung einen Maximalwert von 6 mm unterhalb der Grundlinie oder Grundebene vereinbart.
  • 2 zeigt eine korrespondierende Ansicht der 1, jedoch in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer stufenweise längsverlaufenden Basis- beziehungsweise Deckentragestützen-Querschnittsprofil.
  • Zur Verdeutlichung ist die Verjüngung gegenüber dem Maßstab vergrößert dargestellt.
  • Ein offenseitiger Container 31 weist eine Basis 32 mit längsverlaufenden Trägerstützen 33 auf, welche einen Boden 34 stützen – typischerweise aus Sperrholz – mit einer im Wesentlichen horizontal und in einer Ebene ausgerichteten Deckoberfläche mit der Deckoberfläche der oberseitigen Flansche 35 auf diesen Seiten der Trägerstützen 33.
  • Ein unterer Flansch 36 des Seitenstützträgers 33 ist um die Distanz 'B' – um etwa 30 mm über der Grundlinie oder -Ebene 37 dargestellt, angrenzend an den unteren Eckfittings 38, auf welchen der Container 31 ruht.
  • Jedoch anders als in dem Container nach dem Stand der Technik gemäß 1, ist der untere Flansch 36 stufenweise und kontinuierlich nach oben in Form eines Bogens oder "Trichters" profiliert, um eine etwas höhere Höhe "D" über dem Boden bezüglich der Linie 37 in Richtung des Längsachsenzentrums der Basis 32 auszubilden- in diesem Beispiel zu einem Maximum von etwa 70 mm über dem Boden für ein unbeladenen Container 31.
  • An jedem Ende des Containers 31 ist eine Endrahmenkonstruktion 39 angeordnet, welche Eckendpfosten 40 aufweist, welche mittels Eckenhandhabung- und Stapelfittings 41 begrenzt sind.
  • An dem hinteren Ende sind Türen 42 paarweise eingehängt, um das Be- und Entladen der Fracht zu ermöglichen und an dem vorderen Ende ist eine verfüllte Wandpanele 43 mit dem Pfosten 40 verbunden.
  • Eine Dachkonstruktion 44 ist zwischen den sich gegenüberliegenden oberen Endrahmen 39 angeordnet und beinhaltet eine längsgerichtete Seiten Schiene 45, welche typischerweise mit den Eckfittings 41 verschweißt und durch eine verfüllte Wellblechpanele 46 verschlossen ist.
  • Beim Beladen des Containers 31 mit der Fracht (nicht dargestellt), biegt sich die Frachtträgerbasis 32 nach unten, wie durch die unterbrochene Linie 36' dargestellt, welche die Unterseite des unteren Flansch 36 beim Biegen zeigt.
  • In diesem Beispiel stellt die nach 'oben' gerichtete Verjüngung des unteren Flansches 36 einen zusätzlichen Abstand für den Deckenstützträger 33 bei Biegung unter der Last zur Verfügung.
  • Folglich kann der untere Flansch 36 nicht nur mit einer Distanz 'B', also etwa 30 mm angrenzend zu der Ecke 38 zusätzlich mit einem Spielraum von 6 mm 'unterhalb der Grundfläche', sondern zusätzlich um einen Spielraum von rund 40 mm ('Spielraum') ausgelenkt werden.
  • Dabei kann die Basis 32 weniger starr ausgeprägt sein und ein geringeres Gewicht aufweisen als eine aus dem gegenwärtigen Stand der Technik bekannten Basis – ohne die zulässigen Industrienormen zu verletzen und unter Vorsehen der gleichen Innenseitenzugangsdistanz 'A', wie er in 1 dargestellt ist.
  • Da sich die Basis 32 mehr als die konventionellen Deckenstützträger durchbiegt, entwickelt sich ein größeres Biegemoment 40 in den Pfosten – was ein Potential für die optimale Nutzung bei gleichzeitiger Gewichtseinsparung ausbildet.
  • Bei den Entwürfen offenseitiger Container mit Seitentüren können kurze Wandteile, diagonale Stützen und Träger eingeführt werden, um Verbesserungen in dem Verhalten der Endrahmen zu erreichen.
  • Im Allgemeinen erlauben stufenweise reduzierte Trägerquerschnitte der Deckträger den erforderlichen Bereich von Beladungsdeformationen ohne Störung darunter liegender Container zu ermöglichen.
  • Neben kontinuierlich, sich verringernden Querschnittprofilen können auch abrupt stufenweise sich ändernde Profile eingesetzt werden, wie sie in 3 oder 4 dargestellt sind,.
  • Dies erfordert Zwischenübergangsblöcke 51 auf den Schrittübergängen zwischen den aufeinander folgenden Basis- Flanschen 52.
  • Die Bezeichnung 'offenseitig' bezieht sich sowohl auf eine als auch auf zwei offene Seiten.
  • Eine längsgerichtete verfüllte Seitenwellblechpanele (nicht dargestellt) führt zu einer zusätzlichen Deckfixierung auf dieser Seite und erleichtert die Belastung auf der längsverlaufenden Deckträgerformgebung.
  • Folglich ist es möglich, ein tailliertes Stützträgerquerschnittsprofil zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten zu differenzieren (nicht dargestellt).
  • Eine Stützträgerquerschnittvariation kann auf vielfältige Stützträgerbereiche unterschiedlich verteilt sein, wie beispielsweise in den 5A bis 5D dargestellt ist, angefangen von dem minimalen 'I' (5A), über 'Z' (5C) oder "C" (5D) zum geschlossenen Kastenabschnitt (5B).
  • In jedem Fall, ist die für die Deckflächenanordnung ein Deckplattformboden 34 neben einem Deckunterstützungsträgeroberflansch 35 dargestellt.
  • In der Praxis ruht eine Deckplattform auf Quer-Schienen (nicht dargestellt) und/oder bei den oberen längsverlaufenden, oberen Seitenschienen flansche 35.
  • Vorgespannte Stützträger gemäß der Patentanmeldung, gleichzeitig anhängige UK Patentanmeldung GB0322254.4 können eingesetzt werden, um eine Durchbiegung von längsgerichteten Stützträgern zu regeln.
  • Folglich kann eine solche vorgespannte Formgebung durch eine derartige Vorspannung eine schrittweise sinkende Beseitigung zu einer längerfristigen Formgebung führen, mit zugehörigen, in einer Linie zurückgeführten inneren Spannungen.
  • Merkmale können wahlweise miteinander kombiniert werden oder aufeinander abgestimmt werden, um ein Konstruktions- oder Betriebskriterium zu erzielen, auch wenn nicht alle ausführbaren Permutationen oder Kombinationen aufgezeigt werden.
  • 11
    Container
    12
    Basis
    13
    Seitenstützträger
    14
    Boden
    15
    oberer Flansch
    16
    untere Flansch
    17
    Grundreferenzlinie
    18
    Bodeneckfittings
    19
    Endrahmenstruktur
    20
    Eckendpfosten
    21
    Eckhandhabungs-/Stapelfittings
    22
    Zugangstür
    23
    Wandpanele
    24
    Dach/Decke
    25
    Seitenschiene
    26
    verfülltes Wellblechpanele
    31
    Container
    32
    Basis
    33
    Seitenstützträger
    34
    Boden
    35
    oberer Flansch
    36
    unterer Flansch
    37
    Grundreferenzlinie
    38
    Bodeneckfittings
    39
    Endrahmenstruktur
    40
    Eckeendpfosten
    41
    Eckehandhabungs-/Stapelfittings
    42
    Zugangstür
    43
    Wandpanele
    44
    Decke/Dach
    45
    Seitenstützträger
    46
    verfülltes Wellblechpanele
    51
    dazwischen angeordneter Übergangsblock
    52
    Basis-Flansch

Claims (13)

  1. Offenseitiger Container (31) mit einer Plattformbasis (32) mit gegenüberliegenden Endrahmen (39), über denen ein Dach (44) angeordnet ist, wobei die Plattformbasis (32) einen länglichen Stützträger (33) zwischen Endrahmen (39) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Stützträger (33) einen fortschreitend reduzierten Querschnitt hat, und zwar von einer vollen Tiefe an den oder zu den Enden hin zu einer reduzierten Tiefe In der oder zu der Längsmitte hin.
  2. Offenseitiger Container nach Anspruch 1, bei dem ein Plattformdeckboden im unbeladenen Zustand im Wesentlichen horizontal ist.
  3. Offenseitiger Container nach einem vorhergehenden Ansprüche mit einem Sich kontinuierlich verjüngenden Trägerquerschnitt
  4. Offenseitiger Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Plattformbasis (32) mehrere längliche Stützträger (33) hat.
  5. Offenseitiger Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der längliche Stützträger (33) im Schnitt L-förmig ist.
  6. Offenseitiger Container nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der längliche Stützträger (33) im Schnitt Z-förmig ist.
  7. Offenseitiger Container nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der längliche Stützträger (33) Im Schnitt C-förmig ist.
  8. Offenseitiger Container nach einem der Ansprüche 1–4, wobei der längliche Stützträger (33) im Schnitt kastenförmig ist.
  9. Offenseitiger Container nach einem der Ansprüche 1 und 2 oder 8, wobei die Endstrukturen ein negatives Vorbiegemoment auf die Basis ausüben, um der Frachtlastdurchbiegung entgegenzuwirken.
  10. Offenseitiger Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit einer voll beladenen Trägerspannung in Höhe von etwa dem 1,8-Fachen des Bruttofassungsvermögens minus dem Leergewicht konfiguriert ist, was bei Erzeugung in einer herkömmlichen offenseitigen Containerbasis durch die Beaufschlagung mit einer einheitlich verteilten Last eine Basisdurchbiegung nach unten von im Wesentlichen mehr als 6 mm unter eine Grundbezugslinie verursachen würde.
  11. Offenseitiger Container nach einem der Ansprüche 1,2 und 4–10, mit einem länglichen Stützträger (33) mit versetztem oder abgestuftem Querschnittsprofil.
  12. Offenseitiger Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem vorgespannten länglichen Stützträger (33), um innere Spannungen zu rekonfigurieren und eine gewünschte Biegeneigung zu verleihen.
  13. Offenseitiger Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer oder mehreren offenen Seiten.
DE60315860T 2002-10-10 2003-10-09 Container mit bodenträgern mit verringertem querschnitt Expired - Lifetime DE60315860T2 (de)

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