DE202006002844U1 - Zwischenteller (Adapter) für die Aufnahme eines Schleifmittels für die Verwendung mit einer Schleifmaschine oder einem Handgerät - Google Patents

Zwischenteller (Adapter) für die Aufnahme eines Schleifmittels für die Verwendung mit einer Schleifmaschine oder einem Handgerät Download PDF

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Abstract

Zwischenteller (Adapter) für die Aufnahme eines Schleifmittels aus einer Klettschicht und einer staubdurchlässigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klettschicht und der staubdurchlässigen Schicht eine zusätzliche feinporige Schicht eingearbeitet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenteller (Adapter) für die Aufnahme eines Schleifmittels für die Verwendung mit einer Schleifmaschine oder einem Handgerät.
  • Maschinell und manuell betreibbare Schleifgeräte sind in vielfältigen Ausführungen bekannt. Sie verfügen zumeist über eine Tragevorrichtung (Trageteller) auf die ein Schleifmittel gespannt oder auf denen ein Schleifmittel mit Hilfe einer Klettverbindung fixiert wird. Die Tragevorrichtung mit dem aufgebrachten Schleifmittel wird dann entweder durch einen maschinellen oder durch manuellen Antrieb in Bewegung gesetzt, zumeist in eine Rotationsbewegung. Je nach Art der zu schleifenden Oberfläche kommen Tragevorrichtungen und Schleifmittel in unterschiedlichen Ausführungen und Kombinationen zum Einsatz. Die verwendeten Schleifmittel bestehen zumeist aus Unterlagen aus Papier, Kunststoff oder Metall, die mit unterschiedlichen Körnungen eines Hartstoffs (z.B. Keramik, Sand, Diamant, Korund, Silicium, Hartmetall, Widia) beschichtet sind. Bekannt sind aber auch Schleifmittel mit gitterförmigen Oberflächen oder mit Oberflächen aus einem Vliesstoff. Feinste Schleifmittel (z.B. aus Schwamm, Vlies oder Fell) werden zudem auch zum Grob- und Hochglanzpolieren eingesetzt. Die Schleifmittel können unabhängig von der Tragevorrichtung nach Belieben ausgewechselt werden.
  • Die zu schleifenden Oberflächen sind zumeist ungleichmäßig ausgeformt und weisen insbesondere Unebenheiten auf. Um einen ständigen Kontakt zwischen dem Schleifmittel und der Oberfläche herzustellen, muß das Schleifgerät mit der Tragevorrichtung andauernd neu ausgerichtet und an die Oberfläche angepasst werden. Es ist bekannt, zur Unterstützung der Anpassungsfähigkeit Zwischenteller (Adapter) einzusetzen. Diese bestehen aus einem elastischen Material (Vlies-, Schaum- oder Filterstoff) und werden zwischen der Tragevorrichtung und dem Schleifmittel positioniert. Sie werden auf der Tragevorrichtung entweder festgeklettet oder auf eine andere Art fixiert (z.B. durch eine Schraubvorrichtung). Auch Zwischenteller weisen zumeist eine Klettoberschicht für die Aufnahme eines Schleifmittels auf. Durch ihre Anpassungsfähigkeit gleichen sie Unebenheiten der Oberfläche oder Verkantungen bei der Haltung des Schleifgeräts aus und unterstützen die Funktion des Schleifmittels. Bekannt sind auch Kombinationen aus Schleifmitteln und Zwischentellern bekannt, die mit der Tragevorrichtung verbunden werden und Kombinationen aus Tragevorrichtungen und Zwischentellern, die mit dem Schleifmittel verbunden werden.
  • Der Natur nach fällt beim Schleifen einer Oberfläche Staub an, der die Schleifleistung des verwendeten Schleifmittels reduziert und/oder durch Einatmen die Gesundheit beeinträchtigen kann. Es ist eine bekannte Ausführung von Schleifgeräten, diese mit einer Vorrichtung zur Staubabführung zu versehen. In einer Ausführung wird der Staub an den Außenrändern des Schleifmittels abgesaugt. In einer anderen Ausführung weist die Tragevorrichtung eine oder mehrere kreisförmige Öffnungen auf, auf die ein ebenfalls mit kreisförmigen Öffnungen versehenes Schleifmittel paßgenau aufgebracht wird. Hier wird Fein- und Grobstaub zusätzlich zu den Rändern auch im inneren Schleifbereich abgesaugt. In einer weiteren Ausführung ( EP 0 781 629 B1 ) findet ein Schleifmittel Verwendung, das gleichmäßig von vielen kleinen Öffnungen (Perforation) durchsetzt ist. Dies soll die Staubabführung durch die gesamte Fläche des Schleifmittels hindurch ermöglichen. Auch bei Schleifgeräten mit Staubabsaugung finden Zwischenteller aus einem Vlies, Schaum- oder Filterstoff Anwendung. Je nach Ausführung sollen sie hier zusätzlich zu einer Verbesserung der Absaugleistung führen.
  • Ein weiteres Einsatzgebiet von Schleifgeräten ist das Grob- oder Hochglanzpolieren, reinigen, waschen, einmassieren und einölen verschiedener Oberflächen (z.B. Holz, Parkett, Kunststoff, Kunststein, Naturstein, Metall) mit Hilfe verschiedenartiger Flüssigkeiten (z.B. Öle). Hierfür wird die Flüssigkeit auf die Oberfläche gegeben und durch gleichmäßige Bewegungen mit dem Schleif- oder Poliergerät in und auf die Oberfläche eingearbeitet oder aufgebracht.
  • Herkömmliche Zwischenteller bestehen aus einer Schicht eines elastischen Materials zwischen 10–20 mm Dicke und einer aufgeklebten Klettschicht, auf die das Schleifmittel befestigt wird. Es sind unterschiedliche Arten von Zwischentellern (Adaptern) bekannt, die aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften und Bauweisen auch unterschiedliche Schwächen aufweisen. Die nachfolgende Beschreibungen umfassen eine nicht abschließende Aufführung von Mängeln einiger Ausführungen von Zwischentellern.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines Zwischentellers ( DE 203 11 900 U1 ) für ein Schleifgerät mit Staubabführung besteht das Material aus einem grobporigen Filterstoff, auf dem eine Klettschicht aufgeklebt ist. Die Struktur des Filtermaterials wirkt sich positiv auf die Staubabführung aus, indem Staubpartikel durch das Material hindurch gesaugt werden können. Durch die grobe Struktur des Filterstoffs bedingt steht aber nur eine geringe Oberfläche für die Verklebung mit der Klettschicht zur Verfügung. Diese Verklebung ist nicht widerstandsfähig genug; bereits durch die mechanische Belastung der Klebeverbindung, bedingt durch den Wechsel des gekletteten Schleifmittels, reißt die Verklebung ab und die Klettschicht wird abgelöst. In der Folge entwickelt das Schleifgerät eine Unwucht, ein exaktes Schleifen ist nicht mehr möglich – der Zwischenteller, wie auch das Schleifmittel muß häufig ausgewechselt werden. Dies erweist sich nicht zuletzt als unwirtschaftlich.
  • Eine weitere Ausführung besteht aus einem feinporigen Material (z.B. Neopren). Das feinporige Material kann wegen der größeren Oberfläche besser mit der Klettschicht verklebt werden und weist daher eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Auswechseln des Schleifmittels auf. Das Material ist aber nahezu staubundurchlässig und unterstützt die Absaugleistung des eingesetzten Schleifgeräts nicht.
  • In anderen Ausführungen wird der Zwischenteller mit Hilfe einer Schraubvorrichtung mit der Tragevorrichtung des Schleifgeräts fixiert. Durch das Anspannen der Schraubvorrichtung ist häufig eine Verwerfung des verwendeten Materials des Zwischentellers zu beobachten. Es ensteht dadurch insbesondere eine unerwünschte Wellenbildung der Klettschicht. Dadurch kann das Schleifmittel nicht richtig mit der Klettschicht verbunden werden und hat auch keinen voll flächigen Kontakt mit dem herkömmlichen Zwischenteller. Damit wird das Schleifmittel nur noch unterschiedlich durch das Material des Zwischentellers unterstützt und in Folge ungleichmäßig abgenutzt. Es ist zudem auch kein ordentliches Schleifbild mehr zu erreichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenteller zu schaffen, der die Mängel des aufgezeigten Stands der Technik beseitigt, dabei die Staubabführung unterstützt, klettfähiges Schleifmittel sowie andere Materialien in jeder Form unverrückbar stabilisiert, wirtschaftlich anwendbar und für eine Vielzahl von Schleifgeräten geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schaffung eines Zwischentellers nach der Kennzeichnung des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Zwischenteller vereinigt die Eigenschaften von Zwischentellern aus feinporigen und grobporigen Materialien, indem dieser aus mehreren Materialschichten aufgebaut ist. Die unterste Schicht besteht aus einem grobporigen Material mit einer offenen Struktur (bevorzugt ein Schwammaterial), durch dessen Verbindungskanäle großflächig und effektiv Schleifstaub an- und abgesaugt werden kann. Auf dieser Schicht ist eine Schicht aus einem feinporigen Material (bevorzugt ein Feinschaum – von den Eigenschaften ähnlich eines Neopren) aufgebracht, das stabilisierend und ausgleichend auf den Schleifvorgang wirkt. Abschließend ist auf das feinporige Material eine Klettschicht aufgebracht, die ein entsprechendes Schleifmittel aufnehmen kann.
  • Alle Materialschichten werden durch Vulkanisation dauerhaft miteinander verklebt. Das feinporige Material kann durch sein große elastische Oberfläche eine feste Verbindung sowohl mit der Klettschicht als auch mit der grobporigen Schicht eingehen. Die mechanische Belastung der Verbindung zwischen der Klettschicht und der folgenden Schicht wird durch diese zusätzlich Zwischenschicht vermindert, die Widerstandskraft gegen mechanische Belastungen durch die größere Oberfläche zugleich erhöht.
  • Die Verwendung einer zusätzlichen feinporigen Schicht hat zudem den Vorteil, daß bei der Montage des Zwischentellers auf eine Tragevorrichtung mit Hilfe einer Schraubvorrichtung diese elastische Schicht nachgeben kann und die untere grobporige Schicht die Schichten des Zwischentellers weiterhin stabilisiert. Es entsteht keine Wellenbildung mehr, die zu einem höheren Verschleiß des Schleifmittels führt; das Schleifmittel liegt immer Plan auf. Vorzugsweise wird für die Verwendung des Zwischentellers mit einer solchen Schraubvorrichtung der Klettbelag im Bereich der Schraubvorrichtung ausgespart oder durch Einschnitte zusätzlich entlastet.
  • Eine Ausführung der Erfindung sieht vor, den Zwischenteller mit Öffnungen durch alle drei Schichten zu versehen, der mit den Öffnungen der Tragevorrichtung übereinstimmt, um wie bewährt Grob- und Feinstaub direkt absaugen zu können. Der bevorzugt eingesetzte grobporige Schwamm unterstützt dabei die Absaugwirkung, zeigt aber zudem bei einem Grob- und Hochglanzpolieren mit Hilfe von Flüssigkeiten einen zusätzlichen Vorteil: Das Schwammaterial kann auf die Oberfläche aufgebrachte und zur Einarbeitung vorgesehenen Flüssigkeiten (z.B. Öle) aufnehmen und wohldosiert auf die zu bearbeitende Oberfläche bis zu deren Sättigung wieder abgeben.
  • In einer Weiterbildung wird eine zusätzliche Schicht aus einem Haftvlies, Flausch oder Klett auf die Unterseite der gropporigen Schicht aufgebracht und durch Vulkanisation mit ihr verbunden. Diese zusätzliche Schicht ermöglicht es, mit der Tragevorrichtung einen Klettverschluss einzugehen, wenn die Tragevorrichtung die Voraussetzungen dazu bietet.
  • Je nach Bauart des eingesetzten Schleifgeräts und des Einsatzgebiets hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die fein- und die grobporige Schicht in ihrer Festigkeit und ihrer Stärke zu variieren sowie mit oder ohne Öffnungen zu gestalten.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen erläutert. Die Abbildungen zeigen,
  • in 1 einen Zwischenteller (Adapter) im Querschnitt in der Seitenansicht
  • in 2 eine Vergrößerung eines Ausschnitts aus 1
  • in 3 einen Zwischenteller (Adapter) in der Draufsicht auf die Oberseite
  • in 4 eine Vergrößerung eines Ausschnitts aus 3 (Mitte)
  • in 5 eine Vergrößerung eines Ausschnitts aus 3 (Rand)
  • in 6 eine Auswahl an möglichen Ausformungen der Öffnungen
  • In den Abbildungen werden folgende Bezugszeichen verwendet:
  • 1
    Klettschicht
    2
    feinporige Schicht
    3
    grobporige Schicht
    4
    Schicht aus Haftvlies, Flausch oder Klette
    5
    Vulkanisation
    6
    Öffnung
    6a–f
    Variationen der Öffnung
    7
    Haken der Klettschicht
    8
    Einschnitt(e)
  • Von den Abbildungen und Beschreibungen einer beispielhaften Tragevorrichtung, eines Schleifmittels oder Schleifgeräts wurde abgesehen, da sich diese nicht von denen unterscheiden, die den Fachkreisen bekannt sind.
  • In der 1 ist ein Zwischenteller (Adapter) in der Seitenansicht dargestellt. Dieser Querschnitt zeigt den Aufbau des Zwischenteller aus verschiedenen Schichten. Der Zwischenteller weist bevorzugt einen Durchmesser von 80 – 600 mm auf. Die oberste Schicht bildet eine Klettschicht 1, die mit Kletten unterschiedlicher Art ausgebildet sein kann (z.B. Pilzkopf-Haken, Schlaufen, Schlingen). Diese Schicht 1 kann mit einem entsprechenden Schleifmittel eine Klettverbindung eingehen (hier nicht abgebildet). Es folgt eine Schicht aus einem feinporigen Material 2. Als besonderes vorteilhaft hat sich ein Material erwiesen, daß in seinen Eigenschaften ähnlich eines Neopren ist. Es ist besonders belastbar, aber elastisch genug, um Unebenheiten der zu bearbeitenden Oberfläche ausgleichen zu können. Zugleich stabilisiert die feinporige Schicht 2 die nächste Schicht 3. Sie besteht aus einem grobporigen Material mit einer offenen Struktur, die eine optimierte Staubabführung ermöglicht. Bevorzugt wird für diese Schicht 3 ein grobporiges Schwammaterial eingesetzt. Ein Filtermaterial hat sich hierfür als ungeeignet erwiesen, da es aufgrund der kleinen Oberfläche nicht Widerstandsfähig genug ist, um gegen die auftretenden mechanischen Belastungen zu bestehen. Zudem kann ein Schwammaterial in wesentlich höherem Maße Flüssigkeiten aufnehmen und gleichmäßiger wiederabgeben. Abschließend kann eine Schicht 4 aus einem Haftvlies, Flausch oder Klett aufgetragen werden, die mit einem eventuell vorhandenen Klett oder Veloursbelag einer Tragevorrichtung (nicht abgebildet) eine Verbindung eingehen kann. Der Zwischenteller kann mit oder ohne Öffnungen 6 hergestellt werden.
  • 2 zeigt den oben aufgezeigten Schichtaufbau der 1 in einer Ausschnittvergrößerung. Die Dicke und Festigkeit der Schichten kann auf jedes Einsatzgebiet abgestimmt werden und daher variieren. Aus 2 wird ersichtlich, daß sämtliche Schichten 14 miteinander durch Vulkanisation 5 verklebt sind. Dieser Verbindung hat sich als besonderen dauerhaft und robust erwiesen. Es ermöglicht den Einsatz für den Trocken- und den Naßschliff, ohne daß die Verklebung sich lösen kann. Die Durchbrechung 6 stellt eine der möglichen Öffnungen durch den Zwischenteller dar.
  • 3 zeigt den Zwischenteller in der Draufsicht auf die Klettschicht 1. Die gezeigten Öffnungen 6 sind nur exemplarisch; sie können in Größe, Form und Anzahl abweichen. Dies steht im Wesentlichen mit dem verwendeten Schleifgerät und seinen Absaugvorrichtungen in Zusammenhang.
  • In 4 ist eine Ausschnittsvergrößerung des mittleren Teils von 3 abgebildet. Es zeigt die Draufsicht auf die Klettschicht 1 mit ihren Kletthaken 7 zusammen mit einer exemplarischen Abbildung möglicher Einschnitte 8 in die Klettschicht 1. Durch diese Einschnitte wird die Klettschicht 1 bei der Montage des Zwischentellers mit Hilfe einer Schraubvorrichtung zusätzlich entlastet. Die Einschnitte 8 können in ihrer Anzahl variieren und auch kreisrund sein (hier durch die gestrichelte Linie dargestellt). Dies steht wieder mit dem Einsatz den Montagemöglichkeiten in unterschiedlichen Schleifgeräten in Zusammenhang.
  • 5 zeigt eine weitere Ausschnittsvergrößerung von 3, diesmal einen Randbereich. Die Oberseite ist mit Haken einer Klettschicht 7 versehen. Sie wird unterbrochen durch Öffnungen 6, die durch den gesamten Zwischenteller führen.
  • Die letzte 6 zeigt verschiedenartige Varianten 6a–f der Ausformungen der Öffnungen 6. Sie können auch andere Formen als kreisrunde besitzen, etwa auch ovale 6b, rautenförmige 6c, rechteckige 6e, etc.

Claims (11)

  1. Zwischenteller (Adapter) für die Aufnahme eines Schleifmittels aus einer Klettschicht und einer staubdurchlässigen Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klettschicht und der staubdurchlässigen Schicht eine zusätzliche feinporige Schicht eingearbeitet ist.
  2. Zwischenteller (Adapter) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die staubdurchlässige Schicht ein offenporiges Schwammaterial ist.
  3. Zwischenteller (Adapter) nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten durch Vulkanisation miteinander verklebt sind.
  4. Zwischenteller (Adapter) nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten unterschiedliche Dicken und Festigkeiten aufweisen.
  5. Zwischenteller (Adapter) nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettschicht zur Befestigung für eine Schraubvorrichtung ausgespart oder eingeschnitten ist.
  6. Zwischenteller (Adapter) nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteller eine oder mehrere Öffnungen aufweist.
  7. Zwischenteller (Adapter) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen kreisförmige, ovale oder eckige Formen aufweisen.
  8. Zwischenteller (Adapter) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Öffnungen die grobporige Schicht Flüssigkeiten aufnehmen und abgeben kann.
  9. Zwischenteller (Adapter) nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt einer Klettschicht eine Schicht aus Flausch, Haftvlies oder Velours verwendet wird, welche mit der Klettschicht eines Schleifmittels eine haftende Verbindung eingehen kann.
  10. Zwischenteller (Adapter) nach den Ansprüchen 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Tragevorrichtung fest verbunden ist und eine Einheit bildet.
  11. Zwischenteller (Adapter) nach den Ansprüchen 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Schleifmittel fest verbunden ist und eine feste Einheit bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2093022A1 (de) * 2008-02-22 2009-08-26 Messerschmidt service & consulting, Inh. Klaus Messerschmidt Polierscheibe mit einem elastisch komprimierbaren Schaumstoffkörper
ITFI20120012A1 (it) * 2012-01-20 2013-07-21 Corcos S R L Platorello per carteggiatura
EP4137272A1 (de) * 2021-08-19 2023-02-22 Festool GmbH Tellerwerkzeug

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