DE60314817T2 - Gatewaykarte, Gatewayvorrichtung, Verfahren zur Steuerung der Gatewaykarte und Computerprodukt - Google Patents

Gatewaykarte, Gatewayvorrichtung, Verfahren zur Steuerung der Gatewaykarte und Computerprodukt Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zum Verbinden eines Speichers mit einem Informationsprozessor oder mit einer Gateway-Karte.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bislang wurden nicht nur Personalcomputer sondern auch Heimanwendungen, wie z. B. die Fernseher und Telefone mit der Funktion zur Verbindung ins Internet ausgestattet. Eine solche Internetfunktion ermöglicht es, diese Heimanwendungen mit dem Internet zu verbinden.
  • Wenn ein Benutzer eine solche Heimanwendung erwirbt, ist es erforderlich, Einstellungen vorzunehmen, so dass die Heimanwendungen mit einem Zugangspunkt in dem Internet verbunden werden können. Diese Einstellungen nehmen im Allgemeinen viel Zeit in Anspruch und sind störend. Es ist weiterhin notwendig, diese Heimanwendungen mit Telefonleitungen, mit Computer usw. zu verbinden. Diese Verbindungen sind im Allgemeinen komplex und störanfällig.
  • Eine Gateway-Vorrichtung, die Heim-Gateway genannt wird, hat in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Was diese Vorrichtung tut, ist, dass sie die Unterschiede in den Kommunikationsprotokollen zwischen dem Netzwerk zu Hause und externem Netzwerk einschließlich des Internets anpasst.
  • Genauer, alle Heimanwendungen, die die Funktion zur Verbindung ins Internet aufweisen, sind mit dieser Gateway-Vorrichtung verbunden, und die Gateway-Vorrichtung wird mit der öffentlichen Telefonleitung oder einem weiteren Netzwerk verbunden. Alle Heimanwendungen, die mit der Gateway-Vorrichtung verbunden werden, können mit dem Internet so verbunden werden, dass mühsame Einstellungen oder eine komplexe Verdrahtung nicht erforderlich ist.
  • Ein Fernsteuerungssystem, das Heimanwendungen, wie z. B. ein Videorecorder über das Internet und die Gateway-Vorrichtung fernsteuert, wurde vorgeschlagen. Solche Fernsteuerungssysteme sind in den Offenlegungsschriften der japanischen Patentanmeldungen 2002-78036 , 2001-95067 , 2002-77274 und 2001-53779 offenbart worden.
  • Beim Installieren einer Gateway-Vorrichtung zu Hause gibt es herkömmlicherweise eine große Beschränkung bei dem Installationsplatz. Elektrische Anschlüsse, Kapazität und Leistungsaufnahme in den Gateway-Vorrichtungen müssen vor ihrer Installation berücksichtigt werden. Wenn z. B. solche Gateway-Vorrichtungen in Büros verwendet werden sollen, hat die Zuverlässigkeit der Gateway-Vorrichtung Priorität über ihre Leistungsaufnahme. Wenn jedoch solche Gateway-Vorrichtungen zu Hause verwendet werden sollen, hat die Leistungsaufnahme Priorität gegenüber der Zuverlässigkeit.
  • Dokument US-A-5,90376 (Chen James et. al.) veröffentlicht am 11. Mai 1999, entspricht dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest das Problem der herkömmlichen Technologie zu lösen.
  • Die Erfindung ist durch eine Gateway-Karte gemäß Anspruch 1, eine Gateway-Vorrichtung gemäß Anspruch 10, die eine Gateway-Karte gemäß Anspruch 1 umfasst, ein Verfahren zum Steuern einer Gateway-Karte gemäß Anspruch 19, ein Verfahren zum Steuern einer Gateway-Vorrichtung gemäß Anspruch 28, die ein Verfahren zum Steuern einer Gateway-Karte gemäß Anspruch 19 umfasst, ein digitales Speichermedium gemäß Anspruch 32 und ein Computerprogramm gemäß Anspruch 33 definiert. Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche definiert und durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Fernsteuerungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer ausführlichen Struktur eines Schaltabschnittes, der in 1 dargestellt ist;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm eines Überblick für eine Schaltoperation des Schaltabschnittes, der in 2 dargestellt ist;
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm der Operation eines Gateway-Personalcomputers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm einer Bootverarbeitung des Personalcomputers;
  • 6A und 6B zeigen verschiedene Arten von Mitteilungsanzeigen gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 stellt einen Sektoraufbau einer Platte gemäß einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform dar;
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm der Operation des Gateway-Personalcomputers gemäß der ersten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Schaltabschnittes gemäß einer zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform;
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm einer Struktur eines Personalcomputers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 zeigt eine Struktur eines RAMs in der zweiten Ausführungsform;
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm der Operation des Hauptsteuerabschnittes in der zweiten Ausführungsform;
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm einer Bootverarbeitung des Hauptsteuerabschnittes;
  • 14 zeigt eine Operationstabelle der Operation des Hauptsteuerabschnittes gemäß einer ersten Modifikation der zweiten Ausführungsform;
  • 15 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus des Personalcomputers gemäß einer zweiten Modifikation der zweiten Ausführungsform;
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm einer Struktur des Personalcomputers gemäß einer dritten Modifikation der zweiten Ausführungsform; und
  • 17 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus des Personalcomputers gemäß einer dritten Modifikation der ersten Ausführungsform und einer vierten Modifikation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibungen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Gateway-Karte, der Gateway-Vorrichtung, des Gateway-Steuerverfahrens und des Computerprogramms mit Bezug auf die vorliegende Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Kommunikationssystem sind ein WAN (Wide Area Network: großräumiges Netzwerk) 200 und ein LAN (Local Area Network: lokales Netzwerk) 400, die zueinander verschiedene Kommunikationsprotokolle und Standards aufweisen, miteinander über einen Gateway-Personalcomputer 500 verbunden.
  • Der Gateway-Personalcomputer 500 weist ein gemeinsames Festplattenlaufwerk (nachfolgend „HDD" genannt) 540 auf, das durch eine Gateway-Karte 510 und einen Personalcomputer 520 gemeinsam genutzt wird.
  • Das WAN 200 entspricht einem Netzwerk, wie z. B. dem Internet, einem Telefonleitungsnetzwerk, einen Funkkommunikationsnetzwerk, einem CATV (Kabelfernseh)-Netzwerk und dgl. Das WAN 200 verbindet örtlich entfernt angeordnete Computer miteinander gemäß einem vorbestimmten zueinander verschiedenen Kommunikationsprotokollen. Das WAN 200 wird am Beispiel des Internets erläutert.
  • Die Server 1001 und 100n werden mit dem WAN 200 verbunden. Die Server 1001 100n sind z. B. Mailserver, WWW (World Wide Web) Server und dgl. Die Server 1001 100n stellen Maildienste, WWW-Webseitendienste usw., Clients 3001 3003 über den Gateway-Personalcomputer 500 und das später beschriebene LAN 400 zur Verfügung.
  • Die Clients 3001 3003 entsprechen den Vorrichtungen, die mit einer Netzwerkverbindungsfunktion ausgestattet sind und zu Hause installiert sind. Die Clients 3001 3003 sind z. B. Personalcomputer und elektrische Anwendungen wie z. B. Fernseher, Telefone und Audiogeräte.
  • Die Clients 3001 3003 sind mit dem LAN 400 verbunden. Die Clients 3001 3003 weisen eine Funktion des Empfangens von verschiedenen Arten von Diensten auf, indem diese Zugang zu den Servern 1001 100n über das LAN 400, den Gateway-Personalcomputer 500 und das WAN 200 bereitstellen.
  • Weiterhin weisen die Clients 3001 3003 auch eine Funktion des Empfangens von verschiedenen Arten von Daten durch Bereitstellen eines Zugangs zu einem Personalcomputer 520 über das LAN 400 und den Gateway-Personalcomputer 500 auf.
  • Da die Clients 3001 3003 in der Heimumgebung installiert sind, werden sie als interne Geräte bezeichnet, und da die Server 1001 300n außerhalb der Heimumgebung installiert sind, werden sie als externe Geräte bezeichnet. Somit können die internen Geräte auf die externen Geräte über den Gateway-Personalcomputer 520 oder sogar auf den Gateway-Personalcomputer 520 zugreifen.
  • Der Gateway-Personalcomputer 500 entspricht einem Personalcomputer, der zu Hause installiert ist und ausschließlich verwendet wird, um Funktionen eines Gateways, wie z. B eine Routerfunktion und eine Brückenfunktion bereitzustellen. Das Gateway ist ein allgemeiner Ausdruck für eine Hardware und eine Software, die es ermöglicht, dass sich mit dem WAN 200 und dem LAN 400 zu verbinden, indem ein Unterschied zwischen den Kommunikationsprotokollen dieser Netzwerke ausgeglichen wird.
  • Der Gateway-Personalcomputer 500 weist eine Gateway-Karte 510, einen Personalcomputer 520, eine Stromversorgungseinheit 530 oder eine gemeinsame Festplatte HDD 540 auf.
  • Die Gateway-Karte 510 entspricht einer kartenartigen Gateway-Vorrichtung, die entnehmbar in einen Einlegeabschnitt 521 des Personalcomputers 520 eingesetzt wird, und diese Gateway-Karte stellt die Funktion des Gateways zur Verfügung.
  • Der Personalcomputer 520 entspricht einem allgemeinen Personalcomputer. Die Stromversorgungseinheit 530 stellt eine Stromversorgung für jeden Abschnitt der Gateway-Karte 510 und des Personalcomputers 520 zur Verfügung.
  • Die gemeinsame Festplatte HDD 540 entspricht einem Speicher mit hoher Kapazität, der durch die Gateway-Karte 510 und den Personalcomputer 520 gemeinsam genutzt wird. Diese gemeinsame Festplatte HDD 540 speichert z. B. die Betriebssysteme und die Anwendungsprogramme, die in der Gateway-Karte 510 bzw. in dem Personalcomputer 520 verwendet werden. Ein Schaltabschnitt 517 führt ein Schalten des Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 durch.
  • Die Gateway-Karte 510 umfasst einen WAN Schnittstellenabschnitt 511, der mit dem WAN 200 verbunden ist. Der WAN Schnittstellenabschnitt 511 funktioniert als Kommunikationsschnittstelle mit dem WAN 200. Auf ähnliche Weise weist die Gateway-Karte 510 einen LAN Schnittstellenabschnitt 512 auf, der mit dem LAN 400 verbunden ist. Der LAN Schnittstellenabschnitt 512 arbeitet als eine Kommunikationsschnittstelle mit dem LAN 400.
  • Die Gateway-Karte 510 weist einen Eingabe-/Ausgabeschnittstellenabschnitt 513 auf, der entnehmbar in den Einlegeabschnitt 521 des Personalcomputers 520 eingesetzt wird. Der Eingabe-/Ausgabeschnittstellenabschnitt 513 arbeitet als eine Schnittstelle mit dem Personalcomputer 520.
  • Die Gateway-Karte 510 weist einen Kommunikationsprotokollsteuerabschnitt 514 auf, der eine Steuerung ausführt, um einen Unterschied zwischen den Kommunikationsprotokollen des WAN 200 und des LAN 400 auszugleichen. Das heißt, der Kommunikationsprotokollsteuerabschnitt 514 führt die Analyse der Kommunikationsprotokolle des WAN 200 und des LAN 400 aus, um die Verbindung zu ermöglichen. Die Gateway-Karte weist einen Hauptsteuerabschnitt 515 auf, der ein Schalten eines Schaltabschnittes 517 steuert und eine Kommunikation zwischen der Gateway-Karte 510 und dem Personalcomputer 520 steuert. Eine ausführliche Operation des Hauptsteuerabschnittes 515 wird nachfolgend erläutert.
  • Die Gateway-Karte 510 weist einen Speicher 516 auf, der ein wieder beschreibbarer Nur-Lese-Speicher ist, der keine Backupstromversorgung benötigt und elektrisch gespeicherte Daten löschen kann. Dieser Speicher 516 entspricht einem Flash EPROM (löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) oder dgl.
  • Der Speicher 516 speichert Systemdaten oder andere Daten. Wenn die Gateway-Karte 510 z. B. Funktionen eines Routers zur Verfügung stellt, umfassen die Systemdaten eine IP (Internetprotokoll) Adresse, Dynamic Host Configuration Protocol (Konfigurationsprotokoll für einen dynamischen Host (nachfolgend als DHCP bezeichnet), Leitungsdaten, Filterdaten und Firmware.
  • Die Gateway-Karte 510 umfasst einen Schaltabschnitt 517, der die gemeinsame Festplatte HDD 540 mit der Gateway-Karte 510 oder mit dem Personalcomputer 520 verbinden kann. 2 entspricht einem Blockdiagramm des ausführlichen Aufbaus des Schaltabschnittes 517.
  • Insbesondere weist der Schaltabschnitt 517 eine Funktion des Schaltens zwischen der Gateway-Karte 510 und dem Personalcomputer 520 auf, indem zwischen einem Integrierte-Laufwerkselektronik-Bus (nachfolgend als „IDE"-Bus bezeichnet) 518 und einem IDE Bus 527 umgeschaltet wird. Der IDE Bus 518 wird in der Gateway-Karte 510 bereitgestellt. Andererseits wird der IDE Bus 527 in dem Personalcomputer 520 bereitgestellt.
  • Wenn der Schaltabschnitt 517 die Gateway-Karte 510 mit der gemeinsamen Festplatte HDD 540 verbindet, kann die Gateway-Karte 510 auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zugreifen.
  • Wenn andererseits der Schaltabschnitt 517 die Gateway-Karte 510 mit dem Personalcomputer 520 verbindet, kann der Personalcomputer 520 auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zugreifen. Auch wenn der Schaltabschnitt 517 die Gateway-Karte 510 mit dem Personalcomputer 520 verbindet, kann die Gateway-Karte 510 auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 520 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen.
  • Mit Bezug auf 1 weist der Personalcomputer 520 einen Hauptsteuerabschnitt 522 auf, der die Operation jedes Abschnittes des Personalcomputers 520 steuert. Eine ausführliche Operation des Hauptsteuerabschnittes 522 wird nachfolgend beschrieben.
  • Ein Stromversorgungssteuerabschnitt 523 schaltet zum Versorgen jedes Abschnitts des Personalcomputers 520 mit Strom aus einer Stromversorgungseinheit 530 zwischen dem normalen Stromversorgungsmodus (Normalstrommodus) und dem Stromsparmodus um.
  • Der normale Stromversorgungsmodus besteht, wenn eine bestimmte Stromversorgung jedem Abschnitt des Personalcomputers 520 bereitgestellt wird. Der Stromsparmodus besteht, wenn eine minimale notwendige Stromversorgung (die niedriger ist als die bestimmte Stromversorgung) jedem Abschnitt des Personalcomputers 520 bereitgestellt wird. Da in dem Stromsparmodus eine geringe Leistung zur Verfügung gestellt wird, ist es möglich, Strom zu sparen und die Stromrechnung in dem Stromsparmodus zu reduzieren.
  • Der Stromsparmodus ist einen Standby-Modus und einen Suspendierungs-Modus unterteilt. In dem Standby-Modus speichert ein Speicher 524 in dem Personalcomputer 520 die Arbeitsdaten, und es ist daher notwendig, eine Stromversorgung an diesem Speicher 524 angelegt zu lassen.
  • Andererseits speichert die gemeinsame Festplatte HDD 540 in dem Suspendierungs-Modus die Arbeitsdaten, und die Stromversorgung für diese gemeinsame Festplatte HDD 540 wird ausgeschaltet. Somit besteht in dem Suspendierungs-Modus keine Notwendigkeit, eine Stromversorgung an den Personalcomputer 540 anzulegen. Als Ergebnis ist die Leistungsaufnahme in dem Suspendierungs-Modus viel kleiner als in dem Standby-Modus.
  • Die Stromversorgungssteuerung 523 ändert den Stromversorgungs-Modus von einem normalen Stromversorgungs-Modus zu einem Stromsparmodus, wenn ein Schaltereignis (Schaltfaktor) auftritt und der Stromversorgungsmodus kehrt aus dem Stromsparmodus zu dem normalen Stromversorgungsmodus zurück, wenn ein Rückkehrereignis (Rückkehrfaktor) auftritt. Das Schaltereignis umfasst ein Ende eines Zugriffs von einem der Clients 3001 3003 auf den Personalcomputer 520. Andererseits umfasst das Rückkehrereignis eine Zugriffsanfrage von jedem der Clients 3001 3003 auf den Personalcomputer 520.
  • Der Speicher 524 speichert verschiedene Arten von Daten. Ein Eingabeabschnitt 525 umfasst eine Tastatur und eine Maus. Der Eingabeabschnitt 525 wird verwendet, um verschiedene Arten von Daten einzugeben. Ein Anzeigeabschnitt 526 entspricht einer CRT (Katodenstrahlröhre) oder einer LCD (Flüssigkristallanzeige). Der Anzeigeabschnitt 526 zeigt Bildschirme und Daten, gesteuert durch den Hauptsteuerabschnitt 522 an.
  • Der Betrieb des Gateway-Personalcomputers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes mit Bezug auf die 36 beschrieben. 3 zeigt ein Flussdiagramm für einen Überblick für eine Schaltoperation des Schaltabschnittes 517, der in 1 und 2 dargestellt ist. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm der Operation des Gateway-Personalcomputers gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Der Überblick der Schaltoperation des Schaltabschnitts 517 wird mit Bezug auf 3 beschrieben. Nachdem sowohl die Gateway-Karte 510 als auch der Personalcomputer 520, der in 2 dargestellt ist, gestartet worden sind, schaltet der Hauptsteuerabschnitt 515 den Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 520 in Schritt SA1, der in 3 dargestellt ist, um.
  • Somit kann der Personalcomputer 520 auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen. Die Gateway-Karte 510 (mit anderen Worten: der Hauptsteuerabschnitt 515) kann auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 520, den IDE Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen.
  • In Schritt SA2 stellt der Hauptsteuerabschnitt 515 fest, ob der Personalcomputer 520 der Gateway-Karte 510 eine Umschaltung von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus mitgeteilt hat. Der Hauptsteuerabschnitt 515 stellt „Nein" als Ergebnis der vorgenommenen Überprüfung fest und wiederholt den gleichen Schritt.
  • Wenn der Personalcomputer 520 der Gateway-Karte 515 eine Umschaltung von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus mitteilt, legt der Hauptsteuerabschnitt 515 „Ja" als Ergebnis der in Schritt SA2 vorgenommenen Überprüfung fest.
  • In Schritt SA3 schaltet der Hauptsteuerabschnitt 515 den Schaltabschnitt 517 zu der Gateway-Karte 510 um.
  • Somit kann die Gateway-Karte 510 (mit anderen Worten: der Hauptsteuerabschnitt 515) auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE Bus 518 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen. Der Personalcomputer 520 kann nicht auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zugreifen.
  • In Schritt SA4 stellt der Hauptsteuerabschnitt 515 fest, ob der Personalcomputer 520 die Gateway-Karte 510 von einem Umschalten von dem Stromsparmodus zu einem Normalstromversorgungsmodus benachrichtigt hat. Der Hauptsteuerabschnitt 515 legt „Nein" als Ergebnis der getroffenen Feststellung fest und wiederholt die gleiche Feststellung.
  • Wenn der Personalcomputer 520 die Gateway-Karte 510 von einem Umschalten von dem Stromsparmodus zu einem normalen Stromversorgungsmodus benachrichtigt, legt der Hauptsteuerabschnitt 515 „Ja" als Ergebnis der in Schritt SA4 vorgenommenen Überprüfung fest.
  • In Schritt SA1 schaltet der Hauptsteuerabschnitt 515 den Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 520 um.
  • Somit kann der Personalcomputer 520 auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen. Die Gateway-Karte 510 (mit anderen Worten: der Hauptsteuerabschnitt 515) kann auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 520, den IDE Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen. Danach fährt der Hauptsteuerabschnitt 515 mit Schritt SA2 fort.
  • Die Arbeitsweise des Gateway-Personalcomputers 500 gemäß der ersten Ausführungsform wird als nächstes mit Bezug auf ein Ablaufdiagramm, das in 4 dargestellt ist, erläutert. Wenn die Stromversorgungsqueile in Schritt SB1, der in 4 dargestellt ist, eingeschaltet wird, versorgt die Stromversorgungseinheit 530 die Gateway-Karte 510, den Personalcomputer 520 und die gemeinsame Festplatte HDD 540 des Gateway-Personalcomputers 500 mit Strom.
  • Mit anderen Worten: Es wird die Stromversorgungsquelle eingeschaltet, um die Gateway-Karte 510, den Personalcomputer 520 und die gemeinsame Festplatte HDD 540 gleichzeitig zu starten.
  • In Schritt SB2 gibt der Hauptsteuerabschnitt 515 ein Schaltsteuersignal an den Schaltabschnitt 517 aus, um zu der Gateway-Karte 510 umzuschalten. In Schritt SB3 wird der Schaltabschnitt 517 anhand des Schaltsteuersignals durch den Hauptsteuerabschnitt 515 zu der Gateway-Karte 510 geschaltet.
  • Somit kann die Gateway-Karte 510 (mit anderen Worten: der Hauptsteuerabschnitt 515) auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE Bus 518 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen. Der Personalcomputer 520 kann nicht auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zugreifen.
  • In Schritt SB4 bootet der Hauptsteuerabschnitt 515 die Gateway-Karte 510.
  • Andererseits bootet in Schritt SB5 der Hauptsteuerabschnitt 522 des Personalcomputers 520 den Personalcomputer 520 parallel zum Booten der Gateway-Karte in Schritt SB4. In diesem Fall befindet sich der Personalcomputer 520 in dem normalen Stromversorgungsmodus. In Schritt SB5 gibt der Hauptsteuerabschnitt 515 ein Schaltsteuersignal an den Schaltabschnitt 517 aus, um zu dem Personalcomputer 520 umzuschalten.
  • Der Bootprozess des Personalcomputers 520 wird mit Bezug auf 5 erläutert. In Schritt SC1 startet der Hauptsteuerabschnitt 522 die Einschalt-Selbsttest- Verarbeitung (nachfolgend als „POST-Verarbeitung" bezeichnet), wenn die Stromversorgung eingeschaltet wird, bestätigt die Kapazität des Speichers 524 und initialisiert den Anzeigeabschnitt 526. In Schritt SC2 entscheidet der Hauptsteuerabschnitt 522, ob die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 erkannt werden kann. Mit anderen Worten: der Hauptsteuerabschnitt 522 entscheidet, ob der Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 520 geschaltet wird.
  • Wenn ein Ergebnis der in Schritt SC2 getroffenen Entscheidung „Nein" entspricht, entscheidet der Hauptsteuerabschnitt 522 in Schritt SC3, ob die Gateway-Karte 510 erkannt werden kann, d. h. ob die Eingabe- und Ausgabeschnittstelle 513 in den Einlegeabschnitt 521 eingesetzt ist. Der Hauptsteuerabschnitt 522 legt „Ja" als Ergebnis der Entscheidung fest und fährt mit Schritt SC4 fort. Wenn jedoch ein Ergebnis der in Schritt SC2 getroffenen Entscheidung „Ja" entspricht, führt der Hauptsteuerabschnitt 522 die Verarbeitung in Schritt SC9 aus.
  • In Schritt SC4 lässt der Hauptsteuerabschnitt 522 die Anzahl der Abschnitte 526 die Startmitteilung A (s. 6A) anzeigen. Daher kann ein Benutzer erkennen, dass die Heimserverfunktion gestartet wird.
  • In Schritt SC5 legt der Hauptsteuerabschnitt 522 eine Wiederholungszeit (= n Minuten, z. B. 2 Minuten) bis zur Erkennung der gemeinsamen Festplatte HDD 540 fest. In Schritt SC6 entscheidet der Hauptsteuerabschnitt 522, ob die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 erkannt werden kann, d. h., ob der Schaltabschnitt 517 auf die Seite des Personalcomputers 520 geschaltet worden ist.
  • Wenn ein Ergebnis der in Schritt SC6 getroffenen Entscheidung „Nein" entspricht, zeigt dies an, dass das Schalten zu dem Personalcomputer 520 in Schritt SB7 (mit Bezug auf 4) nicht abgeschlossen ist. Der Hauptsteuerabschnitt 522 wiederholt die Verarbeitung, um die gemeinsame Festplatte HDD 540 zu erkennen, entsprechend der Erneut-Versuchs-Zeit.
  • In Schritt SC7 entscheidet der Hauptsteuerabschnitt 522 ein Timeout, d. h. ob die Zeit, die seit dem Start der Verarbeitung für das Erkennen der gemeinsamen Festplatte HDD 540 verstrichen ist, die Erneut-Versuchs-Zeit übersteigt. In diesem Fall legt der Hauptsteuerabschnitt 522 „Nein" als Ergebnis der getroffenen Entscheidung fest und kehrt zu Schritt SC6 zurück.
  • In Schritt SB6, der in 4 dargestellt ist, gibt der Hauptsteuerabschnitt 515 ein Schaltsteuersignal an den Schaltabschnitt 517 aus, um auf die Seite des Personalcomputers 520 umzuschalten. In Schritt SB7 wird der Schaltabschnitt 517 abhängig von dem Schaltsteuersignal von dem Hauptsteuerabschnitt 515 zu dem Personal-Computer 520 umgeschaltet.
  • Somit legt der Hauptsteuerabschnitt 522 „Ja" als Ergebnis der in Schritt SC6 getroffenen Entscheidung fest (in 5). In Schritt SC9 fährt der Hauptsteuerabschnitt 522 mit der POST-Verarbeitung fort.
  • Wenn andererseits ein Ergebnis der in Schritt SC7 in 5 getroffenen Entscheidung „Ja" entspricht, d. h. wenn die gemeinsame Festplatte HDD 540 sogar dann nicht erkannt werden kann, wenn der Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 520 geschaltet ist, lasst der Hauptsteuerabschnitt 522 in Schritt SC8 den Anzeigeabschnitt 526 eine Fehlermitteilung B (s. 6B) ausgeben. Daher kann ein Benutzer das Auftreten des Fehlers erkennen.
  • In Schritt SB8, der in 4 dargestellt ist, entscheidet der Hauptsteuerabschnitt 522 des Personalcomputers 520, ob ein Schaltereignis des Stromversorgungsmodus aufgetreten ist. Der Hauptsteuerabschnitt 522 legt „Nein" als Ergebnis der getroffenen Entscheidung fest und wiederholt den gleichen Schritt.
  • Wenn ein Schaltfaktor des Stromversorgungsmodus auftritt, legt der Hauptsteuerabschnitt 522 „Ja" als Ergebnis der in Schritt SB8 getroffenen Entscheidung fest. In Schritt SB9 teilt der Hauptsteuerabschnitt 522 der Gateway-Karte 510 ein Schalten von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus mit.
  • In Schritt SB10 teilt der Hauptsteuerabschnitt 515 der Gateway-Karte 510 eine Antwort dem Hauptsteuerabschnitt 522 des Personalcomputers 520 abhängig von dem obigen Umschalten des Stromversorgungsmodus mit.
  • In Schritt SB11 weist der Hauptsteuerabschnitt 522 des Personalcomputers 520 den Stromversorgungssteuerabschnitt 523 an, den Stromversorgungsmodus von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umzuschalten. Demgemäß schaltet der Stromversorgungssteuerabschnitt 523 den Stromversorgungsmodus von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus um.
  • In Schritt SB12 gibt der Hauptsteuerabschnitt 515 ein Schaltsteuersignal an den Schaltabschnitt 517 aus, um auf die Seite der Gateway-Karte 510 umzuschalten. In Schritt SB13 wird der Schaltabschnitt 517 abhängig von dem Schaltsteuersignal von dem Hauptsteuerabschnitt 515 zu der Gateway-Karte 510 umgeschaltet.
  • Somit kann die Gateway-Karte 510 (mit anderen Worten: der Hauptsteuerabschnitt 515) auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE Bus 518 und den Schaltabschnitt 517 zugreifen. Der Personalcomputer 520 befindet sich in einem Wartezustand in dem Stromsparmodus und kann nicht auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zugreifen.
  • Wie oben beschrieben, nutzen der Personalcomputer 520 und die Gateway-Karte 510 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gemeinsame Festplatte HDD 540 gemeinsam. Wenn der Stromversorgungsmodus des Personalcomputers 520 von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umgeschaltet wird, wird der Schaltabschnitt 517 zur Seite der Gateway-Karte 510 geschaltet. Daher kann der Gateway-Personalcomputer Platz und Energie einsparen.
  • Wenn weiterhin sowohl der Personalcomputer 520 als auch die Gateway-Karte 510 gleichzeitig gebootet werden, wird der Schaltabschnitt 517 auf die Seite der Gateway-Karte 510 umgeschaltet. Nachdem die Gateway-Karte 510 gebootet wird, wird der Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 520 umgeschaltet. Daher können die Gateway-Karte 510 und der Personalcomputer 520 erfolgreich nacheinander gebootet werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird auf eine Unterteilung einer Verwendungspartition in der gemeinsamen Festplatte HDD 540 zwischen der Gateway-Karte 510 und dem Personalcomputer 520, die in 1 dargestellt sind, nicht ausdrücklich Bezug genommen. Jedoch kann eine Verwendungspartition abhängig von dem Schalten des Schaltabschnittes 517 umgeschaltet werden. Ein Beispiel dieses Aufbaus wird als eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 7 stellt eine Sektorstruktur einer Festplatte gemäß einer ersten Modifikation der ersten Ausführungsform dar. 7 zeigt eine Festplatte 541 als ein Aufzeichnungsmedium der gemeinsamen Festplatte HDD 540. Die Platte 541 ist in einen Masterbootrecord (nachfolgend „MBR" bezeichnet) 542 und vier Grundpartitionen 5461 5464 unterteilt. Der MBR 542 ist ein Kopfabschnittssektor (512 Bytes) der Platte 541 und ist beim Starten des Personalcomputers 25 nur lesbar.
  • Die Grundpartitionen 5461 und 5462 werden durch die Gateway-Karte 510 verwendet. Daher speichern die Grundpartitionen 5461 und 5462 Dateien und Daten, die durch die Gateway-Karte 510 verwendet werden.
  • Die Grundpartitionen 5463 5464 werden durch den Personalcomputer 520 verwendet. Daher speichern die Grundpartitionen 5463 5464 Dateien und Daten, die von dem Personalcomputer 520 verwendet werden.
  • Der MBR 542 speichert einen Boot-Strap-Loader 543 als ein Startprogramm, Sektorinformationen 5441 5444 und Signaturinformationen 545. Die Sektorinformationen 5441 5444 entsprechen den Grundpartitionen 5461 und 5464 . Diese Informationen umfassen Felder, wie z.B. einen Start-Marker, eine Startposition, eine Endposition, ein relativer Sektor und eine Gesamtzahl von Sektoren.
  • Der Start-Marker wird als 80 (d. h. startbar: gültig) oder 00 (d. h. nicht startbar: ungültig) festgelegt. Der Personalcomputer 520, der in 1 dargestellt ist, befindet sich in dem normalen Stromversorgungsmodus. Wenn der Schaltabschnitt 517 sich im Prozess des Umschaltens zu dem Personalcomputer 520 befindet, wird der Wert des Start-Markers der Sektorinformation 5443 als 80 (d. h. startbar: gültig) festgelegt und die Werte der Start-Marker der anderen Sektorinformation 5441 , 5442 und 5444 werden als 00 festgelegt (d. h. nicht startbar: ungültig).
  • In diesem Fall kann von den Grundpartitionen 5461 5464 nur die Grundpartition 5463 , die dem Personalcomputer 520 entspricht, gestartet werden.
  • In dem Zustand, bei dem der Personalcomputer 520 von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umgeschaltet wird, wird der Wert des Startmarkers der Sektorinformation 5443 von 80 (d. h. startbar: gültig) auf 00 (d. h. nicht startbar: ungültig) geändert, und der Wert des Startmarkers der Sektorinformation 5441 wird von 00 (d. h. nicht startbar: ungültig) auf 80 (d. h. startbar: gültig) geändert.
  • In diesem Fall kann von Grundpartitionen 5461 5464 nur die Grundpartition 5461 , die der Gateway-Karte 510 entspricht, gestartet werden.
  • Die Arbeitsweise der ersten Modifikation der ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf ein Ablaufdiagramm, das in 8 gezeigt ist, erläutert.
  • Wenn der in 1 dargestellte Personalcomputer 520 sich in dem normalen Stromversorgungsmodus befindet und auch, wenn der Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 520 umgeschaltet wird, werden der Wert des Start-Markers der Sektorinformation 5443 auf 80 (d. h. startbar: gültig) festgelegt und der Wert der Start-Marker der Sektorinformationen 5441 , 5442 und 5444 als 00 festgelegt (d. h. nicht startbar: ungültig).
  • In diesem Zustand entscheidet in Schritt SD1, der in 8 dargestellt ist, der Hauptsteuerabschnitt 522 des Personalcomputers 520, ob ein Schaltereignis des Stromversorgungsmodus aufgetreten ist. In diesem Fall legt der Hauptsteuerabschnitt 522 „Nein" als das Ergebnis der getroffenen Entscheidung fest und wiederholt den gleichen Schritt.
  • Wenn ein Umschaltereignis des Stromversorgungsmodus auftritt, legt der Hauptsteuerabschnitt 522 „Ja" als Ergebnis der in Schritt SD1 getroffenen Entscheidung fest. In Schritt SD2 teilt der Hauptsteuerabschnitt 522 der Gateway- Karte 510 ein Umschalten von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus mit.
  • In Schritt SD3 weist der Hauptsteuerabschnitt 522 des Personalcomputer 520 den Stromversorgungssteuerabschnitt 523 an, den Stromversorgungsmodus von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umzuschalten. Demgemäß schaltet der Stromversorgungssteuerabschnitt 523 den Stromversorgungsmodus von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus um.
  • In Schritt ST4 ändert der Hauptsteuerabschnitt 515 den Wert des Startmarkers der Sektorinformation 5443 , die in 7 dargestellt ist, von 80 (d. h. startbar: gültig) auf 00 (d. h. nicht startbar: ungültig) und derjenige des Start-Markers der Sektorinformation 5441 von 00 (d. h. nicht startbar: ungültig) auf 80 (d. h. startbar: gültig).
  • Als Ergebnis wird aus den Grundpartitionen 5461 5464 die startbare Grundpartition 5463 (entspricht dem Personalcomputer 520) auf die Grundpartition 5461 (entspricht der Gateway-Karte 510) geändert.
  • In Schritt SD5 gibt der Hauptsteuerabschnitt 515 ein Umschaltsteuersignal an den Schaltabschnitt 517 aus, um auf die Gateway-Karte 510 umzuschalten. In Schritt SD6 wird der Schaltabschnitt 517 zur Gateway-Karte 510 abhängig von dem Umschaltsteuersignal von dem Hauptsteuerabschnitt 515 umgeschaltet.
  • Somit kann die Gateway-Karte 510 (mit anderen Worten: der Hauptsteuerabschnitt 515) auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE-Bus 518 und den Umschaltabschnitt 517 zugreifen. Der Hauptsteuerabschnitt 515 greift auf die Grundpartition 5461 zu, in der der Start-Marker auf 80 (d. h. startbar: gültig) festgelegt ist, indem auf die Sektorinformation 5441 5444 , die in 7 dargestellt ist, Bezug genommen wird.
  • Wenn wie oben beschrieben gemäß der ersten Modifikation der ersten Ausführungsform der Stromversorgungsmodus des Personalcomputers 520 von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umgeschaltet wird, ändert der Hauptsteuerabschnitt 515 den Wert des Start-Markers der Sektorinformation 5443 , die in 7 dargestellt ist, von 80 (d. h. startbar: gültig) auf 00 (d. h. nicht startbar: ungültig) und derjenige des Start-Markers der Sektorinformation 5441 von 00 (d. h. nicht startbar: ungültig) auf 80 (d. h. startbar: gültig). Daher werden vor und nach dem Umschalten der Sektorinformation 5443 und der Sektorinformation 5441 exakt dem Personalcomputer 520 bzw. der Gateway-Karte 510 zugeordnet, wodurch das Auftreten einer Fehlfunktion verhindert wird.
  • Wenn gemäß der ersten Ausführungsform ein Unterschied zwischen einer Datenübertragungsgeschwindigkeit an der Gateway-Karte 510 (d. h. dem IDE-Bus 518) und der Datenstromübertragungsgeschwindigkeit an dem Personalcomputer 520 (d. h. der IDE-Bus 527) auftritt (siehe 1), kann der Betrieb der gemeinsamen Festplatte HDD 540 vor und nach dem Umschalten des Schaltabschnittes 517 instabil werden.
  • Mit anderen Worten: Wenn von dem Standpunkt der gemeinsamen Festplatte HDD 540 die Datenübertragungsgeschwindigkeit des zugreifenden Geräts sich auf Grund des Umschaltens von dem Schaltabschnitt 517 ändert (z. B. von einer niedrigen Geschwindigkeit zu einer hohen Geschwindigkeit), kann die gemeinsame Festplatte HDD 540 dieser Änderung nicht folgen und Daten verwerfen.
  • Eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform schlägt einen Aufbau eines Umschaltabschnittes vor, der diese Probleme löst. 9 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus des Umschaltabschnittes 517 gemäß der zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform. In 9 sind Teile, die denjenigen in 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Gateway-Karte 510 und dem Personalcomputer 520, die in 9 dargestellt sind, sind andere aufbauende Elemente als der Hauptsteuerabschnitt 515, der Umschaltabschnitt 517, der IDE-Bus 518 und der IDE-Bus 527 nicht gezeigt.
  • Eine Rücksetzschaltung 517a des Schaltabschnittes 517 gibt ein Rücksetzsignal S1 von „1" aus, wenn ein Stromversorgungsquellenspannung PC_VCC, die jedem Abschnitt des Personalcomputers 520 bereitgestellt werden soll, kleiner ist als ein Schwellwert (d. h. der Stromsparmodus). Andererseits gibt die Rücksetzschaltung 517a das Rücksetzsignal S1 von „0" aus, wenn die Stromquellenspannung PC_VCC gleich oder größer ist als der Schwellwert (d. h. der normale Stromversorgungsmodus).
  • Mit anderen Worten gibt die Rücksetzschaltung 517a das Rücksetzsignal S1 von „1" aus, wenn der Stromversorgungsmodus von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umgeschaltet wird. Eine UND-Schaltung 517b ermittelt ein UND des Rücksetzsignals S1 und des Umschaltsteuersignals S2 von dem Hauptsteuerabschnitt 517 und gibt ein Signal S3 aus. Das Umschaltsteuersignal S2 wird nach oben gezogen.
  • Ein Signal S3 wird auch dem Hauptsteuerabschnitt 515 zugeführt. Wenn das Signal S3 „0" entspricht, erkennt der Hauptsteuerabschnitt 515, dass der Stromversorgungsmodus dem normalen Stromversorgungsmodus entspricht, und dass der Schaltabschnitt 517 zum Personalcomputer 520 umgeschaltet wird bzw. ist. Wenn andererseits das Signal S3 „1" entspricht, erkennt der Hauptsteuerabschnitt 515, dass der Stromversorgungsmodus dem Stromsparmodus entspricht, und dass der Umschaltabschnitt 517 zu der Gateway-Karte 510 umgeschaltet wird bzw. ist.
  • Ein Busschalter 517c und ein Busschalter 517d verbindet sowohl den IDE-Bus 518 als auch den IDE-Bus 527 mit der gemeinsamen Festplatte HDD 540, und diese Schalter werden getrennt angesteuert.
  • Mit anderen Worten wird der Busschalter 517c eingeschaltet und gibt ein Signal S5 von „1" aus, wenn das Signal S4 „1" entspricht. Andererseits wird der Busschalter 517c ausgeschaltet und gibt das Signal S5 von „0" aus, wenn das Signal S4 „0" entspricht.
  • Das Signal S5 von „1" gibt an, dass der Schaltabschnitt 517 zur Gateway-Karte 510 umgeschaltet wird bzw. ist (d. h. zu dem IDE-Bus 518). Andererseits gibt das Signal S5 von „0" an, dass der Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 520 umgeschaltet wird bzw. ist (d. h. zu dem IDE-Bus 527).
  • Das Signal S4 entspricht dem Signal S3, das zweimal durch die Inverterschaltungen 517e und 517f invertiert wird.
  • Der Busschalter 517d wird eingeschaltet, wenn das Signal S6 „1" entspricht und ausgeschaltet, wenn das Signal S6 „0" entspricht. Das Signal S6 entspricht dem Signal S3, das durch die Inverterschaltung 517g invertiert wird.
  • Eine Flankendetektionsschaltung 517h detektiert eine Änderung des Signals S3 von „1" zu „0" oder von „0" zu „1". Die Flankendetektionsschaltung 517h gibt „0" beim Detektieren einer Änderung des Signals S3 aus und gibt „1" bei anderen Fällen aus.
  • Eine Inverterschaltung 517i invertiert die Signalausgabe von der Flankendetektionsschaltung 517h als ein Signal S7. Eine UND-Schaltung 517j ermittelt eine UND-Verknüpfung des Signals S7 und dem Signal S5 und gibt ein Initialisierungssignal S8 an die gemeinsame Festplatte HDD 540 aus.
  • Wenn der Schaltabschnitt 517 von dem Personalcomputer 520 zu der Gateway-Karte 510 umgeschaltet wird, wird ein Initialisierungssignal S8 verwendet, um die gemeinsame Festplatte HDD 540 zu initialisieren und die Datenübertragungsgeschwindigkeit mit derjenigen der Gateway-Karte 510 in Übereinstimmung zu bringen.
  • Die Arbeitsweise des Personalcomputers gemäß der zweiten Modifikation wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Personalcomputer 540 sich in dem normalen Stromversorgungsmodus befindet, ist die Stromversorgungsspannung PC_VCC gleich der Schwellspannung oder darüber. Daher gibt die Rücksetzschaltung 517a das Rücksetzsignal S1 von „0" aus.
  • In diesem Fall entspricht das Signal S3 „0" und das Signal S6 „1" (d. h. das Signal S4 entspricht „0"). Daher wird der Busschalter 517d eingeschaltet (d. h. der Busschalter 517c wird ausgeschaltet), und der Schaltabschnitt 517 wird zu dem Personalcomputer 520 umgeschaltet. Demgemäß arbeitet die gemeinsame Festplatte HDD 540 bei der Datenübertragungsgeschwindigkeit des Personalcomputers 520.
  • Wenn ein Umschaltereignis des Stromversorgungsmodus auftritt, wird der Betriebsmodus des Personalcomputers 520 von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umgeschaltet, und die Stromsparquellenspannung PC_VCC wird geringer als die Schwellenspannung. Daher ändert sich das Rücksetzsignal S1, das von der Rücksetzschaltung 517a ausgegeben wird, sich von „0" auf "1".
  • In diesem Fall entspricht das Signal S3 „1" und das Signal S4 „1" (d. h. das Signal S6 entspricht „0"). Daher wird der Busschalter 517c eingeschaltet (d. h. der Busschalter 517d wird ausgeschaltet) und der Schaltabschnitt 517 wird zu der Gateway-Karte 510 umgeschaltet.
  • Der Busschalter 517c gibt das Signal S5 von „1" aus und die Inverterschaltung 517i invertiert das Ausgangssignal von der Flankendetektionsschaltung 517h, um das Signal S7 von „1" zu erhalten. Als Ergebnis gibt die UND-Schaltung 517j das Initialisierungssignal S8 an die gemeinsame Festplatte HDD 540 aus.
  • Die gemeinsame Festplatte HDD 540 wird initialisiert, um die Datenübertragungsgeschwindigkeit mit derjenigen der Gateway-Karte 510 in Übereinstimmung zu bringen. Als Ergebnis arbeitet die gemeinsame Festplatte HDD 540 auch nach dem Umschalten stabil.
  • Wenn wie oben beschrieben gemäß der zweiten Modifikation der ersten Ausführungsform der Betriebsmodus des Personalcomputers 520 von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus umgeschaltet wird, wird der Schaltabschnitt 517 zur Gateway-Karte 510 umgeschaltet. Die gemeinsame Festplatte HDD 540 wird initialisiert, um die Datenübertragungsgeschwindigkeit mit derjenigen nach dem Umschalten in Übereinstimmung zu bringen. Daher kann eine Fehlfunktion auf Grund eines Unterschieds bei der Datenübertragungsgeschwindigkeit verhindert werden.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird auf einen ausführlichen Aufbau (insbesondere den Treiber der gemeinsamen Festplatte HDD 540 und dgl.) des Hauptsteuerabschnittes 515 der Gateway-Karte 510 und des Hauptsteuerabschnitt 522 des Personalcomputers 520, die in 1 gezeigt sind, nicht Bezug genommen. Diese Steuerabschnitte können einen Aufbau, wie er in 10 gezeigt ist, aufweisen. Diese Struktur wird als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 10 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Personalcomputers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 10 sind Abschnitte, die demjenigen der 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • In 10 wird ein Gateway-Personalcomputer 600 (einschließlich einer Gateway-Karte 610 und eines Personalcomputers 620) anstelle des Gateway-Personalcomputers 500 (einschließlich der Gateway-Karte 510 und des Personalcomputer 520), die in 1 dargestellt sind, vorgesehen.
  • Der Gateway-Personalcomputer 600 weist einen solchen Aufbau auf, dass die Gateway-Karte 610 und der Personalcomputer 620 die gemeinsame Festplatte HDD 540 gemeinsam benutzen, um Platz zu sparen.
  • Eine Grundfunktion des Gateway-Personalcomputers 600, die das gemeinsame Nutzen der Festplatte und dgl. umfasst, ist im Wesentlichen die gleiche wie diejenige des Gateway-Personalcomputers 500. Die Gateway-Karte 610 weist einen Nur-Lesespeicher (nachfolgend als „ROM" bezeichnet) 611 und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (nachfolgend als „RAM" bezeichnet) 612 anstelle des Speichers 516, der in 1 dargestellt ist, auf.
  • Das ROM 611 ist ein Nur-Lese-Speicher. Das ROM 611 speichert einen Kernel und ein Startprogramm eines Betriebssystems. Das Betriebssystem ist ein Grundprogramm, das ein Dateimanagement, ein Speichermanagement, ein Eingabe-/Ausgabemanagement ausführt und eine Benutzerschnittstelle zur Verfügung stellt. Der Kernel ist ein Programm, das die Grundfunktion des Betriebssystems wie z. B. ein Speichermanagement und ein Aufgabenmanagement bereitstellt.
  • Das Startprogramm wird verwendet, um lokale Netzwerke (nachfolgend als „LAN" bezeichnet) wie ein LAN 630 und ein LAN 400 sowie einen DHCP zu starten. Der DHCP ist ein Protokoll, um dynamisch eine IP-Adresse einem Computer in dem LAN zuzuweisen.
  • Das RAM 612 entspricht einem Speicher, aus dem Daten gelesen werden können und auf den Daten geschrieben werden können. Der RAM 612 speichert ein Startprogramm, das aus dem ROM 611 und dgl. ausgelesen wird. Eine Speicher-Auslagerungs-Partition 612a wird in dem RAM 612, wie in 11 gezeigt ist, festgelegt.
  • Mit Bezug auf 11 wird die Speicherauslagerungspartition 612a verwendet, um Daten zu speichern oder diese auszulagern, wenn ein Hauptsteuerabschnitt 613 einen Fehler beim Schreiben dieser Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Schaltabschnitt 517 macht. Die ausgelagerten Daten werden in die Speicherauslagerungspartition 612a in Form von Dateien gespeichert (d. h. Speicher lagert Dateien 612 F1 612 F3 aus) und werden erneut auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 abhängig von einer Anfrage für einen Eintrag geschrieben.
  • In einem System, in dem ein Computer ausschließlich eine Festplatte HDD enthält, wird üblicherweise eine Auslagerungspartition auf der Festplatte HDD festgelegt (hierin nachfolgend „HDD-Auslagerungspartition" bezeichnet). Wenn ein Fehler beim Schreiben von Daten auf die HDD auftritt, werden Daten auf der HDD-Auslagerungspartition gespeichert (d. h. ausgelagert).
  • Wenn dieses Verfahren auf dem Gateway-Personalcomputer 600 beim Schalten des Schaltabschnittes 517 zum Zeitpunkt des Speicherns (des Auslagerns) der ausgelagerten Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 angewendet wird, unterbricht das Auslagern der Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540. Dadurch können die ausgelagerten Daten zerstört werden.
  • Andererseits ist, wie in 11 dargestellt ist, die Speicherauslagerungspartition 612a in dem RAM 612 vorgesehen. Auf das RAM 612 kann in einfacher Weise jederzeit zugegriffen werden, und die ausgelagerten Daten werden in dieser Speicherauslagerungspartition 612a gespeichert (d. h. ausgelagert). Bei diesem Aufbau kann eine Zerstörung der ausgelagerten Daten nach einem Umschalten des Schaltabschnittes 517 verhindert werden.
  • Eine Priorität wird für die ausgelagerten Dateien 612 F1 612 F3 festgelegt. Wenn daher eine kleine Datenmenge in dem RAM 612 verbleibt, wird eine Speicherauslagerungsdatei der niedrigsten Priorität gelöscht.
  • Mit Bezug auf 10 wird die Gateway-Karte 610 mit dem Hauptsteuerabschnitt 613 anstelle des Hauptsteuerabschnitts 515 und der Eingabe- und Ausgabeschnittstelle 513 in 1 vorgesehen.
  • Ähnlich zu dem Hauptsteuerabschnitt 515 in 1 führt der Hauptsteuerabschnitt 613 eine Umschaltsteuerung des Schaltabschnittes 517, eine Kommunikationssteuerung mit dem Personalcomputer 620 und eine Steuerung des Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 aus.
  • In dem Hauptsteuerabschnitt 613 führt eine Zentralverarbeitungseinheit (nachfolgend als CPU bezeichnet) 613a eine Schaltsteuerung und eine Kommunikationssteuerung durch Ausführen verschiedener Arten von Computerprogrammen, wie z. B. ein Betriebssystem, ein Bootprogramm und ein Anwendungsprogramm aus.
  • Die CPU 613a führt ein Anwendungsprogramm 613b aus. Dieses Anwendungsprogramm 613b realisiert eine bestimmte Prozedur. Ein Standard-IDE-Treiber 613c entspricht einem Treiber für eine Festplattenschnittstelle, die standardgemäß auf der Gateway-Karte 610 installiert ist. Der Standard-IDE-Treiber 613c steuert den Zugriff auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE-Bus 518 und den Schaltabschnitt 517.
  • Ein Pseudo-IDE-Treiber 613d weist eine Treiberfunktion auf, die ähnlich zu derjenigen des Standard-IDE-Treibers 613c ist und eine Funktion zum Zuordnen eines Zugriffs von der CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über entweder den Standard-IDE-Treiber 613c oder einen Kommunikationsabschnitt 613e.
  • Wenn insbesondere der Personalcomputer 620 sich in dem Stromsparmodus befindet, wird der Schaltabschnitt 617 zur Gateway-Karte 610 umgeschaltet. In diesem Fall alloziert der Pseudo-IDE-Treiber 613d den Zugriff von der CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Standard-IDE-Treiber 613c. Die CPU 613a greift auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Standard-IDE-Treiber 613c, den IDE-Bus 518 und den Schaltabschnitt 517 zu.
  • Wenn andererseits der Personalcomputer 620 sich in dem normalen Stromversorgungsmodus befindet, wird der Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 620 geschaltet. In diesem Fall alloziiert der Pseudo-IDE-Treiber 613 den Zugriff von der CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Kommunikationsabschnitt 613e. Die CPU 613a greift auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Kommunikationsabschnitt 613e, das LAN 630, den Kommunikationsabschnitt 621d, den Standard-IDE-Treiber 621c, den IDE-Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zu.
  • Der Kommunikationsabschnitt 613e steuert die Kommunikation mit dem Kommunikationsabschnitt 621d über das LAN 630.
  • Der Personalcomputer 620 weist einen Hauptsteuerabschnitt 621 anstelle des Einlegeabschnittes 521 und den Hauptsteuerabschnitt 522 in 1 auf. Der Hauptsteuerabschnitt 621 führt eine Kommunikationssteuerung mit der Gateway-Karte 610 und eine Zugriffssteuerung auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 aus.
  • In dem Hauptsteuerabschnitt 621 führt eine CPU 621a eine Schaltsteuerung und eine Kommunikationssteuerung aus, indem verschiedene Arten von Computerprogrammen, wie z. B. ein Betriebssystem, ein Bootprogramm und ein Anwendungsprogramm ausgeführt werden.
  • Die CPU 621a führt ein Anwendungsprogramm 621b aus. Dieses Anwendungsprogramm 621b realisiert eine bestimmte Prozedur. Ein Standard-IDE-Treiber 621c entspricht einem Treiber für eine Festplattenschnittstelle, die standardgemäß in dem Personalcomputer 620 installiert ist. Der Standard-IDE-Treiber 621c steuert den Zugriff auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den IDE-Bus 527 und den Schaltabschnitt 517. Der Kommunikationsabschnitt 621d des Personalcomputers 620 steuert eine Kommunikation mit dem Kommunikationsabschnitt 613e der Gateway-Karte 610 über das LAN 630.
  • Wenn der Personalcomputer 620 sich in dem normalen Stromversorgungsmodus befindet, wird der Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 620 umgeschaltet. In diesem Fall greift die CPU 621a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Standard-IDE-Treiber 621c, den IDE-Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zu.
  • In dem normalen Stromversorgungsmodus greift der Hauptsteuerabschnitt 613 der Gateway-Karte auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über das LAN 630, den Kommunikationsabschnitt 621d, den Standard-IDE-Treiber 621c, den IDE-Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zu.
  • Der Betrieb des Gateway-Personalcomputers gemäß der zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf die Ablaufdiagramme in 12 und 13 beschrieben. 12 zeigt ein Flussdiagramm der Arbeitsweise des Hauptsteuerabschnittes 613, der in 10 dargestellt ist. 13 zeigt ein Flussdiagramm der Bootverarbeitung des Hauptsteuerabschnittes 613, der in 12 dargestellt ist.
  • Wenn die Stromversorgungsquelle des Gateway-Personalcomputers 600 eingeschaltet ist, versorgt die Stromversorgungseinheit 530 jeden Abschnitt mit Strom. Bei diesem Aufbau führt in Schritt SE1, der in 12 dargestellt ist, die CPU 613a des Hauptsteuerabschnitts 613 eine Bootverarbeitung aus, um jeden Abschnitt zu booten.
  • Die Details der Bootverarbeitung werden nachfolgend erläutert mit Bezug auf 13. In Schritt SF1 liest die CPU 613a den Kernel des Betriebssystems aus dem ROM 611 aus. In Schritt SF2 führt die CPU 613a den Kernel aus, um das Betriebssystem zu starten.
  • In Schritt SF3 liest die CPU 613a die Startdatei aus dem ROM 611 und speichert diese Startdatei in dem RAM 612. In Schritt SF4 führt die CPU 613a die Startdatei aus, um die Netzwerke (das LAN 630 und das LAN 400) und den DHCP zu starten.
  • In Schritt SF5 initialisiert die CPU 613 den Pseudo-IDE-Treiber 613d. In Schritt SF6 entscheidet die CPU 613a, ob die Stromversorgungsquelle des Personalcomputers 620 eingeschaltet ist und legt „Ja" als Ergebnis der in diesem Fall getroffenen Entscheidung fest. In Schritt SF7 schaltet die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 620 um.
  • In Schritt SF8 initialisiert die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 über den Personalcomputer 620, d. h. über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Kommunikationsabschnitt 613e, das LAN 630, den Kommunikationsabschnitt 621d, den Standard-IDE-Treiber 621c und den IDE-Bus 527.
  • In Schritt SF9 greift die CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Kommunikationsabschnitt 613e, das LAN 630, den Kommunikationsabschnitt 621d, den Standard-IDE-Treiber 621c, den IDE-Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zu.
  • Wenn andererseits ein Ergebnis der in Schritt SF6 getroffenen Entscheidung „Nein" ist, schaltet die CPU 613a in Schritt SF10 den Schaltabschnitt 517 zur Gateway-Karte 610 um.
  • In Schritt SF11 initialisiert die CPU 613a direkt den Schaltabschnitt 517, d. h. über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Standard-IDE-Treiber 613c und den IDE-Bus 518.
  • In Schritt SF12 initialisiert die CPU 613a den Standard-IDE-Treiber 613c. In Schritt SF9 greift die CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Standard-IDE-Treiber 613c, den IDE-Bus 518 und den Schaltabschnitt 517 zu.
  • Mit Bezug auf 12 entscheidet in Schritt SE2 die CPU 613a, ob der Personalcomputer 620 die Gateway-Karte 610 von einem Umschalten von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus benachrichtigt hat und legt „Nein" als Ergebnis der in diesem Fall getroffenen Entscheidung fest.
  • In Schritt SE3 entscheidet die CPU 613a, ob der Personalcomputer 620 die Gateway-Karte 610 über eine Rückkehr von dem Stromsparmodus zu dem normalen Stromversorgungsmodus benachrichtigt hat und legt „Nein" als Ergebnis der in diesem Fall getroffenen Entscheidung fest.
  • Danach wiederholt die CPU 613a den Schritt SE2 und Schritt SE3 bis entweder das Ergebnis der in Schritt SE2 getroffenen Entscheidung oder der in Schritt SE3 getroffenen Entscheidung „Ja" wird.
  • Wenn der Personalcomputer 620 die Gateway-Karte 610 über ein Umschalten von dem normalen Stromversorgungsmodus zu dem Stromsparmodus benachrichtigt hat, legt die CPU 613a „Ja" als Ergebnis der in Schritt SE2 getroffenen Entscheidung fest.
  • In Schritt SE4 schaltet die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 zur Gateway-Karte 610. In Schritt SE5 schaltet der Pseudo-IDE-Treiber 613d das Zuordnungsziel des Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 von dem Kommunikationsabschnitt 613b zu dem Standard-IDE-Treiber 613c.
  • Wenn die Gateway-Karte 610 eine Zugriffsanfrage an die gemeinsame Festplatte HDD 540 erzeugt (z. B. eine Datenschreibanfrage), greift die CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Standard-IDE-Treiber 613c, den IDE-Bus 518, den Schaltabschnitt 517 zu und schreibt die Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540.
  • Wenn die CPU 613 beim Schreiben der Daten einen Fehler macht, speichert die CPU 613a (lagert aus) diese Daten als Auslagerungsdaten in das RAM 612 (z. B. der Speicher lagert die Datei 612F1 , wie in 11 gezeigt ist, aus).
  • Wenn der Personalcomputer die Gateway-Karte 610 über eine Rückkehr von dem Stromsparmodus zu dem normalen Stromversorgungsmodus benachrichtigt, legt die CPU 613a „Ja" als Ergebnis der in Schritt SE3 getroffenen Entscheidung fest.
  • In Schritt SE6 schaltet die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 620 um. In Schritt SE7 schaltet der Pseudo-IDE-Treiber 613d das Alloziierungsziel des Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 von dem Standard-IDE-Treiber 613c zu dem Kommunikationsabschnitt 613e um.
  • Wenn die Gateway-Karte eine Anfrage für einen Zugriff auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 erzeugt (z. B. eine Datenschreibanfrage), greift die CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Kommunikationsabschnitt 613e, den LAN 630, den Kommunikationsabschnitt 621d, den Standard-IDE-Treiber 621c, den IDE-Bus 527 und den Schaltabschnitt 517 zu und schreibt die Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540.
  • Wenn die CPU 613a einen Fehler beim Schreiben der Daten macht, speichert die CPU 613a diese Daten als Auslagerungsdaten in das RAM 612 auf ähnliche Weise wie oben beschrieben (d. h. lagert diese aus).
  • Wenn sich, wie oben beschrieben, der Personalcomputer 620 gemäß der zweiten Ausführungsform in dem Stromsparmodus befindet, alloziiert der Pseudo-IDE-Treiber 613d einen Zugriff von der CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Schaltabschnitt 517. Wenn sich der Personalcomputer 620 in dem normalen Stromversorgungsmodus befindet, alloziiert der Pseudo-IDE-Treiber 613d den Zugriff von der CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 620 und den Schaltabschnitt 517. Daher können der Personalcomputer 620 und die Gateway-Karte 610 die gemeinsame Festplatte HDD 540 gemeinsam nutzen, was zu einer Einsparung von Platz und Energie führt.
  • Wenn weiterhin ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt, werden die Daten in das RAM, das in 11 dargestellt ist, ausgelagert. Daher kann die Zerstörung der ausgelagerten Daten nach dem Umschalten vermieden werden.
  • Weiterhin kann ein Umschalten während des Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 auftreten. Wenn der Zugriff auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 während des Umschaltens vermieden werden soll, besteht ein Risiko der Zerstörung der Daten.
  • Um die Zerstörung der Daten zu verhindern, schlägt eine erste Modifikation der zweiten Ausführungsform eine ausführliche Steuerung vor, die beim Umschalten abhängig von einer Arbeitstabelle, die in 14 gezeigt ist, ausgeführt wird.
  • In dieser Operationstabelle drückt ein Gateway-Karten-Status einen Stromversorgungszustand der Gateway-Karte 610, die in 10 gezeigt ist, aus. In dem Gateway-Karten-Status stellt „Ein" einen Status dar, bei dem eine Stromversorgung an die Gateway-Karte 610 angelegt ist. „Aus" stellt einen Zustand dar, bei dem die Stromversorgung an die Gateway-Karte 610 ausgeschaltet ist.
  • Ein Personalcomputerstatus gibt einen Stromversorgungszustand des Personalcomputers 620 an. In dem Personalcomputerstatus stellt „Ein" den normalen Stromversorgungsmodus dar. „Aus" stellt den Stromsparmodus dar.
  • Der Hauptsteuerabschnitt 613 der Gateway-Karte 610 führt eine Verarbeitung gemäß einer Kombination des Gateway-Karten-Status und des Personalcomputer-Status durch.
  • Wenn insbesondere der Gateway-Karten-Status „Ein" ist und der Personalcomputerstatus „Ein" ist, schaltet die CPU 613a des Hauptsteuerabschnittes 613 den Schaltabschnitt 517 zu dem Personalcomputer 620 um und greift auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 620 wie oben beschrieben zu.
  • Wenn der Gateway-Karten-Status „Ein" ist und der Personalcomputer-Status „Aus" ist, schaltet die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 zur Gateway-Karte 610 um und greift direkt auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zu, d. h. über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Standard-IDE-Treiber 613c, den IDE-Bus 518 und den Schaltabschnitt 517.
  • Wenn der Gateway-Karten-Status „Ein" ist und der Personalcomputer-Status von „Ein" nach „Aus" umgeschaltet wird, löscht die CPU 613a die Daten, auf die über den Personalcomputer 620 durch die gemeinsame Festplatte HDD 540 zugegriffen wird und den Plattencache (d. h. die Daten, die in dem RAM 612 zwischengespeichert sind) und greift direkt erneut auf die Festplatte HDD 540 zu.
  • Wenn mit anderen Worten der Personalcomputer-Status von „Ein" nach „Aus" umschaltet, schaltet die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 von dem Personalcomputer 620 zu der Gateway-Karte 610 um.
  • Die CPU 613a löscht die Daten bis unmittelbar vor dem Umschalten und greift direkt auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 erneut über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Standard-IDE-Treiber 613c, den IDE-Bus 518 und den Umschaltabschnitt 517 zu.
  • Bei diesem Zugriff führt die CPU 613a ein Schreiben von Daten (oder ein Lesen von Daten) auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 von Beginn an erneut aus. Daher kann eine Zerstörung der Daten während des Umschaltens vermieden werden.
  • Wenn der Gateway-Karten-Status „Ein" ist und der Personalcomputer-Status von „Aus" nach „Ein" umschaltet, schaltet die CPU 613 den Schaltabschnitt 517 von der Gateway-Karte 610 zu dem Personalcomputer 620 um. Ist einmal der Zugriff auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 unmittelbar nach dem Umschalten beendet, löscht die CPU 613a die Daten und den Plattencache.
  • Die CPU 613a löscht die Daten bis unmittelbar vor dem Umschalten und greift auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 erneut über den Personalcomputer 620 zu, d. h. über den Pseudo-IDE-Treiber 613d, den Kommunikationsabschnitt 613e, das LAN 630, den Kommunikationsabschnitt 621d, den Standard-IDE-Treiber 621c, den IDE-Bus 527 und den Schaltabschnitt 517.
  • Bei diesem Zugriff führt die CPU 613a ein Schreiben von Daten (und ein Lesen von Daten) auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 von Beginn an erneut aus. Dadurch kann ein Zerstören der Daten während des Umschaltens vermieden werden. Wenn ein Gateway-Karten-Status "Ein" ist und der Personalcomputer-Status von „Aus" nach „Ein" umschaltet (während des Bootprozesses unmittelbar nachdem die Stromversorgung eingeschaltet wurde), schaltet die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 von der Gateway-Karte 610 zum Personalcomputer 620 um.
  • Die CPU 613a versucht erneut den Zugriff auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 620, bis der Personalcomputer 620 eingeschaltet wird (oder bis zu einem Timeout).
  • Wenn der Personalcomputer-Status von „Aus" nach „Ein" (während der Endverarbeitung) bei einem Zustand umschaltet, bei dem die Gateway-Karte eingeschaltet ist, versucht die CPU 613a erneut, über den Personalcomputer 620 auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zuzugreifen.
  • Nachdem der Personalcomputer 620 ausgeschaltet wurde, schaltet die CPU 613a den Schaltabschnitt 517 von dem Personalcomputer 620 zu der Gateway-Karte 610 um. Unmittelbar nach diesem Umschalten greift die CPU 613a direkt auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 zu.
  • Wenn der Gateway-Karten-Status von „Ein" nach „Aus" (d. h. bei einem Rücksetzen) umschaltet und der Personalcomputerstatus eingeschaltet ist, greift die CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 620 zu.
  • Wenn der Gateway-Karten-Status von „Ein" nach „Aus" (d. h. ein Rücksetzen) umschaltet und der Personalcomputerstatus „Aus" ist, greift die CPU 613 auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 direkt zu.
  • Wenn der Gateway-Karten-Status von „Aus" nach „Ein" umschaltet (d. h. beim Starten) und der Personalcomputer-Status „Aus" ist, greift die CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 direkt zu.
  • Wenn der Gateway-Karten-Status von „Aus" nach „Ein" umschaltet (d. h. beim Starten) und der Personalcomputer-Status „Ein" ist, greift die CPU 613a auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Personalcomputer 620 zu. Ein Fall, dass die Gateway-Karte 610 „Aus" ist, wird nicht angenommen.
  • Wenn, wie oben beschrieben, gemäß der ersten Modifikation der zweiten Ausführungsform ein Umschalten des Schaltabschnitt 517 während des Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 auftritt, wird der Zugriff auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 nach dem Umschalten erneut versucht. Dadurch kann eine Zerstörung der Daten nach dem Umschalten vermieden werden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, die in 11 dargestellt ist, ist die Speicherauslagerungspartition 612a nur in dem RAM 612 vorgesehen, und die ausgelagerten Daten werden in der Speicherauslagerungspartition 612a gespeichert (d. h. ausgelagert). Jedoch können die ausgelagerten Daten sowohl in dem RAM 612 als auch in der gemeinsamen Festplatte HDD 540 gespeichert werden (d. h. ausgelagert werden). Ein Beispiel dieses Aufbaus wird als eine zweite Modifikation der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • 15 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines Personalcomputer gemäß der zweiten Modifikation der zweiten Ausführungsform. In 15 sind Abschnitte, die denjenigen in 11 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In 15 wird eine Auslagerungspartition 540a der gemeinsamen Festplatte HDD in der gemeinsamen Festplatte HDD 540 festgelegt zusätzlich zu der Speicherauslagerungspartition in dem RAM 612.
  • Der Hauptsteuerabschnitt 613 speichert (d. h. lagert aus) Daten als Auslagerungsdaten in die Auslagerungspartition 540a der gemeinsamen Festplatte HDD, wenn der Hauptsteuerabschnitt 613 einen Fehler beim Schreiben von Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 über den Schaltabschnitt 517 macht. Die Auslagerungsdaten werden auf der Auslagerungspartition 540a der gemeinsamen Festplatte HDD in Form einer Auslagerungsdatei 540F der gemeinsamen Festplatt HDD gespeichert.
  • Wenn ein Schalten des Schaltabschnittes 517 wiederholt während des Speicherns (des Auslagerns) der Auslagerungsdaten auf die gemeinsame HDD Auslagerungspartition 540a auftritt, wird das Speichern (d. h. das Auslagern) unterbrochen. Als Ergebnis werden mehrere Leerbereiche 540D1 540D3 in der Auslagerungsdatei 540F der gemeinsamen Festplatte HDD erzeugt.
  • Dieses Problem wird in der zweiten Modifikation der zweiten Ausführungsform gelöst. Beim Schalten des Schaltabschnittes 517 triggert die Änderung in dem Stromversorgungsmodus den Hauptsteuerabschnitt 613, um die Auslagerungsdaten, die den Leerbereichen 540D1 540D3 entsprechen, in der Speicherauslagerungspartition 612a zu speichern (d. h. auszulagern) (die Speicherauslagerungsdateien 612F1 612F3 enthält). Somit entsprechen diese Speicherauslagerungsdateien 612F1 612F3 den Leerbereichen 540D1 540D3 .
  • Dann liest der Hauptsteuerabschnitt 613 die Auslagerungsdaten, die den Speicherauslagerungsdateien 612F1 612F3 entsprechen, aus der Speicherauslagerungspartition 612a des RAMs 612 aus und speichert die Auslagerungsdaten auf der Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungspartition 540a der gemeinsamen Festplatte HDD 540. Insbesondere verbindet der Hauptsteuerabschnitt 613 die Auslagerungsdaten, die den Speicherauslagerungsdateien 612F1 612F3 entsprechen, mit den Leerbereichen 540D1 540D3 der gemeinsamen Festplattenauslagerungsdatei 540F, wodurch die vollständige Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungsdatei 540F bereitgestellt wird.
  • Wenn, wie oben beschrieben, gemäß der zweiten Modifikation der zweiten Ausführungsform der Datenschreibfehler während des Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 auftritt, werden diese Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 ausgelagert. Wenn ein Schalten des Schaltabschnitt 517 während des Auslagerns auftritt, werden die Daten in das RAM 612 ausgelagert. Danach werden die Daten, die auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 ausgelagert werden, und die Daten, die in das RAM 612 ausgelagert werden, miteinander verbunden. Somit kann eine Zerstörung der Auslagerungsdaten nach dem Schalten vermieden werden.
  • Bei der zweiten Modifikation der zweiten Ausführungsform speichert, wie in 15 dargestellt ist, das RAM 612 (d. h. lagert aus) die Auslagerungsdaten während des Schaltens des Schaltabschnittes 517 und die Auslagerungsdaten werden mit der Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungsdatei 540F verbunden. Jedoch können ungeachtet des Schaltens die gleichen Auslagerungsdaten parallel sowohl auf der gemeinsamen Festplatte HDD 540 und dem RAM 612 gespeichert (d. h. ausgelagert) werden. Ein Beispiel dieses Aufbaus wird als eine dritte Modifikation der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm eines Aufbaus des Personalcomputers gemäß einer dritten Modifikation der zweiten Ausführungsform. In 16 sind Abschnitte, die denjenigen in 15 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wenn der Hauptsteuerabschnitt 613 einen Fehler beim Schreiben von Daten auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 macht, speichert der Hauptsteuerabschnitt diese Daten als Auslagerungsdaten auf der Gemeinsame-Festsplatte-HDD-Auslagerungspartition 540a der gemeinsamen Festplatte HDD 540. Als Ergebnis speichert die gemeinsame Festplatten HDD Auslagerungspartition 540a die gemeinsame Festplattenauslagerungsdatei 540F.
  • Parallel zu obiger Operation speichert der Hauptsteuerabschnitt 613 (d. h. lagert aus) die Schreibfehlerdaten als Auslagerungsdaten in den Speicherauslagerungspartition 612A des RAMs 612. Als Ergebnis wird die Speicherauslagerungsdatei 612F in der Speicherauslagerungspartition 612A gespeichert. Wenn der Schaltabschnitt 517 während des Speicherns (d. h. des Auslagerns) der Auslagerungsdaten sowohl auf die Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungspartition 540a als auch auf die Speicherauslagerungspartition 612a schaltet, werden Leerräume in der gemeinsamen Festplatten HDD Auslagerungsdatei 540F erzeugt, wie bei der zweiten Modifikation der zweiten Ausführungsform erläutert ist.
  • Wenn bei der dritten Modifikation der zweiten Ausführungsform ein Schalten des Schaltabschnittes 517 auftritt, liest der Hauptsteuerabschnitt 613 die Auslagerungsdaten, die der Speicherauslagerungsdatei 612F entsprechen, aus der Speicherauslagerungspartition 612a des RAMs 612 aus, indem das Umschalten des Stromversorgungsmodus als Trigger verwendet wird. Der Hauptsteuerabschnitt 613 speichert die Auslagerungsdaten auf die Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungspartition 540a der gemeinsamen Festplatte HDD 540. Insbesondere verbindet der Hauptsteuerabschnitt 613 die Auslagerungsdaten, die der Speicherauslagerungsdatei 612F entsprechen, mit der Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungsdatei 540F, wodurch die vollständige Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungsdatei 540F bereitgestellt wird.
  • Wenn wie oben beschrieben gemäß der dritten Modifikation der zweiten Ausführungsform ein Datenschreibfehler während eines Zugriffs auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 auftritt, werden die Daten sowohl auf die gemeinsame Festplatte HDD 540 als auch das RAM 612 parallel ausgelagert. Wenn ein Schalten des Schaltabschnittes 517 während des Auslagerns auftritt, werden die Daten, die auf die Gemeinsame-Festplatte-HDD-Auslagerungspartition 540a ausgelagert werden, und die Daten, die auf das RAM 612 ausgelagert werden, miteinander verbunden. Somit kann eine Zerstörung der Auslagerungsdaten nach dem Schalten vermieden werden.
  • Die Anordnung des Personalcomputers gemäß der ersten Ausführungsform (einschließlich der ersten und zweiten Modifikation) und der zweiten Ausführungsform (einschließlich der ersten bis dritten Modifikation) gemäß der vorliegenden Erfindung wurde ausführlich mit Bezug zu den Zeichnungen beschrieben. Ausführliche Anordnungsbeispiele sind nicht auf diese Anordnungen gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform beschränkt. Weitere Anordnungen, die Designänderungen innerhalb eines Bereichs aufweisen, der nicht von dem Geist der vorliegenden Erfindung abweicht, sind in der vorliegenden Erfindung insgesamt umfasst.
  • Zum Beispiel kann als dritte Modifikation der ersten Ausführungsform und als eine vierte Modifikation der zweiten Ausführungsform ein Programm auf ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, wie es im Blockdiagramm der 17 dargestellt ist, aufgezeichnet werden. Mit anderen Worten kann ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium 800 ein Programm speichern, um die Funktionen des Gateway-Personalcomputers 500 einschließlich der Gateway-Karte 510 und des Personalcomputers 520 (s. 1) und der Gateway-Personalcomputer 600 einschließlich der Gateway-Karte 610 und des Personalcomputers 620 (s. 10) zu realisieren. Ein Computer 700 liest das auf diesem Aufzeichnungsmedium 800 gespeicherte Programm aus und führt das Programm aus, um jede Funktion zu realisieren.
  • Der Computer 700 umfasst eine CPU 710, die das Programm ausführt, eine Eingabeeinheit 720, die eine Tastatur und eine Maus umfasst, ein ROM 730, das verschiedene Arten von Daten speichert, ein RAM 740, das Betriebsparameter und dgl. speichert, eine Ausleseeinheit 750, die das Programm aus dem Aufzeichnungsmedium 800 ausliest, eine Ausgabeeinheit 760, die eine Anzeige oder einen Drucker umfasst, und einen Bus, der jeden Abschnitt jeder Einheit miteinander verbindet.
  • Die CPU 710 liest das Programm, das auf dem Aufzeichnungsmedium 800 gespeichert ist, über die Ausleseeinheit 750 aus und führt das Programm aus, um die Funktionen bereitzustellen. Das Aufzeichnungsmedium 800 kann einer optischen Platte, einer flexiblen Platte oder einer Festplatte entsprechen.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Informationsprozessor und die Gateway-Karte den Speicher gemeinsam nutzen. Somit können Platz und Leistung eingespart werden.
  • Wenn weiterhin sowohl der Informationsprozessor als auch die Gateway-Karte sich in einem Bootvorgang befinden, können die Gateway-Karte und der Informationsprozessor normal gestartet werden.
  • Weiterhin können die Speicherpartitionen akkurat dem Informationsprozessor bzw. der Gateway-Karte vor und nach dem Schalter alloziiert werden. Somit kann eine Fehlfunktion verhindert werden.
  • Wenn weiterhin ein Schalten während des Zugriffs auftritt, kann eine Zerstörung der Daten nach dem Schalten vermieden werden.
  • Wenn weiterhin ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt, kann eine Zerstörung der Auslagerungsdaten nach dem Schalten vermieden werden.
  • Wenn weiterhin ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt, und ein Einschalten der Schalteinheit während eines Auslagern auftritt, kann eine Zerstörung der Auslagerungsdaten nach dem Schalten vermieden werden.

Claims (33)

  1. Gateway-Karte (510), die mit einem Informationsprozessor (520) verbunden ist, und die ausgebildet ist, um Daten zwischen verschiedenen Netzwerken (200, 400) zu empfangen und zu senden, wobei der Informationsprozessor (520) einen Normalstrommodus und einen Stromsparmodus aufweist, wobei die Gateway-Karte (510) gekennzeichnet ist durch eine Schalteinheit (517), die ausgebildet ist, um einen Speicher (540) entweder mit dem Informationsprozessor (520) oder der Gateway-Karte (510) zu verbinden, und durch eine Schaltsteuereinheit (515), die ausgebildet ist, um die Schalteinheit (517) zu steuern, so dass der Speicher (540) mit dem Informationsprozessor (520) verbunden wird, wenn der Informationsprozessor (520) sich in dem Normalstrommodus befindet, und um die Schalteinheit (517) zu steuern, so dass der Speicher (540) mit der Gateway-Karte (510) verbunden wird, wenn der Normalstrommodus des Informationsprozessors (520) zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  2. Gateway-Karte (510) nach Anspruch 1, wobei die Schaltsteuereinheit (515) ausgebildet ist, um die Schalteinheit (517) zu steuern, um den Speicher (540) mit dem Informationsprozessor (520) zu verbinden, wenn sich der Informationsprozessor (520) und die Gateway-Karte (510) im Bootvorgang befinden.
  3. Gateway-Karte (510) nach Anspruch 1, wobei der Speicher (540) in eine erste Partition (5463, 5464), die dem Informationsprozessor (520) entspricht, und eine zweite Partition (5461, 5462), die der Gateway-Karte (510) entspricht, partioniert ist, wobei die Gateway-Karte (510) weiterhin eine Gültig-ungültig-Einheit (515) umfasst, die ausgebildet ist, um die erste Partition (5463, 5464) zu validieren und die zweite Partition (5461, 5462) ungültig zu machen, wenn sich der Informationsprozessor (520) in dem Normalstrommodus befindet, und um die erste Partition (5463, 5464) ungültig zu machen und die zweite Partition (5461, 5462) zu validieren, wenn der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  4. Gateway-Karte (510) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Feststellungseinheit (517) umfasst, die ausgebildet ist, um festzustellen, ob eine Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und ob der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird, wobei die Schaltsteuereinheit (515) ausgebildet ist, um die Schalteinheit (517) zu steuern, so dass der Speicher (540) mit der Gateway-Karte (510) verbunden wird, und um den Speicher (540) so zu initialisieren, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) mit der der Gateway-Karte (510) übereinstimmt, wenn festgestellt wird, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und dass der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  5. Gateway-Karte (510) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Zugriffssteuereinheit (515) umfasst, die ausgebildet ist, um einen Zugriff auf den Speicher (540) zu steuern, so dass der Zugriff auf den Speicher (540) über die Schalteinheit (517) alloziiert wird, wenn der Informationsprozessor (520) sich in dem Stromsparmodus befindet, und so dass der Zugriff auf den Speicher (540) über den Informationsprozessor (520) und der Schalteinheit (517) alloziiert wird, wenn der Stromsparmodus zu dem Normalstrommodus zurückgesetzt wird.
  6. Gateway-Karte (510) nach Anspruch 5, wobei die Zugriffssteuereinheit (515) ausgebildet ist, um, wenn ein Schalten der Schalteinheit (517) während des Zugriffs auftritt, den auf den Speicher (540) vorzunehmenden Zugriff noch einmal vorzunehmen, nachdem das Schalten beendet ist.
  7. Gateway-Karte (510) gemäß Anspruch 5, die weiterhin einen Auslagerungsspeicher (516) umfasst, in den Daten ausgelagert werden, wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt.
  8. Gateway-Karte (510) nach Anspruch 5, die weiterhin einen Auslagerungsspeicher (516) umfasst, wobei die Zugriffssteuereinheit ausgebildet ist, um, wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt, Daten in den Speicher (540) auszulagern, und um, wenn das Schalten der Schalteinheit (517) während des Auslagerns auftritt, die Daten in den Auslagerungsspeicher (516) auszulagern, und um die in den Speicher (540) ausgelagerten Daten mit den in den Auslagerungsspeicher (516) ausgelagerten Daten zu verschmelzen.
  9. Gateway-Karte (510) nach Anspruch 5, die weiterhin einen Auslagerungsspeicher (516) umfasst, wobei die Zugriffssteuereinheit (515) ausgebildet ist, um, wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt, Daten in den Speicher (540) und den Auslagerungsspeicher (516) auszulagern, und um, wenn das Schalten der Schalteinheit (517) während des Auslagerns auftritt, die in den Speicher (540) ausgelagerten Daten mit den in den Auslagerungsspeicher (516) ausgelagerten Daten zu verschmelzen.
  10. Gateway-Vorrichtung (500) mit einem Speicher (540); einem Informationsprozessor (520) mit einer Stromsteuereinheit (523), die ausgebildet ist, um einen Betriebsstatus des Informationsprozessors (520) von einem Normalstrommodus zu einem Stromsparmodus und umgekehrt abhängig von einer vorbestimmten Bedingung zu ändern; und mit einer Gateway-Karte (510), die mit dem Informationsprozessor (520) verbunden ist, und die ausgebildet ist, um Daten zwischen verschiedenen Netzwerken (200, 400) zu empfangen und zu senden, wobei die Gateway-Karte (510) eine Schalteinheit (517) umfasst, die ausgebildet ist, um den Speicher (540) entweder mit dem Informationsprozessor (520) oder der Gateway-Karte (510) zu verbinden; und mit einer Schaltsteuereinheit (515), die ausgebildet ist, die Schalteinheit (517) zu steuern, so dass der Speicher (540) mit dem Informationsprozessor (520) verbunden wird, wenn der Informationsprozessor (520) sich in dem Normalstrommodus befindet, und um die Schalteinheit (517) zu steuern, so dass der Speicher (540) mit der Gateway-Karte (510) verbunden wird, wenn der Normalstrommodus des Informationsprozessors (520) zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  11. Gateway-Vorrichtung (500) nach Anspruch 10, wobei die Schaltsteuereinheit (515) ausgebildet ist, um die Schalteinheit (517) zu steuern, so dass der Speicher (540) mit dem Informationsprozessor (520) verbunden wird, wenn der Informationsprozessor (520) und die Gateway-Karte (510) sich im Bootvorgang befinden.
  12. Gateway-Vorrichtung (500) nach Anspruch 10, wobei der Speicher (540) eine erste Partition (5463, 5464), die dem Informationsprozessor (520) entspricht, und eine zweite Partition (5461, 5462), die der Gateway-Karte (510) entspricht, aufweist, wobei die Gateway-Karte (510) weiterhin eine Gültig-ungültig-Einheit (515) umfasst, die ausgebildet ist, um die erste Partition (5463, 5464) zu validieren und die zweite Partition (5461, 5462) ungültig zu machen, wenn sich der Informationsprozessor (520) in dem Normalstrommodus befindet, und um die erste Partition (5463, 5464) ungültig zu machen und die zweite Partition (5461, 5462) zu validieren, wenn der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  13. Gateway-Vorrichtung (500) nach Anspruch 10, wobei die Gateway-Karte weiterhin eine Feststellungseinheit (517) umfasst, die ausgebildet ist, um festzustellen, ob eine Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und ob der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird, wobei die Schaltsteuereinheit (515) ausgebildet ist, um die Schalteinheit (517) zu steuern, so dass der Speicher (540) mit der Gateway-Karte (510) verbunden wird, und um den Speicher (540) so zu initialisieren, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) mit der der Gateway-Karte (510) übereinstimmt, wenn festgestellt wird, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und dass der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  14. Gateway-Vorrichtung (500) nach Anspruch 10, wobei die Gateway-Karte (510) weiterhin eine Zugriffssteuereinheit (515) umfasst, die ausgebildet ist, um einen Zugriff auf den Speicher (540) zu steuern, so dass der Zugriff auf den Speicher (540) über die Schalteinheit (517) alloziiert wird, wenn sich der Informationsprozessor (520) in dem Stromsparmodus befindet, und so dass der Zugriff auf den Speicher (540) über den Informationsprozessor (520) und der Schalteinheit (517) alloziiert wird, wenn der Stromsparmodus zu dem Normalstrommodus zurückgesetzt wird.
  15. Gateway-Vorrichtung (500) nach Anspruch 14, wobei die Zugriffssteuereinheit (515) ausgebildet ist, um, wenn ein Schalten der Schalteinheit (517) während des Zugriffs auftritt, den auf den Speicher (540) vorzunehmenden Zugriff noch einmal vorzunehmen, nachdem das Schalten beendet ist.
  16. Gateway-Vorrichtung (500) gemäß Anspruch 14, wobei die Gateway-Karte (510) weiterhin einen Auslagerungsspeicher (516) umfasst, in den Daten ausgelagert werden, wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt.
  17. Gateway-Vorrichtung (500) nach Anspruch 14, wobei die Gateway-Karte weiterhin einen Auslagerungsspeicher (516) umfasst, wobei die Zugriffssteuereinheit ausgebildet ist, um, wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt, Daten in den Speicher (540) auszulagern, und um, wenn das Schalten der Schalteinheit (517) während des Auslagerns auftritt, die Daten in den Auslagerungsspeicher (516) auszulagern, und um die in den Speicher (540) ausgelagerten Daten mit den in den Auslagerungsspeicher (516) ausgelagerten Daten zu verschmelzen.
  18. Gateway-Vorrichtung (500) nach Anspruch 5, wobei die Gateway-Karte (510) weiterhin einen Auslagerungsspeicher (516) umfasst, wobei die Zugriffssteuereinheit (515) ausgebildet ist, um, wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt, Daten in den Speicher (540) und den Auslagerungsspeicher (516) auszulagern, und um, wenn das Schalten der Schalteinheit (517) während des Auslagerns auftritt, die in den Speicher (540) ausgelagerten Daten mit den in den Auslagerungsspeicher (516) ausgelagerten Daten zu verschmelzen.
  19. Verfahren zum Steuern einer Gateway-Karte (510), die mit einem Informationsprozessor (520) verbunden ist, und die Daten zwischen verschiedenen Netzwerken (200, 400) empfängt und sendet, wobei der Informationsprozessor (520) einen Normalstrommodus oder einen Stromsparmodus aufweist, wobei das Verfahren das Verbinden des Informationsprozessors (520) mit einem Speicher (540), wenn der Informationsprozessor (520) sich in dem Normalstrommodus befindet, und das Verbinden der Gateway-Karte (510) mit dem Speicher (540) umfasst, wenn der Normalstrommodus des Informationsprozessors (520) zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin das Verbinden des Informationsprozessors (520) mit dem Speicher (540) umfasst, wenn sich der Informationsprozessor (520) und die Gateway-Karte (510) im Bootvorgang befinden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Speicher (540) eine erste Partition (5463, 5464), die dem Informationsprozessor (520) entspricht, und eine zweite Partition (5461, 5462), die der Gateway-Karte (510) entspricht, umfasst, wobei das Verfahren weiterhin das Validieren der ersten Partition (5463, 5464) und das Ungültigmachen der zweiten Partition (5461, 5462) umfasst, wenn der Informationsprozessor (520) sich in dem Normalstrommodus befindet; und ein Ungültigmachen der ersten Partition (5463, 5464) und ein Validieren der zweiten Partition (5461, 5462) umfasst, wenn der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, das weiterhin ein Feststellen, ob eine Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und ob der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird; und ein Verbinden der Gateway-Karte (510) mit dem Speicher (540), und ein Initialisieren des Speichers (540) umfasst, so dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) mit der der Gateway-Karte (510) übereinstimmt, wenn festgestellt wird, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und dass der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, weiterhin umfassend das Steuern des Zugriffs auf den Speicher (540), um den Zugriff auf den Speicher (540) zu alloziieren, wenn sich der Informationsprozessor (520) in dem Stromsparmodus befindet, und den Zugriff auf den Speicher (540) über den Informationsprozessor (520) zu alloziieren, wenn der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Steuern noch einmal ausgeführt wird, nachdem das Schalten beendet wird, wenn das Verbinden während des Zugriffs erfolgt.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, weiterhin umfassend ein Auslagern von Daten in einen Auslagerungsspeicher (516), wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, weiterhin umfassend ein Auslagern von Daten in den Speicher (540), wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt; und ein Auslagern der Daten in einen Auslagerungsspeicher (516), wenn das Verbinden während des Auslagerns der Daten in den Speicher (540) auftritt, und ein Verschmelzen der in den Speicher (540) ausgelagerten Daten mit den in den Auslagerungsspeicher (516) ausgelagerten Daten.
  27. Verfahren nach Anspruch 23, weiterhin umfassend ein Auslagern von Daten in den Speicher (540) und einen Auslagerungsspeicher (516), wenn ein Datenschreibfehler während des Zugriffs auftritt; und ein Verschmelzen der in den Speicher (540) ausgelagerten Daten mit den in den Auslagerungsspeicher (516) ausgelagerten Daten, wenn das Verbinden während des Auslagerns auftritt.
  28. Verfahren zum Steuern einer Gateway-Vorrichtung (500) mit einem Speicher (540); einem Informationsprozessor (520) mit einem Normalstrommodus und einem Stromsparmodus, wobei der Normalstrommodus in den Stromsparmodus und umgekehrt abhängig von einer vorbestimmten Bedingung geändert wird; und einer Gateway-Karte (510), die mit dem Informationsprozessor (520) verbunden ist, und die Daten zwischen den verschiedenen Netzwerken (200, 400) empfängt und überträgt, wobei das Verfahren das Verbinden des Informationsprozessors (520) mit dem Speicher (540) umfasst, wenn der Informationsprozessor (520) sich in dem Normalstrommodus befindet; und ein Verbinden der Gateway-Karte (510) mit dem Speicher (540), wenn der Normalstrommodus des Informationsprozessors (520) zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, das weiterhin das Verbinden des Informationsprozessors (520) mit dem Speicher (540) umfasst, wenn sich der Informationsprozessor (520) und die Gateway-Karte (510) im Bootvorgang befinden.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, wobei der Speicher (540) eine erste Partition (5463, 5464), die dem Informationsprozessor (520) entspricht, und eine zweite Partition (5461, 5462), die der Gateway-Karte (510) entspricht, umfasst, wobei das Verfahren weiterhin das Validieren der ersten Partition (5463, 5464) und das Ungültigmachen der zweiten Partition (5461, 5462) umfasst, wenn sich der Informationsprozessor (520) in dem Normalstrommodus befindet; und ein Ungültigmachen der ersten Partition (5463, 5464) und ein Validieren der zweiten Partition (5461, 5462) umfasst, wenn der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 28, das weiterhin ein Feststellen, ob eine Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und ob der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird; und ein Verbinden der Gateway-Karte (510) mit dem Speicher (540), und ein Initialisieren des Speichers (540) umfasst, so dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) mit der der Gateway-Karte (510) übereinstimmt, wenn festgestellt wird, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit des Informationsprozessors (520) von der der Gateway-Karte (510) verschieden ist und dass der Normalstrommodus zu dem Stromsparmodus geändert wird.
  32. Digitales Speichermedium mit Steuersignalen, die elektronisch von dem digitalen Speichermedium auslesbar sind, die mit einem programmierbaren Computer auf eine Weise interagieren, dass alle Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 19 bis 31 durchgeführt werden können.
  33. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, das ausgebildet ist, um alle Schritte von einem der Ansprüche 19 bis 31 auszuführen, wenn das Programm auf einem programmierbaren Computer ausgeführt wird.
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