DE69937236T2 - Funktelekommunikationsnetz - Google Patents

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    • H04W52/26TPC being performed according to specific parameters using transmission rate or quality of service QoS [Quality of Service]

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Funktelekommunikationsnetze, in denen Mobilstationen in fest zugeordneten physischen Datenkanälen (DPDCH) und fest zugeordneten physischen Steuerkanälen (DPCCH) mit Basisstationen kommunizieren, wobei Sendeleistungspegel in den DPDCH in Beziehung zu dem Sendeleistungspegel in dem DPCCH durch einen Leistungsoffsetfaktor G eingestellt werden. Ein Beispiel für ein derartiges Netzwerks ist UMTS (Universal Mobile Telecommunications System).
  • Bei dem UMTS-Beispiel führt der DPDCH Daten der fest zugeordneten Kanäle (DCH), d. h. entweder gesendeten Benutzerverkehr oder Steuerinformationen höherer Schichten, und der DPCCH führt Steuerinformationen der physischen Schicht, d. h. Pilotsymbole, Bit zur Sendeleistungsregelung (TPC) und den Transportformatindikator (TFCl).
  • Aus Implementierungsgründen wird das (Eb/N0)ctrl des DPCCH durch die Prozeduren der Leistungsregelung (PC) eingestellt (PC mit geschlossener Schleife und äußerer Schleife). Die Dienstgüte (QoS) jedes Funkzugangsträgers (RAB) wird jedoch durch das Eb/N0 jedes DCH bestimmt, und daher sollte Eb/N0 durch die PC geregelt werden. Um dieses Problem zu lösen, besteht ein Leistungsoffsetfaktor G zwischen DPCCH und DPDCH, der in den 3GPP-Standards definiert wird (3GPP UMTS TS 25.213: „Spreading and modulation (FDD)"). Es ist zu wünschen, daß der Wert von G so eingestellt werden soll, daß das Verhältnis der Bitenergie zu der Grundrauschdichte (Eb/N0) und daher die Sendeleistungsanforderungen des DPCCH und des DPDCH erfüllt werden, ohne zu viel Leistung zu verschwenden. Zum Beispiel muß ein DPDCH mit hoher Datenrate mit einer höheren Sendeleistung als ein DPCCH mit niedriger Datenrate gesendet werden.
  • Vor diesem Hintergrund stellt die Erfindung allgemein ausgedrückt ein Funktelekommunikationsnetz bereit, in dem Mobilstationen in fest zugeordneten physischen Datenkanälen (DPDCH) und einem fest zugeordneten physischen Steuerkanal (DPCCH) mit Basisstationen kommunizieren, wobei Sendeleistungspegel in dem DPCCH durch Detektieren von Empfangssignalpegeln in dem DPCCH geregelt werden und Sendeleistungspegel in dem DPDCH in Beziehung zu dem Sendeleistungspegel in dem DPCCH für eine Verkehrsformatkombination l durch einen Amplitudenfaktor G(l) eingestellt werden, der folgendermaßen gegeben wird:
    Figure 00020001
    wobei (Eb/N0)i das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um abhängig von der gewünschten Bitrate für den Datenkanal i eine Dienstklasse zu erzielen,
    Nbiti die Anzahl der Bit ist, die pro Rahmen in Kanal i gesendet werden soll,
    Nctrl die Anzahl der Bit pro Rahmen in dem Steuerkanal ist,
    (Eb/N0)ctrl das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um eine gewünschte Bitfehlerrate in dem Steuerkanal zu erzielen,
    m(l) die Anzahl der Multicodes ist,
    NS(l) die Gesamtzahl der Symbole pro Rahmen in dem Datenkanal ist; und
    n(l) die Gesamtzahl der Datenkanäle für die Verkehrsformatkombination l in dem DPDCH ist.
  • Genauer gesagt variiert die Beziehung zwischen dem (Eb/N0)ctrl des DPCCH und dem Eb/N0 jedes DCH abhängig von der gerade verwendeten Mischung von Datenraten des DCH, die durch die Transportformatkombination (TFC) gegeben wird. Ausführliche Untersuchungen zeigen, daß eine feste Beziehung zwischen G und TFC besteht. Durch ordnungsgemäßes Einstellen von G kann deshalb das Eb/N0 des DCH auch unter Verwendung des (Eb/N0)ctrl des DPCCH geregelt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt deshalb eine gespeicherte Tabelle von Werten von (Eb/N0)i für verschiedene Kombinationen von Dienstklasse, Spreizfaktor und Ratenanpassungswerten, wobei mit dem Wert von (Eb/N0)i der Sendeleistungspegel in dem DPDCH eingestellt wird, der gemäß dem Spreizfaktor und dem Ratenanpassungswert ausgewählt wird, der sich aus einer gewählten Verkehrsformatkombination TFC l ergibt.
  • Da die Werte von Eb/N0 zusammen mit dem TFCS bekannt sind, könnte das Leistungsoffset G vielleicht autonom durch die sendende Seite (UE oder NodeB) eingestellt werden. Es gibt jedoch Gründe dafür, es der sendenden Seite nicht zu erlauben, den Wert von G selbst zu berechnen:
    Wenn der Sender selbst über das benutzte Leistungsoffset entscheiden muß, müssen die Eb/N0-Werte für alle Dienste bekannt sein. Sie hängen nicht nur von dem Dienst ab, sondern auch von den Entspreizungs- und Decodierungsverfahren im Empfänger (herstellerabhängig), der Umgebung usw.
  • Zur Decodierung (z. B. Normierung der Kanalschätzung) muß die Empfangsseite auch das G kennen. Wenn G autonom im Sender berechnet wird, muß auch im Empfänger derselbe Wert berechnet werden. Aufgrund verschiedener Berechnungsverfahren, z. B. verschiedener Genauigkeit, könnten im Sender und im Empfänger verschiedene Ergebnisse vorliegen.
  • In bestimmten Situationen (z. B. Soft-Handover) müssen andere Offsets eingestellt werden. Dies kann nur im Netz entschieden werden.
  • Wenn der Sender selbst über das Leistungsoffset entscheiden kann, muß der Algorithmus standardisiert sein. Dadurch wird die Flexibilität zur Erweiterung der Algorithmen begrenzt.
  • Ganz besonders bevorzugt wird deshalb der Inhalt der Tabelle von einer Funknetzsteuerung (RNC) zu der Mobilstation und zu der Basisstation gesendet, wobei die Mobilstation und die Basisstation wirken, um den Spreizfaktor und Ratenanpassungswerte zu berechnen, die sich aus einer gewünschten TFC ergeben, die für die Dienstklassen, den Spreizfaktor und die Ratenanpassungswerte angemessenen (Eb/N0) auszuwählen und den jeweiligen Amplitudenfaktor G zu berechnen.
  • Es wird auf die folgenden Arbeiten verwiesen:
    • 3GPP UMTS TS 25.214: „Physical Layer Procedures (FDD)";
    • O. Salonahn, J. Laakso: "Flexible Power Allocation For Physical Control Channel in Wideband CDMA", IEEE VTD'99 und
    • Ericsson: "Amplitude Differences Between Uplink DPCCH and DPDCH", TDoc 3GPP TSG-RAN WG1 347/99.
  • Die Erfindung umfaßt außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Funktelekommunikationsnetzes, in dem Mobilstationen in fest zugeordneten physischen Datenkanälen DPDCH und einem fest zugeordneten physischen Steuerkanal DPCCH mit Basisstationen kommunizieren, mit den folgenden Schritten: Steuern von Sendeleistungspegeln in dem DPCCH durch Detektieren von Empfangssignalpegeln in dem DPCCH und Einstellen von Sendeleistungspegeln in den DPDCH in Beziehung zu dem Sendeleistungspegel in dem DPCCH; dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verkehrsformatkombination l ein Amplitudenfaktor G(l) folgendermaßen gegeben wird:
    Figure 00050001
    wobei (Eb/N0)i das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um abhängig von der gewünschten Bitfehlerrate für den Datenkanal i eine Dienstklasse zu erzielen,
    Nbiti die Anzahl der Bit ist, die pro Rahmen in Kanal i gesendet werden soll,
    Nctrl die Anzahl der Bit pro Rahmen in dem Steuerkanal ist,
    (Eb/N0)ctrl das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um eine gewünschte Bitfehlerrate in dem Steuerkanal zu erzielen,
    m(l) die Anzahl der Multicodes ist,
    NS(l) die Gesamtzahl der Symbole pro Rahmen in dem Datenkanal ist; und
    n(l) die Gesamtzahl der Datenkanäle für die Verkehrsformatkombination l in dem DPDCH ist.
  • Es wird nun als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines UMTS-Modells, der Senderseite in einem Funktelekommunikationsnetz, das die Erfindung realisiert; und
  • 2 eine Übersicht über eine Ausführungsform des vorgeschlagenen Leistungszuweisungsalgorithmus.
  • Allgemein ausgedrückt behandelt das Netz das Problem des Zuweisens des Leistungsoffsets zwischen DPCCH und DPDCH. Das Problem entsteht durch die Benutzung von Leistungsregelung auf dem DPCCH, während die Qualität, die kontrolliert wird (z. B. BER) auf dem DCH/DPDCH gegeben wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Leistung so eingestellt, daß die Sendeleistungsanforderungen des DPCCH und des DPDCH erfüllt werden, ohne zuviel Leistung zu verschwenden.
  • Ein Algorithmus zum Zuweisen der Leistungsoffsets besteht aus zwei Hauptteilen:
    • 1. Zuteilung der spezifischen G-Werte zu jeder TFC, d. h. jeder Kombination von Dienstgüte, Spreizfaktor und Ratenanpassungswert, die sich aus den TFC ergibt. Diese können durch RRC in der RNC zugeteilt und über Signalisierung höherer Ebenen der sendenden und der empfangenden Seite (UE/NodeB) signalisiert werden. Oder um in der RRC notwendige Berechnungen zu sparen, wird die Tabelle von Werten von Eb/N0 als Alternative für jede Kombination von Dienstklassen, Spreizfaktor und Ratenanpassungswert, der sich aus jeder TFC ergibt, gespeichert. Der Inhalt der Tabelle wird zu der sendenden Seite und der empfangenden Seite gesendet und die Berechnung erfolgt dort für die konkrete zu verwendende TFC.
    • 2. Autonome Einstellung von G in PHY bezüglich der gerade verwendeten TFC in dem Sender. Der Empfänger bestimmt oder berechnet den G-Wert aus der TFC über TFCl-Signalisierung.
  • Dieser Algorithmus ermöglicht ein effizientes Einstellen von dynamisch variablen Offsetwerten, ohne zuviel Signalisierungs-Overhead. Er entspricht dem derzeitigen UMTS-Standard.
  • Das UMTS-Modell der physischen Schicht für die Aufwärtsstrecke und für die Abwärtsstrecke ist in 2 abgebildet. Die DCH eines Benutzers werden codiert und in einen oder mehrere DPDCH gemultiplext. Eine zusätzliche Ratenanpassung wird angewandt, um die Eb/N0-Anforderungen verschiedener DCH auszugleichen. Die DPDCH werden durch einen Amplitudenfaktor G gewichtet, mit dem DPCCH gemultiplext und auf eine Chiprate W gespreizt.
  • Die Beschreibung der Variablen lautet wie folgt:
    DCHi wird durch (Eb/N0)i und die Datenrate Rbi beschrieben. Die Anzahl der Bit (Transportblocksatzgröße) ist Nbrti. Die aktuelle Datenrate wird gegeben durch RBi = Nbrti/10 ms.
  • Alle DPDCHi besitzen dasselbe ES/N0 und dieselbe Symbolrate RS. Die Anzahl der Symbole beträgt NS. Die Anzahl verwendeter Multicodes ist m.
  • Der DPCCH wird durch (Eb/N0)ctrl und die Steuerbitrate Rctrl beschrieben. Die Anzahl der Steuerbit ist Nctrl = Npilot + NTPC + NTFCl (Pilot, TPC und TFCI).
  • Die Beziehung zwischen (Eb/N0)i von DCHi und ES/N0 wird gegeben durch
    Figure 00080001
    wobei (Eb/N0)i das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um abhängig von der gewünschten Bitfehlerrate für den Datenkanal i eine Dienstklasse zu erzielen,
    Nbiti die Anzahl der Bit ist, die pro Rahmen in Kanal i gesendet werden soll,
    ES/N0 das Verhältnis der Symbolenergie zu Grundrauschdichte ist,
    NSi die Anzahl der für den Kanal nach der Codierung und Ratenanpassung erforderlichen Symbole ist.
  • Die Anzahl der Symbole NS für einen DPDCH wird durch die Summer aller NSi, gewichtet durch die Anzahl der Multicodes m, berechnet:
    Figure 00080002
  • In der Aufwärtsstrecke ist der DPCCH mit dem DPDCH codegemultiplext. Die Beziehung zwischen (Eb/N0)ctrl des DPCCH und ES/N0 eines DPDCH in der Aufwärtsstrecke wird somit gegeben durch
    Figure 00080003
    wobei Nctrl die Anzahl von Bit pro Rahmen in dem Steuerkanal,
    (Eb/N0)ctrl das Verhältnis der Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das zur Erzielung einer gewünschten Bitfehlerrate in dem Steuerkanal erforderlich ist, und
    NS(l) die Gesamtzahl der Symbole pro Rahmen in dem Datenkanal ist.
  • Wenn keine Daten auf dem DPDCH zu senden sind, wird er ausgeschaltet, und daher ist G ≡ 0.
  • Aus Gl. (a)–Gl. (3) folgt die Beziehung zwischen (EB/N0)ctrl und (Eb/N0)i aller DCH in der Aufwärtsstrecke
    Figure 00090001
  • In der Abwärtsstrecke wird Zeitmultiplex zwischen DPDCH und DPCCH verwendet. Daher wird die Beziehung zwischen (EB/N0)ctrl des DPCCH und ES/N0 eines DPDCH in der Abwärtsstrecke gegeben durch
    Figure 00090002
  • Aus Gl. (1), Gl. (2) und Gl. (5) folgt die Beziehung zwischen (EB/N0)ctrl und (Eb/N0)i aller DCH in der Abwartsstrecke
    Figure 00090003
  • Die Leistungsregelung stellt die Sendeleistung auf dem DPCCH und daher (EB/N0)ctrl ein. Wenn der Leistungsoffsetfaktor G zwischen DPDCH und DPDCH gewählt wird, so daß Gl. (4) (Aufwärtsstrecke) oder Gl. (6) (Abwärtsstrecke) für jede Kombination von Nbiti (TFCl) erfüllt ist, bleibt der Wert von (EB/N0)ctrl auch im Fall variabler Datenraten ohne jegliche zusätzliche Signalisierung über TFCl hinaus konstant.
  • Die Beziehung zwischen G und den in den oben erwähnten Standards erwähnten β-Faktoren ist einfach G = βlctrl. (Anmerkung: Bei der vorliegenden Anordnung erhalten alle aktiven DPDCH dasselbe Leistungsoffset.) Der Kanal mit maximaler Leistung weist immer β = 1,0 auf, und die anderen β ≤ 1,0. Die β-Werte werden in 4 Bit quantisiert und die Quantisierungsschritte werden gegeben in 3GPP UMTS TS 25.213: „Spreading and Modulation (FDD)".
  • 2 gibt eine Übersicht über den vorgeschlagenen Ratenanpassungsalgorithmus. Er besteht aus zwei Hauptteilen, die folgendermaßen definiert werden:
    Funkbetriebsmittelsteuerfunktion, die sich sowohl für die Aufwärtsstrecke als auch für die Abwärtsstrecke in der Funknetzsteuerung (RNC) befindet.
  • Funktionen der Schicht 1, die sich in der Senderseite, d. h. im NodeB für die Abwärtsstrecke und im UE für die Aufwärtsstrecke, in der Empfangsseite, d. h. dem UE für die Abwärtsstrecke und dem NodeB für die Aufwärtsstrecke, befinden.
  • Der Leistungszuweisungsalgorithmus lautet wie folgt:
    Eingaben für den Algorithmus sind das erforderliche (Eb/N0)i für jeden DCHi und die Anzahl der Datenbit pro Datenrahmen Nbiti(l) von DCHi für jede Transportformatkombination TFC(l). Die Anzahl der Symbole NS(l) und die Anzahl der DPDCH (d. h. Multicodes) m(l) ist auch bekannt. Es wird angenommen, daß die Anzahl der Steuerbit Nctrl fest ist. Das (Eb/N0)ctrl des DPCCH wird durch die erforderliche BER z. B. der TPC- oder TFCl-Bit bestimmt. Es hängt von mehreren Bedingungen ab, z. B. davon, ob das UE sich im Soft-Handoff befindet.
  • Die Leistungsoffsets G(l) für jede TFC(l) werden bestimmt. Unter Verwendung von Gl. (4) und Gl. (6) kann die folgende Zuweisungsformulierung verwendet werden:
    Figure 00110001
  • Es kann entweder eine vollständige Menge von Werten von G für alle TFC zu der Mobilstation und der RNC gesendet werden, oder eine vollständige Tabelle von Eb/N0 für alle TFC gesendet werden. Es können diskrete Werte von G(l) verwendet werden, um Implementierungsbemühungen und Übertragungs-Overhead zu sparen. Dann muß das nächsthöhere G(l) gewählt werden, was eine geringfügige Verschwendung von Sendeleistung bedingt. Ein gleiches G(l) könnte mit verschiedenen TFC(l) zusammenhängen.
  • Wenn weniger Werte von G(l) als die Anzahl von TFC(l) erlaubt sind, lautet die Prozedur wie folgt: Zuerst werden die TFC(l) mit ähnlichem G(l) in derselben Gruppe gruppiert. Die Anzahl der Gruppen ist kleiner oder gleich der Anzahl der zulässigen G-Werte. Dann wird das höchste G(l) genommen und mit der Gruppe von TFC verbunden. Abhängig von der Anzahl zulässiger G(l) besteht eine größere Verschwendung von Sendeleistung.
  • Das berechnete G(l) oder die Tabelle von Eb/N0 werden zusammen mit der TFC(l) unter Verwendung von Signalisierung höherer Schichten sowohl zu der sendenden als auch zu der empfangenden Seite gesendet.
  • Von diesem Punkt an besteht eine feste Beziehung zwischen der TFC(l) und dem G(l).
  • Auf der sendenden Seite stellt die physische Schicht autonom das Leistungsoffset G(l) ein, das mit der gewählten TFC(l) für die Übertragung in Beziehung steht. Es kann der β-Faktor verwendet werden, aber der Algorithmus ist nicht darauf beschränkt. Die genaue Methode hängt von der Implementierung ab. Die TFC(l) wird in den Transportformatkombinationsindikator TFC(l) eincodiert, der auf dem DPCCH zu der empfangenden Seite gesendet wird.
  • Aus dem empfangenen TFCl kennt die physische Schicht im Empfänger die TFC(l) des Datenrahmens, die gerade verwendet wird. Da die Leistungsregelung der inneren Schleife die Sendeleistung so einstellt, daß (Eb/N0)ctrl des DPCCH konstant bleibt, kann TFCl auch im Fall einer Änderung der Datenrate (und TFC) der DCH ordnungsgemäß decodiert werden. Die TFC-Informationen werden normalerweise zum Decodieren und Demultiplexen der Datenblöcke des gerade verwendeten DCH verwendet. Bei der Ausführungsform kennt darüber hinaus der Empfänger implizit G(l) aus TFC(l) und kann daher diesen Parameter zur Detektion der gesendeten Daten (z. B. Normierung der Kanalschätzung) verwenden.
  • Schwankungen in der Umgebung, z. B. aufgrund von Soft-Handover, ändern den Wert von (Eb/N0)ctrl des DPCCH. Schwankungen des Benutzerverhaltens, z. B. Änderung des TFCS aufgrund von RAB-Prozeduren ändern die Werte von (Eb/N0)l und/oder Nbiti(l) von DCHi für jede TFC(l). Dann berechnet die RNC neue Werte G(l) und sendet sie wieder über Signalisierung höherer Schichten sowohl zu der sendenden als auch der empfangenden Seite.
  • Der Leistungsoffset-Zuweisungsalgorithmus löst das Problem des Einstellens des Leistungsoffset zwischen DPCCH und DPDCH. Er hat die folgenden Eigenschaften:
    Er besteht aus zwei Hauptteilen: 1. Zuteilung der spezifischen G-Werte zu jeder TFC in der RNC und Signalisieren dieser zu der sendenden und empfangenden Seite über Signalisierung höherer Schichten. 2. Autonomes Einstellen von G in bezug auf die gerade verwendete TFC im Sender. Der Empfänger bestimmt den G-Wert aus der TFC über TFCl-Signalisierung.
  • Die Übertragung der G-Werte ist nur zur Initialisierung notwendig, z. B. bei Aufbau oder Umkonfiguration von Verbindungen. Während der normalen Übertragung erfolgt die Einstellung in bezug auf die gerade zugewiesene TFC. Daher ist keine zusätzliche Signalisierung über TFCl hinaus notwendig.
  • Er kann zur Einstellung von G in der Aufwärtsstrecke und in der Abwärtsstrecke benutzt werden.
  • Verschiedene Leistungsoffsetwerte für Pilot, TPC und TFCl können unterstützt werden, indem man sie als separate Kanäle mit Nctrl1 = Npilot, Nctrl2 = NTPC und Nctrl3 = NTFCl behandelt.
  • Der Algorithmus unterstützt die Benutzung begrenzter Anzahlen von G-Werten, z. B. aufgrund von Quantisierung oder vermindertem Signalisierungs-Overhead.

Claims (8)

  1. Funktelekommunikationsnetz, in dem Mobilstationen in fest zugeordneten physischen Datenkanälen DPDCH und einem fest zugeordneten physischen Steuerkanal DPCCH mit Basisstationen kommunizieren, wobei Sendeleistungspegel in dem DPCCH durch Detektieren von Empfangssignalpegeln in dem DPCCH geregelt werden und Sendeleistungspegel in den DPDCH in Beziehung zu dem Sendeleistungspegel in dem DPCCH eingestellt werden; dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verkehrsformatkombination l ein Amplitudenfaktor G(l) folgendermaßen gegeben wird:
    Figure 00140001
    wobei (Eb/N0)i das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um abhängig von der gewünschten Bitrate für den Datenkanal i eine Dienstklasse zu erzielen, Nbiti die Anzahl der Bit ist, die pro Rahmen in Kanal i gesendet werden soll, Nctrl die Anzahl der Bit in dem Steuerkanal ist, (Eb/N0)ctrl das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um eine gewünschte Bitfehlerrate in dem Steuerkanal zu erzielen, m(l) die Anzahl der Multicodes ist, NS(l) die Gesamtzahl der Symbole pro Rahmen in dem Datenkanal ist; und n(l) die Gesamtzahl der Datenkanäle für die Verkehrsformatkombination l in dem DPDCH ist.
  2. Funktelekommunikationsnetz nach Anspruch 1 mit einer gespeicherten Tabelle von Werten von (Eb/N0)i für verschiedene Kombinationen von Dienstklasse, Spreizfaktor und Ratenanpassungswerten, wobei mit dem Wert von (Eb/N0)i der Sendeleistungspegel in dem DPDCH eingestellt wird, der gemäß dem Spreizfaktor und dem Ratenanpassungswert ausgewählt wird, der sich aus einer gewählten Verkehrsformatkombination TFC l ergibt.
  3. Funktelekommunikationsnetz nach Anspruch 2, wobei der Inhalt der Tabelle von einer Funknetzsteuerung RNC zu der Mobilstation und der Basisstation gesendet wird, wobei die Mobilstation und die Basisstation wirken, um den Spreizfaktor und die Ratenanpassungswerte, die sich aus einer gewünschten TFC ergeben zu berechnen, um die für die Dienstklassen, den Spreizfaktor und die Ratenanpassungswerte angemessenen (Eb/N0) auszuwählen, und um den jeweiligen Amplitudenfaktor G zu berechnen.
  4. Funktelekommunikationsnetz nach Anspruch 2 oder 3, wobei weniger diskrete Werte von G(l) als die Anzahl der TFC(l) erlaubt sind, wobei TFC(l) mit ähnlichem G(l) in derselben Gruppe gruppiert werden, wobei die Anzahl der Gruppen kleiner oder gleich der Anzahl erlaubter G-Werte ist, wobei das höchste G(l) in der Gruppe genommen und mit der Gruppe von TFC verbunden wird.
  5. Verfahren zum Betrieb eines Funktelekommunikationsnetzes, in dem Mobilstationen in fest zugeordneten physischen Datenkanälen DPDCH und einem fest zugeordneten physischen Steuerkanal DPCCH mit Basisstationen kommunizieren, mit den folgenden Schritten: Steuern von Sendeleistungspegel in dem DPCCH durch Detektieren von Empfangssignalpegeln in dem DPCCH und Einstellen von Sendeleistungspegeln in den DPDCH in Beziehung zu dem Sendeleistungspegel in dem DPCCH; dadurch gekennzeichnet, daß für eine Verkehrsformatkombination l ein Amplitudenfaktor G(l) folgendermaßen gegeben wird:
    Figure 00160001
    wobei (Eb/N0)i das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um abhängig von der gewünschten Bitrate für den Datenkanal i eine Dienstklasse zu erzielen, Nbiti die Anzahl der Bit ist, die pro Rahmen in Kanal i gesendet werden soll, Nctrl die Anzahl der Bit in dem Steuerkanal ist, (Eb/N0)ctrl das Verhältnis von Bitenergie zu Grundrauschdichte ist, das erforderlich ist, um eine gewünschte Bitfehlerrate in dem Steuerkanal zu erzielen, m(l) die Anzahl der Multicodes ist, NS(l) die Gesamtzahl der Symbole pro Rahmen in dem Datenkanal ist; und n(l) die Gesamtzahl der Datenkanäle für die Verkehrsformatkombination l in dem DPDCH ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, umfassend das Speichern einer Tabelle von Werten von (Eb/N0)i für verschiedene Kombinationen von Dienstklasse, Spreizfaktor und Ratenanpassungswerten und das Auswählen des zum Einstellen des Sendeleistungspegels in dem DPDCH verwendeten Werts von (Eb/N0)i gemäß dem Spreizfaktor und dem Ratenanpassungswert, der sich aus einer gewählten Verkehrsformatkombination TFC l ergibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Inhalt der Tabelle von einer Funknetzsteuerung RNC zu der Mobilstation und der Basisstation gesendet wird, wobei die Mobilstation und die Basisstation wirken, um den Spreizfaktor und die Ratenanpassungswerte, die sich aus einer gewünschten TFC ergeben zu berechnen, um die für die Dienstklassen, den Spreizfaktor und die Ratenanpassungswerte angemessenen (Eb/N0) auszuwählen, und um den jeweiligen Amplitudenfaktor G zu berechnen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei weniger diskrete Werte von G(l) als die Anzahl der TFC(l) erlaubt sind, wobei TFC(l) mit ähnlichem G(l) in derselben Gruppe gruppiert werden, wobei die Anzahl der Gruppen kleiner oder gleich der Anzahl erlaubter G-Werte ist, wobei das höchste G(l) in der Gruppe genommen und mit der Gruppe von TFC verbunden wird.
DE1999637236 1999-10-01 1999-12-21 Funktelekommunikationsnetz Expired - Lifetime DE69937236T2 (de)

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