DE60315505T2 - Blasdüse zum unterstützen eines schussfadens in einer webmaschine - Google Patents

Blasdüse zum unterstützen eines schussfadens in einer webmaschine Download PDF

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    • D03D47/3006Construction of the nozzles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blasdüse zum Unterstützen eines Schussfadens in einer Webmaschine, mit anderen Worten, eine Blasdüse zur Erzeugung eines Fluidstrahls zum Transportieren eines Schussfadens entlang dem Riet der Webmaschine durch das Webfach.
  • In erster Linie ist mit einer solchen Blasdüse eine Stafettendüse für eine Luftdüsenwebmaschine gemeint, jedoch ist deutlich, dass auch allgemein andere Blasdüsen darunter zu verstehen sind, auch für andere Fluide als Luft.
  • Es ist bekannt, dass solche Blasdüsen in verschiedenen Formen hergestellt werden können, sowohl in Bezug auf die innere als auch die äußere Form. Die innere Form bestimmt den Fluss des Fluids, das die Blasdüse verlässt, mit anderen Worten, des austretenden Fluidstrahls. Hierbei wird natürlich angestrebt, dass ein solcher Fluidstrahl so kräftig wie möglich ist und dass er sich in eine spezifische Richtung erstreckt, umso effizient wie möglich auf einen Schussfaden einwirken zu können.
  • Aus der belgischen Patentanfrage Nr. 1,012,608 ist eine Blasdüse zum Unterstützen eines Schussfadens einer Webmaschine bekannt, die mit einer Durchflusskanalisation für ein Fluid versehen ist, die nahe dem freien Ende der Blasdüse eine Biegung beschreibt, um anschließend durch eine Auslassöffnung in der Umgebung zu münden, wobei in dieser Durchflusskanalisation ein Strahlrohr integriert ist, um die Effizienz des austretenden Strahls zu verbessern. Das Strahlrohr befindet sich hierbei in demjenigen Teil der Durchflusskanalisation, der sich ab der vorgenannten Biegung bis an die Auslassöffnung erstreckt, mit dem Nachteil, dass wenig Platz zur Optimierung der Strahldüse vorhanden ist. Außerdem muss das Fluid zuerst durch eine erste Verengung in der Biegung geführt werden, bevor es den kritischen Abschnitt des Strahlrohrs erreicht. Aufgrund dieser aufeinanderfolgenden Verengungen ist nicht ausgeschlossen, dass unerwünschte Turbulenzen erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Blasdüse, womit allgemein ein effizienterer Fluidstrahl erzielt werden kann und welche spezieller die oben erwähnten Nachteile beseitigt.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Blasdüse zum Unterstützen eines Schussfadens in einer Webmaschine gemäß Anspruch 1. Durch Integrieren des Strahlrohrs in die Biegung wird ein gleichmäßigerer Durchfluss erhalten. Das Fluid wird hierbei gleichzeitig in einer glatten Bewegung durch die Biegung gezwungen und dem Strahlrohreffekt unterzogen. Da die obere Wand des Teils der Durchflusskanalisation ab dem kritischen Abschnitt bis zur Auslassöffnung ausschließlich konkav ist, bietet dies den Vorteil, dass ab dem kritischen Abschnitt bis zur Auslassöffnung eine regelmäßige Ausdehnung erhalten wird.
  • Die Durchflusskanalisation ist so gestaltet, dass sie sich von vor der vorgenannten Biegung bis zu dem schmalsten Abschnitt der Blasdüse verengt. Auf diese Weise wird erhalten, dass vor dem schmalsten Abschnitt der Blasdüse keine anderen Verengungen vorhanden sind, die einen negativen Einfluss auf den Strahlrohreffekt haben.
  • Die Durchflusskanalisation ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie sich ab dem kritischen Abschnitt des oben erwähnten Strahlrohrs bis zur Auslassöffnung erweitert. Hiermit ist gemeint, dass die gegenüberliegenden Wände in diesem Teil der Durchflusskanalisation sich voneinander entfernen und/oder höchstens an bestimmten Stellen parallel zueinander sind. Hierdurch wird vermieden, dass in diesem Teil Turbulenzen auftreten, und wird der Strahlrohreffekt optimal bis in den die Auslassöffnung verlassenden Fluidstrahl übertragen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blasdüse dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil der Durchflusskanalisation, der sich ab dem kritischen Abschnitt des Strahlrohrs bis zu der Auslassöffnung erstreckt, eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist:
    • – dass die obere Wand des oben erwähnten Teils einen konkaven Verlauf mit einer schwachen Krümmung aufweist, der für eine allmähliche Richtungsänderung der oberen Wand von höchstens 20 Grad sorgt, was den Vorteil bietet, dass dank dieser oberen Wand keine Turbulenzen auftreten können;
    • – dass die untere Wand des oben erwähnten Teils in Nähe der Auslassöffnung mindestens einen geraden Teil aufweist, sodass, in Nähe des anderen Endes, keine unerwünschten Expansionen oder Kompressionen mehr auftreten;
    • – dass mindestens derjenige Teil der unteren Wand des oben erwähnten Teils, der direkt an den kritischen Abschnitt anschließt, konvex ausgeführt ist, was den Vorteil bietet, dass dies zu Expansionswellen und damit zu einem Überschallfluss führt, und dass unmittelbar eine Wandkrümmung erhalten wird, die sich in die richtige Biegungsrichtung erstreckt, sodass das Fluid ab dem kritischen Abschnitt weiter auf gleichmäßige Weise umgebogen wird;
    • – dass die untere Wand des oben erwähnten Teils ab den kritischen Abschnitt bis zur Auslassöffnung ausschließlich aus einem konvexen Teil besteht, gefolgt von einem geraden Teil, wobei die Vorteile der vorgenannten beiden Paragraphen kombiniert werden.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Merkmal weist der sich verengende Teil, der dem kritischen Abschnitt des Strahlrohrs vorangeht, eine obere Wand auf, die sich mindestens mit einem konkaven Teil in den kritischen Abschnitt erstreckt, im Gegensatz zu einer herkömmlichen Konstruktion eines Strahlrohrs. Somit wird das Fluid optimal durch die Biegung umgebogen, um anschließend direkt in den kritischen Abschnitt zu gelangen.
  • Die Durchflusskanalisation weist an den Strahlrohr, beziehungsweise den Strahlrohren, bevorzugt einen rechteckigen oder nahezu rechteckigen Querschnitt auf, wodurch ein gleichförmiger Strahlrohreffekt in der Breite erhalten wird. Dies ist besonders nützlich, wenn die untere Wand und obere Wand asymmetrisch sind.
  • Obwohl die oben erwähnten Merkmale gemäß verschiedenen Möglichkeiten kombiniert werden können, zeigt die erfindungsgemäße Blasdüse vorzugsweise mindestens die folgende Kombination von Merkmalen zur maximalen Optimierung der Ausflussmerkmale: dass die Durchflusskanalisation sich ab dem kritischen Abschnitt des oben erwähnten Strahlrohrs bis zur Auslassöffnung erweitert; und dass derjenige Teil der Durchflusskanalisation, der sich ab dem kritischen Abschnitt des Strahlrohrs bis zu der Auslassöffnung erstreckt, eine untere Wand aufweist, die vor dem kritischen Abschnitt zuerst einen konvexen Verlauf aufweist und dann einen geraden oder nahezu geraden Verlauf hat.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Blasdüse zum Unterstützen eines Schussfadens einer Webmaschine mit einer Durchflusskanalisation für ein Fluid versehen, die durch mindestens eine Auslassöffnung in die Umgebung mündet, wobei in dieser Durchflusskanalisation ein Strahlrohr gebildet ist, das sich somit nicht unbedingt in der oben genannten Biegung befindet, wobei die Durchflusskanalisation sich ab dem Teil, der dem schmalsten Abschnitt vorangeht, bis zu diesem schmalsten Abschnitt des Strahlrohrs verengt; wobei die Durchflusskanalisation sich ab dem kritischen Abschnitt bis zur Auslassöffnung erweitert; und wobei derjenige Teil der Durchflusskanalisation, der sich ab dem kritischen Abschnitt bis zu der Auslassöffnung erstreckt, eine obere Wand aufweist, die ausschließlich konkav gestaltet ist, und eine untere Wand aufweist, die ab dem kritischen Abschnitt zuerst einen konvexen Verlauf und dann einen geraden oder nahezu geraden Verlauf aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Blasdüse zum Unterstützen eines Schussfaden in einer Webmaschine mit einer Durchflusskanalisation für ein Fluid versehen, die durch mindestens eine Auslassöffnung in die Umgebung mündet, wobei diese Durchflusskanalisation mindestens einen Kanal aufweist, in den ein Strahlrohr integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder betreffende Kanal mindestens in Höhe des zugehörigen Strahlrohrs einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Zur besseren Verdeutlichung der Merkmale der Erfindung sind die folgenden bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, nur als Beispiel, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 schematisch einen Teil einer Webmaschine mit mehreren Glasdüsen gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in 1 in einem größeren Maßstab darstellt;
  • 3 die Blasdüse, die in 2 mit F3 dargestellt ist, im Querschnitt darstellt;
  • 4 den in 3 durch F4 angedeuteten Teil in einem größeren Maßstab darstellt;
  • 5 einen Querschnitt gemäß Linie V-V in 4 darstellt; die
  • 6 und 7 Querschnitte analog zu denen von 5, jedoch für zwei Varianten darstellen;
  • 8 noch eine Ausführungsform einer Blasdüse gemäß der Erfindung darstellt;
  • 9 schematisch darstellt, wie die Ausführungsform von 8 aufgebaut ist;
  • 10 eine andere praktische Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 11 eine Ansicht gemäß Pfeil F11 in 10 darstellt;
  • 12 schematisch darstellt, wie die Ausführungsform der 10 und 11 aufgebaut ist;
  • 13 einen Querschnitt gemäß Linie XIII-XIII in 11 darstellt;
  • 14 eine Variante von 13 darstellt;
  • 15 eine Variante von 4 darstellt.
  • Die 1 und 2 stellen schematisch eine Vorrichtung 1 zum Einbringen von Schussfäden 2 in einer Webmaschine dar, die mit Blasdüsen 3 versehen ist, die erfindungsgemäß ausgeführt sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine Lade 4 mit einem Riet 5, das mit einem Führungskanal 6 versehen ist, durch den der Schussfaden 2 transportiert wird. Der Schussfaden 2 wird mittels einer Hauptdüse 7 in den Führungskanal 6 geblasen und weiter durch Fluidstrahlen 8, in diesem Fall Luftstrahlen, die mittels der Blasdüsen 3 erzeugt werden, unterstützt. Wie bekannt, können mehrere Hauptdüsen 77A vorgesehen sein, um ab verschiedenen Schussgarnen 910 Schussfäden 2 in das Webfach einzubringen.
  • Wie in 2 dargestellt, erstrecken sich die Blasdüsen 3 während des Einbringens des Schussfadens 2 mit ihren oberen Enden durch die Schussfäden 11 bis in das durch die unteren und oberen Schussfäden 1112 gebildete Fach 13. Sowohl die Hauptdüsen 77A als auch die Blasdüsen 3 werden mittels einer Fluidquelle 14, beispielsweise Druckluft, mit einem Fluid unter Druck gespeist, und sie werden auf bekannte Weise mittels Ventilen 1516 oder dergleichen angesteuert.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, sind die Blasdüsen 3 mit einer Durchflusskanalisation 17 für das Fluid versehen, in diesem Fall einem einzelnen Kanal, der mittels eine Auslassöffnung 18 in die Umgebung mündet. Diese Durchflusskanalisation 17 besteht hauptsächlich aus einem Zufuhrteil 19, das sich hauptsächlich in der Längsrichtung der Blasdüse 3 erstreckt, und einer daran anschließenden Biegung 20, wonach besagte Durchflusskanalisation 17 mittels der obengenannten Auslassöffnung 18 direkt oder indirekt in die Umgebung mündet.
  • Die vorliegende Erfindung ist darin besonders, dass ein Strahlrohr 21, das in der Biegung 20 integriert ist, in der Durchflusskanalisation 17 gebildet ist.
  • Die Durchflusskanalisation 17 ist als ein sich ständig verengendes Teil 23 ab der oben erwähnten Biegung 20, spezieller ab dem Ende des Zufuhrteils 19 bis zum schmalsten Abschnitt des Strahlrohrs 21, insbesondere dem kritischen Abschnitt 22, ausgebildet.
  • Der kritische Abschnitt 22 befindet sich mindestens teilweise in der Hälfte H1 der Blasdüse 3, die sich in Bezug auf die Längsachse L der Blasdüse 3 gegenüber der Hälfte H2 befindet, worin die Auslassöffnung 18 angebracht ist. Der kritische Abschnitt 22 bildet hierbei einen Winkel A mit der Längsachse L, der mindestens 15 Grad beträgt, und der vorzugsweise zwischen 15 und 40 Grad gelegen ist.
  • Der Teil 24 der Durchflusskanalisation 18, der sich ab dem kritischen Abschnitt 22 bis zur Auslassöffnung 18 erstreckt, ist so gestaltet, dass er sich nur erweitert.
  • Der Teil 24 weist, wie dargestellt, außerdem die folgende Kombination von Merkmalen auf:
    • – eine obere Wand 25, die ab dem kritischen Abschnitt 22 bis zur Auslassöffnung 18 einen ausschließlich konkaven Verlauf aufweist und welche eine schwache Krümmung aufweist, die eine allmähliche Richtungsänderung der oberen Wand 25 über höchstens 20 Grad vorsieht, mit anderen Worten, dass der in 4 angedeutete Winkel B kleiner oder gleich 20 Grad ist;
    • – eine untere Wand 26, wovon der Teil 27, der direkt an den kritischen Abschnitt 22 anschließt, konvex gestaltet ist, wobei dieser konvexe Teil 27 unmittelbar von einem geradlinigen oder nahezu geradlinigen Teil 28 gefolgt wird, der sich bis zu der Auslassöffnung 18 erstreckt. Mit nahezu geradlinig ist so geradlinig als möglich gemeint.
  • Der schmaler werdende Teil 23, der dem kritischen Abschnitt 22 vorangeht, weist eine obere Wand 29 auf, die sich mindestens mit einem konkaven Teil bis in den kritischen Abschnitt 22 erstreckt.
  • Wie in 5 dargestellt, weist die Durchflusskanalisation 17, jedenfalls wenn sie von einem einzigen Kanal 30 gebildet wird, vorzugsweise mindestens an dem Strahlrohr 21 einen rechteckigen Querschnitt auf, der entweder quadratisch oder nicht quadratisch sein kann.
  • Indem die Innenwände der Durchflusskanalisation 17 so ausgeführt werden, wie oben erwähnt, werden die jeweiligen, in der Einleitung erwähnten Vorteile erhalten. Spezifischer ermöglicht es diese Gestaltung, dass einerseits Überschall-Fließgeschwindigkeiten entwickelt werden, während andererseits die Entstehung von Schockwellen trotzdem ausgeschlossen oder mindestens minimiert wird.
  • Durch Zufuhr von Fluid unter Druck wird es, während es bereits gezwungen wird, eine Biegung zu beschreiben, in den kritischen Abschnitt selbst geleitet. Nach dem kritischen Abschnitt 22 folgt eine Expansion mit Expansionslinien 31, wie in 4 abgebildet, wobei 31A die letzte Expansionslinie darstellt.
  • Hierbei ist anzumerken, dass an der oberen Wand 25 kein konvexes Teil direkt hinter dem kritischen Abschnitt 22 vorgesehen ist. Ein solches Teil könnte dem Fluid gestatten, sich auszudehnen, würde aber dieses Fluid auch veranlassen, eine Biegung in der falschen Richtung durchzuführen. Dieser Nachteil wird gemäß eine bevorzugten Merkmal der Erfindung vermieden, indem direkt hinter dem kritischen Abschnitt 22 mit einer konkaven oberen Wand 25 begonnen wird. Außerdem kann dieser konkave Teil so berechnet werden, dass keine Druckwellen oder Schockwellen erzeugt werden, was verwirklicht wird, indem sichergestellt wird, dass die Expansionslinien 31 sich ab dem kritischen Abschnitt 22 gleichmäßig bis in den in 4 dargestellten Standort der letzten Expansionslinie 31A auffächern.
  • Dank des geringen konvexen Teils 27 wird das Fluid in die richtige Richtung umgebogen und werden mittels des geradlinigen Teils 28 jedwede weitere Expansionen oder Kompressionen nach der Expansionslinie 31A verhindert und wird auch sichergestellt, dass der Fluidstrahl 8 die Blasdüse 3 gemäß der Richtung des Teils 28 verlässt, so dass ein paralleles Ausströmen erhalten wird.
  • Es ist deutlich, dass mehrere Varianten möglich sind. Somit können beispielsweise mehrere Auslassöffnungen 18 in einer einzigen Blasdüse 3 angebracht werden, die jede mit ihrem eigenen Strahlrohr 21 versehen sind. Die 6 und 7 stellen zwei Beispiele dafür dar, wobei die Auslassöffnungen sich 18 nebeneinander befinden, in 6 auf derselben Höhe, und in 7 stufenförmig in der Höhe versetzt.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, haben sowohl die Auslassöffnung 18, als auch die davor befindlichen Kanäle 32 vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, der sich länglich in die Höhe erstreckt.
  • Obwohl es nicht ausgeschlossen ist, mehrere Auslassöffnungen 18 übereinander anzubringen und sie jede mittels eines Strahlrohrs zu speisen, wird bevorzugt, Auslassöffnungen 18 zu verwenden, die ausschließlich nebeneinander angebracht sind, sodass pro Auslassöffnung 18 die maximale Höhe genutzt werden kann, um ein Strahlrohr einzubauen.
  • Die Verwendung eines runden Querschnitt ist nicht ausgeschlossen. Dies ist beispielsweise möglich, indem die Kanäle 3032 mit kreisförmigen Querschnitten ausgeführt werden, wobei die Kreise oben mit einer oberen Wand 25 zusammenfallen, wie vorangehend definiert, und unten mit einer unteren Wand 26 zusammenfallen, wie vorangehend definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Blasdüsen 3 aus Segmenten 33 zusammengesetzt, die, wie in den 8 und 9 dargestellt, gegeneinander plaziert werden. Diese Segmente 33 sind vorzugsweise plattenförmig ausgeführt, wie dargestellt. Insbesondere können zu diesem Zweck Platten verwendet werden, die gegeneinander angebracht sind und wobei aus bestimmten Platten Materialteile herausgenommen worden sind, um die vorgenannten Kanäle 3032 zu bilden.
  • Ein solcher Aufbau mit Segmenten 33 bietet den Vorteil, dass die innere Form der Kanäle 3032 sehr präzise verwirklicht werden kann, da die Innenseiten leicht zugänglich sind, im Gegensatz zu dem Fall, wobei der Kanal 30 oder die Kanäle 32 in einem massiven Körper angebracht werden müssen.
  • Die 10 bis 13 stellen eine Ausführungsform einer Blasdüse 3 mit stufenweise geordneten Auslassöffnungen 18 dar, wobei diese Blasdüse 3 auch aus Segmenten 33 zusammengesetzt ist, um welche in diesem Fall eine Umhüllung 34 angebracht ist. Die Kanäle 32 sind hierbei so angeordnet, dass die austretenden Fluidstrahlen, insbesondere die Luftstrahlen 8, sowohl einen vertikalen als auch einen horizontalen Winkel mit der Längsrichtung des Riets 5 beschreiben. Der vertikale Winkel wird hierbei durch die Richtung der anhand von 4 beschriebenen geradlinigen Teile 28 bestimmt. Die Richtungen jedes dieser Teile 28 sind hierbei vorzugsweise parallel zueinander. Der horizontale Winkel wird erhalten, indem die plattenförmigen Segmente 33, wie in 13 dargestellt, unter einem Winkel angebracht werden.
  • Es ist auch nicht ausgeschlossen, wie in 14 dargestellt, den Zwischenwänden variable Dicken zu verleihen, beispielsweise so, dass die Durchflusskanalisation sich gemäß der Strömungsrichtung in Querrichtung erweitert, sodass ein dreidimensionales rechteckiges Strahlrohr verwirklicht wird.
  • Wie in 15 dargestellt, ist die Durchflusskanalisation 17 der Blasdüse 3 so gestaltet, dass sie sich von dem Teil, der dem schmalsten oder kritischen Abschnitt 22 vorangeht, bis zu diesem kritischen Abschnitt 22 der Blasdüse verengt. Aufgrund dessen wird der Luftstrom nicht negativ beeinflusst, gerade bevor er an dem kritischen Abschnitt 22 endet. Der dem kritischen Abschnitt 22 vorangehende, sich verengende Teil weist eine obere Wand 29 auf, die mit einem konkaven Teil in dem kritischen Abschnitt 22 endet. Zur Steigerung des Strahlrohreffekts und zur Erhaltung eines glatten Flusses des Fluids durch das Strahlrohr kann es vorteilhaft sein, eine obere Wand 29 anzubringen, welche ein ausgenommenes Teil in der Außenseite der Biegung 20 der Düse aufweist. Diese Form der oberen Wand 29 gestattet, dass genug Fluid in Nähe des oberen Endes des kritischen Abschnitts 22 zugeführt werden kann, um für einen glatten Fluss des Fluids nach dem kritischen Abschnitt 22 durch das Strahlrohr zu sorgen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Fluid auf einem hohen Druck zugeführt wird, wodurch Überschall-Fließgeschwindigkeiten des Fluids durch das Strahlrohr hervorgerufen werden.
  • Es ist anzumerken, dass mit „oberer Wand" stets die an der Außenseite der Biegung 20 befindliche Wand gemeint ist, während mit „unterer Wand" die an der Innenseite der Biegung 20 befindliche Seite gemeint ist. Es ist jedoch deutlich, dass eine solche Blasdüse 3 in der Praxis in verschiedenen Positionen angewendet werden kann, wobei die „obere Wand" sich nicht unbedingt über der „unteren Wand" befinden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen, als Beispiel angegebenen und in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt; vielmehr kann eine solche Blasdüse in verschiedenen Formen und Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.

Claims (15)

  1. Blasdüse zum Unterstützen eines Schussfadens in einer Webmaschine, die mit einer Durchflusskanalisation (17) für ein Fluid versehen ist, die eine Biegung (20) nächst dem freien Ende der Blasdüse (3) beschreibt, um anschließend mittels mindestens einer Auslassöffnung (18) in die Umgebung zu münden, wobei ein Strahlrohr (21) in dieser Durchflusskanalisation (17) gebildet ist, die Durchflusskanalisation (17) sich von dem Teil, der dem schmalsten Abschnitt vorangeht, bis zu diesem schmalsten Abschnitt (22) des Strahlrohrs (21), insbesondere dem kritischen Abschnitt (22), verengt, dadurch gekennzeichnet, dass das oben erwähnte Strahlrohr (21) in die oben erwähnte Biegung (20) integriert ist und dass der Teil (24) der Durchflusskanalisation (17), der sich ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zu der Auslassöffnung (18) erstreckt, eine obere Wand (25) aufweist, die ausschließlich konkav gestaltet ist.
  2. Blasdüse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (21) einen kritischen Abschnitt (22) aufweist, der sich mindestens teilweise in der Hälfte (H1) der Blasdüse (3) befindet, die sich in Bezug zur Längsachse (L) der Blasdüse (3) gegenüber der Hälfte (H2), worin die Auslassöffnung (18) angebracht ist, befindet.
  3. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlrohr (21) einen kritischen Abschnitt (22) aufweist, der in Richtung der oben erwähnten Biegung (20) einen Winkel (A) mit der Längsachse (L) der Blasdüse (3) bildet, der mindestens 15 Grad beträgt und noch besser zwischen 15 und 40 Grad gelegen ist.
  4. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusskanalisation (17) so gestaltet ist, dass sie sich ab dem kritischen Abschnitt (22) des oben erwähnten Strahlrohrs (21) bis zu der Auslassöffnung (18) erweitert.
  5. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (24) der Durchflusskanalisation (17), der sich ab dem kritischen Abschnitt (22) des Strahlrohrs (21) bis zu der Auslassöffnung (18) erstreckt, eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist: – dass die obere Wand (25) dieses Teils (24) ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zur Auslassöffnung (18) konkav und/oder gerade ist; – dass mindestens der Teil der oberen Wand (25) des oben erwähnten Teils (24), der an den kritischen Abschnitt (23) anschließt, konkav gestaltet ist; – dass die obere Wand (25) des oben erwähnten Teils (24) ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zur Auslassöffnung (18) ausschließlich konkav ist; – dass die obere Wand (25) des oben erwähnten Teils (24) konkav ist mit einer Krümmung, die eine allmähliche Richtungsänderung der oberen Wand (25) über höchstens 20 Grad vorsieht; – dass die untere Wand des oben erwähnten Teils (24) mindestens in Nähe der Auslassöffnung (18) einen geradlinigen oder nahezu geradlinigen Teil (28) aufweist; – dass mindestens der Teil (27) der unteren Wand, der direkt an den kritischen Abschnitt anschließt, konvex gestaltet ist; – dass die untere Wand des oben erwähnten Teils (24) ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zur Auslassöffnung (18) ausschließlich aus einem konvexen Teil (27) besteht, gefolgt von einem geradlinigen oder nahezu geradlinigen Teil (28).
  6. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verengende Teil (23), der dem kritischen Abschnitt (22) des Strahlrohrs (21) vorangeht, eine obere Wand (29) aufweist, die sich mindestens mit einem konkaven Teil bis in den kritischen Abschnitt (22) erstreckt.
  7. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusskanalisation (17) sich ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zu der Auslassöffnung (18) erweitert; und dass derjenige Teil (24) der Durchflusskanalisation (17), der sich ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zu der Auslassöffnung (18) erstreckt, eine untere Wand (26) aufweist, die zuerst einen konvexen Verlauf ab dem kritischen Abschnitt (22) aufweist und dann einen geradlinigen oder nahezu geradlinigen Verlauf hat.
  8. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusskanalisation (17) einen oder mehrere Kanäle (3032) aufweist, die zumindest an dem Strahlrohr (21) und dem darauffolgenden Teil (24) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  9. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusskanalisation (17) mehrere Kanäle (32) aufweist, die jeder sein eigenes Strahlrohr (21) aufweisen und die mittels ihrer eigenen Auslassöffnung (18) in die Umgebung münden.
  10. Blasdüse gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (18) der oben erwähnten Kanäle (32) sich ausschließlich nebeneinander befinden, wobei sie entweder zueinander in Höhe versetzt sind oder nicht.
  11. Blasdüse gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen stufenförmig angeordnet sind.
  12. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse (3) zumindest teilweise aus Segmenten (33) zusammengesetzt ist, zwischen denen oder in denen ein oder mehrere Kanäle (3032) angebracht sind, um die Durchflusskanalisation (17) zu bilden.
  13. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusskanalisation (17) aus einem oder mehreren Kanälen (3032) besteht, die in eine oder mehrere Auslassöffnungen (18) münden, wobei dieser Kanal (30) oder diese Kanäle (32) so angeordnet sind, dass der austretende Fluidstrahl oder – strahlen sowohl einen vertikalen als auch einen horizontalen Winkel mit der Längsrichtung des Webblattes der Webmaschine bilden.
  14. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welche mit einer Durchflusskanalisation (17) für ein Fluid versehen ist, die mittels mindestens einer Auslassöffnung (18) in die Umgebung mündet, wobei ein Strahlrohr (21) in dieser Durchflusskanalisation (17) gebildet ist, wobei die Durchflusskanalisation (17) sich ab dem Teil, der dem schmalsten Abschnitt vorangeht, bis zu diesem schmalsten Abschnitt des Strahlrohrs (21), insbesondere dem kritischen Abschnitt (22), verengt; wobei die Durchflusskanalisation (17) sich ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zu der Auslassöffnung (18) erweitert; und wobei der Teil (24) der Durchflusskanalisation (17), der sich ab dem kritischen Abschnitt (22) bis zu der Auslassöffnung (18) erstreckt, eine obere Wand (25) aufweist, die ausschließlich konkav gestaltet ist, und eine untere Wand aufweist, die zuerst ab dem kritischen Abschnitt (22) einen konvexen Verlauf und dann einen geraden oder nahezu geraden Verlauf aufweist.
  15. Blasdüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welche mit einer Durchflusskanalisation (17) für ein Fluid versehen ist, die mittels mindestens einer Auslassöffnung (18) in die Umgebung mündet, wobei diese Durchflusskanalisation (17) mindestens einen Kanal (30-32) aufweist, in den ein Strahlrohr (21) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder betreffende Kanal zumindest an dem zugehörigen Strahlrohr (21) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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