DE60312540T2 - Absperrschieber - Google Patents

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DE60312540T2
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axis
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Philippe Bidu
Daniel Grojean
Richard Morecroft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/316Guiding of the slide

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schließkeil für einen Absperrschieber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Schließkeil ist aus der GB-A-724 577 bekannt.
  • Sie betrifft insbesondere Trennschieber.
  • Ein Trennschieber ist aus der Schrift EP-A-0 926 410 bekannt.
  • Dieser Schieber weist ein Gehäuse und einen Schließkeil auf. Der Schließkeil umfasst zwei seitliche Führungsgleitschuhe, die mit in dem Gehäuse ausgebildeten Längsrillen zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position zusammenwirken. Die Führungsgleitschuhe sind auf der Höhe des gleichen Schwerpunkts der sich auf der Bewegungsebene des Schließkeils erstreckenden Verschlussfläche angeordnet. Diese Anordnung führt zu einem Gleichgewicht des Schließkeils unter der Kraft, die von der Flüssigkeit ausgeübt wird, wenn der Schieber sich in der geschlossenen Position befindet, d.h. in dem statischen Fall.
  • Allerdings ist der Schließkeil dieses Schiebers während seiner Bewegung zwischen seiner offenen und geschlossenen Position einem Kippmoment ausgesetzt. Das Kippmoment wird durch das Druck- und Geschwindigkeitsfeld erzeugt, das durch das Fließen der Flüssigkeit, welche auf das Innenhütchen trifft, erzeugt wird. Dieses Kippmoment bewirkt die Verschiebung des Schließkeils aus der senkrechten Ebene heraus in Bewegungsrichtung der Flüssigkeit. Folglich wird eine von dem Schließkeil getragene Dichtlippe bezüglich der Dichtflächen des Gehäuses verschoben, was der Dichtheit des Schiebers im geschlossenen Zustand schadet.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, dem genannten Nachteil abzuhelfen und einen Absperrschieber vorzuschlagen, der eine gute Dichtheit sicherstellt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Absperrschieber anzugeben, der eine lange Lebensdauer der Führungselemente aufweist.
  • Hierzu hat die Erfindung einen Schließkeil der zuvor genannten Art zum Gegenstand, der durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gekennzeichnet ist.
  • Gemäß weiteren Ausführungen des Schließkeils, weist dieser die Merkmale der abhängigen Ansprüche 2 bis 12 auf.
  • Die Erfindung hat außerdem einen Absperrschieber mit den Merkmalen des Anspruchs 13 zum Gegenstand.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden bei der Lektüre der nachfolgenden, allein beispielhaft gegebenen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erstellt ist, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht des Gehäuses eines erfindungsgemäßen Absperrschiebers ist;
  • 2 eine Schnittansicht des Schiebers entlang der Linie II-II der 1 ist, wobei sich der Schließkeil in seiner offenen Position befindet;
  • 3 eine analoge Ansicht zu der Ansicht der 2 ist, wobei sich der Schließkeil in seiner geschlossenen Position befindet;
  • 4 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schließkeils ist; und
  • die 5 und 6 Schnittansichten eines Schließkeils entlang den Linien V-V und VI-VI der 4 sind.
  • In den 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Absperrschieber dargestellt, der mit der allgemeinen Bezugszahl 2 bezeichnet ist.
  • Dieser Absperrschieber 2 ist dafür bestimmt, in eine Flüssigkeitsversorgungsleitung (nicht dargestellt), beispielsweise eine Wasserleitung, eingebaut zu werden, um im Bedarfsfall den Flüssigkeitsfluss zu stoppen.
  • Der Absperrschieber 2 weist ein Schiebergehäuse 4 und eine in Translation bewegliche Verschlussvorrichtung 6 auf, die nachfolgend als Schließkeil bezeichnet ist.
  • Das Schiebergehäuse 4 ist einstückig mit der Versorgungsleitung für eine Flüssigkeit ausgebildet, die mit Hilfe eines Eingangsanschlusses 8 und eines Ausgangsanschlusses 10 gemäß einer Fließrichtung L fließt. Die beiden Anschlüsse 8, 10 sind koaxial bezüglich einer zentralen Achse X-X für den Fluss der Flüssigkeit angeordnet und definieren einen kreisförmigen Fließquerschnitt S (2) mit einem Durchmesser d e. Im montierten Zustand des Absperrschiebers 2 erstreckt sich die Achse X-X horizontal.
  • Das Schiebergehäuse 4 umfasst außerdem eine Aufnahme 12 für den Schließkeil 6, welche zwischen den beiden Anschlüssen 8, 10 angeordnet ist. Die Aufnahme 12 weist in ihrem oberen Bereich eine Öffnung 14 zum Einführen und Bedienen des Schließkeils 6 auf. Nachfolgend bedeutet der Ausdruck „nahe liegend" eine Stelle, die nahe dieser Öffnung 14 liegt, wohingegen der Ausdruck „entfernt" für Stellen verwendet wird, die versetzt oder beabstandet von dieser Öffnung 14 in der zu der Achse X-X hin gerichteten Richtung liegen.
  • Der Schließkeil 6 ist in der Aufnahme 12 derart angeordnet, dass er zwischen einer offenen Position, in welcher die Flüssigkeit ohne Hindernis von dem Eingangsanschluss 8 zu dem Ausgangsanschluss 10 fließen kann, und einer geschlossenen Position, die in 3 dargestellt ist, und in welcher die Flüssigkeit in dem Eingangsanschluss 8 zurückgehalten wird, gleiten kann. Der Schließkeil 6 kann in Translation entlang einer vertikalen Bewegungsrichtung D in einer Bewegungsebene C-C gleiten, wobei sich die Ebene senkrecht zu der Fließrichtung X-X der Flüssigkeit erstreckt.
  • Der Schieber 2 weist außerdem Antriebsvorrichtungen 16 für den Schließkeil 6 zwischen seiner offenen und geschlossenen Position auf. Diese Antriebsvorrichtungen 16 umfassen eine mit Gewinde versehene Stange 18 auf, die sich radial zu der Achse X-X in der Ebene C-C gemäß einer vertikalen Achse T-T erstreckt. Nachfolgend werden die Ausdrücke „mittlere(r)" und „seitlich" in Bezug zu dieser Achse T-T benutzt.
  • Die Stange 18 weist ein nahe liegendes Bedienende auf, das von dem Gehäuse 4 aus vorspringt, sowie ein entferntes Ende, das sich in der Nähe des Fließquerschnitts S erstreckt, ohne sich mit ihm zu überlappen. Die Stange 18 ist in Drehung beweglich, aber axial bezüglich des Gehäuses 4 fixiert und mit äußeren Drehantriebsvorrichtungen (nicht dargestellt) verbunden.
  • Die Antriebsvorrichtungen 16 für den Schließkeil 6 weisen außerdem einen Block 19 im T-Profil auf, der an dem Schließkeil 6 befestigt ist, wobei in dem Block ein Gewinde ausgebildet ist, in dessen Innerem die mit Gewinde versehene Stange 18 verschraubt ist.
  • Wie außerdem in den 3 und 4 dargestellt, springen zwei Haltewinkel 20A, 20B an dem nahe liegenden Ende des Keils parallel zu der Achse T-T vor und sind zu dieser hin gekrümmt. Sie bilden eine komplementär zu dem mit Gewinde versehenen Block 19 für dessen Aufnahme ausgebildete Aufnahmevorrichtung.
  • Die Aufnahme 12 für das Gehäuse definiert einen Dichtungssitz 22 für den Schließkeil 6. Dieser Dichtungssitz 22 umfasst eine mittlere, entfernte Auflagefläche 24, zwei seitliche entfernte Auflageflächen 26, 28 und zwei seitliche nahe liegende Auflageflächen 30, 32, von denen eine in 2 zu sehen ist.
  • Die mittlere entfernt liegende Auflagefläche 24 ist gegenüber dem entfernt liegenden Ende der mit Gewinde versehenen Stange 18 angeordnet. Sie weist eine Teilzylinderform mit X-X-Achse auf, deren Durchmesser identisch ist mit dem Durchmesser d e des Fließquerschnitts S der Anschüsse 8, 10. Entlang der Achse T-T gesehen, weist sie eine kreisförmige Form mit etwas größerem Durchmesser d t als der Durchmesser der mit Gewinde versehenen Stange 18 auf. Jede der beiden seitlichen entfernt liegenden Auflageflächen 26, 28 schließt sich tangential an die mittlere entfernt liegende Auflagefläche 24 in der Ebene C-C beidseits der Achse T-T an. Die beiden seitlichen entfernt liegenden Auflageflächen 26, 28 sind über ihre gesamte Länge gerade ausgebildet. Sie bilden einen Winkel α mit einer Ebene P-P, die sich senkrecht zu der Achse T-T erstreckt. Dieser Winkel α ist kleiner als 30°, insbesondere kleiner als 20° und vorzugsweise kleiner als 10°. Dank dieser geringen Neigung ist der Druck, der auf den Bereich der Dichtlippe des Schließkeils 6 ausgeübt wird, der den Flächen 24, 25, 28 entspricht, für eine gegebene Anwendungskraft groß. Außerdem ist die Dichtlippe geringen Scherkräften ausgesetzt.
  • Wenn außerdem die Neigung größer als 0° ist, wird verhindert, dass sich Verschmutzungen, die eventuell von der Flüssigkeit eingetragen werden, absetzen können. Der Dichtungssitz 22 ist somit selbst reinigend ausgebildet.
  • Gesehen entlang der Achse X-X, weist der entfernt liegende Bereich des Dichtungssitzes 22 praktisch die Form eines Pfeils mit abgerundeter Spitze auf.
  • Die beiden nahe liegenden Auflageflächen 30, 32 erstrecken sich beidseits der Ebene C-C und weisen eine allgemeine Hufeisenform auf. Sie sind bezüglich der Ebene C-C um einen Winkel β geneigt (siehe 1). Der Winkel β kann zwischen 10° und 35° liegen. Jede der beiden nahe liegenden Auflageflächen 30, 32 umgibt den Fließquerschnitt S auf der nahe liegenden Seite. Wie in 1 illustriert, sind die entfernt liegenden Enden der beiden nahe liegenden Auflageflächen 30, 32 mit den seitlichen nahe liegenden Enden der seitlichen entfernt liegenden Auflageflächen 26, 28 durch zwei Ansätze 34, 36 verbunden.
  • Außerdem weist der Absperrschieber 2 Führungsvorrichtungen 38 für den Schließkeil 6 in der Aufnahme 12 auf.
  • Die Führungsvorrichtungen 38 umfassen Führungsrillen 40, 42, die sich praktisch in der Ebene C-C und parallel zu der Achse T-T erstrecken, und zwar von den seitlichen nahe liegenden Enden der seitlichen entfernt liegenden Auflageflächen 26, 28 bis zu der Öffnung 14 der Aufnahme.
  • Der Schließkeil 6 weist eine Verschlussplatte auf, die im Wesentlichen aus einem Kern 44 aus steifem Material, beispielsweise aus Gusseisen, und einer Beschichtung 48 aus elastischem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Gummi oder aus Elastomermaterial, besteht.
  • Die Beschichtung 48 umgibt den Kern 44 vollständig und stellt einen Schutz vor dessen Korrosion sicher.
  • Der Schließkeil 6 weist eine Abdeckung 52 auf, welche eine Absperrfläche A begrenzt. Die Absperrfläche A ist als freie Fläche des Schließkeils 6 definiert, welche mit der Flüssigkeit unter Druck in Berührung kommt, wenn sich der Schließkeil in seiner geschlossenen Position befindet, die in der Bewegungsebene C-C angeordnet ist. Der Schwerpunkt dieser Absperrfläche ist mit G bezeichnet. In seiner geschlossenen Position sperrt der Schließkeil 6 die Flüssigkeit an der Absperrfläche A ab. In dem vorliegenden Beispiel liegt der Schwerpunkt G nahe der Achse X-X, wenn sich der Schließkeil 6 in seiner geschlossenen Position befindet. Die Absperrfläche A weist eine Höhe H auf, gemessen entlang der Bewegungsachse T-T.
  • Die Abdeckung 52 besteht aus einem zentralen, zylindrischen Hohlrohr 54 und zwei Flügeln 56, 58.
  • Das zentrale Rohr 54 ist im montierten Zustand koaxial zu der Achse T-T der mit Gewinde versehenen Stange 18 angeordnet. Der Innendurchmesser d i des zentralen Rohrs ist größer als der Außendurchmesser der mit Gewinde versehenen Stange 18, so dass das Rohr 54 die Stange 18 aufnehmen kann. Der Außendurchmesser des zentralen Rohrs 54 entspricht dem Durchmesser d t der mittleren entfernt liegenden Auflagefläche 24 entlang der Achse T-T gesehen. Das entfernt liegende Ende 60 des zentralen Rohrs 54 weist ein kreisbogenförmiges Profil mit einem Durchmesser d e auf, und zwar entlang der Achse X-X gesehen.
  • Die beiden Flügel 56, 58 sind vollwandige Bereiche, die sich beidseits der Achse T-T entlang der Bewegungsebene C-C erstrecken. Der entfernt liegende Bereich jedes Flügels 56, 58 weist eine gerade Kante 62, 64 auf, die sich in der Seitenansicht tangential an den Kreisbogen des entfernt liegenden Endes 60 des zentralen Rohrs 54 anschließt. Die Kanten 62, 64 weisen eine komplementäre Form zu den seitlichen entfernt liegenden Auflageflächen 26, 28 des Gehäuses 4 auf. Jede Kante 62, 64 ist gemäß dem Winkel α gegenüber der Ebene P-P geneigt. Außerdem erstrecken sich die beiden geraden Kanten 62, 64 von dem Kreisbogen aus über die gesamte Breite der Abdeckung 52, gemessen in der Bewegungsebene C-C senkrecht zu der Bewegungsachse T-T.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, weist der Schließkeil 6 außerdem zwei Dichtrippen 66, 68 in Hufeisenform auf, die komplementär zu den nahe liegenden Auflageflächen 30, 32 des Gehäuses 4 ausgebildet sind. Die Dichtrippen 66, 68 springen von der Fläche der Abdeckung 52 senkrecht zu der Bewegungsebene C-C beidseits von dieser Ebene vor. Der nahe liegende Bereich 70 der Dichtrippen 66, 68 weist eine halbzylindrische hohle Form auf. Sie ist an jedem entfernt liegenden Ende von einem geraden Rippenbereich 72, 74, der sich bis zu dem seitlichen Ende der Kante 62, 64 jedes Flügels 56, 58 erstreckt, verlängert. An dieser Stelle bildet die Rippe 66, 68 eine abgestumpfte Spitze 76, die mit strichpunktierter Linie in 6 dargestellt ist, entsprechend den Ansätzen 34, 36 des Gehäuses.
  • Wie aus 6 hervorgeht, ist jede Rippe 66, 68 von einer Ebene H-H begrenzt, welche um den Winkel β in der Ebene C-C geneigt ist, und welche diese Ebene über das entfernt liegende Ende 60 des zentralen Rohrs 54 hinaus schneidet. Die Höhe jeder Rippe 66, 68, bezüglich der Ebene C-C gemessen, verringert sich somit von ihrem nahe liegenden Ende bis zu ihrem entfernt liegenden Ende.
  • Die Kante jeder Rippe 66, 68, das entfernt liegende Ende 60 des zentralen Rohrs 54 und die entfernt liegende Kante 62, 64 jedes Flügels 56, 58 sind von einem Wulst der die Dichtungslippe 80 bildenden Beschichtung 48 gebildet. Diese Dichtungslippe 80 weist eine komplementäre Form zu der Fläche des Dichtungssitzes 22 der Aufnahme 12 des Gehäuses 4 auf.
  • Der Schließkeil 6 weist außerdem zwei Führungsansätze 82, 84 auf, welche einen Teil der Führungsvorrichtungen 38 des Schließkeils 6 bilden. Diese Ansätze sind dafür geeignet, in den Rillen 40, 42 zu gleiten. Jeder Führungsansatz 82, 84 ist von einem seitlichen Vorsprung des beschichteten Kerns 44 gebildet, der von einem Gleitschuh 88, 90 bedeckt ist, der beispielsweise aus steifem Kunststoffmaterial mit hoher Abriebfestigkeit wie Polyamid besteht. Die Gleitschuhe 88, 90 sind durch Überformen des Beschichtungsmaterials 48 an den Vorsprüngen des Kerns 44 befestigt.
  • Die Führungsansätze 82, 84 erstrecken sich entlang der Bewegungsrichtung D. Jeder der Ansätze 82, 84 weist ein nahe liegendes Ende 94, 96 und ein entfernt liegendes Ende 98, 100 auf. Das entfernt liegende Ende 98, 100 jedes Führungsansatzes 82, 84 ist mit einem Abstand d p von dem entfernt liegenden Ende 60 des zentralen Rohrs 54 angeordnet, und zwar gemessen entlang der Bewegungsachse T-T.
  • Während der Bewegung des Schließkeils 6 in seine verschlossene Position übt die Flüssigkeit eine dynamische Kraft F dyn auf den Schließkeil aus, welche in die Fließrichtung der Flüssigkeit L gerichtet ist.
  • Die entfernt liegenden Enden 98, 100 der Führungsansätze 82, 84 sind derart angeordnet, dass der Anwendungspunkt der Resultante dieser dynamischen Kraft F dyn zumindest unmittelbar vor dem vollständigen Schließen auf der nahe liegenden Seite der entfernt liegenden Enden 98, 100 angeordnet ist.
  • Das Verhältnis dp/H zwischen den Größen d p und H ist kleiner als 0,34 gewählt, insbesondere kleiner als 0,3 und vorzugsweise kleiner als 0,25.
  • Je kleiner dieses Verhältnis ist, desto größer ist das von F dyn ausgeübte Kippmoment in dem Augenblick des Schließens des Schiebers.
  • Der Absperrschieber wird auf folgende Weise zusammengebaut.
  • Das Gehäuse 4 und der Kern 44 des Schließkeils 6 werden aus Gusseisen hergestellt. Die Beschichtung 48 aus Elastomermaterial wird über den Kern 44 übergeformt. Dann werden die Gleitschuhe 88, 90 auf die Vorsprünge des Kerns 44 des Schließkeils 6 aufgesteckt und an den Vorsprüngen befestigt. Dann wird der mit Gewinde versehene Block 19 zwischen die Haltewinkel 20A, 20B eingesteckt und die mit Gewinde versehene Stange 18 wird in dem Gewinde verschraubt. Der Schließkeil 6 und die mit Gewinde versehene Stange 18 werden durch die Öffnung 14 in das Gehäuse 4 eingebracht. Dann wird die Stange 18 mit dem Gehäuse 4 und den Drehantriebsvorrichtungen verbunden.
  • Während des Betriebs, wenn sich der Schließkeil 6 in seiner offenen Position befindet, kann die Flüssigkeit ungehindert durch das Gehäuse fließen. Wenn der Flüssigkeitsfluss abgesperrt werden soll, beispielsweise im Falle eines Bruchs der stromabwärts von dem Schieber 2 angeordneten Leitung, wird die mit Gewinde versehene Stange 18 in Drehung derart angetrieben, dass sich der Schließkeil 6 zu seiner geschlossenen Position hin entlang der Richtung D bewegt.
  • Ab dem Augenblick, wo der Schließkeil 6 den Fließquerschnitt S überlappt, übt die Flüssigkeit die dynamische Kippkraft Fdyn, die in unterstromige Richtung gerichtet ist, auf den Schließkeil 6 aus. Diese Kraft spannt zunächst den Schließkeil 6 in die Richtung eines Kippens aus der Bewegungsebene C-C um den mit Gewinde versehenen Block 20 vor. Während der Fortsetzung der Bewegung bewegt sich der Anwendungspunkt der Resultante der dynamischen Kraft Fdyn von dem entfernt liegenden Ende 60 zu der Mitte des Schließkeils 6 hin. Wenn der Anwendungspunkt der Resultante der dynamischen Kraft Fdyn die Höhe der entfernt liegenden Enden 98, 100 der Führungsansätze 82, 84 überschreitet, kippt der Schließkeil 6 um eine Achse B-B. Diese Achse B-B ist von den Bereichen der Führungsansätze 82, 84 in Auflage auf den Führungsrillen 40, 42 definiert. Ab diesem Moment werden die Führungsansätze 82, 84 über ihre gesamte Höhe auf die Führungsrillen gedrückt.
  • Folglich erstreckt sich der Schließkeil 6 parallel zu der Ebene C-C, so dass das Aufbringen des entfernt liegenden Endes des Schließkeils 6 senkrecht zu der Dichtfläche erfolgt. So stellt der Absperrschieber eine gute Dichtheit sicher.
  • Dank der Tatsache, dass sich die entfernt liegenden Enden 98, 100 der Führungsansätze 82, 84 in geringem Abstand von dem entfernt liegenden Ende 60 des zentralen Rohrs 54 und somit von dem entfernt liegenden Ende des Schließkeils 6 befinden, gemessen in der Richtung D, wird der Schließkeil 6 in der Nähe seines entfernt liegenden Endes in einem großen Abstand von der Kippachse gehalten. So ist bei einem gegebenen Druck der Flüssigkeit die auf das untere Ende der Gleitschuhe ausgeübte Kraft gering. Folglich ist die Verschiebung der Dichtlippe 80 bezüglich des Dichtungssitzes 22 gering, was zu einer guten Dichtheit des Abspenschiebers 2 für eine gegebene Auflagekraft des Schließkeils 6 auf dem Dichtungssitz 22 führt.
  • Außerdem ist die auf die Gleitschuhe 88, 90 ausgeübte Kraft gering, was zu deren geringem Verschleiß führt.
  • Unter der Voraussetzung, dass die Verschiebung des Schließkeils aus der Ebene C-C heraus begrenzt ist, sind außerdem die Antriebskräfte der mit Gewinde versehenen Stange 18 gering. Die Drehantriebsvorrichtungen für die Stange (Motoruntersetzungsgetriebe) können eine geringe nominale Kraft aufweisen und wirtschaftlich sein.
  • In einer Variante weist der Schließkeil seitliche Führungsrillen anstatt der Führungsansätze auf. In diesem Fall weist das Schiebergehäuse entsprechende Führungsansätze auf und die Rillen des Schließkeils wirken mit diesen Ansätzen zusammen.

Claims (13)

  1. Schließkeil für einen Absperrschieber, der dafür eingerichtet ist, in Translation entlang einer Bewegungsachse (T-T), welche in einer Bewegungsebene (C-C) liegt, in einem Schiebergehäuse (4) bewegt zu werden, und der sich quer zu der Fließrichtung (X-X) einer Flüssigkeit erstreckt, der Art mit: – einer Verschlussplatte, die ein nahe liegendes Ende mit Vorrichtungen zur Verbindung (20A, 20B) mit Antriebsvorrichtungen (16) für den Schließkeil (5) und ein entfernt liegendes Ende (60) aufweist, das dafür eingerichtet ist, gegen einen Dichtungssitz (22) des Schiebergehäuses (4) gepresst zu werden; – zwei seitlichen Führungsorganen (82, 84), die dafür eingerichtet sind, mit komplementären Führungsorganen (40, 42) des Schiebergehäuses (4) im Hinblick auf eine Bewegung des Schließkeils (6) zwischen der offenen und geschlossenen Position des Absperrschiebers (2) zusammenzuwirken; wobei der Schließkeil eine Absperrfläche (A) aufweist, die als freie Fläche des Schließkeils (6) definiert ist, die mit der Flüssigkeit unter Druck in Berührung kommt, und die in der Bewegungsebene (C-C) angeordnet ist, wenn sich der Schließkeil in seiner geschlossenen Position befindet, dadurch, dass die entfernt liegenden Enden (98, 100) der seitlichen Führungsorgane (82, 84) von dem entfernt liegenden Ende (60) des Schließkeils (6) mit einem Abstand d p, der entlang der Bewegungsachse (T-T) gemessen ist, beabstandet sind, dass die Absperrfläche (A) eine Höhe H, gemessen entlang der Bewegungsachse (T-T) aufweist, wobei das Verhältnis dp/H kleiner als 0,34 ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Abdeckung (52) aufweist, und dass, entlang der Fließrichtung der Flüssigkeit (X-X) gesehen, das entfernt liegende Ende (60) der Abdeckung (52) ein praktisch kreisbogenförmiges Profil in dem Bereich der Bewegungsachse (T-T) und zwei gerade Kanten (62, 64) aufweist, die sich tangential an diesen Bogen auf jeder Seite der Bewegungsachse (T-T) anschließen.
  2. Schließkeil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis dp/H kleiner als 0,3 und vorzugsweise kleiner als 0,25 ist.
  3. Schließkeil gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden geraden Kanten (62, 64) von dem Kreisbogen aus über die gesamte Breite der Abdeckung (52), gemessen in der Bewegungsebene (C-C), senkrecht zu der Bewegungsachse (T-T) erstrecken.
  4. Schließkeil gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen einer Ebene (P-P), die sich senkrecht zu der Bewegungsachse (T-T) erstreckt, und jeder der geraden Kanten (62, 64) kleiner als 30°, insbesondere kleiner als 20° und vorzugsweise kleiner als 10° ist.
  5. Schließkeil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) größer als 0° ist.
  6. Schließkeil gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (52) ein zentrales Rohr (54) aufweist, das sich koaxial zu der Bewegungsachse (T-T) erstreckt, und zwei seitliche Flügel (56, 58), die sich auf der einen und der anderen Seite des zentralen Rohrs (54) entlang der Bewegungsebene (C-C) erstrecken, wobei das entfernt liegende Ende (60) der Abdeckung (52) in dem Bereich der Bewegungsachse (T-T) von einem Ende des zentralen Rohrs (54) gebildet ist.
  7. Schließkeil gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsorgane seitliche Führungsansätze (82, 84) aufweisen, die dafür eingerichtet sind, mit Führungsrillen (40, 42) des Schiebergehäuses zusammenzuwirken.
  8. Schließkeil gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsansätze (82, 84) mit Gleitschuhen (88, 90) aus festem Plastikmaterial, insbesondere aus Polyamid, beschichtet sind.
  9. Schließkeil gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschuhe (88, 90) mit dem Kern (44) durch Überformung des Plastikmaterials der Beschichtung (48) verbunden sind.
  10. Schließkeil gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsorgane in dem Schließkeil ausgebildete Führungsrillen aufweisen.
  11. Schließkeil gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte aufweist: – einen Kern (44), insbesondere aus Gusseisen; und – eine Beschichtung (48) aus elastischem Plastikmaterial, welche eine Dichtungslippe (80) bildet.
  12. Schließkeil gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (48) den Kern (44) vollständig umgibt.
  13. Absperrschieber mit einem Absperrschiebergehäuse und einem Schließkeil, wobei das Schiebergehäuse (4) eine Aufnahme (12) für den Schließkeil (6) aufweist, wobei die Aufnahme einen Dichtungssitz (22) begrenzt und eine Einführöffnung (14) für den Schließkeil (6) aufweist, wobei der Dichtungssitz (22) eine entfernt liegende Auflagefläche (24, 26, 28) aufweist, welche gegenüber der Einführöffnung (14) angeordnet ist, wobei diese Auflagefläche (24, 26, 28) eine mittlere entfernt liegende Auflagefläche (24) mit teilzylindrischem Profil und zwei gerade, seitliche entfernt liegende Auflageflächen (26, 28) aufweist, die sich tangential an die mittlere entfernt liegende Auflagefläche (24) anschließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließkeil gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche ausgebildet.
DE60312540.9T 2002-10-23 2003-10-21 Absperrschieber Expired - Lifetime DE60312540T3 (de)

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