DE60017785T2 - Spreizspektrumvermittlungsverfahren veränderlicher geschwindigkeit, sowie einrichtung - Google Patents

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Description

  • Verwandtes Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kommunikationssysteme und insbesondere ein CDMA-Kommunikationssystem ("CDMA = code division multiple access").
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein CDMA-Kommunikationssystem, das entsprechend einem der IS-95-Spezifikationen ("IS = Interim Standard") arbeitet, umfasst eine Kommunikationsstruktur zum Bereitstellen von Sprache, Daten und gleichzeitig stattfindenden Sprach- und Datenkommunikationen. Ein allgemeiner Multimediadienst kann in einem derartigen Kommunikationssystem auch zur Verfügung gestellt werden. Bei Multimedia-Anwendungen, die einen Internetzugang umfassen, ist der Datendurchsatz direkt mit der Qualität des Dienstes verbunden. Der Datendurchsatz kann jedoch aufgrund der Bandbreite des Trägersignals und der Effektivität der Verwendung der verfügbaren Bandbreite begrenzt sein. Beispielsweise kann ein CDMA-Trägersignal mit einer Bandbreite von 1,25 MHz keine Spitzendatenrate von mehr als 0,5 Mbps unter bestimmten Bedingungen unterstützen. Für eine Multimedia- oder eine Internetzugangsanwendung sind Kommunikationsdatenraten von mehr als 0,5 Mbps aufgrund der Eigenart derartiger Kommunikationsarten höchst wünschenswert, wenn sie den Kommunikationsstandard wie etwa IS-95A, B und C entsprechen.
  • Demzufolge existiert ein Bedarf nach einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Bereitstellen von Kommunikationen mit hoher Datenrate in einem CDMA-Kommunikationssystem.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Blockdiagramm des Betriebs eines Kommunikationssystems gemäß verschiedener Aspekte der Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Tabelle dar, die eine variable Datenratenauswahl enthält, die auf einem ausgewählten Modulationscodierschema und einem Spreizcode basiert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
  • Entsprechend verschiedener Aspekte der Erfindung wird die Bandbreitenkapazität einer Kommunikationsverbindung von einem Quellanwender zu einem Zielanwender maximiert. Es wird ein Modulationscodierschema basierend auf Kommunikationsqualitätskriterien ausgewählt, wie etwa das Verhältnis von Träger zu Interferenz einer Kommunikation zwischen dem Quellanwender und dem Zielanwender. Das Verhältnis von Träger zu Interferenz kann auf einer früheren Kommunikation zwischen dem Quellanwender und dem Zielanwender basieren.
  • Der Quellanwender kann eine Basisstation des Kommunikationssystems und der Zielanwender kann eine Mobilstation sein. Demgemäß ist die Kommunikation eine Abwärtsverbindungskommunikation. Es wird eine mögliche Anzahl von Datenbits bestimmt, die entsprechend dem ausgewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert werden kann und entsprechend einem Spreizcode aus einer Mehrzahl von Spreizcodes gespreizt werden kann, so dass sie in einen vorgegebenen Zeitframe passen. Die Mehrzahl der Spreizcodes können orthogonale Walsh-Codes, wie allgemein bekannt, sein. Dementsprechend kann das Kommunikationssystem ein CDMA-Kommunikationssystem sein. Das Modulationscodierschema umfasst eine Modulation entsprechend einem Quadraturamplitudenmodulationsniveau und eine Codierung entsprechend einer Codierrate. Die Codierrate kann aus einer Mehrzahl von Turbocodierraten, die in dem Kommunikationssystem verfügbar sind, ausgewählt werden. Das Quadraturamplitudenmodulationsniveau kann ebenfalls aus einer Mehrzahl von Quadraturamplitudenmodulationsniveaus, die in dem Kommunikationssystem verfügbar sind, ausgewählt werden. Dementsprechend kann das Modulationscodierschema aus einer Mehrzahl von Modulationscodierschemata, die in dem Kommunikationssystem verfügbar sind, ausgewählt werden.
  • Es wird eine Anzahl von Datenbits bestimmt, die von der Quelle zum Ziel zu übertragen sind. Es wird das Lastniveau des vorgegebenen Zeitframes basierend auf einem Verhältnis der Anzahl von Datenbits und der möglichen Anzahl von Datenbits bestimmt. Das Lastniveau wird auf eine nächste ganze Zahl gerundet. Es wird eine Anzahl aus der Mehrzahl von Spreizcodes gewählt, die der ganzen Zahl zur Spreizcodierung der Anzahl von Datenbits gleicht, nachdem diese entsprechend dem gewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert wurden. Dementsprechend wird die Kommunikationsbandbreite durch das Modulieren und Codieren der Anzahl von Datenbits entsprechend dem gewählten Modulationscodierschema und durch das Spreizen entsprechend der gewählten Anzahl aus der Mehrzahl von Spreizcodes zur Übertragung von der Quelle zum Ziel maximiert.
  • Die Anzahl an Datenbits kann ein Teil eines oder ein vollständiges zu übertragendes Datenpaket sein. In dem Fall zweier oder mehrerer Datenpakete werden mindestens zwei von der Quelle zum Ziel zu übertragende Datenpakete angehängt, um ein angehängtes Datenpaket zu bilden und die angehängten Datenpakete werden zum Bestimmen der Anzahl von Datenbits verwendet. Fehlerdetektionsbits wie etwa zyklische Redundanz-Kontrollbits können an die angehängten Datenpakete angehängt werden, bevor die Anzahl von Datenbits bestimmt wird. Dementsprechend werden, ob ein oder mehrere Datenpakete vorliegen, alle Pakete angehängt und ein einzelner Satz von Fehlerdetektionsbits angegeben.
  • Entsprechend verschiedener Aspekte der Erfindung wird, wenn die ganze Zahl größer ist als die Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes, mindestens eines der mindestens zwei Datenpakete für eine nachfolgende Übertragung festgelegt. Mindestens eines der nicht ausgewählten der mindestens zwei Datenpakete wird zum Bestimmen der Anzahl von Datenbits verwendet.
  • Entsprechend verschiedener Aspekte der Erfindung kann dort, wo die ganze Zahl größer ist als die Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes, das gewählte Modulationscodierschema gewechselt oder an ein neues Modulationscodierschema angepasst werden. Es wird dann eine neue mögliche Anzahl von Datenbits basierend auf dem neuen Modulationscodierschema bestimmt. Es wird das Lastniveau basierend auf einem neuen Verhältnis der Anzahl von Datenbits und der neuen möglichen Anzahl von Datenbits bestimmt und auf eine neue nächste ganze Zahl gerundet. Es wird eine neue Anzahl aus der Mehrzahl von Spreizcodes gewählt, die der neuen ganzen Zahl zum Spreizcodieren der Anzahl von Datenbits gleicht, nachdem diese entsprechend dem neuen gewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert wurden.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung werden offensichtlicher, indem auf einen in 1 gezeigten Sender 100 Bezug genommen wird. Ein Quellanwender gibt bei 101-1 eine Anzahl von Datenbits 102 zur Übertragung ein. Die Anzahl von Datenbits kann ein zyklisches Redundanzbit 103 enthalten. Darüber hinaus kann eine Anzahl von Datenbits 102 durch das Anhängen verschiedener Datenpakete gebildet werden, wie etwa der Datenpakete 104-06, wobei jedes eine unterschiedliche Anzahl von Datenbits aufweist. Andere Quellanwender bei 101-2 bis 102-k können ebenfalls Datenbits an entsprechenden Eingängen eingeben. Es wird beim Codierer/Modulator 107 ein Modulationscodierschema basierend auf einem Trägerqualitätskriterium wie etwa dem Verhältnis von Träger zu Interferenz einer Kommunikation zwischen dem Quellanwender und dem Zielanwender gewählt. Das Verhältnis von Träger zu Interferenz kann auf einer früheren Kommunikation zwischen dem Quellanwender und dem Zielanwender basieren. Es wird eine mögliche Anzahl von Datenbits bestimmt, die entsprechend einem zweiten Modulationscodierschema am Codierer/Modulator 107 moduliert und codiert werden kann und entsprechend einem Spreizcode einer Mehrzahl von Spreizcodes 108 gespreizt werden kann, so dass sie in einen vorgegebenen Zeitframe passen. Ein derartiger Zeitframe kann 5 ms entsprechend den bekannten IS-95 CDMA-Standards lang sein.
  • Ist beispielsweise die nächste ganze Zahl gleich fünf, werden fünf der Mehrzahl der Spreizcodes 108 ausgewählt. Dementsprechend wird die Verwendung der Kommunikationsbandbreite durch das Modulieren und Codieren der Anzahl von Datenbits entsprechend dem gewählten Modulationscodierschema und durch das Spreizen entsprechend der gewählten Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes zur Übertragung von der Quelle zum Ziel maximiert. Nach dem Spreizen entsprechend der gewählten Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes 108 summiert ein Summierer 112 das Ergebnis. Ein summiertes Ergebnis 113 wird am Spreizer 114 durch einen Pseudozufallsverschlüsselungscode ("PN = pseudo random") komplex verschlüsselt. Das sich ergebende Signal wird trägermoduliert und im Trägermodulator 115 gefiltert, um ein CDMA-Trägersignal 116 zu produzieren. Das CDMA-Trägersignal 116 wird in einem linearen Leistungsverstärker 117 verstärkt und von einer Antenne 118 gesendet. Die Mehrzahl der Spreizcodes 108 kann Walsh-Codes wie allgemein bekannt sein. Dementsprechend kann das Kommunikationssystem ein CDMA-Kommunikationssystem sein, das entsprechend den bekannten IS-95-CDMA-Standards arbeitet.
  • Das beim Codierer/Modulator 107 gewählte Modulationscodierschema umfasst die Modulation gemäß einem Quadraturamplitudenmodulationsniveau und das Codieren gemäß einer Codierrate. Die Codierrate kann aus einer Mehrzahl von Turbocodierraten 110 gewählt werden, die in dem Kommunikationssystem verfügbar sind. Das Quadraturamplitudenmodulationsniveau kann ebenfalls aus einer Mehrzahl von Quadraturamplitudenmodulationsniveaus 109 gewählt werden, die in dem Kommunikationssystem zu Verfügung stehen. Dementsprechend kann das Modulationscodierschema aus einer Mehrzahl von Modulationcodierschemata 111 gewählt werden, die in dem Kommunikationssystem verfügbar sind. Ein beliebiger der Codierer/Modulatoren 107-1 bis k kann einen Turbocodierer 150 umfassen, eine Ratenanpassung 151, einen Kanalinterleaver 152, einen Quadraturmodulator 153 mit variabler Amplitude und einen Kanalverstärkungsanpasser 154, um eingegebene Datenbits vor dem Spreizcodieren zu codieren und modulieren entsprechend einem beliebigen der Codes 108-1 bis "n + 1".
  • Entsprechend verschiedener Aspekte der Erfindung kann, wo die ganze Zahl größer ist als die Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes, das gewählte Modulationscodierschema gewechselt oder an ein neues Modulationscodierschema angepasst werden oder Datenpakete mit Datenbits 102 können für eine sofortige und für eine nachfolgende Übertragung festgelegt werden. Im Falle des Wechselns des Modulationscodierschemas wird dann eine neue mögliche Anzahl von Datenbits basierend auf dem neuen Modulationscodierschema bestimmt. Es wird ein Lastniveau basierend auf einem neuen Verhältnis der Anzahl von Datenbits und der neuen möglichen Anzahl von Datenbits bestimmt und auf eine neue nächste ganze Zahl gerundet. Es wird eine neue Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes gewählt, die der neuen ganzen Zahl zum Spreizcodieren der Anzahl von Datenbits gleich ist, nachdem diese entsprechend dem neuen gewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert wurden.
  • Entsprechend verschiedener Aspekte der Erfindung wird in einem Kommunikationssystem ein erstes Modulationscodierschema basierend auf einem Qualitätsindikator einer Kommunikation zwischen einem Quellanwender und einem ersten Zielanwender gewählt. Es wird eine erste mögliche Anzahl von Datenbits bestimmt, die entsprechend dem gewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert und entsprechend dem einen Spreizcode aus einer Mehrzahl von Spreizcodes gespreizt werden kann, so dass sie in einen vorgegebenen Zeitframe passen. Ein derartiger Zeitframe kann 5 ms lang sein.
  • Bezugnehmend auf 2 zeigt eine Tabelle 200 verschiedene mögliche Anzahlen an Datenbits in Spalte 201 unter Verwendung verschiedener Modulationscodierschemata, gezeigt in Spalte 202, die in einen 5-ms-Zeitframe unter Verwendung lediglich eines spreizenden Codes passen. Eine erste Anzahl von Datenbits, die von dem Quellanwender zum ersten Zielanwender übertragen werden soll, wird bestimmt. Es wird ein erstes Lastniveau basierend auf den Vergleichen der ersten Anzahl von Datenbits und der ersten möglichen Anzahl von Datenbits bestimmt. Das Lastniveau kann einfach durch das Bestimmen eines Verhältnisses der Datenbits 201 und der ersten Datenbits, die übertragen werden sollen, bestimmt werden. Wenn das erste Lastniveau ungleich einer ganzen Zahl ist, wird das erste Lastniveau auf eine nächste erste ganze Zahl gerundet. Es wird eine erste Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes basierend auf der ersten ganzen Zahl des Lastniveaus zum Spreizcodieren der ersten Anzahl von Datenbits gewählt, nachdem diese gemäß dem gewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert wurden. Wenn beispielsweise die ganze Zahl des Lastniveaus gleich 15 ist, werden fünfzehn der Mehrzahl von Spreizcodes gewählt. Wenn in einem Beispiel das Modulationscodierschema als eines mit MCS6 gewählt wird, wäre die effektive Datenrate der Kommunikation zwischen dem Quellanwender und dem Zielanwender gleich 5,1840 Mbps in einem 5 ms langen Zeitframe. Dies ist eine effiziente Verwendung der Kommunikationsressourcen und ermöglicht eine Kommunikation mit einer hohen Datenrate für Anwendungen wie etwa einen Internetzugang. Das Modulieren und Codieren der ersten Anzahl von Datenbits gemäß dem gewählten ersten Modulationscodierschema und das Spreizen gemäß der gewählten ersten Anzahl der Mehrzahl von Spreiz codes findet für eine Übertragung von der Quelle an den ersten Zielanwender statt.
  • Wenn das erste Lastniveau ungleich einer ganzen Zahl ist, kann die erste Anzahl von Datenbits einen Schritt des Anpassens der Rate an die nächste mögliche Datenrate durchlaufen, um eine ratenangepasste erste Anzahl von Datenbits zu erzeugen. Die ratenangepasste erste Anzahl von Datenbits ersetzt die erste Anzahl von Datenbits beim Bestimmen des ersten Lastniveaus. Das Ratenanpassen kann gemäß dem Erniedrigen des gewählten Modulationscodierschemas, und/oder der Verwendung der Wiederholung von Datenbits und/oder dem Punktieren ("puncturing") einer Mehrzahl von Datenbits in einer codierten Version der ersten Anzahl von Datenbits erfolgen. Ein derartiges Punktieren kann nach dem Codiervorgang, wie im Turbocodierer 150 gezeigt, stattfinden. Das Modulieren und Codieren der ratenangepassten ersten Anzahl von Datenbits gemäß dem ausgewählten ersten Modulationscodierschema und das Spreizen gemäß der ausgewählten ersten Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes findet für eine Übertragung von dem Quell- zu dem ersten Zielanwender statt.
  • In dem Fall, dass es mehr als einen Zielanwender gibt, wird der Vorgang für den Quellanwender und einen zweiten Zielanwender basierend auf einem ausgewählten zweiten Modulationscodierschema, einer zweiten möglichen Anzahl von Datenbits entsprechend dem zweiten ausgewählten Modulationscodierschema und einer zweiten Anzahl von Datenbits, die von dem Quellanwender zu dem zweiten Zielanwender zu übertragen sind, wiederholt. Es wird eine zweite Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes ausgewählt, so dass eine kombinierte Anzahl der ersten Anzahl und der zweiten Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes niedriger oder gleich der Mehrzahl von Spreizcodes bleibt. Wenn es beispielsweise höchstens fünfzehn Spreizcodes 108 gibt, würde die kombinierte Anzahl entweder niedriger oder gleich fünfzehn bleiben. Unter Bezugnahme auf 1 demultiplext ein Demultiplex-Block 180 die erste und zweite Anzahl von Datenbits auf entsprechende ausgewählte Spreizcodes, nachdem diese gemäß den gewählten Modulationscodierschemata moduliert und codiert wurden. Das erste und das zweite Modulationscodierschema können die gleichen Modulationscodierschemata sein. Das Modulieren und Codieren jeweils der ersten und zweiten Anzahl von Datenbits gemäß den ersten und zweiten ausgewählten Modulationscodierschemata und das Spreizen gemäß den ersten und zweiten ausgewählten Anzahlen der Mehrzahl von Spreizcodes findet für eine Übertragung von dem Quell- zu dem ersten und zweiten Zielanwender über einen einzigen Zeitframe des vorgegebenen Zeitframes statt. Es findet ebenfalls ein Aufsummieren eines Ergebnisses der ersten und der zweiten Anzahl von Datenbits nach dem entsprechenden Modulationscodieren und Spreizen für die Übertragung statt.
  • In dem Fall, dass mindestens eine der ersten und der zweiten Anzahl von Datenbits mit Sprachkommunikation in Bezug steht, ist mindestens eine der ersten oder zweiten ausgewählten Modulationscodierschemata auf ein vorgegebenes Modulationscodierschema begrenzt, um zu ermöglichen, dass Sprachkommunikationen mit minimalen Problemen durchlaufen. Beispielsweise kann das begrenzte Modulationsschema ein beliebiges der Modulationsschemata 111 sein, das ein Quadraturmodulationsniveau von vier (d. h., Quadratur-Phasenumtastung ("QPSK = quadrature phase shift keying")) aufweist. Darüber hinaus ist, alternativ oder in Verbindung, in dem Fall, dass mindestens eine der ersten und zweiten Anzahl von Datenbits mit Sprachkommunikation in Verbindung steht, mindestens einer der ersten oder zweiten Spreizcodes auf eine vorgegebene Anzahl von Spreizcodes beschränkt, um zu ermöglichen, dass Sprachkommunikationen mit minimalen Problemen durchlaufen. Dementsprechend kann die effektive Datenrate der Dateninformation begrenzt sein, was es im Ergebnis ermöglicht, dass die Sprachkommunikation mit minimalen Problemen durchläuft. Auf ähnliche Weise ist, wenn der Quellanwender Sprachinformationen an den ersten Zielanwender in Kombination mit Dateninformationen sendet, die Auswahl des ersten Modulationscodierschemata auf ein vorgegebenes Modulationscodierschema begrenzt.
  • In dem Fall, dass einige Steuerkanaldatenbits mit übertragen werden, wie etwa beispielsweise Steuerdatenbits bei 101-k, findet das Modulieren und Codieren jeweils der ersten beziehungsweise einer zweiten Anzahl von Steuerdatenbits gemäß dem ersten und einem zweiten ausgewählten Modulationscodierschema am Modulator-Codierer 107-K und das Spreizen gemäß der ersten und einer zweiten ausgewählten Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes, wie etwa Wn + 1 (108-"n + 1" in 1 gezeigt) für eine Übertragung von dem Quell- zu dem ersten Zielanwender statt. Steuerdaten können ebenfalls an andere Zielanwender übertragen werden. Das Aufsummieren eines Ergebnisses der ersten Anzahl von Datenbits und der zweiten Anzahl von Steuerdatenbits nach dem entsprechenden Modulationscodieren und Spreizen findet am Summierer 112 für die Übertragung statt.
  • Die ausgewählte erste Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes kann größer sein als die Mehrzahl der Spreizcodes. Beispielsweise können fünfzehn Spreizcodes verfügbar sein, aber nach dem Bestimmen des Lastniveaus und des Bildens des Verhältnisses kann die gesamte Zahl des Lastniveaus größer sein als fünfzehn. Es wird ein Teil der ersten Anzahl von Datenbits für eine nachfolgende Übertragung ausgewählt und ein verbleibender nicht ausgewählter Teil wird zum Bestimmen der ersten Anzahl von Datenbits verwendet. Alternativ kann das ausgewählt Modulationscodierschema auf ein neues Modulationscodierschema geändert werden und der Vorgang wiederholt werden, während das neue Modulationscodierschema das vorhergehende ausgewählte Modulationscodierschema ersetzt, um eine neue mögliche Anzahl von Datenbits zu bestimmen. Es wird ein neues erstes Lastniveau basierend auf den Vergleichen der ersten Anzahl von Datenbits und der neuen ersten möglichen Anzahl von Datenbits bestimmt und, wenn das neue erste Lastniveau ungleich einer ganzen Zahl ist, auf eine nächste erste ganze Zahl des neuen ersten Lastniveaus gerundet. Es wird eine neue erste Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes basierend auf der neuen Lastniveauzahl zum Spreizcodieren der ersten Anzahl von Datenbits ausgewählt, nachdem diese gemäß dem neuen ausgewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert wurde.
  • Es kann mehr als ein an einen ersten Zielanwender zu übertragendes Datenpaket geben. In diesem Fall werden mindestens zwei von dem Quell- zu dem ersten Zielanwender zu übertragende Datenpakete angehängt, um ein angehängtes Datenpaket zu bilden und die angehängten Datenpakete zum Bestimmen der ersten Anzahl von Datenbits zu verwenden. In dieser Situation wird, wenn die erste ausgewählte erste Anzahl der Mehrzahl von Spreizcodes größer als die Mehrzahl der Spreizcodes ist, mindestens eines der ersten zwei Datenpakete für eine nachfolgende Übertragung ausgewählt und mindestens eines der nicht ausgewählten letzten zwei Daten pakete zum Bestimmen der ersten Anzahl von Datenbits verwendet. Das Anhängen von Overheaddatenbits einschließlich mindestens der zyklischen Redundanzdatenbits und von Enddatenbits ("tail data bits") an die angehängten Datenpakete kann vor dem Bestimmen der ersten Anzahl von Datenbits stattfinden. In ähnlicher Weise kann das Anhängen von Overheaddatenbits einschließlich mindestens zyklischer Redundanzdatenbits und Enddatenbits an die erste Anzahl von Datenbits vor dem ersten Bestimmen der ersten Anzahl von Datenbits stattfinden.
  • Der Qualitätsindikator kann auf einem Verhältnis von Träger zu Interferenz einer Kommunikation zwischen dem Quellanwender und dem Zielanwender basieren. Darüber hinaus kann der Qualitätsindikator alternativ oder in Verbindung auf einem Verhältnis von Träger zu Rauschen, einer Fehlerrate, der Öffnung eines Auges und einer Gesamtmetrik ("total metric") in einem Turbodecoder basieren. Das Kommunikationssystem kann auch ein CDMA-Kommunikationssystem sein.
  • Das erste Modulationscodierschema kann eine Modulation gemäß einem Quadraturamplitudenmodulationsniveau und ein Codieren gemäß einer Codierrate umfassen. Die Auswahl der Codierrate kann aus einer Mehrzahl von Turbocodierraten 110, die in dem Kommunikationssystem zur Verfügung stehen, geschehen. Die Auswahl des Quadraturamplitudenmodulationsniveaus kann aus einer Mehrzahl von Quadraturamplitudenmodulationsniveaus 109, die in dem Kommunikationssystem zur Verfügung stehen, geschehen. Im Ergebnis kann die Auswahl des erstes Modulationscodierschemas aus einer Mehrzahl von Modulationscodierschemata 111, die in dem Kommunikationssystem zur Verfügung stehen, geschehen.

Claims (10)

  1. Verfahren in einem Kommunikationssystem, das die Schritte umfasst: a) Auswählen eines ersten Modulationscodierschemas basierend auf einem Qualitätsindikator einer Kommunikation zwischen einem Quellanwender und einem ersten Zielanwender; b) Bestimmen einer ersten möglichen Anzahl von Datenbits, die gemäß dem ausgewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert werden können und gemäß einem Spreizcode einer Mehrzahl von Spreizcodes gespreizt werden können, so dass sie in einen vorgegebenen Zeitframe passen; c) Bestimmen einer ersten Anzahl von Datenbits, die von dem Quellanwender zu dem ersten Zielanwender zu übertragen sind; d) Bestimmen eines ersten Lastniveaus basierend auf einem Vergleichen der ersten Anzahl von Datenbits und der ersten möglichen Anzahl von Datenbits und, wenn das erste Lastniveau ungleich einer ganzen Zahl ist, Runden des ersten Lastniveaus auf eine nächste erste ganze Zahl; e) Auswählen einer ersten Anzahl aus der Mehrzahl von Spreizcodes, basierend auf der ersten ganzen Zahl des Lastniveaus, zum Spreizcodieren der ersten Anzahl von Da tenbits, nachdem diese gemäß dem ausgewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert wurden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Lastniveau ungleich einer ganzen Zahl ist, wobei das Verfahren weiterhin den Schritt des Ratenanpassens der ersten Anzahl von Datenbits an eine nächste mögliche Datenrate umfasst, um eine ratenangepasste erste Anzahl von Datenbits zu erzeugen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die ratenangepasste erste Anzahl von Datenbits die erste Anzahl von Datenbits beim Bestimmen des ersten Lastniveaus ersetzt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Ratenanpassen gemäß dem Herabsetzen des gewählten Modulationscodierschemas und/oder gemäß dem Verwenden einer Datenbit-Wiederholung und/oder gemäß dem Punktieren einer Mehrzahl von Datenbits in der ersten Anzahl von Datenbits stattfindet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Schritte umfasst: Wiederholen der Schritte (a) bis (e) für den Quellanwender und einen zweiten Zielanwender basierend auf einem ausgewählten zweiten Modulationscodierschema, für eine zweite mögliche Anzahl von Datenbits entsprechend dem zweiten ausgewählten Modulationscodierschema und für eine zweite Anzahl von Datenbits, die von dem Quellanwender zu dem zweiten Zielanwender zu übertragen sind; Bestimmen einer zweiten Anzahl von der Mehrzahl von Spreizcodeschemata derart, dass eine kombinierte Anzahl aus der ersten und der zweiten Anzahl von der Mehrzahl von Spreizcodeschemata kleiner oder gleich der Mehrzahl von orthogonalen Spreizcodierschemata bleibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei mindestens die erste und/oder die zweite Anzahl von Datenbits mit Sprachkommunikationen in Bezug steht, wobei das Verfahren weiterhin die Schritte des Begrenzens mindestens des ersten und/oder des zweiten ausgewählten Modulationscodierschemas auf ein vorgegebenes Modulationscodierschema umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Quellanwender Sprachinformationen an den ersten Zielanwender in Kombination mit Dateninformationen sendet, wobei das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst: Begrenzen des Auswählens eines ersten Modulationcodierschemas auf ein vorgegebenes Modulationscodierschema.
  8. Vorrichtung in einem Kommunikationssystem, umfassend: a) Mittel zum Auswählen eines ersten Modulationscodierschemas basierend auf einem Qualitätsindikator einer Kommunikation zwischen einem Quellanwender und einem ersten Zielanwender; b) Mittel zum Bestimmen einer ersten möglichen Anzahl von Datenbits, die gemäß dem ausgewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert werden können und gemäß einem Spreizcode einer Mehrzahl von Spreizcodes gespreizt werden können, so dass sie in einen vorgegebenen Zeitframe passen; c) Mittel zum Bestimmen einer ersten Anzahl von Datenbits, die von dem Quellanwender zu dem ersten Zielanwender zu übertragen sind; d) Mittel zum Bestimmen eines ersten Lastniveaus basierend auf dem Vergleichen der ersten Anzahl von Datenbits und der ersten möglichen Anzahl von Datenbits und, wenn das erste Lastniveau ungleich einer ganzen Zahl ist, Runden des ersten Lastniveaus auf eine nächste erste ganze Zahl; e) Mittel zum Auswählen einer ersten Anzahl aus der Mehrzahl von Spreizcodes basierend auf der ersten ganzen Zahl des Lastniveaus zum Spreizcodieren der ersten Anzahl von Datenbits, nachdem diese gemäß dem ausgewählten Modulationscodierschema moduliert und codiert wurden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das erste Lastniveau ungleich einer ganzen Zahl ist, wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Ratenanpassen der ersten Anzahl von Datenbits an eine nächste mögliche Datenrate umfasst, um eine ratenangepasste erste Anzahl von Datenbits zu erzeugen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Ratenanpassen Mittel zum Herabsetzen des gewählten Modulationscodierschemas und/oder Mittel zum Verwenden einer Datenbit-Wiederholung und/oder der Mittel zum Punktieren einer Mehrzahl von Datenbits in der ersten Anzahl von Datenbits umfassen.
DE60017785T 1999-11-17 2000-10-26 Spreizspektrumvermittlungsverfahren veränderlicher geschwindigkeit, sowie einrichtung Expired - Lifetime DE60017785T2 (de)

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PCT/US2000/029474 WO2001037506A1 (en) 1999-11-17 2000-10-26 Variable rate spread spectrum communication method and apparatus

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DE60017785D1 DE60017785D1 (de) 2005-03-03
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