DE10351519A1 - Variabler Verdrängungsmechanismus für einen Spiralkompressor - Google Patents

Variabler Verdrängungsmechanismus für einen Spiralkompressor Download PDF

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DE10351519A1
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Masahiro Kariya Kawaguchi
Yasuharu Kariya Odachi
Masao Kariya Iguchi
Jiro Kariya Iwasa
Akihito Kariya Yamanouchi
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C28/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
    • F04C28/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
    • F04C28/14Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using rotating valves

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Abstract

In einem Spiralkompressor, der ein bewegliches Spiralelement und ein fixiertes Spiralelement hat, definieren das bewegliche Spiralelement und das fixierte Spiralelement Kompressionskammern dazwischen. Die Kompressionskammern verringern ihre Volumina, wenn sie sich in Übereinstimmung mit einer Umlaufbewegung des beweglichen Spiralelements relativ zu dem fixierten Spiralelement bewegen. Somit wird Gas komprimiert. Ein variabler Verdrängungsmechanismus für den Spiralkompressor hat einen Bypassdurchgang, eine Schwenkplatte und einen Antrieb. Der Bypassdurchgang dient dazu, die Kompressionskammer in einem Volumenverringerungsprozess und einen Saugdruckbereich zu verbinden. Die Schwenkplatte hat ein kommunizierendes Loch, das teilweise den Bypassdurchgang ausbildet und wahlweise zwischen einer ersten Schwenkposition zum Öffnen des Bypasskanals durch das kommunizierende Loch und einer zweiten Schwenkposition zum Schließen des Bypassdurchgangs geschwenkt wird. Der Antrieb dient dazu, die Schwenkplatte zu schwenken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spiralkompressor zur Verwendung in einer Fahrzeugklimaanlage und insbesondere auf einen variablen Verdrängungsmechanismus zum Variieren der Verdrängung des Spiralkompressors.
  • Ein variabler Verdrängungsmechanismus von einer derartigen Bauart ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patenveröffentlichung Nr. 2001-32787 offenbart. Eine Kompressionskammer kommuniziert mit einem Saugdruckbereich durch einen Bypassdurchgang in dem Volumenverringerungsprozess. Ein Steuerventil öffnet und schließt den Bypassdurchgang, um die Verdrängung des Spiralkompressors optional zu variieren.
  • In dem Steuerventil ist ein Steuerkolben verschiebbar in einem Zylinder aufgenommen. Der Steuerkolben hat einen äußeren Durchmesser, der im Wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser des Zylinders ist und hat eine Stange zum Teilausbilden des Bypassdurchgangs.
  • Eine ungewollte Eigenschaft ist, dass das Steuerventil des variablen Verdrängungsmechanismus ausgeführt ist, um einen Anschluss zu öffnen und zu schließen, der an der inneren Umfangsfläche des Zylinders (der inneren Fläche des Zylinders) durch einen Ventilabschnitt (eine Säule) des Steuerkolbens öffnet, so dass es schwierig ist, ein Dichtelement an dem Ventilabschnitt anzuordnen. Daher kontaktiert der Ventilabschnitt des Steuerkolbens die innere Umfangsfläche des Zylinders, so dass verhindert wird, dass Kältemittelgas aus dem Steuerventil ausläuft.
  • Ein kleiner Freiraum zwischen dem Ventilabschnitt des Steuerkolbens und der inneren Umfangsfläche des Zylinders unterdrückt wirksam die Leckage des Kältemittelgases von dem Bypassdurchgang. Da der Freiraum zwischen dem Ventilabschnitt des Steuerkolbens und der inneren Umfangsfläche des Zylinders klein ist, steigt ein Gleitwiderstand zwischen dem Steuerkolben und dem Zylinder. Dementsprechend werden Probleme wie beispielsweise Verschlechterung des Ansprechens der Variation der Verdrängung und Vergrößerung eines Antriebs zum Antreiben des Steuerkolbens auftreten.
  • Dementsprechend ist in einem Stand der Technik angesichts des Unterdrückens der Steigerung der Herstellkosten des hochgenauen Spielraums der Spielraum zwischen dem Ventilabschnitt des Steuerkolbens und der inneren Umfangsfläche des Zylinders verhältnismäßig groß. Dann wird beispielsweise, sogar wenn versucht wird, den Spiralkompressor bei einer maximalen Verdrängung durch Schließen des Bypassdurchgangs zu betreiben, die Leckage von dem Steuerventil (dem Bypassdurchgang) ein Hindernis, um ein gewünschtes Maximum an Verdrängung zu erzielen. Und zwar tritt eine Verschlechterung der Leistung des Spiralkompressors auf. Daher besteht ein Bedarf für einen variablen Verdrängungsmechanismus, der zuverlässig einen Bypassdurchgang für einen Spiralkompressor dichtet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung definieren in einem Spiralkompressor, der ein bewegliches Spiralelement und ein fixiertes Spiralelement hat, das bewegliches Spiralelement und das fixierte Spiralelement dazwischen Kompressionskammern. Die Kompressionskammern verringern ihr Volumen, wenn sie sich entsprechend einer Umlaufbewegung des beweglichen Spiralelements relativ zu dem fixierten Spiralelement bewegen. Somit wird Gas komprimiert. Ein variabler Verdrängungsmechanismus für den Spiralkompressor hat einen Bypassdurchgang, eine Schwenkplatte und einen Antrieb. Der Bypassdurchgang dient dazu, die Kompressionskammer in einem Volumenverringerungsprozess und einen Saugdruckbereich zu verbinden. Die Schwenkplatte hat ein kommunizierendes Loch, das teilweise den Bypassdurchgang bildet, und ist wahlweise zwischen einer ersten Schwenkposition zum Öffnen des Bypassdurchgangs durch das kommunizierende Loch und einer zweiten Schwenkposition zum Schließen des Bypassdurchgangs schwenkbar. Der Antrieb dient dazu, die Schwenkplatte zu schwenken.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Zusammenhang genommen mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu angesehen werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen aufgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Hybridkompressors gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1 ist;
  • 4 eine Schnittansicht, die 3 entspricht, in einem Zustand ist, in dem eine Schwenkplatte zu einer zweiten Schwenkposition geschalten ist; und
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1 gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel wendet die vorliegende Erfindung auf einen Hybridkompressor C an, der von einer Bauart mit Spirale ist. Die linke Seite und die rechte Seite von 1 entsprechend der vorderen Seite beziehungsweise hinteren Seite des Kompressors C.
  • Der Hybridkompressor C wird zu Beginn schematisch beschrieben.
  • 1 stellt eine Längsschnittansicht des Kompressors C gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Der Kompressor C bildet einen Teil eines Kältezyklus einer Fahrzeugklimaanlage. Der Kompressor C hat einen Kompressionsmechanismus 12 und einen Elektromotor 21 in einem Gehäuse 11 untergebracht. Ein Kraftübertragungsmechanismus 22 ist an einer äußeren Wand des Gehäuses 11 angeordnet. Der Kompressionsmechanismus 12 ist von einer Bauart mit Spirale und ist ausgeführt, eine Verdrängung des Kompressors C optional zu variieren. Der Kraftübertragungsmechanismus 22 erhält eine Kraft von einem Verbrennungsmotor (Brennkraftmaschine) E zum Fahren eines Fahrzeugs.
  • Der Kompressor C wird wahlweise durch eine Kraft des Verbrennungsmotors E durch den Kraftübertragungsmechanismus 22 und eine Kraft von dem Elektromotor 21 angetrieben. Somit ist mit dem Elektromotor 21 ein Luftklimatisieren (Kühlen) während einem Stopp des Verbrennungsmotors E optional ermöglicht. Dementsprechend ist die Fahrzeugklimaanlage des bevorzugten Ausführungsbeispiels insbesondere für ein Leerlaufstopp-Fahrzeug oder ein Hybridfahrzeug geeignet.
  • Der Kompressor C wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 hat das Gehäuse 11 einen Kasten 11a und eine Abdeckung 11b. Der Kasten 11a hat eine zylindrische Form und hat an einem Ende einen Boden. Die Abdeckung 11b ist fest mit dem hinteren Ende des Kastens 11a verbunden. Der Kasten 11a des Gehäuses 11 hat ein Durchgangsloch 34 an der Mitte des Bodens des Gehäuses 11, wobei das Durchgangsloch 34 sich durch den Boden des Gehäuses 11 erstreckt. Eine Riemenscheibenwelle 13 ist durch das Durchgangsloch 34 eingeführt und ist drehbar durch das Gehäuse 11 mit einem Lager 35 in dem Durchgangsloch 34 gelagert.
  • Ein Wellenlagerelement 31 ist nahe dem Öffnungsende des Kastens 11a in dem Gehäuse 11 fixiert. Ein Durchgangsloch 31a erstreckt sich durch die Mitte des Wellenlagerelements 31. Eine Kompressorwelle 19 ist koaxial mit der Riemenscheibenwelle 13 in dem Gehäuse 11 angeordnet. Das hintere Ende der Kompressorwelle 19 ist in das Durchgangsloch 31a des Wellenlagerelements 31 eingeführt und ist durch das Wellenlagerelement 31 mit einem Lager 32 in dem Durchgangsloch 31a drehbar gelagert. Das vordere Ende der Kompressorwelle 19 ist an das hintere Ende der Riemenscheibenwelle 13 mit einem Lager 32 gepasst, so dass es relativ zu der Riemenscheibenwelle 13 drehbar ist.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus 22 hat eine Riemenscheibe 17 und eine elektromagnetische Kupplung 18. Die Riemenscheibe 17 ist durch das Gehäuse 11 drehbar gelagert und überträgt Kraft von dem Verbrennungsmotor E auf die Riemenscheibenwelle 13. Die elektromagnetische Kupplung 18 erlaubt, wenn sie in einem Ein-Zustand ist (angeregt) eine Kraftübertragung zwischen der Riemenscheibe 17 und der Riemenscheibenwelle 13 und unterbricht, wenn sie in einem Aus-Zustand (nicht angeregt) ist, die Kraftübertragung dazwischen.
  • Ein Drehzahlerhöhungsmechanismus 23, der einen Planetengetriebemechanismus hat, ist zwischen der Riemenscheibenwelle 13 und der Kompressorwelle 19 in dem Gehäuse 11 zum Erhöhen der Drehzahl der Riemenscheibenwelle 13 und zum Übertragen der Drehung der Riemenscheibenwelle 13 auf die Kompressorwelle 19 vorgesehen. Dieser Drehzahlerhöhungsmechanismus 23 hat einen bekannten Aufbau, der ein Sonnenrad 45, ein Hohlrad 46, einen Halter 47 und eine Vielzahl von Planetenrädern 48 aufweist. Mit dem Drehzahlerhöhungsmechanismus 23 wird beispielsweise, sogar wenn die Drehzahl der Riemenscheibenwelle 13 durch einen Leerlaufzustand des Verbrennungsmotors verhältnismäßig niedrig ist, die Kompressorwelle 19 mit einer verhältnismäßig hohen Drehzahl gedreht, so dass ein großer Betrag an Kältemittelgas sichergestellt ist, der von dem Kompressionsmechanismus 12 pro Zeiteinheit abgegeben wird, das heißt, um eine verhältnismäßig hohe Kühlleistung auszuführen.
  • Ein Stator 15 ist an der inneren Umfangsfläche des Kastens 11a des Gehäuses 11 vorgesehen und ist an der vorderen Seite des Gehäuses 11 angeordnet. Ein Rotor 14 ist fest mit der Kompressorwelle 19 in dem Gehäuse 11 verbunden, so dass er innerhalb des Stators 15 angeordnet ist. Der Elektromotor 21 hat den Stator 15 und den Rotor 14. Der Elektromotor 21 dreht den Rotor 14 und die Kompressorwelle 19 integral durch Zuführen von elektrischem Strom zu dem Stator 15.
  • Ein fixiertes Spiralelement 41 ist fest an dem Öffnungsende des Kastens 11a in dem Gehäuse 11 untergebracht. Das fixierte Spiralelement 41 hat eine Basisplatte 61, die eine Schreibenform hat, eine äußere Wand 62, die eine zylindrische Form hat, und eine Spiralwand 63. Die äußere Wand 62 erstreckt sich von dem äußeren Umfang der Basisplatte 61. Die Spiralwand 63 erstreckt sich von der Basisplatte 61 innerhalb der äußeren Wand 62. Das fixierte Spiralelement 41 ist fest mit der hinteren Fläche des Wellenlagerelements 31 an der entfernten Endfläche der äußeren Wand 62 verbunden.
  • Eine Kurbelwelle 43 ist an dem hinteren Ende der Kompressorwelle 19 vorgesehen und ist an einer Position angeordnet, die von einer Achse L der Kompressorwelle 19 versetzt ist. Eine Buchse 51 ist fest um die Kurbelwelle 43 gepasst. Ein bewegliches Spiralelement 42 ist durch die Buchse 51 durch ein Lager 52 zur Drehung relativ zu dem fixierten Spiralelement 41 gelagert, so dass es dem fixierten Spiralelement 41 zugewandt ist. Das bewegliche Spiralelement 42 hat eine Basisplatte 65, die eine Scheibenform hat, und eine Spiralwand 66, die sich von der Basisplatte 65 zu dem fixierten Spiralelement 41 hin erstreckt.
  • Das fixierte Spiralelement 41 und das bewegliche Spiralelement 42 greifen miteinander durch die Spiralwände 63, 66 der fixierten und beweglichen Spiralelemente 41, 42 ein, während die entfernten Enden der Spiralwände 63, 66 jeweils die Basisplatten 65, 61 des beweglichen und des fixierten Spiralelements 42, 41 berühren. Dementsprechend definieren die Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41, die Spiralwand 63 des fixierten Spiralelements 41, die Basisplatte 65 des beweglichen Spiralelements 42 und die Spiralwand 66 des beweglichen Spiralelements 42 Kompressionskammern 67.
  • Ein Selbstdrehblockiermechanismus 68 ist zwischen der Basisplatte 65 des beweglichen Spiralelements 42 und dem Wellenlagerelement 31 zwischengeordnet, das der Basisplatte 65 zugewandt ist. Der Selbstdrehblockiermechanismus 68 hat eine Vielzahl von zylindrischen Vertiefungen 68a und eine Vielzahl von Stiften 68b. Die zylindrischen Vertiefungen 68a sind an der Rückseite (der Vorderseite) der Basisplatte 65 des beweglichen Spiralelements 42 vorgesehen. Die Stifte 68b sind an radial äußeren Abschnitten 64 des Wellenlagerelements 31 angeordnet und sind lose in den zugehörigen zylindrischen Vertiefungen 68a gepasst.
  • Eine Saugkammer 69 ist zwischen der äußeren Wand 62 des fixierten Spiralelements 41 und dem äußersten Abschnitt der Spiralwand 66 definiert. Eine Aufnahmevertiefung 61b ist teilweise an einer Rückseite 61a der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 in dem Bereich von dem angrenzenden Mittelabschnitt zu dem angrenzenden äußeren Umfang ausgebildet. Ein Ausgabeloch 61c ist durch die Mitte der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 ausgebildet und die Kompressionskammer 67 nahe der Mitte der Basisplatte 61 kommuniziert mit dem Innenraum der Aufnahmevertiefung 61b durch das Ausgabeloch 61c. Ein Ausgabeventil 55, das ein Reedventil ausbildet, ist in der Aufnahmevertiefung 61b des fixierten Spiralelements 41 zum Öffnen und Schließen des Ausgabelochs 61c angeordnet. Der Öffnungsgrad des Ausgabeventils 55 ist durch einen Spannbügel 56 reguliert, der fest in der Aufnahmevertiefung 61b des fixierten Spiralelements 41 angeordnet ist.
  • Wenn die Kompressorwelle 19 durch den Verbrennungsmotor E oder durch den Elektromotor 21 gedreht wird, läuft das bewegliche Spiralelement 42 durch die Kurbelwelle 43 um die Achse L des fixierten Spiralelements 41 in dem Kompressionsmechanismus 12. Dann blockiert der Selbstdrehblockiermechanismus 68 die Selbstdrehung des beweglichen Spiralelements 42 und erlaubt nur die Umlaufbewegung des beweglichen Spiralelements 42. Wenn das bewegliche Spiralelement 42 relativ zu dem fixierten Spiralelement 41 umläuft, werden die Kompressionskammern 67 fortschreitend im Volumen verringert und werden von der Außenseite der Spiralwände 63, 66 der Spiralelemente 41, 42 zu der Mittelseite der Spiralwände 63, 66 der Spiralelemente 41, 42 bewegt. Hierdurch wird Kältemittelgas mit verhältnismäßig geringem Druck, das von der Saugkammer 69 zu den Kompressionskammer 67 eingeführt wird, komprimiert. Das komprimierte Kältemittelgas wird von der Kompressionskammer 67 nahe der Mitte der Spiralwände 63, 66 zu dem Innenraum der Aufnahmevertiefung 61b durch das Ausgabeloch 61c durch Wegdrücken des Ausgabeventils 55 ausgegeben.
  • Eine Aufnahmekammer 36 ist zwischen der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 und der Abdeckung 11b in dem Gehäuse 11 definiert. Eine Schwenkplatte 37, die eine Ringform hat, ist in der Aufnahmekammer 36 aufgenommen. Die Schwenkplatte 37 ist auf die Rückseite 61 der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 gelegt. Die Öffnung der Aufnahmevertiefung 61b des fixierten Spiralelements 41 ist durch Legen der Schwenkplatte 37 auf die Rückseite 61a der Basisplatte 61 geschlossen. Dementsprechend ist die Aufnahmekammer 36 durch die Schwenkplatte 37 in eine Ausgabekammer 70 und eine Einführkammer 38 aufgeteilt. Der Innenraum der Aufnahmevertiefung 61b sieht die Ausgabekammer 70 vor. Der Raum zwischen der Schwenkplatte 37 und der Abdeckung llb sieht die Einführkammer 38 vor. Und zwar dient die Schwenkplatte 37 auch als eine Trennwand zum Abtrennen der Aufnahmekammer 36 in die Einführkammer 38 und die Ausgabekammer 70.
  • Ein Lagerabschnitt 54, der eine zylindrische Form hat, erstreckt sich von dem Mittelabschnitt der Abdeckung 11b in die Aufnahmekammer 36. Eine entfernte Endfläche des Lagerabschnitts 54 ist verlängert, um die Rückseite 61a der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 zu kontaktieren. Ein Nabenvorsprung 37a ist an der Rückseite und dem Mittelabschnitt der Schwenkplatte 37 vorgesehen. Die Schwenkplatte 37 ist durch den Lagerabschnitt 54 mit dem Nabenvorsprung 37a drehbar gelagert.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt ist, ist ein elektromagnetischer Antrieb 60 in der Abdeckung 11b des Gehäuses 11 angeordnet. Der Antrieb 60 ist ausgeführt, um eine Stange 60b durch Anregen und Nichtanregen eines Solenoids 60a basierend auf einem externen Befehl hin und her zu bewegen. Ein Stift 37d ist mit der Schwenkplatte 37 verbunden, und die Stange 60d des Antriebs 60 ist wirkend mit dem Stift 37d verbunden. Dementsprechend ist die Schwenkplatte 37 zwischen einer ersten Schwenkposition (ein Zustand, der in 3 gezeigt ist) und einer zweiten Schwenkposition (einem Zustand, der in 4 gezeigt ist) durch Betätigen des Antriebs 60 schwenkbar geschaltet. Die erste Schwenkposition ist durch einen Ein-Zustand des Antriebs 60 ausgeführt (Anregen des Solenoids 60a). Die zweite Schwenkposition ist durch einen Aus-Zustand des Antriebs 60 ausgeführt (Nichtanregen des Solenoids 60a).
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Dichtelement 57 an der äußeren Umfangsfläche des nahen Abschnitts des Lagerabschnitts 54 angeordnet. Dieses Dichtelement 57 dient dazu, einen Kontaktabschnitt zwischen dem Lagerabschnitt 54 und der Schwenkplatte 37 (der Nabenvorsprung 37a) mit einem zylindrischen Kontaktbereich zu dichten. Ein Dichtelement 59 ist an der Rückseite 61a der Basisplatte 61 in dem fixierten Spiralelement 41 angeordnet, um die Aufnahmevertiefung 61b zu umgeben. Dieses Dichtelement 59 dient dazu, um einen Kontaktabschnitt zwischen der Rückseite 61a der Basisplatte 61 und der Schwenkplatte 37 mit einem ringförmigen Kontaktbereich abzudichten. Und zwar greifen diese Dichtelemente 57, 59 und Schmieröl, das in dem Kältemittelgas enthalten ist, in eine Schicht zwischen dem Lagerabschnitt 54 und der Schwenkplatte 37 (dem Nabevorsprung 37a) und zwischen der Rückseite 61a der Basisplatte 61 und der Schwenkplatte 37. Als ein Ergebnis ist die Einführkammer 38 von der Ausgabekammer 70 getrennt.
  • Ein Einlass 50 ist an der äußeren Umfangswand des Kastens 11a des Gehäuses 11 ausgebildet, um mit dem Aufnahmeraum für den Elektromotor 21 zu korrespondieren. Eine äußere Leitung zum Verbinden mit einem Verdampfer eines externen Kältemittelkreislaufes (nicht gezeigt) ist mit dem Einlass 50 verbunden. Ein Saugkanal 39 ist an dem äußeren Umfangsabschnitt des Wellenlagerelements 31 und dem fixierten Spiralelement 41 in dem Gehäuse 11 zum Verbinden der Aufnahmebereichs des Elektromotors 21 und der Einführkammer 38 ausgebildet.
  • Ein Saugloch 61d ist an dem Radialaußenabschnitt der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 ausgebildet. Das Saugloch 61d öffnet zu der Saugkammer 69 an dem vorderen Ende und öffnet an der Rückseite 61a an dem hinteren Ende. Ein Sauganschluss 37b ist an dem Radialaußenabschnitt der Schwenkplatte 37 zum Verbinden der Einführkammer 38 und des Sauglochs 61d bei jeglicher Schwenkpositionen der Schwenkplatte 37 ausgebildet. Dementsprechend wird das Kältemittelgas mit verhältnismäßig niedrigem Druck von dem externen Kältemittelkreislauf in die Saugkammer 69 durch den Einlass 50, den Saugkanal 39, die Einführkammer 38, den Sauganschluss 37b und das Saugloch 61d eingeführt.
  • Der Mittelabschnitt der Abdeckung 11b des Gehäuses 11 bildet einen Ausgabedurchgang 58. Das vordere Ende des Ausgabedurchgangs 58 erstreckt sich durch die Mitte des Lagerabschnitts 54 und die Mitte der Schwenkplatte 37 (der Nabenvorsprung 37a) und kommuniziert dann mit der Ausgabekammer 70, während eine externe Leitung, die einen Kondensator eines externen Kältemittelkreislaufs (nicht gezeigt) anschließt, mit dem hinteren Ende des Ausgabedurchgangs 58 verbunden ist. Dementsprechend wird das Kältemittelgas mit dem verhältnismäßig hohen Druck in der Ausgabekammer 70 durch den Ausgabedurchgang 58 zu dem externen Kältemittelkreislauf ausgegeben.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, hat die Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 eine Vielzahl von Bypasslöchern 61e. Ein Ende jedes Bypasslochs 61e öffnet zu der Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, während das andere Ende an der Rückseite 61a öffnet. Eine Vielzahl von Bypasslöchern 61e ist auf eine solche Weise angeordnet, dass jedes der Bypasslöcher 61e alternativ mit der Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, bei den Zeiten kommuniziert, wenn die Kompressionskammer 67 an einer Anfangsposition, die das maximale Volumen darstellt, im Volumen auf einen vorgegebenen Wert verringert ist (zum Beispiel 20% des Maximalvolumens). Eine Vielzahl von kommunizierenden Löchern 37c erstrecken sich durch die Schwenkplatte 37 in Richtung der Achse L, um mit den Bypasslöchern 61e der Basisplatte 61 korrespondieren.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die Bypasslöcher 61e der Basisplatte 61 und die kommunizierenden Löcher 37c der Schwenkplatte 37 Bypassdurchgänge (nachstehend die Bypassdurchgänge 37c, 61e) zum Verbinden der Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, und der Einführkammer oder einem Saugdruckbereich 38. Die Schwenkplatte 37 ist zwischen einer offenen Position zum Öffnen der Bypassdurchgänge 37c, 31e durch die kommunizierenden Löcher 37c und einer geschlossenen Position zum Schließen der Bypasskanäle 37c, 31e mittels einer Ein/Aus-Steuerung des Antriebs 60 schwenkbar geschaltet.
  • Und zwar ist, wie in 4 gezeigt ist, jedes Kommunikationsloch 37c der Schwenkplatte 37 von dem korrespondierenden Bypassloch 61e der Basisplatte 61 versetzt, wenn die Schwenkplatte 37 an der zweiten Schwenkposition (der Schließposition) durch Ausschalten des Antriebs 60 angeordnet ist. Als ein Ergebnis sind die Bypasslöcher 61e durch die Plattenfläche der Schwenkplatte 37 geschlossen. Dementsprechend kommuniziert die Kompressionskammer 37, die volumenverringernd ist, nicht mit der Einführkammer 38 und komprimiert das Kältemittelgas vollständig, so dass die Menge an Kältemittelgas, die von dem Kompressionsmechanismus 12 pro Dreheinheit ausgegeben wird, das heißt die Verdrängung des Kompressionsmechanismus 12, maximal wird.
  • Der Kompressionsmechanismus 12 führt die maximale Verdrängung beispielsweise aus, wenn der Verbrennungsmotor E ausgewählt ist, um den Kompressionsmechanismus 12 anzutreiben. Dementsprechend stellt, sogar wenn die Drehzahl der Riemenscheibenwelle 13 durch einen Leerlaufzustand des Verbrennungsmotors E gering ist, der Kompressionsmechanismus 12 eine große Menge an ausgegebenen Kältemittelgas pro Zeiteinheit sicher, das heißt der Kompressionsmechanismus 12 führt eine verhältnismäßig hohe Kühlleistung aus.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wenn die Schwenkplatte 37 an der ersten Schwenkposition (der offenen Position) durch Ein-Schalten des Antriebs 60 angeordnet ist, kommuniziert jedes Kommunikationsloch 37c mit dem korrespondierenden Bypassloch 61e. Dementsprechend kommuniziert die Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, konstant mit der Einführkammer 38 durch eines der Bypasslöcher 61e und eines der kommunizierenden Löcher 37c während Zeiten, wenn das Volumen der Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, auf einen vorgegebenen Wert verringert ist. Als ein Ergebnis komprimiert die Kompressionskammer 67 das Kältemittelgas nicht vollständig, so dass die Verdrängung des Kompressionsmechanismus 12 in Vergleich mit der maximalen Verdrängung verringert ist.
  • Der Kompressionsmechanismus 12 ist in der Verdrängung zum Beispiel verringert, wenn der Elektromotor 21 ausgewählt ist, um den Kompressionsmechanismus 12 anzutreiben. Da die Verdrängung des Kompressionsmechanismus 12 verringert ist, ist ebenso ein Drehmoment, das für das Antreiben des Kompressionsmechanismus 12 erforderlich ist, verringert. Dementsprechend wird der Kompressor C durch Verringern der Größe des Elektromotors 21 kompakt.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die nachstehenden vorteilhaften Wirkungen erhalten.
  • (1) Das Öffnen und Schließen der Bypassdurchgänge 37c, 61e, das heißt die Veränderung der Verdrängung des Kompressors C, wird durch schwenkendes Schalten der Schwenkplatte 37 ausgeführt. Dementsprechend dichtet eine Anhaftung zwischen der Schwenkplatte 37 und dem fixierten Spiralelement 41, an dem die Schwenkplatte 37 gleitet, die Bypassdurchgänge 37c, 61e um die Schwenkplatte 37. Das plattenartige Element, wie beispielsweise die Schwenkplatte 37, verstärkt mit einer verhältnismäßig großen Flächen eine Anhaftung gegenüber einem zugewandten Element, an dem das plattenartige Element im Vergleich dazu gleitet, beispielsweise das zylindrische Element (der Ventilabschnitt des Steuerkolbens), das in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-32787 offenbart ist, leicht. Zusätzlich ist eine Schmierölschicht zwischen der Schwenkplatte 37 und der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 zwischengeordnet. Dementsprechend sind die Bypassdurchgänge 37c, 61e um die Schwenkplatte 37 zuverlässig abgedichtet. Als ein Ergebnis wird die Verschlechterung der Leistung des Kompressors C durch die Leckage des Kältemittelgases von den Bypassdurchgängen 37c, 61e unterdrückt.
  • (2) Der Bypassdurchgang 37c, 61e ist ausgeführt, um durchgehend die Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, und die Einführkammer 38 zu verbinden, bis das Volumen der Kompressionskammer 37, die volumenverringernd ist, auf einen vorgegebenen Wert verringert ist, wenn die Schwenkplatte 37 zu der offenen Stellung geschaltet ist. Und zwar komprimiert die Kompressionskammer 67 nicht vollständig, bis das Volumen der Kompressionskammer 67 auf einen vorgegebenen Wert nach dem Fortschreiten des Verringerns des Volumens verringert ist. Dementsprechend wird zum Beispiel im Vergleich zu einem variablen Verdrängungsmechanismus, der eine Kompressionskammer, die volumenverringernd ist, und einen Saugdruckbereich verbindet, nachdem die Kompressionskammer komprimiert, bis das Volumen der Kompressionskammer auf eine vorgegebenen Wert verringert ist, ein Druckverlust des Kompressors C durch Wiederkomprimieren des Kältemittelgases, das heißt nutzlose Kompressionsarbeit, unterdrückt.
  • Insbesondere werden in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Bypassdurchgängen 37c, 61e vorgesehen, um die vorstehend beschriebene konstante Kommunikation zu erreichen. Und zwar sieht das fixierte Spiralelement 41 eine Vielzahl von Bypasslöchern 61e vor. Eine Vielzahl von Bypasslöchern 61e ist um die Achse L und entlang der senkrechten Richtung relativ zu der Achse L verteilt. Beispielsweise muss, wenn eine Vielzahl von Bypasslöchern 61e durch das Steuerventil geöffnet oder geschlossen ist, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-32787 offenbart ist, eine Vielzahl der Steuerventile durch die Verteilung der Bypasslöcher 61e vorgesehen werden. Die plattenartige Schwenkplatte 37 des bevorzugten Ausführungsbeispiels bildet jedoch eine Vielzahl von kommunizierenden Löchern 37c aus, die um die Achse L und entlang der senkrechten Richtung relativ zu der Achse L verteilt sind, um mit den verteilten Bypasslöchern 61e zu korrespondieren. Als ein Ergebnis kann die vorstehend beschriebene konstante Kommunikation leicht ohne jeglichen komplizierten Aufbau erhalten werden.
  • (3) Die Schwenkplatte 37 ist verschiebbar auf die Rückseite 61a der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 gelegt. Die vorstehende Anordnung der Schwenkplatte 37 verhindert durch das Vorsehen des variablen Verdrängungsmechanismus den vergrößerten Kompressor C in die Richtung der Achse L. In anderen Worten ermöglicht der Einsatz des plattenartigen Elements, wie beispielsweise der Schwenkplatte 37 zum Öffnen und Schließen der Bypassdurchgänge 37c, 61e, eine für das Legen des plattenartige Elements auf die Rückseite 61a der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 allgemein kompakte Konstruktion.
  • Insbesondere ist der Kompressor C von einer Hybridbauart, die alternativ durch die Kraft von dem Verbrennungsmotor E durch den Kraftübertragungsmechanismus 22, der in dem Gehäuse 11 angeordnet ist, oder durch die Kraft von dem Elektromotor 21, der in dem Gehäuse 11 aufgenommen ist, angetrieben wird. Dementsprechend tendiert der Kompressor C dazu, durch den Kraftübertragungsmechanismus 22 und den Elektromotor 21 groß zu werden. Wenn ein kompakter variabler Verdrängungsmechanismus für den Kompressor C eingesetzt wird, wird eine vergrößerte Größe des Kompressors C wirksam unterdrückt.
  • (4) Die Schwenkplatte 37 dient auch als eine Trennwand zum Abtrennen der Ausgabekammer 70. Dementsprechend ist eine alleinige Trennwand zum Abtrennen der Ausgabekammer 70 nicht erforderlich, so dass der Kompressor C vereinfacht ist und kompakt wird.
  • (5) Die Schwenkplatte 37 dient auch als eine Trennwand zum Abtrennen der Einführkammer 38 und der Ausgabekammer 70. Dementsprechend ist eine alleinige Trennwand zum Abtrennen der Einführkammer 38 und der Ausgabekammer 70 nicht erforderlich, aber der Kompressor C ist vereinfacht und wird kompakt. Des Weiteren ist ein Abschnitt der Schwenkplatte 37 (die Seite der Rückseite) zu der Atmosphäre in der Einführkammer 38 exponiert, so dass die Schwenkplatte 37 leicht durch verhältnismäßig kurzes Ausbilden der Bypassdurchgänge 37c, 61e gehandhabt werden kann.
  • (6) Die Schwenkplatte 37 hat eine Ringform und der Ausgabedurchgang 58 verläuft durch die Mitte des Durchgangslochs der Schwenkplatte 37. Wenn ein Durchgangsloch an der Mitte der Schwenkplatte 37 ausgebildet ist, das heißt nicht zum Öffnen und Schließen der Bypassdurchgänge 37c, 61e eingesetzt wird, ist der Ausgabedurchgang 58 mit dem Durchgangsloch definiert. Somit sind die radial innere Kompressionskammer 67 und der Ausgabedurchgang 58 bei einen minimalen Abstand verbunden. Dementsprechend fließt Gas gleichmäßig von der radial inneren Kompressionskammer 67 zu dem Ausgabedurchgang 58, so dass bei dem Kompressor verhindert wird, dass der Wirkungsgrad des Kompressors C durch den Druckverlust, der auf dem Leitungswiderstand zwischen der Kompressionskammer 67 und dem Ausgabekanal 58 basiert, verschlechtert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in den nachstehenden alternativen Ausführungsbeispielen modifiziert werden.
  • Die Schwenkplatte 37 ist schwenkbar zwischen zwei Positionen (die erste Schwenkposition und die zweite Schwenkposition) in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schaltbar ausgeführt. In anderen Worten ist die Verdrängung des Kompressors C ausgeführt, um zwischen dem Maximum und dem Minimum zu variieren. In zu diesen des bevorzugten Ausführungsbeispiels alternativen Ausführungsbeispielen ist die Zahl an Schwenkpositionen nicht beschränkt. Die Schwenkplatte 37 ist ausgeführt, um schwenkend zwischen drei oder mehr Schwenkpositionen schaltbar zu sein, und ist ausgeführt, um wahlweise die Verdrängung des Kompressors C an einer zwischenliegenden Verdrängung zwischen dem Maximum und dem Minimum zu variieren.
  • Die Bypassdurchgänge 37c, 61e sind ausgeführt, um konstant die Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, und die Einführkammer 38 zu verbinden, bis das Volumen der Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, auf einen vorgegebenen Wert verringert ist, wenn die Schwenkplatte 37 zu der offenen Stellung geschalten ist. In alternativen Ausführungsbeispielen zu denen des vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiels sind die Bypassdurchgänge 37c, 61e nicht auf den vorstehenden Aufbau beschränkt. Bezugnehmend auf 1 und 5 sind die Bypassdurchgänge 37c und 61e nicht an der radial äußeren Seite der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 beziehungsweise der Schwenkplatte 37 ausgebildet, sondern sind nur an der radial inneren Seite der Basisplatte 61 des fixierten Spiralelements 41 beziehungsweise der Schwenkplatte 37 im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel ausgebildet. In diesem Zustand sind die Bypassdurchgänge 37c, 61e ausgeführt, um die Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, und den Saugdruckbereich zu verbinden, nachdem die Kompressionskammer 67 komprimiert ist, um das Volumen auf einen vorgegebenen Wert zu verringern, das heißt nachdem das Volumen der Kompressionskammer 67, die volumenverringernd ist, auf einen vorgegebene Wert verringert ist. Dies vereinfacht den Aufbau des Bypassdurchgangs.
  • Daher sind die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele als veranschaulichend und nicht als restriktiv zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die darin gegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche modifiziert werden.
  • In einem Spiralkompressor, der ein bewegliches Spiralelement und ein fixiertes Spiralelement hat, definieren das bewegliche Spiralelement und das fixierte Spiralelement Kompressionskammern dazwischen. Die Kompressionskammern verringern ihre Volumina, wenn sie sich in Übereinstimmung mit einer Umlaufbewegung des beweglichen Spiralelements relativ zu dem fixierten Spiralelement bewegen. Somit wird Gas komprimiert. Ein variabler Verdrängungsmechanismus für den Spiralkompressor hat einen Bypassdurchgang, eine Schwenkplatte und einen Antrieb. Der Bypassdurchgang dient dazu, die Kompressionskammer in einem Volumenverringerungsprozess und einen Saugdruckbereich zu verbinden. Die Schwenkplatte hat ein kommunizierendes Loch, das teilweise den Bypassdurchgang ausbildet und wahlweise zwischen einer ersten Schwenkposition zum Öffnen des Bypasskanals durch das kommunizierende Loch und einer zweiten Schwenkposition zum Schließen des Bypassdurchgangs geschwenkt wird. Der Antrieb dient dazu, die Schwenkplatte zu schwenken.

Claims (12)

  1. Ein variabler Verdrängungsmechanismus in einem Spiralkompressor, der ein bewegliches Spiralelement und ein fixiertes Spiralelement hat, wobei das bewegliche Spiralelement und das fixierte Spiralelement Kompressionskammern dazwischen definieren, wobei die Kompressionskammern in Übereinstimmung mit einer Umlaufbewegung des beweglichen Spiralelements relativ zu dem fixierten Spiralelement im Volumen verringert werden, wodurch Gas komprimiert wird, und wobei ein Saugdruckbereich in dem Spiralkompressor definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bypassdurchgang zum Verbinden der Kompressionskammern in einem Volumenverringerungsprozess und dem Saugdruckbereich vorgesehen ist, dass eine Schwenkplatte ein kommunizierendes Loch hat, das teilweise den Bypassdurchgang ausbildet, wobei die Schwenkplatte zwischen einer ersten Schwenkposition zum Öffnen des Bypassdurchgangs durch das kommunizierende Loch und einer zweiten Schwenkposition zum Schließen des Bypassdurchgangs schwenkbar schaltbar ist, und dass ein Antrieb zum schwenkenden Betätigen der Schwenkplatte vorgesehen ist.
  2. Variabler Verdrängungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei der Bypassdurchgang ausgeführt ist, um die Kompressionskammer in dem Volumenverringerungsprozess und den Saugdruckbereich regelmäßig zu verbinden, bis ein Volumen der Kompressionskammer in dem Volumenverringerungsprozess auf einen vorgegebenen Wert in einem Zustand verringert ist, indem die Schwenkplatte zu der ersten Schwenkposition geschaltet ist.
  3. Variabler Verdrängungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Bypassdurchgang mehrfach ausgebildet ist.
  4. Variabler Verdrängungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei der Spiralkompressor eine Drehwelle hat, die eine Mittelachse hat, wobei die Bypassdurchgänge um die Mittelachse und entlag einer relativ zu der Mittelachse senkrechten Richtung verteilt sind.
  5. Variabler Verdrängungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Bypassdurchgang ausgeführt ist, um die Kompressionskammer in dem Volumenverringerungsprozess und den Saugdruckbereich zu verbinden, nachdem das Volumen der Kompressionskammer in dem Volumenverringerungsprozess auf einen vorgegebenen Wert in einem Zustand verringert worden ist, indem die Schwenkplatte zu der ersten Schwenkposition geschalten ist.
  6. Variabler Verdrängungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das fixierte Spiralelement eine Basisplatte und eine Spiralwand hat, die sich von der Basisplatte erstreckt, wobei die Basisplatte verschiebar auf eine Rückseite der Basisplatte gelegt ist.
  7. Variabler Verdrängungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei die Rückseite der Basisplatte des fixierten Spiralelements eine Aufnahmevertiefung, eine Ausgabeöffnung zu der Aufnahmevertiefung zum Kommunizieren mit der Kompressionskammer nahe einer Mitte der Spiralwand und einer Ausgabekammer hat, die auf eine derartige Weise definiert ist, dass die Aufnahmevertiefung durch Legen der Schwenkplatte auf die Rückseite der Basisplatte geschlossen ist.
  8. Variabler Verdrängungsmechanismus nach Anspruch 7, wobei der Saugdruckbereich auf einer Seite definiert ist, die entgegengesetzt zu einer Seite der Basisplatte relativ zu der Schwenkplatte ist, wobei die Schwenkplatte als eine Trennwand zum Abtrennen des Saugdruckbereichs und der Ausgabekammer dient.
  9. Variabler Verdrängungsmechanismus nach einem der Ansprüche 7 und 8, wobei die Schwenkplatte eine Ringform hat, ein Durchgangsloch, das an der Mitte der Schwenkplatte ausgebildet ist, und einen Ausgabedurchgang hat, der sich durch das Durchgangsloch zum Ausgeben des Gases in die Ausgabekammer erstreckt.
  10. Variabler Verdrängungsmechanismus nach Anspruch 9, wobei eine Anhaftung zwischen der Schwenkplatte und dem fixierten Spiralelement den Bypassdurchgang dichtet.
  11. Variabler Verdrängungsmechanismus nach Anspruch 10, wobei eine Schmierölschicht zwischen der Schwenkplatte und der Basisplatte des fixierten Spiralelements zwischengeordnet ist.
  12. Kompressor mit variabler Verdrängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Spiralkompressor für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet ist, wobei der Spiralkompressor von einer Hybridbauart ist, die wahlweise durch eine Kraft von einem Verbrennungsmotor zum Fahren eines Fahrzeugs und durch eine Kraft von einem internen Elektromotor angetrieben wird.
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