DE10208410A1 - Vorrichtung und Verfahren für das Kodieren/Dekodieren von TFCI-Bits in einem Asynchronen CDMA Kommunikationssystem - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für das Kodieren/Dekodieren von TFCI-Bits in einem Asynchronen CDMA KommunikationssystemInfo
- Publication number
- DE10208410A1 DE10208410A1 DE2002108410 DE10208410A DE10208410A1 DE 10208410 A1 DE10208410 A1 DE 10208410A1 DE 2002108410 DE2002108410 DE 2002108410 DE 10208410 A DE10208410 A DE 10208410A DE 10208410 A1 DE10208410 A1 DE 10208410A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- multiplier
- bits
- tfci
- input
- ifht
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L1/00—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
- H04L1/004—Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
- H04L1/0072—Error control for data other than payload data, e.g. control data
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/69—Spread spectrum techniques
- H04B1/707—Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
- H04B1/7073—Synchronisation aspects
- H04B1/7075—Synchronisation aspects with code phase acquisition
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/0007—Code type
- H04J13/004—Orthogonal
- H04J13/0048—Walsh
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J13/00—Code division multiplex systems
- H04J13/10—Code generation
- H04J13/12—Generation of orthogonal codes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B2201/00—Indexing scheme relating to details of transmission systems not covered by a single group of H04B3/00 - H04B13/00
- H04B2201/69—Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general
- H04B2201/707—Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general relating to direct sequence modulation
- H04B2201/70703—Orthogonal indexing scheme relating to spread spectrum techniques in general relating to direct sequence modulation using multiple or variable rates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren für das Dekodieren empfangener Daten in einem Dekodierer, der Daten von einem Kodierer, der die Länge eines Walsh-Kodes gemäß einer Kodierrate der Übertragungsdaten variiert, empfängt und der eine maximale Anzahl von IFHT-Stufen (Inverse schnelle Hadamard-Transformation) aufweist, der sogar die Daten, die mit einem Walsh-Kode maximaler Länge kodiert sind, dekodieren kann, beschrieben. Das Verfahren umfaßt das Auswählen von mindestens einer IFHT-Stufe unter der maximalen Anzahl der IFHT-Stufen gemäß einer Länge des Walsh-Kodes, der für die empfangenen Daten verwendet wird, und das Durchführen einer inversen schnellen Hadamard-Transformation mit den empfangenen Daten durch die ausgewählte IFHT-Stufe.
Description
Diese Erfindung beansprucht die Priorität einer Anmeldung mit
dem Titel "Apparatus and Method for Transmitting TFCI Bits in
a CDMA Communication System", die beim koreanischen Patentamt
am 27. Februar 2001 eingereicht wurde und der die Seriennum
mer 2001-10150 zugewiesen wurde, wobei ihr Inhalt hiermit
durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein mo
biles CDMA-Kommunikationssystem und insbesondere auf eine
Vorrichtung und ein Verfahren für das Übertragen von TFCI-
Bits (Transport Format Combination Indicator = Transportfor
matkombinationsanzeiger), die während der Datenübertragung
über einen gemeinsam genutzten Kanal in Abwärtsrichtung in
einem mobilen CDMA-Kommunikationssystem verwendet werden.
In einem mobilen Kommunikationssystem nutzen eine Vielzahl
von Benutzern, die sich in derselben Zelle befinden, einen
gemeinsam zu nutzenden Kanal in Abwärtsrichtung (DSCH) auf
Zeitmultiplexbasis gemeinsam. Der DSCH wird in Verbindung mit
einem jedem Benutzer zugewiesenen Kanal (DCH) errichtet. Der
DCH umfaßt einen zugewiesenen physikalischen Steuerkanal
(DPCCH) und einen zugewiesenen physikalischen Datenkanal
(DPDCH). Der DPCCH wird insbesondere auch als ein physikali
scher Steuerkanal für den DSCH verwendet. Somit überträgt der
DPCCH Steuersignale des zugehörigen DCH und DSCH. Die Steuer
signale umfassen einen TFCI (Transportformatkombinationsan
zeiger), der durch das Kodieren einer 10-Bit Information in
30 Bits übertragen wird. Das heißt, Information einer Menge
von Daten wird durch 10 Bits ausgedrückt, und die 10-Bit In
formation wird für die Übertragung über einen physikalischen
Kanal in 30 Bits kodiert. Somit sollte der DPCCH gleichzeitig
den TFCI für den DCH und den TFCI für den DSCH übertragen.
Hier wird ein TFCI für den DCH als ein TFCI Feld#1 oder er
ster TFCI bezeichnet, und ein TFCI für den DSCH wird als ein
TFCI Feld#2 oder als ein zweiter TFCI bezeichnet.
Ein Verfahren für das gleichzeitige Übertragen des TFCI
Feld#1 und des TFCI Feld#2 über den DPCCH wird in zwei Ver
fahren unterteilt: ein hartes Aufteilungsverfahren und ein
logisches Aufteilungsverfahren.
Im logischen Aufteilungsverfahren wird ein TFCI, der aus ei
nem TFCI Feld#1 und einem TFCI Feld#2 in einem spezifischen
Verhältnis besteht, in 30 kodierte Symbole mit einem (30,10)
punktierten Reed-Muller-Kode (oder einem Reed-Muller-Unter
kode zweiter Ordnung) kodiert. Das Verhältnis des TFCI Feld#1
zum TFCI Feld#2 ist eines der Verhältnisse 1 : 9, 2 : 8, 3 : 7,
4 : 6, 5 : 5, 6 : 4, 7 : 3, 8 : 2 und 9 : 1.
Im harten Aufteilungsverfahren werden ein 5-Bit TFCI Feld#1
und ein 5-Bit TFCI Feld#2 mit einem punktierten (15,5) bior
thogonalen Kode kodiert und dann in 30 kodierte Symbole ge
multiplext.
Fig. 1 zeigt eine Struktur eines Senders, der auf dem harten
Aufteilungsverfahren basiert. Betrachtet man die Fig. 1, so
kodiert ein biorthogonaler (15,5) Kodierer 100 ein 5-Bit TFCI
Feld#1 für den DCH in 15 kodierte Symbole mit einem (15,5)
punktierten biorthogonalen Kode, und liefert die 15 kodierten
Symbole an einen Multiplexer 110. Zur selben Zeit kodiert ein
(15,5) biorthogonaler Kodierer 105 einen 5-Bit TFCI Feld#2
für den DSCH in 15 kodierte Symbole mit dem (15,5) punktier
ten biorthogonalen Kode, und er liefert auch die 15 kodierten
Symbole an den Multiplexer 110. Der Multiplexer 110 führt
dann einen Zeitmultiplex der 15 kodierten Symbole vom Kodie
rer 100 und der 15 kodierten Symbole vom Kodierer 105 durch
und gibt nach der Anordnung 30 Symbole aus. Ein Multiplexer
120 führt einen Zeitmultiplex der 30 Symbole, die vom Multi
plexer 110 ausgegeben werden, und anderer Signale (beispiels
weise Übertragungsleistungssteuerbits (TPC), Pilotbits und
Datenbits) durch und liefert sein Ausgangssignal an eine
Spreizvorrichtung 130. Die Spreizvorrichtung 130 spreizt das
Ausgangssignal des Multiplexers 120 mit einem Spreizkode, der
von einem Spreizkodegenerator 135 geliefert wird. Eine Ver
würfelungsvorrichtung 140 verwürfelt das gespreizte Signal
mit einem Verwürfelungskode, der von einem Verwürfelungskode
generator 145 geliefert wird.
Fig. 2 zeigt ein Verfahren für das Austauschen von Signali
siernachrichten und Daten zwischen einem Knoten B und RNCs
(Funknetzwerksteuervorrichtungen) für das harte Aufteilungs
verfahren, das im existierenden 3GPP (Partnerschaftsprojekt
der dritten Generation) definiert ist. Betrachtet man die
Fig. 2, so überträgt in Schritt 101, wenn Sendedaten des DSCH
erzeugt werden, eine Funkverbindungssteuervorrichtung (RLC)
11 einer SRNC (bedienende RNC) 10 DSCH-Daten an einen MAC-D
(Medium Access Control-Dedicated Channel) 13 des SRNC 10. Ein
Grundelement, das in diesem Moment übertragen wird, ist
MAC-D-Data-REQ. Im Schritt 102 überträgt der MAC-D 13 der SRNC 10
DSCH-Daten, die von der RLC 11 empfangen werden, an einen
MAC-C/SH (MAC-Common/Shared channel = gemeinsamer/gemeinsam
genutzter MAC-Kanal) 21 eines CRCN (Steuer-RNC) 20. Ein
Grundelement, das in diesem Moment übertragen wird, ist
MAC-C/SH-Data-REQ. In Schritt 103 bestimmt (plant) der MAC-C 21
des CRNC 20 eine Übertragungszeit für die DSCH-Daten, die im
Schritt 102 vom MAC-D 13 der SRNC 10 empfangen wurden, und
überträgt dann die DSCH-Daten zusammen mit seinem zugehörigen
TFI (Transportformatanzeiger) an eine L1 (Schicht 1) 30 des
Knotens B (nachfolgend bezieht sich der Ausdruck "Knoten B"
auf eine Basisstation). Ein Grundelement, das in diesem Mo
ment übertragen wird, ist MPHY-Data-REQ. Im Schritt 104 über
trägt der MAC-D 13 der SRNC 10 Übertragungsdaten des DCH und
seinen zugehörigen TFI an die L1 30 des Knotens B. Ein Grund
element, das in diesem Moment übertragen wird, ist MPHY-Data-REQ.
Die Daten, die im Schritt 103 übertragen werden, sind
unabhängig von den Daten, die im Schritt 104 übertragen wer
den, und die L1 30 des Knotens B erzeugt einen TFCI, der in
einen TFCI für den DCH und einen TFCI für den DSCH aufgeteilt
wird. In den Schritten 103 und 104 werden die Daten und die
TFIs unter Verwendung eines Datenrahmenprotokolls übertragen.
Nach dem Empfangen der Daten und der TFIs in den Schritten
103 und 104 überträgt die L1 30 des Knotens B die DSCH-Daten
über einen physikalischen DSCH (PDSCH) an eine L1 41 einer UE
(Benutzerausrüstung; nachfolgend bezieht sich der Ausdruck
"UE" auf eine Mobilstation) 40 in Schritt 105. Im Schritt 106
überträgt die L1 30 des Knotens B den TFCI zur L1 41 der UE
40 unter Verwendung des DPCH. Die L1 30 des Knotens B über
trägt die TFCIs, die mit den TFIs, die in den Schritten 103
und 104 empfangen wurden, unter Verwendung der Felder für den
DCH und den DSCH geschaffen wurden.
Fig. 3 zeigt ein Verfahren für das Austauschen von Signali
siernachrichten und Daten zwischen einem Knoten B und einer
RNC für das logisches Aufteilungsverfahren. Betrachtet man
die Fig. 3, überträgt, wenn zu übertragende DSCH-Daten er
zeugt werden, eine RLC 301 einer RNC 300 die DSCH-Daten an
einen MAC-D 303 der RNC 300 in Schritt 201. Ein Grundelement,
das in diesem Moment übertragen wird, ist MAC-D-Data-REQ.
Nach dem Empfang der DSCH-Daten von der RLC 301 überträgt der
MAC-D 303 die DSCH-Daten an einen MAC-C/SH (gemeinsa
mer/gemeinsam genutzter MAC-Kanal) 305 in Schritt 202. Ein
Grundelement, das in diesem Moment übertragen wird, ist MAC-
C/SH-Data-REQ. Nach dem Empfang der DSCH-Daten bestimmt das
MAC-C/SH 305 eine Übertragungszeit der DSCH-Daten und über
trägt dann einen TFCI, der mit den DSCH-Daten verbunden ist,
an den MAC-D 303 in Schritt 203. Nach dem Übertragen des TFCI
an den MAC-D 303 in Schritt 203 überträgt der MAC-C/SH 305
die DSCH-Daten an eine L1 307 des Knotens B in Schritt 204.
Die DSCH-Daten werden zu der Zeit, die in Schritt 203 be
stimmt (geplant) wurde, übertragen. Nach dem Empfang des TFCI
für die DSCH-Daten, die vom MAC-C/SH 305 in Schritt 203 über
tragen wurden, bestimmt der MAC-D 303 einen TFCI für den DSCH
und überträgt den TFCI an die L1 307 des Knotens B in Schritt
205. Ein Grundelement, das zu diesem Moment übertragen wird,
ist MPHY-Data-REQ.
Nach dem Übertragen des TFCI für den DSCH bestimmt der MAC-D
303 einen TFCI für den DCH und überträgt die DCH-Daten zusam
men mit dem TFCI für den DCH an die L1 307 des Knotens B in
Schritt 206. Ein Grundelement, das in diesem Moment übertra
gen wird, ist MPHY-Data-REQ. Die DSCH-Daten, die im Schritt
204 übertragen werden, und der TFCI, der im Schritt 205 über
tragen wird, stehen in Bezug zur Zeit, die im Schritt 203 be
stimmt wurde. Das heißt, der TFCI im Schritt 205 wird zu ei
ner UE 310 über den DPCCH in einem Rahmen, direkt bevor die
DSCH-Daten im Schritt 204 über den PDSCH übertragen werden,
übertragen. In den Schritten 204, 205 und 206 werden die Da
ten und die TFCIs unter Verwendung eines Rahmenprotokolls
übertragen. Insbesondere wird im Schritt 206 der TFCI durch
einen Steuerrahmen übertragen. In Schritt 207 überträgt die
L1 307 des Knotens B die DSCH-Daten über den PDSCH an die L1
311 der UE 310. Im Schritt 208 schafft die L1 307 des Knotens
B einen TFCI unter Verwendung der jeweiligen TFCIs oder TFIs,
die in den Schritten 205 und 206 empfangen werden, und sie
überträgt den geschaffenen TFCI an die L1 311 unter Verwen
dung des DPCCH.
Wenn man das logische Aufteilungsverfahren zusammenfaßt, so
überträgt der MAC-C/SH 305 DSCH-Planungsinformation und TFCI-
Information des DSCH an den MAC-D 303 im Schritt 203. Das
heißt, um den TFCI für den DSCH und den TFCI für den DCH im
selben Kodierverfahren zu kodieren, muß der MAC-D 303 gleich
zeitig die DSCH-Planungsinformation und die TFCI-Information
zur L1 307 des Knotens B übertragen. Somit tritt, wenn der
MAC-D 303 zu übertragende Daten aufweist, eine Verzögerung
auf, bis der MAC-D 303 die Planungsinformation und die TFCI-
Information vom MAC-C/SH 305 empfängt, nachdem die Daten zum
MAC-C/SH 305 übertragen wurden. Zusätzlich werden, wenn der
MAC-C/SH 305 vom MAC-D 303 getrennt wird, das heißt, wenn der
MAC-C/SH 305 im DRNC (Drift-RNC) existiert, und wenn der
MAC-D 303 im SRNC existiert, die Planungsinformation und die
TFCI-Information (on the lur) ausgetauscht, was zu einer Zu
nahme der Verzögerung führt.
Im Vergleich zum logischen Aufteilungsverfahren kann das
harte Aufteilungsverfahren die Verzögerung reduzieren, da
eine Informationsübertragung an den MAC-D nach der Zeitpla
nung im MAC-C/SH nicht erforderlich ist. Lies ist möglich, da
der Knoten B den TFCI für den DCH und den TFCI für den DSCH
im harten Aufteilungsverfahren unabhängig kodieren kann. Zu
sätzlich wird, wenn der MAC-C/SH vom MAC-D on the lur ge
trennt wird, das heißt, wenn der MAC-C/SH im DRNC existiert,
und wenn der MAC-D im SRNC existiert, so wird die Zeitsteue
rungsinformation nicht on the lur ausgetauscht, was eine Er
höhung der Verzögerung verhindert. Gemäß der vorangehenden
Beschreibung werden jedoch die Informationsmengen (Bits) der
TFCIs für den DCH und den DSCH fest in einem Verhältnis von 5
Bits zu 5 Bits aufgeteilt, so daß es möglich ist, maximal 32
Informationen für den DCH beziehungsweise den DSCH
auszudrücken. Wenn es daher mehr als 32 Sorten von Informa
tion für den DSCH oder DCH gibt, so kann das harte Auftei
lungsverfahren nicht verwendet werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine Vorrichtung und ein Verfahren für das adaptive Berechnen
von Korrelation des TFCI für einen DCH und des TFCI für einen
DSCH, die in einem unterschiedlichen Verhältnis gemäß den Ko
dierraten übertragen werden, bereit zu stellen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Vorrichtung und ein Verfahren für das optimale Empfangen
eines TFCIs unter Verwendung eines inversen schnellen Hada
mard-Umformers für einen Walsh-Kode bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Messen ei
ner Korrelation mit minimalen Berechnungen gemäß einer Menge
der empfangenen TFCI-Information bereit zu stellen.
Eine wieder andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Aufteilen
eines Korrelationsberechnungsverfahren durch eine inverse
schnelle Hadamard-Transformation in mehrere Schritte und dem
anschließenden ausgewählten Durchführen von nur einigen der
Schritte in Übereinstimmung mit der Menge der empfangenen In
formation bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be
steht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Auf
teilen eines Korrelationsberechnungsverfahrens durch eine in
verse schnelle Hadamard-Transformation in mehrere Schritte
und das Vereinfachen der Berechnungen, die in den jeweiligen
Schritten durchgeführt werden, bereit zu stellen.
Um die obige Aufgabe und andere Aufgaben zu lösen, liefert
die vorliegende Erfindung ein Verfahren für das Dekodieren
empfangener Daten in einem Dekodierer, der Daten von einem
Kodierer empfängt, der eine Länge der kodierten Bits in Über
einstimmung mit einer Kodierrate der Übertragungsdaten vari
iert, und der Stufen einer maximalen IFHT (Inverse schnelle
Hadamard-Transformation) aufweist, die sogar die Daten, die
mit einem Kode mit einer gewissen Länge kodiert wurden, deko
dieren können. Das Verfahren umfaßt das Auswählen von minde
stens einer IFHT-Stufe unter den maximalen IFHT-Stufen in
Übereinstimmung mit einer Länge der kodierten Bits, die für
die empfangen Daten verwendet wurden, und das Durchführen der
schnelle Hadamard-Transformation mit den Empfangenen Daten
durch die ausgewählte IFHT-Stufe.
Die obige Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detail
lierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Struktur eines Senders,
der einen (15,5) Kodierer, der auf einer harten Aufteilungs
technik basiert, aufweist, in einem allgemeinen mobilen CDMA-
Kommunikationssystem zeigt;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für das Aus
tauschen von Signalisiernachrichten und Daten zwischen einem
Knoten B und Funknetzwerksteuervorrichtungen (RNCs) für die
harte Aufteilungstechnik im allgemeinen mobilen CDMA-Kommuni
kationssystem zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für das Aus
tauschen von Signalisiernachrichten und Daten zwischen einem
Knoten B und RNCs für eine logische Aufteilungstechnik in
allgemeinen asynchronen mobilen CDMA-Kommunikationssystem
zeigt;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines Sen
ders für das Kodieren von TFCI-Bits für den DSCH und TFCI-
Bits für den DCH unter Verwendung verschiedener Kodiertechni
ken gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 5 ist ein detailliertes Diagramm, das den in Fig. 4
gezeigten Kodierer darstellt;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines Emp
fängers für das Dekodieren kodiertes Symbole gemäß einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein detailliertes Diagramm, das den in Fig. 6
gezeigten Dekodierer darstellt;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Signaltransportformat für
einen DCH in Abwärtsrichtung zeigt;
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Verfahren für das Multiple
xen kodiertes Symbole, die unter Verwendung verschiedener Ko
diertechniken kodiert wurden, zeigt;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren für das Aus
tauschen von Signalisiernachrichten und Daten zwischen einem
Knoten B und RNCs für die logische Aufteilungstechnik zeigt,
wobei eine SRNC nicht identisch zu einer DRNC ist;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb der SRNC ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb der DRNC ge
mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das eine Struktur eines Steuerrah
mens, der Information enthält, die von der DRNC zur SRNC
übertragen wird, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das eine Struktur eines Dekodie
rers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 15 ist ein Diagramm, das eine Transformationsvorrich
tung für eine inverse schnelle Hadamard-Transformation, die
eine variable Länge aufweist, gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 ist ein Diagramm, das eine allgemeine inverse
schnelle Hadamard-Transformationsoperation für kodierte Bits
mit einer Länge von 8 zeigt; und
Fig. 17 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Vorrich
tung, die in jeder Stufe der Fig. 15 verwendet wird, zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird hier nachfolgend unter Bezug auf die begleitenden Zeich
nungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden wohl
bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail be
schrieben, da sie die Erfindung durch unnötige Details ver
hüllen würden.
Im Fall der harten Aufteilungstechnik beträgt die Anzahl der
Informationsbits für den DSCH und den DCH insgesamt 10, und
die 10 Informationsbits werden in einem Verhältnis von 1 : 9,
2 : 8, 3 : 7, 4 : 6, 5 : 5, 6 : 4, 7 : 3, 8 : 2 oder 9 : 1 für den DSCH und
den DCH aufgeteilt und dann einer Kodierung unterworfen.
Ein physikalische Schicht 30 kodiert TFCI-Symbole für einen
Rahmen mit einer Kodierrate von 1/3. Wenn die TFCI-Informati
onsbits in einem spezifischen Verhältnis aufgeteilt werden,
wie das oben ausgeführt wurde, so ist es vorteilhaft, die ko
dierten Symbole im selben Verhältnis wie das spezifische Ver
hältnis aufzuteilen, um somit die jeweiligen Kodierraten bei
zubehalten. Wenn beispielsweise 10 Eingabebits in einem Ver
hältnis von 1 : 9 aufgeteilt werden, so werden die 30 Ausgabe
symbole in einem Verhältnis von 3 : 27 aufgeteilt. Wenn die 10
Eingabebits in einem Verhältnis von 2 : 8 aufgeteilt werden, so
werden die 30 Ausgabesymbole in einem Verhältnis von 6 : 24
aufgeteilt. Wenn die 10 Eingabebits in einem Verhältnis von
3 : 7 aufgeteilt werden, so werden die 30 Ausgabesymbole in ei
nem Verhältnis von 9 : 21 aufgeteilt. Wenn die 10 Eingabebits
in einem Verhältnis von 4 : 6 aufgeteilt werden, so werden die
30 Ausgabesymbole in einem Verhältnis von 12 : 18 aufgeteilt,
und so weiter.
Wenn somit ein Verhältnis der Informationsbits 1 : 9 beträgt,
so werden ein (3,1) Kodierer für das Ausgeben von 3 kodierten
Symbolen durch das Empfangen eines Eingabebits, und ein
(27,9) Kodierer für das Ausgeben von 27 kodierten Symbolen
durch das Empfangen von 9 Eingabebits benötigt. Wenn ein Ver
hältnis der Informationsbits 2 : 8 beträgt, so werden ein (6,2)
Kodierer für das Ausgeben von 6 kodierten Symbolen durch das
Empfangen von 2 Eingabebits, und ein (24,8) Kodierer für das
Ausgeben von 24 kodierten Symbolen durch das Empfangen von 8
Eingabebits benötigt. Wenn ein Verhältnis der Informations
bits 3 : 7 beträgt, so werden ein (9,3) Kodierer für das Ausge
ben von 9 kodierten Symbolen durch das Empfangen von 3 Einga
bebits, und ein (21,7) Kodierer für das Ausgeben von 21 ko
dierten Symbolen durch das Empfangen von 7 Eingabebits benö
tigt. Wenn ein Verhältnis der Informationsbits 4 : 6 beträgt,
so werden ein (12,4) Kodierer für das Ausgeben von 12 kodier
ten Symbolen durch das Empfangen von 4 Eingabebits, und ein
(18,6) Kodierer für das Ausgeben von 18 kodierten Symbolen
durch das Empfangen von 6 Eingabebits benötigt und so weiter.
Damit die 10 Kodierer eine hohe Leistung und eine niedrige
Hardwarekomplexität aufweisen, sollen sie in derselben Weise
arbeiten.
Im allgemeinen wird die Leistung von linearen Fehlerkorrek
turkodes durch die Hamming-Distanz-Verteilung in den Fehler
korrekturkodeworten gemessen. Die Hamming-Distanz wird als
die Anzahl der nicht aus null bestehenden Symbole in jedem
Kodewort definiert. Für ein Kodewort "0111" ist die
Hamming-Distanz 3. Die minimale Hamming-Distanz wird als eine Mini
mumdistanz dmin bezeichnet. Wenn die Minimumdistanz zunimmt,
so weist der lineare Fehlerkorrekturkode eine überragende
Fehlerkorrekturleistung auf. Für weitere Details siehe "The
Theory of Error-Correcting Codes", F. J. Macwilliams, N. J. A.
Sloane, North-Holland.
Zusätzlich zur niedrigen Hardwarekomplexität ist es vorteil
haft, einen Kode mit der größten Länge, das heißt einen
(32,10) Kode, zu kürzen, um die Kodierer mit verschiedenen
Längen in derselben Struktur zu betreiben. Es ist notwendig,
das kodierte Symbol zu punktieren, um den (32,10) Kode zu
kürzen. Beim Punktieren des (32,10) Kodes unterliegt die Mi
nimumdistanz des Kodes einer Änderung in Übereinstimmung mit
der Punktierposition. Somit ist es vorteilhaft, die Punktier
position so zu berechnen, daß der punktierte Kode eine opti
male Minimumdistanz aufweist.
Beispielsweise ist es bei einem optimalen (6,2) Kode am vor
teilhaftesten, einen (3,2) Simplexkode zweimal unter den obi
gen Kodes in Ausdrücken der Minimumdistanz zu wiederholen.
Die Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen den Eingabeinfor
mationsbits des (3,2) Simplexkodes und den ausgegebenen (3,2)
Simplexkodeworten.
Wenn die (3,2) Simplexkodeworte zweimal wiederholt werden, so
ergibt sich die Beziehung der Eingabeinformationsbits und der
ausgegebenen (3,2) Simplexkodeworte so, wie das in Tabelle 2
dargestellt ist.
Die zweifach wiederholten (3,2) Simplexkodeworte können je
doch durch das Kürzen des existierenden (16,4) Reed-Muller-Kodes
implementiert werden. Wenn man ein Beispiel des Kür
zungsverfahrens beschreiben will, so ist der (16,4) Reed-Mul
ler-Kode eine lineare Kombination von 4 Basiskodeworten der
Länge 16, wobei "4" die Anzahl der Eingabeinformationsbits
ist. Das Empfangen von nur 2 Bits unter den 4 Eingabeinforma
tionsbits ist der Verwendung einer linearen Kombination von
nur 2 Basiskodeworten unter den 4 Basiskodeworten der Länge
16, ohne die verbleibenden Kodeworte zu verwenden, äquiva
lent. Zusätzlich ist es durch das Beschränken der Verwendung
der Basiskodeworte und dem anschließenden Punktieren von 10
Symbolen unter den 16 Symbolen möglich, den (16,4) Kodierer
als einen (6,2) Kodierer zu betreiben. Die Tabelle 3 zeigt
das Kürzungsverfahren.
Betrachtet man die Tabelle 3, so ist jedes (16,4) Kodewort
eine lineare Kombination der 4 fetten Basiskodeworte der
Länge 16. Um den (6,2) Kode zu erhalten, werden nur die obe
ren 2 Kodeworte unter den 4 Basiskodeworten verwendet. Dann
sind die verbleibenden unteren 12 Kodeworte automatisch unbe
nutzt, und nur die oberen 4 Kodeworte werden benutzt. Darü
berhinaus ist es notwendig, um die oberen 4 Kodeworte in eine
Kodewortlänge 6 umzuwandeln, die 10 Symbole zu punktieren. Es
ist möglich, die zweifach wiederholten (3,2) Simplexkode
worte, die in Tabelle 2 gezeigt sind, zu erhalten, indem die
Symbole, die in Tabelle 3 mit (*) bezeichnet sind, zu punk
tieren und dann die verbleibenden 6 kodierten Symbole zu sam
meln. Es erfolgt hier eine Beschreibung einer Struktur eines
Kodierers für das Erzeugen eines optimalen (3,1) Kodes und
eines optimalen (27,9) Kodes, die für das Informations
bit(mengen)verhältnis von 1 : 9 verwendet werden, eine Struktur
eines Kodierers für das Erzeugen eines optimalen (6,2) Kodes
und eines optimalen (24,8) Kodes, die für das Informations
bitverhältnis von 2 : 8 verwendet werden, eine Struktur eines
Kodierers für das Erzeugen eines optimalen (9,3) Kodes und
eines optimalen (21,7) Kodes, die für das Informationsbitver
hältnis von 3 : 7 verwendet werden, eine Struktur eines Kodie
rers für das Erzeugen eines optimalen (12,4) Kodes und eines
optimalen (18,6) Kodes, die für das Informationsbitverhältnis
von 4 : 6 verwendet werden, und eine Struktur eines Kodierers
für das Erzeugen eines optimalen (15,5) Kodes und eines opti
malen (15,5) Kodes, die für das Informationsbitverhältnis von
5 : 5 verwendet werden, durch das Kürzen eines (32,10) Unterko
des des Reed-Muller-Kodes zweiter Ordnung. Zusätzlich wird
auch eine Struktur eines Dekodierers, die dem Kodierer ent
spricht, nachfolgend beschrieben.
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
liefert eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Teilen von
10 Informationsbits in einem Verhältnis von 1 : 9, 2 : 8, 3 : 7,
4 : 6, 5 : 5, 6 : 4, 7 : 3, 8 : 2 oder 9 : 1 vor dem Kodieren sogar in
der harten Aufteilungsbetriebsart, so wie das in der logi
schen Aufteilungsbetriebsart vorgenommen wurde.
Fig. 4 zeigt eine Struktur eines Senders gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Betrachtet man die
Fig. 4, so werden TFCI-Bits für den DSCH und TFCI-Bits für den
DCH, die gemäß dem Informationsbitverhältnis aufgeteilt sind,
an erste beziehungsweise zweite Kodierer 400 und 405 gelie
fert. Hier werden die TFCI-Bits für den DSCH als ein TFCI
Feld#1 oder erste TFCI-Bits bezeichnet, während die TFCI-Bits
für den DCH als ein TFCI Feld#2 oder zweite TFCI-Bits be
zeichnet werden. Die TFCI-Bits für den DSCH werden von einem
ersten TFCI-Bitgenerator 450 erzeugt, und die TFCI-Bits für
den DCH werden von einem zweiten TFCI-Bitgenerator 455 er
zeugt. Die ersten und zweiten TFCI-Bits schaffen neue TFCI-
Bits, die die oben angegebenen unterschiedlichen Verhältnisse
gemäß ihrem Informationsbitverhältnis aufweisen. Zusätzlich
wird ein Steuersignal, das eine Kodelängeninformation an
zeigt, das heißt eine Information bezüglich eines Längenwerts
des Kodeworts, die gemäß dem Informationsbitverhältnis fest
gelegt ist, den ersten und zweiten Kodierern 400 und 405 ge
liefert. Die Kodelängeninformation wird von einem Kodelängen
informationsgenerator 460 erzeugt, und sie weist einen varia
blen Wert in Übereinstimmung mit den Längen der ersten TFCI-
Bits und der zweiten TFCI-Bits auf.
Wenn das Informationsbitverhältnis 6 : 4 beträgt, so empfängt
der Kodierer 400 den 6-Bit TFCI für den DSCH und gibt 18 ko
dierte Symbole in Erwiderung auf ein Steuersignal aus, das es
dem Kodierer 400 ermöglicht, als ein (18,6) Kodierer für das
Ausgeben eines 18-Symbol-Kodeworts durch das Empfangen von 6
Eingabebits zu arbeiten, während der Kodierer 405 den 4-Bit
TFCI für den DCH empfängt und 12 kodierte Symbole in Erwide
rung auf ein Steuersignal ausgibt, um es dem Kodierer 405 zu
gestatten, als ein (12,4) Kodierer für das Ausgeben eines
12-Symbol-Kodeworts durch das Empfangen von 4 Eingabebits zu ar
beiten. Wenn das Informationsbitverhältnis 7 : 3 beträgt, so
empfängt der Kodierer 400 den 7-Bit TFCI für den DSCH und
gibt 21 kodierte Symbole in Erwiderung auf ein Steuersignal
aus, um es dem Kodierer 400 zu gestatten, als ein (21,7) Ko
dierer für das Ausgeben eines 21-Symbol-Kodeworts durch das
Empfangen von 7 Eingabebits zu arbeiten, während der Kodierer
405 den 3-Bit TFCI für den DCH empfängt und 9 kodierte Sym
bole in Erwiderung auf ein Steuersignal ausgibt, um es dem
Kodierer 405 zu gestatten als ein (9,3) Kodierer für das Aus
geben eines 9-Symbol Kodeworts durch das Empfangen von 3 Ein
gabebits zu arbeiten. Wenn das Informationsbitverhältnis 8 : 2
beträgt, so empfängt der Kodierer 400 den 8-Bit TFCI für den
DSCH und gibt 24 kodierte Symbole in Erwiderung auf ein Steu
ersignal aus, um es dem Kodierer 400 zu gestatten, als ein
(24,8) Kodierer für das Ausgeben eines 24-Symbol-Kodeworts
durch das Empfangen von 8 Eingabebits zu arbeiten, während
der Kodierer 405 den 2-Bit TFCI für den DCH empfängt und 6
kodierte Symbole in Erwiderung auf ein Steuersignal ausgibt,
um es dem Kodierer 405 zu gestatten als ein (6,2) Kodierer
für das Ausgeben eines 6-Symbol Kodeworts durch das Empfangen
von 2 Eingabebits zu arbeiten. Wenn das Informationsbitver
hältnis 9 : 1 beträgt, so empfängt der Kodierer 400 den 9-Bit
TFCI für den DSCH und gibt 27 kodierte Symbole in Erwiderung
auf ein Steuersignal aus, um es dem Kodierer 400 zu gestat
ten, als ein (27,9) Kodierer für das Ausgeben eines 27-Sym
bol-Kodeworts durch das Empfangen von 9 Eingabebits zu arbei
ten, während der Kodierer 405 den 1-Bit TFCI für den DCH emp
fängt und 3 kodierte Symbole in Erwiderung auf ein Steuersi
gnal ausgibt, um es dem Kodierer 405 zu gestatten als ein
(3,1) Kodierer für das Ausgeben eines 3-Symbol Kodeworts
durch das Empfangen von einem Eingabebit zu arbeiten, und so
weiter.
Fig. 5 zeigt eine detaillierte Struktur der Kodierer 400 und
405. Ein Betrieb der Kodierer wird für die jeweiligen Infor
mationsbitverhältnisse beschrieben.
Für das Informationsbitverhältnis 1 : 9 dient der Kodierer 400
als ein (3,1) Kodierer, während der Kodierer 405 als ein
(27,9) Kodierer dient. Somit wird der Betrieb der Kodierer
400 und 405 nachfolgend getrennt beschrieben, wobei zunächst
der Betrieb des Kodierers 400 beschrieben wird.
Ein Eingabebit wird dem Kodierer 400 als ein Eingabebit a0
geliefert, und zur gleichen Zeit werden die verbleibenden
Eingabebits a1, a2, a3, a4, a5, a6, a7, a8 und a9 alle mit
"0" gefüllt. Das Eingabebit a0 wird an einen Multiplizierer
510 geliefert, das Eingabebit a1 wird an einen Multiplizierer
512 geliefert, das Eingabebit a2 wird an einen Multiplizierer
514 geliefert, das Eingabebit a3 wird an einen Multiplizierer
516 geliefert, das Eingabebit a4 wird an einen Multiplizierer
518 geliefert, das Eingabebit a5 wird an einen Multiplizierer
520 geliefert, das Eingabebit a6 wird an einen Multiplizierer
522 geliefert, das Eingabebit a7 wird an einen Multiplizierer
524 geliefert, das Eingabebit a8 wird an einen Multiplizierer
526 geliefert, und das Eingabebit a9 wird an einen Multipli
zierer 528 geliefert. Zur selben Zeit erzeugt ein Walsh-Kode-Generator
500 ein Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100. Der Multiplizierer 510 mul tipliziert dann das Eingabebit a0 mit dem Basiskodewort W1 in einer Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an ein Exklusiv-Oder-Operator (XOR-Operator) 540. Weiterhin erzeugt der Walsh-Kode-Generator 500 andere Basiskodeworte W2, W4, W8 und W16 und liefert sie an die Multiplizierer 512, 514, 516 beziehungsweise 518. Ein All-1-Kodegenerator 502 erzeugt ein All-1-Basiskodewort und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520.
10101010101010110101010101010100. Der Multiplizierer 510 mul tipliziert dann das Eingabebit a0 mit dem Basiskodewort W1 in einer Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an ein Exklusiv-Oder-Operator (XOR-Operator) 540. Weiterhin erzeugt der Walsh-Kode-Generator 500 andere Basiskodeworte W2, W4, W8 und W16 und liefert sie an die Multiplizierer 512, 514, 516 beziehungsweise 518. Ein All-1-Kodegenerator 502 erzeugt ein All-1-Basiskodewort und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520.
Ein Maskengenerator 504 erzeugt Basiskodeworte M1, M2, M4 und
M8 und liefert die erzeugten Basiskodeworte M1, M2, M4 und M8
an die Multiplizierer 522, 524, 526 beziehungsweise 528. Da
jedoch die Eingabebits a1, a2, a3, a4, a5, a6, a7, a8 und a9,
die an die Multiplizierer 512, 514, 516, 518, 520, 522, 524,
526 und 528 gelegt werden, alle 0 sind, geben die Multipli
zierer 512, 514, 516, 518, 520, 522, 524, 526 und 528 0 an
den Exklusiv-Oder-Operator 540, was die Ausgabe des Exklusiv-
Oder-Operators 540 nicht beeinflußt. Das heißt, ein Wert der
durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der
Multiplizierer 512, 514, 516, 518, 520, 522, 524, 526 und 528
durch den Exklusiv-Oder-Operator 540 bestimmt wird, ist
gleich dem Ausgabewert des Multiplizierers 510. Die 32 Sym
bole, die vom Exklusiv-Oder-Operator 540 ausgegeben werden,
werden an eine Punktiervorrichtung 560 gegeben.
In diesem Moment empfängt eine Steuervorrichtung 550 eine Ko
delängeninformation und versorgt die Punktiervorrichtung 560
mit einem Steuersignal, das Punktierpositionen, basierend auf
der Kodelänge, anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann das 0., 1., 3., 6., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 13., 14.,
15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26.,
27., 28., 29., 30., 31. kodierte Symbol unter den insgesamt
32 kodierten Symbolen des 0. bis 31. Symbols gemäß dem Steu
ersignal, das von der Steuervorrichtung 550 ausgegeben wird.
Mit anderen Worten, die Punktiervorrichtung 560 punktiert 29
Symbole unter 32 kodierten Symbolen und gibt somit 3 nicht
punktierte kodierte Symbole aus.
Im Betrieb des Kodierers 405 werden neun Eingabebits an den
Kodierer 405 als die Eingabebits a0, a1, a2, a3, a4, a5, a6,
a7 und a8 geliefert, und zur selben Zeit wird das verblei
bende Eingabebit a9 mit "0" gefüllt. Das Eingabebit a0 wird
an den Multiplizierer 510 gelegt, das Eingabebit a1 wird an
den Multiplizierer 512 gelegt, das Eingabebit a2 wird an den
Multiplizierer 514 gelegt, das Eingabebit a3 wird an den Mul
tiplizierer 516 gelegt, das Eingabebit a4 wird an den Multi
plizierer 518 gelegt, das Eingabebit a5 wird an den Multipli
zierer 520 gelegt, das Eingabebit a6 wird an den Multiplizie
rer 522 gelegt, das Eingabebit a7 wird an den Multiplizierer
524 gelegt, das Eingabebit a8 wird an den Multiplizierer 526
gelegt, und das Eingabebit a9 wird an den Multiplizierer 528
gelegt. Zur selben Zeit liefert der Walsh-Kode-Generator 500
an den Multiplizierer 510 das Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
Weiterhin liefert der Maskengenerator 504 an den Multiplizie
rer 522 das Basiskodewort M1 = 0101 0000 1100 0111 1100 0001
1101 1101, er liefert an den Multiplizierer 524 das Basisko
dewort M2 = 0000 0011 1001 1011 1011 0111 0001 1100, und er
liefert an den Multiplizierer 526 das Basiskodewort M4 = 0001
0101 1111 0010 0110 1100 1010 1100. Dann multipliziert der
Multiplizierer 522 das Basiskodewort M1 mit dem Eingabebit a6
in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den
Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 524 multipli
ziert das Basiskodewort M2 mit dem Eingabebit a7 in der Sym
boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-
Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 526 multipliziert
das Basiskodewort M4 mit dem Eingabebit a8 in der Symbolein
heit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator
540. Weiterhin erzeugt der Maskengenerator 504 das
Basiskodewort M8 und liefert das erzeugte Basiskodewort M8 an
den Multiplizierer 528. Da jedoch das Eingabebit a9, das an
den Multiplizierer 528 angelegt wird, 0 ist, gibt der Multi
plizierer 528 0 an den Exklusiv-Oder-Operator 540 aus, so daß
das Ausgangssignal des Exklusiv-Oder-Operators 540 nicht be
einflußt wird. Das heißt, ein Wert der durch die Exklusiv-
Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der Multiplizierer 510,
512, 514, 516, 518, 520, 522, 524 und 526 durch den Exklusiv-
Oder-Operator 540 bestimmt wird, ist gleich einem Wert, der
durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der
Multiplizierer 510, 512, 514, 516, 518, 520, 522, 524 und 526
bestimmt wird. Die 32 Symbole, die vom Exklusiv-Oder-Operator 540
ausgegeben werden, werden an die Punktiervorrichtung 560
gegeben.
In diesem Moment empfängt die Steuervorrichtung 550 Kodelän
geninformation und sie liefert der Punktiervorrichtung 560
ein Steuersignal, das, basierend auf der Kodelänge, die Punk
tierpositionen anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann 0., 2., 8., 19. und 20. kodierte Symbole unter der Ge
samtzahl der 32 kodierten Symbole der 0. bis 31. Symbole ge
mäß dem Steuersignal, das von der Steuervorrichtung 550 aus
gegeben wird. Mit anderen Worten, die Punktiervorrichtung 560
punktiert 5 Symbole unter 32 kodierten Symbolen und gibt so
mit 27 nicht punktierte kodierte Symbole aus.
Für das Informationsbitverhältnis 2 : 8 dient der Kodierer 400
als ein (6,2) Kodierer, während der Kodierer 405 als ein
(24,8) Kodierer dient. Somit wird der Betrieb der Kodierer
400 und 405 nachfolgend getrennt beschrieben, wobei zunächst
der Betrieb des Kodierers 400 beschrieben wird.
Zwei Eingabebits werden dem Kodierer 400 als die Eingabebits
a0 und a1 geliefert, und zur gleichen Zeit werden die
verbleibenden Eingabebits a2, a3, a4, a5, a6, a7, a8 und a9
alle mit "0" gefüllt. Das Eingabebit a0 wird an den Multipli
zierer 510 geliefert, das Eingabebit a1 wird an den Multipli
zierer 512 geliefert, das Eingabebit a2 wird an den Multipli
zierer 514 geliefert, das Eingabebit a3 wird an den Multipli
zierer 516 geliefert, das Eingabebit a4 wird an den Multipli
zierer 518 geliefert, das Eingabebit a5 wird an den Multipli
zierer 520 geliefert, das Eingabebit a6 wird an den Multipli
zierer 522 geliefert, das Eingabebit a7 wird an den Multipli
zierer 524 geliefert, das Eingabebit a8 wird an den Multipli
zierer 526 geliefert, und das Eingabebit a9 wird an den Mul
tiplizierer 528 geliefert. Zur selben Zeit liefert der
Walsh-Kode-Generator 500 das Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100 an den Multiplizierer 510, und er liefert das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100 an den Multiplizierer 512. Der Multiplizierer 510 multipliziert das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in einer Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 512 multipliziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangs signal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Weiterhin erzeugt der Walsh-Kode-Generator 500 andere Basiskodeworte W4, W8 und W16 und liefert sie an die Multiplizierer 514, 516 bezie hungsweise 518. Ein All-1-Kodegenerator 502 erzeugt ein All-1-Basiskodewort und liefert das erzeugte All-1-Basiskodewort an den Multiplizierer 520.
10101010101010110101010101010100 an den Multiplizierer 510, und er liefert das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100 an den Multiplizierer 512. Der Multiplizierer 510 multipliziert das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in einer Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 512 multipliziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangs signal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Weiterhin erzeugt der Walsh-Kode-Generator 500 andere Basiskodeworte W4, W8 und W16 und liefert sie an die Multiplizierer 514, 516 bezie hungsweise 518. Ein All-1-Kodegenerator 502 erzeugt ein All-1-Basiskodewort und liefert das erzeugte All-1-Basiskodewort an den Multiplizierer 520.
Der Maskengenerator 504 erzeugt die Basiskodeworte M1, M2, M4
und M8 und liefert die erzeugten Basiskodeworte M1, M2, M4
und M8 an die Multiplizierer 522, 524, 526 beziehungsweise
528. Da jedoch die Eingabebits a2, a3, a4, a5, a6, a7, a8 und
a9, die an die Multiplizierer 514, 516, 518, 520, 522, 524,
526 und 528 gelegt werden, alle 0 sind, geben die Multipli
zierer 514, 516, 518, 520, 522, 524, 526 und 528 0 an den Ex
klusiv-Oder-Operator 540 aus, was die Ausgabe des Exklusiv-
Oder-Operators 540 nicht beeinflußt. Das heißt, ein Wert der
durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der
Multiplizierer 510, 512, 514, 516, 518, 520, 522, 524, 526
und 528 durch den Exklusiv-Oder-Operator 540 bestimmt wird,
ist gleich einem Wert, der durch eine Exklusiv-Oder-Verknüp
fung der Ausgabewerte der Multiplizierer 510 und 512 bestimmt
wird. Die 32 Symbole, die vom Exklusiv-Oder-Operator 540 aus
gegeben werden, werden an die Punktiervorrichtung 560 gege
ben.
In diesem Moment empfängt die Steuervorrichtung 550 eine Ko
delängeninformation und versorgt die Punktiervorrichtung 560
mit einem Steuersignal, das Punktierpositionen, basierend auf
der Kodelänge, anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann das 3., 7., 8., 9., 10., 11., 12., 12., 14., 15., 16.,
17., 18., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28.,
29., 30. und 31. kodierte Symbol unter den insgesamt 32 ko
dierten Symbolen des 0. bis 31. Symbols gemäß dem Steuersi
gnal, das von der Steuervorrichtung 550 ausgegeben wird. Mit
anderen Worten, die Punktiervorrichtung 560 punktiert 26 Sym
bole unter 32 kodierten Symbolen und gibt somit 6 nicht punk
tierte kodierte Symbole aus.
Im Betrieb des Kodierers 405 werden acht Eingabebits an den
Kodierer 405 als die Eingabebits a0, a1, a2, a3, a4, a5, a6
und a7 geliefert, und zur selben Zeit werden die verbleiben
den Eingabebit a8 und a9 mit "0" gefüllt. Das Eingabebit a0
wird an den Multiplizierer 510 gelegt, das Eingabebit a1 wird
an den Multiplizierer 512 gelegt, das Eingabebit a2 wird an
den Multiplizierer 514 gelegt, das Eingabebit a3 wird an den
Multiplizierer 516 gelegt, das Eingabebit a4 wird an den Mul
tiplizierer 518 gelegt, das Eingabebit a5 wird an den Multi
plizierer 520 gelegt, das Eingabebit a6 wird an den Multipli
zierer 522 gelegt, das Eingabebit a7 wird an den Multiplizie
rer 524 gelegt, das Eingabebit a8 wird an den Multiplizierer
526 gelegt, und das Eingabebit a9 wird an den Multiplizierer
528 gelegt. Zur selben Zeit liefert der Walsh-Kode-Generator
500 an den Multiplizierer 510 das Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
Weiterhin liefert der Maskengenerator 504 an den Multiplizie
rer 522 das Basiskodewort M1 = 0101 0000 1100 0111 1100 0001
1101 1101, und er liefert an den Multiplizierer 524 das Ba
siskodewort M2 = 0000 0011 1001 1011 1011 0111 0001 1100.
Dann multipliziert der Multiplizierer 522 das Basiskodewort
M1 mit dem Eingabebit a6 in der Symboleinheit und liefert
sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und
der Multiplizierer 524 multipliziert das Basiskodewort M2 mit
dem Eingabebit a7 in der Symboleinheit und liefert sein Aus
gangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Weiterhin er
zeugt der Maskengenerator 504 die Basiskodeworte M4 und
M8 und liefert diese erzeugten Basiskodeworte M4 und M8 an die
Multiplizierer 526 beziehungsweise 528. Da jedoch die Einga
bebits a8 und a9, die an die Multiplizierer 526 und 528 ange
legt werden, 0 sind, geben die Multiplizierer 526 und 528 0
an den Exklusiv-Oder-Operator 540 aus, so daß das Ausgangssi
gnal des Exklusiv-Oder-Operators 540 nicht beeinflußt wird.
Das heißt, ein Wert der durch die Exklusiv-Oder-Verknüpfung
der Ausgabewerte der Multiplizierer 510, 512, 514, 516, 518,
520, 522, 524, 526 und 528 durch den Exklusiv-Oder-Operator
540 bestimmt wird, ist gleich einem Wert, der durch eine Ex
klusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der Multiplizierer
510, 512, 514, 516, 518, 520, 522 und 524 bestimmt wird. Die
32 Symbole, die vom Exklusiv-Oder-Operator 540 ausgegeben
werden, werden an die Punktiervorrichtung 560 gegeben.
In diesem Moment empfängt die Steuervorrichtung 550 Kodelän
geninformation und sie liefert der Punktiervorrichtung 560
ein Steuersignal, das, basierend auf der Kodelänge, die Punk
tierpositionen anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann 1., 7., 13., 15., 20., 25., 30. und 31. kodierte Symbole
unter der Gesamtzahl der 32 kodierten Symbole der 0. bis 31.
Symbole gemäß dem Steuersignal, das von der Steuervorrichtung
550 ausgegeben wird. Mit anderen Worten, die Punktiervorrich
tung 560 punktiert 8 Symbole unter 32 kodierten Symbolen und
gibt somit 24 nicht punktierte kodierte Symbole aus.
Für das Informationsbitverhältnis 3 : 7 dient der Kodierer 400
als ein (9,3) Kodierer, während der Kodierer 405 als ein
(21,7) Kodierer dient. Somit wird der Betrieb der Kodierer
400 und 405 nachfolgend getrennt beschrieben, wobei zunächst
der Betrieb des Kodierers 400 beschrieben wird.
Drei Eingabebits werden dem Kodierer 400 als die Eingabebits
a0, a1 und a2 geliefert, und zur gleichen Zeit werden die
verbleibenden Eingabebits a3, a4, a5, a6, a7, a8 und a9 alle
mit "0" gefüllt. Das Eingabebit a0 wird an den Multiplizierer
510 geliefert, das Eingabebit a1 wird an den Multiplizierer
512 geliefert, das Eingabebit a2 wird an den Multiplizierer
514 geliefert, das Eingabebit a3 wird an den Multiplizierer
516 geliefert, das Eingabebit a4 wird an den Multiplizierer
518 geliefert, das Eingabebit a5 wird an den Multiplizierer
520 geliefert, das Eingabebit a6 wird an den Multiplizierer
522 geliefert, das Eingabebit a7 wird an den Multiplizierer
524 geliefert, das Eingabebit a8 wird an den Multiplizierer
526 geliefert, und das Eingabebit a9 wird an den Multiplizie
rer 528 geliefert. Zur selben Zeit liefert der Walsh-Kode-Ge
nerator 500 das Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100 an den Multiplizierer 510, er liefert das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100 an den Multiplizierer 512, und er liefert das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100 an den Multiplizierer 514. Der Multiplizierer 510 multipliziert dann das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipliziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangs signal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multipli zierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Einga bebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Weiterhin erzeugt der Walsh-Kode-Generator 500 andere Basiskodeworte W8 und W16 und liefert sie an die Multiplizierer 516 beziehungsweise 518. Der All-1-Kodegenerator 502 erzeugt ein All-1-Basiskodewort und liefert das erzeugte All-1-Basiskodewort an den Multipli zierer 520.
10101010101010110101010101010100 an den Multiplizierer 510, er liefert das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100 an den Multiplizierer 512, und er liefert das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100 an den Multiplizierer 514. Der Multiplizierer 510 multipliziert dann das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipliziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangs signal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multipli zierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Einga bebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Weiterhin erzeugt der Walsh-Kode-Generator 500 andere Basiskodeworte W8 und W16 und liefert sie an die Multiplizierer 516 beziehungsweise 518. Der All-1-Kodegenerator 502 erzeugt ein All-1-Basiskodewort und liefert das erzeugte All-1-Basiskodewort an den Multipli zierer 520.
Der Maskengenerator 504 erzeugt die Basiskodeworte M1, M2, M4
und M8 und liefert die erzeugten Basiskodeworte M1, M2, M4
und M8 an die Multiplizierer 522, 524, 526 beziehungsweise
528. Da jedoch die Eingabebits a3, a4, a5, a6, a7, a8 und a9,
die an die Multiplizierer 516, 518, 520, 522, 524, 526 und
528 gelegt werden, alle 0 sind, geben die Multiplizierer 516,
518, 520, 522, 524, 526 und 528 0 an den Exklusiv-Oder-Opera
tor 540 aus, was die Ausgabe des Exklusiv-Oder-Operators 540
nicht beeinflußt. Das heißt, ein Wert der durch eine Exklu
siv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der Multiplizierer 510,
512, 514, 516, 518, 520, 522, 524, 526 und 528 durch den Ex
klusiv-Oder-Operator 540 bestimmt wird, ist gleich einem
Wert, der durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabe
werte der Multiplizierer 510, 512 und 514 bestimmt wird. Die
32 Symbole, die vom Exklusiv-Oder-Operator 540 ausgegeben
werden, werden an die Punktiervorrichtung 560 gegeben.
In diesem Moment empfängt die Steuervorrichtung 550 eine Ko
delängeninformation und versorgt die Punktiervorrichtung 560
mit einem Steuersignal, das Punktierpositionen, basierend auf
der Kodelänge, anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann das 7., 8., 11., 12., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19.,
20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30. und 31.
kodierte Symbol unter den insgesamt 32 kodierten Symbolen des
0. bis 31. Symbols gemäß dem Steuersignal, das von der Steu
ervorrichtung 550 ausgegeben wird. Mit anderen Worten, die
Punktiervorrichtung 560 punktiert 23 Symbole unter 32 kodier
ten Symbolen und gibt somit 9 nicht punktierte kodierte Sym
bole aus.
Im Betrieb des Kodierers 405 werden sieben Eingabebits an den
Kodierer 405 als die Eingabebits a0, a1, a2, a3, a4, a5 und
a6 geliefert, und zur selben Zeit werden die verbleibenden
Eingabebit a7, a8 und a9 mit "0" gefüllt. Das Eingabebit a0
wird an den Multiplizierer 510 gelegt, das Eingabebit a1 wird
an den Multiplizierer 512 gelegt, das Eingabebit a2 wird an
den Multiplizierer 514 gelegt, das Eingabebit a3 wird an den
Multiplizierer 516 gelegt, das Eingabebit a4 wird an den Mul
tiplizierer 518 gelegt, das Eingabebit a5 wird an den Multi
plizierer 520 gelegt, das Eingabebit a6 wird an den Multipli
zierer 522 gelegt, das Eingabebit a7 wird an den Multiplizie
rer 524 gelegt, das Eingabebit a8 wird an den Multiplizierer
526 gelegt, und das Eingabebit a9 wird an den Multiplizierer
528 gelegt. Zur selben Zeit liefert der Walsh-Kode-Generator
500 an den Multiplizierer 510 das Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
Weiterhin liefert der Maskengenerator 504 an den Multiplizie
rer 522 das Basiskodewort M1 = 0101 0000 1100 0111 1100 0001
1101 1101. Dann multipliziert der Multiplizierer 522 das Ba
siskodewort M1 mit dem Eingabebit a6 in der Symboleinheit und
liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator
540. Weiterhin erzeugt der Maskengenerator 504 die Basiskode
worte M2, M4 und M8 und liefert diese erzeugte Basiskodeworte
M2, M4 und M8 an die Multiplizierer 524, 526 beziehungsweise
528. Da jedoch die Eingabebits a7, a8 und a9, die an die Mul
tiplizierer 524, 526 und 528 angelegt werden, 0 sind, geben
die Multiplizierer 524, 526 und 528 0 an den Exklusiv-Oder-Operator
540 aus, so daß das Ausgangssignal des Exklusiv-
Oder-Operators 540 nicht beeinflußt wird. Das heißt, ein Wert
der durch die Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der
Multiplizierer 510, 512, 514, 516, 518, 520, 522, 524, 526
und 528 durch den Exklusiv-Oder-Operator 540 bestimmt wird,
ist gleich einem Wert, der durch eine Exklusiv-Oder-Verknüp
fung der Ausgabewerte der Multiplizierer 510, 512, 514, 516,
518, 520 und 522 bestimmt wird. Die 32 Symbole, die vom Ex
klusiv-Oder-Operator 540 ausgegeben werden, werden an die
Punktiervorrichtung 560 gegeben.
In diesem Moment empfängt die Steuervorrichtung 550 Kodelän
geninformation und sie liefert der Punktiervorrichtung 560
ein Steuersignal, das, basierend auf der Kodelänge, die Punk
tierpositionen anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann 0., 1., 2., 3., 4., 5., 7., 12., 18., 21., 24. kodierte
Symbole unter der Gesamtzahl der 32 kodierten Symbole der 0.
bis 31. Symbole gemäß dem Steuersignal, das von der Steuer
vorrichtung 550 ausgegeben wird. Mit anderen Worten, die
Punktiervorrichtung 560 punktiert 11 Symbole unter 32 kodier
ten Symbolen und gibt somit 21 nicht punktierte kodierte Sym
bole aus.
Für das Informationsbitverhältnis 4 : 6 dient der Kodierer 400
als ein (12,4) Kodierer, während der Kodierer 405 als ein
(18,6) Kodierer dient. Somit wird der Betrieb der Kodierer
400 und 405 nachfolgend getrennt beschrieben, wobei zunächst
der Betrieb des Kodierers 400 beschrieben wird.
Vier Eingabebits werden dem Kodierer 400 als die Eingabebits
a0, a1, a2 und a3 geliefert, und zur gleichen Zeit werden die
verbleibenden Eingabebits a4, a5, a6, a7, a8 und a9 alle mit
"0" gefüllt. Das Eingabebit a0 wird an den Multiplizierer 510
geliefert, das Eingabebit a1 wird an den Multiplizierer 512
geliefert, das Eingabebit a2 wird an den Multiplizierer 514
geliefert, das Eingabebit a3 wird an den Multiplizierer 516
geliefert, das Eingabebit a4 wird an den Multiplizierer 518
geliefert, das Eingabebit a5 wird an den Multiplizierer 520
geliefert, das Eingabebit a6 wird an den Multiplizierer 522
geliefert, das Eingabebit a7 wird an den Multiplizierer 524
geliefert, das Eingabebit a8 wird an den Multiplizierer 526
geliefert, und das Eingabebit a9 wird an den Multiplizierer
528 geliefert. Zur selben Zeit liefert der Walsh-Kode-Genera
tor 500 das Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100 an den Multiplizierer 510, er liefert das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100 an den Multiplizierer 512, er liefert das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100 an den Multiplizierer 514 und er liefert das Basiskodewort W8 =
00000001111111100000001111111100 an den Multiplizierer 516.
10101010101010110101010101010100 an den Multiplizierer 510, er liefert das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100 an den Multiplizierer 512, er liefert das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100 an den Multiplizierer 514 und er liefert das Basiskodewort W8 =
00000001111111100000001111111100 an den Multiplizierer 516.
Der Multiplizierer 510 multipliziert dann das Basiskodewort
W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert
sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der
Multiplizierer 512 multipliziert das Basiskodewort W2 mit dem
Eingabebit a1 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangs
signal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer
514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2
in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den
Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 516 multi
pliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der
Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklu
siv-Oder-Operator 540. Weiterhin erzeugt der Walsh-Kode-Gene
rator 500 das andere Basiskodewort W16 und liefert es an die
Multiplizierer 518. Der All-1-Kodegenerator 502 erzeugt ein
All-1-Basiskodewort und liefert das erzeugte All-1-Basiskode
wort an den Multiplizierer 520.
Der Maskengenerator 504 erzeugt die Basiskodeworte M1, M2, M4
und M8 und liefert die erzeugten Basiskodeworte M1, M2, M4
und M8 an die Multiplizierer 522, 524, 526 beziehungsweise
528. Da jedoch die Eingabebits a4, a5, a6, a7, a8 und a9, die
an die Multiplizierer 518, 520, 522, 524, 526 und 528 gelegt
werden, alle 0 sind, geben die Multiplizierer 518, 520, 522,
524, 526 und 528 0 an den Exklusiv-Oder-Operator 540 aus, was
die Ausgabe des Exklusiv-Oder-Operators 540 nicht beeinflußt.
Das heißt, ein Wert, der durch eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung
der Ausgabewerte der Multiplizierer 510, 512, 514, 516, 518,
520, 522, 524, 526 und 528 durch den Exklusiv-Oder-Operator
540 bestimmt wird, ist gleich einem Wert, der durch eine Ex
klusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der Multiplizierer
510, 512, 514 und 516 bestimmt wird. Die 32 Symbole, die vom
Exklusiv-Oder-Operator 540 ausgegeben werden, werden an die
Punktiervorrichtung 560 gegeben.
In diesem Moment empfängt die Steuervorrichtung 550 eine Ko
delängeninformation und versorgt die Punktiervorrichtung 560
mit einem Steuersignal, das Punktierpositionen, basierend auf
der Kodelänge, anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann das 0., 1., 2., 15., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 22.,
23., 24., 25., 26., 27., 28., 29., 30. und 31. kodierte Sym
bol unter den insgesamt 32 kodierten Symbolen des 0. bis 31.
Symbols gemäß dem Steuersignal, das von der Steuervorrichtung
550 ausgegeben wird. Mit anderen Worten, die Punktiervorrich
tung 560 punktiert 20 Symbole unter 32 kodierten Symbolen und
gibt somit 12 nicht punktierte kodierte Symbole aus.
Im Betrieb des Kodierers 405 werden sechs Eingabebits an den
Kodierer 405 als die Eingabebits a0, a1, a2, a3, a4, und a5
geliefert, und zur selben Zeit werden die verbleibenden Ein
gabebits a6, a7, a8 und a9 mit "0" gefüllt. Das Eingabebit a0
wird an den Multiplizierer 510 gelegt, das Eingabebit a1 wird
an den Multiplizierer 512 gelegt, das Eingabebit a2 wird an
den Multiplizierer 514 gelegt, das Eingabebit a3 wird an den
Multiplizierer 516 gelegt, das Eingabebit a4 wird an den Mul
tiplizierer 518 gelegt, das Eingabebit a5 wird an den Multi
plizierer 520 gelegt, das Eingabebit a6 wird an den Multipli
zierer 522 gelegt, das Eingabebit a7 wird an den Multiplizie
rer 524 gelegt, das Eingabebit a8 wird an den Multiplizierer
526 gelegt, und das Eingabebit a9 wird an den Multiplizierer
528 gelegt. Zur selben Zeit liefert der Walsh-Kode-Generator
500 an den Multiplizierer 510 das Basiskodewort W1 =
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
10101010101010110101010101010100, er liefert an den Multipli zierer 512 das Basiskodewort W2 =
01100110011001101100110011001100, er liefert an den Multipli zierer 514 das Basiskodewort W4 =
00011110000111100011110000111100, er liefert an den Multipli zierer 516 das Basiskodewort W8 =
000000011111110000000111111100, und er liefert an den Multi plizierer 518 das Basiskodewort W16 =
00000000000000011111111111111101. Dann multipliziert der Mul tiplizierer 510 das Basiskodewort W1 mit dem Eingabebit a0 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Ex klusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 512 multipli ziert das Basiskodewort W2 mit dem Eingabebit a1 in der Sym boleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv- Oder-Operator 540, der Multiplizierer 514 multipliziert das Basiskodewort W4 mit dem Eingabebit a2 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, der Multiplizierer 516 multipliziert das Basiskodewort W8 mit dem Eingabebit a3 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540, und der Multiplizierer 518 multipliziert das Basiskodewort W16 mit dem Eingabebit a4 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540. Zusätzlich erzeugt der All-1-Kodegenerator 502 ein All-1-Basiskodewort mit einer Länge 32 und liefert das erzeugte All-1-Basiskode wort an den Multiplizierer 520. Der Multiplizierer 520 multi pliziert dann das All-1-Basiskodewort mit dem Eingabebit a5 in der Symboleinheit und liefert sein Ausgangssignal an den Exklusiv-Oder-Operator 540.
Weiterhin erzeugt der Maskengenerator 504 die Basiskodeworte
M1, M2, M4 und M8 und liefert diese erzeugte Basiskodeworte
M1, M2, M4 und M8 an die Multiplizierer 522, 524, 526 bezie
hungsweise 528. Da jedoch die Eingabebits a6, a7, a8 und a9,
die an die Multiplizierer 522, 524, 526 und 528 angelegt wer
den, alle 0 sind, geben die Multiplizierer 522, 524, 526 und
528 0 an den Exklusiv-Oder-Operator 540 aus, so daß das Aus
gangssignal des Exklusiv-Oder-Operators 540 nicht beeinflußt
wird. Das heißt, ein Wert der durch die Exklusiv-Oder-Ver
knüpfung der Ausgabewerte der Multiplizierer 510, 512, 514,
516, 518, 520, 522, 524, 526 und 528 durch den Exklusiv-Oder-Operator
540 bestimmt wird, ist gleich einem Wert, der durch
eine Exklusiv-Oder-Verknüpfung der Ausgabewerte der Multipli
zierer 510, 512, 514, 516, 518 und 520 bestimmt wird. Die 32
Symbole, die vom Exklusiv-Oder-Operator 540 ausgegeben wer
den, werden an die Punktiervorrichtung 560 gegeben.
In diesem Moment empfängt die Steuervorrichtung 550 Kodelän
geninformation und sie liefert der Punktiervorrichtung 560
ein Steuersignal, das, basierend auf der Kodelänge, die Punk
tierpositionen anzeigt. Die Punktiervorrichtung 560 punktiert
dann 0., 7., 9., 11., 16., 19., 24., 25., 26., 27., 28, 29.,
30. und 31. kodierte Symbole unter der Gesamtzahl der 32 ko
dierten Symbole der 0. bis 31. Symbole gemäß dem Steuersi
gnal, das von der Steuervorrichtung 550 ausgegeben wird. Mit
anderen Worten, die Punktiervorrichtung 560 punktiert 14 Sym
bole unter 32 kodierten Symbolen und gibt somit 18 nicht
punktierte kodierte Symbole aus.
Oben wurde der Betrieb der Kodierer 400 und 405 für die In
formationsbitverhältnisse 9 : 1, 8 : 2, 7 : 3 und 6 : 4 beschrieben.
Nach den obigen Operationen werden die kodierten Symbole, die
von den Kodierern 400 und 405 ausgegeben werden, durch einen
Multiplexer einem Zeitmultiplexverfahren unterzogen, so daß
der Multiplexer 410 ein gemultiplextes 30-Symbol-Signal aus
gibt.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung, wie der Multiplexer
410 den kodierten DSCH und DCH multiplext. Der Multiplexer
410 multiplext die kodierten Symbole, die von den Kodierern
400 und 405 ausgegeben werden, so daß die 30 kodierten Sym
bole möglichst gleichförmig angeordnet sind.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß der TFCI
für den DCH und der TFCI für den DSCH aus m Bits beziehungs
weise n Bits besteht. Ein mögliches Verhältnis von m zu n
(m : n) ist 1 : 9, 2 : 8, 3 : 7, 4 : 6, 5 : 5, 6 : 4, 7 : 3, 8 : 2 oder 9 : 1.
Zuerst wird der Fall m < n betrachtet. Sogar wenn n < m ist,
ist es möglich, die TFCI-Bits für den DCH und den DSCH durch
einen Austausch von n und m in der folgenden Art anzuordnen.
Beim Kodierverfahren, das hier oben beschrieben wurde, be
trägt, wenn die TFCIs für den DCH und den DSCH jeweils m Bits
und n Bits umfassen, die Anzahl der geschaffenen Bits nach
der Kodierung m.3 beziehungsweise n.3. Um somit die Positio
nen für das Übertragen der geschaffenen kodierten Symbole
auszuwählen, werden die 30 Bits, die über den DPCCH zu über
tragen sind, durch 10 Bits geteilt, und dann werden m Bits,
die durch das Teilen der m.3 Bits für den DCH in 3 gleiche
Teile bestimmt werden, und die n Bits, die durch das Teilen
der n.3 Bits in 3 gleiche Teile bestimmt werden, angeordnet.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens für
das Anordnen der m Bits für den DCH und der n Bits für den
DSCH unter Verwendung der gegebenen 10 Bits.
L soll das L. Bit der 10 Bits bezeichnen.
So bestimmen sich F(k) und G(k) folgendermaßen.
So bestimmen sich F(k) und G(k) folgendermaßen.
F(k) = (m/n).k, k = 0, 1, 2, . . ., n (1)
G(k) = (F(k) - F(k-1))/2 k = 0, 1, 2, . . ., n (2)
In den Gleichungen (1) und (2) bezeichnet x einen Maximal
wert unter den ganzen Zahlen, die kleiner oder gleich einem
vorgegebenen Wert x sind, und x bezeichnet einen Minimum
wert unter den ganzen Zahlen, die größer oder gleich einem
vorgegebenen Wert x sind.
In der Gleichung (2) ist F(-1) als Null (0) definiert. Das
heißt, F(-1) = 0. Ein Verfahren für das Anordnen der m Bits
für den DCH und der n Bits für den DSCH, das die obigen For
meln verwendet, wird durch die nachfolgende Gleichung (3) de
finiert. Die Bits für den DSCH werden sequentiell zu n L Wer
ten unter den 10 L Werten angeordnet.
L = F(l-1) + G(l) + l (3)
In Gleichung (3) bezeichnet l (1 ≦ l ≦ n) ein l-tes Bit unter
den n Bits für den DSCH. Somit wird die Gleichung (3) beim
Berechnen eines Werts verwendet, der der l-ten Position unter
den 10 Bits für den DSCH entspricht.
Die m Bits für den DCH werden in L Werten, die sich von den
Werten, die durch die Gleichung (3) gegeben sind, unterschei
den, unter den 10 L Werten angeordnet. Dies wird durch die
nachfolgende Gleichung (4) definiert.
F(l-2) + G(l-1) + l ≦ L ≦ F(l-1) + G(l) + l - 1 (4)
In der Gleichung (4) liegt der Wert 1 im Bereich von 1 ≦ l≦ n.
Die unten stehende Tabelle 4 zeigt F(k) und G(k) für die je
weiligen Fälle m : n = 9 : 1, 8 : 2, 7 : 3, 6 : 4 und 5 : 5.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das zeigt, wie die TFCI-Bits für
den DCH und die TFCI-Bits für den DSCH an die 30 DPCCH-Bits
für m : n = 6 : 4 angepaßt werden. Wie in Tabelle 4 gezeigt ist,
so entspricht für m : n = 6 : 4 die Position des DSCH dem Fall,
bei dem die L Werte 2, 4, 7 und 9 sind.
Die gemultiplexten Signale werden dann an einen Multiplexer
420 angelegt, wo sie einem Zeitmultiplex mit anderen Signa
len, wie den Transportleistungssteuerbits (TPC-Bits) und den
Pilotbits, unterworfen werden, wie das in Fig. 8 gezeigt
ist. Eine Spreizvorrichtung 430 führt eine Kanalspreizung der
gemultiplexten Symbole mit einem Spreizkode, der von einem
Spreizkodegenerator 435 geliefert wird, in einer Symbolein
heit für die Kanaleinteilung durch, und gibt die kanalge
spreizten Signale in einer Chipeinheit aus. Eine Verwürfe
lungsvorrichtung 440 verwürfelt die kanalgespreizten Signale
mit einem Verwürfelungskode, der von einem Verwürfelungskode
generator 445 geliefert wird.
Es folgt nun eine Beschreibung eines Empfängers, der dem Sen
der entspricht, der die Kodierung mit einer variablen Kodier
rate beim Senden von TFCI-Bits für den DSCH und TFCI-Bits für
den DCH in einem spezifischen Verhältnis vornimmt. Der Emp
fänger umfaßt einen Dekodierer für das Dekodieren der empfan
genen Symbole, die mit der variablen Kodierrate kodiert wur
den.
Fig. 6 zeigt ein Struktur eines Empfängers gemäß einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung. Betrachtet man die
Fig. 6, so wird ein empfangenes Signal durch eine Entwürfe
lungsvorrichtung 640 mit einem Verwürfelungskode, der von ei
nem Verwürfelungskodegenerator 645 geliefert wird, entwür
felt. Die entwürfelten Symbole werden durch eine Entspreiz
vorrichtung 630 mit einem Spreizkode, der von einem Ent
spreizkodegenerator 635 geliefert wird, entspreizt. Das ent
spreizte empfangene Signal wird durch einen Demultiplexer 620
in die TFCI-Bits und andere Signale, wie die TPC-Bits, Pilot
bits und ein Rückkopplungssignal entmultiplext. Die entmulti
plexten TFCI-Symbole werden durch den Demultiplexer 610 noch
mals in die kodierten TFCI-Symbole für den DSCH und die ko
dierten TFCI-Symbole für den DCH in Abhängigkeit von der Ko
delängensteuerinformation auf der Basis eines Informations
bitverhältnisses der TFCI-Bits für den DSCH zu den TFCI-Bits
für den DCH entmultiplext und dann zu zugehörigen Dekodierern
600 beziehungsweise 605 geleitet. Die Dekodierer 600 und 605
dekodieren die kodierten TFCI-Symbole für den DSCH bezie
hungsweise die kodierten TFCI-Symbole für den DCH in Abhän
gigkeit von der Kodelängensteuerinformation basierend auf dem
Informationsbitverhältnis der TFCI-Bits für den DSCH zu den
TFCI-Bits für den DCH, und geben dann die TFCI-Bits für den
DSCH beziehungsweise die TFCI-Bits für den DCH aus.
Eine Struktur und ein Betrieb eines Dekodierers gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
beschrieben. Die Dekodierer 600 und 605, die in Fig. 6 dar
gestellt sind, sollten so strukturiert sein, daß sie die
TFCI-Symbole für den DSCH und die TFCI-Symbole für den DCH,
die mit den variierenden Kodierraten kodiert wurden, dekodie
ren.
Fig. 7 zeigt eine detaillierte Struktur der Dekodierer 600
und 605. Wenn man Fig. 7 betrachtet, so werden empfangene
Symbole r(t) an die Null-Einschiebevorrichtung 700 geliefert,
und zur selben Zeit wird die Kodelängeninformation an die
Steuervorrichtung 770 geliefert. Die Steuervorrichtung 770
speichert eine Punktierpositionsinformation auf der Basis der
Kodelänge der empfangenen Symbole und liefert die gespei
cherte Punktierpositionsinformation an die Null-Einschiebe
vorrichtung 700. Beispielsweise liefert die Steuervorrichtung
770 an die Null-Einschiebevorrichtung eine Information über
29 Punktierpositionen für eine Kodierrate (3,1), eine Infor
mation über 26 Punktierpositionen für eine Kodierrate (6,2),
eine Information über 23 Punktierpositionen für eine Kodier
rate (9,3), eine Information über 20 Punktierpositionen für
eine Kodierrate (12,4), eine Information über 14 Punktierpo
sitionen für eine Kodierrate (18,6), eine Information über 11
Punktierpositionen für eine Kodierrate (21,7), eine Informa
tion über 8 Punktierpositionen für eine Kodierrate (24,8) und
eine Information über 5 Punktierpositionen für eine Kodier
rate (27,9). Für die jeweiligen Fälle entsprechen die Punk
tierpositionen denen, die in der Beschreibung der Kodierer
angegeben wurden. Die Null-Einschiebevorrichtung 700 schiebt
Nullen in die Punktierpositionen gemäß der Punktierpositions
steuerinformation ein und gibt dann einen Symbolstrom der
Länge 32 aus. Der Symbolstrom wird der Transformationsvor
richtung für die inverse schnelle Hadamard-Transformation
(IFHT) 720 und Multiplizierern 701, 702 und 715 zugeführt.
Die Signale, die den Multiplizierern 701, 702 und 715 zuge
führt wurden, werden mit Maskierungsfunktionen M1, M2 und
M15, die vom Maskengenerator 780 erzeugt werden, multipli
ziert. Die Ausgabesymbole der Multiplizierer 701, 702 und 715
werden an Schalter 751, 752 und 765 geliefert. In diesem Mo
ment liefert die Steuervorrichtung 770 an die Schalter 751,
752 und 765 Steuerinformation, die die Verwen
dung/Nichtverwendung der Maskierungsfunktionen, basierend auf
der empfangenen Kodelängeninformation, anzeigt. Für die
(3,1), (6,2), (9,3), (12,4) und (18,6) Kodierer, die die Mas
kierungsfunktion nicht verwenden, wird bei allen Schaltern
751, 752 und 765 gemäß der Steuerinformation die Verbindung
gelöst. Beim (21,7) Kodierer, der nur ein Basiskodewort ver
wendet, wird nur der Schalter 751 verbunden und gemäß der An
zahl der Maskierungsfunktionen auf der Basis der Kodierrate
gesteuert. Dann führen die IFHTs 720 und 751 jeweils eine in
verse schnelle Hadamard-Transformation mit den empfangenen 32
Symbolen durch, und sie berechnen Korrelationswerte mit
Walsh-Kodes und geben den höchsten Korrelationswert, ein In
dex eines Walsh-Kodes, der den höchsten Korrelationswert un
ter den Korrelationswerten, die aus der inversen schnellen
Hadamard-Transformation erhalten werden, aufweist, und einen
Index einer Maskierungsfunktion, die mit dem empfangenen Si
gnal multipliziert wird, aus. Da das Signal, das an die IFHT
720 gelegt wird, nicht mit irgend einer Maskierungsfunktion
multipliziert wird, weist die IFHT 720 keinen Maskierungsin
dex auf (der Maskierungsindex ist null). Die Korrelationsver
gleichsvorrichtung 740 vergleicht dann die höchsten Korrela
tionswerte, die von jeder der IFHTs geliefert werden, und sie
gibt dekodierte Bits durch eine Verkettung des Walsh-Index
und des Maskierungsindex korrespondierend zum größten Korre
lationswert unter den höchsten Korrelationswerten aus. Bei
einer anderen Implementierung geben alle IFHTs alle Korrela
tionswerte, die man durch das Durchführen der inversen
schnellen Hadamard-Transformation erhalten hat, aus. Und die
Vergleichsvorrichtung vergleicht alle Korrelationswerte, die
von jeder IFHT ausgegeben werden, bestimmt den höchsten Kor
relationswert und gibt den Walsh-Kode-Index und den Maskie
rungsindex entsprechend dem höchsten Korrelationswert als de
kodierte TFCI-Bits aus.
Fig. 14 zeigt eine Struktur der ersten und zweiten Dekodie
rer 600 und 605 der Fig. 6. Betrachtet man die Fig. 14, so
werden kodierte Symbole r(t), die vom Kodierer empfangen wer
den, an eine Null-Einschiebevorrichtung 1400 geliefert, und
zur selben Zeit wird eine Information über eine Kodelänge,
die vom Kodierer verwendet wird, an eine Steuervorrichtung
1430 gegeben. Die Steuervorrichtung 1430 speichert Informa
tion über die Punktierpositionen in Verbindung mit den Kode
längen, die für den Kodierer verfügbar sind, und sie liefert
in ihr im Zusammenhang mit der Kodelängeninformation gespei
cherte Information an die Null-Einschiebevorrichtung 1400.
Die Kodelängeninformation bezeichnet die Kodelänge oder die
Kodierrate, die in der Kodiervorrichtung verwendet wird, wäh
rend die Steuerinformation die Punktierposition bezeichnet.
Die Punktierpositionen stellen die Positionen der gekürzten
Symbole dar, um eine gewünschte kodierte Symbollänge entspre
chend den Bits, die vom Kodierer empfangen werden, zu erhal
ten. Beispielsweise zeigt die Tabelle 5 die Punktierpositio
nen, die in Verbindung mit den Kodelängen gespeichert sind.
Es wird in Tabelle 5 angenommen, daß die Kodelängeninforma
tion die Kodierrate, die im Kodierer verwendet wird, bezeich
net. Da eine Kodierrate (n, k) anzeigt, daß k Eingabebits in n
Symbole kodiert werden, weisen die empfangenen Symbole eine
Länge n auf. Weiterhin stellt F_x der Tabelle 5 x Punktie
rungsbits dar. Die Punktierpositionen jeder Koderate werden
in der obigen Beschreibung beschrieben. Wie man aus der Punk
tierposition bestimmen kann, ermöglicht die Steuerinformation
es der Null-Einschiebevorrichtung 1400, die Anzahl (32) der
Ausgabesymbole unabhängig von der Kodelänge der empfangenen
Symbole aufrecht zu halten.
Betrachtet man die Tabelle 5, so gibt die Steuervorrichtung
1430 Kodelängeninformation und Information über 29 Punktier
positionen für eine Kodierrate (3,1), Information über 26
Punktierpositionen für eine Kodierrate (6,2), Information
über 23 Punktierpositionen für eine Kodierrate (9,3), Infor
mation über 20 Punktierpositionen für eine Kodierrate (12,4),
Information über 14 Punktierpositionen für eine Kodierrate
(18,6), Information über 11 Punktierpositionen für eine Ko
dierrate (21,7), Information über 8 Punktierpositionen für
eine Kodierrate (24,8) oder Information über 5 Punktierposi
tionen für eine Kodierrate (27,9) aus. Bei den jeweiligen
Fällen entsprechen die Punktierpositionen den Positionen, die
in der Beschreibung der Kodierer angegeben wurden.
Die Null-Einschiebevorrichtung 1400 schiebt Nullen in die
Punktierpositionen der empfangenen Symbole ein, um ein Signal
mit eingeschobenen Nullen gemäß der Steuerinformation von der
Steuervorrichtung 1430 auszubilden, und sie gibt dann einen
Symbolstrom der Länge 32 aus. Der Symbolstrom wird einer
Transformationsvorrichtung für eine inverse schnelle Hada
mard-Transformation (IFHT) 1420 und Multiplizierern 1402,
1404 und 1406 geliefert. Die Signale, die den Multiplizierern
1402, 1404 und 1406 zugeführt wurden, werden mit Maskierungs
funktionen M1, M2 und M15, die vom Maskengenerator 1410 er
zeugt werden, multipliziert. Die Maskierungsfunktionen, die
durch den Maskengenerator 1410 erzeugt werden, sind identisch
zu den Maskierungsfunktionen, die in den Kodierern verwendet
werden. Die Ausgabesymbole der Multiplizierer 1402, 1404 und
1406 werden an Schalter 1452, 1454 beziehungsweise 1456 ge
liefert. In diesem Moment liefert die Steuervorrichtung 1430
an die Schalter 1452, 1454 und 1456 Steuerinformation, die
die Verwendung/Nichtverwendung der Maskierungsfunktionen, ba
sierend auf der empfangenen Kodelängeninformation, anzeigt.
Als Ergebnis lassen die Schalter 1452, 1454 und 1456 die Aus
gabesymbole der Multiplizierer 1402, 1404 beziehungsweise
1406 hindurch. Wenn beispielsweise die Maskierungsfunktionen
bei den Kodierraten (3,1), (6,2), (9,3), (12,4) und (18,6)
nicht verwendet werden, so wird bei allen Schaltern 1452,
1454 und 1456 gemäß der Steuerinformation die Verbindung ge
löst, um somit die Ausgabesymbole der Multiplizierer 1402,
1404 und 1406 zu blockieren. Da nur ein Maskierungssymbol bei
der Kodierrate (21,7) verwendet wird, wird nur der Schalter
1452 gemäß der Schaltsteuerinformation verbunden, und die
Verbindung der verbleibenden Schalter 1404 und 1406 wird ge
löst. Auf diese Weise wird die Anzahl der in der Anwendung
befindlichen Maskierungsfunktionen gemäß der Kodierrate be
stimmt, und die Schalter werden in Abhängigkeit von der be
stimmten Anzahl der verwendeten Maskierungsfunktionen gesteu
ert. Wenn somit die ersten und zweiten Kodierer 600 und 605
der Fig. 6 als ein Kodierer (3,1), (6,2), (9,3), (12,4),
(15,5) und (18,6) dienen, wird nur die IFHT 1420 freigeschal
tet. Die IFHTs 1422, 1424, 1426 können für mehrere Kodelän
gen, das heißt mehrere Kodierraten, adaptiv arbeiten.
Die Steuervorrichtung 1430 erzeugt eine Steuerinformation,
die eine Kodelänge oder eine Koderate der empfangenen Bits
anzeigt, und liefert die Steuerinformation an die IFHT 1420.
Dann führen die IFHTs 1420, 1424 und 1426 jeweils eine in
verse schnelle Hadamard-Transformation mit den 32 Symbolen,
die von der Null-Einschiebevorrichtung 1400 empfangen werden,
durch, und sie berechnen Korrelationen zwischen den Symbolen
und den Walsh-Kodes, die eine spezifische Länge aufweisen.
Die IFHT 1420 liefert an eine Korrelationsvergleichsvorrich
tung 1440 einen Index der Maskierungsfunktion, einen höchste
Korrelation unter den Korrelationen und einen Index des
Walsh-Kodes, der die höchste Korrelation aufweist. Eine "0"
wird der Korrelationsvergleichsvorrichtung 1440 als ein Index
der Maskierungsfunktion durch die IFHT 1420 geliefert. Das
Liefern einer "0" als ein Index der Maskierungsfunktion be
deutet, daß die Eingabesymbole mit keinen Maskierungsfunktio
nen multipliziert werden. Andere IFHTs 1422, 1424 und 1426
führen eine inverse schnelle Hadamard-Transformation nach dem
Empfang der Symbole durch die zugehörigen Schalter 1452, 1454
beziehungsweise 1456 durch. Die Bedeutung der Durchführung
einer inversen schnellen Hadamard-Transformation liegt in der
Berechnung eines Korrelationswerts mit jedem Walsh-Kode, der
eine gewisse Länge aufweist. Nach der Berechnung der Korrela
tionen liefern die IFHTs 1422, 1424 und 1426 an jede Korrela
tionsvergleichsvorrichtung 1440 einen Index der verwendeten
Maskierungsfunktion, eine höchste Korrelation unter den Kor
relationen und einen Index des Walsh-Kodes, der die höchste
Korrelation aufweist. Die Korrelationsvergleichsvorrichtung
1440 vergleicht dann die Korrelationen, die von den IFHTs ge
liefert werden, und kombiniert einen Maskierungsindex, der
die höchste Korrelation aufweist, mit dem Walsh-Kode-Index.
Die IFHTs 1420, 1422, 1424 und 1426 in den Dekodierern soll
ten adaptiv für die Kodierrate, die in den Kodierern verwen
det wird, arbeiten. Es wird Bezug genommen auf eine IFHT, die
erforderlich ist, wenn sie in der Dekodiervorrichtung verwen
det wird, die einem Walsh-Kodierer, im Sender, der eine va
riable Länge aufweist, entspricht. Wenn der Dekodierer in
Verbindung mit einem (6,2) Kodierer arbeitet, so wird eine
IFHT für einen Walsh-Kodierer mit einer Länge 8 (= 23) ver
wendet. Wenn der Dekodierer in Verbindung mit einem (9,3) Ko
dierer arbeitet, so wird eine IFHT für einen Walsh-Kodierer
mit einer Länge 16 (= 24) verwendet. Wenn der Dekodierer in
Verbindung mit einem (12,4) Kodierer arbeitet, so wird eine
IFHT für einen Walsh-Kodierer mit einer Länge 16 (= 23) ver
wendet. Wenn der Dekodierer in Verbindung mit einem (15,5)
Kodierer arbeitet, so wird eine IFHT für einen Walsh-Kodierer
mit einer Länge 16 (= 24) verwendet. Auch wenn der Dekodierer
in Verbindung mit (18,6), (21,7), (24,8), (27,9) und (30,10)
Kodierern arbeitet, so wird eine IFHT für einen Walsh-Kodie
rer mit einer Länge 32 (= 25) verwendet. Damit die IFHT im
Dekodierer arbeiten kann, sollte sie fähig sein, mit einer
variablen Länge zu arbeiten. Die vorliegende Erfindung lie
fert eine Struktur einer IFHT, die für eine variable Länge
betreibbar ist.
Bevor eine detaillierte Beschreibung einer IFHT gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung angegeben wird, wird der Be
trieb einer allgemeinen IFHT unter Bezug auf Fig. 16 be
schrieben.
Fig. 16 zeigt den Betrieb einer allgemeinen IFHT für einen
Walsh-Kodierer mit einer Länge von 8. Im allgemeinen umfaßt
eine IFHT für einen Walsh-Kodierer mit einer Länge von 2n n
Stufen. In jeder Stufe führt die IFHT ein Verfahren der Addi
tion oder der Subtraktion von 2 Eingabesignalen, die in Ver
bindung mit einer Zeile empfangen wurden, durch.
Betrachtet man die Fig. 16, so empfängt eine Stufe#1 Einga
besignale r1, r2, r3, r4, r5, r6, r7 und r8, und sie führt
dann eine Addition und eine Subtraktion mit zwei benachbarten
Eingabesignalen durch. In einer ersten Zeile berechnet die
Stufe#1 Korrelationen zwischen Walsh-Kodes der Länge 2 durch
das Durchführen einer Addition und Subtraktion mit den Signa
len r1 und r2. In derselben Weise gibt die Stufe#1 r3+r4 und
r3-r4 für r3 und r4, r5+r6 und r5-r6 für r5 und r6, r7+r8 und
r7-r8 für r7 und r8 aus. Die 8 Ausgabesignale der Stufe#1
werden an eine Stufe#2 geliefert. Die Stufe#2 gibt (r1+r2) +
(r3+r4) durch das Addieren r1+r2 und r3+r4 und (r1-r2) + (r3-r4)
durch das Addieren von r1-r2 und r3-r4 aus. Weiterhin
gibt die Stufe#2 (r1+r2) - (r3+r4) durch das Subtrahieren von
r3+r4 von r1+r2, und (r1-r2) - (r3-r4) durch das Subtrahieren
von r3-r4 von r1-r2 aus. Die Stufe#2 berechnet Korrelationen
unter den Walsh-Kodes der Länge 4 auf der Basis der 4 Ausga
bewerte. Zusätzlich gibt die Stufe#2 (r5+r6) + (r7+r8) durch
die Addition von r5+r6 und r7+r8 aus. Weiterhin gibt die
Stufe#2 (r5+r6) - (r7+r8) durch das Subtrahieren von r7+r8
von r5-r6 aus. Die 8 Ausgabesignale der Stufe#2 werden an
eine Stufe#3 geliefert, wo alle Korrelationen unter den
Walsh-Kodes der Länge 8 durch das Durchführen derselben Ope
rationen, wie sie in der Stufe#1 und der Stufe#2 durchgeführt
wurden, berechnet werden.
Beispielsweise kann eine Operation der Ausgabe aller Korrela
tionen unter den Walsh-Kodes der Länge 21 durch das Empfangen
von Signalen der Länge 2n folgendermaßen verallgemeinert wer
den.
2n Operationssignale t1-tn, die von einer Stufe#(i-1) der
IFHT ausgegeben werden, werden an eine Stufe#i gelegt. Die 2n
Operationssignale t1-tn werden in 2n-i Blöcke in der Emp
fangsreihenfolge gruppiert, wobei jeder Block 2i Operations
signale aufweist. Das heißt, ein erster Block besteht aus den
Operationssignalen t1 bis ti, und ein zweiter Block besteht
aus den Operationssignalen ti+1 bis t2i. Auf diese Weise be
steht ein endgültiger (2n-i)-ter Block aus den Operationssi
gnalen tn-i bis tn. Für diese Operationssignale, die die je
weiligen Blöcke bilden, werden Operationssignale, die einer
gewünschten Korrelation entsprechen, durch ein spezifisches
Operationsverfahren geliefert. Das spezifische Operationsve 20320 00070 552 001000280000000200012000285912020900040 0002010208410 00004 20201r
fahren umfaßt einen Schritt der Addition eines k-ten Operati
onssignals unter den Operationssignalen, die einen Block bil
den, zu seinem zugehörigen (k+2i-1)-ten Operationssignal, und
einen Schritt der Subtraktion des (k+2i-1)-ten Operationssi
gnal vom k-ten Operationssignal.
Wenn die Stufe#i 2n Operationssignale t'1-t'n durch die in
verse schnelle Hadamard-Transformationsoperation ausgibt,
weisen die ersten 2i aufeinander folgenden Operationssignale
t'1-t'i unter den 2n Operationssignalen t'1-t'n die ge
wünschten Korrelationswerte auf. Das heißt, es ist zu beach
ten, daß alle Korrelationen zwischen den ersten 2i Eingabesi
gnalen t1-ti aus den 2n Eingabesignalen t1-tn und
Walsh-Kodes der Länge 2i sequentiell ausgegeben werden.
Wenn man beispielsweise annimmt, daß die ersten Eingabesi
gnale r1, r2, r3, r4, r5, r6, r7 und r8 sind, n = 3 und i = 2
ist, so können die Operationssignale, die in die Stufe#i ein
gegeben werden, als "r1+r2", "r1-r2", "r3+r4", "r3-r4",
"r5+r6", "r5-r6", "r7+r8" und "r7-r8" definiert werden. Die
Eingabeoperationssignale werden in 2n-i = 2 Blöcke in der Emp
fangsreihenfolge gruppiert, wobei jeder Block 2i = 22 = 4
Eingabesignale einschließt. Somit besteht der erste Block aus
"r1+r2", "r1-r2", "r3+r4" und "r3-r4", und der zweite Block
besteht aus "r5-r6", "r5-r6", "r7+r8" und "r7-r8". Durch das
Addieren und Subtrahieren des k-ten Operationssignals und des
(k+2i-1)-ten Operationssignals in jedem Block, werden 4 Opera
tionssignale durch jeden Block ausgegeben. Wenn beispiels
weise k = 1, so wird ein erstes Operationssignal "r1+r2" zum
(k+2i-1)-ten Signal addiert und von ihm subtrahiert, das heißt
ein drittes Operationssignal "r3+r4", um somit zwei Operati
onssignale "r1+r2" und "r1-r2" auszugeben. Somit werden
"(r1+r2) + (r3+r4)", "(r1+r2) - (r3+r4)", "(r1-r2) + (r3-r4)"
und "(r1-r2) - (r3-r4)" durch "r1+r2", "r1-r2", "r3+r4" und
"r3-r4", die den ersten Block bilden, ausgegeben, und
"(r5+r6) + (r7+r8)", "(r5+r6) - (r7+r8)", "(r5-r6) + (r7-r8)"
und "(r5-r6) - (r7-r8)" durch "r5+r6", "r5-r6", "r7+r8" und
"r7-r8", die den zweiten Block bilden, ausgegeben. Unter den
8 Ausgabeoperationssignalen bekommen nur die Operationssi
gnale "(r1+r2) + (r3+r4)", "(r1+r2) - (r3+r4)", "(r1-r2) +
(r3-r4)" und "(r1-r2) - (r3-r4)", die durch den ersten Block
ausgegeben werden, Korrelationswerte durch die inverse
schnelle Hadamard-Transformation der Stufe#i.
Fig. 15 zeigt einen Betrieb der IFHT 1420 der Fig. 14, ba
sierend auf dem inversen schnellen Hadamard-Transformations
verfahren, das in Verbindung mit Fig. 16 beschrieben wurde.
Insbesondere zeigt die Fig. 15 ein Gesamtschema für einen
Betrieb der IFHT 1420 für die Dekodierer 600 und 605, die als
(3,1), (6,2), (9,3), (12,4), (15,5) und (18,6) Dekodierer
dienen. Unter Bezug auf Fig. 15 wird eine Struktur und ein
Betrieb einer IFHT, die variabel eine inverse schnelle
Hadamard-Transformation auf den Walsh-Kodes bis zu einer maxima
len Länge 2n durchführen kann, im Detail, basierend auf den
Betriebseigenschaften der IFHT, die in Fig. 16 dargestellt
ist, beschrieben.
Sobald 2t Eingabesignale an eine Stufe#1 der IFHT angelegt
werden, wird gleichzeitig ein Längensteuersignal an alle
Schalter 1511, 1512 und 152 geliefert. Das Steuersignal wird
erzeugt, um die inverse schnelle Hadamard-Transformation mit
den 2t Eingabesignalen nur bis zu einer Stufe#t durchzufüh
ren. Somit schalten die Schalter für das Schalten der Ausga
besignale der Stufe#1 zu einer Stufe#(t-1) ihre Ausgabesi
gnale zu den nächsten Stufen in Erwiderung auf das Steuersi
gnal. Ein Schalter für das Schalten eines Ausgabesignals der
letzten Stufent wird jedoch so geschaltet, daß er sein Ausga
besignal als endgültige Korrelation in Erwiderung auf das
Steuersignal liefert, statt daß das Ausgabesignal einer näch
sten Stufe#(t+1) zugeführt wird.
Wenn beispielsweise t-1 ist, so werden zwei Eingabesignale an
die Stufe#1 angelegt. Die Stufe#1 führt dieselbe Operation
durch, wie sie in der Stufe#1 der Fig. 16 durchgeführt wird,
um somit 2 Operationssignale auszugeben. Die Operationssi
gnale werden an den Schalter 1511 gelegt, um die Ausgabesi
gnale der Stufe#1 zur Stufe#2 zu schalten. In diesem Fall
gibt der Schalter 1511 die Operationssignale als Korrelatio
nen zwischen den beiden Eingabesignalen in Erwiderung auf das
Steuersignal aus, statt daß er die Operationssignale an die
Stufe#2 liefert.
Mittlerweile werden, wenn t = 3 ist, wie das in Fig. 16 dar
gestellt ist, acht Operationssignale, die von der Stufe#1
ausgegeben werden, durch den Schalter 1511 in Erwiderung auf
das Steuersignal an die Stufe#2 angelegt. Die Stufe#2 führt
dieselbe Operation, wie sie in der Stufe#2 der Fig. 16
durchgeführt wurde, mit den 8 empfangenen Operationssignalen
durch und gibt somit 8 Operationssignale aus. Die Operations
signale, die von der Stufe#2 ausgegeben werden, werden durch
den Schalter 1512 in Erwiderung auf das Steuersignal an die
Stufe#3 angelegt. Die Stufe#3 führt dieselbe Operation, wie
sie in der Stufe#3 der Fig. 16 durchgeführt wurde, mit den 8
empfangenen Operationssignalen durch. Die 8 Operationssi
gnale, die von der Stufe#3 ausgegeben werden, werden an einen
Schalter 1513 gelegt. In diesem Fall gibt der Schalter 1513
die Operationssignale als Korrelationen unter den 8 Operati
onssignalen in Erwiderung auf das Steuersignal aus, statt daß
er die Operationssignale an eine Stufe#4 liefert.
Fig. 17 zeigt eine Hardwarestruktur einer Stufe#k, wie sie
in Fig. 15 dargestellt ist, gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Betrachtet man die Fig. 17, so sub
trahiert ein Subtrahierer 1700 ein Eingabesymbol von einem
Ausgabesymbol eines Speichers 1720. Ein Addierer 1705 addiert
das Eingabesymbol zum Ausgabesymbole des Speichers 1720. Ein
erster Schalter 1710 schaltet das Eingabesymbol oder ein Aus
gabesymbol des Subtrahierers 1700 zu einem Eingabeende des
Speichers 1720 in Erwiderung auf ein Steuersignal. Ein zwei
ter Schalter 1715 schaltet in Erwiderung auf das Steuersignal
das Ausgabesymbol des Speichers 1720 oder ein Ausgabesymbol
des Addierers 1705 zum Eingabeende des Speichers 1720. Der
Speicher 1720 kann mit einem Puffer, der eine spezielle Länge
aufweist, und der sequentiell so viele Symbole, die vom er
sten Schalter 1710 empfangen werden, wie er lang ist, spei
chert, verwirklicht werden. Die Länge des Speichers 1720 wird
in Abhängigkeit von der Anzahl der Symbole, die das Eingabe
signal bilden, bestimmt.
Im Betrieb wird ein erstes Symbol unter den 2k Symbolen, die
das Eingabesignal bilden, anfänglich an den Subtrahierer
1700, den Addierer 1705 und den ersten Schalter 1710 gelegt.
In diesem Zustand wird der erste Schalter 1710 zu einem Kno
ten geschaltet, an den das Eingabesymbol angelegt ist, und er
liefert somit das Eingabesymbol an den Speicher 1720. Weiter
hin ist ein Ausgabeknoten des Speichers 1720 mit einem end
gültigen Ausgabeknoten durch den zweiten Schalter 1715 ver
bunden. Als nächstes wird, wenn ein zweites Symbol in die
Stufe#k eingegeben wird, das Eingabesymbol an den Subtrahie
rer 1700, den Addierer 1705 und den ersten Schalter 1710 an
gelegt. Dann wird der erste Schalter 1710 zum Knoten geschal
tet, an den das Eingabesymbol angelegt ist. Somit wird das
erste Eingabesymbol, das vorher im Speicher 1720 gespeichert
wurde, in ein nächstes Speichergebiet verschoben, und zur
selben Zeit wird das zweite Eingabesymbol im Speichergebiet
gespeichert, in dem das erste Eingabesymbol zuvor gespeichert
war.
Wenn ein (2k-1 + 1)-tes Eingabesymbol empfangen wurde, nachdem
2 Eingabesymbole im Speicher 1720 gespeichert sind, wird
das (2k-1 + 1)-te Eingabesymbol an den Subtrahierer 1700, den
Addierer 1705 und den ersten Schalter 1710 gelegt. Dann wird
der erste Schalter 1710 an den Subtrahierer 1700 geschaltet,
und der zweite Schalter 1715 wird zum Addierer 1705 geschal
tet. Weiterhin wird das erste Eingabesymbol, das im Speicher
1720 gespeichert ist, an den Subtrahierer 1700, den Addierer
1705 und den zweiten Schalter 1715 geliefert. Zur selben Zeit
werden die 2k-1 Eingabesymbole, die im Speicher 1720 gespei
chert sind, um ein Symbol nach links verschoben. Der Subtra
hierer 1700 subtrahiert dann das (2k-1 + 1)-te neue Eingabe
symbol vom ersten Eingabesymbol, das vom Speicher 1720 ausge
geben wird, und liefert sein Ausgabesymbol an den Speicher
1720 durch den ersten Schalter 1710. Zur selben Zeit addiert
der Addierer 1705 das erste Eingabesymbol, das vom Speicher
1720 empfangen wurde, zum (2k-1 + 1)-ten neuen Eingabesymbol,
und er liefert sein Ausgabesymbol durch den zweiten Schalter
1715 an den endgültigen Ausgabeknoten.
Wenn ein (2k-1 + 1)-tes Eingabesymbol empfangen wird, nachdem
die obige Operation 2k-1 Mal durchgeführt wurde, wird das (2k-1+ 1)-te
neue Eingabesymbol an den Subtrahierer 1700, den Ad
dierer 1705 und den ersten Schalter 1710 gelegt. Zur selben
Zeit wird der zweite Schalter 1715 zum Speicher 1720 geschal
tet, und der erste Schalter 1710 wird zum Eingabesignalknoten
geschaltet. Somit wird ein Symbol, das durch das Subtrahieren
des (2k-1 + 1)-ten Eingabesymbols vom ersten Eingabesymbol,
das vom Speicher 1720 geliefert wird, bestimmt ist, durch den
zweiten Schalter 1715 ausgegeben. Zur selben Zeit werden die
Symbole, die im Speicher 1720 gespeichert sind, um ein Symbol
nach links verschoben, und das (2k-1 + 1)-te neue Eingabesym
bol wird dem am weitesten rechts liegenden Speicherbereich
des Speichers 1720 durch den ersten Schalter 1710 geliefert.
Die Eingabesymbole werden gespeichert, wobei so viele Symbole
gespeichert werden können, wie der Puffer lang ist, indem das
obige Verfahren wiederholt wird, um somit einen Betrieb der
Stufe#k abzuschließen.
Es wird nun ein Verfahren für das Lösen der vierten und fünf
ten Aufgaben der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die
Fig. 10 bis 13 beschrieben.
Fig. 10 zeigt ein Verfahren für das Austauschen von Signali
siernachrichten und Daten zwischen einem Knoten B und RNCs
für die logische Aufteilungstechnik. Fig. 11 zeigt einen Be
trieb der SRNC gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Fig. 12 zeigt einen Betrieb der DRNC gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Fig. 13
zeigt eine Struktur eines Steuerrahmens, der Information ein
schließt, die von der DRNC zur SRNC übertragen wird, wie das
in Fig. 8 gezeigt ist.
Wenn man zuerst die Fig. 10 betrachtet, so überträgt die RLC
11 der SRNC 10, wenn es zu übertragende DSCH-Daten gibt, die
DSCH-Daten an die MAC-D 13 der SRNC 10 im Schritt 401. Nach
dem Empfang der DSCH-Daten von der RLC 11, überträgt die
MAC-D 13 der SRNC 10 die empfangenen DSCH-Daten an die MAC-C/SH
21 der DRNC 20 in einem Schritt 402. In diesem Moment werden
die DSCH-Daten unter Verwendung eines Rahmenprotokolls auf
der Lur übertragen. Nach dem Empfang der DSCH-Daten bestimmt
(plant) die MAC-C/SH 21 der DRNC 20 eine Übertragungszeit der
DSCH-Daten und überträgt dann die bestimmte Übertragungszeit
information zusammen mit dem TFCI für die DSCH-Daten an die
MAC-D 13 der SRNC 10 in Schritt 403. Nach dem Übertragen der
Übertragungszeitinformation zusammen mit dem TFCI für die
DSCH-Daten an die MAC-D 13 der SRNC 10 in Schritt 403, über
trägt die MAC-C/SH 21 der DRNC 20 die DSCH-Daten an L1 30 des
Knotens B in Schritt 404. In diesem Moment werden die DSCH-
Daten zur bestimmten (geplanten) Übertragungszeit im Schritt
403 übertragen.
Nach dem Empfangen der Übertragungszeitinformation zusammen
mit dem TFCI für die DSCH-Daten von der MAC-C/SH 21 der DRNC
20, überträgt in Schritt 405 die MAC-D 13 der SRNC 10 den
TFCI zusammen mit der Übertragungszeitinformation an die L1
30 des Knotens B vor der Übertragungszeit. In diesem Moment
werden die Daten unter Verwendung eines Steuerrahmens über
tragen. Weiter bestimmt die MAC-D 13 der SRNC 10 die DCH-Daten
und den TFCI für den DCH und überträgt sie an die L1 30
des Knotens B im Schritt 406. Die im Schritt 404 übertragenen
DSCH-Daten und der im Schritt 405 übertragene TFCI werden in
Bezug zur Übertragungszeit, die in Schritt 403 bestimmt
wurde, gesetzt. Das heißt, der TFCI, der im Schritt 405 über
tragen wurde, wird über den DPCCH in einem Rahmen direkt be
vor die DSCH-Daten über den PDSCH im Schritt 404 übertragen
werden, zur UE übertragen. In den Schritten 404, 405 und 406
werden die Daten und der TFCI unter Verwendung eines Rahmen
protokolls übertragen. Insbesondere wird in Schritt 406 der
TFCI durch einen Steuerrahmen übertragen. Nach dem Empfang
der Daten und des TFCI, die in den Schritten 404, 405 und 406
übertragen wurden, überträgt die L1 30 des Knotens B die
DSCH-Daten an die L1 41 der UE über den DPSCH in Schritt 407.
Weiterhin überträgt die L1 30 des Knotens B die TFCI zur L1
41 der UE über den DPCH in Schritt 408. In diesem Moment
schafft die L1 30 des Knotens B einen TFCI unter Verwendung
der TFCIs oder TFIs, die in den Schritten 405 und 406 empfan
gen wurden, und überträgt dann den geschaffenen TFCI unter
Verwendung des DPCCH.
Fig. 11 zeigt einen Betrieb der SRNC gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Betrachtet man die
Fig. 11, so nimmt die SRNC in Schritt 411 Vorbereitungen für
die zu übertragenden DSCH-Daten vor. Nach der Vorbereitung
der zu übertragenden DSCH-Daten überträgt die SRNC die DSCH-
Daten zur DRNC durch die RLC und die MAC-D in Schritt 412.
Nach der Übertragung der DSCH-Daten zur DRNC in Schritt 412
empfängt die SRNC in Schritt 413 zeitliche Information für
die übertragenden DSCH-Daten, das heißt, die Übertragungs
zeitinformation und den TFCI. In diesem Moment kann die Zeit
planungsinformation unter Verwendung eines Steuerrahmens emp
fangen werden.
Fig. 13 zeigt ein Format eines Steuerrahmens, der mit Infor
mation gefüllt ist, die von der DRNC zur SRNC übertragen
wird. Betrachtet man die Fig. 13, so bezeichnet eine CFN
(Verbindungsrahmennummer) eine eindeutige Nummer des zu über
tragenden Rahmens, und dies ist die Information über die
Übertragungszeit der DSCH-Daten. Weiterhin bezeichnet der
TFCI (Feld#2) der Fig. 13 TFCI-Information für die zu über
tragenden DSCH-Daten.
Betrachtet man nochmals die Fig. 11, so überträgt in Schritt
414 die SRNC an den Knoten B einen Steuerrahmen, der mit der
Übertragungszeitinformation und der TFCI-Information für den
DSCH gefüllt ist. Der Steuerrahmen kommt am Knoten B vor der
Übertragungszeit an. In Schritt 415 überträgt die SRNC DCH-
Daten zusammen mit dem TFCI für den DCH an den Knoten B.
Fig. 12 zeigt einen Betrieb der DRNC gemäß einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Betrachtet man die
Fig. 12, so empfängt in Schritt 501 die DRNC die DSCH-Daten,
die durch die SRNC in Schritt 413 der Fig. 11 übertragen
werden. Nach dem Empfang der DSCH-Daten setzt die DRNC in
Schritt 502 Übertragungszeiten der DSCHs, die von einer Viel
zahl RNCs empfangen werden, fest. Das heißt, die DRNC be
stimmt (plant) Übertragungszeiten, in denen die DSCHs, die
von einer Vielzahl der RNCs empfangen werden, und des DSCH,
der durch die DRNC selbst geschaffen wird, zu übertragen
sind, und sie setzt auch den TFI oder TFCI unter Berücksich
tigung eines Kanals, der während der Übertragung zu verwenden
ist, fest. Nach der Festlegung der Übertragungszeiten und des
TFI oder TFCI in Schritt 502 überträgt die DRNC in Schritt
503 die festgelegte Übertragungszeitinformation und die TFCI-
Information an die SRNC unter Verwendung des Steuerrahmens.
Der Steuerrahmen, der in diesem Moment übertragen wird, hat
die in Fig. 8 gezeigte Struktur. Nach der Übertragung der
festgelegten Zeitinformation und der TFCI-Information über
trägt in Schritt 504 die DRNC die DSCH-Daten zum Knoten B zur
festgelegten Zeit.
Wie oben beschrieben wurden, so kann die Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verschiedene Typen der TFCI-Bits unter
Verwendung einer einzigen Kodierer/Dekodierer-Struktur kodie
ren/dekodieren. Zusätzlich multiplext die Ausführungsform die
TFCI-Symbole, die in den verschiedenen Kodiertechniken ko
diert sind, so daß die TFCI-Symbole vor der Übertragung
gleichförmig verteilt sein sollen. Für die 10 Eingabebits
wird die TFCI-Kodierung in einem ausgewählten Verhältnis aus
den Verhältnissen 1 : 9, 2 : 8, 3 : 7, 4 : 6, 5 : 5, 6 : 4, 7 : 3, 8 : 2 und
9 : 1 in Abhängigkeit von den Übertragungsdatenbits des DSCH
und des DCH durchgeführt. Zusätzlich kann, wenn die SRNC von
der DRNC in einem logischen Aufteilungsverfahren getrennt
wird, die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Pla
nungsinformation von der MAC-C/SH der DRNC zur MAC-D der SNRC
übertragen. Zusätzlich kann die Ausführungsform eine Signali
siernachricht übertragen, um so getrennt die harte Auftei
lungstechnik und die logische Aufteilungstechnik, die ver
schiedene Techniken für das Übertragen des TFCI für den DSCH
darstellen, zu verwenden. Schließlich wendet die vorliegende
Erfindung die inverse schnelle Hadamard-Transformation gemäß
den Kodierraten an, um somit ein Verfahren für das Messen der
Korrelationen zu vereinfachen.
Während die Erfindung unter bezug auf eine gewisse bevorzugte
Ausführungsform gezeigt und beschrieben wurde, so werden
Fachleute verstehen, daß verschiedene Änderungen in der Form
und den Details daran vorgenommen werden können, ohne vom We
sen und dem Umfang der Erfindung, wie sie die durch die ange
fügten Ansprüche definiert wird, abzuweichen.
Claims (8)
1. Verfahren für das Dekodieren von TFCI-Bits (Transportfor
matkombinationsanzeiger) variabler Länge für einen DSCH (ge
meinsam genutzten Kanal in Abwärtsrichtung) oder einen DCH
(zugewiesenen Kanal) in einer Empfangsvorrichtung für ein mo
biles Kommunikationssystem, die ein Signal der kodierten
TFCI-Bits für den DSCH oder der TFCI-Bits für den DCH, die
mit orthogonalen Kodes kodiert sind, empfängt, wobei das Ver
fahren folgende Schritte umfaßt:
Bestimmen von Stufen der inversen schnellen Hadamard-Transformation (IFHT), basierend auf der Länge der TFCI-Bits;
Einschieben von Nullen in das empfangene Signal an vor bestimmten Positionen, um ein Signal mit eingeschobenen Nul len auszubilden;
sequentielles Durchführen einer inversen schnellen Hada mard-Transformation des Signals mit den eingeschobenen Nul len, bis zu den bestimmten IFHT-Stufen; und
nach der Beendigung der inversen schnellen Hadamard-Transformation durch die bestimmten IFHT-Stufen, Ausgeben ei nes Index eines orthogonalen Kodes, dessen Korrelationswert unter anderen Korrelationswerten, die durch die bestimmte IFHT-Stufe erzielt wurden, der größte ist, als dekodierte TFCI-Bits.
Bestimmen von Stufen der inversen schnellen Hadamard-Transformation (IFHT), basierend auf der Länge der TFCI-Bits;
Einschieben von Nullen in das empfangene Signal an vor bestimmten Positionen, um ein Signal mit eingeschobenen Nul len auszubilden;
sequentielles Durchführen einer inversen schnellen Hada mard-Transformation des Signals mit den eingeschobenen Nul len, bis zu den bestimmten IFHT-Stufen; und
nach der Beendigung der inversen schnellen Hadamard-Transformation durch die bestimmten IFHT-Stufen, Ausgeben ei nes Index eines orthogonalen Kodes, dessen Korrelationswert unter anderen Korrelationswerten, die durch die bestimmte IFHT-Stufe erzielt wurden, der größte ist, als dekodierte TFCI-Bits.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die bestimmten IFHT-Stufen
n mindestens einen Wert annehmen, der die Beziehung a ≦ 2n
für eine Kodelänge "a" erfüllt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die bestimmte IFHT-Stufe
n 1, 2, 3, 4 oder 5 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Länge des Signals mit
eingeschobenen Nullen identisch einer Länge der Orthogonalko
des, die für das Kodieren der TFCI-Bits verwendet wurden,
ist.
5. Vorrichtung für das Dekodieren von TFCI-Bits variabler
Länge für einen DSCH oder für einen DCH in einer Empfangsvor
richtung für ein mobiles Kommunikationssystem, die ein Signal
kodierter TFCI-Bits für den DSCH oder TFCI-Bits für den DCH,
die mit orthogonalen Kodes kodiert sind, empfängt, wobei die
Vorrichtung folgendes umfaßt:
eine Steuervorrichtung für das Geben einer Kodelängenin formation und von Einschiebepositionen von Nullen an eine Einschiebevorrichtung;
eine Einschiebevorrichtung für das Einschieben von Nul len in das empfangene Signal an der Nulleneinschiebeposition, um ein Signal mit eingeschobenen Nullen zu bilden;
eine Transformationsvorrichtung für eine inverse schnelle Hadamard-Transformation (IFHT), die mehrere Be triebsstufen aufweist, für das Berechnen von Korrelationswer ten des Signals mit eingeschobenen Nullen mit den orthogona len Kodes,
wobei die IFHT das Durchführen der inversen schnellen Hadamard-Transformation an einer vorgegebenen Betriebsstufe, die der Kodelängeninformation entspricht, stoppt; und
eine Vergleichsvorrichtung für das Vergleichen der Kor relationswerte und das Ausgeben eines Walsh-Index, der dem höchsten Korrelationswert entspricht.
eine Steuervorrichtung für das Geben einer Kodelängenin formation und von Einschiebepositionen von Nullen an eine Einschiebevorrichtung;
eine Einschiebevorrichtung für das Einschieben von Nul len in das empfangene Signal an der Nulleneinschiebeposition, um ein Signal mit eingeschobenen Nullen zu bilden;
eine Transformationsvorrichtung für eine inverse schnelle Hadamard-Transformation (IFHT), die mehrere Be triebsstufen aufweist, für das Berechnen von Korrelationswer ten des Signals mit eingeschobenen Nullen mit den orthogona len Kodes,
wobei die IFHT das Durchführen der inversen schnellen Hadamard-Transformation an einer vorgegebenen Betriebsstufe, die der Kodelängeninformation entspricht, stoppt; und
eine Vergleichsvorrichtung für das Vergleichen der Kor relationswerte und das Ausgeben eines Walsh-Index, der dem höchsten Korrelationswert entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Anzahl der vorgege
benen IFHT-Stufen für die Kodelänge "a" mindestens die Bezie
hung a ≦ 2n erfüllt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die vorgegebene Stufe
die Stufe 1, 2, 3, 4 oder 5 ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Länge des Signals
mit den eingeschobenen Nullen identisch der Länge eines or
thogonalen Kodes, der für das Kodieren der TFCI-Bits verwen
det wird, ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR10150/2001 | 2001-02-27 | ||
KR20010010150 | 2001-02-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10208410A1 true DE10208410A1 (de) | 2002-10-31 |
DE10208410B4 DE10208410B4 (de) | 2006-05-24 |
Family
ID=19706325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002108410 Expired - Fee Related DE10208410B4 (de) | 2001-02-27 | 2002-02-27 | Vorrichtung und Verfahren für das Kodieren/Dekodieren von TFCI-Bits in einem asynchronen CDMA Kommunikationssystem |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7068638B2 (de) |
EP (1) | EP1237292B1 (de) |
JP (1) | JP3599713B2 (de) |
KR (1) | KR100433904B1 (de) |
CN (1) | CN1199365C (de) |
AU (1) | AU772724B2 (de) |
DE (1) | DE10208410B4 (de) |
GB (1) | GB2377352B (de) |
WO (1) | WO2002069514A1 (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2386809B (en) * | 2001-06-28 | 2004-06-02 | Samsung Electronics Co Ltd | Apparatus and method for decoding TFCI bits for a hard split mode in a CDMA mobile communication system |
CA2392812C (en) * | 2001-07-09 | 2005-09-20 | Sung-Oh Hwang | Apparatus and method for symbol mapping tfci bits for a hard split mode in a cdma mobile communication system |
DE10159637C1 (de) * | 2001-12-05 | 2003-08-07 | Siemens Ag | Verfahren zur Zuweisung von Übertragungskanälen in einer Mobilfunkzelle für einen Multicast-Dienst |
JP3918922B2 (ja) * | 2002-06-04 | 2007-05-23 | 日本電気株式会社 | Tfci復号回路および復号方法 |
US20050099968A1 (en) * | 2002-06-25 | 2005-05-12 | Osamu Yamano | Power control method and apparatus |
US7353170B2 (en) | 2002-08-13 | 2008-04-01 | Vanu, Inc. | Noise-adaptive decoding |
WO2004015873A1 (en) * | 2002-08-13 | 2004-02-19 | Vanu, Inc. | Convolutional decoding |
CA2504688A1 (en) * | 2002-11-15 | 2004-06-03 | Vanu, Inc. | A communications system |
SG113440A1 (en) * | 2002-11-19 | 2005-08-29 | St Microelectronics Asia | Method and apparatus for a transport format combination indicator (tfci) decoder |
KR100548346B1 (ko) * | 2003-05-13 | 2006-02-02 | 엘지전자 주식회사 | 이동통신 시스템에서의 tfci 전송 방법 |
CA2557614A1 (en) * | 2004-03-05 | 2005-09-22 | Vanu, Inc. | Controlling jitter effects |
EP1757033A4 (de) * | 2004-06-09 | 2009-04-22 | Vanu Inc | Verringerung von backhaul-bandbreite |
US20060009236A1 (en) * | 2004-06-09 | 2006-01-12 | Vanu Bose | Determining a location |
AU2005256062B2 (en) * | 2004-06-09 | 2009-06-11 | Vanu, Inc. | Reducing cost of cellular backhaul |
US7721179B2 (en) * | 2004-09-15 | 2010-05-18 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Method and apparatus for encoding/decoding transmission information in mobile telecommunication system |
CN100411476C (zh) * | 2004-09-20 | 2008-08-13 | 华为技术有限公司 | 一种宽带码分多址系统中上行增强链路信令编码方法 |
KR100594943B1 (ko) | 2004-11-30 | 2006-06-30 | 리전츠 오브 더 유니버스티 오브 미네소타 | 원칩시스템에서 데이터 변복조 방법 |
FI20055314A0 (fi) * | 2005-06-15 | 2005-06-15 | Nokia Corp | Lähetysparametrien ja hajotuskertoimien samanaikainen ilmaisu CDMA-viestintäjärjestelmässä |
FI20055311A0 (fi) | 2005-06-15 | 2005-06-15 | Nokia Corp | Datasekvenssin ilmaisu viestintäjärjestelmässä |
CN100433608C (zh) * | 2005-08-12 | 2008-11-12 | 华为技术有限公司 | 进行译码处理的方法 |
CN100433863C (zh) * | 2005-08-27 | 2008-11-12 | 华为技术有限公司 | 提高基站译码速度的方法 |
US7580451B2 (en) * | 2005-10-07 | 2009-08-25 | Vanu, Inc. | Decoding of Walsh codes |
US7689222B2 (en) * | 2006-01-27 | 2010-03-30 | Alcatel-Lucent Usa Inc. | Method of managing use of channelization codes during soft handoff |
EP1826939B1 (de) | 2006-02-24 | 2016-08-17 | Sun Patent Trust | Verfahren zur Auswahl von einem Ressourceblockkandidaten unter Verwendung von Paketablaufsteuerung in drahtlosen Kommunikationssystemen |
US20080076406A1 (en) * | 2006-09-22 | 2008-03-27 | Vanu, Inc. | Wireless Backhaul |
US20080076435A1 (en) * | 2006-09-22 | 2008-03-27 | Vanu, Inc. | Wireless Backhaul |
US20080109507A1 (en) * | 2006-10-23 | 2008-05-08 | L3 Communications Integrated Systems, L.P. | System and method for performing an optimized discrete walsh transform |
BRPI0812566A2 (pt) | 2007-06-21 | 2012-12-25 | Korea Electronics Telecomm | mÉtodos de seleÇço e de formaÇço de sinal em sistema de comunicaÇÕes sem fio e equipamentos de estaÇço de base e de terminal |
TWI596179B (zh) * | 2013-06-19 | 2017-08-21 | Lg化學股份有限公司 | 壓敏性黏著劑組成物 |
EP3013106A4 (de) * | 2013-07-16 | 2016-06-08 | Huawei Tech Co Ltd | Verfahren zur übertragung von steuerinformationen, benutzergerät und basisstation |
US10308751B2 (en) * | 2013-08-30 | 2019-06-04 | Lg Chem, Ltd. | Block copolymer |
JP6270003B2 (ja) * | 2013-12-20 | 2018-01-31 | エルジー・ケム・リミテッド | 光学フィルム |
KR102328268B1 (ko) * | 2017-03-23 | 2021-11-18 | 삼성전자 주식회사 | 무선통신 시스템을 위한 짧은 블록 부호화 및 복호화 장치 및 방법 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5561618A (en) * | 1993-12-22 | 1996-10-01 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for performing a fast Hadamard transform |
US6094428A (en) * | 1997-04-30 | 2000-07-25 | Motorola, Inc. | Method and apparatus for transmission and reception of a transmission rate in a CDMA communication system |
JP3597023B2 (ja) * | 1997-09-12 | 2004-12-02 | 富士通株式会社 | M系列直交変調を用いた無線通信システムの基準位相の確定方法及びこれを用いた同期検波方法 |
EP0993127A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-12 | Texas Instruments Incorporated | Verfahren und Vorrichtung zur Walsh-Hadamard Transformation für Abwärtsstreckenmehrbenutzerdetektion im Kodemultiplex-vielfachzugriffsystemen |
KR100595147B1 (ko) * | 1998-12-09 | 2006-08-30 | 엘지전자 주식회사 | 트랜스포트 채널 멀티플렉싱 정보 송수신 방법 및 이를 위한 송수신 장치 |
RU2236752C2 (ru) * | 1999-07-06 | 2004-09-20 | Самсунг Электроникс Ко., Лтд | Устройство и способ кодирования/декодирования индикатора комбинации транспортного формата в системе мобильной связи мдкрк |
US6781970B1 (en) * | 1999-08-27 | 2004-08-24 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Transport format combination indicator mapping for telecommunications |
US6868075B1 (en) * | 1999-09-28 | 2005-03-15 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) | Method and apparatus for compressed mode communications over a radio interface |
KR100396649B1 (ko) * | 1999-11-16 | 2003-09-02 | 엘지전자 주식회사 | 가변 길이 정보에 대한 배직교 코딩의 최적 코드 맵핑 방법 |
KR100382521B1 (ko) * | 1999-11-23 | 2003-05-01 | 엘지전자 주식회사 | 최적의 전송 포맷 조합 식별자 전송 방법 |
US6813506B1 (en) | 1999-11-18 | 2004-11-02 | Lg Electronics Inc. | Method for coding and transmitting transport format combination indicator |
BR0016008A (pt) * | 1999-11-29 | 2002-07-30 | Samsung Electronics Co Ltd | Método de comunicação de canal comum para um sistema de comunicação cdma |
EP1247349A1 (de) * | 2000-02-16 | 2002-10-09 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vorrichtung und verfahren zur zuteilung eines gemeinsamen paketkanals in einem cdma-kommunikationssystem |
AU759898B2 (en) * | 2000-02-17 | 2003-05-01 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Apparatus and method for assigning a common packet channel in a CDMA communication system |
KR100434470B1 (ko) * | 2000-10-09 | 2004-06-05 | 삼성전자주식회사 | 분할모드에 따른 전송형식 조합표시 비트의 부호화 장치및 방법 |
JP3917519B2 (ja) * | 2000-12-26 | 2007-05-23 | 富士通株式会社 | エラーレート制御装置 |
US7930170B2 (en) * | 2001-01-11 | 2011-04-19 | Sasken Communication Technologies Limited | Computationally efficient audio coder |
WO2002063818A1 (fr) * | 2001-02-06 | 2002-08-15 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Procédé de correction d'erreur et de décodage |
-
2002
- 2002-02-27 KR KR10-2002-0010693A patent/KR100433904B1/ko not_active IP Right Cessation
- 2002-02-27 WO PCT/KR2002/000332 patent/WO2002069514A1/en active Application Filing
- 2002-02-27 GB GB0204593A patent/GB2377352B/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-02-27 JP JP2002052153A patent/JP3599713B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2002-02-27 DE DE2002108410 patent/DE10208410B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-02-27 EP EP20020004550 patent/EP1237292B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-02-27 US US10/085,776 patent/US7068638B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-02-27 AU AU18726/02A patent/AU772724B2/en not_active Ceased
- 2002-02-27 CN CNB028011139A patent/CN1199365C/zh not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002069514A1 (en) | 2002-09-06 |
JP2002344360A (ja) | 2002-11-29 |
KR100433904B1 (ko) | 2004-06-04 |
GB2377352A (en) | 2003-01-08 |
US7068638B2 (en) | 2006-06-27 |
EP1237292B1 (de) | 2004-06-30 |
EP1237292A2 (de) | 2002-09-04 |
JP3599713B2 (ja) | 2004-12-08 |
AU1872602A (en) | 2002-08-29 |
DE10208410B4 (de) | 2006-05-24 |
KR20020070160A (ko) | 2002-09-05 |
US20020162073A1 (en) | 2002-10-31 |
GB2377352B (en) | 2004-02-18 |
EP1237292A3 (de) | 2002-12-11 |
CN1461535A (zh) | 2003-12-10 |
GB0204593D0 (en) | 2002-04-10 |
CN1199365C (zh) | 2005-04-27 |
AU772724B2 (en) | 2004-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10208410A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren für das Kodieren/Dekodieren von TFCI-Bits in einem Asynchronen CDMA Kommunikationssystem | |
DE60314030T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung und Dekodierung von Kanalqualitätsindikator Information in einem Kommunikationssystem mit Hochgeschwindigkeits-Abwärtsrichtung-Paket-Zugriff | |
DE10229006B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren für das Übertragen von TFCI-Bits für eine Betriebsart mit fester Aufteilung in einem mobilen CDMA Kommunikationssystem | |
DE69433529T2 (de) | Verfahren zur kommunikation in einem funktelefonsystem | |
DE60107800T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur tfci-kodierung und dekodierung in einem mobilen kommunikationssystem | |
DE10230942B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Symbolabbildung von TFCI-Bits für einen Hard Split-Modus in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem | |
DE60014897T2 (de) | Vorrichtung zur kodierung eines transportformatindikators für ein kommunikationssystem | |
DE69230710T2 (de) | Einrichtung zum erzeugen von übertragungskanälen hoher datenrate in einem spreizspektrum-übertragungssystem | |
DE69835882T2 (de) | Detektion der datenrate für cdma übertragungssysteme mit variabler datenrate | |
DE60017785T2 (de) | Spreizspektrumvermittlungsverfahren veränderlicher geschwindigkeit, sowie einrichtung | |
DE60224307T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Übertragung von Paketen in einem drahtlosen Kommunikationssystem | |
DE60037541T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Verschlüsselungskodes in einem UMTS Mobil-Nachrichtenübertragungssystem | |
DE60314708T2 (de) | Verbesserung der Signalisierung der Transportblockgrösse (TBS) | |
DE69838133T2 (de) | Teilnehmergerät mit mehreren steuer- und informationsdaten für cdma drahtloses kommunikationssystem | |
DE60133562T2 (de) | Kanalcodierungs-decodierungsvorrichtung und -verfahren für ein cdma-mobilkommunikationssystem | |
DE602004010209T2 (de) | Verbesserte Aufwärtsrichtungsdatenübertragung | |
DE60129111T2 (de) | Kanalschätzung in einem CDMA-System mit codierten Steuersymbolen als zusätzlichen Pilotsymbolen | |
DE69837254T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Spreizspektrumkodierung durch Setzen der Übertragungsdaten als Ausgangswerte des Folgengenerators | |
US20020075811A1 (en) | Apparatus and method for coding/decoding TFCI bits in an asynchronous CDMA communication system | |
DE69917307T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur übertragung von punktierten oder wiederholten daten | |
DE60006071T2 (de) | Verfahren und gerät eines cdma-systems | |
DE69835087T2 (de) | Empfängerarchitektur für ein Mehrfachverwürfelkode CDMA Übertragungsverfahren | |
DE10359268B4 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Sendesignalen in einer Mobilfunkstation mittels eines Verwürfelungscode-Generators für Präambeln und für Sendesignale dedizierter physikalischer Kanäle | |
DE10059873B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum wiederholten Übertragen und Empfangen von durch eine speicherfreie ECC-Technik hergestellten Symbolen | |
DE10161641B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung der verbindungsorientierten, bidirektionalen Übertragung von vorgegebenen Datenblöcken durch adaptives, gezieltes Scrambling |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04L 27/26 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |