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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungsgerät und -verfahren
mit einer Sprachsynthesefunktion.
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STAND DER TECHNIK DER ERFINDUNG
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Heutzutage
ist ein tragbares Informationsendgerät, wie beispielsweise das in 20 Gezeigte,
käuflich
verfügbar,
und es werden verschiedenste Informationsprozesse unter Verwendung
dieses Informationsendgeräts
ausgeführt.
Dieses tragbare Informationsendgerät umfasst beispielsweise eine Kommunikationseinheit,
eine Speichereinheit, eine Sprachausgabeeinheit, und eine Sprachsyntheseeinheit,
welche die folgenden Funktionen "Wiedergabe aufgezeichneter
Audiodaten", "Lesen eines gespeicherten
Dokuments", und "Lesen neu angekommener
Informationen",
und dergleichen ausführen.
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1) Funktion "Wiedergabe aufgezeichneter Audiodaten"
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Audiodaten,
wie beispielsweise Musik, ein Sprachlernmaterial, und dergleichen,
welche über die
Kommunikationseinheit herunter geladen werden, werden in der Speichereinheit
gespeichert und werden zu einem beliebigen Zeitpunkt und an einem beliebigen
Ort wiedergegeben.
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2) Funktion "Lesen eines gespeicherten Dokuments"
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In
einer Datenspeichereinheit gespeicherte Textdaten, wie beispielsweise
ein Roman oder dergleichen, werden unter Verwendung von Sprachsynthese
(Text-zu-Sprache-Wandlung) laut gelesen, um Informationen überall zu
durchlaufen.
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3) Funktion "Lesen neu angekommener Informationen"
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Es
wird eine Verbindung zum Internet oder dergleichen unter Verwendung
der Kommunikationseinheit aufgebaut, um Echtzeitinformationen (Textdaten),
wie beispielsweise Post- bzw. Mailmitteilungen, Nachrichtenartikel,
und dergleichen zu akquirieren. Zudem werden die erlangten Informationen
unter Verwendung von Sprachsynthese (Text-zu-Sprache-Wandlung) laut gelesen.
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Ferner
sind die folgenden Funktionen verfügbar, welche die Funktionen "Wiedergabe aufgezeichneter
Audiodaten", "Lesen eines gespeicherten
Dokuments", und "Lesen neu angekommener
Informationen" verbinden.
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4) Funktion "Dokumentlesen unter Verwendung von aufgezeichneten
Audiodaten als BGM"
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Ein
gespeichertes Dokument oder neu angekommene Informationen (Textdaten)
werden unter Verwendung von Sprachsynthese (Text-zu-Sprache-Wandlung)
laut gelesen, während
aufgezeichnete Audiodaten wiedergegeben werden.
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5) Funktion "Unterbrechungsmittelung bei neu angekommenen
Informationen"
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Bei
Ankommen bzw. Ankunft einer Mailmitteilung oder eines neu angekommenen
Nachrichtenartikels wird sie/er unter Verwendung von Sprachsynthese
(Text-zu-Sprache-Wandlung) laut gelesen. Da Sprache Verwendung findet,
stört sie
kaum andere Arbeiten. Außerdem
kann synthetische Sprache beispielsweise wiedergegebener Musik überlagert
werden.
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Jedoch
leidet das zuvor erwähnte
herkömmliche
Verfahren an den folgenden zwei Problemen.
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Das
erste Problem ist eine Zunahme der Anzahl von Bedienknöpfen.
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Der
Benutzer kann während
der Ausführung der
Funktionen "Wiedergabe
aufgezeichneter Audiodaten", "Lesen eines gespeicherten
Dokuments", und "Lesen neu angekommener
Informationen",
Bedienungen bzw. Arbeitsvorgänge "Wiedergabe", "Stopp", "Vorspulen", und "Rückspulen" vornehmen. Jedoch werden Bedienknöpfe, wie
beispielsweise "Wiedergabe", "Stopp", "Vorspulen", und "Rückspulen" und dergleichen unabhängig für diejenigen Funktionen
der Funktionen "Wiedergabe
aufgezeichneter Audiodaten", "Lesen eines gespeicherten
Dokuments", und "Lesen neu angekommener
Informationen" zur
Verfügung
gestellt, die Anzahl von Komponenten nimmt zu, und derartige Knöpfe nehmen
einen großen
Raum bzw. Platz ein. Als ein Ergebnis nimmt die Größe des gesamten
Informationsendgeräts
zu, und die Herstellungskosten steigen.
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Das
zweite Problem ist wie folgt. Das heißt, wenn eine "Vorspul"-Vorgang oder "Rückspul-Vorgang wie bei einer
Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten ausgeführt wird, während Text unter Verwendung
von Sprachsynthese (Text-zu-Sprache-Wandlung) laut gelesen wird,
kann der Benutzer die unter Verwendung von Sprachsynthese (Text-zu-Sprache-Wandlung)
laut gelesenen Inhalte während
dem "Vorspul"-Vorgang oder "Rückspul"-Vorgang nicht aufnehmen, was in einer dürftigen
Verbraucherfreundlichkeit resultiert.
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Außerdem nehmen
digitale Dokumente, die durch Wandeln der Inhalte von gedruckten
Büchern in
digitale Daten erlangt werden, Jahr für Jahr zu. Mit zunehmenden
digitalen Dokumenten sind eine Vorrichtung zum Durchlaufen solcher
Daten, wie beispielsweise ein Buch (so genannte E-Buchvorrichtung),
und ein Text-zu-Sprache-Lesegerät
oder -Softwareprogramm, das ein digitales Dokument unter Verwendung
von Sprachsynthese laut liest, käuflich verfügbar. Ein
gegebenes Text-zu-Sprache-Lesegerät oder -Softwareprogramm hat
eine Lesezeichenfunktion, welche die vorhergehende Leseendposition speichert,
und eine Lesen neu startet, während
sie einen gegebenen Betrag von der Position (Lesezeichenposition)
von Text beim Stoppen eines Lesens zurückgeht. Diese Funktion erlaubt
es dem Benutzer, eine Assoziation mit den zuvor gelesenen Sätzen ins Gedächtnis zu
rufen, und hilft ihm oder ihr, die Inhalte von Sätzen zu verstehen.
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Jedoch
verwendet das herkömmliche Text-zu-Sprache-Lesegerät oder die
-Software einen konstanten Rückgehbetrag
bzw. Rücksprungbetrag von
der Lesestartposition beim Neustarten eines Lesens. Aus diesem Grund
kann eine derartige Funktion, wenn dieser Rückgehbetrag zu kurz ist, dem
Benutzer nicht helfen, die Inhalte von aktuellen Sätzen zu
verstehen. Andererseits kann der Benutzer, wenn der Rückgehbetrag
zu lang ist, die zuvor gelesenen Sätze ins Gedächtnis rufen, jedoch sind sie
oft redundant. Das heißt,
da ein konstanter Rückgehbetrag verwendet
wird, hilft es dem Benutzer kaum, die Inhalte von tatsächlichen
Sätzen
zu verstehen.
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US 6246672 offenbart ein
interaktives Radio- bzw. Funksystem, welches Teilnehmern bzw. Beziehern
auf ihre Anfrage hin digitalisierten audiobasierten Inhalt liefert.
Das System umfasst persönliche Funkserver
und eine Vielzahl von Endgeräten.
Hochkomprimierter sprachbasierter Informationeninhalt ist auf Datennetzwerkservern
gespeichert. Die persönlichen
Funkserver speichern vielzählige
Teilnehmerprofile mit Themen von individuellem Interesse. Ein Benutzer
kann das System durch Ausgabe von Sprachkommandos steuern. Derartige
Funktionen umfassen handfreies bzw. freihändiges Einstellen bzw. Abstimmen
zu herkömmlichen
Radiostationen, Ändern
eines Audiowiedergabepegels und Schalten zwischen Benutzerfunktionen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsverarbeitungsgerät nach Anspruch
1 zur Verfügung
gestellt.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Informationsverarbeitungsverfahren
nach Anspruch 11 zur Verfügung
gestellt.
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Gemäß weiteren
Aspekten der vorliegenden Erfindung werden ein Programm zum Veranlassen eines
Computers, ein Verfahren auszuführen,
nach Anspruch 12 und ein computerlesbares Speichermedium, welches
ein Programm speichert, nach Anspruch 13 zur Verfügung gestellt.
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Andere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung ersichtlich,
in welcher gleiche Bezugszeichen die selben oder ähnliche
Teile durch alle ihre Figuren bezeichnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die
beiliegende Zeichnung, welche in die Beschreibung aufgenommen ist
und einen Teil von ihr bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele
der Erfindung und dient zusammen mit der Beschreibung dazu, das
Prinzip der Erfindung zu erläutern.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das die Hardwareanordnung eines Informationsendgeräts gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
gesamten Ereignisvorgangs bzw. -prozesses gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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3 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
bei Drücken
bzw. Betätigen
eines Wiedergabeknopfes ausgeführten
Prozesses;
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4 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
bei Drücken
bzw. Betätigen
eines Stoppknopfes ausgeführten
Prozesses;
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5 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
bei Drücken
bzw. Betätigen
eines Pausenknopfes ausgeführten
Prozesses;
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6 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
bei Drücken
bzw. Betätigen
eines Vorspulknopfes ausgeführten
Prozesses;
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7 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
bei Lösen
bzw. Loslassen des Vorspulknopfes ausgeführten Prozesses;
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8 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
bei Drücken
bzw. Betätigen
eines Rückspulknopfes
ausgeführten
Prozesses;
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9 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
bei Lösen
des Rückspulknopfes
ausgeführten Prozesses;
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10 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines bei Ankommen neuer Informationen ausgeführten Prozesses;
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11 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines bei Empfang einer Anweisung zur Text-zu-Sprache-Wandlung von
gespeicherten Informationen ausgeführten Prozesses;
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12 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines bei Empfang einer Sprachsyntheseanweisung ausgeführten Prozesses;
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13 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines bei Empfang einer Anweisung, aufgezeichnetes Audio wiederzugeben,
ausgeführten
Prozesses;
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14 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Zeitgebeereignisprozesses;
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15A ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Sprachsynthesestartprozesses;
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15B ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Sprachsynthesestoppprozesses;
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15C ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Sprachsynthesepausenprozesses;
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15D ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Sprachsyntheseneustartprozesses;
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16A ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Startprozesses einer Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten;
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16B ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Stoppprozesses einer Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten;
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16C ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Pausenprozesses einer Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten;
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16D ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Neustartprozesses einer Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten;
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17 ist
eine Ansicht zur Erläuterung
eines Beispiels einer Neuankunftsmeldungsmitteilung bzw. Mitteilung
einer neu angekommenen Meldung;
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18A und 18B sind
Ansichten zur Erläuterung
eines Bilds einer ersten Wortliste;
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19A und 19B sind
Ansichten zur Erläuterung
eines Bilds einer Zusammenfassung;
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20 zeigt
eine äußere Erscheinung
des Informationsendgeräts
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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21 ist
ein Blockschaltbild, das den Hardwareaufbau eines Informationsendgeräts gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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22 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines gesamten Ereignisvorgangs bzw. -prozesses gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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23 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Vorgangs bzw. Prozesses, der ausgeführt wird, wenn ein Wählwinkel
geändert
worden ist;
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24 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Vorgangs bzw. Prozesses, der bei Empfang einer Sprachsyntheseanforderung
ausgeführt wird;
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25 ist eine Tabelle zur Erläuterung einer Entsprechung
zwischen dem Wählwinkel
und einem Leseübersprungzählwert;
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26 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Beispiels von
synchronen Punkten;
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27 zeigt eine äußere Erscheinung
des Informationsendgeräts
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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28A und 28B sind
Ansichten zur Erläuterung
eines Bilds einer Liste erster Wörter
bei Ausführung
eines Vorspulvorgangs bzw. -prozesses;
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29A und 29B sind
Ansichten, die ein Beispiel einer Zusammenfassung bei Ausführung eines
Rückspulvorgangs
bzw. -prozesses zeigen;
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30 ist ein Blockschaltbild, das den Hardwareaufbau
eines Personalcomputers zeigt, welcher ein Text-zu-Sprache-Lesegerät bei dem
dritten Ausführungsbeispiel
ausführt;
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31 ist ein Schaubild, das die Modulkonfiguration
eines Text-zu-Sprache-Leseprogramms bei dem dritten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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32 ist ein Flussdiagramm, das einen Text-zu-Sprache-Lesevorgang bzw.
-prozess des Text-zu-Sprache-Lesegeräts bei dem dritten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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33 ist ein Flussdiagramm, das einen Text-zu-Sprache-Lesestoppvorgang
bzw. -prozess während
eines Lesens des Text-zu-Sprache-Lesegeräts bei dem dritten Ausführungsbeispiel
zeigt; und
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34 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Verfahrens eines
Suchens nach einem Leseneustartpunkt bei dem dritten Ausführungsbeispiel
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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<Erstes
Ausführungsbeispiel>
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[Aufbau eines Informationsgeräts: 1, 20]
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1 ist
ein Blockschaltbild, das den Hardwareaufbau eines tragbaren Informationsendgeräts H1000
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt. 20 zeigt das äußere Erscheinungsbild
des Informationsendgeräts
H1000.
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Das
Bezugszeichen H1 bezeichnet eine zentrale Verarbeitungseinheit,
welche Vorgänge
bzw. Prozesse, wie beispielsweise numerische Operationen, eine Steuerung,
und dergleichen, ausführt
und arithmetische Operationen gemäß einem Steuerprogramm vornimmt,
das die Verarbeitungssequenz der vorliegenden Erfindung beschreibt.
Wie es später
beschrieben wird, kann durch Ausführen dieses Programms ein Audiodatenwiedergabeprozess
bzw. -vorgang und ein Text-zu-Sprache-Syntheseprozess bzw.
-vorgang selektiv ausgeführt
werden. Das Bezugszeichen H2 bezeichnet eine Ausgabeeinheit, welche
dem Benutzer Informationen präsentiert.
Die Ausgabeeinheit H2 umfasst eine Audioausgabeeinheit H201, wie
beispielsweise einen Lautsprecher, einen Kopfhörer, oder dergleichen, und
eine Bildschirmanzeigeeinheit H202, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige
oder dergleichen.
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Das
Bezugszeichen H3 bezeichnet eine Eingabeeinheit, bei welcher der
Benutzer eine Betriebsanweisung an das Informationsendgerät H1000 ausgibt
oder Informationen eingibt. Die Eingabeeinheit H3 umfasst eine Wiedergabeschaltfläche bzw. einen
Wiedergabeknopf H301, eine Stoppschaltfläche bzw. einen Stoppknopf H302,
eine Pausenschaltfläche
bzw. einen Pausenknopf H303, eine Vorspulschaltfläche bzw.
einen Vorspulknopf H304, eine Rückspulschaltfläche bzw.
einen Rückspulknopf H305,
und eine Mehrzweckeingabeeinheit, wie beispielsweise ein Berührungsfeld
H306 oder dergleichen.
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Das
Bezugszeichen H4 bezeichnet eine Datenkommunikationseinheit, wie
beispielsweise eine LAN-Karte,
eine PHS-Karte, oder dergleichen, welche zum Erlangen bzw. Akquirieren
von Daten, wie beispielsweise neu angekommenen Mailmitteilungen Verwendung
findet. Das Bezugszeichen H5 bezeichnet eine Speichereinheit, wie
beispielsweise eine Festplatte, einen nichtflüchtigen Speicher, oder dergleichen,
welcher aufgezeichnete Daten (Audiodaten) und gespeicherte Informationen
hält. Das
Bezugszeichen H6 bezeichnet eine Nur-Lese-Speichereinheit, welche das Steuerprogramm
speichert, das den Ablauf bzw. die Sequenz der vorliegenden Erfindung
angibt, und permanente Daten, wie beispielsweise eine Sprachsynthesewörterbuch
und dergleichen.
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Das
Bezugszeichen H7 bezeichnet eine Speichereinheit, wie beispielsweise
ein RAM oder dergleichen, welche Informationen zeitweise hält. Die Speichereinheit
H7 hält
zeitweise Daten, verschiedenste Kennungen (Flags), und dergleichen.
Das Bezugszeichen 1-18 bezeichnet eine Intervallzeitgebereinheit,
welche nach einer vorbestimmten Zeitdauer, nachdem der Zeitgeber
gestartet ist, zum Erzeugen eines Unterbrechungssignals für die zentrale
Verarbeitungseinheit H1 dient. Die zentrale Verarbeitungseinheit
H1 bis zu der Zeitgebereinheit H8, die zuvor erwähnt sind, sind über einen
Bus verbunden.
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[Übersicht über Ereignisvorgang
bzw. -prozess: 2]
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Nachfolgend
wird der Ereignisvorgang bei dem zuvor erwähnten Informationsendgerät H1000 unter
Verwendung der in 2 bis 16D gezeigten
Flussdiagramme beschrieben. Es sei erwähnt, dass die nachfolgend zu
beschreibenden Vorgänge durch
die zentrale Verarbeitungseinheit H1 unter Verwendung der Speichereinheit
H7 (RAM oder dergleichen) ausgeführt
werden, welche Informationen auf der Grundlage eines ereignisgesteuerten
Steuerprogramms speichert, das in der Nur-Lese-Speichereinheit H6
oder dergleichen gespeichert ist. Ein Eingabevorgang von der Eingabeeinheit
H3, eine Datenanforderung von er Ausgabeeinheit H2, und ein Unterbrechungssignal,
wie beispielsweise ein Zeitgeberunterbrechungssignal oder dergleichen
werden als Anweisungen verarbeitet, die den Start von jeweiligen
Ereignissen bei dem Steuerprogramm angeben.
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Unter
Bezugnahme auf 2 wird ein neues Ereignis bei
einem Ereignisakquisitionsschritt S1 erlangt bzw. akquiriert.
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Bei
einem Wiedergabeknopfbetätigungsprüfschritt
S2 wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Betätigung bzw.
Drücken
von Wiedergabeknopf" ist.
Ist das akquirierte Ereignis "Betätigung bzw.
Drücken
von Wiedergabeknopf",
setzt sich der Fluss mit Schritt S101 fort, der in 3 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Stoppknopfbetätigungsprüfschritt
S3 fort.
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Bei
dem Stoppknopfbetätigungsprüfschritt S3
wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Betätigung bzw. Drücken von
Stoppknopf" ist.
Ist das akquirierte Ereignis "Betätigung bzw.
Drücken
von Stoppknopf", setzt
sich der Fluss mit Schritt S201 fort, der in 4 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Pausenknopfbetätigungsprüfschritt
S4 fort.
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Bei
dem Pausenknopfbetätigungsprüfschritt S4
wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Betätigung bzw. Drücken von
Pausenknopf" ist.
Ist das akquirierte Ereignis "Betätigung bzw.
Drücken
von Pausenknopf", setzt
sich der Fluss mit Schritt S301 fort, der in 5 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Vorspulknopfbetätigungsprüfschritt
S5 fort.
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Bei
dem Vorspulknopfbetätigungsprüfschritt S5
wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Betätigung bzw. Drücken von
Vorspulknopf" ist.
Ist das akquirierte Ereignis "Betätigung bzw.
Drücken
von Vorspulknopf", setzt
sich der Fluss mit Schritt S401 fort, der in 6 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Vorspulknopflösesprüfschritt
S6 fort.
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Bei
dem Vorspulknopflöseprüfschritt
S6 wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Lösen von Vorspulknopf (Betätigung zum
Lösen des
betätigten
Knopfs)" ist. Ist das
akquirierte Ereignis "Lösen von
Vorspulknopf", setzt
sich der Fluss mit Schritt S501 fort, der in 7 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Rückspulknopfbetätigungsprüfschritt
S7 fort.
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Bei
dem Rückspulknopfbetätigungsprüfschritt
S7 wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Betätigung bzw.
Drücken
von Rückspulknopf" ist. Ist das akquirierte
Ereignis "Betätigung bzw.
Drücken
von Rückspulknopf", setzt sich der
Fluss mit Schritt S601 fort, der in 8 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Rückspulknopflösesprüfschritt
S8 fort.
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Bei
dem Rückspulknopflöseprüfschritt
S8 wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Lösen von Rückspulknopf" ist. Ist das akquirierte Ereignis "Lösen von Rückspulknopf", setzt sich der Fluss mit Schritt S701 fort,
der in 9 gezeigt ist; andernfalls setzt sich der Fluss
mit dem Neue-Informationen-Ankunft-Prüfschritt S9 fort.
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Bei
dem Neue-Informationen-Ankunft-Prüfschritt S9 wird es geprüft, ob das
bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis Ankunft
von "Neuen Informationen" angibt. Gibt das
akquirierte Ereignis Ankunft von "Neuen Informationen" an, setzt sich der Fluss mit Schritt
S801 fort, der in 10 gezeigt ist; andernfalls
setzt sich der Fluss mit dem gespeicherte-Informationen-Leseanweisung-Prüfschritt
S10 fort.
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Bei
dem gespeicherte-Informationen-Leseanweisung-Prüfschritt
S10 wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "gespeicherte-Informationen-Leseanweisung
des Benutzers" ist.
Ist das akquirierte Ereignis "gespeicherte-Informationen-Leseanweisung
des Benutzers",
setzt sich der Fluss mit Schritt S901 fort, der in 11 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Sprachsynthesedatenanforderung-Prüfschritt S11
fort.
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Bei
dem Sprachsynthesedatenanforderung-Prüfschritt S11 wird es geprüft, ob das
bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis „Datenanforderung
von Ausgabevorrichtung von synthetischer Sprache" ist. Ist das akquirierte Ereignis "Datenanforderung
von Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache", setzt sich der Fluss mit Schritt S1001
fort, der in 12 gezeigt ist; andernfalls
setzt sich der Fluss mit dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabe-Datenanforderung-Prüfschritt
S12 fort.
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Bei
dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabe-Datenanforderung-Prüfschritt S12 wird es geprüft, ob das
bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis "Datenanforderung
von aufgezeichnete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung" ist. Ist das akquirierte
Ereignis "Datenanforderung
von aufgezeichnete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung", setzt sich der Fluss
mit Schritt S1101 fort, der in 13 gezeigt
ist; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Zeitgeberereignis-Prüfschritt
S13 fort.
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Bei
dem Zeitgeberereignisprüfschritt
S13 wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 akquirierte Ereignis
eine Mitteilung ist, welche von der Zeitgebereinheit H8 gesendet
ist und ein Verstreichen bzw. Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
angibt, nachdem der Zeitgeber gestartet ist. Ist das akquirierte
Ereignis die Mitteilung von der Zeitgebereinheit H8, setzt sich
der Fluss mit Schritt S1201 fort, der in 14 gezeigt
ist; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 zurück.
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[Vorgang bzw. Prozess "Betätigung
bzw. Drücken von
Wiedergabeknopf": 3]
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Die
Vorgänge
der zuvor erwähnten
Ereignisse werden nachfolgend ausführlich beschrieben. Zuerst
wird der Vorgang bzw. Prozess "Betätigung bzw. Drücken von
Wiedergabeknopf" unter
Verwendung von 3 erläutert.
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[Lesezeiger]
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Bei
dem Lesezeigersetupprüfschritt
(Wiedergabeschritt) S101 wird es geprüft, ob ein "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist der "Lesezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Sprachsynthesepausenkennungslösch(wiedergabe)schritt S106
fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem bevorzugter-Lesesatz-Vorhandensein-Prüf(wiedergabe)schritt
S102 fort. Es sei erwähnt,
dass der "Lesezeiger" ein Feld ist, das
die Lesestartposition unter Verwendung von Sprachsynthese in der
Mitte eines bevorzugten Lesesatzes (Textdaten) hält, die in 18A als Beispiel dargestellt sind, und er wird
ungültig
gemacht oder er wird mit der Position des "Lesezeigers" als ein Wert gesetzt.
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Bei
dem bevorzugter-Lesesatz-Vorhandensein-Prüf(wiedergabe)schritt
S102 wird es geprüft,
ob ein "bevorzugter
Lesesatz vorhanden ist." Ist der "bevorzugte Lesesatz
vorhanden", setzt
sich der Fluss mit dem bevorzugter-Lesesatz-Anfangszeiger-Setzschritt
S108 fort; andernfalls setzt er sich mit dem gespeicherter-Lesesatz-Vorhandensein-Prüfschritt
S103 fort.
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Bei
dem gespeicherter-Lesesatz-Vorhandensein-Prüfschritt S103 wird es geprüft, ob ein "gespeicherter Lesesatz
vorhanden ist." Ist
der "gespeicherte
Lesesatz vorhanden",
setzt sich der Fluss mit dem gespeicherter-Lesesatz-Anfangszeiger-Setzschritt S109
fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Wiedergabezeigersetup-Prüf(wiedergabe)schritt
S104 fort.
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[Wiedergabezeiger]
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Bei
dem Wiedergabezeigersetup-Prüf(wiedergabe)schritt
S104 wird es geprüft,
ob ein "Wiedergabezeiger
gesetzt ist". Wenn
der "Wiedergabezeiger
gesetzt ist", setzt
sich der Fluss mit dem Wiedergabepausenkennungs-Lösch(wiedergabe)schritt S111
fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem aufgezeichnete-Audiodaten-Vorhandensein-Prüfschritt
S105 fort. Es sei erwähnt,
dass der "Wiedergabezeiger" ein Feld ist, das
die nächste
Wiedergabeposition hält,
und der ungültig
gemacht wird oder mit der Position des "Wiedergabezeigers" in aufgezeichneten Audiodaten als ein
Wert gesetzt wird.
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Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Vorhandensein-Prüfschritt
S105 wird es geprüft,
ob "aufgezeichnete
Audiodaten vorhanden sind".
Wenn die "aufgezeichneten
Audiodaten vorhanden sind",
setzt sich der Fluss mit dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabe-Anfangszeigersetzschritt
S113 fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
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Bei
dem Sprachsynthesepausenkennungslöschs(wiedergabe)schritt S106
wird eine Sprachsynthesepausenkennung gelöscht. Die Sprachsynthesepausenkennung
gibt an, ob die Sprachsynthese eine Pause macht, und sie nimmt einen "wahr"-Wert an, wenn sie
gesetzt ist; sie nimmt einen "falsch"-Wert an, wenn sie
gelöscht
ist.
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Bei
dem Sprachsyntheseneustart(wiedergabe)schritt S107 wird eine bei
Schritt S304 in 5 eine Pause machende Sprachsynthese
neu gestartet, und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
Vorgänge
bei Routinen "Sprachsynthesestart", "Sprachsynthesestopp", "Sprachsynthesepause", und "Sprachsyntheseneustart" werden später unter
Verwendung von 15A bis 15D beschrieben.
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Bei
dem bevorzugter-Lesesatz-Anfangszeiger-Setzschritt S108 wird der
Lesezeiger bei dem Kopf eines bevorzugten Lesesatzes gesetzt, und
der Fluss springt zu dem Sprachsynthesestartschritt S110.
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Bei
dem gespeicherter-Lesesatz-Anfangszeiger-Setzschritt S109 wird der
Lesezeiger bei dem Kopf eines gespeicherten Lesesatzes gesetzt,
und der Fluss setzt sich mit dem Sprachsynthesestartschritt S110
fort.
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Nachdem
der Lesezeiger bei dem bevorzugter-Lesesatz-Anfangszeiger-Setzschritt S108 oder dem
gespeicherter-Lesesatz-Anfangszeiger-Setzschritt
S109 gesetzt ist, wird die Sprachsynthese bei dem Sprachsynthesestartschritt
S110 gestartet, und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
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Bei
dem Wiedergabepausenkennungslösch(wiedergabe)schritt
S111 wird eine Wiedergabepausenkennung gelöscht. Die Wiedergabepausenkennung
gibt an, ob eine Wiedergabe aufgezeichneter Audiodaten pausiert.
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Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabeneustart(wiedergabe)schritt
S112 wird eine Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten, die bei
Schritt S308 pausierte, neu gestartet, und der Fluss kehrt dann
zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 zurück. Prozesse bzw. Vorgänge bei
Routinen "Wiedergabestart
von aufgezeichneten Audiodaten", "Wiedergabestopp von
aufgezeichneten Audiodaten", "Wiedergabepause von
aufgezeichneten Audiodaten",
und "Wiedergabeneustart
von aufgezeichneten Audiodaten" werden
später
unter Verwendung von 16A bis 16D beschrieben.
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Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabeanfangszeiger-Setzschritt
S113 wird der Wiedergabezeiger bei dem Kopf von aufgezeichneten
Audiodaten gesetzt, und der Fluss setzt sich mit dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestartschritt
S114 fort. Bei dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestartschritt S114 wird eine
Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten gestartet, und der Fluss
kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
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[Prozess "Betätigung
bzw. Drücken
von Stoppknopf": 4]
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Nachfolgend
wird der Prozess "Betätigung bzw.
Drücken
von Stoppknopf" unter
Verwendung von 4 beschrieben.
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Bei
dem Lesezeigersetupprüf(stopp)schritt S201
wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Lesezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Sprachsynthesepausenkennungslösch(stopp)schritt S203 fort;
andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Wiedergabezeigersetupprüf(stopp)schritt
S202 fort.
-
Bei
dem Wiedergabezeigersetupprüf(stopp)schritt
S202 wird es geprüft,
ob der "Wiedergabezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Wiedergabezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Wiedergabepausenkennungslösch(stopp)schritt S206 fort;
andernfalls kehrt der Fluss dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 zurück.
-
Bei
dem Sprachsynthesepausenkennungslösch(stopp)schritt S203 wird
eine Sprachsynthesepausenkennung gelöscht. Bei dem Lesezeigerlösch(stopp)schritt
S204 wird der Lesezeiger gelöscht
(inaktiv gesetzt). Bei dem Sprachsynthesestoppschritt S205 wird
eine Sprachsynthese gestoppt, und der Fluss kehrt zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabepausenkennungslösch(stopp)schritt
S206 wird die Wiedergabepausenkennung gelöscht. Bei dem Wiedergabezeigerlösch(stopp)schritt
S207 wird der Wiedergabezeiger gelöscht (inaktiv gesetzt). Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestoppschritt S208 wird die Wiedergabe
von aufgezeichneten Audiodaten gestoppt, und der Fluss kehrt dann
zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
[Prozess "Betätigung
bzw. Drücken
von Pausenknopf": 5]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Betätigung bzw.
Drücken
von Pausenknopf" unter
Verwendung von 5 beschrieben.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(pausen)schritt S301
wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Lesezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Sprachsynthesepausenkennungssetupprüfschritt
S302 fort; andernfalls springt der Fluss zu dem Wiedergabezeigersetupprüf(pausen)schritt
S305.
-
Bei
dem Sprachsynthesepausenkennungssetupprüfschritt S302 wird es geprüft, ob die
Sprachsynthesepausenkennung gesetzt ist, das heißt, ob die Sprachsynthese pausiert.
Ist die Sprachsynthesepausenkennung gesetzt, setzt sich der Fluss
mit dem Lesezeigersetupprüf(wiedergabe)schritt
S101 in 3 fort; andernfalls setzt sich
der Fluss mit dem Sprachsynthesepausenkennungssetzschritt S303 fort.
-
Bei
dem Sprachsynthesepausenkennungssetzschritt S303 wird die Sprachsynthesepausenkennung
gesetzt (mit einem "wahr"-Wert gesetzt). Bei dem
Sprachsynthesepausenschritt S304 pausiert die Sprachsynthese, und
der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabezeigersetupprüf(pausen)schritt
S305 wird es geprüft,
ob der "Wiedergabezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Wiedergabezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Wiedergabepausenkennungssetupprüfschritt
S306 fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabepausenkennungssetupprüfschritt S306 wird es geprüft, ob eine "Wiedergabepausenkennung" gesetzt ist, das
heißt,
ob die Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten pausiert. Ist die "Wiedergabepausenkennung" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Lesezeigersetupprüf(wiedergabe)schritt S101 in 3 fort;
andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Wiedergabepausenkennungssetzschritt
S307 fort.
-
Bei
dem Wiedergabepausenkennungssetzschritt S307 wird die Wiedergabepausenkennung
gesetzt (mit einem "wahr"-Wert gesetzt). Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabepausenschritt S308
pausiert die Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten, und der
Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
[Prozess "Betätigung
bzw. Drücken
von Vorspulknopf": 6]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Betätigung bzw.
Drücken
von Vorspulknopf" unter
Verwendung von 6 beschrieben.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(vorspul)schritt S401
wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Lesezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Vorspullesezeitgeberbetriebsartsetzschritt S402 fort;
andernfalls springt der Fluss zu dem Wiedergabezeigersetupprüf(vorspul)schritt
S405.
-
Bei
dem Vorspullesezeitgeberbetriebsartsetzschritt S402 wird eine Zeitgeberbetriebsart
als "Vorspullesen" gesetzt, und der
Fluss setzt sich mit dem Vorspulereignismaskensetzschritt S403 fort.
Die Zeitgeberbetriebsart gibt den Zweck einer Verwendung des Zeitgebers
an.
-
Bei
dem Vorspulereignismaskensetzschritt S403 wird eine Ereignismaske
für einen
Vorspulprozess gesetzt, um ein bei dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 zu akquirierendes Ereignis nur auf "Lösen von
Vorspulknopf", "Sprachsynthesedatenanforderung", "aufgezeichnete-Audiowiedergabedaten-Anforderung", und "Zeitgeberereignis" zu begrenzen
-
Bei
dem Zeitgeberstart(vorspul)schritt S404 wird der Zeitgeber gestartet,
so dass ein Zeitgeberereignis nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer auftritt.
Der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabezeigersetupprüf(vorspul)schritt
S405 wird es geprüft,
ob der Wiedergabezeiger gesetzt ist. Ist der Wiedergabezeiger gesetzt, setzt
sich der Fluss mit dem Vorspulwiedergabezeitgeberbetriebsartsetzschritt
S406 fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Vorspulwiedergabezeitgeberbetriebsartsetzschritt S406 wird die
Zeitgeberbetriebsart als "Vorspulwiedergabe" gesetzt, und der
Fluss setzt sich mit dem Vorspulereignismaskensetzschritt S403 fort.
-
[Prozess "Lösen
von Vorspulknopf": 7]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Lösen von Vorspulknopf" unter Verwendung
von 7 beschrieben.
-
Bei
dem Ereignismaskenlösch(vorspul)schritt
S501 wird die Ereignismaske gelöscht,
so dass es zulässig
ist, bei dem anschließenden
Ereignisakquisitionsschritt S1 alle Ereignisse zu akquirieren.
-
Bei
dem Zeitgeberbetriebsartrücksetz-/Zeitgeberstopp(vorspul)schritt
S502 wird die Zeitgeberbetriebsart zurückgesetzt, und dann wird der
Zeitgeber gestoppt.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(vorspullöse)schritt
S503 wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Lesezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Lesebetriebsartprüf(vorspul)schritt S504 fort;
andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Wiedergabezeigersetupprüf(vorspullöse)schritt
S511 fort.
-
Bei
dem Lesebetriebsartprüf(vorspul)schritt S504
wird es geprüft,
ob eine Lesebetriebsart "Vorspulen" ist. Ist die Lesebetriebsart "Vorspulen", setzt sich der
Fluss mit dem Lesebetriebsartrücksetz(vorspul)schritt
S505 fort; andernfalls springt der Fluss zu dem Sprachsynthesestopp(vorspul)schritt
S508.
-
Bei
dem Lesebetriebsartrücksetz(vorspul)schritt
S505 wird die Lesebetriebsart zurückgesetzt. Bei dem Lesezeigerwiederherstell(vorspul)schritt
S506 wird der Lesezeiger, der in eine bei Schritt S1207 in 14 erzeugte
Zusammenfassung gesetzt ist, an eine entsprechende Position in einem Quelldokument
gesetzt.
-
Bei
dem Zusammenfassungswegwerfschritt bzw. Zusammenfassungsaussonderschritt
S507 wird die Zusammenfassung weggeworfen bzw. ausgesondert, und
der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Sprachsynthesestopp(vorspul)schritt S508 wird die Sprachsynthese
gestoppt. Bei dem Lesezeigervorwärtsübersprungschritt
S509 wird der Lesezeiger zu dem Kopf eines Satzes bewegt, der dem
Satz am nächsten
ist, welcher gegenwärtig
laut gelesen wird. Bei dem Sprachsynthesestart(vorspul)schritt S510
wird eine Sprachsynthese gestartet, und der Fluss kehrt dann zu
dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Andererseits
wird es bei dem Wiedergabezeigersetupprüf(vorspullöse)schritt S511 geprüft, ob der "Wiedergabezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Wiedergabezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Prüf(vorspul)schritt
S512 fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Prüf(vorspul)schritt
S512 wird es geprüft,
ob eine Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem Audio "Vorspulen" ist. Ist die Wiedergabebetriebsart
von aufgezeichnetem Audio "Vorspulen", setzt sich der
Fluss mit dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Rücksetz(vorspul)schritt S513
fort; andernfalls springt der Fluss zu dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestopp(vorspul) schritt
S514.
-
Bei
dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Rücksetz(vorspul)schritt
S513 wird die Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem Audio zurückgesetzt,
und der Fluss kehrt dann zu dem zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück. Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestopp(vorspul)schritt S514
wird eine Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten gestoppt. Bei
dem Wiedergabezeigervorwärtsübersprungschritt
S515 wird der Wiedergabezeiger um einen Index weiter gesetzt. Wenn
die aufgezeichneten Audiodaten beispielsweise Musikdaten sind, bewegt
sich der Wiedergabezeiger zu dem Kopf bzw. Anfang des nächsten Lieds.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestart(vorspul)schritt
S516 wird eine Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten gestartet,
und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
[Prozess "Betätigung
bzw. Drücken
von Rückspulknopf": 8]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Betätigung bzw.
Drücken
von Rückspulknopf" unter Verwendung von 8 beschrieben.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(rückspul)schritt
S601 wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Lesezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Rückspullesezeitgeberbetriebsartsetzschritt
S602 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Wiedergabezeigersetupprüf(rückspul)schritt
S605 fort.
-
Bei
dem Rückspullesezeitgeberbetriebsartsetzschritt
S602 wird die Zeitgeberbetriebsart als "Rückspullesen" gesetzt, und der
Fluss setzt sich dann mit dem Rückspulereignismaskensetzschritt S603
fort.
-
Bei
dem Rückspulereignismaskensetzschritt S603
wird eine Ereignismaske für
einen Rückspulprozess
gesetzt, um ein bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zu
akquirierendes Ereignis nur auf "Lösen von
Rückspulknopf", "Sprachsynthesedatenanforderung", "aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabedatenanforderung", und "Zeitgeberereignis" zu begrenzen
-
Bei
dem Zeitgeberstart(rückspul)schritt
S604 wird der Zeitgeber gestartet, so dass ein Zeitgeberereignis
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer auftritt. Der Fluss kehrt
dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabezeigersetupprüf(rückspul)schritt
S605 wird es geprüft,
ob der "Wiedergabezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Wiedergabezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Rückspulwiedergabe-Zeitgeberbetriebsart-Setzschritt S606
fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Rückspulwiedergabe-Zeitgeberbetriebsart-Setzschritt S606
wird die Zeitgeberbetriebsart als "Rückspulwiedergabe" gesetzt, und der
Fluss setzt sich mit dem Rückspulereignismaskensetzschritt
S603 fort.
-
[Prozess "Lösen
von Rückspulknopf": 9]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Lösen von Rückspulknopf" unter Verwendung
von 9 beschrieben.
-
Bei
dem Ereignismaskenlösch(rückspul)schritt
S701 wird die Ereignismaske gelöscht,
so dass es zulässig
ist, bei dem anschließenden
Ereignisakquisitionsschritt S1 alle Ereignisse zu akquirieren.
-
Bei
dem Zeitgeberbetriebsartrücksetz-/Zeitgeberstopp(rückspul)schritt
S702 wird die Zeitgeberbetriebsart zurückgesetzt, und dann wird der
Zeitgeber gestoppt.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(rückspullöse)schritt
S703 wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Lesezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem Lesebetriebsartprüf(rückspul)schritt S704 fort; andernfalls
setzt sich der Fluss mit dem Wiedergabezeigersetupprüf(rückspullöse)schritt S711
fort.
-
Bei
dem Lesebetriebsartprüf(rückspul)schritt S704
wird es geprüft,
ob eine Lesebetriebsart "Rückspulen" ist. Ist die Lesebetriebsart "Rückspulen", setzt sich der Fluss mit dem Lesebetriebsartrücksetz(rückspul)schritt
S705 fort; andernfalls springt der Fluss zu dem Sprachsynthesestopp(rückspul)schritt
S708.
-
Bei
dem Lesebetriebsartrücksetz(rückspul)schritt
S705 wird die Lesebetriebsart zurückgesetzt. Bei dem Lesezeigerwiederherstell(rückspul)schritt
S706 wird der Lesezeiger, der in eine bei Schritt S1204 in 14 erzeugte
Liste erster Wörter
gesetzt ist, an eine entsprechende Position in einem Quelldokument
gesetzt (unter Verwendung von bei Schritt S1205 erzeugten Informationen).
-
Bei
dem Liste-erster-Wörter-Wegwerfschritt bzw.
Liste-erster-Wörter-Aussonderschritt
S707 wird die Liste eines ersten Worts weggeworfen bzw. ausgesondert,
und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Sprachsynthesestopp(rückspul)schritt
S708 wird die Sprachsynthese gestoppt. Bei dem Lesezeigerrückwärtsübersprungschritt
S709 wird der Lesezeiger zu dem Kopf bzw. Anfang eines Satzes bewegt,
der vor dem Satz ist, welcher gegenwärtig laut gelesen wird.
-
Bei
dem Sprachsynthesestart(rückspul)schritt
S710 wird eine Sprachsynthese gestartet, und der Fluss kehrt dann
zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabezeigersetupprüf(rückspullöse)schritt
S711 wird es geprüft,
ob der "Wiedergabezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Wiedergabezeiger" gesetzt, setzt sich
der Fluss mit dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Prüf(rückspul)schritt
S712 fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Prüf(rückspul)schritt
S712 wird es geprüft,
ob eine Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem Audio "Rückspulen" ist. Ist die Wiedergabebetriebsart
von aufgezeichnetem Audio "Rückspulen", setzt sich der
Fluss mit dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Rücksetz(rückspul)schritt S713 fort; andernfalls
springt der Fluss zu dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestopp(rückspul)schritt
S714.
-
Bei
dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Rücksetz(rückspul)schritt
S713 wird die Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem Audio zurückgesetzt,
und der Fluss kehrt dann zu dem zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestopp(rückspul)schritt
S714 wird eine Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten gestoppt. Bei
dem Wiedergabezeigerrückwärtsübersprungschritt
S715 wird der Wiedergabezeiger um einen Index zurückgesetzt.
Wenn die aufgezeichneten Audiodaten beispielsweise Musikdaten sind
und der Wiedergabezeiger um keinen Index überlappt, bewegt sich der Wiedergabezeiger
zu dem Kopf bzw. Anfang des gegenwärtigen Lieds.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Wiedergabestart(rückspul)schritt
S716 wird eine Wiedergabe von aufgezeichneten Audiodaten gestartet,
und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
[Prozess "Ankunft von neuen Informationen": 10]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Ankunft
von neuen Informationen" unter
Verwendung von 10 beschrieben.
-
Bei
dem bevorzugter-Lesesatz-Vorhandenseinprüf(neuankunfts)schritt
S801 wird es geprüft,
ob ein vorrangiger bzw. bevorzugter Lesesatz vorhanden ist. Ist
der bevorzugte Lesesatz vorhanden, setzt sich der Fluss zu dem Neuankunftslesesatzhinzufügeschritt
S807 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Neuankunftsmitteilungsmeldungskopierschritt
S802 fort.
-
Bei
dem Neuankunftsmitteilungsmeldungskopierschritt S802 wird eine neu
angekommene Mitteilungsmeldung bzw. Mitteilungsnachricht zu dem Kopf
bzw. Anfang des bevorzugten Lesesatzes kopiert. 17 zeigt
ein Beispiel der neu angekommenen Mitteilungsmeldung bzw. Mitteilungsnachricht.
-
Bei
dem Neuankunftlesesatzkopierschritt S803 wird der neue Lesesatz
zu einer Position hinter der neu angekommenen Mitteilungsmeldung
in dem bevorzugten Lesesatz kopiert.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(Neuankunfts)schritt
S804 wird es geprüft,
ob der Lesezeiger gesetzt ist. Ist der Lesezeiger gesetzt, setzt
sich der Fluss mit dem Lesezeigerbackuperzeugungs(neuankunfts)schritt
S805 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit Schritt S101 fort.
-
Bei
dem Lesezeigerbackuperzeugungs(neuankunfts)schritt S805 wird der
gegenwärtige
Wert des Lesezeigers als zusätzliche
Informationen für den
bevorzugten Lesesatz gehalten.
-
Bei
den Neuankunftslesezeigersetzschritt S806 wird der Lesezeiger an
den Kopf bzw. den Anfang des bevorzugten Lesesatzes gesetzt, und
der Fluss kehrt zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 zurück.
-
Bei
dem Neuankunftslesesatzhinzufügeschritt
S807 wird ein neu angekommener Lesesatz zu dem Ende des bevorzugten
Lesesatzes hinzugefügt,
und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
[Prozess "Leseanweisung für gespeicherte Informationen": 11]
-
Der
Prozess "Leseanweisung
für gespeicherte
Informationen" wird
nachfolgend unter Verwendung von 11 beschrieben.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(gespeicherte-Informationen-Lesen)schritt S901
wird es geprüft, ob
der "Lesezeiger" gesetzt ist. Ist
der "Lesezeiger gesetzt", setzt sich der
Fluss mit dem Lesen-läuft-Warnunganzeigeschritt
S905 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem gespeicherter-Lesesatz-Kopierschritt
S902 fort.
-
Bei
dem gespeicherter-Lesesatz-Kopierschritt S902 werden bei dem gespeicherte-Informationen-Leseanweisungsprüfschritt
S10 angewiesene Informationen von in der externen Speichereinheit H5
gespeicherten Informationen in einen gespeicherten Lesesatz kopiert.
-
Bei
dem bevorzugter-Lesesatz-Vorhandenseinprüf(gespeicherte-Informationen-Lese)schritt
S903 wird es geprüft,
ob ein "bevorzugter Lesesatz
vorhanden ist".
Wenn der "bevorzugte
Lesesatz vorhanden ist",
setzt sich der Fluss mit dem Lesezeigerbackupsetzschritt S904 fort;
andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 zurück.
-
Bei
dem Leseziegrebackupsetzschritt S904 wird der Anfang des gespeicherten
Lesesatzes als zusätzliche
Informationen für
den bevorzugten Lesesatz gesetzt, und der Fluss kehrt dann zu dem
Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Lesen-läuft-Warnunganzeigeschritt S905
wird eine Warnung ausgegeben, die anzeigt dass ein Lesen nun läuft bzw.
stattfindet, und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1
in 2 zurück.
-
[Prozess: "Sprachsynthesanforderungsanweisung": 12]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Sprachsyntheseanforderungsanweisung" unter Verwendung von 12 beschrieben.
-
Bei
dem synthetische-Sprachdaten-Vorhandenseinprüfschritt S1001 wird es geprüft, ob bereits "Wellenformdaten" vorhanden sind,
die von Text in eine Sprachwellenform umgewandelt worden sind. Sind
die "Wellenformdaten" vorhanden, springt
der Fluss zu einem synthetische-Daten-Kopierschritt S1007; andernfalls setzt
sich der Fluss mit einem Lesezeigersetupprüf(Sprachausgabe)schritt S1002 fort.
-
Bei
dem Lesezeigersetupprüf(Sprachausgabe)schritt
S1002 wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger" gesetzt ist. Wenn
der "Lesezeiger
gesetzt ist", setzt sich
der Fluss mit dem Dokumentdatenendeprüfschritt S1003 fort; andernfalls
kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Dokumentdatenendeprüfschritt S1003
wird es geprüft,
ob der "Lesezeiger
das Ende von Dokumentdaten erreicht hat". Wenn der "Lesezeiger das Ende der Dokumentdaten
erreicht hat, setzt sich der Fluss mit dem Lesezeigerbackupvorhandenseinprüfschritt
S1008 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Dokumentdatenextraktionsschritt
S1004 fort.
-
Bei
dem Dokumentdatenextraktionsschritt S1004 werden Daten mit einer
gegebenen Größe (für beispielsweise
einen Satz) aus Dokumentdaten extrahiert. Bei dem synthetische-Sprachdaten-Erzeugungsschritt
S1005 werden die extrahierten Daten einem Sprachsyntheseprozess
unterzogen, um synthetische Sprachdaten zu erlangen.
-
Bei
dem Lesezeigerbewegungsschritt S1006 wird der Lesezeiger um die
Größe von bei
dem Dokumentdatenextraktionsschritt S1004 extrahierten Daten bewegt,
und der Fluss setzt sich mit dem synthetische-Sprachdaten-Kopierschritt S1007 fort.
-
Bei
dem synthetische-Sprachdaten-Kopierschritt S1007 werden Daten einer
gegebenen Größe (die
Puffergröße einer
Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache) aus den synthetischen
Sprachdaten zu der Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache ausgegeben,
und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 zurück.
-
Bei
dem Lesezeigerbackupvorhandenseinprüfschritt S1008 wird es geprüft, ob ein "Backup des Lesezeigers
vorhanden ist" als
zusätzliche
Informationen von Dokumentdaten. Wenn das "Backup des Lesezeigers vorhanden ist", setzt sich der
Fluss mit dem Lesezeigerbackupwiederherstellschritt S1009 fort;
andernfalls springt der Fluss zu dem Lesezeigerlöschschritt S1010.
-
Bei
dem Lesezeigerbackupwiederherstellschritt S1009 wird das an die
Dokumentdaten angehängte
Backup des Lesezeigers als ein Lesezeiger gesetzt, und der Fluss
setzt sich mit dem Dokumentdatenendeprüfschritt S1003 fort.
-
Bei
dem Lesezeigerlöschschritt
S1010 wird der Lesezeiger gelöscht
(inaktiv gesetzt). Dann kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 zurück.
-
[Prozess "Wiedergabeanforderungsanweisung von aufgezeichnetem
Audio": 13]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Wiedergabeanforderungsanweisung
von aufgezeichnetem Audio" unter
Verwendung von 13 beschrieben.
-
Bei
dem Wiedergabezeigersetupprüf(aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabe)schritt
S1101 wird es geprüft,
ob der "Wiedergabezeiger
gesetzt ist". Wenn der "Wiedergabezeiger
gesetzt ist", setzt
sich der Fluss mit dem "aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Prüf(Rückspulen
2)schritt S1102 fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt
S1 zurück.
-
Bei
dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsartq-Prüf(Rückspulen
2)schritt S1102 wird es geprüft,
ob eine Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem Audio "Rückspulen" ist. Ist die Wiedergabebetriebsart
von aufgezeichnetem Audio "Rückspulen", setzt sich der
Fluss mit dem Wiedergabezeigeranfangsprüfschritt S1109 fort; andernfalls setzt
sich der Fluss mit dem Wiedergabezeigerendeprüfschritt S1103 fort.
-
Bei
dem Wiedergabezeigerendeprüfschritt S1103
wird es geprüft,
ob der "Wiedergabezeiger
das Ende (Letzte) von aufgezeichneten Audiodaten erreicht hat". Wenn der "Wiedergabezeiger
das Ende (Letzte) von aufgezeichneten Audiodaten erreicht hat", setzt sich der
Fluss mit dem Wiedergabezeigerlöschschritt
S1104 fort; andernfalls springt der Fluss zu dem aufgezeichnete-Audiodaten-Kopierschritt S1105.
-
Bei
dem Wiedergabezeigerlöschschritt S1104
wird der Wiedergabezeiger gelöscht
und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 zurück.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Kopierschritt S1105 werden Daten einer
gegebenen Größe (die
Puffergröße einer
Ausgabevorrichtung aufgezeichneter Audiodaten) aus den aufgezeichneten
Audiodaten zu der Ausgabevorrichtung aufgezeichneter Audiodaten
ausgegeben, und der Fluss setzt sich mit dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Prüf(Vorspulen
2)schritt S1106 fort.
-
Bei
dem aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Prüf(Vorspulen
2)schritt S1106 wird es geprüft,
ob die "Wiedergabebetriebsart
von aufgezeichnetem Audio Vorspulen" ist. Ist die "Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem
Audio Vorspulen",
setzt sich der Fluss mit dem Wiedergabezeigervorspulbewegungsschritt
S1107 fort; andernfalls springt der Fluss zu dem Wiedergabezeigerbewegungsschritt
S1108.
-
Bei
dem Wiedergabezeigervorspulbewegungsschritt S1107 wird der Wiedergabezeiger
um eine Größe weitergesetzt,
die größer als
eine Ausgabe bei dem aufgezeichnete-Audiodaten-Kopierschritt S1105 ist (beispielsweise
das zehnfache der vorbestimmten Größe), und der Fluss kehrt dann
zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabezeigerbewegungsschritt S1108 wird der Wiedergabezeiger
um die Größe weitergesetzt,
die bei dem aufgezeichnete-Audiodaten-Kopierschritt S1105 ausgegeben
ist, und der Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1
in 2 zurück.
-
Bei
dem Wiedergabezeigeranfangsprüfschritt
S1109 wird es geprüft,
ob der "Wiedergabezeiger
den Anfang von aufgezeichneten Audiodaten angibt". Wenn der "Wiedergabezeiger den Anfang von aufgezeichneten
Audiodaten angibt",
kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 zurück; andernfalls
setzt sich der Fluss mit dem aufgezeichnete-Audiodaten-umgekehrte-Reihenfolge-Kopierschritt
S1110 fort.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-umgekehrte-Reihenfolge-Kopierschritt S1110
werden, wie bei dem aufgezeichnete-Audiodaten-Kopierschritt S1105, Daten
mit der gegebenen Größe (die
Puffergröße der Ausgabevorrichtung
aufgezeichneter Audiodaten) an die Ausgabevorrichtung aufgezeichneter Audiodaten
ausgegeben. In diesem Fall werden die Daten in der umgekehrten Reihenfolge
ausgegeben.
-
Bei
dem Wiedergabezeigerrückspulbewegungsschritt
S1111 wird der Wiedergabezeiger in einer Richtung entgegengesetzt
zu der bei dem Wiedergabeprozess bewegt, und der Fluss kehrt dann
zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
[Prozess "Zeitgeberereignis": 14]
-
Nachfolgend
wird der Prozess "Zeitgeberereignis" unter Verwendung
von 14 beschrieben.
-
Bei
dem Zeitgeberstoppschritt S1201 wird der Zeitgeber gestoppt.
-
Bei
dem Zeitgeberbetriebsartprüf(vorspullesen)schritt
S1202 wird es geprüft,
ob die Zeitgeberbetriebsart "Vorspullesen" ist. Ist die Zeitgeberbetriebsart "Vorspullesen", setzt sich der
Fluss mit dem Zusammenfassungserzeugungsschritt S1207 fort; andernfalls
setzt sich der Fluss mit dem Zeitgeberbetriebsartprüf(rückspullesen)schritt
S1203 fort.
-
Bei
dem Zeitgeberbetriebsartprüf(rückspullesen)schritt
S1203 wird es geprüft,
ob die Zeitgeberbetriebsart "Rückspullesen" ist. Ist die Zeitgeberbetriebsart "Rückspullesen", setzt sich der Fluss mit dem Liste-erster-Wörter-Erzeugungsschritt
S1204 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Zeitgeberbetriebsart-Prüf(vorspulwiedergabe)schritt
S1210 fort.
-
Bei
dem Liste-erster-Wörter-Erzeugungsschritt
S1204 wird eine Liste von Wörtern
an dem Anfang von jeweiligen Sätzen
erzeugt, welche von dem Anfang des durch den Lesezeiger angegebenen
Dokuments bis zu der Position des Lesezeigers vorhanden sind. 18A und 18B zeigen
ein Beispiel der Liste erster Wörter. 18A gibt ein Quelldokument an, und 18B gibt ein Bild der erzeugten Liste erster Wörter an.
Es sei erwähnt,
dass die Position des Lesezeigers derart gesetzt wird, dass sich
der Lesezeiger an dem Ende des gelesenen Dokuments befindet. Wird
ein Dokument laut gelesen, bewegt sich die Position des Lesezeigers
in Synchronisation mit dem Leseprozess.
-
Bei
dem Rückspullesezeigerbackuperzeugungsschritt
S1205 werden entsprechende Punkte erzeugt, zu denen der Lesezeiger
beim Wiederherstellen von der Rückspulbetriebsart
zu bewegen ist. In 18A und 18B sind
Pfeile, welche die Liste erster Wörter und das Quelldokument
verbinden, die entsprechenden Punkte.
-
Bei
dem Rückspullesebetriebsartsetzschritt S1206
wird die Lesebetriebsart als "Rückspulen" gesetzt, und der
Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Zusammenfassungserzeugungsschritt S1207 wird von der durch den
Lesezeiger angegebenen Position zu dem Ende eines Dokuments eine
Zusammenfassung erzeugt. 19A und 19B zeigen ein Beispiel der Zusammenfassung. 19A gibt ein Quelldokument an, und 19B gibt ein Bild der erzeugten Zusammenfassung
an. Es sei erwähnt,
dass die Position des Lesezeigers derart gesetzt wird, dass sich
der Lesezeiger an dem Ende des gelesenen Dokuments befindet (das
heißt
an dem Anfang eines ungelesenen Teils). Wird ein Dokument laut gelesen,
bewegt sich die Position des Lesezeigers in Synchronisation mit
dem Leseprozess.
-
Bei
dem Vorspullesezeigerbackuperzeugungsschritt S1208 werden entsprechende
Punkte erzeugt, zu denen der Lesezeiger beim Wiederherstellen von
der Vorspulbetriebsart zu bewegen ist. In 19A und 19B sind Pfeile, welche die Zusammenfassung und
das Quelldokument verbinden, die entsprechenden Punkte. Jedoch veranschaulichen 19A und 19B zur
Vereinfachung nicht alle entsprechenden Punkte.
-
Bei
dem Vorspullesebetriebsartsetzschritt S1209 wird die Lesebetriebsart
als "Vorspulen" gesetzt, und der
Fluss kehrt dann zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
Bei
dem Zeitgeberbetriebsart-Prüf(vorspulwiedergabe)schritt
S1210 wird es geprüft,
ob die Zeitgebebetriebsart "Vorspulwiedergabe" ist. Ist die Zeitgeberbetriebsart "Vorspulwiedergabe" setzt sich der Fluss
mit dem Vorspul-aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Setzschritt S1211
fort; andernfalls springt der Fluss zu dem Rückspul-aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Setzschritt S1212.
-
Bei
dem Vorspul-aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Setzschritt S1211
wird die Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem Audio als "Vorspulen" gesetzt, und der
Fluss kehrt zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1 zurück.
-
Bei
dem Rückspul-aufgezeichnetes-Audio-Wiedergabebetriebsart-Setzschritt
S1212 wird die Wiedergabebetriebsart von aufgezeichnetem Audio als "Rückspulen" gesetzt, und der Fluss kehrt zu dem
Ereignisakquisitionsschritt S1 in 2 zurück.
-
[Jeweilige Prozesse von "Sprachsynthese": 15A bis 15D]
-
Nachfolgend
werden jeweilige Prozesse einer "Sprachsynthese" unter Verwendung
von 15A bis 15D beschrieben.
-
15A bis 15D zeigen
jeweils die Prozesse bei den Routinen "Sprachsynthesestart", "Sprachsynthesestopp", "Sprachsynthesepause", und "Sprachsyntheseneustart".
-
Bei
dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Setzschritt S1301 wird der Anfangs-
bzw. Initialisierungssetupprozess (beispielsweise ein Setup einer
Testrate bzw. Probenraten bzw. Abtastrate und dergleichen) einer
Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache ausgeführt.
-
Bei
dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Startschritt S1302 wird die Ausgabevorrichtung
synthetischer Sprache heraufgestartet, um einen Ausgabebetrieb synthetischer
Sprache zu starten.
-
Bei
einem synthetische-Sprachdaten-Löschschritt
S1303 werden synthetische Sprachdaten gelöscht, welche bei dem synthetische-Sprachdaten-Erzeugungsschritt
S1005 erzeugt und gehalten werden.
-
Bei
dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Stoppschritt S1304 wird die Ausgabevorrichtung
synthetischer Sprache gestoppt.
-
Bei
dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Pausenschritt S1305 wird die Ausgabevorrichtung synthetischer
Sprache in eine Pause gesetzt bzw. sie pausiert.
-
Bei
dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Neustartschritt S1306 wird der Betrieb
der bei dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Pausenschritt
S1305 pausierenden Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache neu
gestartet.
-
[Jeweilige Prozesse von "Wiedergabe aufgezeichneter
Audiodaten": 16A bis 16D]
-
Nachfolgend
werden jeweilige Prozesse von "Wiedergabe
aufgezeichneter Audiodaten" unter
Verwendung von 16A bis 16D beschrieben. 16A bis 16D zeigen
jeweils die Prozesse bei den Routinen "Wiedergabestart aufgezeichneter Audiodaten", "Wiedergabestopp aufgezeichneter
Audiodaten", "Wiedergabepause aufgezeichneter
Audiodaten", und "Wiedergabeneustart
aufgezeichneter Audiodaten".
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung-Setzschritt S1401 wird der Anfangs- bzw.
Initialisierungssetupprozess (beispielsweise ein Setup einer Testrate
bzw. Probenraten bzw. Abtastrate und dergleichen) einer Ausgabevorrichtung
aufgezeichneter Audiodaten ausgeführt.
-
Bei
dem aufgezeichete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung-Startschritt S1402 wird die Ausgabevorrichtung
synthetischer Sprache heraufgestartet, um einen Ausgabebetrieb aufgezeichneter
Audiodaten zu starten.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung-Stoppschritt S1403 wird die Ausgabevorrichtung
aufgezeichneter Audiodaten gestoppt.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung-Pausenschritt S1404 wird die Ausgabevorrichtung
aufgezeichneter Audiodaten in eine Pause gesetzt bzw. sie pausiert.
-
Bei
dem aufgezeichnete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung-Neustartschritt S1405 wird der Betrieb der
bei dem aufgezeichnete-Audiodaten-Ausgabevorrichtung-Pausenschritt S1305
pausierenden Ausgabevorrichtung aufgezeichneter Audiodaten neu gestartet.
-
Es
sei erwähnt,
dass das zuvor beschriebene erste Ausführungsbeispiel ein Beispiel
ist. Beispielsweise besteht die Liste erster Wörter bei dem Liste-erster-Wörter-Erzeugungsschritt S1204
aus einem Wort an dem Anfang jeden Satzes. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf ein Wort an dem Anfang eines Satzes beschränkt, sondern
es können eine
Vielzahl von durch den Benutzer gesetzten Wörtern Verwendung finden.
-
Das
Beispiel der Zusammenfassung bei dem Zusammenfassungserzeugungsschritt
S1207 wird durch Extrahieren von Hauptteilen von jeweiligen Sätzen erzeugt.
Jedoch muss die Zusammenfassung nicht immer für jeweilige Sätze erzeugt
werden, und es können
alle Sätze
mit geringen Informationen ausgelassen werden.
-
Anstelle
des Zusammenfassungserzeugungsschritts S1207 kann bei der Vorspulbetriebsart eine
Liste erster Wörter erzeugt
werden, wie in 28A und 28B gezeigt,
und Wörter
von "nachfolgend" an dem Kopf bzw.
Anfang der erzeugten Liste erster Wörter bis "H4 bezeichnet" können wiederum
aus dem Kopf bzw. Anfang ausgelesen werden.
-
Wird
bei der Rückspulbetriebsart
eine Zusammenfassung verwendet, kann eine in 29A und 29B als Beispiel dargestellte Zusammenfassung
Verwendung finden.
-
Zudem
kann eine eine Auslassung anzeigende Audioausgabe, wie beispielsweise
ein Piepton, unter Verwendung von Sprachsynthese der Textdaten in
Entsprechung mit Teilen ausgegeben werden, die nicht laut gelesen
werden.
-
Darüber hinaus
werden der Liste-erster-Wörter-Erzeugungsschritt
S1204 und der Zusammenfassungserzeugungsschritt S1207 ausgeführt, nachdem das
Freigabe- bzw. Löseereignis
des Vorspul/Rückspulknopfes
akquiriert ist, jedoch können diese
Schritte nach dem neu-angekommener-Lesesatz-Kopierschritt S803, dem neu-angekommener-Lesesatz-Hinzufügeschritt
S807, und dem gespeicherter-Lesesatz-Kopierschritt S902 ausgeführt werden.
Auf diese Weise kann die Ansprechzeit vom Lösen des Vorspul/Rückspulknopfs
verkürzt
werden.
-
<Zweites
Ausführungsbeispiel>
-
[Hardwareaufbau: 21, 27]
-
21 ist
ein Blockschaltbild, das den Hardwareaufbau eines tragbaren Informationsendgeräts H1200
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
zeigt. 7 zeigt eine äußere Erscheinung
des Informationsendgeräts
H1200.
-
Das
Bezugszeichen H11 bezeichnet eine zentrale Verarbeitungseinheit,
welche Vorgänge
bzw. Prozesse, wie beispielsweise numerische Operationen, eine Steuerung,
und dergleichen ausführt
und arithmetische Operationen gemäß einem Steuerprogramm vornimmt,
das die Verarbeitungssequenz der vorliegenden Erfindung beschreibt.
Das Bezugszeichen H12 bezeichnet eine Ausgabeeinheit, welche dem
Benutzer Informationen präsentiert.
Die Ausgabeeinheit H12 umfasst eine Audioausgabeeinheit H1201, wie
beispielsweise einen Lautsprecher, einen Kopfhörer, oder dergleichen, und
eine Bildschirmanzeigeeinheit H1202, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige
oder dergleichen.
-
Das
Bezugszeichen H13 bezeichnet eine Eingabeeinheit, bei welcher der
Benutzer eine Betriebsanweisung zu dem Informationsendgerät H1200
ausgibt oder Informationen eingibt. Das Bezugszeichen H14 bezeichnet
eine Datenkommunikationseinheit, wie beispielsweise eine LAN-Karte, eine PHS-Karte,
oder dergleichen, welche zum Erlangen bzw. Akquirieren von Daten,
wie beispielsweise neu angekommene Mailmitteilungen Verwendung findet. Das
Bezugszeichen H15 bezeichnet eine Speichereinheit, wie beispielsweise
eine Festplatte, einen nichtflüchtigen
Speicher, oder dergleichen, welcher aufgezeichnete Audiodaten und
gespeicherte Informationen hält.
-
Das
Bezugszeichen H16 bezeichnet eine Nur-Lese-Speichereinheit, welche das Steuerprogramm,
das den Ablauf der vorliegenden Erfindung angibt, und permanente Daten
speichert, wie beispielsweise eine Sprachsynthesewörterbuch
und dergleichen. Das Bezugszeichen H17 bezeichnet eine Speichereinheit,
wie beispielsweise ein RAM oder dergleichen, welche Informationen
zeitweise hält.
Die Speichereinheit H17 hält
zeitweise Daten, verschiedenste Kennungen (Flags), und dergleichen.
-
Das
Bezugszeichen H18 bezeichnet eine Winkelerfassungseinheit, welche
einen Wert entsprechend einem Winkel ausgibt und den Betriebsbetrag
einer Wähleinheit
H19 erfasst. Das Bezugszeichen H19 bezeichnet eine durch den Benutzer
bedienbare Wähleinheit,
welche mit der Winkelerfassungseinheit H18 verbunden ist. Die zentrale
Verarbeitungseinheit H1 bis zu der Winkelerfassungseinheit H18 sind über einen
Bus verbunden.
-
Es
sollte hervorgehoben werden, dass die Prinzipien der vorliegenden
Erfindung nicht auf eine Wähleinheit
beschränkt
ist, auch wenn das in 21 und 27 veranschaulichte
Informationsendgerät eine
Wähleinheit
als eine Eingabevorrichtung verwendet. Die vorliegende Erfindung
ist eher in gleicher Weise auf eine andere Eingabevorrichtung, wie
beispielsweise eine Gleiteinstellvorrichtung anwendbar. Daher ist
die folgende Diskussion anhand einer Erläuterung und nicht als Beschränkung zur
Verfügung gestellt.
-
[Übersicht über Ereignisprozess
bzw. -vorgang: 22]
-
Nachfolgend
wird der Ereignisprozess bei dem zuvor genannten Informationsendgerät H1200 des
zweiten Ausführungsbeispiels
unter Verwendung der in 22 bis 24 gezeigten Flussdiagramme beschrieben. Es sei
erwähnt,
dass die nachfolgend zu beschreibenden Prozesse bzw. Vorgänge durch die
zentrale Verarbeitungseinheit H11 unter Verwendung der Speichereinheit
H17 (RAM oder dergleichen) ausgeführt werden, die Informationen
auf der Grundlage eines in der Nur-Lese-Speichereinheit H16 oder
dergleichen gespeicherten ereignisgesteuerten Steuerprogramms zeitweise
speichert. Ein Eingabevorgang von der Eingabeeinheit H13, eine Datenanforderung
von der Ausgabeeinheit H12, und ein Unterbrechungssignal, wie beispielsweise
ein Zeitgeberunterbrechungssignal oder dergleichen werden als Anweisungen
verarbeitet, welche den Start bzw. Beginn von jeweiligen Ereignissen
bei dem Steuerprogramm anzeigen.
-
Bezug
nehmend auf 22 sind jeweilige Variable
bei einem Variabelanfangssetzschritt S1501 als Anfangswerte gesetzt.
-
Bei
dem Sprachsynthesevorrichtungsstart/pauseschritt S1502 wird eine
Sprachsynthesevorrichtung in eine Pause gesetzt bzw. sie pausiert.
-
Bei
dem Ereignisakquisitionsschritt S1503 wird ein neues Ereignis akquiriert.
-
Bei
einem Wählwinkeländerungsprüfschritt S1504
wird es geprüft,
ob das bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1503 akquirierte Ereignis
als Reaktion auf eine "Änderung
bei Wählwinkel" erzeugt ist. Ist das
akquirierte Ereignis als Reaktion auf eine "Änderung
bei Wählwinkel" erzeugt, setzt sich
der Fluss mit Schritt S1601 fort; andernfalls setzt sich der Fluss
mit dem Sprachsynthesedatenanforderungsprüfschritt S1505 fort.
-
Bei
dem Sprachsynthesedatenanforderungsprüfschritt S1505 wird es geprüft, ob das
bei dem Ereignisakquisitionsschritt S1503 akquirierte Ereignis eine "Datenanforderung
von einer Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache" ist. Ist das akquirierte
Ereignis die "Datenanforderung
von einer Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache", setzt sich der
Fluss mit Schritt S1701 fort; andernfalls kehrt der Fluss zu dem
Ereignisakquisitionsschritt S1503 fort.
-
[Prozess bzw. vorgang "Wählwinkeländerung": 23]
-
Nachfolgend
werden die zuvor erwähnten Ereignisse
ausführlich
beschrieben.
-
Zuerst
wird der Prozess bzw. Vorgang "Wählwinkeländerung" unter Verwendung
von 23 beschrieben.
-
Bei
dem Prüfschritt
S1601 eines neuen Wählwinkels
wird es geprüft,
ob ein neuer Wählwinkel "0" ist. Ist der neue Wählwinkel "0",
setzt sich der Fluss mit dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Pausenschritt
S1605 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Wählwinkelvariableprüfschritt S1602
fort.
-
Bei
dem Wählwinkelvariableprüfschritt S1602
wird es geprüft,
ob der in der Wählwinkelvariable
gehaltene vorhergehende Wählwinkel "0" ist. Ist der der in einer Wählwinkelvariable
gehaltene vorhergehende Wählwinkel "0", setzt sich der Fluss mit dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Neustartschritt
S1606 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Wählwinkelvariable-Aktualisierungsschritt
S1603 fort.
-
Bei
dem Wählwinkelvariable-Aktualisierungsschritt
S1603 wird ein neuer Wählwinkel
in der Wählwinkelvariable
ersetzt.
-
Bei
dem Leseübersprungzählwert-Setzschritt
S1604 wird ein Leseübersprungzählwert gemäß dem Wert
des Wählwinkels
gesetzt. Der Leseübersprungzählwert wird
derart gesetzt, dass der absolute Wert des Übersprungzählwerts mit zunehmendem absoluten
Wert des Wählwerts
zunimmt, und der Wählwinkel
und der Übersprungzählwert das
selbe Vorzeichen haben. 25 zeigt
ein Beispiel einer Entsprechungstabelle zwischen dem Wählwinkel (Einheitswinkel
= θ) und
dem Übersprungzählwert. Nachdem
der Übersprungzählwert gesetzt
ist, kehrt der Fluss zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1503 zurück.
-
Bei
dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Pausenschritt S1605 wird die Ausgabevorrichtung
synthetischer Sprache in eine Pause gesetzt, und der Fluss kehrt
zu dem Ereignisakquisitionsschritt S1503 zurück.
-
Bei
dem synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Neustartschritt S1606 wird die bei dem
synthetische-Sprache-Ausgabevorrichtung-Pausenschritt
S1605 in Pause gesetzte Ausgabevorrichtung synthetischer Sprache
neu gestartet, und der Fluss kehrt zu dem Wählwinkelvariable-Aktualisierungsschritt
S1603 zurück.
-
[Prozess bzw. Vorgang "Sprachsyntheseanweisung": 24]
-
Nachfolgend
wird der Prozess bzw. Vorgang "Sprachsyntheseanweisung" unter Verwendung
von 24 beschrieben.
-
Bei
dem synthetische-Sprachdatenende-Prüfschritt S1701 wird es geprüft, ob ein "Wortzähler gleich
der Anzahl von Wörtern" ist. Ist der "Wortzähler gleich
der Anzahl von Wörtern", setzt sich der
Fluss mit dem Dokumentdatenextraktionsschritt S1709 fort; andernfalls
setzt sich der Fluss mit dem Wählwinkelabsolutwertprüfschritt
S1702 fort. Die Anzahl von Wörtern
ist diejenige, die in einem Satz enthalten ist, welcher bei dem
zuvor ausgeführten
synthetische-Sprachdaten-Erzeugungschritt S1710
zu verarbeiten war, und wenn der Wortzähler gleich der Anzahl von
Wörtern
ist, zeigt es an, dass bei Schritt S1710 erlangte synthetische Sprachdaten ausgegeben
worden sind.
-
Bei
dem Wählwinkelabsolutwertprüfschritt S1702
wird es geprüft,
ob der absolute Wert des in der Wählwinkelvariable gehaltenen
Wählwinkels
größer als "1" ist. Ist der absolute Wert des Wählwinkels größer als "1", setzt sich der Fluss mit dem Leseaufgabensatzaktualisierungsschritt
S1717 fort; andernfalls setzt sich der Fluss mit dem Lesezeigerprüfschritt
S1703 fort.
-
Bei
dem Lesezigerprüfschritt
S1703 wird es geprüft,
ob ein "Lesezeiger
gleich einem Leseaufgabensatz ist". Ist der "Lesezeiger gleich einem Leseaufgabensatz", setzt sich der
Fluss mit einem Wortzählerprüfschritt
S1704 fort; andernfalls springt der Fluss zu einem Sprachsynthesevorrichtungsstoppschritt
S1705.
-
Bei
dem Wortzählerprüfschritt
S1704 wird es geprüft,
ob der Wortzähler
einen Wert von "0" hat. Hat der Wortzähler einen
Wert von "0" setzt sich der Fluss
mit einem Leseaufgabensatzaktualisierungsschritt S1717 fort; andernfalls
setzt sich der Fluss mit dem Sprachsynthesevorrichtungstoppschritt
S1705 fort.
-
Bei
dem Sprachsynthesevorrichtungstoppschritt S1705 wird die Sprachsynthesevorrichtung gestoppt.
Bei einem Pieptonausgabeschritt S1706 wird ein Piepton ausgegeben.
Bei dem Sprachsynthesevorrichtungstart(2)schritt S1707 wird die Sprachsynthesevorrichtung
gestartet.
-
Bei
dem Wortzähleraktualisierungsschritt S1708
wird zu dem Wortzähler "1" hinzuaddiert, und der Fluss kehrt zu
dem Ereignisakquisitionsschritt S1503 zurück.
-
Bei
dem Dokumentdatenextraktionsschritt S1709 werden Daten für einen
Satz aus einem Leseaufgabendokument extrahiert, um den Lesezeiger als
die Anfangsposition zu haben.
-
Bei
dem synthetische-Sprachdaten-Erzeugungsschritt S1710 wird der bei
dem Dokumentdatenextraktionsschritt S1709 extrahierte Satz einer Sprachsynthese
unterzogen, um synthetische Sprachdaten zu erlangen.
-
Bei
einem Wortzählwertberechnungsschritt S1711
wird die Anzahl von Wörtern
berechnet, die in einem bei dem Dokumentdatenextraktionsschritt S1709
extrahierten Satz enthalten ist.
-
Bei
dem Synchronpunkterzeugungsschritt S1712 wird die Entsprechung zwischen
den bei dem synthetische-Sprachdaten-Erzeugungsschritt
S1710 erzeugten synthetischen Sprachdaten und den Wörtern erlangt,
die in dem bei dem Dokumentdatenextraktionsschritt S1709 extrahierten
Satz enthalten sind, und sie wird als Synchronpunkte bzw. synchrone
Punkte gehalten. 26 zeigt ein Beispiel von synchronen
Punkten.
-
Bei
dem Wortzählerrücksetzschritt
S1713 wird der Wortzähler
auf "0" zurückgesetzt.
-
Bei
einem Wählwinkelvorzeichenprüfschritt S1714
wird es geprüft,
ob der in der Wählwinkelvariable
gehaltene Wählwinkel
ein "positives" Vorzeichen hat.
Ist der Wählwinkel "positiv", setzt sich der Fluss
mit dem Lesezeigerheraufsetzschritt S1715 fort; anderenfalls springt
der Fluss zu dem Lesezeigerherabsetzschritt S1716.
-
Bei
dem Lesezeigerheraufsetzschritt S1715 wird der Lesezeiger um "1" heraufgesetzt, und der Fluss kehrt
zu dem Wählwinkelabsolutwertprüfschritt S1702
zurück.
-
Bei
dem Lesezeigerherabsetzschritt S1716 wird der Lesezeiger um "1" herabgesetzt, und der Fluss kehrt zu
dem Wählwinkelabsolutwertprüfschritt S1702
zurück.
-
Bei
dem Leseaufgabesatzaktualisierungsschritt S1717 wird ein Leseaufgabensatz
derart gesetzt, dass er die Summe des Lesezeigers und des Übersprungzählwerts
bei dem Leseübersprungzählwertsetzschritt
S1604 ist.
-
Bei
dem synthetische-Sprachdaten-Kopierschritt S1718 werden Daten für ein Wort
der bei dem synthetische-Sprachdaten-Erzeugungsschritt
S1710 erzeugten Sprachdaten in einen Puffer der Sprachsynthesevorrichtung
kopiert. Der Kopierbereich entspricht einem Wort von dem synchronen
Punkt, der dem gegenwärtigen
Wortzähler
entspricht. Nachdem die Daten kopiert sind, setzt sich der Fluss
mit dem Wortzähleraktualisierungsschritt
S1708 fort.
-
Es
sei erwähnt,
dass das zuvor erwähnte zweite
Ausführungsbeispiel
ein Beispiel ist. Beispielsweise hält bei dem Leseübersprungzählwertsetzschritt
S1604 der Leseübersprungzählwert eine gegebene
Anzahl von Sätzen
gemäß dem Wert
der Wählwinkelvariable.
Alternativ können,
wenn der Wählwinkel
groß ist,
zu lesende Sätze
bis zu dem nächsten
Absatz übersprungen
werden. Ein derartiger Vorgang kann ausgeführt werden, indem die Anzahl
von Sätzen
von dem Lesezähler
zu dem ersten Satz des nächsten
Absatzes gezählt
wird. Ist der Wählwinkel
klein, kann eins oder eine Vielzahl von Wörtern übersprungen werden.
-
Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist die Anzahl von während
dem Vorspul/Rückspulvorgang erzeugten
Pieptönen
dieselbe wie die Anzahl von übersprungenen
Wörtern,
jedoch müssen
sie nicht immer einander gleich sein. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird der Vorspul/Rückspulvorgang
unter Verwendung einer einzigen Pieptonfarbe ausgedrückt. Alternativ
können
unterschiedliche Pieptonfarben oder -Signale gemäß der Typ von Vorspulen/Rückspulen
oder dem Wählwinkel
erzeugt werden.
-
Zudem
kann der Vorspulvorgang, der eine bei dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendete Zusammenfassung verwendet, auf das zweite Ausführungsbeispiel
angewendet werden. In diesem Fall kann das Kompressionsverhältnis einer
Zusammenfassung in Entsprechung zu dem bei dem Leseübersprungzählwertsetzschritt
S1604 gesetzten Übersprungzählwert gesetzt
werden.
-
<Drittes
Ausführungsbeispiel>
-
Wie
zuvor beschrieben, hilft es dem Benutzer wenig, da das herkömmliche
Text-zu-Sprache-Lesegerät
oder -Software eine konstante Rückgabemenge
des Lesestartposition beim Neustarten eines Lesens verwendet, den
Inhalt von tatsächlichen
Sätzen
zu verstehen.
-
Damit
es bewerkstelligt wird, dass der Benutzer einen Zusammenhang bzw.
eine Assoziation mit dem zuvor gelesenen Satz erhält, um sich
beim Neustarten eines Lesens zu erinnern, ist die Rückgabemenge
der Lesestartposition beim Neustarten eines Lesens ein wichtiger
Punkt. Ist die Zeit zwischen dem vorhergehenden Leseendzeitpunkt
und dem Leseneustartzeitpunkt sehr klein (beispielsweise mehrere Minuten),
kann die Rückgabemenge
der Lesestartposition klein sein, da der Benutzer das Meiste von zuvor
gelesenen Inhalten im Gedächtnis
behält.
Jedoch vergisst der Benutzer mit länger werdender Zeit zwischen
dem vorhergehenden Leseendzeitpunkt und dem Leseneustartzeitpunkt
mehr zuvor gelesene Inhalte, und es wird für den Benutzer schwieriger,
die zuvor gelesenen Inhalte beim Neustarten eines Lesens zu erinnern.
In diesem Fall hilft eine größere Rückgabemenge
der Leseneustartposition einem Verstehen des Benutzers. Das heißt, es sollte
eine optimale Rückgabemenge
der Leseneustartposition, welche bewirkt, dass sich der Benutzer
an die zuvor gelesenen Inhalte erinnert, in Entsprechung mit mit dem
Benutzer in Zusammenhang stehenden Umständen eingestellt werden Daher
schlagen die Erfinder vor, dass die Rückgabemenge der Leseneustartposition
beim Neustarten eines Lesens, nachdem es gestoppt ist, gemäß der Zeitdauer
zwischen dem Lesestopp und den Neustartzeitpunkten eingestellt wird.
-
Nachfolgend
wird das dritte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen ausführlich
beschrieben.
-
Ein
Text-zu-Sprache-Lesegerät
bei diesem Ausführungsbeispiel
kann durch einen Mehrzweckpersonalcomputer ausgeführt werden. 30 ist ein Blockschaltbild, das den Hardwareaufbau
eines Personalcomputers zeigt, welcher ein Text-zu-Sprache-Lesegerät dieses
Ausführungsbeispiels
ausführt.
Dieses Ausführungsbeispiel
wird einen Fall erläutern,
bei welchem ein eine CPU verwendender Mehrzweckpersonalcomputer
als ein Text-zu-Sprache-Lesegerät Verwendung
findet, jedoch kann die vorliegende Erfindung eine spezifische bzw.
besonders zugeschnittene Hardwarelogik ohne Verwendung irgendeiner
CPU verwenden.
-
Unter
Bezugnahme auf 30 bezeichnet das Bezugszeichen 101 einen
Steuerspeicher (ROM), welcher ein Bootprogramm, verschiedenste Steuerparameter,
und dergleichen speichert; 102, bezeichnet eine zentrale
Verarbeitungseinheit (CPU), welche das gesamte Text-zu-Sprache-Lesegerät steuert;
und 103, einen Speicher (RAM), der als eine Hauptspeichervorrichtung
dient.
-
Das
Bezugszeichen 104 bezeichnet eine externe Speichervorrichtung
(beispielsweise Festplatte), bei welcher zusätzlich zu einem Betriebssystem (OS)
ein Text-zu-Sprache-Leseprogramm
gemäß der vorliegenden
Erfindung, welches Text unter Verwendung von Sprachsynthese laut
liest, und Lesetext installiert sind, wie in 30 gezeigt.
Der Lesetext kann Text sein, welcher unter Verwendung einer (nicht
abgebildeten) anderen Anwendung oder einer extern über das
Internet oder dergleichen geladenen Anwendung erzeugt wird.
-
Das
Bezugszeichen 105 bezeichnet einen Digital/Analogwandler
(D/A-Wandler), welcher mit einem Lautsprecher 105a verbunden
ist. Das Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Eingabeeinheit,
welche zur Eingabe von Informationen unter Verwendung einer Tastatur 106a als
eine Benutzerschnittstelle verwendet wird; und 107 bezeichnet
eine Anzeigeeinheit, welche Informationen unter Verwendung einer Anzeigeeinrichtung 107a als
eine andere Benutzerschnittstelle anzeigt.
-
31 ist ein Schaubild, das die Modulkonfiguration
des Text-zu-Sprache-Leseprogramms bei diesem Ausführungsbeispiel
zeigt.
-
Ein
Stoppzeitberechnungsmodul 201 berechnet eine Zeit, die
seit dem vorhergehenden Lesestoppzeitpunkt bis zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt verstrichen
ist. Ein Stoppzeithaltemodul 202 hält eine Lesestoppzeit in dem
RAM 103. Ein Stoppzeitdauerhaltemodul 203 hält eine
Stoppzeitdauer von der vorhergehenden Lesestoppzeit bis ein Lesen
neu gestartet wird in dem RAM 103. Ein Neustartpositionsuchmodul 204 erlangt
die Neustartposition in dem Text. Ein Lesezeichenpositionhaltemodul 205 hält Positionsinformationen
von Text bei der Zeit eines Lesestopps als eine Lesezeichenposition
in dem RAM 103. Ein Lesepositionhaltemodul 206 hält Lesstartpositionsinformationen
in dem RAM 103. Ein Satzextraktionsmodul 207 extrahiert
einen Satz aus Text. Ein Texthaltemodul 208 lädt und hält in der
externen Speichereinheit 104 gespeicherten Lesetext in
dem RAM 103. Ein Ein-Satz-Haltemodul 209 hält den durch
das Satzextraktionsmodul 207 extrahierten Satz in dem RAM 103.
Ein Sprachsynthesemodul 210 wandelt den durch das Satzhaltemodul 209 gehaltenen
Satz in Sprache. Ein Steuermodul 211 überwacht eine Lesestart/stoppanweisung
des Benutzers auf der Grundlage von beispielsweise einer Eingabe an
der Tastatur 106a.
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32 ist ein Flussdiagramm, das den Text-zu-Sprache-Leseprozess bzw.
-vorgang des Text-zu-Sprache-Lesegeräts bei diesem Ausführungsbeispiel
zeigt. Ein Programm entsprechend diesem Flussdiagramm ist in dem
in der externen Speichervorrichtung 104 installierten Text-zu-Sprache-Lesprogramm
enthalten, wird in das RAM 103 geladen, und wird durch
die CPU 102 ausgeführt.
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Bei
Schritt S3201 wird es auf der Grundlage des Überwachungsergebnisses der
Lesestart/stoppanweisung des Benutzers durch das Steuermodul 211 geprüft, ob eine
Lesestartanweisung erfasst ist. Ist die Lesestartanweisung erfasst,
setzt sich der Fluss mit Schritt S3202 fort; andernfalls kehrt der Fluss
zu Schritt S3201 zurück.
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Bei
Schritt S3202 berechnet das Stoppzeitdauerberechnungsmodul 201 eine
Stoppzeitdauer auf der Grundlage der vorangehenden Lesestoppzeit,
die durch das Stoppzeithaltemodul 201 gehalten wird, und
der derzeitigen Zeit. Das Stoppzeitdauerhaltemodul 201 hält die berechnete
Stoppzeitdauer in dem RAM 103.
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Bei
Schritt S3203 werden die durch das Stoppzeitdauerhaltemodul 203 gehaltene
Stoppzeitdauer (das heißt,
die bei Schritt S3202 berechnete Stoppzeitdauer, die durch das Lesezeichenpositionhaltemodul 205 gehaltene
Lesezeichenposition im Text eingegeben, und durch das Texthaltemodul 208 gehaltener
Text eingegeben, um die Leseneustartposition zu bestimmen. Das heißt, eine
Position, welche eine der Stoppzeitdauer entsprechende Dauer von der
Lesezeichenposition zurückgibt,
wird als die Leseneustartposition bestimmt. In diesem Fall wird
ein Satz als eine Einheit der Rückgabemenge
bzw. -betrag verwendet, und eine Position, welche die Anzahl von
Sätzen
proportional zu der Dauer der Stoppzeitdauer von der Lesezeichenposition
zurückgibt,
wird als die Leseneustartposition bestimmt.
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Ist
die Stoppzeitdauer beispielsweise kürzer als eine Stunde, kann
die Rückgabemenge
als ein Satz gesetzt werden; wenn die Stoppzeitdauer in den Bereich
von einer Stunde (einschließlich)
bis zu zwei Stunden (ausschließlich)
fällt,
zwei Sätze;
wenn die Stoppzeitdauer in den Bereich von zwei Stunden (einschließlich) bis
zu drei Stunden (ausschließlich) fällt, drei
Sätze,
... In diesem Fall kann eine obere Grenze gesetzt werden. Ist die
Stoppzeitdauer beispielsweise gleich oder länger als 50 Stunden, wird die
Rückgabemenge
einheitlich auf 50 Sätze
gesetzt.
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Als
ein einfaches Verfahren des Zählens
der Anzahl von Sätzen,
ist ein Verfahren des Zählens
der Anzahl von Dauern verfügbar,
während
Text von der Lesezeichenposition zurückgezogen wird. Außerdem kann
als die Neustartposition ein Zeichen gesetzt werden, das der Dauer
am nächsten
ist, die um die Anzahl von Sätzen
zurückgeht. 34 zeigt ein Beispiel des Suchprozesses bzw. -vorgangs
der Neustartposition, wenn die Anzahl von Sätzen, die zurückzugehen
ist, 2 ist. Wie in 34 gezeigt, ist der Text, wenn
sich die Lesezeichenposition in der Mitte eines Satzes "Das kann ein Grund
sein, warum es mir hier in Kalifornien besser geht." befindet, von dieser
Lesezeichenposition zurückgezogen,
bis die Anzahl eines Auftretens von "." 2
wird. In diesem Fall wird der erste erfasste "." aus
dem Zählen
ausgelassen. Daher ist die Lesestartposition in diesem Fall die Anfangsposition
eines Satzes "Aber
mir geht es hier in Kalifornien viel besser als in Japan." Auf diese Weise
kann ein Satz als eine Einheit einer Rückgabemenge bzw. Rückgabebetrags
Verwendung finden, jedoch ist dies nur ein Beispiel. Anstelle von
Sätzen kann
die Anzahl von Paragraphen bzw. Absätzen als eine Einheit Verwendung
finden. In diesem Fall kann als ein Verfahren des Zählens der
Anzahl von Absätzen,
eine Position, bei welcher eine Dauer, ein Rückgabecode, und ein Leerzeichen
(oder Tabulatorzeichen) auftritt, wiederum als ein Absatz bestimmt
werden.
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Das
Lesepositionhaltemodul 206 hält die bei Schritt S3202 bestimmte
Leseneustartposition in dem RAM 103.
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Bei
Schritt S3204 extrahiert das Satzextraktionsmodul 207 einen
Satz aus durch das Texthaltemodul 208 gehaltenem Lesetext,
um die durch das Lesepositionhaltemodul 206 gehaltene Leseposition als
einen Startpunkt zu haben. Der extrahierte Satz wird durch das Ein-Satz-Haltemodul 209 gehalten. Danach
wird die nächste
Extraktionsposition durch das Lesepositionhaltemodul 206 gehalten.
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Bei
Schritt S3205 führt
das Sprachsynthesemodul 210 eine Sprachsynthese des durch
das Ein-Satz-Haltemodul 209 gehaltenen Satzes aus, um den
Satz laut zu lesen. Bei Schritt S3206 wird es geprüft, ob noch
zu lesende Sätze übrig sind.
Sind noch derartige Sätze übrig, kehrt
der Fluss zu Schritt S3204 zurück,
um den zuvor erwähnten
Prozess bzw. Vorgang zu wiederholen. Sind keine zu lesenden Sätze übrig, endet
dieser Prozess bzw. Vorgang.
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Bei
einem Text-zu-Sprache-Lesen unter Verwendung synthetischer Sprache
bei Schritt S3205 können
verschiedene Lesegeschwindigkeiten oder Lesestimmen (männliche
Stimme/weibliche Stimme) beim Lesen von Sätzen vor oder nach der Lesezeichenposition
Verwendung finden.
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33 ist ein Flussdiagram, das den Text-zu-Sprache-Lesestoppvorgang
während
eines Lesens der Text-zu-Sprache-Lesevorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
zeigt. Ein diesem Flussdiagramm entsprechendes Programm ist in dem
in der externen Speichervorrichtung 104 installierten Text-zu-Sprache-Leseprogramm
enthalten, es wird in das RAM 103 geladen, und es wird
durch die CPU 102 ausgeführt.
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Bei
Schritt 3301 überwacht
das Steuermodul 211 eine Lesestoppanweisung des Benutzers
während
einem Lesen auf der Grundlage einer Eingabe an beispielsweise der
Tastatur 106a. Bei Erfassung der Lesestoppanweisung setzt
sich der Fluss mit dem Schritt S3302 fort; andernfalls kehrt der
Fluss zu dem Schritt S3301 zurück.
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Bei
dem Schritt S3302 wird der Sprachsynthesevorgang bzw. -prozess des
Sprachsynthesemoduls 210 gestoppt. Bei dem Schritt S3303
hält das Stoppzeithaltemodul 202 die
gegenwärtige
bzw. derzeitige Zeit als eine Stoppzeit in dem RAM 103.
Zudem hält
das Lesezeichenpositionhaltemodul 205 bei Schritt S3304
die Textposition zu der Zeit eines Stopps eines Lesens in dem RAM 103,
wodurch der Prozess beendet wird.
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Wie
zuvor beschrieben, wird gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
die Rückgabemenge bzw.
der Rückgabebetrag
der Leseneustartposition beim Neustarten eines Lesens, nachdem es
gestoppt ist, gemäß der Zeitdauer
zwischen dem Lesestopp- und Neustartzeitpunkt eingestellt. Auf diese
Weise kann die Neustartposition beim Neustarten eines Lesens, nachdem
es gestoppt ist, auf eine optimale Position eingestellt werden,
welche dem Benutzer eine Assoziation mit den zuvor gelesenen Sätzen in
das Gedächtnis
bringt.
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<Andere
Ausführungsbeispiele>
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Bei
dem zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiel
ist der Lesetext Englisch. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf eine derartige spezifische Sprache beschränkt, sondern
sie kann auf andere Sprachen, wie beispielsweise Japanisch, Französisch, und
dergleichen angewendet werden. In derartigen Fällen werden eine Interpunktionszeichenerkennungseinrichtung
entsprechend den jeweiligen Sprachen, wie beispielsweise Japanisch,
Französisch,
und dergleichen vorbereitet.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann
zusätzlich
ein Zusammenfassungserzeugungsmodul als ein Modul des Text-zu-Sprache-Leseprogramms
hinzugefügt
werden, und wenn Text laut gelesen wird, während Text von der Lesezeichenposition
beim Neustarten eines Lesens zurückgezogen wird,
kann eine Zusammenfassung laut gelesen werden. In diesem Fall kann
die Länge
der Zusammenfassung gemäß der Stoppzeitdauer
eingestellt werden.
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Der
Einstellungsvorgang bzw. -prozess der Rückgabemenge der Leseneustartposition
bei dem dritten Ausführungsbeispiel
kann auf die Sprachsynthesefunktion des Informationsendgeräts bei dem
zuvor erwähnten
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
angewendet werden.
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Die
Text-zu-Sprache-Vorrichtung bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel
wird unter Verwendung eines Personalcomputers ausgeführt. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und
der zuvor erwähnte
Vorgang bzw. Prozess kann durch Zusammenarbeit unter den Modulen
des Text-zu-Sprache-Leseprogramms ausgeführt werden, die auf eine Vielzahl
von Computern und Verarbeitungsvorrichtungen verteilt sind, welche
wiederum über
ein Netzwerk verbunden sind.
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Alternativ
kann die vorliegende Erfindung entweder auf ein System, das durch
eine Vielzahl von Geräten
(wie beispielsweise einen Hostcomputer, ein Schnittstellengerät, einen
Leser, einen Drucker, und dergleichen) gebildet ist, oder eine Vorrichtung
angewendet werden, die aus einer einzigen Anlage (beispielsweise
einer Kopiermaschine, einem Faxgerät, oder dergleichen) gebildet
ist.
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Es
sei erwähnt,
dass die vorliegende Erfindung einen Fall umfasst, bei welchem die
Erfindung durch direktes oder von der Ferne Zuführen eines Programms oder von
Software, welche die Funktionen der zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele ausführt, zu
einem System oder einer Vorrichtung erzielt wird, und Auslesen und
Ausführen
des zugeführten Programmcodes
durch einen Computer des Systems oder der Vorrichtung.
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Daher
führt der
Programmcode selbst, der in einem Computer zum Ausführen der
funktionellen Vorgänge
bzw. Prozesse der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des Computers
installiert ist, die vorliegende Erfindung aus.
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Das
heißt,
der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung umfasst das Computerprogramm selbst
zum Ausführen
des funktionellen Prozesse der vorliegenden Erfindung; dieser Geltungsbereich
wird nur durch die beigefügten
Ansprüche
beschränkt.
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In
diesem Fall ist die Programmform nicht besonders beschränkt, und
es können
ein Objektcode, ein durch einen Interpreter auszuführendes Programm,
einem Betriebssystem (OS) zuzuführende
Skriptdaten, und dergleichen, verwendet werden, so lange sie die
Programmfunktion haben.
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Als
ein Speichermedium zum Zuführen
des Programms können
beispielsweise eine flexible Disk, eine Festplatte, eine optische
Disk (CD-ROM, CD-R, CD-RW, DVD, und dergleichen), eine magnetooptische
Disk, ein Magnetband, eine Speicherkarte, und dergleichen Verwendung
finden.
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Als
ein anderes Programmzuführverfahren kann
das Programm der vorliegenden Erfindung durch Dateiübertragung über das
Internet akquiriert werden.
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Außerdem kann
ein Speichermedium, wie beispielsweise eine CD-ROM oder dergleichen,
welche das verschlüsselte
Programm der vorliegenden Erfindung speichert, an den Benutzer ausgeliefert werden,
es kann dem Benutzer, der eine vorbestimmte Bedingung erfüllt hat,
erlaubt werden, über
das Internet Schlüsselinformationen
zu erlangen, welche das Programm entschlüsseln, und das verschlüsselte Programm
kann unter Verwendung der auf einen Computer zu installierenden
Schlüsselinformationen ausgeführt werden,
wodurch die vorliegende Erfindung ausgeführt wird.
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Die
Funktionen der zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiele
können
nicht nur durch Ausführen
des ausgelesenen Programmcodes durch den Computer ausgeführt werden,
sondern auch durch einige oder alle tatsächlichen Verarbeitungsbetriebe,
die durch ein auf dem Computer laufendes Betriebssystem (OS) ausgeführt werden,
auf der Grundlage einer Anweisung dieses Programms.
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Zudem
können
die Funktionen der zuvor erwähnten
Ausführungsbeispiele
durch einige oder alle von tatsächlichen
Prozessen ausgeführt
werden, die durch die CPU oder dergleichen ausgeführt werden, die
in einer Funktionserweiterungskarte oder einer Funktionserweiterungseinheit
angeordnet ist, welche in den Computer eingefügt oder mit ihm verbunden ist,
nachdem das aus dem Aufzeichnungsmedium ausgelesene Programm in
einen Speicher der Erweiterungskarte oder -einheit geschrieben ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsbeispiele
beschränkt
und es können
verschiedenste Änderungen
und Modifikationen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden
Erfindung vorgenommen werden. Daher, um der Öffentlichkeit des Geltungsbereich
der vorliegenden Erfindung nahe zu bringen, sind die folgenden Ansprüche gemacht.