DE60313461T2 - Schrank für haushaltsgerät - Google Patents

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DE60313461T2
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DE60313461T
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DE60313461D1 (de
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Soon Jo 212-210 Lotte Apt. LEE
In Hee 102 Sanggang Han HAN
Seong Hai 108-403 Towol Daedon JEONG
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LG Electronics Inc
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LG Electronics Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • TECHNISCHER EINSATZBEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Haushaltsgeräte und spezifischer auf ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Wie gut bekannt ist, ist das Haushaltsgerät mit einem Gehäuse und diversen, im Gehäuse enthaltenen Komponenten versehen. Die Komponenten umfassen empfindliche elektronische Teile und mechanische Teile, die diverse Bewegungen ausführen. So ist beispielsweise eine Waschmaschine mit einer Trommel versehen, die mit einer hohen Drehzahl rotiert, sowie mit einer elektronischen Steuerung zur Steuerung der Rotation der Trommel. Das Gehäuse schützt die elektronischen Teile vor physischen Stößen und einen Benutzer vor den sich bewegenden mechanischen Teilen.
  • Allgemein weist das Gehäuse eine Mehrzahl von Platten von jeweils einer bestimmten Stärke auf, die zusammenzufügen sind. Für die Montage der Platten weisen die Platten Flansche an den Enden zur Befestigung mittels Befestigungseinrichtungen wie beispielsweise Schrauben auf.
  • Für die Ausbildung der Flansche und das mechanische Verbinden der Flansche mittels der Befestigungselemente sind jedoch tatsächlich eine lange Arbeitszeit und zahlreiche Prozesse erforderlich, was zu einer Verringerung der Produktivität der Haushaltsgeräte führt. Aus demselben Grund erfordert das Gehäuse erhebliche Zeit für die Demontage, was für die Wartung des Haushaltsgeräts unbequem ist.
  • Darüber hinaus sind die Befestigungselemente (d.h. die Schrauben) an einigen ausgewählten Punkten der Flansche befestigt. Daher ist die Befestigungskraft zwischen den Platten relativ schwach, so dass sich nach der Montage Lücken zwischen den Platten bilden, die Betriebsgeräusche nach außen dringen lassen.
  • US-A-4 618 193 beschreibt eine Gehäusekonstruktion für ein automatisches Waschgerät.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gehäuse eines Haushaltsgeräts bereitzustellen, das eine leichte Montage des Gehäuses ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird in den unabhängigen Ansprüchen dargestellt. Einige optionale Merkmale sind in den davon abhängigen Ansprüchen dargestellt.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät vorgesehen, das eine Bodenplatte aufweist, ein Paar Seitenwände an den seitlichen Enden der Bodenplatte jeweils mit einer Größe von Löchern auf einer Vorderseite, eine an den Vorderseiten der Bodenplatte und der Seitenwände vorgesehene Frontplatte, wobei die Frontplatte Vorsprünge aufweist, die auf einer Rückseite davon montiert sind, um in die Löcher eingeführt zu werden und in Umfangsabschnitte der jeweiligen Löcher einzugreifen, sowie eine an den Rückseiten der Bodenplatte und der Seitenwände vorgesehene Rückwand.
  • Der Vorsprung weist eine Nut für die Aufnahme des Umfangsabschnitts des Lochs zum Eingriff in den Umfangsabschnitt auf. Die Nut befindet sich vorzugsweise auf einer Unterseite des Vorsprungs in einer Entfernung von der rückseitigen Oberfläche der Frontplatte.
  • Der mit dem Vorsprung im Eingriff befindliche Umfangsabschnitt beinhaltet vorzugsweise ein Stufenteil, das im unteren Teil des Locheinschnitts der Frontplatte positioniert ist.
  • Noch bevorzugter wird der Vorsprung durch den Umfangsabschnitt zu den Seitenblechen hin gezogen und gerät tatsächlich in Eingriff mit dem Umfangsabschnitt, während der Vorsprung den Umfangsabschnitt teilweise verformt. Zu diesem Zweck fluchtet die Nut im Vorsprung nicht mit dem Umfangsabschnitt, wenn die Seitenplatte und die Frontplatte zusammengefügt werden, und die Nut befindet sich vorzugsweise vor dem Umfangsabschnitt. Die Nut weist einen vergrößerten Eingang auf, um das Einführen des Umfangsabschnitts des Lochs in diese zu erleichtern.
  • Der Vorsprung kann einen teilweise reduzierten Abschnitt zur leichten Einführung in das Loch aufweisen. Der Vorsprung wird aus dem Loch entfernt, indem der Vorsprung aufwärts bewegt wird.
  • Die Frontplatte weist vorzugsweise weiterhin ein zusätzliches Loch an einem unteren Ende der Frontplatte auf und die Bodenplatte weist einen zusätzlichen Vorsprung an einer Vorderseite der Bodenplatte auf, der in das zusätzliche Loch eingeführt wird. Der zusätzliche Vorsprung wird aus dem Loch entfernt, indem das Loch aufwärts bewegt wird.
  • Die Frontplatte weist vorzugsweise weiterhin ein zusätzliches Loch an einem unteren Ende der Frontplatte auf und die Bodenplatte weist einen zusätzlichen Vorsprung an einer Vorderseite der Bodenplatte auf, der in das zusätzliche Loch eingeführt wird. Der zusätzliche Vorsprung wird aus dem Loch entfernt, indem das Loch aufwärts bewegt wird.
  • Die Bodenplatte wird mit der Seitenwand und der Rückwand direkt ohne Befestigungselemente zusammengefügt. Die Bodenplatte weist weiterhin erste wellenförmige Teile an den seitlichen Kanten und an der rückseitigen Kante der Bodenplatte auf und die Seitenwände und die Rückwand weisen weiterhin zweite wellenförmige Teile an deren jeweiligen unteren Kanten auf, die dazu dienen, in die ersten wellenförmigen Teile einzugreifen und mit diesen verbunden zu werden.
  • Die Seitenwände und die Rückwand werden direkt ohne Befestigungselemente miteinander verbunden. Die Seitenwände weisen dritte wellenförmige Teile auf, die an den jeweiligen rückwärtigen Seiten ausgebildet sind, und die Rückwand weist vier te wellenförmige Teile an den jeweiligen seitlichen Kanten auf, die dazu dienen, in die dritten wellenförmigen Teile einzugreifen und mit diesen verbunden zu werden.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Waschmaschine vorgesehen einschließlich einer drehbar montierten Waschtrommel zum Waschen von Wäsche, einer Antriebsvorrichtung zum Drehen der Waschtrommel und eines Gehäuses zur Aufnahme der Waschtrommel und der Antriebsvorrichtung einschließlich einer Bodenplatte, eines Paares Seitenwände an den jeweiligen Seiten der Bodenplatte, jeweils eine Größe von Löchern auf einer Vorderseite aufweisend, einer an den Vorderseiten der Bodenplatte und der Seitenwände montierten Frontplatte, wobei die Frontplatte Vorsprünge aufweist, die auf einer Rückseite davon montiert sind, um in die Löcher eingeführt zu werden und in Umfangsabschnitte der jeweiligen Löcher einzugreifen, sowie einer an den Rückseiten der Bodenplatte und der Seitenwände vorgesehenen Rückwand.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Trockner vorgesehen einschließlich einer drehbar montierten Trommel zum Trocknen von Wäsche, einer Antriebsvorrichtung zum Drehen der Trommel und eines Gehäuses zur Aufnahme der Trommel und der Antriebsvorrichtung einschließlich einer Bodenplatte, eines Paares Seitenwände an den jeweiligen Seiten der Bodenplatte, jeweils eine Größe von Löchern auf einer Vorderseite aufweisend, einer an den Vorderseiten der Bodenplatte und der Seitenwände montierten Frontplatte, wobei die Frontplatte Vorsprünge aufweist, die auf einer Rückseite davon montiert sind, um in die Löcher eingeführt zu werden und in Umfangsabschnitte der jeweiligen Löcher einzugreifen, sowie einer an den Rückseiten der Bodenplatte und der Seitenwände vorgesehenen Rückwand.
  • Das Gehäuse kann mithin nach der vorliegenden Erfindung ohne Befestigungselemente montiert werden, was die Produktivität und Produktionskosten verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu schaffen, zeigen Ausführung(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. In den Zeichnungen
  • zeigt 1 eine perspektivische Darstellung eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • zeigt 2 eine perspektivische Darstellung mit einer Bodenplatte, Seitenwänden und einer Rückwand eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät der vorliegenden Erfindung;
  • zeigt 3 eine Rückansicht einer Frontplatte eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • zeigt 4 eine teilweise demontierte perspektivische Darstellung mit einem ersten Verbindungsteil zwischen einer Frontplatte und einer Seitenwand eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • zeigen 5A und 5B Schnitte jeweils mit dem Verbindungsteil in 4 vor Montage;
  • zeigt 6 einen Schnitt mit den montierten Verbindungsteilen in 4;
  • zeigt 7A eine teilweise demontierte perspektivische Darstellung mit Verbindungsteilen zwischen einer Frontplatte und einer Bodenplatte eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • zeigt 7B einen Schnitt des montierten Verbindungsteils in 7A und
  • zeigt 8 eine teilweise demontierte perspektivische Darstellung mit zweiten Verbindungsteilen zwischen der Frontplatte und Seitenwänden eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät.
  • Bestes Vorgehen zur Realisierung der Erfindung
  • Nunmehr wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Bei der Beschreibung der Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden identische Teile mit identischen Bezeichnungen und Referenzsymbolen versehen und repetitive Beschreibungen dieser Teile entfallen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät entsprechend einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit einer Bodenplatte, Seitenwänden sowie einer Rückwand eines Gehäuses für ein Haushaltsgerät der vorliegenden Erfindung. Wie gut bekannt ist, unterscheiden sich Gehäuse von Haushaltsgeräten je nach Art der Haushaltsgeräte allgemein nach Größe oder Gestalt. Aus diesem Grund gilt die vorliegende Erfindung, obwohl die Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Interesse einer übersichtlicheren Beschreibung auf der Grundlage einer Waschmaschine oder eines Trockners als Beispiel erfolgt, auch für andere Haushaltsgeräte.
  • Das Gehäuse für ein Haushaltsgerät der vorliegenden Erfindung weist eine Bodenplatte, Seitenwände, eine Frontplatte, eine Rückwand sowie eine Deckplatte 10, 20, 30, 40 und 50 auf, die als Ganzes zusammengefügt sind. Wie in 2 gut dargestellt, ist jeweils ein Paar der Seitenwände 20 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 10 vorgesehen. Die Frontplatte 30 und die Rückwand 40 sind auf der Vorder- und Rückseite der Bodenplatte 10 und der Seitenwände 20 angebracht. Die Deckplatte 50 ist auf den Oberseiten der Seitenwände, der Frontplatte und der Rückwand 20, 30 und 40 angebracht. Das Gehäuse kann ein Bedienfeld 60 aufweisen, das zur Steuerung des Haushaltsgeräts auf diesem montiert ist. Obwohl ein derartiges Bedienfeld 60 in 1 oben auf einer Deckplatte montiert ist, kann die Montageposition des Bedienfeldes 60 geändert werden. Das Gehäuse bildet mithin einen Raum für die Aufnahme und den Schutz wichtiger Komponenten des Haushaltsgeräts.
  • Im Fall einer Waschmaschine sind eine Waschtrommel und eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Waschtrommel innerhalb des Gehäuses montiert. Allgemein weist die Antriebsvorrichtung einen Motor, eine zwischen dem Motor und der Waschtrommel verbundene Antriebswelle zum Antrieb der Waschtrommel sowie eine Kupplung auf. Die Wäsche wird über die Tür 30a in die Waschtrommel eingeführt und während der Rotation der Waschtrommel wird die Wäsche gewaschen und das Wasser aus dieser abgelassen. In der Zwischenzeit kann die Tür 30a in Abhängigkeit von der Anordnung der inneren Komponenten und insbesondere der Waschtrommel auf der Frontplatte 30 oder auf der Deckplatte 50 montiert werden. Im Falle des Trockners enthält das Gehäuse eine Trocknertrommel, eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Trocknertrommel sowie Vorrichtungen zum Erwärmen von Luft und für deren Zuführung in die Trommel. Entsprechend der Waschmaschine kann die Antriebsvorrichtung ein Motor, eine Antriebswelle und eine Kupplung sein. Die Heizeinrichtung weist eine Heizung sowie eine Kanalkonstruktion für die Zufuhrt der in der Heizung erwärmten Luft in einen Innenraum der Trocknertrommel auf. Die in der Waschmaschine gewaschene Wäsche wird über eine Tür 30b in die Trocknertrommel gegeben und mittels der Heizung getrocknet. Zum besseren Trocknen der Wäsche ist die Trocknertrommel mit einer Antriebsvorrichtung versehen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist im Wesentlichen deshalb, weil das Gehäuse eine vergleichsweise einfache Struktur aufweist, eine Anzahl von die Eigenschaften des Gehäuses beeinflussenden Konstruktionsfaktoren vergleichsweise gering. Von den Konstruktionsfaktoren ist ein System für die Gehäusemontage, d.h. für das Zusammenfügen von Teilen der Platten, in Bezug auf die Eigenschaften eines Gehäuses und insbesondere für die Verbesserung der Produktivität wichtig. Die Verbindungsteile der Platten 10, 20, 30, 40 und 50, die ein Montagesystem des Gehäuses der vorliegenden Erfindung befestigen, werden ausführlicher beschrieben.
  • Wie in 2 in Bezug auf die Verbindungsteile der Frontplatte und der Seitenwände 20 und 30 dargestellt, weist die Seitenwand 20 Löcher 21 in einem vorderen Bereich für die Verbindung der Frontplatte 30 mit der Platte 20 auf. Detaillierter weist die Seitenwand 20 einen Flansch 20a auf, um die Frontplatte 30 zu hal ten, und die Löcher 21 sind im Flansch 20a ausgeformt. Vorzugsweise werden die Löcher 21 in der Vorderseite der Seitenwand 20 und genauer in oberen und unteren Teilen des Flanschs 20a ausgeformt, um eine stabile Befestigung der Frontplatte 30 zu erreichen.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, weist die Frontplatte 30 auf ihrer Rückseite Vorsprünge 31 zum Verbinden der Seitenwände 20 mit den Löchern 21 auf. Wenn sich die Löcher 21 im oberen und unteren Teil der Vorderseite der Seitenwand 20 befinden, sind die Vorsprünge 31 entsprechend den Löchern 21 ebenfalls im oberen und unteren Teil der Rückseite der Frontplatte 30 ausgeformt. Ausführlicher sind, wie in 4 dargestellt, die Vorsprünge 31 im Eingriff mit Umfangsabschnitten 21a von Löchern, wenn die Vorsprünge 31 jeweils in die Löcher 21 eingeführt werden. Genauer werden die eingeführten Vorsprünge 31 an den Umfangsabschnitten 21a so gehalten, dass sich die eingeführten Vorsprünge 31 nicht aus den Löchern 21 lösen. Zu diesem Zweck weist der Vorsprung 31 eine Nut 31a auf, die so konstruiert ist, dass sie am Umfangsabschnitt 21a festgehalten wird, und, wie in 6 dargestellt, der Umfangsabschnitt 21a wird in die Nut 31a eingeführt, wenn die Seitenwand 20 und die Frontplatte zusammengefügt werden. Wenn die Frontplatte 30 mit der Seitenwand 20 zusammengefügt wird, wird das Gewicht der Frontplatte 30 durch die Vorsprünge 31 abwärts geleitet, d.h. auf die Umfangsabschnitte 21a der Löcher 21. Wenn daher ein unterer Teil des Vorsprungs 31 so konstruiert ist, dass er mit dem Umfangsabschnitt 21a in einem unteren Teil des Lochs 21 in Eingriff gerät, kann die Verbindung zwischen dem Vorsprung 31 und dem Umfangsabschnitt 21 durch das Gewicht der Seitenwand 30 aufrecht erhalten werden. Die Nut 31a wird daher vorzugsweise in einer Unterseite der Vorsprünge 31 ausgebildet. Aus demselben Grund ist eine Aufwärtsbewegung der mit der Seitenwand 20 verbundenen Frontplatte 30 begrenzt, solange keine Kraft von mehr als dem Gewicht der Frontplatte 30 in Aufwärtsrichtung angelegt wird. Gleichzeitig hiermit ist grundsätzlich durch die Verbindung zwischen den Vorsprüngen 31 und den Umfangsabschnitten 21a eine Bewegung der Vorsprünge 31 und der damit verbundenen Frontplatte 30 in andere Richtungen begrenzt. Am Ende werden die Seitenwände 20 und die Frontplatte 30 mittels der Vorsprünge 31 und der Löcher 21 sicher miteinander verbunden, was sehr günstig ist, da die feste Verbindung ohne mechanische Befestigungselemente erfolgen kann. Da keine Befestigungsmittel verwendet werden, kann darüber hinaus der Vorsprung leicht aus dem Loch 21 entfernt werden, indem der Vorsprung 31 nach oben bewegt wird, wie dies durch einen Pfeil in 6 dargestellt ist. Dies bedeutet, dass die Frontplatte 30 durch Aufwärtsbewegen der Frontplatte 30 leicht von der Seitenwand 20 getrennt werden kann.
  • Wenn darüber hinaus die Nut 31a neben einer Rückseite der Frontplatte 30 ausgebildet ist, wird ein Querschnittsbereich eines Verbindungsteils zwischen dem Vorsprung 31 und der Frontplatte 30 reduziert, was zu einer Reduzierung der Festigkeit des Verbindungsteils führt. Insbesondere ist das Verbindungsteil zwischen dem Vorsprung 31 und der Frontplatte 30 aufgrund des Gewichts der Frontplatte 30 einer Scherkraft vom Umfangsabschnitt 21a ausgesetzt. Die Reduzierung der Querschnittsfläche des Verbindungsteils führt zu einem früheren Bruch des Vorsprungs 31 und einer Verkürzung der Lebensdauer des Gehäuses selbst. Wie in 4 dargestellt, ist es daher vorzuziehen, dass die Nut 31 in einer Entfernung von der Rückseite der Frontplatte 30 angeordnet ist. Wie in 5 und 6 dargestellt, weist der Umfangsabschnitt ein Stufenteil 21b zum Eingriff in eine derartige Nut 31a auf. Das Stufenteil 21b wird unter dem Loch 21 so positioniert, dass das Stufenteil 21b in die Nut 31a im unteren Teil des Vorsprungs 31 eingeführt werden kann. Tatsächlich ist das Stufenteil 21b eine Biegung des Einschnitts des Umfangsabschnitts 21a von der Seitenwand 20. Wenn die Frontplatte 30 und die Seitenwand 20 zusammengefügt werden, kann entsprechend das Stufenteil 21b, das sich in einer Entfernung von der Rückseite der Frontplatte 30 befindet, in die Nut 31a eingeführt werden, die auf dieselbe Weise in einer Entfernung vorgesehen ist. Da zusätzlich die Nut 31a ein Punkt ist, stützt der Umfangsabschnitt 21a den Vorsprung 31 und der Vorsprung 31 kann stabiler durch die in einem Abstand vorgesehene Nut 31a und das Stufenteil 21b gehalten werden.
  • Durch die Vorsprünge 31 und die Löcher 21 wird die Frontplatte mit den Seitenwänden 20 verbunden. Für eine festere Verbindung ist es jedoch vorzuziehen, dass die Vorsprünge 31 durch die Umfangsabschnitte 21a (oder die Stufenteile 21b) zu den Seitenwänden hin gezogen werden. Zu diesem Zweck sind in der vorliegenden Erfindung die Vorsprünge 31 im Eingriff mit den Umfangsabschnitten 21a (oder den Stufenteilen 21b), während die Vorsprünge 31 die Umfangsanteile 21a (oder die Stufenteile 21b) verformen. Wenn beispielsweise das Loch 21 das Stufenteil 21b hat, wie in 5A und 5B, in denen das Stufenteil 21b und der Vorsprung 31 abgebildet sind, dargestellt, fluchten die Nut 31a und der Umfangsabschnitt der Nut 31a, d.h. das Stufenteil 21b, nicht, um das Stufenteil 21b zu verformen.
  • Wie in 5A dargestellt, kann die Nut 31a vor dem Stufenteil 21b positioniert werden, wenn die Rückseite der Frontplatte 30 mit der Vorderseite der Seitenwand 20 in Kontakt gebracht wird, d.h. wenn der Flansch 20a zum Eingriff gebracht wird. In diesem Fall wird, wie in 6 dargestellt, das Stufenteil 21b während des Eingriffs zur Frontplatte hin gebogen und zwangsweise in die nicht fluchtende Nut 31a eingeführt. Das Stufenteil 21b bringt durch eine Elastizität des gebogenen Stufenteils 21b selbst eine Reaktionskraft auf den Vorsprung 31 auf, wie dies durch den dick eingezeichneten Pfeil dargestellt ist, und der Vorsprung 31 wird vom Stufenteil 21b gezogen. Entsprechend nähert sich die mit den Vorsprüngen 31 verbundene Frontplatte mehr den Seitenwänden 20 und der Bodenplatte an und wird fest verbunden. Wie in 5B dargestellt, kann die Nut 31a hinter dem Stufenteil 21b angeordnet sein. In einem derartigen Fall kann die Verbindung zwischen den Seitenwänden 20 und der Frontplatte 30 durch zwangsweises Einführen des Stufenteils 21b in die Nut 31a verstärkt werden. Die Nut 31a kann vorzugsweise einen vergrößerten Eingang aufweisen, um das Einführen des Umfangsabschnitts 31a in diesen zu erleichtern.
  • Dies bedeutet, dass der Eingang der Nut 31a abgeschrägt sein kann, um eine abgeschrägte Oberfläche 31c zu bilden. Die abgeschrägte Oberfläche ist in einem Teil des Stufenteils 21b ausgebildet und wird zuerst in Kontakt gebracht, sodass ein Ende des Stufenteils 21b geführt wird, um leicht in die Nut 31a eingeführt zu werden. Alternativ kann statt der abgeschrägten Oberfläche 31c eine gerundete Oberfläche am Eingang ausgebildet werden. Eine derartige relative Position und die abgeschrägte Oberfläche 31c der Nut 31a können auch ohne Veränderung mit den selben Vorteilen auf den Umfangsabschnitt 21a ohne Stufenteil 21b angewandt werden.
  • Wie dargestellt, weist der Vorsprung 31 einen teilweise abnehmenden Querschnitt auf. Der Vorsprung 31 kann daher leicht in das Loch 21 eingeführt werden. Der Vorsprung 31 ist vorzugsweise konisch ausgeführt, um einen allmählich abnehmenden Querschnitt aufzuweisen. Dem entsprechend weist der Vorsprung 31, wie dargestellt, eine stetig geneigte Oberfläche auf, sodass die geneigte Oberfläche mit der Umfangsfläche des Lochs in Kontakt gebracht wird und der Vorsprung 31 leicht in das Loch 21 eingeführt wird. Darüber hinaus kann der Vorsprung 31 ein separates Bauteil sein, das auf der Frontplatte 30 montiert oder zusammen mit der Frontplatte 30 als eine Einheit ausgebildet sein kann. Für den Fall, dass der Vorsprung 31 ein separates Bauteil ist, kann der Vorsprung 31 weiterhin eine Führungsnut 31 zum Zusammenfügen mit der Frontplatte aufweisen. Genauer gesagt, greift die Führungsnut 31b in den Umfangsabschnitt des Führungslochs 32a in der Frontplatte ein. Die Frontplatte 30 kann ein Befestigungsloch 32b zur Befestigung des Vorsprungs 31 mittels eines Befestigungsteils und des Befestigungslochs 32b aufweisen. Vorzugsweise ist die Umgebung der Führungsnut verformbar. Zu diesem Zweck befindet sich ein Hohlraum 31d im Vorsprung. Entsprechend kann die Führungsnut 31b, indem zuerst die Umgebung der Führungsnut 31b verformt wird, mit dem Umfangsanteil des Führungslochs 32a in Eingriff gebracht werden und durch dieses Eingreifen kann der Vorsprung 31 sicher auf der Rückseite der Frontplatte 30 positioniert werden. Anschließend wird der Vorsprung 31 mittels des Befestigungsmittels im Befestigungsloch 32b auf der Frontplatte befestigt. Im Gegensatz dazu kann der Vorsprung 31 zuerst im Befestigungsloch 32b befestigt werden. Sodann wird die Führungsnut 31b, indem der Umfangsabschnitt 31b aufgrund des Hohlraums verformt wird, mit dem Umfangsabschnitt des Führungslochs 32a in Eingriff gebracht.
  • Wie in 8 dargestellt, weist das Gehäuse der vorliegenden Erfindung im Interesse einer positiveren Verbindung zwischen der Frontplatte 30 und den Seitenwänden 20 weiterhin eine Konsole 70 an einer Ecke auf, die durch die Oberkanten der Frontplatte und der Seitenwände 20 und 30 gebildet wird. Die oberen Kanten der Frontplatte und der Seitenwände 30 und 20 weisen Flansche 30b und 20b auf und die Konsole 70 verbindet die Flansche 30b und 20b miteinander. Ausführlicher weisen die Flansche 20b und 30b Führungslöcher 20c und 30c auf und die Konsole 70 weist Vorsprünge 71 zum Einführen in die Führungslöcher 20c und 30c auf. Die Vorsprünge 71 können durch Einschneiden gebildet werden. Dies bedeutet, dass beim Durchstechen der Konsole 70 mittels eines Werkzeugs der durchstochene Teil der Konsole gebogen wird, um den Vorsprung 71, wie dargestellt, zu bilden. Weiterhin weisen die Flansche 20b und 30b Befestigungslöcher 20d und 30d auf und die Konsole 70 weist Befestigungslöcher 72 entsprechend den Befestigungslöchern 20d und 30d auf. Dem entsprechend wird die Konsole 70 mittels der Vorsprünge 71 und der Führungslöcher 20c und 30c stabil auf den Flanschen 20a und 30b positioniert. Anschließend wird die Konsole 70 mittels der Befestigungslöcher 72, 20d und 30d sowie der Befestigungselemente auf den Flanschen 20a und 30b befestigt.
  • 7A und 7B zeigen Verbindungsteile der Frontplatte 30 und der Bodenplatte 10 im Detail. Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist die Frontplatte 30 zusätzlich ein zusätzliches Loch 33 in einem unteren Endteil auf. Das zusätzliche Loch 33 ist im Flansch 33a am unteren Ende der Frontplatte 30, vorzugsweise in einander gegenüberliegenden Seitenteilen des unteren Endes, ausgebildet. Die Bodenplatte 10 weist einen zusätzlichen Vorsprung 11 zum Eingriff in das zusätzliche Loch 33 in einem Vorderteil auf. Die zusätzlichen Vorsprünge 11 sind auf einander gegenüberliegenden Seitenteilen des vorderseitigen Teils montiert. Die zusätzlichen Vorsprünge 11 werden so in die zusätzlichen Löcher 33 eingeführt, dass die Frontplatte 30 zum selben Zeitpunkt mit der Bodenplatte 10 zusammengefügt wird, in dem die Frontplatte 30 mit den Seitenwänden zusammengefügt wird. Da der zusätzliche Vorsprung 11 senkrecht auf der Bodenplatte 10 aufragt, sind Bewegungen des zusätzlichen Lochs 33 und des Flanschs 33a sowie der Frontplatte 30 in allen Richtungen mit Ausnahme einer Aufwärtsrichtung eingeschränkt, sobald das zusätzliche Loch 33 mit dem zusätzlichen Vorsprung 11 im Eingriff ist. Wie bereits zuvor beschrieben, wird das Gewicht der Frontplatte 30 durch den Flansch 33a abwärts in die Umgebung des zusätzlichen Vorsprungs 11 geleitet. Durch das Gewicht der Frontplatte 30 kann die Verbindung zwischen dem zusätzlichen Vorsprung 11 und dem zusätzlichen Loch 33 aufrecht erhalten werden. Aus demselben Grund ist eine Aufwärtsbewegung der Frontplatte 30 begrenzt, solange keine Kraft von mehr als dem Gewicht der Frontplatte 30 in Aufwärtsrichtung angelegt wird. Dem entsprechend wird die Frontplatte 30 mittels des zusätzlichen Lochs 33 und des zusätzlichen Vorsprungs 11 sicher mit der Bodenplatte 10 zusammengefügt. Alternativ kann der zusätzliche Vorsprung 11, da keine Befestigungselemente verwendet werden, leicht vom zusätzlichen Loch 33 und vom Flansch 33a getrennt werden, indem das zusätzliche Loch 33 und der Flansch 33a nach oben bewegt werden, wie dies durch den gestrichelten Pfeil in 7B dargestellt ist. Dies bedeutet, dass die Frontplatte 30 durch Aufwärtsbewegen der Frontplatte 30 leicht von der Bodenplatte 10 getrennt werden kann.
  • Der zusätzliche Vorsprung 11 verfügt vorzugsweise über einen Querschnittsbereich, der identisch mit einer Größe des zusätzlichen Lochs 33 ist, um den zusätzlichen Vorsprung 11 zwangsweise in das zusätzliche Loch 33 einzuführen. Dem entsprechend ist die Bewegung des zusätzlichen Vorsprungs 11 innerhalb des Lochs 33 positiv so begrenzt, dass die Frontplatte 30 sicherer mit der Bodenplatte 10 zusammen gefügt wird. Entsprechend dem Vorsprung 31 weist auch der zusätzliche Vorsprung 11 einen teilweise reduzierten Querschnitt auf, um leicht in das zusätzliche Loch 33 eingeführt werden zu können. Tatsächlich ist der zusätzliche Vorsprung 11 konisch ausgeführt, um einen allmählich reduzierten Querschnitt aufzuweisen. Der zusätzliche Vorsprung 11 ist ein separates Bauteil, das auf der Bodenplatte 10 montiert oder zusammen mit der Bodenplatte 10 als eine Einheit ausgebildet sein kann. 7A und 7B zeigen den als separates Bauteil ausgebildeten zusätzlichen Vorsprung.
  • Die Verbindungsteile zwischen der Bodenplatte 10, den Seitenwänden 20 und der Rückwand 40 werden unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Bodenplatte, die Seitenwände und die Rückwand 10, 20 und 40 miteinander verbunden. Wie dargestellt, sind die Kanten des Verbindungsteils der Bodenplatte, der Seitenwände und der Rückwand 10, 20 und 40 daher wellenförmig. Die wellenförmigen, einander gegenüberliegenden Kanten werden ineinander eingeschoben und fest zusammengefügt. Ausführlicher weisen die Verbindungsteile der Bodenplatte und der Seitenwände 10 und 20 erste wellenförmige Teile 12 an einander gegenüberliegenden Kanten der Bodenplatte 10 sowie zweite wellenförmige Teile 22 an Unterkanten der Seitenwände 20 auf, die mit den ersten wellenförmigen Teilen im Eingriff und mit diesen zusammengefügt sind. Entsprechend weisen die Verbindungsteile zwischen der Bodenplatte und der Rückwand 10 und 40 ein erstes wellenförmiges Teil an der hinteren Kante der Bodenplatte 10 sowie ein zweites wellenförmiges Teil 42 an einer Unterkante der Rückwand 40 auf, das mit dem ersten wellenförmigen Teil im Eingriff ist. Andererseits weisen die Verbindungsteile zwischen den Seitenwänden und der Rückwand 20 und 40 dritte wellenförmige Teile 23 an den rückseitigen Kanten der Seitenwände 20 sowie vierte wellenförmige Teile 43 an den seitlichen Kanten der Rückwand 40 auf, die mit den dritten wellenförmigen Teilen 23 im Eingriff sind. Mittels des ersten bis vierten wellenförmigen Teils 12, 22, 42, 23 und 43 können die Platten 10, 20 und 40 sicher ohne Befestigungselemente zusammengefügt werden. Die wellenförmigen Teile können teilweise an den jeweiligen Kanten ausgeformt sein und die wellenförmigen Teile werden vorzugsweise durch die jeweiligen Kanten gebildet. Dem entsprechend sind die jeweiligen Kanten miteinander über die Kanten im Eingriff, um die Verbindung zwischen den Platten 10, 20 und 40 zu verstärken.
  • In dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung sind die Platten 10, 20, 30 und 40 mithin durch die jeweiligen Verbindungsteile sicher zusammengefügt. Ein Montageprozess des Gehäuses der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Allgemein werden die Bodenplatte, die Seitenwände und die Rückwand 10, 30 und 40 für eine konsistente und bequeme Montage eines Haushaltsgeräts auf die in 2 dargestellte Art montiert, um einen Grundrahmen für die Montage verschiedener Komponenten in diesem Grundrahmen zu bilden. Wie bereits zuvor beschrieben, werden bei der vorliegenden Erfindung an den Kanten der Bodenplatte, der Seitenwände und der Rückwand 10, 30 und 40 ausgebildete wellenförmige Teile in Eingriff gebracht und miteinander verbunden. Da die Ausbildung der Wellenform einmalig mittels einer Werkzeugmaschine erfolgt, wird eine Prozesszeit signifikant verkürzt. Darüber hinaus weisen die Platten 10, 20 und 40 glatte und kontinuier lich zusammengefügte Teile auf und da sich die zusammengefügten Teile an den Kanten der Platten befinden, wird die Stärke der Verbindung erheblich gesteigert.
  • In einem Innenraum der Platten 10, 20 und 40 sind diverse Komponenten installiert und mithin montiert. So sind beispielsweise im Fall einer Waschmaschine eine Waschtrommel und eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Trommel im Innenraum montiert. Im Fall eines Trockners sind eine Trocknertrommel, eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Trocknertrommel, Vorrichtungen zum Erzeugen heißer Luft etc. darin montiert.
  • Sodann wird, wie in 2 dargestellt, die Frontplatte 30 mit den Seitenwänden und der Bodenplatte 20 und 10 zusammengefügt. Wie in 5 und 6 dargestellt, werden bei diesem Verbindungsprozess die Vorsprünge 31 auf der Frontplatte 30 in die Löcher 21 in der Seitenwand 20 eingeführt, wenn die Frontplatte 10 in Richtung auf die vorderen Kanten der Bodenplatte und der Seitenwände 10 und 20 gedrückt wird. Wie bereits zuvor beschrieben, weist der Vorsprung 31 den reduzierten Querschnitt (d.h. die konische Oberfläche) auf und zusätzlich ist das Loch 21 etwas größer als der Vorsprung 31. Der Vorsprung 31 wird daher leicht in das Loch 21 eingeführt. Daneben sind auch die zusätzliche Führung 11 in der Bodenplatte 10 sowie das zusätzliche Loch in der Frontplatte 30 so in Bezug aufeinander ausgerichtet, dass sie miteinander in Eingriff geraten.
  • Nach Einführen des Vorsprungs 31 und Ausrichten des zusätzlichen Vorsprungs 11 wird der Umfangsanteil 21a des Lochs 21, wenn die Frontplatte 30 abwärts bewegt wird, in die Nut 31a des Vorsprungs 31 eingeführt. Wenn die Nut 31a von der Rückseite der Frontplatte 30 entfernt ist, wird das Stufenteil 21b, das ein Teil des Umfangsabschnitts 21a ist, in die Nut 31a eingeführt und hält den Vorsprung auf sicherere Weise. Wenn die Nut 31a und der Umfangsabschnitt 21a (oder das Stufenteil 21b) nicht fluchten, vorzugsweise, wenn die Nut 31a vor dem Umfangsabschnitt 21a (oder dem Stufenteil 21b) positioniert ist, wird der Umfangsabschnitt 21a (oder der Stufenteil 21b) eingeführt und verformt, um den Vorsprung 31 mit seiner Elastizität zu ziehen. Dem entsprechend wird die mit dem Vorsprung 31 verbundene Frontplatte 30 in engen Kontakt mit den Seitenwänden 20 und der Bo denplatte 10 gebracht, sodass ein Spalt zwischen den Platten minimiert wird. Darüber hinaus wird, wie in 7B dargestellt, der zusätzliche Vorsprung 11 auf der Bodenplatte in das zusätzliche Loch 33 eingeführt, wenn die Frontplatte 10 abwärts bewegt wird.
  • Durch einen derartigen Eingriff des Vorsprungs 31 in das Loch 21 und des zusätzlichen Vorsprungs 11 in das zusätzliche Loch 33 wird die Frontplatte 30 sicher mit den Seitenwänden 20 und der Bodenplatte 10 verbunden. Da darüber hinaus das Zusammenfügen problemlos ohne Befestigungsmittel erfolgt, werden eine Arbeitzeit und ein Arbeitsprozess reduziert. Andererseits wird die Frontplatte 30, indem die Frontplatte 30 nach oben bewegt wird, in einem dem oben beschriebenen Prozess des Zusammenfügens entgegen gesetzten Prozess von den Seitenwänden 20 und der Bodenplatte 10 getrennt. Da der Prozess des Trennens ebenfalls einfach ist, ist die benötigte Zeit kurz.
  • Abschließend wird die Deckplatte 50 mit den Seitenwänden, der Frontplatte und der Rückwand 20, 30 und 40 zusammengefügt. Die Deckplatte 50 kann mittels allgemeiner Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben an den Oberkanten der Platten befestigt werden. Vorzugsweise mittels der vorgenannten Vorsprünge oder Wellenform in der Verbindung kann die Arbeitszeit jedoch auf dieselbe Weise verkürzt werden.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung, obwohl vorstehend eine spezifische Ausführung beschrieben ist, nicht auf diese Ausführung beschränkt.
  • So kann beispielsweise das Loch 21 in der Frontplatte 30 statt in den Seitenwänden 20 ausgeformt sein und der mit dem Loch 21 im Eingriff befindliche Vorsprung 31 ist an den Seitenwänden 20 statt auf der Frontplatte 30 montiert. Ähnlich kann der zusätzliche Vorsprung 11 auf der Frontplatte 30 montiert und das zusätzliche Loch 33 kann in der Bodenplatte ausgebildet sein. Das Loch 21 und das zusätzliche Loch 33 können kreisförmig oder von anderer in den Zeichnungen gezeigter Form mit Ausnahme einer rechteckigen Form sein und der Vorsprung 31 und der zusätzliche Vorsprung 11 können entsprechend dem Loch 21 und dem zusätzlichen Loch 33 geändert werden. Darüber hinaus ist das Gehäuse der vorliegenden Erfindung, obwohl die vorstehende Ausführung ein Gehäuse für eine Waschmaschine oder einen Trockner darstellt, auch für andere Haushaltsgeräte geeignet, ohne dass große Abwandlungen erforderlich sind. Aus der voranstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung ist ersichtlich, dass jede der Variationen der Ausführung in der Tat dieselben Merkmale und Effekte wie die voranstehende Ausführung aufweist.
  • Der Sachkundige erkennt, dass diverse Modifikationen und Abwandlungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist daher beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abwandlungen dieser Erfindung umfasst, sofern diese in den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • In dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung sind die Vorsprünge und die zusätzlichen Vorsprünge der Frontplatte und der Seitenwände so konstruiert, dass sie direkt in entsprechende Löcher und zusätzliche Löcher in den Seitenwänden und der Bodenplatte eingeführt werden und in diese eingreifen. Mittels der Löcher/der zusätzlichen Löcher und der Vorsprünge/der zusätzlichen Vorsprünge kann die Frontplatte mit den Seitenwänden und der Bodenplatte ohne Befestigungselemente zusammengefügt werden. Darüber hinaus werden die Bodenplatte, die Seitenwände und die Rückwand durch einen einmaligen Wellenbildungsprozess miteinander verbunden. Das Gehäuse der vorliegenden Erfindung kann daher leichter montiert werden als ein Gehäuse einer entsprechenden Technik, das tatsächlich Befestigungsmittel verwendet, sodass eine für die Montage erforderliche Zeit signifikant verkürzt wird. Am Ende steigt die Produktivität und die Produktionskosten sinken. Aus demselben Grund können das Gehäuse und insbesondere die Frontplatte der vorliegenden Erfindung in der Tat auch leichter demontiert werden, sodass Reparatur und Wartung des Haushaltsgeräts bequemer durchgeführt werden können.
  • Darüber hinaus sind das Loch und der Vorsprung so gestaltet, dass die Frontplatte in engen Kontakt mit den Seitenwänden gebracht wird, und die Verbindungsteile der Bodenplatte, der Seitenwände und der Rückwand sind an den Kanten der Platten kontinuierlich durch Wellenbildung ausgeformt. Somit wird die Befestigungskraft zwischen den Platten erheblich gesteigert und es kann verhindert werden, dass Geräusche durch einen Spalt zwischen den Platten nach außen dringen.

Claims (37)

  1. Gehäuse für ein Haushaltsgerät, aufweisend: eine Bodenplatte (10); ein Paar Seitenwände (20), eine auf jeder Seite der Bodenplatte, mit einem Satz Löcher (21) auf einer Vorderseite, eine Frontplatte, angebracht auf einer Frontseite der Bodenplatte und der Seitenwände, wobei die Frontplatte Vorsprünge (31) aufweist, die auf einer Rückseite der Frontplatte befestigt sind und in die Löcher eingeführt werden bzw. im Eingriff mit die Löcher definierenden Umfangsabschnitten stehen, und eine Rückwand (40), angebracht auf einer Rückseite der Bodenplatte und der Seitenwände, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung einen unteren Teil aufweist, der in einen Umfangsabschnitt im unteren Teil des Lochs eingeführt wird, sowie eine Nut (31a) zur Aufnahme des Umfangsabschnitts des Lochs zum Einführen des Umfangsabschnitts, und wobei sich die Nut in einer unteren Oberfläche des Vorsprungs oder in einer Entfernung von der rückseitigen Oberfläche der Frontplatte befindet.
  2. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die Löcher in einem Flansch auf einer Vorderseite der Seitenwand oder in einem oberen Teil und einem unteren Teil der Vorderseite der Seitenwand ausgebildet sind.
  3. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die Vorsprünge in einem oberen Teil und einem unteren Teil der Kanten der rückseitigen Oberfläche der Frontplatte ausgebildet sind.
  4. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der mit dem Vorsprung im Eingriff befindliche Umfangsabschnitt ein Stufenteil aufweist, das in einem unteren Teil des Lochs angeordnet ist oder eine Einbuchtung der Frontplatte darstellt.
  5. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung durch den Umfangsabschnitt in Richtung auf die Seitenwände gedrückt wird und der Vorsprung vorzugsweise in den Umfangsabschnitt eingeführt wird, während der Vorsprung den Umfangsabschnitt teilweise verformt.
  6. Gehäuse gemäß Anspruch 5, wobei eine Nut im Vorsprung und der Umfangsabschnitt nicht fluchten, wenn die Seitenwand und die Frontplatte zusammengefügt werden, wobei sich die Nut vorzugsweise vor dem Umfangsabschnitt befindet.
  7. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die Nut einen vergrößerten Eingang besitzt, um die Einführung des Umfangsabschnitts des Lochs in diese zu erleichtern.
  8. Gehäuse gemäß Anspruch 7, wobei der die Nut definierende Eingang eine abgeschrägte Oberfläche oder eine abgerundete Oberfläche aufweist.
  9. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung zur leichten Einführung in das Loch einen teilweise reduzierten Querschnitt aufweist; der Vorsprung ist beispielsweise konisch.
  10. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung ein separates Element ist, das an der Frontplatte befestigt oder zusammen mit der Frontplatte als eine Einheit geformt ist.
  11. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung eine Führungsnut aufweist, die mit dem Umfangsabschnitt des Lochs in der Frontplatte in Eingriff zu bringen ist, wobei der Vorsprung vorzugsweise weiterhin einen Hohlraum zum Verformen einer benachbarten Umgebung der Führungsnut aufweist.
  12. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei der Vorsprung vom Loch getrennt wird, indem der Vorsprung aufwärts bewegt wird.
  13. Gehäuse gemäß Anspruch 1, weiterhin eine an einer Ecke angebrachte Konsole aufweisend, die durch die Oberseiten der Frontplatte und der Seitenwand definiert wird und vorzugsweise sowohl an einem Flansch am oberen Ende der Frontplatte und an einem Flansch am oberen Ende der Seitenwand befestigt wird.
  14. Gehäuse gemäß Anspruch 13, wobei die Flansche der Frontplatte und der Seitenwände jeweils Führungslöcher aufweisen und wobei die Konsole Vorsprünge zum Einschieben in die jeweiligen Führungslöcher aufweist.
  15. Gehäuse gemäß Anspruch 15, wobei der Vorsprung durch Einschneiden gebildet wird.
  16. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die Frontplatte weiterhin ein zusätzliches Loch in einem unteren Ende der Frontplatte aufweist und wobei die Bodenplatte weiterhin einen zusätzlichen Vorsprung an einer Vorderseite der Bodenplatte aufweist, der in das zusätzliche Loch eingeführt wird, das vorzugsweise einen Querschnitt aufweist, der mit dem des zusätzlichen Vorsprungs identisch ist.
  17. Gehäuse gemäß Anspruch 16, wobei der zusätzliche Vorsprung einen teilweise reduzierten Querschnitt zur leichten Einführung in das zusätzliche Loch aufweist; der zusätzliche Vorsprung ist beispielsweise konisch.
  18. Gehäuse gemäß Anspruch 16, wobei der zusätzliche Vorsprung vom Loch getrennt wird, indem das Loch aufwärts bewegt wird.
  19. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei die Bodenplatte mit der Seitenwand und der Rückwand direkt ohne Befestigungselemente verbunden ist oder wobei die Seitenwände und die Rückwand direkt ohne Befestigungselemente miteinander verbunden sind.
  20. Gehäuse gemäß Anspruch 19, wobei die Bodenplatte weiterhin erste wellenförmige Teile an den Seitenkanten und an der hinteren Kante der Bodenplatte aufweist und wobei die Seitenwände und die Rückwand weiterhin zweite wellenförmige Teile an den Unterkanten der Seitenwände und der Rückwand aufweisen, die dazu dienen, in die ersten wellenförmigen Teile einzugreifen und mit diesen verbunden zu werden.
  21. Gehäuse gemäß Anspruch 19, wobei die Seitenwände dritte wellenförmige Teile aufweisen, die an den rückwärtigen Seiten ausgebildet sind, und wobei die Rückwand vierte wellenförmige Teile an den Seitenkanten aufweist, die dazu dienen, in die dritten wellenförmigen Teile einzugreifen und mit diesen verbunden zu werden.
  22. Waschmaschinengerät, ein Gehäuse gemäß Anspruch 1 aufweisend sowie weiterhin aufweisend: eine drehbar montierte Waschtrommel zum Waschen von Wäsche und eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Waschtrommel, wobei das Gehäuse dazu dient, die Waschtrommel und die Antriebsvorrichtung zu enthalten.
  23. Trocknergerät, ein Gehäuse gemäß Anspruch 1 aufweisend sowie weiterhin aufweisend: eine drehbar montierte Trommel zum Trocknen von Wäsche und eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Trommel, wobei das Gehäuse dazu dient, die Trommel und die Antriebsvorrichtung zu enthalten.
  24. Gerät gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei der Vorsprung eine Nut zur Aufnahme des Umfangsabschnitts des Lochs zum Eingriff in den Umfangsabschnitt aufweist, wobei sich die Nut vorzugsweise auf der Unterseite des Vorsprungs oder in einer Entfernung von der rückwärtigen Oberfläche der Frontplatte befindet.
  25. Gerät gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei der im Eingriff mit dem Vorsprung befindliche Umfangsabschnitt ein Stufenteil aufweist, das beispielsweise in einem unteren Teil des Lochs positioniert ist oder eine Einbuchtung der Frontplatte darstellt.
  26. Gerät gemäß Anspruch 22, 23, 24 oder 25, wobei der Vorsprung durch den Umfangsabschnitt in Richtung auf die Seitenwände gedrückt wird, indem beispielsweise der Umfangsabschnitt in Eingriff gebracht wird, während der Vorsprung den Umfangsabschnitt teilweise verformt.
  27. Gerät gemäß Anspruch 26, wobei die Nut im Vorsprung und der Umfangsabschnitt nicht fluchten, wenn die Seitenwand und die Frontplatte zusammengefügt werden.
  28. Vorrichtung gemäß Anspruch 27, wobei sich die Nut vor dem Umfangsabschnitt befindet.
  29. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, wobei die Nut einen vergrößerten Eingang besitzt, um die Einführung des Umfangsabschnitts des Lochs in diese zu erleichtern.
  30. Vorrichtung gemäß Anspruch 22 oder 24, wobei der Vorsprung zur leichten Einführung in das Loch einen teilweise reduzierten Querschnitt aufweist.
  31. Vorrichtung gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei der Vorsprung vom Loch getrennt wird, indem der Vorsprung aufwärts bewegt wird.
  32. Vorrichtung gemäß Anspruch 22 oder 23, weiterhin eine Konsole aufweisend, die an einer durch die Oberseiten der Frontplatte und der Seitenwand definierten Ecke vorgesehen ist.
  33. Vorrichtung gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei die Frontplatte weiterhin ein zusätzliches Loch in einem unteren Ende der Frontplatte aufweist und wobei die Bodenplatte weiterhin einen zusätzlichen Vorsprung an einer Vorderseite der Bodenplatte aufweist, der in das zusätzliche Loch eingeführt wird.
  34. Vorrichtung gemäß Anspruch 33, wobei der zusätzliche Vorsprung vom Loch getrennt wird, indem das Loch aufwärts bewegt wird.
  35. Vorrichtung gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei die Bodenplatte mit der Seitenwand und der Rückwand direkt ohne Befestigungselemente verbunden ist oder wobei die Seitenwände und die Rückwand direkt ohne Befestigungselemente miteinander verbunden sind.
  36. Vorrichtung gemäß Anspruch 35, wobei die Bodenplatte weiterhin erste wellenförmige Teile an den Seitenkanten und an der hinteren Kante der Bodenplatte aufweist und wobei die Seitenwände und die Rückwand weiterhin zweite wellenförmige Teile an den Unterkanten der Seitenwände und der Rückwand aufweisen, die dazu dienen, in die ersten wellenförmigen Teile einzugreifen und mit diesen verbunden zu werden.
  37. Vorrichtung gemäß Anspruch 35, wobei die Seitenwände dritte wellenförmige Teile aufweisen, die an den rückwärtigen Seiten ausgebildet sind, und wobei die Rückwand vierte wellenförmige Teile an den Seitenkanten aufweist, die dazu dienen, in die dritten wellenförmigen Teile einzugreifen und mit diesen verbunden zu werden.
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