DE60314708T2 - Verbesserung der Signalisierung der Transportblockgrösse (TBS) - Google Patents

Verbesserung der Signalisierung der Transportblockgrösse (TBS) Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft drahtlose Kommunikation. Im Besonderen betrifft die Erfindung Signalisierung der Transportblockgröße (TBS) bei der drahtlosen Kommunikation.
  • Hintergrundinformation
  • In Systemen mit Mobilgeräten werden Pakete im Allgemeinen unter Verwendung eines von vielen Modulationsverfahren bzw. Modulationsschemata gesendet. Alle während einer bestimmten Übertragung gesendeten Pakete richten sich im Allgemeinen nach derselben Transportblockgröße (Transport Block Size, TBS). Der Versender der Pakete sendet Information, die dem Empfänger neben anderen Dingen das Modulationsverfahren und die Transportblockgröße mitteilen, bevor die Pakete gesendet werden. Sobald die Pakete gesendet sind, sind daher für den Empfänger das Modulationsverfahren, die Anzahl von Multicodes, und die Transportblockgröße der Pakete bekannt, und daher kann er die Information korrekt entschlüsseln und empfangen.
  • Vorschläge wurden hinsichtlich einer Erhöhung der Anzahl für die Definition der Transportblockgröße (gegenwärtig 6 Bits) zugewiesener Bits gemacht, um eine höhere Auflösung zu ermöglichen. Diese Vorschläge stimmen insbesondere mit den an der Standardisierungsarbeit des Partnerschaftsprojekts der dritten Generation (Third Generation Partnership Project, 3GPP) Beteiligten überein. Insbesondere den Personen, die in den Bereichen arbeiten, die die Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA) und High Speed Downlink Packet Access (HSDPA) betreffen. In HSDPA ist das TBS-Feld zusammen mit anderer Information in dem gemeinsam verwendeten Hochgeschwindigkeits-Steuerungskanal (High-Speed Shared Control Channel, HS-SCCH) angeordnet. 1 zeigt ein Diagramm einer Beispielzuweisung von Signalisierungsbits eines HS-SCCH.
  • In der Ausgabe 5 der 3GPP-Spezifikationen wird die TBS auf dem HS-SCCH unter Verwendung eines 6-Bit-TBS-Feldes signalisiert. Die Bedeutung dieser Bits ist mit dem Modulationsverfahren verbunden sowie mit der Anzahl von Kanalisierungscodes. Siehe 3GPP TS 25.321 v5.2.0 (2002-09), besonders den Signalisierung der Transportblockgröße betreffenden Abschnitt 9.2.3.
  • Die Transportblockgröße (TBS) muss für die erste Übertragung und die Übertragungswiederholung dieselbe sein, da der Informationsinhalt der gleiche sein muss. Die Übertragungswiederholungen können verschiedene Redundanzversionen (RV) verwenden, d.h. verschiedene Codierungen, verschiedene Anzahl von Kanalisierungscodes (kleine Änderungen sind gegenwärtig erlaubt). Die TBS wird für jede Übertragungswiederholung auf dem HS-SCCH zusammen mit dem Modulationsverfahren, der Kanalisierungscodeliste, der Redundanzversion und anderen HARQ-Parametern signalisiert.
  • Es gibt eine gewisse Überlappung bei der TBS zwischen verschiedenen Modulstionsverfahren und theoretisch kann das Modulationsverfahren in einigen speziellen Fällen geändert werden, aber in der Praxis ist es nicht möglich, die Modulation für die Übertragungswiederholungen zu ändern. Dies kann ein Problem darstellen, falls die erste Übertragung mit 16QAM durchgeführt wird, und aufgrund schlechter Kanaleigenschaften könnte QPSK für Übertragungswiederholungen besser sein.
  • Das Problem wurde bisher nicht geeignet gelöst. In einem 3GPP-Vorschlag wurde ein 7-Bit-TBS-Feld für QPSK und ein 6-Bit-TBS-Feld wurde für 16QAM vorgeschlagen. Siehe 3GPP Tdoc R1-02-1045.
  • Ein anderer Vorschlag ist eine Abbildung der Transportblockgrößen durch eine logarithmische Konversion, um das relative Auffüllen (Padding) im ungünstigsten Fall zu minimieren, falls die MAC-PDU nicht exakt dieselbe Größe wie die verfügbaren Transportgrößen hat. Dies ist im Dokument R2-0221668 mit dem Titel "Signaling of Transport Block Sizes for HS-DSCH" (Ericsson) beschrieben. Allerdings wird bei diesem Ansatz eine feste Anzahl von Bits für die Signalisierung der Transportblockgröße angenommen und die Transportblockgrößen sind von der Modulation und der Multicode-Einstellung abhängig. In Fällen, in denen ein Paket übertragen wird und ein Fehler aufgetreten ist und eine Übertragungswiederholung angefordert wird, muss daher die Übertragungswiederholung gemäß diesem Ansatz unter Verwendung desselben Modulationsverfahrens erfolgen. Daher kann ein übertragendes Gerät (z.B. eine Basisstation) ein Modulationsverfahren nicht frei auswählen, wann immer eine Übertragungswiederholung erforderlich ist.
  • Da die TBS immer derselbe ist, ist es auch möglich, dass kein Bedarf besteht, es immer mit den Übertragungswiederholungen zu signalisieren (vorausgesetzt, dass die UE den HS-SCCH korrekt für die erste Übertragung empfangen hat) und die TBS könnte durch die UE für die Übertragungswiederholungen ignoriert werden. Daher könnte der Knoten B das Modulationsverfahren und die Anzahl von Kanalisierungscodes frei für die Übertragungswiederholung ändern und dieser Typ des Betriebsmodus könnte durch Signalisierung auf höherer Ebene ein/ausgeschaltet werden. Das Problem bei diesem Vorschlag ist, dass falls die UE die erste Übertragung nicht korrekt empfängt, es die TBS überhaupt nicht bekommt (da es in den Übertragungswiederholungen nicht erfassbar ist, falls der Knoten B die Modulation oder die Anzahl von Kanalisierungscodes geändert hat) und der TB ist verloren.
  • Kurze Beschreibunq der Zeichnungsfiguren
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter in der detaillierten Beschreibung beschrieben, die der angezeigten Vielzahl von Zeichnungsfiguren im Wege nicht einschränkender Beispiele für Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung folgt, wobei:
  • 1 ein Diagramm einer Beispielzuweisung von Signalisierungsbits eines HS-SCCH veranschaulicht;
  • 2 ein Diagramm einer Zuweisung von Signalisierungsbits eines HS-SCCH gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Drahtlose Kommunikationssysteme sind im Stand der Technik bekannt. Im Allgemeinen besteht das System aus wenigstens einer Basisstationssteuerung und einer Vielzahl von Basisstationen (als „Knoten B" in der 3GPP-Spezifikation bezeichnet), wovon alle Informationen einschließlich Signalisierungsinformationen an eine Vielzahl von Mobilstationen (d.h. Anwenderausstattungen (User Equipment, UE)) übertragen. Die Signalisierungsinformationen enthalten eine Transportblockgröße, eine Redundanzversion, ein Modulationsmodus und eine Anzahl von Multicodes. Sobald das Mobilgerät diese Informationen empfängt, kennt es das Modulationsverfahren und die Transportblockgröße jedes nachfolgend übertragenen Pakets. Diese Informationen können verwendet werden, um die Pakete richtig zu empfangen. Das Mobilgerät verwendet das korrekte Modulationsverfahren und weiß, wie es die Transportblockgröße basierend auf dem Modulationsverfahren zu entschlüsseln hat. Details eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der 3GPP-Spezifikation sind in den Dokumenten, die im Abschnitt 2 der 3GPP TD 25.321 v5.2.0 (2002-09) aufgelistet sind, beschrieben.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen ein Verfahren und ein System für eine Signalisierung einer Transportblockgröße basierend auf dem Modulationstyp und den Multicodes auf einem HS-SCCH (Gemeinsam verwendeter Steuerkanal für Hochgeschwindigkeits-Downlink-Paketzugang, Shared Control Channel for High Speed Downlink Packet Access, HSDPA). Insbesondere betreffen die Ausführungsbeispiele eine Verbesserung der Spezifikation, die im Abschnitt 9.2.3 der 3GPP TS 25.321 v5.2.0 (2002-09) dargestellt sind. Die Erfindung ist jedoch in ihrer Anwendung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, die in dieser Anmeldung beschrieben sind und in verschiedenen Umgebungen angewendet werden können, wie beispielsweise bei Wideband Code Division Multiple Access (WCDMA) usw.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist einer der TBS-Indizes reserviert, um eine "ungültige" TBS anzuzeigen. Beispielsweise kann eine TBS, die nur aus Einsen besteht (111111), die üblicherweise die höchste Code-Rate anzeigt, für diesen Zweck verwendet werden. Das TBS-Feld kann einen üblichen Wert aufweisen, wann immer es möglich ist, es mit dem üblichen Verfahren zu signalisieren. Wenn der Knoten B das Modulationsverfahren oder die Anzahl von Kanalisierungscodes für die Übertragungswiederholung ändern möchte, ist es ihm möglich, dies zu tun und dann wird das reservierte TBS-Feld (z.B. 111111) verwendet, um anzuzeigen, dass die TBS in dieser Übertragung (siehe 2) nicht gültig ist und dass die TBS der ersten Übertragung verwendet werden sollte. Das reservierte TBS-Feld kann vorgesehen sein, eines der möglichen Werte zu sein.
  • Falls die UE die erste Übertragung verpasst hat (die der Knoten B typischerweise aufgrund eines fehlenden ACK/NACK bemerkt), kann der Knoten B die Übertragung wiederholen, so dass das TBS-Feld gültig ist und nur, wenn der HS-SCCH bei der ersten Übertragung korrekt empfangen wurde, das Modulationsverfahren (falls nötig) ändern und eine ungültige TBS anzeigen. Es wird keine Signalisierung auf höherer Ebene bzw. Schicht benötigt. Der eine reservierte TBS-Index teilt der UE mit, wenn die TBS nicht gültig ist.
  • Um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, werden die Modulationsverfahren einer Quadraturphasenumtastung (Quadrature Phase Shift Keying, QPSK) und 16-Quadratur-Amplitudenmodulation (16-Quadrature Amplitude Modulation, 16QAM) in einem Beispiel verwendet. Dieses Beispiel erlaubt dem Knoten B beispielsweise die folgende Sequenz zu senden (erste, zweite, dritte Übertragungen usw. eines gegebenen Transportblocks):
    • 1. 16QAM, 10 Codes mit gültigem TBS-Index = k (= 40) mit RV = i
    • 2. QPSK, 10 Codes mit ungültigem TBS-Index = 63 (= 111111), RV = x
    • 3. QPSK, 8 Codes mit ungültigem TBS-Index = 63 (= 111111), RV = y
    • 4. 16QAM, 9 Codes mit gültigem TBS-Index = m (= 45), RV = z
    • 5. QPSK, 10 Codes mit ungültigem TBS-Index = 63 (= 111111), RV = w usw.
    • 6. 16QAM, 5 Codes mit ungültigem TBS-Index = 63 (= 111111), RV = v.
  • Das bedeutet, immer wenn es möglich ist, den gültigen TBS-Index zu erhalten, es verwendet werden würde und wenn es nicht möglich ist, dann würde der TBS-Index= 63 (= 111111) verwendet.
  • In dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel sollte der TBS-Index = k für die erste Übertragung und der TBS-Index = m für die vierte Übertragung die gleiche Transportblockgröße anzeigen (verschiedene Indizes sind notwendig, da die Anzahl der Kanalisierungscodes sich geändert hat). Die Redundanzversionen RV können jeden erlaubten Wert aufweisen (typisch für die erste Übertragung RV = 0).
  • In dem obigen Beispiel wird die erste Übertragung mit 16QAM und 10 Kanalisierungscodes unter Verwendung einer Transportblockgröße von 12488 ausgeführt (entspricht einem TBS-Index = 40, siehe TS 25.321 v.5.2.0 für Details), d.h. ein TBS-Index = 40 wird signalisiert. Die Redundanzversion kann beispielsweise RV-0 sein.
  • Die zweite Übertragung wird mit QPSK und 10 Codes ausgeführt. Falls QPSK und 10 Codes verwendet werden, wird ein TBS-Index = 63 signalisiert, um anzuzeigen, dass die Transportblockgröße der ersten Übertragung (d.h. 12488) stattdessen verwendet werden soll, da es nicht möglich ist, eine Transportblockgröße von 12488 anzuzeigen (die maximal mögliche TBS, die in diesem Fall angezeigt werden kann, beträgt 9377 mit einem TBS-Index = 62).
  • Die dritte Übertragung wird mit QPSK und 8 Codes ausgeführt. Wieder kann die aktuelle TBS nicht mit einem TBS-Index angezeigt werden und ein TBS-Index = 63 wird signalisiert. Die UE verwendet die aktuelle TBS von 12488, die mit der ersten Übertragung zum Entschlüsseln der dritten Übertragung signalisiert wird.
  • Die vierte Übertragung wird mit 16QAM und 9 Codes ausgeführt. Obwohl die Anzahl von Code-Kanälen nicht die gleiche ist wie für die erste Übertragung, ist es möglich, die aktuelle TBS von 12488 unter Verwendung eines TBS-Indexes = 45 zu signalisieren.
  • Die fünfte Übertragung wird wieder mit QPSK und 10 Codes ausgeführt. Wieder muss ein TBS-Index = 63 signalisiert werden.
  • Die sechste Übertragung wird mit 16QAM und 5 Codes ausgeführt. Hier beträgt wieder der TBS-Index = 63 und muss signalisiert werden, da es nicht möglich ist, die aktuelle TBS anzuzeigen.
  • Die Transportblockgröße muss bei der Übertragungswiederholung immer dieselbe sein und daher wird die TBS der ersten Übertragung immer verwendet (nicht nur wenn der TBS-Index = 63 beträgt). Die TBS wird mit jeder Übertragung signalisiert, da die Mobilstation die erste Übertragung verloren haben könnte. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen es, dass die Anzahl der Kanalbits für die Übertragungswiederholung geändert wird, so dass die TBS nicht mehr signalisiert werden kann und in diesem Fall der TBS-Index = 63 verwendet werden sollte. Andernfalls kann die Mobilstation die mit der Übertragung signalisierte TBS verwendet (falls die mit der Übertragungswiederholung signalisierte TBS verschieden von der mit der ersten Übertragung signalisierten TBS ist), dann tritt irgendwo ein Fehler auf: entweder hat sich die Signalisierungsinformation in einer der Übertragungen geändert oder die Mobilstation versucht, zwei Übertragungen zu kombinieren, die nicht die Übertragung desselben Datenblocks sind.
  • In einem modifizierten Ausführungsbeispiel können mehr Bits für die TBS-Signalisierung verwendet werden, um mehr oder totale Überlappung zwischen der TBS der QPSK und 16QAM-Modulationsverfahren zu besitzen. Das Extra-Bit bzw. die Extra-Bits erweitern den Betriebsbereich der Signalisierung der Transportblockgröße.
  • 2 veranschaulicht ein Diagramm einer Zuweisung von Signalisierungsbits eines HS-SCCH gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kanalisierungscodeliste durch 7 Bits repräsentiert sein, das Modulationsverfahren wird durch 1 Bit repräsentiert, die H-ARQ-Prozesszahl wird durch 3 Bits repräsentiert, der neue Datenidentifikator wird durch 1 Bit repräsentiert und der zyklische Redundanzcheck (Cyclic Redundancy Check, CRC) kann durch 16 Bits repräsentiert sein.
  • Falls eine Basisstation eine Signalisierung überträgt, die einen Modulationsmodus von 16-QAM andeutet, und dann die Pakete zu einem Mobilgerät überträgt, wo ein oder mehr der Pakete fehlerhaft empfangen werden, dann kann die Basisstation das spezielle fehlerbehaftete Paket bei Änderung des Modulationsmodus auf QPSK wieder übertragen. Daher können gemäß der vorliegenden Erfindung die ursprünglich unter Verwendung eines Modulationsmodus übertragenen Pakete wieder übertragen werden, unter Verwendung eines anderen Modulationsmodus als der verwendete, um das ursprüngliche Paket zu übertragen. Die Übertragung des ursprünglichen Pakets kann aus verschiedenen Gründen wiederholt werden, wie z.B. weil es fehlerhaft oder mit Problemen empfangen wurde. Eine Basisstation kann entscheiden, den Modulationsmodus aus jeglicher Anzahl von Gründen zu ändern. Beispielsweise kann ein bestimmter Modulationsmodus weniger empfindlich für eine bestimmte Gruppe von Bedingungen hinsichtlich Übertragungsfehler sein, Kanalbedingungen könnten sich seit der ursprünglichen Übertragung geändert haben, die Signalleistung des Empfängers (Mobilgerät) ist kleiner für ein spezifisches Modulationsverfahren oder eine Gruppe von Bedingungen usw.
  • Wie vorher angemerkt wurde, ist eine frühere Spezifikation der Signalisierung des Transportblockes in 3GPP TS 25.321 v5.2.0 (2002-09) beschrieben und zahlreiche andere Signalisierungen der Transportblockgröße wurden vorgeschlagen. Die Verfahren und Systeme eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung sind eine Anpassung oder Modifizierung der vorigen in der 3GPP-Spezifikation beschriebenen. Im Folgenden wird eine textgemäße Abänderung des Abschnitts 9.2.3 beschrieben, um es mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung zu bringen. Der folgende Text ist daher eine Kopie des Texts oder ähnlich zu dem Text, der bereits im Dokument existiert, der modifiziert wurde, um das Dokument mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen in Übereinstimmung zu bringen.
  • Modifizierungen zu TS-25.321 Abschnitt 9.2.3
  • Änderungen in dem folgenden Text der 3GPP TS 25.321 v5.2.0 sind durch vertikale Linien am rechten Seitenrand identifiziert. Ergänzungen werden durch Unterstreichen des Textes und Löschungen durch Durchstriche im Text angezeigt.
  • 9.2.3 Signalisierung der Transportblockgröße für HS-DSCH
  • Für HS-DSCH wird die Transportblockgröße von dem TFRI-Wert abgeleitet, der auf dem HS-SCCH signalisiert wird. Die Abbildung zwischen dem TFRI-Wert und der Transportblockgröße für jeden Modus wird unten spezifiziert:
  • 9.2.3.1 Transportblockgröße für FDD
  • Für jede Kombination einer Kanalisierungscodeliste und eines Modulationsverfahrens i = 0..3 l, ist eine Menge von ki = 0..62 Transportblockgrößen L(i, kl) gegeben durch:
    Falls i = 0 und ki < 39 L(i, kl) = 137 + 12kl kl = 0, ..., 38 andernfalls
    Figure 00090001
    p = 2085/2048
    Lmin = 296
    k0 , l = aus Tabelle 9.2.3.1
    kl = 0, ..., 62
    Ende
    ki = 63, d.h. der Transportblockgrößen-Index mit lauter Einsen wird verwendet, um anzuzeigen, dass die Transportblockgröße ungültig ist, und dass stattdessen die Transportblockgröße einer früheren Übertragung verwendet werden soll (dies ist nur typisch bei Übertragungswiederholungen). Die "falls"-Anweisung oben ist nur wahr für einen einzelnen Kanalisierungscode unter Verwendung einer QPSK-Modulation. Der Index ki der Transportblockgröße L(i, kl) entspricht dem Index der 6-Bit-Transportblockgröße, der auf dem HS-SCCH signalisiert wird. Der Index i entspricht der Kombination der Kanalisierungscodeliste und des Modulationsverfahrens wie in Tabelle 9.2.3.1 definiert ist. Tabelle 9.2.3.1: Werte von ko,i für verschiedene Anzahlen von Kanalisierungscodes und verschiedenen Modulationsverfahren
    Kombination i Modulationsverfahren Kanalisierungscodes-Anzahl ko,i
    0 QPSK 1 1
    1 2 40
    2 3 63
    3 4 79
    4 5 92
    5 6 102
    6 7 111
    7 8 118
    8 9 125
    9 10 131
    10 11 136
    11 12 141
    12 13 145
    13 14 150
    14 15 153
    15 16QAM 1 40
    16 2 79
    17 3 102
    18 4 118
    19 5 131
    20 6 141
    21 7 150
    22 8 157
    23 9 164
    24 10 169
    25 11 175
    26 12 180
    27 13 184
    28 14 188
    29 15 192
  • 9.2.3.2 Transportblockgröße für 3.84 Mcps TDD
  • Wenn k den signalisierten TFRI-Wert darstellt, dann ist die entsprechende Transportblockgröße Lk des HS-DSCH gegeben durch:
    Falls k = 1..510 Lk = ⌊Lminpk p = 83138192 Lmin = 57
    Falls k = 511
    Lk = 102000
  • Falls k = 0, zeigt Lk NULL an und darf nicht verwendet werden, um eine Transportblockgröße in dem TFRI zu signalisieren. Stattdessen sollte k = 0 verwendet werden, um zu signalisieren, dass die Transportblockgröße einer früheren Übertragung des gleichen Transportblocks stattdessen verwendet werden sollte (dies wird typischerweise nur für Übertragungswiederholungen verwendet).
  • 9.2.3.3 Transportblockgröße für 1.28 Mcps TDD
  • Die Abbildung der Transportblockgröße in Bits auf den TFRI-Wert ist von der HS-DSCH-Fähigkeitsklasse der UE abhängig. Die Abbildung zwischen dem TFRI-Wert i und der Transportblockgröße Li wird folgendermaßen spezifiziert:
    L0 = NULL i = 0,
    Figure 00110001
    wobei
    i = der Index des Transportblocks,
    a = log10(TBSmin),
    b = log10(TBSmax),
    und
    TBSmin = 240,
    TBSmax = die maximale Transportblockgröße, die durch die UE-Klasse unterstützt wird, die den Wert
    7016 für 1.4 Mb/s,
    10204 für 2.0 Mbps und
    14056 für 2.8 Mb/s aufweist.
  • Der NULL-Wert (entspricht dem Index i = 0) wird der UE nicht signalisiert. Er kann durch die UE in dem Feld der empfohlenen Transportblockgrößen des CQI verwendet werden, um zu signalisieren, dass keine verfügbare Transportblockgröße durch den Knoten B verwendet werden könnte, die spezifische Zielgüte für den HS-DSCH einzuhalten. Stattdessen sollte i = 0 verwendet werden, um der UE zu signalisieren, dass die Transportblockgröße einer früheren Übertragung desselben Transportblocks verwendet werden könnte (dies wird typischerweise nur für Übertragungswiederholungen verwendet).
  • Es wird angemerkt, dass die vorangehenden Beispiele lediglich zwecks einer Beschreibung bereitgestellt wurden und auf keinen Fall als für die vorliegende Erfindung beschränkend ausgelegt werden sollen. Während die vorliegende Erfindung hinsichtlich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, wird vorausgesetzt, dass die hierbei verwendeten Worte, Worte zur Beschreibung und zur Veranschaulichung und keine Worte zur Beschränkung sind. Änderungen können innerhalb des Umfangs der anhängigen Ansprüche gemacht werden, wie gegenwärtig spezifiziert und geändert, ohne vom Gebiet der vorliegenden Erfindung mit ihren Aspekten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hierbei hinsichtlich spezieller Verfahren, Materialien und Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, beabsichtigt die folgende Erfindung nicht, auf die speziellen hierin offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt zu werden; vielmehr erweitert sich die folgende Erfindung auf alle funktionell äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie beispielsweise auf die innerhalb des Umfangs der anhängigen Ansprüche.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Signalisierung der Transportblockgröße in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk umfassend: vor dem Übertragen eines Datenpakets, Übertragen von Informationen, die erste Signalisierungsinformationen enthalten, welche eine Transportblockgröße anzeigen, wobei die ersten eine Transportblockgröße anzeigenden Signalisierungsinformationen eine eingestellte Anzahl von Bits sind; Übertragen des Datenpakets, das die durch die ersten Signalisierungsinformationen angezeigte Transportblockgröße verwendet; und anhängig von dem Ergebnissen der Übertragung, erneutes Übertragen des Datenpakets, das zweite eine Transportblockgröße anzeigende Signalisierungsinformationen verwendet, wobei die zweiten eine Transportblockgröße anzeigenden Signalisierungsinformationen eine eingestellte Anzahl von Bits sind; gekennzeichnet dadurch, dass, wenn es nicht möglich ist, die Transportblockgröße in der erneuten Übertragung anzuzeigen, die zweiten Signalisierungsinformationen für die erneute Übertragung einen vorbestimmten Wert enthalten, der anzeigt, dass die Transportblockgröße für die erneute Übertragung nicht gültig ist, und dass die Transportblockgröße, die durch die ersten Signalisierungsinformationen angezeigt wird, bei der erneuten Übertragung verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Wert ein vorbestimmter Transportblockgrößen-, TBS-Index ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Wert umfasst Bits, die alle Einsen sind, oder Bits, die alle Nullen sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Signalisierungsinformationen und die zweiten Signalisierungsinformationen die Transportblockgröße mit 6 Bits anzeigen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend Durchführen des Übertragens der Informationen, des Übertragens des Datenpakets und des erneuten Übertragens des Datenpakets zwischen einer Basisstation und einer mobilen Vorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend Durchführen des Übertragens der Informationen, des Übertragens des Datenpakets und des erneuten Übertragens des Datenpakets zwischen einer Basisstation und einer mobilen Vorrichtung in einem drahtlosen 3G Kommunikationssystem.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit Durchführen des Übertragens der Informationen, des Übertragens des Datenpakets und des erneuten Übertragens des Datenpakets zwischen einer Basisstation und einer mobilen Vorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das High Speed Downlink Packet Access, HSDPA, umsetzt.
  8. Drahtloses Kommunikationssystem mit: einer Basisstation; und wenigstens einer mobilen Vorrichtung, wobei die Basisstation angepasst ist, Informationen durch Durchführen der Schritt des Anspruchs 1 zu übertragen.
  9. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei der vorbestimmte Wert ein vorbestimmter Transportblockgrößen-, TBS-Index ist.
  10. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei der vorbestimmte Wert umfasst Bits, die alle Einsen sind, oder Bits, die alle Nullen sind.
  11. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 9, wobei die ersten Signalisierungsinformationen und die zweiten Signalisierungsinformationen die Transportblockgröße mit 6 Bits anzeigen.
  12. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das drahtlose Kommunikationssystem ein drahtloses 3G Kommunikationssystem ist.
  13. Drahtloses Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das drahtlose Kommunikationssystem High Speed Downlink Packet Access, HSDPA, umsetzt.
  14. Basisstation in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei die Basisstation angepasst ist, Informationen durch Durchführen der Schritte des Anspruches 1 zu übertragen.
  15. Basisstation nach Anspruch 14, wobei der vorbestimmte Wert ein vorbestimmter Transportblockgrößen-, TBS-Index ist.
  16. Basisstation nach Anspruch 14, wobei der vorbestimmte Wert umfasst Bits, die alle Einsen sind, oder Bits, die alle Nullen sind.
  17. Basisstation nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die ersten Signalisierungsinformationen und die zweiten Signalisierungsinformationen die Transportblockgröße mit 6 Bits anzeigen.
  18. Basisstation nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das drahtlose Kommunikationssystem ein drahtloses 3G Kommunikationssystem ist.
  19. Basisstation nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das drahtlose Kommunikationssystem High Speed Downlink Packet Access, HSDPA, umsetzt.
  20. Anwenderendgerät in einem drahtlosen Kommunikationssystem, wobei das Anwenderendgerät angepasst ist, Informationen von einer Basisstation zu empfangen durch: vor dem Empfangen eines Datenpakets, Empfangen von Informationen, die erste eine Transportblockgrößen anzeigende Signalisierungsinformationen enthalten, wobei die ersten eine Transportblockgröße anzeigenden Signalisierungsinformationen eine eingestellte Anzahl von Bits sind; Empfangen des Datenpakets, das die durch die Signalisierungsinformationen angezeigte Transportblockgröße verwendet; und abhängig von den Ergebnissen des Empfangens, Empfangen des Datenpakets ein zweites Mal, Verwenden zweiter eine Transportblockgröße anzeigender Signalisierungsinformationen, wobei die zweiten eine Transportblockgröße anzeigenden Signalisierungsinformationen eine eingestellte Anzeige von Bits sind; dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die zweiten Signalisierungsinformationen einen vorbestimmten Wert enthalten, der anzeigt, dass die Transportblockgröße nicht für die erneute Übertragung gültig ist, die durch die ersten Signalisierungsinformationen angezeigte Transportblockgröße bei der erneuten Übertragung verwendet wird.
  21. Anwenderendgerät nach Anspruch 20, wobei der vorbestimmte Wert ein vorbestimmter Transportblockgrößen-, TBS-Index ist.
  22. Anwenderendgerät nach Anspruch 20, wobei der vorbestimmte Wert umfasst Bits, die alle Einsen sind, oder Bits, die alle Nullen sind.
  23. Anwenderendgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, wobei die ersten Signalisierungsinformationen und die zweiten Signalisierungsinformationen die Transportblockgröße mit 6 Bits anzeigen.
  24. Anwenderendgerät nach Anspruch 20, wobei das drahtlose Kommunikationssystem ein drahtloses 3G Kommunikationssystem ist.
  25. Anwenderendgerät nach Anspruch 20, wobei das drahtlose Kommunikationssystem High Speed Downlink Packet Access, HSDPA, umsetzt.
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