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PRIORITÄT
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Diese
Anmeldung nimmt Priorität
gegenüber
einer Anmeldung mit dem Titel „APPARATUS
AND METHOD FOR CODING AND DECODING CQI INFORMATION IN COMMUNICATION
SYSTEM USING HIGH SPEED DOWNLINK PACKET ACCESS", eingereicht vor dem Koreanischen Art
für industrielles
Eigentum am 26. März,
2002 mit der zugewiesenen Seriennummer No. 2002-16561, in Anspruch.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Codieren und Decodieren von CQI-(Channel Quality Indicator)Informationen
in einem Kommunikationssystem das ein Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugang
HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) verwendet, und insbesondere betrifft
die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Codieren und
Decodieren von CQI-Informationen zum Einfügen eines Pilotsignals in einen
HS-PDSCH (High Speed-Physical Downlink Shared Channel) und zum Senden
des HS-PDSCH, in dem das Pilotsignal eingefügt ist, auf eine Weise, dass
die Leistung eines Hochgeschwindigkeits-Uplink-Steuerkanals gesteuert
werden kann.
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2. Beschreibung
des Standes der Technik
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Die
Standardisierung eines Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugangs
HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) auf Basis von Hochgeschwindigkeits-Downlink-Datenübertragungstechnologien wird
aktiv in dem 3GPP (Third Generation Partnership Project) durchgeführt. Zunächst wird
ein UMTS (Universal Mobil Telecommunications System) beschrieben.
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1 ist
ein Überblick,
der eine Struktur des Mobilfunkstandards UMTS illustriert. Das UMTS
umfasst ein Kern-Netzwerk 100, eine Vielzahl von Funk-Netzwerk-Subsystemen
RNSs (Radio Network Subsystems) 110 und 120 sowie
ein Benutzer-Endgerät
UE (User Equipment) 130, wobei das UE 130 auch
als Benutzer bezeichnet werden kann. Die RNSs 110 und 120 sind
durch Funknetzwerkcontroller RNCs (Radio Network Controllers) 111 und 112 sowie
eine Vielzahl von Knoten B 113, 114, 115 und 116 konfiguriert,
wobei ein Knoten B auch als eine Zelle bezeichnet werden kann. Ein
RNC wird als ein SRNC (Serving RNC), als ein DRNC (Drift RNC) oder
ein CRNC (Controlling RNC), je nach der Funktionalität des RNC
bezeichnet. Alternativ dazu können
der SRNC und der DRNC durch die Rolle des Benutzer-Endgerätes UE klassifiziert
werden.
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Im
Folgenden werden die RNCs ausführlich
beschrieben. Der SRNC ist ein RNC zum Verwalten von Benutzer-Endgerät-(UE)Informationen
und zum Kommunizieren von Daten mit dem Kern-Netzwerk 100.
Wenn UE-Daten durch einen RNC, der ein anderer als der SRNC ist,
gesendet und empfangen werden, ist der voranstehend beschriebene
RNC der DRNC. Der CRNC ist in dem Prozess des Steuerns der B-Knoten
ein RNC.
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Im
Folgenden werden in Bezug auf 1 die voranstehend
beschriebenen RNCs beschrieben. Wenn der RNC 111 Informationen
des Benutzer-Endgerätes
UE 130 verwaltet, wird der RNC der SRNC. Wenn sich das
Benutzer-Endgerät 130 bewegt
und Daten des UE 130 über
den RNC 112 gesendet und empfangen werden, wird der RNC 112 der
DRNC. Der RNC 111, der einen Knoten B 113 steuert,
wird der CRNC, der dem Knoten B 113 entspricht.
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Wie
voranstehend beschrieben wurde, wird die Standardisierung des Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugangs
HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) auf Basis von Hochgeschwindigkeits-Downlink-Datenübertragungstechnologien
aktiv in dem 3GPP (Third Generation Partnership Project) durchgeführt. Darüber hinaus
sind viele Gebiete in Bezug auf den HSDPA im Gespräch. Der
HSDPA wird auf Basis der bis zu diesem Zeitpunkt diskutierten Inhalte
beschrieben. Die Hochgeschwindigkeits-Downlink-Datenübertragung wird unter Verwendung
einer Vielzahl von OVSF-(Orthogonal Variable Spreading Factor [orthogonaler
Spreizcode variabler Länge])Codes,
adaptiver Kanalcodierung und HARQ (Hybrid Automatic Retransmission
Request) auf Basis einer schnellen erneuten Übertragung und Soft Combining
umgesetzt. Die maximale Anzahl von OVSF-(Orthogonal Variable Spreading
Factor)Codes, die auf einen Benutzer anwendbar ist, beträgt 15, und
es wird ein Modulationsschema auf Basis von QPSK (Quadrature Phase
Shift Keying [Quadraturphasenverschiebung]), 16QAM (Quadrature Amplitude
Modulation [Quadraturamplitudenmodulation]) oder 64QAM in Übereinstimmung
mit den Kanalzuständen
ausgewählt.
Wenn fehlerhafte Daten erfasst werden, werden die Daten erneut zwischen
dem Benutzer-Endgerät
UE und dem Knoten B übertragen,
und anschließend
wird das Soft Combining für
eine Vielzahl von Daten ausgeführt,
wodurch die Kommunikationseffizienz insgesamt verbessert wird. Hierbei
basiert die erneute Übertragung
auf einem N-Kanal Stop and Wait HARQ (Hybrid Automatic Retransmission
Request) Verfahren (SAW HARQ Verfahren).
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Im
Folgenden wird das N-Kanal Stop and Wait HARQ-Verfahren ausführlich beschrieben.
Es werden zwei neuartige Herangehensweisen bei dem N-Kanal Stop
and Wait HARQ-Verfahren für
den HSDPA eingeführt,
mit dem Ziel, ein herkömmliches
N-Kanal Stop and Wait HARQ-Verfahren zu verbessern.
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Zunächst speichert
eine Empfängerseite
vorrübergehend
fehlerhafte Daten und kombiniert die fehlerhaften Daten mit den
erneut übertragenen
Daten, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Fehlern reduziert
wird. Dieser Vorgang wird Soft Combining genannt. Das Soft Combining
wird in CC (Chase Combining) und IR (Incremental Redundancy) klassifiziert.
Bei dem CC (Chase Combining) verwendet eine Senderseite dasselbe
Format für
eine erste Übertragung
sowie für
eine erneute Übertragung.
Wenn m Symbole als ein codierter Block zu dem Zeitpunkt der ersten Übertragung
gesendet worden sind, werden dieselben m Symbole auch zu dem Zeitpunkt
der erneuten Übertragung
erneut übertragen.
Dies bedeutet, dass dieselbe Codierrate auf die erste Übertragung
sowie auf die erneuten Übertragungen
angewendet wird. Dementsprechend kombiniert die Empfängerseite
einen ersten gesendeten codierten Block mit einem erneut gesendeten
codierten Block, führt
unter Verwendung der kombinierten Blöcke eine zyklische Blockprüfung CRC
(Cyclic Redundancy Check) durch und bestimmt, ob ein Fehler erzeugt
worden ist.
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Im
Folgenden wird IR (Incremental Redundancy) beschrieben. Bei IR verwendet
die Senderseite unterschiedliche Formate für die erste Übertragung
und die erneuten Übertragungen.
Wenn Benutzerdaten mit n Bits zu den m Symbolen codiert worden sind, sendet
die Senderseite lediglich einen Teil der m Symbole zu dem Zeitpunkt
der ersten Übertragung
und sendet sequenziell die verbleibenden Teile zu dem Zeitpunkt
der erneuten Übertragung.
Aus diesem Grund unterscheiden sich die Sende-Bits bei der ersten Übertragung
von den Sende-Bits der erneuten Übertragungen.
Dementsprechend fügt
die Empfängerseite
die bei der ersten Übertragung
empfangenen Bits zu den bei der erneuten Übertragung empfangenen nicht-redundanten
Bits hinzu und führt
Fehlerkorrektur nach dem Konfigurieren eines codierten Blockes mit
einer höheren
Codierrate durch. Bei IR werden die erste Übertragung und die jeweiligen
erneuten Übertragungen
durch RV-(Redundancy Werte) klassifiziert. Auf diese Weise wird
die erste Übertragung
als RV 1 bezeichnet, eine erneute Übertragung, die auf die erste Übertragung
folgt, wird als RV 2 bezeichnet und eine weitere erneute Übertragung,
die auf die erneute Übertragung
folgt, wird als RV 3 bezeichnet. Die Empfängerseite kombiniert einen
ersten gesendeten codierten Block mit einem erneut gesendeten codierten
Block unter Verwendung von Versionsinformationen. Ein RV-Wert, der
in Part-2 eines HS-SCCH (High Speed-Shared Control Channel) enthalten
ist, zeigt die voranstehend beschriebenen Versionsinformationen
an.
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Die
zweite Herangehensweise, die zum Verbessern der Effizienz des herkömmlichen
Stop and Wait HARQ-Verfahrens eingeführt worden ist, ist folgendermaßen aufgebaut.
Das herkömmliche
Stop and Wait HARQ-Verfahren kann ein nächstes Paket nur dann senden,
wenn eine ACK (positive Bestätigung)
für ein
vorhergehendes Paket empfangen wurde, mit dem N-Kanal Stop and Wait
HARQ-Verfahren kann jedoch eine Vielzahl von Paketen aufeinanderfolgend
in dem Fall gesendet werden, in dem die ACK nicht empfangen worden
ist, wodurch die Nutzbarkeit einer Funkverbindung verbessert wird.
Wenn n Logikkanäle
zwischen Benutzer-Endgerät
UE und einem Knoten B konfiguriert sind und die Kanäle durch
Kanalnummern in dem N-Kanal Stop and Wait HARQ-Verfahren gekennzeichnet sind, kann
das UE auf der Empfängerseite
einen bestimmten Kanal identifizieren, zu dem ein empfangenes Paket
zu einem beliebigen Zeitpunkt gehört. Darüber hinaus kann das UE empfangene
Pakete erneut konfigurieren, um die notwendigen Schritte, wie beispielsweise
Soft Combining eines entsprechenden Paktes, und so weiter, durchführen zu
können.
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Im
Folgenden wird das N-Kanal Stop and Wait HARQ-Verfahren in Bezug
auf 1 ausführlich
beschrieben. Es wird angenommen, dass ein 4-Kanal Stop and Wait
HARQ- Verfahren zwischen
einem beliebigen Knoten B 113 und einem Benutzer-Endgerät UE 130 durchgeführt wird,
und den jeweiligen Kanälen
werden logische Kennungen von 1 bis 4 zugewiesen. Eine physikalische
Schicht zwischen dem UE 130 und dem Knoten B 113 weist
einen HARQ-Prozessor, der einem jeden Kanal entspricht, auf. Der
Knoten B 113 weist einem ersten gesendeten codierten Block
eine Kanalkennung „1" zu (der Benutzerdaten,
die in einem Sende-Zeit-Intervall TTI (Transmission Time Interval)
gesendet werden, anzeigt) und sendet ihn zu dem UE 130. Wenn
ein Fehler in einem entsprechenden codierten Block erzeugt worden
ist, überträgt das Benutzer-Endgerät UE 130 einen
codierten Block zu einem ersten HARQ-Prozessor 1, der einem Kanal
1 entspricht, unter Verwendung der Kanalkennung, und er sendet eine
NACK (negative Bestätigung)
zu dem Kanal 1. Im Gegensatz dazu sendet der Knoten B 113 einen
darauffolgend codierten Block zu einem Kanal 2 ungeachtet des Empfangs
der ACK für
den codierten Block des Kanals 1. Wenn ein Fehler auch in dem darauffolgend
codierten Block erzeugt worden ist, wird der codierte Block zu einem
entsprechendem HARQ-Prozessor übertragen. Wenn
der Knoten B 113 die NACK für den codierten Block des Kanals
1 von dem UE 130 empfängt,
sendet er erneut einen entsprechenden codierten Block zu dem Kanal
1. Auf diese Weise überträgt das UE 130 den
codierten Block zu dem ersten HARQ-Prozessor 1 unter Verwendung
einer Kanalkennung des codierten Blockes. Der erste HARQ-Prozessor
1 des UE 130 führt
Soft Combining für
einen vorhergehend gespeicherten codierten Block und einen erneut
gesendeten codierten Block durch. Wie dies voranstehend beschrieben
wurde, bringt das N-Kanal Stop and Wait HARQ-Verfahren eine Kanalkennung mit einem
HARQ-Prozessor mit einer Eins-zu-Eins-Entsprechung in Entsprechung. Ohne die
Benutzerdatenübertragung
zu verzögern,
bis die ACK empfangen worden ist, kann das N-Kanal Stop and Wait
HARQ-Verfahren auf geeignete Weise einen ersten gesendeten codierten
Block mit einem erneut gesendeten codierten Block in Entsprechung
bringen.
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Eine
Vielzahl von Benutzer-Endgeräten
UEs kann gleichzeitig eine Anzahl von in dem HSDPA verfügbaren OVSF-Codes
verwenden. Es tritt nämlich
möglicherweise
ein gleichzeitiges Multiplexing von OVSF-Codes zwischen den UEs
auf. Das gleichzeitige Multiplexing der OVSF-Codes wird in Bezug
auf 2 beschrieben.
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2 zeigt
eine exemplarische Zuweisung von OVSF-Codes in einem herkömmlichen
HSDPA-System. In 2 wird der Fall, in dem ein
Spreizfaktor SF (Spreading Factor) 16 ist, beschrieben.
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In
Bezug auf 2 können die jeweiligen OVSF-Codes
als C(i, j) auf Basis des OVSF-Code-Baumes dargestellt
werden. Ein Parameter von i von C(i, j) ist ein Wert eines Spreizfaktors
SF, und ein Parameter von j von C(i, j) ist eine Codezahl. Wenn
beispielsweise ein OVSF-Code C(16, 0) ist, so ist ein SF 16, und
eine Codezahl ist 0. Hierbei ist C(16, 0) ein erster Code von SF
= 16 in dem OVSF-Code-Baum. 2 zeigt
den Fall, in dem 15 OVSF-Codes, das heißt, C(16, 0) bis C(16, 14),
die dem 1. bis 15. Code von SF = 16 entsprechen, in einem HSDPA-Kommunikationssystem
zugewiesen werden. Die 15 OVSF-Codes für die UEs können Multiplexing unterzogen
werden. So können
beispielsweise OVSF-Codes, wie in der folgenden Tabelle dargestellt
ist, Multiplexing unterzogen werden.
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In
der obenstehenden Tabelle 1 sind A, B und C beliebige Benutzer,
das heißt,
beliebige Benutzer-Endgeräte
UEs, die das HSDPA-Kommunikationssystem verwenden. Wie dies in Tabelle
1 dargestellt ist, unterziehen die UEs A, B und C die dem HSDPA-Kommunikationssystem
zugewiesenen OVSF-Codes einem Multiplexing zu den Zeitpunkten T0,
T1 und T2. Die Anzahl von OVSF-Codes, die den UEs zugewiesen werden,
und die OVSF-Code-Positionen in dem OVSF-Code-Baum werden durch
den Knoten B bestimmt, wobei Parameter, wie beispielsweise die Menge
an Benutzerdaten des UEs, die in dem Knoten B gespeichert sind, und
ein Kanalzustand zwischen dem Knoten B und dem UE, und so weiter
verwendet werden.
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Steuerinformationen,
die zwischen dem Knoten B und dem UE ausgetauscht werden, umfassen
die Anzahl von OVSF-Codes, die in dem beliebigen UE verfügbar sind,
Co deinformationen, die mit den in dem OVSF-Code-Baum festgelegten
Positionen im Zusammenhang stehen, Kanalqualitäts-Informationen, die zum Bestimmen
eines adaptiven Modulationsschemas in Übereinstimmung mit einem Kanalzustand
benötigt
werden, Modulations-Informationen, Kanalnummer-Informationen, die
zum Unterstützen
des N-Kanal Stop
and Wait-Verfahrens benötigt
werden, ACK/NACK-Informationen, und so weiter. Im Folgenden werden
die Kanäle, die
zum Senden der Steuerinformationen sowie Benutzerdaten verwendet
werden, beschrieben.
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Die
Typen von Kanälen,
die in dem HSDPA-System verwendet werden, abgesehen von den Kanälen, die
in einem herkömmlichen
WCDMA-(Wideband Code Division Multiple Access)System verwendet werden, sind
durch einen Downlink (Abwärtsverbindung)
und einen Uplink (Aufwärtsverbindung)
klassifiziert. Zunächst umfassen
die Downlink-Kanäle einen
HS-SCCH (High Speed-Shared Control Channel), einen verbundenen DPCH
(Dedicated Physical CHannel) und einen HS-PDSCH (High Speed-Physical
Downlink Shared Channel), während
der Uplink-Kanal einen HS-DPCCH (High Speed-Dedicated Physical Control Channel)
umfasst.
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Die
Zeitbeziehungen der Kanäle
sind in 3 dargestellt. Zunächst misst
das Benutzer-Endgerät
UE Kanalqualität
zwischen dem UE und dem Knoten B unter Verwendung des PCPICH (Primary
Common Pilot Channel), und so weiter, und benachrichtigt den Knoten
B über
einen Kanalqualitäts-Indikator
CQI (Channel Qualität
Indicator) über
ein Ergebnis der Messung. Der CQI wird über den HS-DPCCH gesendet.
Der Knoten B führt
eine Koordinierungs-Funktion (scheduling) unter Verwendung des CQI
durch. Die Koordinierungsfunktion entscheidet, welches UE von den
UEs, die einen HSDPA-Dienst innerhalb derselben Zelle empfangen, tatsächlich Daten
für ein
nächstes
Sende-Zeit-Intervall
TTI empfangen wird. Mit der Koordinierungsfunktion wird darüber hinaus
auch die Entscheidung darüber
gefällt,
welches Modulationsschema für
eine Datenübertragung
verwendet werden soll, über
die Anzahl an Codes, die zugewiesen werden soll, und so weiter.
Wenn die Entscheidung zu der Datenübertragung für ein beliebiges
UE getroffen ist, sendet der Knoten B die Steuerinformationen 301,
die für
das Empfangen der Daten über
wenigstens einen HS-SCCH benötigt
werden. Hierbei kann das UE den HS-SCCH identifizieren, der unter
Verwendung einer UE-Kennung empfangen werden soll. Darüber hinaus
muss das UE ein Maximum von vier HS-SCCHs empfangen, wobei die Komplexität des Benutzer-Endgerätes UE berücksichtigt
wird. Eine Zelle kann ohne Weiteres Paketdaten koordinieren, indem
mehr als die vier HS-SCCHs betrieben werden. Ein Satz von HS-SCCHs,
die dem beliebigen UE zugewiesen wird, wird als ein Serving-HS-SCCH-Satz
bezeichnet. Der Serving-HS-SCCH-Satz kann für jedes UE jeweils festgelegt
werden. Im Folgenden werden weitere Einzelheiten beschrieben.
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Die
Steuerinformationen 301, die in dem HS-SCCH enthalten sind,
sind folgendermaßen
strukturiert. Die Steuerinformationen 301 enthalten 7-Bit-Informationen,
die mit OVSF-Codes,
die in dem HS-PDSCH verwendet werden sollen (im Folgenden als Code-Informationen 302 bezeichnet),
im Zusammenhang stehen, 1-Bit-Informationen, die ein Modulationsschema
anzeigen, das auf den HS-PDSCH angewendet werden soll, 6-Bit-Informationen, die
eine Größe von Daten
anzeigen, die über
den HS-PDSCH gesendet werden sollen, und HARQ-Informationen. Die
HARQ-Informationen bestehen aus 7 Bits einschließlich der 1-Bit-Informationen eines
neuen Daten-Indikators, der anzeigt, ob Daten, die über den
HS-PDSCH gesendet werden sollen, neue Daten sind oder nicht, 3-Bit-Informationen,
die sich auf einen RV-Wert von Daten beziehen, die zu dem HS-PDSCH gesendet werden
sollen und eine 3-Bit-Kanalnummer, die mit dem N-Kanal Stop and
Wait-Verfahren von Daten, die über
den HS-PDSCH gesendet werden sollen, zusammenhängt. 4 zeigt
eine Struktur des HS-SCCH.
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Wie
dies in 4 dargestellt ist, wird der
HS-SCCH auf Basis des OVSF-Codes von SF = 128 gesendet und in drei
Teile, nämlich
Part-1, Part-2 und eine zyklische Blockprüfung CRC (cyclic redundancy
check) unterteilt. Die 8 Part-1-Informationsbits werden mit 40 Bits
in einem ersten Schlitz eines HS-SCCH-Rahmens codiert, und die 13
Part-2-Informationsbits
und die 16 CRC-Informationsbits werden mit 80 Bits in einem zweiten
und einen dritten Schlitz des HS-SCCH-Rahmens codiert. Das Benutzer-Endgerät UE führt separate
Kanalcodierungen für
die Part-1-Informationen und die Part-2-Informationen durch. Obgleich das UE
lediglich die Part-1-Informationen in dem ersten Schlitz empfängt, kann
das UE identifizieren, welche der vier HS-SCCHs die Steuerinformationen
senden, die zum Empfangen eines HS-PDSCH benötigt werden.
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Die
Part-1-Informationen umfassen Code-Informationen, die Positionen
auf dem Code-Baum
der OVSF-Codes anzeigen, die in einem bestimmten UE zu verwenden
sind, die Anzahl der OVSF-Codes sowie Informationen über Modulationsschemata. 5 zeigt
eine Verschlüsselungseinrichtung
auf Basis der Kanalcodierung der Part-1- Informationen und die US-Kennung, die
zum Identifizieren des UE nach dem Empfangen der Part-1-Informationen
erforderlich ist. Die Part-1-Informationen werden durch eine 1/2
Rate-Faltungscodiereinrichtung codiert, und anschließend wird über einen
Rate-Matching-Algorithmus
eine Anpassung der Datenrate (Rate Matching) durchgeführt, wodurch
40 Bits erzeugt werden, die einem Schlitz entsprechen. Eine 10-Bit-UE-Kennung
wird durch einen (32, 10) Blockcode, der beim Codieren des TFCI
(Transport-Format Combination Indicator) verwendet wird, auf Basis
von Rel. '99 Spezifizierungen
codiert, und anschließend
werden 32 Bits erzeugt. Die erzeugten 32 Bits werden anschließend durch
Wiederholen der ersten 8 Bits auf 40 Bits erweitert. Die 40 Bits,
die auf den Part-1-Informationen
basieren, werden mit 40 Bits auf Basis der US-Kennung einer Exklusiv-ODER (XOR) Operation
unterzogen. Als Ergebnis wird eine Verschlüsselungsvorgehensweise auf
Basis der US-Kennung abschlossen.
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Die
Part-2-Informationen umfassen Informationen hinsichtlich der Größe eines
Transportblockes TB (Transport Block), die eine Länge von
Daten, die über
den HS-PDSCH gesendet werden sollen, anzeigen, eine Kanalnummer
eines N-Kanal Stop and Wait HARQ-Verfahrens, einen Datenindikator
für neue
Daten, der anzeigt, ob die entsprechenden Daten neue Daten oder
erneut gesendete Daten sind und einen RV-Wert, der anzeigt, auf
welcher Version die entsprechenden Daten in Bezug auf IR (Incremental
Redundancy) basieren.
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Die
CRC-Informationen umfassen ein Ergebnis einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC)
für die Part-1-Informationen
und die US-Kennung. Die US-Kennung kann aus 10 Bits bestehen, und
die US-Kennung wird nicht separat gesendet. Die Senderseite und
die Empfängerseite
erzeugen die US-Kennung jeweils zu einem Zeitpunkt des Berechnens
einer zyklischen Redundanzprüfung
CRC. Auf diese Weise kann das Benutzer-Endgerät UE identifizieren, ob die
Informationen, die in einem beliebigen HS-SCCH enthalten sind, seine eigenen
Informationen sind oder nicht. So erzeugt beispielsweise dort, wo
Steuerinformationen über
den HS-SCCH zu dem UE A gesendet werden, ein Knoten B die zyklische
Redundanzprüfung
CRC unter Verwendung der Part-1-Informationen und den Part-2-Informationen
und der Kennung des UEs A. Wenn das UE A eine zyklische Redundanzprüfung unter
Verwendung seiner eigenen US-Kennung und den Part-1-Informationen und
den Part-2-Informationen berechnet, bestimmt es, dass die Steuer informationen
erfolgreich über
den HS-SCCH empfangen worden sind, wenn kein Fehler durch die zyklische
Redundanzprüfung
CRC erfasst worden ist.
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Eine
Operation des Benutzer-Endgerätes
UE zum Empfangen von HS-SCCHs ist folgendermaßen aufgebaut. Das UE erzeugt
eine Verschlüsselungssequenz
unter Verwendung einer gespeicherten US-Kennung, verschlüsselt einen
HS-SCCH, der einem ersten Schlitz in vier HS-SCCHs entspricht, und
führt Viterbi-Decodierung
eines Faltungscodes durch. Anschließend identifiziert das UE die
HS-SCCHs, die seinem eigenen UE zugewiesen werden, und es empfängt Steuerinformationen,
die zum Empfangen der HS-SCCHs erforderlich sind. Nach dem Empfangen
der Steuerinformationen der HS-SCCHs berechnet das UE eine zyklische
Redundanzprüfung
CRC unter Verwendung der Part-1-Informationen und der Part-2-Informationen
und seiner eigenen UE-Kennung
und bestimmt, dass die Steuerinformationen erfolgreich empfangen
worden sind, wenn kein Fehler in der zyklischen Redundanzprüfung CRC
erfasst worden ist. Anschließend
wird das Decodieren der HS-PDSCH-Informationen durchgeführt, und
das Decodieren wird angehalten, wenn ein Fehler in der zyklischen
Redundanzprüfung
CRC erfasst worden ist.
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Das
UE führt
notwendige Operationen, wie beispielsweise Demodulation von Daten,
die über
den HS-PDSCH auf Basis der über
den HS-SCCH empfangenen Informationen empfangen werden, durch. Hierbei bestimmt
das UE über
die Code-Informationen, ob es einen HS-PDSCH auf Basis eines welchen
OVSF-Codes empfängt,
und es bestimmt, wie der HS-PDSCH auf Basis der Modulations-Informationen
zu demodulieren ist. Das UE decodiert Daten, die über den
HS-PDSCH empfangen worden sind. Nachdem der Prozess des Decodierens
abgeschlossen ist, bestimmt das UE, ob fehlerhafte Daten in einer
zyklischen Redundanzprüfung
CRC erfasst werden und sendet anschließend ACK-/NACK-Informationen.
Das heißt,
wenn keine fehlerhaften Daten erfasst werden, wird eine ACK gesendet.
Anderenfalls wird die NACK gesendet.
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Das
UE sendet die ACK-/NACK-Informationen für die Paketdaten und die CQI-Informationen, die
mit einem Downlink-Kanalzustand zusammenhängen, über einen HS-DPCCH. In 6 wird
eine Struktur des HS-DPCCH dargestellt. Hinsichtlich des HS-DPCCH entspricht
ein Spreizfaktor SF = 156 und ein HS-DPCCH-Subrahmen drei Schlitzen.
Die ACK-/NACK-Informationen werden in einem ersten Schlitz des HS- DPCCH-Subrahmens
gesendet. In dem zweiten und in dem dritten Schlitz des HS-DPCCH-Subrahmens
werden die CQI-Informationen gesendet. Ein-Bit-ACK-/NACK-Informationen werden
zehn mal so wiederholt, dass 10 Bits ausgegeben werden können. Fünf-Bit-CQI-Informationen
werden durch (20, 5) Kanalcodierung so codiert, dass 20 Bits ausgegeben
werden können.
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Das
heißt,
die CQI-Informationen werden bereitgestellt, um einen Zustand eines
Downlink-Kanals zu identifizieren. Die CQI-Informationen werden
benötigt,
um den Zustand des Kanals zu identifizieren. Demzufolge nimmt, wenn
das UE oder ein System implementiert wird, seine Komplexität bei der
Kanalcodierung und der Kanaldecodierung zu.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht des voranstehend geschilderten Problems
entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchführen von Kanalcodierung und
Kanaldecodierung, ohne dass dabei die Komplexität des Benutzer-Endgerätes UE (User
Equipment) und eines Knotens B in Bezug auf die CQI-(Channel Quality
Indicator)Informationen erhöht
wird, bereitzustellen, das je nach Vorhandensein eines von dem UE
zu dem Knoten B über einen
Steuerinformationen sendenden HS-DPCCH (High Speed-Dedicated Physical
Control Channel) gesendeten Pilotsignals variiert.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Senden eines Signals eines HS-DPCCH (High
Speed-Dedicated Physical Control Channel) bereitzustellen, der ein ACK-(positive
Bestätigung)/NACK
(negative Bestätigung)
Signal trägt,
das anzeigt, ob ein Fehler in den Hochgeschwindigkeits-Paketdaten aufgetreten
ist, die das Benutzergerät
UE (User Equipment) unter Verwendung eines HSDPA-(High Speed Downlink
Packet Access)Dienstes von einem Knoten B empfängt sowie CQI-(Channel Quality
Indicator)Informationen und ein Pilotsignal, das nach dem Messen
der Qualität
eines von dem Knoten B empfangenen Kanals zu einem Knoten B gesendet
wird.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System
bereitzustellen, das in der Lage ist, Kanalcodierung von CQI-(Channel
Quality Indicator)Informationen, das je nach Vorhandensein von Pilot-Bits,
die über
einen HS-DPCCH (High Speed-Dedicated
Physical Control Channel) für
eine Kanalkompensation und eine Leistungssteuerung, die mit dem
HS-DPCCH zusammenhängen,
gesendet werden, variiert, wenn das UE (User Equipment), das einen
HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) Dienst empfängt, in
einem weichen Handover-Bereich vorhanden ist, auf effiziente Weise
zu implementieren.
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In Übereinstimmung
mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die voranstehend erwähnten, sowie
weitere Aufgaben durch Bereitstellen des Benutzer-Endgerätes UE (User
Equipment), das eine CQI-(Channel Quality Indicator)Codiereinrichtung
zum Empfangen von 5-Bit-CQI-Informationen, die die Qualität eines
zu dem UE übertragenen
Signals des Knoten B anzeigen und zum Ausgeben von 20 Bits; eine
Steuereinrichtung zum Durchführen
einer Steueroperation auf eine Weise, dass die 15 Code-Bits mit
Ausnahme der letzten 5 Bits der 20 Code-Bits ausgegeben werden oder
dass die 20 Code-Bits ausgegeben werden; und einen Sender zum Multiplexen
der 15 Code-Bits und der 5 Pilot-Bits zum Senden eines Multiplex-Signals
in zwei Schlitzen, wenn die 15 Code-Bits empfangen werden und zum
Senden der 20 Code-Bits in den zwei Schlitzen, wenn die 20 Code-Bits
empfangen werden, umfasst, erzielt werden.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Knoten
B bereitgestellt, der einen Empfänger
zum Empfangen von 15 Code-Bits mit Ausnahme der letzten 5 Bits der
20 Code-Bits, die durch Codieren der 5-Bit-CQI-(Channel Quality Indicator)Informationen
erzeugt wurden, und von Pilot-Bits von 5 Bits in zwei Schlitzen
oder zum Empfangen der 20 Code-Bits, die durch Codieren der 5-Bit-CQI-(Channel Quality
Indicator)Informationen in den zwei Schlitzen erzeugt wurden; eine
Kanal-Kompensationseinrichtung zum Durchführen einer Kanalkompensation
für empfangene
Daten unter Verwendung der Pilot-Bits, wenn die Pilot-Bits empfangen
werden; und eine Decodiereinrichtung zum Durchführen einer Decodieroperation
unter Verwendung der 15 Code-Bits zum Ausgeben der 5-Bit-CQI-Informationen,
wenn die Pilot-Bits empfangen werden.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zum Durchführen
einer Sendeoperation in dem Benutzer-Endgerät UE (User Equipment) bereitgestellt,
das die Schritte des (a) Ausgebens von 20 Code-Bits durch Codieren
von 5-Bit-CQI (Channel Quality Indicator) Informationen; (b) des
Ausgebens von 15 Code-Bits mit Ausnahme der letzten 5 Bits der 20
Code-Bits; und (c) des Durchführens
von Multiplexing der 15 Code-Bits und der Pilot-Bits der 5 Bits
zum Senden eines Multiplex-Signals in zwei Schlitzen umfasst.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzer-Endgerät UE (User
Equipment) bereitgestellt, das eine Steuereinrichtung zum Bestimmen,
ob 15 Code-Bits oder 20 Code-Bits erzeugt werden müssen, eine
Codiereinrichtung zum Kombinieren von Basiscodes einer vorgegebenen
Länge 20
zum Ausgeben von Code-Bits der Länge
20, die durch die Steuereinrichtung vorgegeben wird, oder zum Kombinieren
von Basiscodes der Länge
15 mit Ausnahme der letzten 5 Bits der Basiscodes der Länge 20 zum
Erzeugen von Code-Bits mit der Länge
15; und einen Sender zum Senden der 20 Code-Bits in den zwei Schlitzen,
wenn die 20 Code-Bits empfangen werden, und zum Durchführen von
Multiplexing der 15 Code-Bits und der Pilot-Bits der 5 Bits zum
Senden eines Multiplex-Signals in zwei Schlitzen, wenn die 15 Code-Bits
empfangen werden.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren
zum Durchführen
einer Sendeoperation in dem Benutzer-Endgerät UE (User Equipment) bereitgestellt,
das die Schritte des (a) Bestimmens, ob 15 Code-Bits oder 20 Code-Bits
erzeugt werden müssen;
des (b) Kombinierens von Basiscodes einer vorgegebenen Länge 20 zum
Erzeugen von Code-Bits einer Länge
20, die durch eine Steuereinrichtung vorgegeben wird, oder des Kombinierens
von Basiscodes einer Länge
15 mit Ausnahme der letzten 5 Bits der Basiscodes einer Länge 20 zum
Erzeugen von Code-Bits der Länge
15; und des (c) Sendens der 20 Code-Bits in den zwei Schlitzen,
wenn die 20 Code-Bits erzeugt werden, und des Durchführens von
Multiplexing der 15 Code-Bits und der 5 Pilot-Bits zu Senden eines
Multiplex-Signals in zwei Schlitzen, wenn die 15 Code-Bits erzeugt
werden, umfasst.
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In Übereinstimmung
mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung
zum Senden eines Signals eines High Speed-Dedicated Physical Channel
in dem Benutzer-Endgerät
UE (User Equipment) bereitgestellt, die eine Codiereinrichtung zum
Empfangen von 5-Bit-CQI (Channel Quality Indicator) Informationen,
die Kanalqualität
eines Signals eines Knotens B, das zu dem UE übertragen wird, anzeigen, zum
Kombinieren der vorgegebenen Basiscodes einer Länge 15 auf Basis der CQI und
zum Erzeugen von 15 Code-Bits; und einen Sender zum Senden von Informationen
in einem ersten Schlitz, die anzeigen, ob ein Fehler in den Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketdaten,
die von dem Knoten B empfangen worden sind, erfasst wird, zum Durchführen von
Multiplexing der Code-Bits und der vorgegebenen Pilot-Signale von
5 Bits und zum Senden eines Multiplex-Signals in einem zweiten und
einem dritten Schlitz, umfasst.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
voranstehend erwähnten
sowie weitere Aufgaben, Leistungsmerkmale und weitere Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn
diese im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet
wird, klarer offensichtlich, in denen:
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1 ein Überblick
ist, der eine Struktur eines UMTS (Universal Mobile Telecommunications
System) illustriert;
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2 ist
eine Darstellung, die einen Baum mit exemplarischen OVSF-(Orthogonal
Variable Spreading Factor)Codes, die in einem HSDPA (High Speed
Downlink Packet Access) verwendet werden, illustriert;
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3 ist
eine Darstellung, die die Zeitbeziehungen zwischen den Kanälen, die
für den
HSDPA betrieben werden, illustriert;
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4 ist
eine Darstellung, die eine Struktur eines HS-SCCH (High Speed-Shared
Control Channel), der Steuerinformationen für einen HS-PDSCH (High Speed-Physical
Downlink Shared Channel) sendet, illustriert;
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5 ist
eine Darstellung, die ein Verfahren zum Hinzufügen von UE-(User Equipment)Identifizierungsinformationen
zu dem HS-SCCH, der die Steuerinformationen für den HS-PDSCH sendet, illustriert;
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6 ist
eine Darstellung, die eine Struktur eines HS-DPCCH (High Speed-Dedicated Physical
Control Channel) illustriert, bei dem Pilot-Bits nicht in den HS-DPCCH, der der Uplink-Steuerkanal
für den
HSDPA ist, eingefügt
werden;
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7 ist
eine Tabelle, die Basisvektoren für CQI-(Channel Quality Indicator)Codierung,
bei der keine Pilot-Bits in den HS-DPCCH, bei dem es sich um den
Uplink-Steuerkanal
für den
HSDPA handelt, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingefügt werden, darstellt;
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8 ist
eine Darstellung, die eine Struktur eines HS-DPCCH, bei dem Pilot-Bits
in den HS-DPCCH, bei dem es sich um den Uplink-Steuerkanal für den HSDPA
handelt, eingefügt
werden;
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9 ist
eine Tabelle, die Basisvektoren für CQI-(Channel Quality Indicator)Codierung,
bei der Pilot-Bits in den HS-DPCCH, bei dem es sich um den Uplink-Steuerkanal
für den
HSDPA handelt, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eingefügt werden, darstellt;
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10 ist
eine Darstellung, die eine Struktur eines Senders, der in dem Benutzergerät UE (User Equipment)
enthalten ist, in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, illustriert;
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11 ist
eine Darstellung, die eine Struktur eines Empfängers, der in einem Knoten
B enthalten ist, in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
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12 ist
ein Ablaufplan, der eine Operation des UE in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung darstellt; und
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13 ist
ein Ablaufplan, der eine Operation des Knotens B in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung auf ausführliche Weise und in Bezug
auf die angehängten
Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden dieselben oder ähnliche
Elemente mit den gleichen Referenznummern bezeichnet, obgleich sie
in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind.
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In
der folgenden Beschreibung, die zusammen mit bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gegeben wird, sind eine Reihe verschiedener
spezifischer Elemente, wie beispielsweise spezifische Mitteilungen
oder Signale dargestellt. Die Beschreibung solcher Elemente wird
lediglich für
ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung mit angeführt. Es wird den Personen mit
der gewöhnlichen
Erfahrung auf dem Gebiet der Technik offensichtlich sein, dass die
vorliegende Erfindung auch ohne die Verwendung der voranstehend
erwähnten
spezifischen Elemente implementiert werden kann. Darüber hinaus
wird in der folgenden Beschreibung eine ausführliche Beschreibung bekannter
Funktionen und Konfigurationen, die Bestandteil der Beschreibung
bilden, weggelassen, wenn diese den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung unverständlich
machen.
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Wenn
sich das Benutzer-Endgerät
UE (User Equipment) des HSDPA (High Speed Downlink Packet Access)
in einem weichen Handover-Bereich befindet, sendet ein Knoten B
einen HS-PDSCH (High Speed-Physical Downlink Shared Channel) über einen
Downlink (Abwärtsverbindung)
zu dem Benutzer-Endgerät
UE. Wenn sich das Benutzer-Endgerät UE in
dem weichen Handover-Bereich befindet, wie dies in 8 dargestellt
ist, kann das Benutzer-Endgerät
UE ein HS-Pilot-Signal in den HS-PDCCH einfügen, der zu dem Knoten B gesendet
werden soll, so dass der Knoten B, der einen HS-DPCCH (High Speed-Dedicated Physical Control
Channel) von dem UE empfängt,
auf effiziente Weise Kanalkompensation und Leistungssteuerung für den HS-DPCCH
durchführt.
Unter Verwendung des HS-DPCCH kann der Knoten B Kanalschätzung, Kanalkompensation
und Leistungssteuerung für
den HS-DPCCH ungeachtet eines vorhandenen UL_DPCCH durchführen. Eine
Beschreibung der Kanalschätzung,
Kanalkompensation und Leistungssteuerung unter Verwendung des HS-DPCCH
ist ausführlich
in der Koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer No. 2001-0072135,
eingereicht im Namen dieses Anmelders, offenbart.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein effizientes Verfahren zur Kanalcodierung vorgeschlagen, das
auf zwei Fälle
angewendet werden kann, einschließlich des Falls, in dem das
HS-Pilotsignal nicht in den HS-DPCCH eingefügt wird, wie dies in 6 dargestellt
ist und den Falls, in dem das HS-Pilotsignal (beispielsweise 5-Bit-HS-Pilotsignal)
in einem zweiten Schlitz eines HS-DPCCH-Subrahmens eingefügt wird,
wie dies in 8 dargestellt ist.
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In
dem Fall, in dem das 5-Bit-HS-Pilotsignal nicht eingefügt wird,
wie dies in 6 dargestellt wird, werden 20
Bits zum Senden von 5-Bit-CQI (Channel Quality Indicator) Informationen
zugewiesen. In diesem Fall kann als das Verfahren zur Kanalcodierung
für die
CQI die optimale (20, 5) Kanalcodierung auf Basis einer linearen
Kombination der fünf
Basisvektoren einer Länge
20, wie dies in 7 dargestellt ist, angewendet
werden, wie dies in der folgende Gleichung 1 illustriert ist.
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In
der oben stehenden Gleichung 1 ist an ein CQI-Informations-Bit und
bi ist ein Ausgabebit von einer Kanalcodierungseinrichtung
für die
CQI.
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In
dem Fall, in dem das 5-Bit-HS-Pilotsignal eingefügt wird, wie dies in 8 dargestellt
ist, werden 15 Bits zugewiesen, um die 5-Bit-CQI-Informationen zu
senden. In diesem Fall kann als das Verfahren zur Kanalcodierung
für die
CQI die optimale (15, 5) Kanalcodierung auf Basis einer linearen
Kombination der fünf
Basisvektoren einer Länge
15, wie dies in 9 dargestellt ist, angewendet
werden, wie dies in der folgende Gleichung 2 illustriert ist.
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In
der oben stehenden Gleichung 2 ist an ein CQI-Informations-Bit und
bi ist ein Ausgabebit von einer Kanalcodierungseinrichtung
für die
CQI.
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Wenn
die 5-Bit-CQI-Informationen auf einem HS-DPCCH gesendet werden,
wird die (20, 5) Kanalcodierung auf Basis von Basisvektoren einer
Länge 20,
wie dies in 7 dargestellt ist, angewendet,
oder es wird in Übereinstimmung
mir einer Übertragung
oder einer Nicht-Übertragung
des HS-Pilotsignals über
den HS-DPCCH die (15, 5) Kanalcodierung auf Basis der Basisvektoren
einer Länge
15, wie dies in 9 dargestellt ist, angewendet.
Die voranstehend beschriebenen zwei Verfahren zur Kanalcodierung
können
durch unabhängige
Codiereinrichtungen implementiert werden. Es besteht jedoch dahingehend
ein Problem, dass die Komplexität
des Benutzer-Endgerätes
zunimmt, wenn zwei Kanalcodiereinrichtungen zum Durchführen der Kanalcodierung
der CQI-Informationen implementiert werden. Es werden eine Vorrichtung
und ein Verfahren in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die in der Lage sind,
auf effiziente Weise das (20, 5) und das (15, 5) Kanalcodieren der
CQI-Informationen durchzuführen,
ohne die Komplexität
des Benutzer-Endgerätes
zu erhöhen.
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Wenn
ein Basisvektor, der in 7 dargestellt ist, mit dem,
der in 9 dargestellt ist, verglichen wird, kann festgestellt
werden, dass der Basisvektor, der in 9 dargestellt
ist, 15 Bits entspricht, mit Ausnahme der letzten 5 Bits der 20
Bits, die in Figur 20 dargestellt sind. Die (20, 5) und (15, 5)
Kanalcodierungen der CQI-Informationen können durch eine Vorrichtung,
die in 10 dargestellt ist, implementiert
werden, ohne dass dabei die Komplexität des Benutzer-Endgerätes UE erhöht wird. 10 zeigt
nur Vorrichtungen für
einen HS-DPCCH, der direkt mit der vorliegenden Erfindung verbunden
ist, von Kanälen
eines DPDCH, eines HS-DPCCH, und so weiter. Der HS-DPCCH wird über einen
I- oder einen Q-Kanal gesendet. Eine Operation der Vorrichtung,
die in 10 dargestellt ist, ist folgendermaßen aufgebaut.
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Eine
(20, 5) CQI-Kanalcodiereinrichtung 1004 führt Kanalcodierung
der 5-Bit-CQI-Informationen durch,
um 20 Code-Bits zu einer CQI-Codewort-Ausgabeeinheit 1003 auszugeben.
Eine HS-Pilot-Steuereinrichtung 1000 bestimmt, ob ein HS-Pilotsignal
in den HS-DPCCH eingefügt
werden muss. In Reaktion auf ein Ergebnis der Bestimmung steuert
eine CQI-Kanalcodierungs-Steuereinrichtung 1002 die CQI-Codewort-Ausgabeeinheit 1003.
Operationen der CQI-Kanalcodierungs-Steuereinrichtung 1002 und
der CQI-Codewort-Ausgabeeinheit 1003 sind folgendermaßen aufgebaut.
In dem Fall, in dem das HS-Pilotsignal nicht in den HS-DPCCH eingefügt wird,
wie dies in 6 dargestellt ist, gibt die
CQI-Codewort-Ausgabeeinheit 1003 sämtliche 20 Bits des Codewortes
aus, die von einer Kanalcodierungseinrichtung 1004 ausgegeben
worden sind. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, in dem das HS-Pilotsignal
in den HS-DPCCH eingefügt
wird, wie dies in 8 dargestellt ist, die CQI-Codewort-Ausgabeeinheit 1003 so
gesteuert, dass lediglich b0, b1,
..., b14, bei denen es sich um 15 Bits von
Codewort-Bits, die von der Kanalcodiereinrichtung 1004 ausgegeben
wurden, handelt, ausgegeben. Eine Schaltung 1006, die durch
eine HS-Pilot-Steuereinrichtung 1000 gesteuert wird, wendet
das HS-Pilotsignal auf einen Multiplexer 1008 an, oder
sie wendet es nicht an. Ein-Bit-ACK-(positive Bestätigung)/NACK
(negative Bestätigung)
Informationen werden zehn Mal durch eine Wiederholungseinrichtung 1005 repetiert,
um 10 Bits zu erzeugen. Die ACK/NACK-Informationen, das CQI-Codewort
und das HS-Pilotsignal
werden zu einem HS-DPCCH-Signal gemultiplext. Eine erste Multipliziereinrichtung 1010 multipliziert das
HS-DPCCH-Signal mit einer Kanalverstärkung. Das mit der Kanalverstärkung multiplizierte
HS-DPCCH-Signal wird anschließend
durch die zweite Multipliziereinrichtung 1012 Spreizung
unterzogen. Anschließend
wird das HS-DPCCH-Signal durch eine dritte Multipliziereinrichtung 1014 verschlüsselt. Anschließend wird
das Signal über
eine Moduliereinrichtung 1016 zu einer Antenne 1020 und
zu einem RF-(Radiofrequenz)Modul 1018 gesendet.
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Die
CQI-Codewort-Ausgabeeinheit 1003, die in 10 dargestellt
ist, empfängt
20 Bits von der (20, 5) CQI-Kanalcodierungseinrichtung 1004 und
gibt anschließend
20 oder 15 Code-Bits in Übereinstimmung
mit der Steuerung der Steuereinrichtung 1000 aus.
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In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt die Codiereinrichtung 1004 die
20 Code-Bits der Länge
20 unter Verwendung eines Basiscodes einer Länge 20, der in 7 dargestellt
ist, oder er erzeugt 15 Code-Codebits
einer Länge
15 unter Verwendung eines neuen Basiscodes der Länge 15 (0 ~ 14) mit Ausnahme
der letzten 5 Bits (15 ~ 19) eines Basiscodes der Länge 20,
der in 7 dargestellt ist, in Übereinstimmung mit der Steuerung
der Steuereinrichtung 1000. Das Erzeugungsverfahren ist
dasselbe wie das, das in den oben stehenden Gleichungen 1 und 2
dargestellt ist.
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Ein
Empfänger
eines Knotens B für
den HS-DPCCH, der einem Sender des Benutzer-Endgerätes entspricht, das in 10 dargestellt
ist, ist in 11 dargestellt. Ein in einer
Antenne 1020 empfangenes Signal wird durch ein RF-Modul 118,
eine Demoduliereinrichtung 1116, eine Entschlüsselungseinrichtung 1114 und eine
Entspreizungseinrichung 1112 verarbeitet. Kanalverzerrung,
die in dem verarbeiteten Signal enthalten ist, wird durch eine Kanalkompensationseinrichtung 1110 kompensiert.
Ein Kanalschätzwert
für eine
Kanalkompensation kann unter Verwendung von Pilot-Bits eines vorhandenen
UL-DPCCH oder unter Verwendung des HS-Pilotsignals, wenn das HS-Pilotsignal
gesendet wird, gewonnen werden. Da sich die Operationen der Kanalkompensationseinrichtung 1110,
einer Demultiplexingeinrichtung 1108 und einer CQI-Kanaldecodierungs-Steuereinrichtung 1102 je
nach Vorhandensein des HS-Pilotsignals
voneinander unterscheiden, werden sie durch eine HS-Pilot-Steuereinrichtung 1100 gesteuert.
Die Ausgabe der Kanalkompensationseinrichtung 1110 wird
in die ACK-/NACK-Informationen und die CQI-Informationen unterteilt.
Die ACK-/NACK-Informationen und die CQI-Informationen werden jeweils
durch eine ACK-/NACK-Decodiereinrichtung 1106 und
eine Kanal-Decodierungseinrichtung 1104 decodiert. Die
ACK-/NACK-Decodiereinrichtung 1106 und die Kanal-Decodierungseinrichtung 1104 geben
jeweils 1-Bit-ACK-/NACK-Informationen und 5-Bit-CQI-Informationen aus. Die Operationen
der CQI-Kanaldecodierungseinrichtung 1104 werden durch
die CQI-Kanaldecodierungs-Steuereinrichtung 1102 gesteuert.
In dem Fall, in dem das HS-Pilotsignal nicht gesendet wird, wird
Decodieren eines (20, 5) Codes durchgeführt. Anderenfalls wird das
Decodieren eines (15, 5) Codes durchgeführt.
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12 zeigt
eine Vorgehensweise des Durchführens
von Kanalcodierung von CQI-Informationen
in dem Benutzer-Endgerät
auf Basis einer Übertragung
oder Nicht-Übertragung
eines HS-Pilotsignals über
einen Uplink. In Schritt 1200 wird (20, 5) Codierung von
5-Bit-CQI-Informationen durchgeführt.
In Schritt 1202 wird bestimmt, ob das HS-Pilotsignal gesendet
werden muss. Wenn das HS-Pilotsignal nicht gesendet wird, werden sämtliche
b0, b1, ..., b19 von 20 Bits, die durch die (20, 5) CQI-Codierung
ausgegeben werden, in Schritt 1204 gesendet. Wenn im Gegensatz
dazu das HS-Pilotsignal gesendet werden muss, werden lediglich b0, b1, ..., b14 von 15 Bits, die einer Ausgabe von (15,
5) CQI-Codierung entsprechen, von b0, b1, ..., b19 von 20
Bits, die durch (20, 5) CQI-Codierung ausgegeben werden, in Schritt 1206 gesendet.
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13 zeigt
eine Vorgehensweise des Durchführens
von Kanaldecodierung von CQI-Informationen in
dem Knoten B auf Basis einer Übertragung
oder Nicht-Übertragung
eines HS-Pilotsignals über
einen Uplink. In Schritt 1300 wird bestimmt, ob die Übertragung
des HS-Pilotsignals durchgeführt
worden ist. Wenn die Übertragung
des HS-Pilotsignals
nicht durchgeführt
worden ist, extrahiert der Knoten B in Schritt 1302 b0, b1, ..., b19 aus den 20 Bits des CQI-Codewortes von
einem empfangenen Signal und führt
anschließend
in Schritt 1304 Decodierung in Übereinstimmung mit der (20,
5) CQI-Codierung
durch. Wenn im Gegensatz dazu die Übertragung des HS-Pilotsignals
durchgeführt
worden ist, extrahiert der Knoten B in Schritt 1306 b0, b1, ..., b14 aus den 15 Bits des CQI-Codewortes von
einem empfangenen Signal und führt
anschließend
in Schritt 1308 Decodieren in Übereinstimmung mit dem (15,
5) CQI-Codieren durch.
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Der
Knoten B empfängt
das HS-Pilotsignal und misst die Leistung eines HS-DPCCH-Signals, das von dem
Benutzer-Endgerät
UE empfangen wird. Nach dem Messen der Leistung des HS-DPCCH-Signals
unter Verwendung des HS-Pilotsignals erteilt der Knoten B dem Benutzer-Endgerät UE den
Befehl, die Übertragungsleistung
des HS-DPCCH-Signals
zu regulieren.
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Wie
dies anhand der voranstehenden Beschreibung offensichtlich ist,
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Durchführen von
Kanalcodierung von CQI-Informationen
bereit, wobei das Verfahren in Übereinstimmung
mit einer Übertragung
oder einer Nicht-Übertragung
von Pilot-Bits auf einem HS-DPCCH variiert. In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung können
Kanalcodierung und Kanaldecodierung, die in Übereinstimmung mit der Übertragung
oder der Nicht-Übertragung
von Pilot-Bits auf
dem HS-DPCCH variieren, auf effiziente Weise implementiert werden,
ohne dabei die Komplexität
des Benutzer-Endgerätes
und des Knotens B zu erhöhen.
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Obgleich
die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zu illustrativen Zwecken offenbart worden
sind, wird es den Personen mit der gewöhnlichen Erfahrung auf dem
Gebiet der Technik offensichtlich sein, dass verschiedene Modifizierungen,
Ergänzungen
und Ersetzungen möglich
sind, ohne dabei vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen
Ausführungsformen
beschränkt,
die vorliegende Erfindung wird jedoch durch die folgenden Ansprüche definiert.