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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe, die einen Gas übertragenden
Körper
in einer Pumpkammer durch Rotation einer drehenden Welle antreibt,
um so zur Erzeugung eines Vakuums ein Gas zu übertragen.
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In
einer Vakuumpumpe der Schraubenart, die in der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Nummer
10-184576 offenbart ist, ist eine Abgaseinheit, die ein
kleineres Verstellvolumen als die Vakuumpumpe aufweist, mit einem
Abgasbereich der Vakuumpumpe verbunden. Die Abgaseinheit senkt einen
Druck in dem Abgasbereich der Vakuumpumpe. Die Abgaseinheit verhindert
nämlich,
dass Gas in dem Abgasbereich zurück
in einen geschlossenen Raum in der Vakuumpumpe strömt. Diese
Verhinderung reduziert einen Leistungsverlust der Vakuumpumpe, sodass
ein Stromverbrauch der Vakuumpumpe reduziert ist.
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Ein
unerwünschtes
Merkmal ist, dass die Abgaseinheit durch eine zusätzliche
Antriebsquelle angetrieben ist, die unterschiedlich von einer Antriebsquelle
der Vakuumpumpe ist. Da die zusätzliche
Antriebsquelle zum Antreiben der Abgaseinheit bereitgestellt ist,
wird die Größe der Vakuumpumpe
relativ groß.
Zusätzlich
steigen die Herstellungskosten für die
Vakuumpumpe. Deswegen besteht Bedarf für eine Vakuumpumpe gemäß Anspruch
1, die einen Stromverbrauch ohne Erhöhung der Größe der Vakuumpumpe und der
Herstellungskosten reduziert.
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US 5040949 offenbart eine
Vakuumpumpe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Vakuumpumpe gemäß dem Anspruch 1 eine die durch
eine Antriebsquelle gedrehte drehende Welle, eine Hauptpumpe und
eine Nebenpumpe auf. Die Hauptpumpe hat eine Pumpkammer und einen
Gas übertragenden
Körper,
der in der Pumpkammer angeordnet ist. Die Hauptpumpe wird durch
die Antriebsquelle durch die drehende Welle zum übertragen des Gases zu einem
Abgasraum angetrieben. Die Nebenpumpe ist mit dem Abgasraum verbunden, um
das Gas von dem Abgasraum teilweise abzugeben. Die Nebenpumpe wird
durch die gleiche Antriebsquelle angetrieben. Das Verstellvolumen
der Nebenpumpe ist kleiner als das der Hauptpumpe.
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Andere
Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung deutlich, die in Zusammenhang mit den anhängenden
Zeichnungen gemacht ist, und beispielhaft die Grundlagen der Erfindung
darstellt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen geglaubt wird, dass
sie neu sind, sind in den anhängenden
Ansprüchen
fortgesetzt. Die Erfindung kann zusammen mit Ihren Aufgaben und
Vorteilen am Besten mit Verständnis
der folgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
zusammen mit den anhängenden
Zeichnungen verstanden werden, in denen:
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1 eine
Längs-Querschnittsansicht
einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen ist, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung
nützlich
ist;
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2 eine
Querschnittsdraufsicht der Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen ist, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung
nützlich
ist;
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3A eine
Querschnittsendansicht entlang der Linie I-I in 2 ist;
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3B eine
Querschnittsendansicht entlang der Linie II-II in 2 ist;
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4A eine
Querschnittsendansicht entlang der Linie III-III in 2 ist;
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4B eine
Querschnittsendansicht entlang der Linie IV-IV in 2 ist;
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5 ein
Diagramm zum Darstellen von Strom als Funktion einer Strömungsrate
von Gas zum Erläutern
der Stromreduktion in der Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen mit einer Nebenpumpe ist;
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6 ein
Diagramm ist, das ein Volumen als Funktion eines Drucks in einer
Hauptpumpenkammer zeigt, um eine Reduktion des Stroms in der Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen mit der Nebenpumpe zu erläutern;
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7A eine
Längsquerschnittsansicht
einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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7B eine
teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
einer Nebenpumpe gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 ist
eine Längsquerschnittsansicht
einer Schraubenpumpe, die nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung
ausbildet;
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9 eine
Querschnittsansicht der Schraubenpumpe ist, die nicht einen Teil
der vorliegenden Erfindung ausbildet;
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10 eine
Längsquerschnittsansicht
einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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11 eine
teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
einer Nebenpumpe in einem Zustand ist, bei dem eine Membran bei
einem unteren Totpunkt positioniert ist, gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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12 eine
teilweise vergrößerte Querschnittansicht
der Nebenpumpe in einem Zustand ist, wenn die Membran bei einem
oberen Punkt positioniert ist, gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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13 eine
Längs-Querschnittsansicht
einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen gemäß einer dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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14 eine
teilweise vergrößerte Querschnittsansicht
einer Nebenpumpe, die nicht einen Teil der vorliegenden Erfindung
ausbildet ist.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Eine
Wälzkolbenpumpe
wird nun in Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
Die Vorderseite und Rückseite
einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen beziehungsweise Vakuumpumpe 11 entsprechen
der linken Seite und der rechten Seite der 1 und 2.
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Mit
Bezug auf 1 stellt eine Ansicht eine Längs-Querschnittsansicht
einer Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen dar. Ein Gehäuse
der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen hat ein Rotorgehäuse 12,
ein vorderes Gehäuse 13 und
ein rückwärtiges Gehäuse 14.
Das vordere Gehäuse 13 ist
mit dem vorderen Ende des Rotorgehäuses verbunden. Das rückwärtige Gehäuse 14 ist
mit dem rückwärtigen Ende
des Rotorgehäuses 14 verbunden.
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Das
Rotorgehäuse 12 hat
einen Zylinderblock 15 und eine Vielzahl von Trennwänden 16, 16A.
Eine Hauptpumpenkammer 51 ist zwischen dem vorderen Gehäuse 13 und
der vordersten Trennwand 16 definiert. Hauptpumpenkammern 52, 53, 54 sind
entsprechend zwischen den miteinander angrenzenden Trennwänden 16 definiert.
Eine Hauptpumpenkammer 55 ist zwischen der hintersten Trennwand 16 und
der Trennwand 16A definiert. Eine Nebenpumpenkammer 33 ist
zwischen der Trennwand 16A und dem rückwärtigen Gehäuse 14 definiert.
Ein Durchtritt 163 ist entsprechend in jeder Trennwand 16, 16A definiert.
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Ein
Flansch 41, ein Krümmer 42,
ein Führungsrohr 43 und
ein Abgasrohr 44 bilden einen Hauptgasdurchtritt zum Aussenden
des Gases, das von der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen zu einem Abgassteuerungsgerät abgegeben wird, das in der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Flansch 41 ist mit
dem Rotorgehäuse 15 verbunden.
Der Innenraum des Flanschs 41 ist mit der Hauptpumpenkammer 55 durch
eine Hauptabgabeöffnung 181 in
Verbindung. Der Krümmer 42 ist
mit dem Flansch 41 verbunden. Das Führungsrohr 43 ist
mit dem Krümmer 42 verbunden.
Das Abgasrohr 44 ist mit dem Führungsrohr 43 verbunden.
Das Abgasrohr 44 ist mit dem Abgassteuerungsgerät verbunden.
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Ein
Sperrventil oder eine Einrichtung zum Verhindern, dass das Gas zurückströmt, ist
zwischen dem Hauptgasdurchtritt eingefügt und hat das Führungsrohr 43,
einen Ventilkörper 45 und
eine Rückstellfeder 46.
Der Ventilkörper 45 und
die Rückstellfeder 46 sind
in dem Führungsrohr 43 Angeordnet.
Ein abgeschrägtes
Ventilloch 431 ist in dem Führungsrohr 43 Ausgebildet,
und der Ventilkörper 45 öffnet und
schließt
das Ventilloch 431. Die Rückstellfeder 46 zwingt
den Ventilkörper 45 in
eine Richtung, um das Ventilloch 431 zu schließen. Ein
Abgasraum H1 der Hauptpumpe 49 hat eine Semi-Abgaskammer 551,
die Hauptabgasöffnung 181,
die inneren Räume des
Flansches 41 und einen Krümmer 42.
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Ein
Flansch 47 und ein Nebenabgasrohr 48 bilden einen
Nebengasdurchtritt zum teilweisen aussenden des Gases in der Hauptpumpenkammer 55 zu
dem Abgassteuerungsgerät.
Der Flansch 47 ist mit dem rückwärtigen Gehäuse 14 und dem Rotorgehäuse 15 verbunden.
Der Innenraum des Flanschs 47 ist mit der Nebenpumpenkammer 33 durch
eine Nebenabgasöffnung 182 in
Verbindung. Das Nebenabgasrohr 48 ist mit dem Flansch 47 verbunden,
und ist stromabwärts
von dem Ventilkörper 45 mit
dem Führungsrohr 43 verbunden.
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Nun
mit Bezug auf 2 stellt ein Diagramm eine Querschnittsdraufsicht
der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen dar. Eine drehende Welle 19 ist durch das
vordere Gehäuse 13 und
das rückwärtige Gehäuse 14 durch
Radiallager 21 beziehungsweise 36 gestützt. Eine
drehende Welle 20 ist ebenfalls durch das vordere Gehäuse 13 und
das rückwärtige Gehäuse 14 durch
radiale Lager 22 beziehungsweise 37 gestützt. Die
drehenden Wellen 19, 20 sind parallel miteinander
angeordnet und erstrecken sich durch die Trennwände 16, 16A.
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Eine
Vielzahl von Hauptrotoren oder Gas übertragenden Körpern 23 bis 27 sind
einstückig
mit der drehenden Welle 19 ausgebildet. Die gleiche Anzahl
von Hauptrotoren oder Gas übertragenden
Körpern 28 bis 32 wie
die Hauptrotoren 23 bis 27 sind ebenfalls einstückig mit
der drehenden Welle 20 ausgebildet. Eine Hauptpumpe 49 hat
die Hauptpumpenkammern 51 bis 55 und die Hauptrotoren 23 bis 32. Nebenrotoren 34, 35 sind
einstückig
mit den Rotorwellen 19, 20 ausgebildet. Eine Nebenpumpe 50 hat die
Nebenpumpenkammer 33 und die Nebenrotoren 34, 35 und
weist ein kleineres Verstellvolumen als die Hauptpumpe 49 auf.
Die Hauptrotoren 23 bis 27 und der Nebenrotor 34 sind
von gleicher Form, wenn sie in einer Richtung einer Achse 191 der
drehenden Welle betrachtet werden. Ähnlich sind die Hauptrotoren 28 bis 32 und
der Nebenrotor 35 von gleicher Form, wenn sie in einer
Richtung einer Achse 201 der drehenden Welle 20 betrachtet
werden. Die Hauptrotoren 23 bis 27 sind in der
Reihenfolge von 23, 24, 25, 26 und 27 von
reduzierter Dicke. Ähnlich
sind die Hauptrotoren 28 bis 32 in der Reihenfolge
von 28, 29, 30, 31 und 32 von
reduzierter Dicke. Die Nebenrotoren 34, 35 sind
in der Dicke entsprechend kleiner als die Hauptrotoren 27, 32.
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Die
Hauptrotoren 23, 28 sind in der Hauptpumpenkammer 51 auf
eine solche Weise aufgenommen, dass sie mit einem kleinen Zwischenraum in
Eingriff sind. Ähnlich
sind die Hauptrotoren 24, 29 in der Hauptpumpenkammer 52 auf
eine solche Weise aufgenommen, dass sie miteinander in Eingriff sind. Ähnlich sind
die Hauptrotoren 25, 30 in der Hauptpumpenkammer 53 Aufgenommen,
die Hauptrotoren 26, 31 sind in der Hauptpumpenkammer 54 aufgenommen
und die Hauptrotoren 27, 32 sind in der Hauptpumpenkammer 55 aufgenommen.
Die Nebenrotoren 34, 35 sind in der Nebenpumpenkammer 33 Auf
eine derartige Weise aufgenommen, dass sie miteinander mit einem
kleinen Zwischenraum in Eingriff sind. Die Hauptpumpenkammern 51 bis 55 sind
in der Reihenfolge von 51, 52, 53, 54 und 55 von reduziertem
Volumen. Die Nebenpumpenkammer 33 weist ein kleineres Volumen
auf als die Hauptpumpenkammer 55.
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Ein
Getriebegehäuse 38 ist
mit dem rückwärtigen Gehäuse 14 verbunden.
Die drehenden Wellen 19, 20 springen durch das
rückwärtige Gehäuse 14 in das
Getriebegehäuse 38 vor.
Zahnräder 39, 40 sind entsprechend
mit den vorspringenden Enden der drehenden Wellen 19, 20 gesichert
und miteinander im Eingriff. Ein Elektromotor oder eine Antriebsquelle M
ist in dem Getriebegehäuse 38 angeordnet.
Eine Antriebswelle M1 des Elektromotors M ist mit der drehenden
Welle 19 durch eine Wellenkupplung 10 verbunden.
Die Leistung des Elektromotors M wird durch die Wellenkupplung 10 zu
der drehenden Welle 19 übertragen.
Die drehende Welle 20 wird durch den Elektromotor zu der
drehenden Welle 19 übertragen.
Die drehende Welle 20 wird durch den Elektromotor M durch
die in Eingriff befindlichen Zahnräder 39, 40 angetrieben.
Eine Hauptantriebseinheit hat die Antriebswelle M1, die Wellenkupplung 10,
die Zahnräder 39, 40 und
die drehenden Wellen 19, 20 und überträgt Leistung
von dem Elektromotor M zu der Hauptpumpe 49 durch die drehenden
Wellen 19, 20.
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Nun
mit Bezug auf 3A stellt eine Ansicht eine
Querschnittsendansicht dar, die entlang der Linie I-I in 2 genommen
ist. Der Zylinderblock 15 hat ein Paar von Blockstücken 17, 18.
Die Trennwende 16, 16A haben ein Paar von Wandstücken 161, 162.
Eine Einlassöffnung 171 ist
in dem Blockstück 17 ausgebildet
und mit der Hauptpumpenkammer 51 in Verbindung. Ein Einlass 164 ist
in jedem Wandstück 162 ausgebildet
und verbindet die Hauptpumpenkammer 51 und den Durchtritt 163.
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Übrigens
wird die drehende Welle 19 durch den Elektromotor M der 2 in
eine Richtung gedreht, die durch einen Pfeil R1 bezeichnet ist.
Die drehende Welle 20 wird in eine Richtung gedreht, die durch
einen Pfeil R2 bezeichnet ist, nämlich
relativ zu der Drehrichtung der drehenden Welle 19 in eine
gegenüberliegende
Richtung.
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Nun
mit Bezug auf 3B stellt ein Ansicht eine Querschnittsendansicht
dar, die entlang der Linie II-II in 2 genommen
ist. Der Durchtritt 163 ist in der Trennwand 16 ausgebildet.
Ein Auslass 165 ist in dem Wandstück 161 ausgebildet
und verbindet die Hauptpumpenkammer 52 und den Durchtritt 163. Entsprechend
sind die miteinander angrenzenden Hauptpumpenkammern 51 bis 55 miteinander
durch den Durchtritt 163 verbunden.
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Nun
mit Bezug auf 4A stellt eine Ansicht eine
Querschnittsendansicht dar, die entlang der Linie III-III in 2 genommen
ist. Die Hauptabgabeöffnung 181 ist
in dem Blockstück 18 ausgebildet.
Die Semi-Abgaskammer 551 ist durch die Hauptrotoren 27, 32 in
der Hauptpumpenkammer 55 ausgebildet. Die Semi-Abgaskammer 551 ist
mit dem inneren Raum des Flanschs 41 durch die Hauptabgabeöffnung 181 in
Verbindung.
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Mit
Rückbezug
auf 2 wird Gas durch die Einlassöffnung 171 in die
Hauptpumpenkammer 51 eingebracht, und durch die Drehung
der Hauptrotoren 23, 28 zu der nächsten Pumpkammer 52 durch den
Einlass 164 in der Trennwand 16, den Durchtritt 163 und
den Auslass 165 übertragen. Ähnlich wird das
Gas in der Reihenfolge übertragen,
bei der sich das Volumen der Hauptpumpenkammer reduziert, nämlich in
der Reihenfolge der Hauptpumpenkammern 52, 53, 54 und 55.
Das zu der Hauptpumpenkammer übertragene
Gas wird außerhalb
von dem Rotorgehäuse 12 durch
die Hauptabgabeöffnung 181 abgegeben.
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Nun
mit Bezug auf 4B stellt ein Diagramm eine
Querschnittsendansicht dar, die entlang der Linie IV-IV in 2 genommen
ist. Eine Nebenabgabeöffnung 182 ist
in dem Blockstück 18 zur
Verbindung mit der Nebenpumpenkammer 33 Ausgebildet. Das
Gas in der Hauptpumpenkammer 55 wird teilweise durch die
Rotation der Nebenrotoren 34, 35 zu der nächsten Nebenpumpenkammer 33 durch den
Einlass 164 der Trennwand 16A, dem Durchtritt 163 und
dem Auslass 165 übertragen.
Das zu der Nebenpumpenkammer 33 übertragene Gas wird außerhalb
von dem Rotorgehäuse 12 durch
die Nebenabgabekammer 182 abgegeben.
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Mit
Rückbezug
auf 1, da der Elektromotor M mit Energie beaufschlagt
ist, um die drehenden Wellen 19, 20 der 2 zu
drehen, wird das Gas in dem vakuumisierten Raum durch die Einlassöffnung 171 in
die Nebenpumpenkammer 51 der Hauptpumpe 49 eingebracht.
Das in die Hauptpumpenkammer 51 eingebrachte Gas wird durch
die Hauptpumpenkammer 52 bis 55 zu der Hauptpumpenkammer 55 übertragen,
da es verdichtet wird. Wenn die Strömungsrate des Gases groß ist, wird
nahezu das gesamte Gas, das zu der Hauptpumpenkammer 55 übertragen
wird, zu dem Hauptgasdurchtritt durch die Hauptabgabeöffnung 181 abgegeben,
und der Abschnitt von Gas wird zu dem Nebengasdurchtritt durch die
Nebenabgabeöffnung 182 durch
die Nebenpumpe 50 abgegeben.
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Die
folgenden vorteilhaften Wirkungen werden erreicht.
- (1-1) Mit Bezug auf 5 zeigt ein Diagramm eine Funktion
der Strömungsrate
von Gas, um die Reduktion der Leistung in der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen mit der Nebenpumpe 50 zu erläutern. Eine
Kurve D in dem Diagramm zeigt Leistung als Funktion der Strömungsrate
von Gas in einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen ohne eine Nebenpumpe. Eine Kurve E in dem Diagramm
zeigt eine Leistung als Funktion der Strömungsrate von Gas in der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen mit der Nebenpumpe 50. Wenn die Strömungsrate
des Gases niedriger als eine bestimmte Strömungsrate ist, wird L1 in dem
Diagramm die Leistung der Vakuumpumpe ohne eine Nebenpumpe gleichförmig. Wenn
jedoch die Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen die Nebenpumpe 50 aufweist, reduziert sich
die Leistung der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen sogar, falls die Strömungsrate des Gases niedriger
als die Strömungsrate
L1 ist.
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Nun
mit Bezug auf 6, zeigt ein Diagramm ein Volumen
als Funktion eines Drucks in einer Hauptpumpenkammer in der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen mit der Nebenpumpe 50. Ein Kurve F in dem
Diagramm zeigt das Volumen als Funktion eines Drucks in den entsprechenden Hauptpumpenkammern 51 bis 55 in
einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen ohne Nebenpumpe. Eine Kurve G in dem Diagramm
zeigt das Volumen als Funktion eines Drucks in den entsprechenden
Hauptpumpenkammern 51 bis 55 in den Wälzkolbenpumpen 11 mit vielen
Stufen mit der Nebenpumpe 50. F1, F2, F3, F4 und F5 in
der Kurve F entsprechen jeweils den Hauptpumpenkammern 51 bis 55.
G1, G2, G3, G4 und G5 in der Kurve G entsprechen jeweils den Hauptpumpenkammern 51 bis 55.
Die Fläche
eines Bereichs, der durch die Kurve F, die seitliche Achse und die
Längsachse
in dem Diagramm definiert ist, stellt den Stromverbrauch in der
Wälzkolbenpumpe mit
vielen Stufen ohne Nebenpumpe dar. Die Fläche eines Bereichs, der durch
die Kurve G, die seitliche Achse und die Längsachse in dem Diagramm definiert
ist, stellt den Stromverbrauch in der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen mit der Nebenpumpe 50 dar.
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Im
Vergleich mit einer Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen ohne Nebenpumpe ist der Stromverbrauch der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen reduziert, wenn die Strömungsrate des Gases, das einen
gewünschten
Grad des Unterdrucks in dem vakuumisierten Raum entspricht, niedriger
ist als die Strömungsrate
L1. Da nämlich
das Gas in dem Abgasraum H1 durch die Nebenpumpe 50 abgegeben wird,
die ein kleineres Verstellvolumen als die Hauptpumpe 49 aufweist,
wird der Druck in dem Abgasraum H1 im Vergleich zu der Wälzkolbenpumpe
mit vielen Stufen ohne Nebenpumpe reduziert. Die Reduktion des Drucks
in dem Abgasraum H1 führt
den Druck in den Hauptpumpenkammern 51 bis 55 dazu, reduziert
zu sein. Als Ergebnis wird der Stromverbrauch in der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen reduziert.
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Die
Nebenpumpe 50 wird durch den Elektromotor M durch die drehenden
Wellen 19, 20 wie auch die Hauptpumpe 49 angetrieben.
Mit anderen Worten sind die Antriebsquellen der Nebenpumpe 50 und
der Hauptpumpe 49 der gleiche Elektromotor M. Da eine ausschließliche Antriebsquelle
zum Antreiben einer Nebenpumpe nicht eingesetzt ist, gibt es keinen
beanspruchten Raum für
die ausschließliche
Antriebsquelle. Deswegen wird die Wälzkolbenpumpe 11 mit vielen
Stufen relativ kompakt und es entstehen keine Kosten für die ausschließliche Antriebsquelle.
- (1-2) Da ein Gasdurchtritt zwischen dem Abgaberaum
H1 und der Nebenpumpe 50 kurz ist, reduziert sich der Strömungswiderstand
in dem Gasdurchtritt. Die Nebenpumpe 50 hat die Nebenpumpenkammer 33 und
die Nebenrotoren 34, 35 in der Nebenpumpenkammer 33.
Dann hat die Hauptpumpe 49 die Hauptpumpenkammern 41 bis 55 und
die Hauptrotoren 23 bis 32, die in den entsprechenden
Hauptpumpenkammern 51 bis 55 angeordnet sind.
Die Struktur der Nebenpumpe 50 ist im Wesentlichen die
gleiche wie die der Hauptpumpe 49. Die Nebenpumpenkammer 55 auf
der letzten Stufe der Hauptpumpe 49 ist miteinander mit
der Nebenpumpenkammer 33 Angrenzend. Die Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen nimmt in ihrem Inneren die Nebenpumpe 50 in
ihrem Gehäuse
auf, sodass der Abgaberaum H1 neben der Nebenpumpe 50 angeordnet
ist, und der Gasdurchtritt zwischen dem Abgaberaum H1 und der Nebenpumpe 50 relativ
kurz wird. Der Strömungswiderstand
des Gasdurchtritts wird durch das Verkürzen des Gasdurchtritts zwischen
dem Abgaberaum H1 und der Nebenpumpe 50 reduziert, sodass
ein Stromverbrauch in der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen reduziert ist.
- (1-3) Die Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen verwendet weniger Leistung als die Vakuumpumpe der
Schraubenart, sodass die Grundlage geeignet auf die Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen angewendet ist.
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 7A und 7B beschrieben.
Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die im Wesentlichen gleichen
Bauteile wie die in den vorangehenden Figuren.
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Nun
mit Bezug auf 7A stellt ein Diagramm eine
Längs-Querschnittsansicht
der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Eine Nebenpumpe 56 ist
eine Membran-Pumpe, die eine Membran 57, ein Ansaugventil 58,
um zu verhindern, dass das Gas zurückströmt, ein Abgabeventil 59,
um zu verhindern, dass das Gas zurückströmt, und einen sich hin- und
herbewegenden Antriebsmechanismus 60 hat. Der sich hin-
und herbewegende Antriebsmechanismus 60 hat eine Kurbelwelle 601,
ein Radiallager 602 und einen Ringnocken 603.
Die Kurbelwelle 601 ist fest um die drehende Welle 90 herum
befestigt. Der Ringnocken 603 ist durch die Kurbelwelle 601 durch
das Radiallager 602 so gestützt, dass er relativ zu der
Kurbelwelle 601 dreht. Die Membran 57 definiert
teilweise eine Druckkammer 561. Der Ringnocken 603 läuft um die Achse 191 der
drehenden Welle 119 gemäß der Drehung
der drehenden Welle 19 um. Die Membran 57 bewegt
sich durch die Umlaufbewegung des Ringnockens 603 hin-
und her.
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Nun
mit Bezug auf 7B stellt eine Skizze eine teilweise
vergrößerte Querschnittsansicht
der Nebenpumpe 56 gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Da sich die Membran 57 in
der Zeichnung nach unten bewegt, wird das Gas in der Hauptpumpenkammer der 7A in
die Druckkammer 561 eingebracht, indem sie das Ansaugventil 58 weg
schiebt. Da sich die Membran 57 in der Zeichnung nach oben
bewegt, wird das Gas in der Druckkammer 561 in den Flansch 47 und
das Nebenabgaberohr 48 abgegeben, die beide in 7A gezeigt
sind, indem sie das Abgabeventil 59 wegschiebt.
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Gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die vorteilhaften Wirkungen erhalten.
Da zusätzlich
die Nebenpumpe 56 wirkungsvoll das Gas blockiert, zurück zu strömen, ist
die Nebenpumpe 56, die ein kleineres Verstellvolumen als
die Hauptpumpe 50 in den ersten Figuren aufweist, optional
eingesetzt. Die Nebenpumpe 56 kann nämlich von kleinerer Größe als die
Hauptpumpe 50 sein.
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Eine
Schraubenpumpe wird nun mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben.
Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die im Wesentlichen identischen
Bauteile wie die in der ersten Ausführungsform.
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Mit
Bezug auf 8 stellt ein Diagramm eine Längs-Querschnittsansicht
einer Vakuumpumpe der Schraubenart dar. Eine Hauptpumpenkammer 61 und
eine Nebenpumpenkammer 62 sind in einem Rotorgehäuse 12A definiert.
Eine Semi-Abgabekammer 611 ist
in einem Abschnitt der Hauptpumpenkammer 61 definiert und
mit der Hauptabgabeöffnung 601 in Verbindung.
Ein Abgaberaum H2 der Hauptpumpe 67 hat die Semi-Abgabekammer 611,
die Hauptabgabeöffnung 181 und
die inneren Räume
des Flanschs 41 und des Krümmers 42.
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Nun
mit Bezug auf 9 stellt eine Ansicht eine Querschnittsdraufsicht
der Vakuumpumpe der Schraubenart dar. Die Hauptpumpe 67 hat
die Hauptpumpenkammer 61 und Hauptschraubenrotoren 63, 64.
Eine Nebenpumpe 68 hat die Nebenpumpenkammer 62 und
Nebenschraubenrotoren 65, 66. Die Hauptschraubenrotoren 63, 64 sind
in der Hauptpumpenkammer 61 aufgenommen. Die Nebenschraubenrotoren 65, 66 sind
in der Nebenpumpenkammer 62 aufgenommen. Ein Schraubabstand
P2 der Nebenschraubenrotoren 65, 66 ist kleiner
als ein Schraubabstand P1 der Hauptschraubrotoren 63, 64. Nämlich ist
das Einnahmevolumen in der Nebenpumpenkammer 62 kleiner
als das in der Hauptpumpenkammer 61, und die Nebenpumpe 68 weist
ein kleineres Verstellvolumen, als die Hauptpumpe 67 auf. Der
Hauptschraubrotor 63 und der Nebenschraubmotor 65 rotieren
einstückig
mit der drehenden Welle 19. Der Hauptschraubrotor 64 und
der Nebenschraubrotor 66 rotieren einstückig mit der drehenden Welle 20.
Die Semi-Abgabekammer 611 ist durch die Hauptschraubrotoren 63, 64 in
einem Abschnitt der Hauptpumpenkammer 61 definiert.
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Mit
Rückbezug
auf 8 und 9 wird das Gas von der Einlassöffnung 171 zu
der Hauptabgabeöffnung 181 übertragen,
da sich die Schraubrotoren 63, 64 drehen. Da die
Nebenschraubrotoren 65, 66 der 9 drehen,
wird das Gas in der Semi-Abgabekammer 611 teilweise in
die Nebenpumpenkammer 62 durch einen Durchtritt 691 in
einer Trennwand 69 eingebracht, und in den Flansch 47 und
das Nebenabgaberohr 48 eingebracht.
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Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 10 bis 12 beschrieben.
Die Vorderseite und die Rückseite
der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen entsprechen jeweils der linken Seite und der rechten
Seite der 10. Die gleichen Bezugszeichen
bezeichnen die im Wesentlichen gleichen Bauteile wie die in der
ersten Ausführungsform.
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Nun
mit Bezug auf 10 stellt eine Skizze eine Längs-Querschnittsansicht
der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Eine Nebenpumpe 56A hat
ein Pumpengehäuse 70 und
ist an das Getriebegehäuse 38 angebaut.
Das Pumpengehäuse 70 hat
einen zylindrischen Abschnitt 701 und einen Schließer 702.
Die Antriebswelle M1 des Elektromotors M ragt in den zylindrischen
Abschnitt 701. Die Nebenpumpe 56A ist eine Membran-Pumpe
die eine Kreis-Membran 71, ein Ansaugventil 72,
ein Abgabeventil 73 und einen Nockenmechanismus 81 hat.
Der Umfangsabschnitt der Membran 71 ist teilweise durch
den zylindrischen Abschnitt 701 und den Schließer 702 sandwichartig
zwischengelagert. Das Ansaugventil 72 und das Abgabeventil 73 verhindert,
dass das Gas zurückströmt, und
sie sind zwischen einem Zurückhalter 74 der
vorderen Endfläche
des Schließers 702 gehalten.
Der Zurückhalter 74 ist
fest mit dem Schließer 702 verbunden.
Die Membran 71 und der Zurückhalter 74 definieren
die Druckkammer 561.
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Der
Nockenmechanismus 81 hat einen Nockenabschnitt 75,
eine ringförmige
Nut 76, einen Führungszylinder 78,
eine Rolle 79 und ein Radiallager 80. Der Nockenmechanismus 81 bewegt
die Membran 71 in einer Richtung einer Achse M11 der Antriebswelle
M1 hin- und her. Der Nockenabschnitt 75 weist eine säulenartige
Form auf und ist einstückig mit
dem vorspringenden Ende der Antriebswelle M1 in dem Pumpengehäuse 70 ausgebildet.
Die ringförmige
Nut 76 ist in einer Umfangsfläche 751 des Nockenabschnitts 75 ausgespart,
um so den Nockenabschnitt 75 zu umrunden. Eine hypothetische
Ebene mit der ringförmigen
Nut 76 ist relativ zu einer rechtwinkeligen Ebene mit Bezug
auf die Achse M11 der Antriebswelle M1 geneigt. Ein Zylinderlager 77 ist gleitbar
um den Nockenabschnitt 75 gepasst, und der Führungszylinder 78 ist
um das Lager 77 gepasst. Der Führungszylinder 78 ist
durch den säulenartigen Nockenabschnitt 75 durch
das Lager 77 gestützt
und ist in der Richtung der Achse M11 der Antriebswelle M1 entlang
der Umfangsfläche 751 des
Nockenabschnitts 75 gleitbar. Die Rolle 79 ist
drehbar durch den äußeren zylindrischen
Abschnitt des Führungszylinders 78 durch
das Radiallager 80. Ein Ende der Rolle 79 ist
in der ringförmigen
Nut 76 gepasst. Der Führungszylinder 78 ist
mit dem Mittelabschnitt der Membran 71 verbunden.
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Ein
Ansaugdurchtritt 82 und ein Abgabedurchtritt 83 sind
sowohl in der Endplatte des Schließers 702 wie auch
in dem Zurückhalter 74 ausgebildet.
Der Ansaugdurchtritt 82 ist mit dem Innenraum des Flanschs 41 durch
eine Ansaugführung 84 in Verbindung,
und der Abgabedurchtritt 83 ist mit dem inneren Raum des
Führungsraum 43 durch
eine Abgabeführung 85 in
Verbindung.
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Wenn
der Elektromotor M mit Energie beaufschlagt wird, dreht die Antriebswelle
M1 so, dass die drehenden Wellen 19, 20 der 2 drehen.
Das Gas in dem zu vakuumisierenden Bereich wird durch die Einlassöffnung 171 in
die Hauptpumpenkammer 51 der Hauptpumpe 49 eingebracht.
Der vakuumisierte Bereich ist in der Zeichnung nicht gezeigt. Das
in die Hauptpumpenkammer 51 eingebrachte Gas wird durch
die Hauptpumpenkammern 52 bis 55 in die Hauptpumpenkammer 55 übertragen,
da es verdichtet wird. Das in die Hauptpumpenkammer 55 übertragene
Gas wird durch die Hauptabgabeöffnung 181 in den
Flansch 41 abgegeben.
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Nun
mit Bezug auf 11 stellt eine Skizze eine teilweise
vergrößerte Querschnittsansicht
der Nebenpumpe 56A in einem Zustand dar, bei dem die Membran 71 bei
einem unteren Totpunkt gemäß der vierten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung positioniert ist. Wenn der Nockenabschnitt 75 dreht,
ist die Rolle 79 in der ringförmigen Nut 76 relativ
entlang der ringförmigen
Nut 76 geführt.
Die Rolle 79, die drehbar durch das Radiallager 80 gelagert
ist, rollt relativ auf einer Seitenfläche 761 der ringförmigen Nut 76 oder
auf einer Seitenfläche 762 der
ringförmigen
Nut 76. Die Rolle 79 und der Führungszylinder 78 bewegen
sich einstückig
in der Richtung der Achse M11, da diese relativ durch die ringförmige Nut 76 geführt sind.
Wenn die Rolle 79 und der Führungszylinder 78 am
Weitesten von dem Zurückhalter 76 weg
positioniert sind, nämlich,
bei dem unteren Totpunkt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,
ist das Volumen in der Druckkammer 561 maximal.
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Nun
mit Bezug auf 12 stellt eine Skizze eine teilweise
vergrößerte Querschnittsansicht
der Nebenpumpe 56A in einem Zustand dar, bei dem die Membran 71 bei
einem oberen Totpunkt positioniert ist, gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Da die Antriebswelle M1 fort fährt aus
einem Zustand zu drehen, der aus 11 ersichtlich
ist, bewegen sich die Rolle 79 und der Führungszylinder 78 zu
dem Zurückhalter 74.
Da die Antriebswelle M1 in einem Halbkreis von einem in 11 gezeigten
Zustand dreht, sind die Rolle 79 und der Führungszylinder 78 am
nächsten
bei dem Zurückhalter 74 positioniert,
nämlich
bei dem oberen Totpunkt. Dann wird das Volumen in der Druckkammer 561 minimal.
Da die Antriebswelle M1 in einem Halbkreis von einem Zustand dreht,
der aus 12 ersichtlich ist, sind die
Rolle 79 und der Führungszylinder 78 bei
dem unteren Totpunkt positioniert, wie aus 11 ersichtlich
ist. Da nämlich
die Antriebswelle M1 in einem vollständigen Kreis dreht, vollenden
die Rollen 79 und der Führungszylinder 78 eine Hin-
und Herbewegung in der Richtung der Achse M11.
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Da
sich der Führungszylinder 78 von
dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt bewegt, verlässt die
Membran 71 den Zurückhalter 74,
sodass das Volumen der Druckkammer 561 steigt. Wegen des
Ansteigens des Volumens wird das Gas in dem Abgaberaum H1 in die
Druckkammer 561 eingebraucht, in dem das Ansaugventil 72 weg
geschoben wird. Da der Führungszylinder 78 sich
von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bewegt, nähert sich
die Membran 71 dem Zurückhalter 74,
sodass das Volumen der Druckkammer 561 reduziert wird. Wegen
der Reduktion des Volumens wird das Gas in der Druckkammer 561 zu
dem Führungsrohr 43 Abgegeben,
in dem Abgabeventil 73 weg geschoben wird.
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Mit
Rückbezug
auf 10 koppelt eine Hauptantriebseinheit den Elektromotor
M mit der Hauptpumpe 49 und hat die Antriebswelle M1, die Wellenkopplung 10,
die Zahnräder 39, 40 und
die drehenden Wellen 19, 20, wie in 2 beschrieben ist.
Eine Nebenantriebseinheit koppelt den Elektromotor M mit der Nebenpumpe 56A und
hat den Nockenabschnitt 75. Jedoch hat die Nebenantriebseinheit
nicht den Abschnitt der Hauptantriebseinheit.
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Gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
werden zusätzlich
zu den in dem Absatz (1-1) in der ersten bevorzugten Ausführungsform
erwähnten
Vorteilen die folgenden vorteilhaften Auswirkungen erreicht.
- (4-1) Da sich die Abstände zwischen den Radiallagern 21, 36 auf
der drehenden Welle 19 und zwischen den Radiallagern 22, 37 auf
der drehenden Welle 20 verlängern, treten die folgenden
Probleme auf.
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Wenn
die Wälzkolbenpumpe 11 horizontal eingesetzt
wird, wie aus 1 ersichtlich ist, da sich ein
Abstand zwischen den Radiallagern 21, 36 auf der
drehenden Welle 19 verlängert,
tendiert die drehende Welle 19 zwischen den Radiallagern 21, 36 dazu,
sich wegen des Gewichts der Hauptrotoren 23 bis 27 und
der drehenden Welle 19 zu verformen. Dann werden Zwischenräume zwischen
den vorderen und rückwärtigen Endflächen der
Hauptrotoren 23 bis 27 und gegenüberliegende
Flächen,
die zu diesen Endflächen
in den Pumpkammern 51 bis 55 gerichtet sind, groß. Zum Beispiel
entspricht bei dem Hauptrotor 23 die rückwärtige Endfläche des vorderen Gehäuses 13 und
die vordere Endfläche
der Trennwand 16 den obigen zueinander gerichteten Flächen. Wenn
der Zwischenraum sich vergrößert, verschlechtert
sich der Wirkungsgrad der Gasübertragung. Ähnlich tritt
das obige Problem ebenfalls bei der drehenden Welle 20 auf.
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Da
die Temperatur in dem Rotorgehäuse 12 wegen
der Anwendung des Gasdrucks steigt, dehnt sich die drehende Welle 19 wegen
des Anstiegs der Temperatur aus. Da die drehende Welle 19 sich
ausdehnt, werden die Hauptrotoren 23 bis 27 in
der Richtung der Achse 191 der drehenden Welle 19 verschoben.
Wenn die Verschiebung der Hauptrotoren 23 bis 27 relativ
groß ist,
können
die Hauptrotoren 23 bis 27 mit den gegenüberliegenden
Flächen
zusammenstoßen,
die den vorderen und rückseitigen
Endflächen der
Hauptrotoren 23 bis 27 gegenüberliegen. Dann, wenn die Verschiebung
der Hauptrotoren 23 bis 27 relativ groß ist, benötigt der
Zwischenraum zwischen den vorderen und rückwärtigen Endflächen der Hauptrotoren 23 bis 27 und
die gegenüberliegenden Flächen einen
relativ großen
Abstand. Wenn jedoch der Zwischenraum steigt, verschlechtert sich
der Wirkungsgrad der Gasübertragung. Ähnlich tritt
das obige Problem ebenfalls auf der drehenden Welle 20 auf.
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Wenn
die Nebenpumpe 56A durch den Nockenabschnitt 75 angetrieben
wird, der auf der Antriebswelle M1 bereit gestellt ist, werden die
Abstände
zwischen den Radiallagern 21, 36 auf der drehenden
Welle 19 zwischen den Radiallagern 22, 37 auf der
drehenden Welle 20 bei notwendigen und minimalen Werten
bestimmt. Als Ergebnis werden die Zwischenräume zwischen den vorderen und
rückwärtigen Endflächen der
Hauptrotoren 23 bis 32 und der gegenüberliegenden
Flächen
relativ klein, sodass der Wirkungsgrad der Gasübertragung nicht verschlechtert
ist.
- (4-2) Ein Raum auf der Rückseite
des Elektromotors, nämlich
auf der der drehenden Welle 19 relativ zu dem Elektromotor
M gegenüberliegenden Seite
weist keinerlei Bauteile auf, die mit einer Baugruppe der Nebenpumpe 56A zusammenstoßen. Wenn
die Nebenpumpe 56A an der Rückseite des Elektromotors M
angeordnet ist, bestehen nur wenige Konstruktionsanforderungen,
sodass die Nebenpumpe 56A einfach zusammengebaut wird.
- (4-3) Das Verstellvolumen der Nebenpumpe 56A ist durch
den Durchmesser der Membran 71 und den Hubabstand der Mitte
der Membran 71 in der Richtung der Achse Nil bestimmt.
Wenn das Verstellvolumen der Nebenpumpe 56A bei einem bestimmten
Volumen bestimmt werden muss, da de Durchmesser der Membran 71 ansteigt,
reduziert sich der Hubabstand von der Membran 71.
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Die
Membran 71 ist quer zu einer hypothetisch ausgedehnten
Linie der Achse M11 der Antriebswelle M1 angeordnet. Eine derartige
Anordnung der Membran 71 ermöglicht es, dass der Durchmesser
der Membran 71 gemäß des Durchmessers des
zylindrischen Abschnitts 701 des Pumpgehäuses 70 steigt.
Da nämlich
der Hubabstand der Membran 71 reduziert wird, reduziert
sich die Verformung der Membran 71 gemäß der Hin und Herbewegung der
Membran 71. Die Verformung der Membran 71 gemäß der Hin-
und Herbewegung der Membran 71 bedeutet ein Biegen der
Membran 71, die die kreisförmige Endfläche des Führungszylinders 78 in
der Nähe
des Umfangs berührt,
und ein Biegen des Umfangsabschnitts der Membran 71, die
das Pumpengehäuse 70 berührt. Da
die Verformung der Membran 71 sich reduziert, verbessert
sich die Lebensdauer der Membran 71 so, dass die Zuverlässigkeit
der Nebenpumpe 56A verbessert wird.
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Eine
dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 13 beschrieben.
Die Vorderseite und Rückseite der
Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen entsprechen jeweils der linken Seite und der rechten
Seite der 13. Die gleichen Bezugszeichen
bezeichnen die im Wesentlichen identischen Bauteile wie die in den
anderen Ausführungsformen.
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Nun
mit Bezug auf 13 stellt ein Diagramm eine
Längs-Querschnittsansicht
der Wälzkolbenpumpe 11 mit
vielen Stufen gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Eine Nebenpumpe 56B hat
ein Pumpengehäuse 86,
das mit dem Getriebegehäuse 38 zusammen
gebaut ist. Die Nebenpumpe 56B ist in der Nähe der Rückseite
der drehenden Welle 20 angeordnet. Ein Abschnitt 202 kleinen
Durchmessers ist einstückig
mit dem rückwärtigen Ende
der drehenden Welle 20 ausgebildet. Der Abschnitt 202 kleinen
Durchmessers ragt in das Pumpengehäuse 86 durch die Endwand
des Getriebegehäuses 38.
Die gleichen Bauteile, wie die der Nebenpumpe 56 in der
zweiten bevorzugten Ausführungsform,
sind in den Pumpengehäuse 86 aufgenommen.
Die gleichen Bezugszeichen der Nebenpumpe 56B bezeichnen
die im Wesentlichen identischen Bauteile wie die der Nebenpumpe 56.
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Ein
Ansaugdurchtritt 861 und ein Abgabedurchtritt 862 sind
in der Umfangswand des Pumpengehäuses 86 ausgebildet.
Der Ansaugdurchtritt 861 ist mit dem inneren Raum des Flanschs 41 durch eine
Ansaugführung 84 in
Verbindung, und der Abgabedurchtritt 862 ist mit dem inneren
Raum des Führungsrohrs 43 durch
eine Abgabeführung 85 in
Verbindung.
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Der
Ringnocken 603 läuft
relativ zu dem Abschnitt 202 kleinen Durchmessers gemäß der Drehung
des Abschnitts 202 kleinen Durchmessers um, der sich einstückig mit
der drehenden Welle 20 dreht. Die Membran 57 bewegt
sich hin und her, da der Ringnocken 603 relativ zu dem
Abschnitt 202 kleinen Durchmessers umläuft. Da die Membran 57 sich nach
unten bewegt, wird das Gas im dem Flansch 41 in die Druckkammer 561 eingebracht,
indem das Ansaugventil 58 weg geschoben wird. Da die Membran 57 sich
nach oben bewegt, wird das Gas in der Druckkammer 561 in
den Flansch 47 abgegeben, indem das Abgabeventil 59 weg
geschoben wird.
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Die
Hauptantriebseinheit koppelt den Elektromotor M mit der Hauptpumpe 49 und
hat die Antriebswelle M1, die Wellenkupplung 10, die Zahnräder 39, 40 und
die drehenden Wellen 19, 20, wie in 2 beschrieben
wurde. Die Nebenantriebseinheit koppelt den Elektromotor M mit der
Nebenpumpe 56B und hat den Abschnitt 202 kleinen
Durchmessers, die Antriebswelle M1, die Wellenkupplung 10, den
Abschnitt der drehenden Wellen 19, 20 und die Zahnräder 39, 40.
Nämlich
hat die Nebenantriebseinheit teilweise die Hauptantriebseinheit.
Die Nebenpumpe 56B ist direkt mit dem Abschnitt der Nebenantriebseinheit
verbunden, die nicht der Abschnitt der Hauptantriebseinheit sind,
um so durch die Nebenantriebseinheit angetrieben zu werden.
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Gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsformen
werden die vorteilhaften Auswirkungen erreicht, die in dem Paragraphen
(4-1) und (4-2) in der vierten bevorzugten Ausführungsform erwähnt sind.
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Eine
andere Vakuumpumpe wird nun mit Bezug auf 14 beschrieben.
Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die im Wesentlichen gleichen Bauteile
wie die in den vorigen bevorzugten Ausführungsformen.
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Nun
mit Bezug auf 14 stellt eine Skizze eine teilweise
vergrößerte Querschnittsansicht
einer Nebenpumpe 56C dar. Die Nebenpumpe 56C hat
ein Pumpengehäuse 70C,
das mit einem einzelnen Bauteil ausgebildet ist. Eine zylindrische
Nabe 741 ist einstückig
mit dem Zurückhalter 74 ausgebildet.
Ein Nockenmechanismus 81C hat den Nockenabschnitt 75,
die ringförmige
Nut 76, die Rolle 79, das Radiallager 80 und
einen Führungszylinder 78C.
Der Nockenmechanismus 81C bewegt den Führungszylinder 78C in
der Richtung der Achse M11 hin und her. Der Führungszylinder 78C ist
gleitbar in der zylindrischen Nabe 741 gelagert, aber am
Drehen blockiert. Der Führungszylinder 78C ist
durch den Nockenabschnitt 75 durch ein Lager 77C gelagert.
Der Führungszylinder 78C funktioniert
als der Führungszylinder 78C in
der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Da der Nockenabschnitt 75 dreht, bewegt sich der Führungszylinder 78C in
der Richtung der Achse M11. Der Führungszylinder 78C und
die zylindrische Nabe 741 definieren eine Druckkammer 742.
Nämlich
funktioniert der Führungszylinder 78C als
Kolben zum Variieren des Verstellvolumens der Nebenpumpe 56C.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann innerhalb alternativer Ausführungsformen abgeändert werden.
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In
alternativen Ausführungsformen
zu den obigen bevorzugten Ausführungsformen
ist eine Nebenpumpe in der Nähe
des vorderen Gehäuses 13 angeordnet,
und die Nebenpumpe wird durch das vordere Ende der drehenden Welle 19, 20 angetrieben,
nämlich
durch die vordere Gehäuseseite
der drehenden Wellen 19, 20.
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Wenn
die Nebenpumpe 56A in der zweiten bevorzugten Ausführungsform
durch das vordere Ende der drehenden Welle 19 angetrieben
ist, ist der Nockenabschnitt 75 auf dem vorderen Ende der
drehenden Welle 19 bereitgestellt. In diesem Zustand hat
die Nebenantriebseinheit die Antriebswelle M1, die Wellenkopplung 10 und
die drehende Welle 19. Die Nebenantriebseinheit überträgt Leistung
von dem Elektromotor M zu der Nebenpumpe 56A. Die Nebenantriebseinheit
hat teilweise die Hauptantriebseinheit, die Leistung durch die drehenden
Welle 19, 20 zu der Hauptpumpe 49 überträgt.
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Wenn
die Nebenpumpe 56A in der zweiten bevorzugten Ausführungsform
durch das vordere Ende der drehenden Welle 20 angetrieben
wird, ist der Nockenabschnitt 75 auf dem vorderen Ende
der drehenden Welle 20 bereitgestellt. In diesem Zustand hat
die Nebenantriebseinheit die Antriebseinheit die Antriebswelle M1,
die Wellenkupplung 10, die drehende Welle 19, 20,
die Zahnräder 39, 40 und
den Nockenabschnitt 75. Die Nebenantriebseinheit überträgt Leistung
von dem Elektromotor M zu der Nebenpumpe 56A. Die Nebenantriebseinheit
hat teilweise die Hauptantriebseinheit, die Leistung durch die drehenden
Wellen 19, 20 zu der Hauptpumpe 49 überträgt.
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In
alternativen Ausführungsformen
sind in den Nebenpumpen 56A, 56B, 56C die
Klappen-Ansaugventile 58, 72 und die Klappenabgabeventile 59, 73 durch
Kugelventilkörper
ersetzt.
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Deswegen
sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als darstellend
und nicht einschränkend
zu berücksichtigen,
und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Details beschränkt, sondern
kann innerhalb des Bereichs der anhängenden Ansprüche modifiziert
werden.