DE60313414T2 - Aufnahme-Teller für tragbare Schleifmaschine - Google Patents

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DE60313414T2
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Yoshinobu Takahashi
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/08Circular back-plates for carrying flexible material
    • B24D9/085Devices for mounting sheets on a backing plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schleifteller nach der Einführung von Anspruch 1. Ein Beispiel für einen solchen Teller ist in WO-A-93/08955 offenbart. Stand der Technik
  • Bei einer Handschleifmaschine dieser Art ist der zentrale Teil eines Schleiftellers mit einem Bolzen an einem Kopfabschnitt fixiert und ein Schleifelement wie z.B. ein Schleifpapier oder ein Schleifleinen ist mit einer Fläche auf der gegenüberliegenden Seite einer Fläche auf der Kopfseite des Schleiftellers zum Beispiel durch ein Klebemittel verbunden oder durch ein Flächenbefestigungselement (Klettverschluss) einschließlich einem Einhakelement mit einer großen Anzahl an hakenförmigen Verbindungselementen und einem Schlaufenelement mit einem schlaufenförmigen Verbindungselement oberflächenverbunden und drei von ihnen sind integral fixiert. Aus diesem Grund ist die Rückseite des Schleifelements mit dem Klebemittel beschichtet oder eines der Verbindungselemente des Flächenbefestigungselements fixiert und das andere Verbindungselement des Flächenbefestigungselements ist an der entsprechenden verbundenen Fläche des Schleiftellers fixiert.
  • Normalerweise weist der Schleifteller eine Struktur auf, bei der ein hartes doughnutscheibenförmiges Basiselement und eine doughnutscheibenförmige elastische Platte, die von einem Schwamm gebildet wird, integral bereitgestellt werden und eine Scheibe mit einer großen Anzahl an hakenförmigen, pilzförmigen, ankerförmigen oder konischen Vorsprüngen zum Verbinden und Integrieren eines Schleifelements ferner an einer Fläche auf der externen Expositionsseite der elastischen Platte mit einem Klebemittel fixiert ist, wie zum Beispiel in JP-UM (Gebrauchsmuster)-A-63-196223 und JP-UM-A-64-23221 offenbart. Alternativ wird einfach eine dem Schleifteller entsprechende Drehscheibe von einem festen harten Körper gebildet, wie zum Beispiel im japanischen Gebrauchsmuster mit der Registriernummer 2585880 offenbart.
  • Wenn eine Handschleifmaschine bedient werden soll, wird gewöhnlich ein Halteabschnitt mit einer oder beiden Händen gegriffen, um ein an der Fläche eines rotierenden Schleiftellers fixiertes Schleifelement gegen eine zu schleifende Fläche zu drücken, wodurch eine Schleifarbeit ausgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird im Allgemeinen die zu schleifende Fläche nicht gleichzeitig mit der gesamten Fläche des Schleifelements geschliffen, sondern das Schleifen ausgeführt, indem die Schleifmaschine zu einer zu schleifenden Flächenregion bewegt wird, wobei ein partieller Randkantenabschnitt des Schleifelements gegen die zu schleifende Fläche hinsichtlich der Schleifarbeit gedrückt wird, um die gesamte zu schleifende Fläche gleichmäßig zu schleifen. Noch genauer wird der das Schleifelement fixierende Schleifteller an dieser Seite angehoben und zusammen mit der Handschleifmaschine nach vorn geneigt, wodurch die Schleifarbeit ausgeführt wird.
  • Aus diesem Grund wird, falls der Schleifteller aus einem festen harten Körper gebildet ist, die Form des Schleiftellers als eine konische Basis verwendet und eine zu schleifende Fläche wird mit einem Teil einer internen oder externen Randfläche geschliffen, welche auf eine Weise geneigt ist, dass die zu schleifende Fläche partiell geschliffen werden kann, wie in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Registriernummer 2585880 beschrieben. Da der Schleifteller in der Schleifmaschine hart ist, wird er nur mit Mühe elastisch verformt, wobei ein erfahrener Bediener das Schleifen durch Anwenden einer einheitlichen Druckkraft gegen die zum ersten Mal zu schleifende Fläche durchführen kann. Andererseits fungiert die in JP-UM-A-63-196223 und JP-UM-A-64- 23221 beschriebene elastische Platte als ein einfaches Polsterungselement und hat darüber hinaus die Funktion, eine vorher festgelegte Kraft über die elastische Platte gleichmäßig auf eine angrenzende Fläche anzuwenden, wenn der Schleifteller schräg geneigt und gegen die elastische Platte gedrückt wird.
  • JP-UM-A-63-196223 , JP-UM-A-64-23221 und das japanische Gebrauchsmuster mit der Registriernummer 2585880 sind als Referenzdokumente bekannt.
  • Mit Bezug auf die Struktur des Schleiftellers gemäß JP-UM-A-63-196223 und JP-UM-A-64-23221 sind ein Kunstharzbasiselement aus einem harten Material, eine aus einem Schwamm gebildete elastische Platte und eine Hakenplatte oder Vorsprungsplatte jeweils separate Elemente und sind zu polymerisieren und zu fixieren.
  • Zum Beispiel wurden in JP-UM-A-63-196223 eine Seite eines jeden Basiselements, die elastische Platte und die Hakenplatte mit einer großen Anzahl an hakenförmigen Vorsprüngen zuvor durch ein Klebemittel verbunden und ein kelchförmiges Befestigungselement wurde in eine Befestigungsöffnung auf einem zentralen Teil eingepasst, befestigt und mit einer Holzschraube durch eine Schraubenöffnung fixiert, die in dem peripheren Kantenflanschabschnitt des Befestigungselements gebildet ist. Das Zentrum bzw.
  • die Mitte des Bodenabschnitts des kelchförmigen Befestigungselementes ist geöffnet, um Vorsprünge zu bilden, die auf der Randkante der Öffnung vorgesehen sind, wobei eine Kerbe in drei Abschnitten des Umfangsteils der Mitte einer Scheuerbürste als Schleifelement gemäß der Erfindung gebildet ist und die vorgesehenen Vorsprünge mit den Kerben der Scheuerbürste zur Befestigung verbunden werden, wenn die Scheuerbürste an dem Bodenabschnitt des kelchförmigen Befestigungselementes zu befestigen ist.
  • Darüber hinaus sind gemäß JP-UM-A-64-23221 ein Kunstharzbasiselement aus einem harten doughnutscheibenförmigen Material, eine elastische Platte (eine Schwammplatte) mit derselben Form und eine Vorsprungsplatte einschließlich einer großen Anzahl an Vorsprüngen mit konischen Durchmessern an einer Fläche laminiert und integriert durch Verbinden, und eine Scheuerbürste ist durch eine auswechselbare Vorsprungsplatte auf einer freiliegenden Fläche der Vorsprungsplatte verbunden und integriert. Aus diesem Grund ist eine Mehrzahl Fensterabschnitte auf der Vorsprungsplatte gebildet und die auswechselbaren Vorsprungsplatten werden in die Fensterabschnitte eingepasst. Eine große Anzahl an Einhakelementen aus einem einfachen Klettverschluss ist an beiden Seiten der auswechselbaren Vorsprungsplatte gebildet. Wenn die auswechselbare Vorsprungsplatte in den Fensterabschnitt der Vorsprungsplatte eingepasst wird, wird das Einhakelement in der elastischen an dem Fensterabschnitt freiliegenden Platte eingehakt und mit ihr verbunden, und der konische Vorsprung, der auf der Fläche der Vorsprungsplatte gebildet ist, sowie das Einhakelement, das auf der Fläche der auswechselbaren Vorsprungsplatte gebildet ist, werden in der Scheuerbürste ineinander eingehakt und verbunden, welche an der freiliegenden Fläche der Vorsprungsplatte befestigt ist.
  • Daher werden die Schleifteller gemäß JP-UM-A- 63-196223 und JP-UM-A-64-23221 von einer Mehrzahl Elemente gebildet. Zusätzlich zur Herstellung und Verarbeitung eines jeden Elements sind die jeweiligen Elemente daher zu laminieren und zu verbinden oder ist ein weiteres Element der Einheit des Basiselements zuzufügen. Dementsprechend werden verschiedene für den Vorgang erforderliche Kosten erhöht, so dass der gesamte Schleifteller teuer wird und eine wirtschaftliche Belastung darstellt.
  • WO 93/08955 beschreibt eine Maschinenscheibenanordnung mit einer Platte aus zumindest teilweise flexiblem Material, die sicher an einer Bohr- oder Schleifmaschine angebracht werden kann, sowie eine Maschinenscheibe, die auswechselbar an die freie Vorderfläche der Platte angebracht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde gemacht, um die Probleme zu lösen. Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Schleifteller gemäß Anspruch 1 bereitzustellen.
  • Das Ziel kann erreicht werden durch einen Schleifteller für eine Handschleifmaschine, der auswechselbar bereitgestellt ist zwischen einem Kopfabschnitt und einem Schleifelement der Handschleifmaschine, die eine Grundstruktur der Erfindung darstellt, wobei der Schleifteller aus einem Einzelkunstharzelement gebildet ist, das aus demselben Material gebildet ist, und die Härte in einem Randabschnitt des Schleiftellers geringer ist als die Harte in einem zentralen Abschnitt ohne den Randabschnitt, wo rippenförmige Vorsprünge auf der Fläche des Tellers zum Fixieren am Kopfabschnitt gebildet sind, wobei die rippenförmigen Vorsprünge erste Vorsprünge umfassen, die sich radial von einer zentralen Tragöffnung des Kopfabschnitts in Richtung eines Randes des Tellers erstrecken, und zweite Vorsprünge, die sich entlang einer Mehrzahl konzentrischer Kreise um die zentrale Tragöffnung erstrecken.
  • Der Schleifteller gemäß der Erfindung ist vor allem ein integral geformtes Produkt, das aus einem einzelnen Formstoff gebildet ist. Noch genauer wird der Schleifteller zum Beispiel durch einmaliges Spritzgießen gebildet, um eine vorgegebene Form aufzuweisen. Dementsprechend ergibt sich durch die Struktur des geformten Produktes die Eigenschaft, dass die Härte im Randabschnitt geringer festgelegt ist, als im zentralen Abschnitt ohne den Randabschnitt. Die Biegestruktur wird in wirtschaftlicher Hinsicht etwas teuer. Allerdings kann verglichen mit dem Stand der Technik auf ein Herstellungsverfahren und ein Montageverfahren verzichtet werden. Folglich ist es möglich, verschiedene vorteilhafte Strukturen anzuwenden. Zum Beispiel ist es ebenfalls möglich, zu veranlassen, dass der Randabschnitt und der zentrale Abschnitt des Schleiftellers einen Unterschied in der Härte aufweisen, indem der zentrale Abschnitt des Schleiftellers dicker gestaltet wird als der Randabschnitt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Unterschied in der Harte zwischen dem Randabschnitt und dem zentralen Abschnitt des Schleiftellers hergestellt. Folglich wird, wenn der Schleifteller an eine gewöhnliche Handschleifmaschine anzubringen ist, um eine Schleifarbeit auszuführen, ein Schleifpapierleinen, welches ein Schleifelement darstellt, in Übereinstimmung mit der elastischen Verformung des Randabschnitts des Schleiftellers verformt und das Schleifen kann gleichmäßig mit hoher Präzision entlang einer zu schleifenden Fläche ausgeführt werden, selbst wenn die Handschleifmaschine zum Beispiel schräg geneigt wird, um die Arbeit auszuführen.
  • Wenn der Schleifteller für eine Rotationsschleifmaschine verwendet wird, weist der Schleifteller die Form einer Drehscheibe auf. Wenn der Schleifteller für eine Schwingschleifmaschine verwendet wird, weist der Schleifteller zum Beispiel die Form einer rechteckigen oder dreieckigen schwingenden polygonalen Platte auf Darüber hinaus beinhaltet das in der Erfindung zu verwendende Schleifen zusätzlich zum gewöhnlichen Schleifen das Polieren und das Schleifen mithilfe von Schleifkörnern. Dementsprechend beinhaltet das Schleifelement ein Schleifwerkzeug, das im Allgemeinen als Schleifpapierleinen bezeichnet wird, mit einer großen Anzahl an darauf befestigten Schleifkörnern oder eine Polierscheibe, die aus einem sogenannten Vlies oder Filz gebildet ist.
  • In wirtschaftlicher Hinsicht wird darüber hinaus bevorzugt, dass anstatt des Unterschiedes in der Härte durch den Unterschied in der Dicke der Unterschied in der Härte zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Randabschnitt von einer konkav-konvexen Fläche reguliert werden sollte, die auf einer Fläche der Befestigungsseite für den Kopfabschnitt der Handschleifmaschine gebildet ist. Mit Bezug auf die von der konkav-konvexen Fläche auszuführende Regulierung, wird, wenn die Dicke des Tellers gleichmäßig ist, eine Nut mit einer geringen Breite in dem zentralen Abschnitt gebildet und eine Nut mit einer großen Breite in dem Randabschnitt gebildet, darüber hinaus wird ein Zwischenraum zwischen den Nuten verringert und die Anzahl der Nuten auf der Randseite erhöht, wenn die Breite der Nut gleichmäßig ist. In diesem Fall ist zum Beispiel die Schnittform der Nut optional ein umgekehrtes Dreieck oder ein Rechteck.
  • Im Hinblick auf die Herstellung einer Metallform und die Stärke des Basiselements weist die am meisten bevorzugte Struktur der konkav-konvexen Fläche eine Mehrzahl rippenförmiger Vorsprünge auf, die auf derselben Fläche gebildet sind. Außerdem ist es wünschenswert, dass sich die rippenförmigen Vorsprünge am Kopfabschnitt der Handschleifmaschine wie eine radiale Gerade oder Kurve von einem zentralen Tragabschnitt in Richtung Rand erstrecken und darüber hinaus können die rippenförmigen Vorsprünge mehrstufig vom zentralen Tragabschnitt in Richtung Rand gebildet sein. Noch spezieller können die rippenförmigen Vorsprünge in Abständen in Radialrichtung gebildet sein. In diesem Fall kann, wenn eine Lücke zwischen den benachbarten rippenförmigen Vorsprüngen in dem zentralen Abschnitt verringert und in dem Randabschnitt vergrößert wird, die Flexibilität des Randabschnitts einfach erreicht werden. Falls die rippenartigen Vorsprünge in Abständen vom zentralen Abschnitt in Richtung des Randes bereitzustellen sind, kann darüber hinaus der Schleiftellerkörper einfacher zwischen den benachbarten rippenförmigen Vorsprüngen in die Richtung der Erweiterung gebogen werden, so dass der Biegeabschnitt angegeben werden kann, was wünschenswert ist.
  • Darüber hinaus können die rippenförmigen Vorsprünge ebenfalls wie ein Ring gebildet sein, der sich entlang einer Mehrzahl konzentrischer Kreise um die Tragmitte am Kopfabschnitt der Handschleifmaschine erstreckt. Wenn der ringartige rippenförmige Vorsprung so gebildet ist, kann die ausgewogene gleichmäßige Rotation des Schleiftellers zum Beispiel durch Rotieren der Schleifmaschine erreicht und eine Stärke bzw. Festigkeit in Umlaufrichtung ferner beibehalten werden. Insbesondere bei der Rotationsschleifmaschine wird entsprechend bevorzugt, dass die rippenförmigen Vorsprünge, die sich radial erstrecken, zusätzlich zu dem ringartigen rippenförmigen Vorsprung gebildet sein sollten.
  • Bei dem Schleifteller dieser Art werden Schleifabfälle in den Körper der Schleifmaschine gesaugt und in einem Staubauffangbehälter aufgefangen. Aus diesem Grund ist eine Mehrzahl Staubsauglöcher in Umlaufrichtung im Körperabschnitt des Schleiftellers gebildet. Wenn die ringartigen rippenförmigen Vorsprünge gebildet sind, um die Staubsauglöcher zu koppeln und sich darüber hinaus die rippenförmigen Vorsprünge, die sich von dem zentralen Abschnitt radial erstrecken, dauerhaft zu den Staubsauglöchern aufstellen und eine Mehrzahl gerader oder gebogener rippenförmiger Vorsprünge, die sich zur Außendurchmesserseite erstrecken, in einer vorgegebenen Lücke von den ringartigen rippenförmigen Vorsprüngen gebildet sind, neigt der Schleifteller dazu, sich an der Außenseite der ringartigen rippenförmigen Vorsprünge elastisch zu verformen, und gleichzeitig kann eine vorgegebene Stärke bzw. Festigkeit auf den Innen- und Außendurchmesserseiten erreicht werden, die zwischen den ringartigen rippenförmigen Vorsprüngen eingeschoben sind, was wünschenswert ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, den Unterschied in der Härte zu erreichen, indem die Höhe des rippenförmigen Vorsprungs in dem Randabschnitt kleiner eingestellt wird als die des rippenförmigen Vorsprungs in dem zentralen Abschnitt. Selbst wenn die konkav-konvexe Fläche von einer großen Anzahl an Vorsprüngen mit verschiedenen Größen gebildet ist, die anstatt der rippenförmigen Vorsprünge über derselben Ebene geformt sind, kann ferner der Unterschied in der Härte zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Randabschnitt gegeben sein. Wenn zum Beispiel der Vorsprung die Form einer Halbkugel aufweist, wird bevorzugt, dass der Durchmesser des Vorsprungs in dem zentralen Abschnitt vergrößert und ein Anordnungszwischenraum verringert werden sollte, und der Durchmesser des Vorsprungs in dem Randabschnitt sollte verringert und ein Anordnungszwischenraum vergrößert werden. In diesem Fall ist die Anordnung optional und eine Zickzackanordnung in Umlaufrichtung wird bevorzugt.
  • In der Erfindung, welche die Befestigungsstruktur umfasst, die an den Antriebskopfabschnitt der Handschleifmaschine im zentralen Abschnitt des Schleiftellers auf dieselbe Art und Weise anzubringen ist wie im Stand der Technik, wird, falls der Schleifteller und das Schleifelement mithilfe eines Verbindungsmechanismus eines Flächenbefestigungselements (Klettverschluss) fixiert werden, bevorzugt, dass eine große Anzahl an Einhakelementen, die mit dem Schleifelement verbunden und von ihm entfernt werden können, integral mit dem Schleifteller über die fixierte Fläche desselben Tellers gebildet werden sollten. Bei der herkömmlichen Befestigung der Einhakelemente des Flächenbefestigungselementes wird das Einhakelement separat vom Teller hergestellt und durch Verbinden an der Fläche des Tellers fixiert. Falls die integrale Bildung gleichzeitig mit der Bildung des Tellers ausgeführt wird, ist es möglich, die Komplexität der Herstellung und den Kostenanstieg zu vermeiden.
  • Andererseits ist es in diesem Fall notwendig, einen Vliesstoff oder einen Webstoff mit einem Schlaufenelement auf der Befestigungsfläche eines Schleifelementes wie z.B. einem Schleifpapierleinen am Schleifteller zu bilden. Für den Fall, dass der Schleifteller und das Schleifelement mithilfe eines Verbindungsmechanismus mit einem Klebemittel fixiert werden, kann darüber hinaus eine vorgegebene Haftfestigkeit erreicht werden, wenn die Befestigungsfläche für das Schleifelement des Tellers rau sein soll, um eine Haftfläche zu vergrößern, was wünschenswert ist. Die raue Fläche kann zum Beispiel durch Polieren oder Feinprägen der Rückseite des Schleifelements gebildet werden oder durch Bereitstellen eines faserigen Webstoffes auf der Rückseite des Schleifelements, um ein Pressformen mit einem Imprägnierharz auszuführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel für eine Handrotationsschleifmaschine zeigt, an der ein Schleifteller gemäß der Erfindung angebracht ist, welcher partiell ausgeschnitten ist,
  • 2 ist eine Einzelteildarstellung, die ein Beispiel für eine Struktur gemäß einer ersten Ausführungsform des Schleiftellers der Erfindung sowie den Schleifteller, den rotierenden Kopfabschnitt der Schleifmaschine und das Schleifelement zeigt,
  • 3 ist eine partielle vergrößerte Schnittansicht, die einen Teil der Innenstruktur eines Schleifmaschinenkörpers zeigt, an dem der Schleifteller gemäß der Erfindung angebracht ist,
  • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die die Struktur eines Verbindungsabschnitts des Schleiftellers, den rotierenden Kopfabschnitt der Schleifmaschine und das Schleifelement zeigt,
  • 5 ist eine partielle Schnittansicht, die einen Verbindungsteller gemäß einem Beispiel der Struktur eines Hakenteils als Einhakelement zeigt, das auf der Befestigungsfläche für das Schleifelement des Schleiftellers gebildet ist,
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel für die Anordnung der Hakenteile auf dem Schleifteller zeigt,
  • 7 ist eine partielle Schnittansicht, die eine Variante der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 8 ist eine partielle Schnittansicht, die eine andere Variante der ersten Ausführungsform zeigt,
  • 9 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform des Schleiftellers gemäß der Erfindung zeigt, von einer Oberseite aus gesehen,
  • 10 ist eine partielle perspektivische Ansicht, die eine dritte Ausführungsform des Schleiftellers gemäß der Erfindung zeigt, von einer Oberseite aus gesehen; und
  • 11 ist eine allgemeine Draufsicht, die ein Beispiel eines anderen Schleiftellers zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Nachstehend wird speziell eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die schematisch ein Beispiel zeigt, in dem ein Teil einer Handschleifmaschine, an dem ein Schleifteller gemäß der Erfindung angebracht ist, ausgeschnitten ist. In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Schleifmaschinenkörper Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Hauptwelle, die an die Antriebswelle eines Elektromotors (nicht dargestellt) gekoppelt ist, der in dem Schleifmaschinenkörper 1 bereitgestellt und über ein Kabel 3 mit einer externen Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Bezugsziffer 4 bezeichnet einen Kopfabschnitt, der an der Spitze der Hauptwelle 2 fixiert ist, ein Schleifteller 5 gemäß der Erfindung ist an dem Kopfabschnitt 4 befestigt und ein Schleifleinen ist als ein Schleifelement 6 auswechselbar mit einer Fläche auf der Schleifseite des Schleiftellers 5 oberflächenverbunden. Darüber hinaus ist an einer Seitenfläche auf der Seite des Halteabschnitts 1a des Schleifmaschinenkörpers 1 ein Staubauffangbehälter 8 über ein Rohr 7 befestigt, das mit dem Innenraumabschnitt des Schleifmaschinenkörpers 1 kommuniziert. Ferner sind Staubauffanglamellen 2a an der Position der Hauptwelle 2 angebracht, die der Öffnung des Rohres 7 gegenüberliegen und bei Rotation der Hauptwelle rotieren, wodurch die Schleifabfälle förmlich in den Schleifmaschinenkörper 1 gesaugt werden und der Staub über das Rohr 7 in dem Staubauffangbehälter 8 aufgefangen wird.
  • 2 zeigt das Verhältnis der Anordnung des Schleiftellers 5, des Kopfabschnitts 4 des Schleifmaschinenkörpers 1 und des Schleifelements 6, das gemäß einer typischen Ausführungsform der Erfindung aus einer Polierscheibe gebildet ist. Der Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform nimmt die Form einer Scheibe an und die Handschleifmaschine ist eine Rotationsschleifmaschine. Ein in einem unteren Teil in 2 beschriebenes scheibenförmiges Element kennzeichnet den Kopfabschnitt 4 der Schleifmaschine, ein in einem mittleren Teil beschriebenes Element kennzeichnet den scheibenförmigen Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform und ein in einem unteren Teil beschriebenes Element kennzeichnet die Polierscheibe 6, die dieselbe Form aufweist wie der Schleifteller 5. Wie in 4 dargestellt, ist eine Mehrzahl (drei im Beispiel der Zeichnung) Bolzenschraubenlöcher 4a mit einer Phasendifferenz von 120 Grad auf demselben Umfang auf der Unterseite des Kopfabschnitts 4 gebildet. Darüber hinaus ist ein Schlaufenelement 9 eines Flächenbefestigungselements (Klettverschluss) an der Befestigungsfläche für das Schleifelement 6 des Schleiftellers 5 befestigt. Der Körper des Schleifelements 6 ist mit einer Mehrzahl Staubsauglöcher 6a in Positionen versehen, die den zylindrischen Vorsprüngen 5d entsprechen, welche auf dem Schleifteller 5 gebildet sind.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform eine ringförmige vertikale Wand 5b auf, die durchgehend entlang eines äußeren Randkantenabschnitts an einer Seite einer Scheibe 5a mit einem vorgegebenen Durchmesser gebildet ist. Darüber hinaus ragt ein Wellenabschnitt 5c mit derselben Höhe wie die vertikale Wand 5b vom zentralen Teil der Scheibe 5a vor und acht zylindrische Vorsprünge 5d, die ein Staubsaugloch bilden, das durch die Scheibe 5a durchtritt, sind mit einer Phasendifferenz von 45 Grad auf demselben Umfang vorgesehen in einer Position von ½ in einer Radialrichtung zwischen dem Wellenabschnitt 5c und der vertikalen Wand 5b. Darüber hinaus sind die zylindrischen Vorsprünge 5d mit ringartigen rippenförmigen Vorsprüngen 5e mit gleichen Höhen auf demselben Umfang gekoppelt, auf dem die zylindrischen Vorsprünge 5d bereitgestellt sind.
  • Der Wellenabschnitt 5c nimmt die Form eines abgedeckten Zylinders an und eine Metallscheibe 5c-1 ist, wie in 4 dargestellt, in dem Abdeckabschnitt eingebettet, wobei ein Durchgangsloch 5c-2 in einem zentralen Teil davon gebildet ist und drei Bolzenschraubenlöcher 5c-3 mit einer Phasendifferenz von 120 Grad auf demselben Umfang um die Durchgangslöcher 5c-2 gebildet sind.
  • Bei dem Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform sind darüber hinaus der Wellenabschnitt 5c, der von dem zentralen Teil der Scheibe 5a vorragt, und der zylindrische Vorsprung 5d gekoppelt, um eine Mehrzahl (acht im Beispiel der Zeichnung) gerader rippenförmiger Vorsprünge 5f mit gleicher Höhe wie die Höhe des Vorsprungs 5d zu bilden, und ferner sind alternativ acht gerade rippenförmige Vorsprünge 5f gebildet, die sich in einer zentralen Richtung mit einer Phasendifferenz von 45 Grad an der Innenwandfläche der ringförmigen vertikalen Wand 5b erstrecken, und acht gerade rippenförmige Vorsprünge 5f, die sich radial mit einer Phasendifferenz von 45 Grad von den externen Wandflächen der ringartigen rippenförmigen Vorsprünge 5e erstrecken. Andererseits ragt eine große Anzahl an Hakenteilen 5g des Flächenbefestigungselements von einer Befestigungsfläche für das Schleifelement auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 5a vor, wie in 5 dargestellt.
  • Wie in 5 dargestellt, ist das Hakenteil 5g von einem aufgestellten Abschnitt 5g-1 gebildet, der von der Befestigungsfläche für das Schleifelement der Scheibe 5a aufgestellt ist, einem Verbindungskopfabschnitt 5g-2, der sich von der Spitze des aufgestellten Abschnitts 5g-1 in eine Richtung erstreckt und wie ein Haken in Richtung der Befestigungsfläche für das Schleifelement gebogen ist, und einer Verstärkungsrippe 5g-3, die auf der linken und rechten Seitenfläche gebildet ist, welche orthogonal zur Ausdehnungsrichtung des Kopfabschnitts des aufgestellten Abschnitts 5g-1 verläuft, und wird während der Bildung des Schleiftellers 5 gemäß der Erfindung in derselben Metallform integral mit der Scheibe 5a gebildet.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die Hakenteile 5g gemäß der Erfindung gleichmäßig in vier Blöcke um den Wellenabschnitt 5c aufgeteilt und die Ausdehnungsrichtung der Haken ist für jeden benachbarten Block sequentiell um 90 Grad gedreht. Folglich weist eine Verbindungsfestigkeit mit dem Schleifelement 6 keine Richtfähigkeit auf und es wird vorzugsweise ein geeignetes Verbinden zwischen dem Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform, welcher rotiert, und dem Schleifelement 6 ausgeführt.
  • Der Schleifteller 5 mit einer solchen Struktur wird normalerweise im Spritzgussverfahren gebildet. Für das Material des Schleiftellers 5 wird ein thermoplastisches Harz wie z.B. ein Polyacetalharz, ein Polyethylenterephthalatharz oder ein Polybutylenterephthalatharz verwendet.
  • Mit Bezug auf den Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform ist es daher möglich, alle Bestandteile durch Einmalformen mithilfe desselben Materials herzustellen. Folglich ist es, anders als im Stand der Technik, unnötig, eine Vielzahl an Schritten wie z.B. Herstellen, Verarbeiten und Montieren der Bestandteile auszuführen. Wenn die Herstellungsanlage einmal bereit ist, dann ist darüber hinaus die Metallform beim Wechsel der Art des Schleiftellers 5 auszuwechseln, eine andere spezielle Anlage braucht nicht ausgewechselt zu werden. Zusätzlich kann die Herstellung automatisiert werden, so dass kein Personal benötigt wird, und eine Massenproduktion kann ausgeführt werden, so dass die Kosten erheblich reduziert werden können.
  • Um den Schleifteller 5, welcher die vorstehend beschriebene Struktur aufweist, gemäß der Ausführungsform am Schleifmaschinenkörper 1 zu befestigen, wie in 4 dargestellt, wird die in dem Kopfabschnitt 4 des Schleifmaschinenkörpers 1 gebildete Bolzenschraube mit der Bolzeneinführöffnung 5c-3, die an dem Wellenabschnitt 5c des Schleiftellers 5 gebildet ist, zusammengesetzt, der Schleifteller 5 an dem Kopfabschnitt 4 angebracht und werden beide mit einem Bolzen 10 fixiert. Wenn das Anbringen ausgeführt wurde, wird das Schlaufenelement 9 des Schleifelements 6 gegen die Befestigungsfläche für das Schleifelement des Schleiftellers 5 gedrückt, um ein Schlaufenteil 9a des Schlaufenelements 9 mit den Hakenteilen 5g einzuhaken, welche integral mit der Befestigungsfläche für das Schleifelement gebildet wurden, und zu verbinden.
  • Wenn eine zu schleifende Fläche 21 eines Schleifelements 23 mithilfe der Schleifmaschine geschliffen wird, wird der Halteabschnitt 1a des Schleifmaschinenkörpers 1 mit einer Hand erfasst, um einen Schalter 1b einzuschalten, so dass ein Elektromotor (nicht dargestellt) läuft und der Kopfabschnitt 4, der Schleifteller 5 und das Schleifelement 6 werden zusammen angetrieben und rotiert. Die Rotation wird bestätigt und dann wird das Schleifelement 6 gegen die zu schleifende Fläche 21 gedrückt. Um die gesamte zu schleifende Fläche 21 gleichmäßig zu schleifen, wird das Schleifen nicht mit der gesamten Fläche des Schleifelements 6 ausgeführt, sondern ein Teil davon gegen die zu schleifende Fläche 21 gedrückt und die Druckposition gleichmäßig variiert, so dass das Schleifen gleichmäßig über der gesamten zu schleifenden Fläche 21 ausgeführt werden kann. Aus diesem Grund wird diese Seite des Schleifmaschinenkörpers 1 schräg gehalten, um sich beim Schleifen von der zu schleifenden Fläche 21 abzuheben, wobei der Spitzenabschnitt des Schleifelements 6 gegen die zu schleifende Fläche 21 gedrückt wird. Bei dem Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform ist der Randabschnitt weicher und durch die Struktur leichter elastisch zu verformen als die Körperseite des zentralen Teils. Deshalb kann durch die Druckkraft die Verformung leichter ausgeführt werden, so dass das Schleifelement 6 gleichmäßig auf die zu schleifende Fläche wirken kann.
  • Die bei der Schleifarbeit entstandenen Schleifabfälle werden durch die Rotation der an der Hauptwelle 2 befestigten Staubauffanglamelle 2a aufgesaugt und anschließend durch eine Staubdurchlassöffnung 6b gesaugt, welche auf dem Schleifelement 6 und dem zylindrischen Vorsprung 5d gebildet ist, welcher die Staubdurchlassöffnung bildet, die auf dem Schleifteller 5 gebildet ist, und gelangen somit über das Rohr 7 in den Staubauffangbehälter 8.
  • Bei dem Schleifteller 5 gemäß der Ausführungsform weisen die vertikale Wand 5b, der Wellenabschnitt 5c, der zylindrische Abschnitt 5d, der gerade rippenförmige Vorsprung 5f und der ringartige rippenförmige Vorsprung 5e, welche integral mit der Scheibe 5a gebildet sind, wie vorstehend beschrieben, dieselbe Höhe auf. Wie in 7 dargestellt, ist zum Beispiel in dem Wellenabschnitt 5c, in dem zylindrischen Vorsprung 5d, dem geraden rippenförmigen Vorsprung 5f und dem ringartigen rippenförmigen Vorsprung 5e, welche in dem zentralen Abschnitt gebildet sind, die Höhe des geraden rippenförmigen Vorsprungs 5f und des ringartigen rippenförmigen Vorsprungs 5e auf dem zylindrischen Vorsprung 5d und der Seite des Wellenabschnitts 5c größer festgelegt als die Höhe des geraden Vorsprungs 5f auf der vertikalen rippenförmigen Randwand 5b und der Außenseite oder die Vorsprungsbreite des geraden rippenförmigen Vorsprungs 5f und des ringartigen rippenförmigen Vorsprungs 5e auf der Seite des Wellenabschnitts 5c ist größer eingestellt als die Breite des geraden rippenförmigen Vorsprungs 5f auf der vertikalen Wand 5b und der Außenrandseite, wie in 8 dargestellt, so dass sich ein Unterschied in der Härte zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Randabschnitt ergibt.
  • 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Wie in 9 dargestellt, sind die jeweiligen Oberseiten der geraden rippenförmigen Vorsprünge 5f, die in der ersten Ausführungsform an der Außenseite mit den ringartigen rippenförmigen dazwischen eingefügten Vorsprüngen 5e bereitgestellt sind und sich abwechselnd von der Innenseite und der Außenseite erstrecken, als verjüngte Flächen bestimmt, die sich in abwechselnder Richtung abwärts neigen, und ferner ist eine schlitzförmige Kerbe 5i, die in einer vertikalen Richtung geschnitten ist, zwischen den geraden rippenförmigen Vorsprüngen 5f gebildet, welche sich in einer zentralen Richtung von der vertikalen Wand 5b erstrecken, die entlang der Randkante der Scheibe 5a gebildet ist. Durch eine solche Struktur weist die Innenseite des ringartigen rippenförmigen Vorsprungs 5e als der zentrale Abschnitt des Schleiftellers 5 eine große Härte auf und der mittlere Teil der vertikalen Wand 5b ist einfach elastisch verformt wie ein Ring in dem äußeren Randabschnitt des rippenförmigen Vorsprungs 5e. Folglich kann die Schleifarbeit zuverlässig ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus wurde in dem Fall, in dem zum Beispiel ein Unterschied in der Härte zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Randabschnitt in dem mithilfe derselben Metallform zu bildenden Schleifteller 5 zu regulieren ist, eine große Anzahl an Formhohlräumen (nicht dargestellt) der geraden rippenförmigen Vorsprünge 5f vorher in Abstanden in der Form gebildet und eine Einführform in die Hohlräume eingeführt oder aus ihnen entfernt, so dass die Regulierung leicht ausgeführt werden kann. Für eine auf der Scheibe 5a zu bildende Variante einer konkav-konvexen Fläche ist es ebenfalls möglich, den Unterschied in der Härte zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Randabschnitt in dem Schleifteller 5 durch Bilden einer großen Anzahl an semisphärischen oder pyramidenförmigen Vorsprüngen 5h mit Längen herzustellen, die entlang der Scheibe 5a an einem Basisende variieren, wie zum Beispiel in 10 dargestellt. In diesem Fall kann, wenn die Vorsprünge 5h durch die rippenförmigen Vorsprünge richtig miteinander gekoppelt sind, der Unterschied in der Härte optional hergestellt werden.
  • Während die Rotationsschleifmaschine vollständig in den Ausführungsformen beschrieben wurde, kann darüber hinaus der Schleifteller gemäß der Erfindung ebenfalls an eine Schwingschleifmaschine angebracht werden. In diesem Fall ist der Schleifteller aus einer polygonalen Platte als rechtwinkliger Platte oder einer dreieckigen Platte gebildet und die rippenförmigen konvex gewölbten Vorsprünge sind in dem zentralen Abschnitt und dem Randabschnitt gebildet, wodurch der Unterschied in der Härte erreicht wird. Ein Beispiel für einen anderen Schleifteller ist eine dreieckige Platte, wie in 11 dargestellt. Ein in 11 dargestellter Schleifteller 15 weist in der Mitte einen Wellenabschnitt 15c auf. Der Schleifteller 15 ist mit einem Bolzen, der in eine Bolzeneinführöffnung 15c-3 des Wellenabschnitts 15c geschraubt wurde, an dem Kopfabschnitt 4 der Handschleifmaschine fixiert. Zylindrische Vorsprünge 15d sind um den Wellenabschnitt 15c angeordnet. Die Härte des Schleiftellers 15 wird durch gerade rippenförmige Vorsprünge 15f eingestellt, die auf einer Fläche des Schleiftellers 15 gebildet sind, mit der der Kopfabschnitt 4 in Kontakt steht. Der dreieckige Schleifteller 15 wird an eine Handschwingschleifmaschine angebracht und schleift insbesondere mit jedem Abschnitt, der nahe einem Vertex des Dreiecks liegt. Deshalb wird der in 11 dargestellte Schleifteller 15 konfiguriert wie z.B. die rippenförmigen Vorsprünge 15f, welche nahe dem Vertex liegen und durch eine Kraft, die beim Schleifen ausgeübt wird, gleichmäßig verformt. Die Härte von Abschnitten, die nahe der Seiten des Dreiecks liegen, kann geringer sein als die Härte eines zentralen Abschnitts. Darüber hinaus zeigen die Ausführungsformen und die Variante die typischen Strukturen des Schleiftellers gemäß der Erfindung, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Selbstverständlich können verschiedene Änderungen vorgenommen werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich wird, wird, obwohl der Schleifteller, der an der Handschleifmaschine gemäß der Erfindung angebracht ist, die Struktur beinhaltet, bei der der Unterschied in der Härte zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Randabschnitt hergestellt wird, der Schleifteller durch einmaliges Formen mithilfe eines Einzelmaterials hergestellt. Folglich können die Herstellungskosten verglichen mit dem Stand der Technik erheblich reduziert werden.

Claims (12)

  1. Ein Schleifteller (5), der auswechselbar zwischen einem Schleifelement (6) und einem Kopfabschnitt (4) einer Handschleifmaschine bereitgestellt ist, wobei der Schleifteller (5) aus einem Kunstharzelement gebildet ist, das aus einem Einzelmaterial gebildet ist, und ein Abschnitt eine andere Härte aufweist als der andere Abschnitt der Fläche, an der das Schleifelement (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass rippenförmige Vorsprünge (5e, 5f) auf der Fläche des Tellers (5) zum Fixieren am Kopfabschnitt (4) gebildet sind, wobei die rippenförmigen Vorsprünge (5e, 5f) erste Vorsprünge (5f) umfassen, die sich radial von einer zentralen Tragöffnung des Kopfabschnitts (4) in Richtung eines Randes des Tellers erstrecken, und zweite Vorsprünge (5e), die sich entlang einer Mehrzahl konzentrischer Kreise um die zentrale Tragöffnung erstrecken.
  2. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei der Schleifteller (5) mit dem Kopfabschnitt (4) verbunden ist, und ein Abschnitt, der mit dem Kopfabschnitt (4) in Kontakt steht, eine geringere Härte der Fläche aufweist, an der das Schleifelement (6) angebracht ist, als ein Abschnitt, der nicht mit dem Kopfabschnitt (4) in Kontakt steht.
  3. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei die Härte in einem Randabschnitt des Schleiftellers (5) geringer ist als die Härte in einem zentralen Abschnitt, ohne den Randabschnitt.
  4. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 3, wobei der zentrale Abschnitt eine Bolzeneinführöffnung (5c-3, 15c-3) zum Einführen eines Bolzens umfasst, der verwendet wird, um einen Schleifteller (5) an dem Kopfabschnitt (4) zu fixieren, und Vorsprünge (5d, 15d), die um die Bolzeneinführöffnung (5c-3, 15c-3) herum angeordnet sind.
  5. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei der Schleifteller (5) aus einer Drehscheibe gebildet ist.
  6. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei der Schleifteller (5) aus einer schwingenden polygonalen Platte gebildet ist.
  7. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 6, wobei die Härte der Abschnitte, die entsprechend nah an den Vertices des Schleiftellers (5) liegen, geringer ist als die Härte eines zentralen Abschnitts, ohne die Abschnitte, die nah an den Vertices liegen.
  8. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei das Schleifelement (6) ein Schleifleinen oder ein Schleifpapier ist.
  9. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei eine Höhe des rippenförmigen Vorsprungs (5e, 5f) in dem Randabschnitt kleiner eingestellt ist als eine Höhe des rippenförmigen Vorsprungs (5e, 5f) in dem zentralen Abschnitt.
  10. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei das Konkav-Konvex aus einer Mehrzahl Vorsprünge (5h) mit verschiedenen Größen gebildet ist, die auf derselben Fläche geformt sind.
  11. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl Einhakelemente (5q), die es ermöglichen, das Schleifelement (6) zu verbinden oder zu trennen, integral bzw. einstückig mit dem Schleifteller (5) auf einer Fläche des Schleiftellers (5) an einer Befestigungsseite für das Schleifelement (6) geformt sind.
  12. Der Schleifteller (5) nach Anspruch 1, wobei eine Fläche des Schleiftellers (5) an einer Befestigungsseite für das Schleifelement (6) rau ist.
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