DE2906583A1 - Teleskopgasfeder - Google Patents

Teleskopgasfeder

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DE2906583A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
gas spring
liquid
piston rod
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Withdrawn
Application number
DE19792906583
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English (en)
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Jonathan Ian Eyre
Geoffrey Gilbert Janes
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Armstrong Patents Co Ltd
Original Assignee
Armstrong Patents Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas
    • F16F9/432Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas via piston rod sealing or guiding means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gasfeder mit einem Fluidzylinder, einem Kolben, der im Zylinder gleitet und eine von einem Ende des Zylinders abstehende Kolbenstange aufweist, einer Kolbenstangen-Dicht- und Führungseinrichtung, die einen Fluidverschluss an diesem einen Ende des Zylinders bildet, und einer Fluid-Endverschlusseinrichtung am anderen Zylinderende.
Mit einer Gasabdichtung zusammenhängende Schwierigkeiten sind bekanntermassen wesentlich schwerwiegender als Schwierigkeiten, die bei Flüssigkeitsabdichtungen entstehen. Dies trifft insbesondere auch für Teleskopgasfedern zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder zu schaffen, bei der unter Druck stehendes Gas ohne Schwierigkeiten, in die Gasfeder eingegeben und das Gas dann in der Gasfeder unter gasdichtem Abschluss gehalten werden kann.
Ausgehend von einer Gasfeder mit einem Fluidzylinder, einem Kolben, der im Zylinder gleitet und eine von einem Ende des Zylinders abstehende Kolbenstange aufweist, einer KoI-benstangen-Dicht- und Führungseinrichtung, die einen Fluidverschluss an diesem einen Ende des Zylinders bildet, und einer Fluid-Endverschlusseinrichtung am anderen Zylinderende, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Endverschlusseinrichung ein zylindrisches Abschlussteil mit einer Nut um den Umfang herum, in der eine Ringdichtung liegt, und mit einem in radialer Richtung nach innen gerichteten Sackloch, das die Nut, in axialer Richtung gesehen, auf der Innenseite schneidet, sowie mit dem Sackloch in Verbindung stehenden Durchlässen an den Abschlussteilenden, ist, dass bei Einleiten von unter Druck stehendem Gas durch die Durchlässe von der Aussenseite des Abschlussteils das Gas einen
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entsprechenden Teil der Ringdichtung im radialen Sackloch wegdrückt, so dass ein Durchgang an diesem Bereich der Ringdichtung vom inneren Ende des Abschlussteils hin entsteht, und dass am Ende des Einleitens von Gas vom äusseren Ende des Abschlussteils der Gasdruck vom Innern des Zylinders auf die Ringdichtung einwirkt und dadurch den entsprechenden Teil der Ringdichtung in die Wut um den Umfang herum zurückdrückt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfxndungsgemassen Gasfeder ist dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschlussteil um seinen Umfang herum sowohl am äusseren als auch am inneren Ende geriefelt und gerändert ist, so dass der Durchgang von Gas am Umfang an den beiden Enden des Abschlussteils erleichtert ist. Wenn also die Seite des Druckzylinders, an der der Abschlussteil angebracht ist, mit unter Druck stehendem Gas beaufschlagt wird, beispielsweise indem eine Gaskammer von aussen um diese Seite des Druckzylinders herum befestigt wird, gelangt unter Druck stehendes Gas zum gerändelten äusseren Ende des Abschlussteils und strömt um die Aussenwand des Abschlussteils herum, wobei das Gas auf die Ringdichtung drückt, die auf diese Weise in das Sackloch gedrückt wird, so dass Gas ins Innere des Zylinders gelangen kann. Wenn von aussen kein Gasdruck mehr anliegt, drückt der Innendruck die Ringdichtung (die beispielsweise ein O-Ringsein kann) in die Nut zurück, so dass kein Gas mehr aus dem Zylinder entweichen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangendichtungs- und Führungseinrichtung eine Kolbenstangendichtung in Form eines ringförmigen Teils mit im wesentlichen flachen axialen Enden und wenigstens einer Dichtungslippe an der Innenwand aufweist, dass die Dichtung ein Versteifungsglied im ringförmigen Teil zwischen der Innen- und der Aussenwand jedoch näher der Aussen- als der Innenwand, mit einem radial nach innen gerichteten Flansch besitzt, der sich nahe dem axialen, inneren Ende des ring-
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förmigen Teils befindet, und dass die radiale Länge des Flansches kleiner als der radiale Abstand zwischen dem Versteifungsglied und der Innenwand des ringförmigen Teils ist.
Die Dichtung kann vorzugsweise aus Nitril-Kautschuk oder einem anderen elastomeren Material bestehen, indem ein vorzugsweise aus Metall hergestelltes Versteifungsglied eingebettet ist. Die Dichtungslippen können vorzugsweise sägezahnförmig sein.
Wenn die Abdichtung in einer Einrichtung, beispielsweise einer Gasfeder oder einer anderen hydraulischen oder hydropneumatischen Teleskopanordnung verwendet wird, in der eine axiala Verschiebung einer Kolbenstange bezüglich eines Fluid-Druckzylinders, in dem sich ein Kolben befindet, auftritt, wird eine radiale Abdichtung dadurch erreicht, dass die Dichtungslippen an der Kolbenstange anliegen, und dass die Dichtung bzw. der ringförmige Teil so bemessen ist, dass er am Endbereich des Zylinders in diesem im Paßsitz liegt. Das mit einem Flansch versehene Versteifungsglied begrenzt jedoch die radiale Verformung der Dichtung, wenn diese axialem Druck ausgesetzt wird, so dass verhindert wird, dass sich die Dichtungslippen zu eng und fest an die Kolbenstange andrücken und dadurch eine einwandfreie Verschiebung der Kolbenstange verhindern. Die Wirkung des axialen Druckes auf den ringförmigen Teil bzw. die Dichtung wird ebenfalls durch die flachen axialen Endflächen des Versteifungsglieds klein gehalten.
Wenn die Dichtung in einer Gasfeder angebracht ist, wird gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Flüssigkeitskammer zwischen der inneren axialen Endfläche des ringförmigen Teils bzw. der Dichtung und einem dieser Endfläche zugewandten Fläche eines radial nach innen gerichteten, ringförmigen Vorsprungs oder Flansche einer Zylinderbüchse gebildet, die an der Endfläche der Abdichtung anliegt. Zwischen der Kolbenstange und der Fläche auf der anderen Seite des Vorsprungs befindet sich ein O-Eing oder
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eine entsprechende Dichtung, um die Flüssigkeitskammer flüssigkeitsdicht abzuschliessen. Die Kammer wird beim Zusammenbau der Gasfeder vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt, die wenigstens die innere Dichtungslippe der Kolbenstangendichtung schmiert, und der O-Ring sitzt ausreichend fest auf der Kolbenstange, um Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskararaer nicht hindurchzulassen, ohne jedoch eine zu starke Reibung auf die Kolbenstange auszuüben. Der O-Ring muss jedoch nicht selbst gasdicht sein, jedoch trägt die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer zur Gasdichtigkeit des O-Rings bei und verhindert, dass Gas entlang der Oberfläche der Kolbenstange entweicht.
Bei zahlreichen Anwendungsfällen für eine Gasfeder ist es vorteilhaft, in der Gasfeder Massnahmen vorzusehen, um die Kolbenbewegung an den Endbereichen des Kolbenhubs zu dämpfen. Dies wird mit einer Flüssigkeitsmenge im Druckzylinder und mit einer Flüssigkeitsströmungssteuer-Einrichtung, beispielsweise einem Plattenventil auf dem Kolben erreicht, wobei die Flüssigkeit auf Grund des Plattenventils von einer Seite des Kolbens zur anderen strömen kann. Wenn dann der Kolben das Zylinderende auf der Seite des Kolbens, zu der die Flüssigkeit geströmt ist, erreicht, übt die Flüssigkeit auf Grund derselben oder einer weiteren Flüssigkeitsströmungs-Steuereinrichtung eine hydraulische Dämpfung aus. In einigen Fällen besteht jedoch die Tendenz, dass ein wesentlicher Teil der Flüssigkeit im Druckzylinder auf Grund der Schwerkraft durch den Kolben oder an ihm vorbeiströmt und sich nicht immer zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle befindet. Eine solche Situation kann entstehen, wenn die Gasfeder beispielsweise als Teil einer hinteren Bordwand eines Fahrzeugs verwendet wird und sich bei Aufklappen oder Zuklappen der Bordwand über einen grossen Winkel hinweg in seiner Lage verändert. Wenn sich also die Gasfeder bei geschlossener hinterer Bordwand des Fahrzeugs in einer Lage befindet, in der das Kolbenstangenende nach unten weist, strömt die Flüssigkeit im Zylinder auf die
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Zylinderseite, durch die die Kolbenstange hindurchgeht. Wenn jedoch die Fahrzeug-Bordwand und damit die Gasfeder beim öffnen der Bordwand gedreht wird, fliesst die Flüssigkeit am Kolben vorbei auf die andere Zylinderseite und dabei kann die Situation auftreten, dass keine Flüssigkeit mehr auf der anderen Seite des Zylinders verbleibt, um eine Dämpfung hervorzurufen, wenn die Kolbenstange dann voll ausgefahren wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit Kanälen, durch die Flüssigkeit von einer Seite zur anderen Seite des Kolbens hindurchgehen kann, sowie mit einem ein Messloch aufweisendes Plattenventil versehen ist, so dass die Flüssigkeit vorzugsweise in einer Richtung durch den Kolben strömen kann, wobei dann, wenn der Kolben sich dem Zylinderende nähert, das in der Richtung liegt, in der die Flüssigkeit vorzugsweise durch den Kolben strömt, diese Flüssigkeit an diesem Ende des Zylinders eine hydraulische Dämpfung durch die eingeschränkte Strömung durch das Messloch des Plattenventils ausübt, und dass die Gasfeder ein Rohr mit mehreren in der Innenwand ausgebildeten, in axialer Richtung verlaufenden Nuten aufweist, dieses Rohr um die Kolbenstange herum eng anliegend so angebracht ist, dass ein Ende des Rohres an dem auf dem Kolben befestigten Plattenventil anliegt und das Messloch des Plattenventils verschliesst, wobei Flüssigkeit, die durch die Nuten im Rohr strömt, durch das Loch im Plattenventil entweichen kann, jedoch ausserhalb des Rohrs befindliche Flüssigkeit auf dieser Seite des Kolbens bleibt, bis der Kolben sich dem Endbereich des entsprechenden Hubs nähert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Druckzylinders, zu dem die Flüssigkeit vorzugsweise vom Kolben strömt, das Ende ist, zu dem der Kolben bei der Expansion verschoben wird, und dass ein weiteres Rohr am besagten Ende innerhalb
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des Druckzylinders angeordnet ist, so dass das eng um die Kolbenstange herum liegende Rohr bei voller Expansion der Kolbenstange in den Innenraum des weiteren Rohrs eingeschoben wird und die Strömung der Flüssigkeit von ausserhalb des eng anliegenden Rohres durch die Nuten dieses Rohres und durch das Messloch . begrenzt ist.
Auf diese Weise wird auf dem Kolben im Endbereich des Expansions- bzw. Ausdehnungshubs ein vorgegebenes Mass an hydraulischer Dämpfung ausgeübt, und die meiste Flüssigkeit wird dabei von der einen zur anderen Seite des Kolbens gedruckt, so dass diese Flüssigkeit dann wieder zur Dämpfung im Endbereich des nächsten Kompressionshubs bereitsteht. Der genaue Punkt beim Ausdehnungshub, an dem die hydraulische Dämpfung einsetzt,kann durch geeignete Wahl der Längen dieser beiden Rohre und/oder der Flüssigkeitsmenge im Zylinder gewählt bzw. verändert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch eine getnäss der vorliegenden Erfindung ausgebildete Gasfeder, und Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig» 1 dargestellte Gasfeder umfasst einen in einem Zylinder 2 gleitenden und am inneren Ende einer Kolbenstange 14 befestigten Kolben 10. Die Kolbenstange 14 ragt durch eine Abdicht- und Führungseinrichtung 16 aus dem Zylinder 12 heraus. Das andere Ende des Zylinders 12 ist mit einem das Ende abschliessenden Abschlussteil 18 verschlossen, das ein Rückschlagventil ist, durch das unter Druck stehendes Gas in den Zylinder 12 eingedrückt werden kann. Die Kolbenstange 14 und das Abschlussteil 18 sind jeweils mit einem mit einem Gewinde versehenen Zapfen 20 ausgebildet, mit dem die Gasfeder befestigt wird. Selbstverständlich können auch andere Befestigungsarten je nach
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dem Verwendungsfall der Gasfeder benutzt werden.
Die Abdicht- und Führungsvorrichtung 16 liegt an einem nach innen gebogenen Flnasch 22 am Ende des Zylinders an. Einbuchtungen 24 und 26 begrenzen die Verschiebung des Kolbens 10 und legen dadurch den Hub des Kolbens im Zylinder fest. Das Abschlussteil 18 ist zwischen der Einbuchtung 26 und einem nach innen gebogenen Flansch 28 am anderen Ende des Zylinders 12 angeordnet. Um den Zylinder 12 herum befindet sich eine Schutzhülse 30.
Das Abschlussteil 18 ist mit einer ringförmigen Nut 32 um den Aussenumfang herum, sowie mit einem radialen Sackloch ausgebildet, das die Nut 32 auf der in axialer Richtung gesehenen inneren Seite der Nut 32 schneidet. Die Enden des Abschlussteils 18 sind jeweils geriefelt und die geriefelten Enden sind wie an der mit dem Bezugszeichen 36 versehenen Stelle gerändelt, so dass die Abschlussteilenden besser mit dem Zwischenraum um den Abschlussteil herum in Verbindung stehen. Der Zwischenraum bildet von jeder Seite des Abschlussteils 18 her einen Durchgang zum Sackloch 34. In dem Raum, der durch die Nut 32 und dem der Nut 32 gegenüberliegenden Teil des Zylinders 12 gebildet wird, liegt ein elastischer Dichtring 38. Wenn unter Druck stehendes Gas in den Zylinder 12 gedrückt wird, bewirkt der Innendruck, dass der Dichtring 38 in festem Dichtsitz an den Zylinder 12 und an den in axialer Richtung gesehen äusseren Bereich der Ringnut 32 gedrückt wird. Der Dichtring 38 verhindert also, dass unter
Druck stehendes Gas aus dem Innern des Zylinders durch den Zwischenraum bzw. den Spalt entweichen kann, der im praktischen Falle zwischen dem Abschlussteil 18 und dem Zylinder 12 vorhanden ist. Wenn der Zylinder 12 jedoch mit Gas gefüllt werden soll, und unter Druck stehendes Gas an dem vom Abschlussteil 18 verschlossenen Ende des Zylinders eingedrückt wird, bewirkt der äussere Druck eine lokale Verformung des Dichtrings 38 im Sackloch 34, so dass Gas ins Innere des Zylinders 12 strömen kann. Sobald kein äusserer Druck mehr vorhanden ist,
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liegt der Dichtring 38 fest am in axialer Richtung gesehen äusseren Ende der Wut 32 an und verhindert, dass unter Druck stehendes Gas aus dem Innenraum des Zylinders entweicht.
Zusätzlich zu dem unter Druck stehenden Gas wird eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl, in den Zylinder 12 gebracht, um eine üblicherweise am Ende odor an den Endbereichen des Zylinderhubs auftretende hydraulische Dämpfung zu schaffen. In Fig. 1 ist ein Messloch 4-2 in einer Ventilplatte 40 vorgesehen, die zwischen der rückwärtigen Fläche des Kolbens und einem auf der Kolbenstange 14 ausgebildeten Absatz 15 eingeklemmt ist. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist der Kolben 10 in axialer Richtung verlaufende Kanäle 44, vorzugsweise drei oder mehrere Kanäle,auf, die um.den Kolben herum gleichmässig beabstandet sind. Über die Kanäle 44 stehen der vordere und der hintere Teil des Kolbens miteinander in Verbindung. Die Ventilplatte 40 ist flexibel und liegt über den hinteren Enden der Kanäle 44. Die Ventilplatte und die Kanäle 44 bilden ein Ventil, durch das eine Dämpfungsflüssigkeit von vorn nach hinten durch den Kolben hindurchströmen kann. Der Kolben 10 ermöglicht daher eine sehr gute Dämpfung während des Expansionshubs der Gasfeder auf Grund der Flüssigkeit, die immer dann durch das Messloch fliesst, wenn auf diesem Loch Flüssigkeit steht, sowie eine geringere Dämpfung am Endbereich des Kompressionshubs. Die Dämpfung am Endbereich des Kompressionshubs kann durch entsprechende Wahl der Ventilplatte 40 gewählt werden. Wenn eine starke Dämpfung erforderlich ist, %können auch zwei oder mehr ubereinanderliegende Ventilplatten verwendet werden. Die Ventilplatte kann dagegen aber auch so flexibel sein, dass am Endbereich des Kompressionshubs praktisch keine Dämpfung auftritt. Das Ventil 42, 44 dient dann lediglich dazu, Dämpfungsflüssigkeit von vorn nach hinten durch den Kolben durchzulassen, wobei diese Dämpfungsflüssigkeit dann zur nachfolgenden Dämpfung beim Expansionshub dient.
Ob eine hydraulische Dämpfung an irgendeinem gegebenen Punkt
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während des Expansionshubs vorhanden ist oder nicht, wird durch die Menge des sich im Zylinder befindenden hydraulischen Fluids und die Höhe der Gasfeder bezüglich der Vertikalen zu diesem Zeitpunkt festgelegt.
Der O-Ring 38 dichtet das Abschlussteil des Zylinders 12 vollständig gegen einen Gasdurchtritt ab. Dagegen liegen an der Abdicht- und Führungseinrichtung andere Voraussetzungen vor, denn diese Einrichtung muss mit einer axialen Verschiebung der Kolbenstange 14 fertig werden. Eine bevorzugte Kolbenstangedichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist daher in Fig. 1 dargestellt. Diese Kolbenstangendichtung umfasst einen ringförmigen Teil 46 mit flachen Enden in axialer Richtung und mehreren radial nach innen vorstehenden Dichtungslippen 48, die üblicherweise trapez- bzw. sägezahnförraig ausgebildet sind. Im ringförmigen Teil 46 ist ein zylinderförmiges Versteifungsglied 50 eingebettet, das in radialer Richtung gesehen näher am Aussen-als am Innenrand des ringförmigen Teils liegt, und das. einen radial nach innen gerichteten Flansch 52 besitzt, der kurz vor der Innenseite des ringförmigen Teils endet. Die axialen Enden des ringförmigen Teils 46 sind flach bzw. eben, und der Flansch 52 befindet sich nahe dem flachen inneren Ende des ringförmigen Teils 46. Das ringförmige Teil 46 besteht aus einem Elastomer, beispielsweise Nitril-Kautschuk und ist so bemessen, dass er mit Paßsitz im Ende des Zylinders 12 liegt.
Bezüglich der Kolbenstangendichtung in axialer Richtung gesehen im Innern des Zylinders 12 ist eine Buchse 54 im Paßsitz angeordnet, die vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht und bezüglich ihrer axialen Enden etwa in der Mitte einen in radialer Richtung nach innen gerichteten Vorsprung 56 aufweist. Der radiale Vorsprung 56 bildet zusammen mit dem benachbarten axialen Ende des ringförmigen Teils 46 eine Flüssigkeitskammer 58, und auf der der Kammer 58 gegenüberliegenden Seite der Buchse ist ein O-Ring 60 vorgesehen, der
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in einem zylindrischen Flansch 64 eines Ringes 62 liegt, der in axialer Richtung gesehen bezüglich der Buchse 54 im Innern des Zylinders 10 angeordnet ist. Die Kolbenstangenführung, die Kolbenstangendichtung, die Kunststoffbuchse 54 und der Ring 62 sind zwischen dem Zylinderendflansch 22 und der Einbuchtung 24 fest eingeklemmt, so dass diese genannten Teile in axialer Richtung fest aufeinanderliegen und dadurch in ihrer Lage gehalten werden. Durch den inneren Gasdruck wird unter diesen Umständen ein gewisser axialer Druck auf den ringförmigen Teil 46 der Kolbenstangendichtung ausgeübt. Das Flansch-Versteifungsglied 50 begrenzt jedoch die radiale Verformung der Dichtung und verhindert, dass die Dichtungsiippen 48 zu fest auf die Kolbenstange 14 gedrückt werden. Die Flüssigkeit in der Kammer 58 schmiert wenigstens die in axialer Richtung gesehen innere Dichtungslippe 48 und unterstützt die Wirkung des O-Rings 60 bei der Funktion, zu verhindern, dass Gas in axialer Richtung entlang der Kolbenstange entweicht.
Wie zuvor bereits erwähnt, ist die am Kolben 10 befestigte Ventilplatte 40 mit einem Messloch bzw. einer Messdüse versehen, die zusammen mit der Flexibilität oder Steifigkeit der Ventilplatte bewirkt, dass die Kolbenbewegung hydraulisch gedämpft wird. Es sei noch einmal ins Gedächtnis gerufen, dass der Zylinder 12 vollständig mit hydraulischer Flüssigkeit gefüllt ist, so dass die hauptsächliche hydraulische Dämpfung beim Expansionshub immer dann auftritt, wenn am Messloch 42 Flüssigkeit vorhanden ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es jedoch aus anwendungsmässigen Gründen möglich, dass dann, wenn die Gasfeder in Benutzung ist, eine ausreichende Flüssigkeitsmenge nicht immer auf der richtigen Seite des Kolbens zum Dämpfen vorhanden ist. Insbesondere ist dies dann der Fall, wenn die Gasfeder vertikal oder nahezu vertikal eingebaut ist, und die Kolbenstange sich im Endbereich des Expansionshubs befindet. In diesem Falle strömt die Flüssigkeit auf Grund
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• /70-der Erdschwere auf die falsche Seite des Kolbens, wenn nicht eine Einrichtung vorgesehen ist, die dies verhindert. Fig. zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Kolbenstange 14 am inneren Ende mit einem eng anliegenden Rohr 66 versehen ist, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und mit mehreren in axialer Richtung verlaufenden Wüten 68 versehen ist, die um den Umfang herum verteilt sind, sich über die gesamte Länge des Rohres erstrecken und am Kolbenende des Rohres in eine grössere lichte Weite oder Bohrung 70 übergehen. Das ffessloch 42 in der Ventilplatte 40 liegt, wie dargestellt, innerhalb der Berandungen der grösseren Bohrung 70.
Im Kolbenstangen-Führungsende des Zylinders 12 ist ein Kunststoffrohr 72 vorgesehen, das eine Innenrohrwand 74 aufweist, die zum Kolbenstangen-Führungsende des Zylinders hin schräg zuläuft. Daher bleibt Flüssigkeit unabhängig von der Lage der Gasfeder zu Beginn des Expansionshubes ausserhalb des Rohres 66 gefangen, wenn der Expansionshub sich dem Endbereich nähert. Wenn die Kolbenstange dann sich im ganz ausgezogenen Zustand nähert, gleitet das Rohr 66 in das Rohr 72, so dass die eingeschlossene Flüssigkeit zwischen den beiden Rohren gefangen wird und durch Schlitze bzw. Wüten 68 nach unten gedrückt wird, so dass die Flüssigkeit dann durch das Messloch 42 geht. Dabei gelangt die meiste Flüssigkeit, die sich ursprünglich hinter dem Kolben befand, in den Zylinderraum vor dem Kolben, so dass sie für die hydraulische Dämpfung beim Endbereich eines nachfolgenden Kompressionshubs bereitsteht. Vorteilhafterweise kann das Rohr 72 in Fig. 2 einen doppelten Zweck dienen, indem eine Lagerung für den O-Ring 60 vorgesehen ist, und dementsprechend ist das axiale äussere Ende des Rohres 72 so ausgebildet, dass es den Ring 62 in Fig. 1 ersetzt. Die einzige Abwandlung der ..Anordnung, die für diesen Zweck erforderlich ist, besteht darin, dass die Einbuchtung 24 in Fig. 1 an einer anderen Stelle liegt, so dass das axiale innere Ende des Rohrs 72 an der Einbuchtung 24 anliegt, wie dies in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 25 angedeutet ist.
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Claims (1)

  1. ULRICH F. ϋίΞΥΕΠ PATENTANWALT
    DIPLOM-PHYSIKER
    290bb83
    ST.-ANNA-STRASSE 15 D-8000 MQNCHEN 22
    TELEFON: (0 89) 22 03 TELEGRAMME: PRIORITY MÜNCHEN
    2 1. Fcb ß/9
    Anwaltsakte 7113/Dr.G.
    AEMSTRONG PATENT CO. LIMITED
    Gibson Lane, Melton, North Ferriby, North Humberside,
    England, HU14
    Teleskopgasfeder
    Patentansprüche
    Λ.) Gasfeder mit
    - einem Fluidzylinder,
    - einem Kolben, der im Zylinder gleitet und
    1 eine von einem Ende des Zylinders abstehende Kolbenstange aufwei st,
    - einer Kolbenstangen-Dicht- und Führungseinrichtung, die einen Fluidverschluss an diesem einen Ende des Zylinders bildet, und
    9O983S/0717
    KONTEN: DEUTSCHE BANK MÖNCHEN 40/47775, BLZ 700 70010 ■ POSTSCHECK MÖNCHEN 1329 29 804, BLZ 700100
    ~ 29Ü6583
    - einer Fluid-Endverschlusseinrichtung am anderen Zylinderende,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Endve* 3chlusseinrichtung ein zylindrisches Abschlussteil (18) mit einer Nut (32) um den Umfang herum, in der eine Eingdichtung (38) liegt, einem in radialer Richtung nach innen gerichteten Sackloch (34-)ι das die Nut, in axialer Richtung gesehen, auf der Innenseite schneidet, sowie mit dem Sackloch in Verbindung stehenden Durchlässen an den Abschlussteilenden, ist,
    dass bei Einleiten von unter Druck stehendem Gas durch die Durchlässe von der Aussenseite des Abschlussteils das Gas einen entsprechenden Teil der Ringdichtung im radialen Sackloch wegdrückt, so dass ein Durchgang an diesem Bereich der Ringdichtung zum inneren Ende des Abschlussteils hin entsteht, und
    dass am Ende * des Einleitens von Gas vom äusseren Ende des Abschlussteils, der Gasdruck vom Innern des Zylinderns auf die Ringdichtung einwirkt und dadurch den entsprechenden Teil derRingdichtung in die Nut zurückdrückt.
    Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschlussteil um seinen Umfang herum sowohl am äusseren als auch am inneren Ende geriefelt und gerändert ist, so dass der Durchgang von Gas am Umfang an den beiden Enden des Abschlussteils erleichtert ist.
    Gasfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangendichtung- und Führungseinrichtung eine Kolbenstangendichtung in Form eines ringförmigen Teils (46) mit im wesentlichen flachen axialen Enden und wenigestens einer Dichtungslippe (48) an der Innenwand aufweist, dass die Dichtung ein Versteifungsglied
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    . 3·
    (50) im ringförmigen Teil zwischen der Innen- und der Aussenwand,jedoch näher der Aussen- als der Innenwand, mit einem radial nach innen gerichteten Flansch. (52) besitzt, der sich nahe dem axialen, inneren Ende des ringförmigen Teils befindet, und dass die radiale Länge des Flansches kleiner als der radiale Abstand zwischen dem Versteifungsglied und der Innenwand des ringförmigen Teils ist.
    4. Gasfeder nach einem der Ansprüche Λ bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (46) aus einem elastomeren Material hergestellt ist.
    5· Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsglied (50) in ein elastomeres Material eingebettet ist.
    6. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsglied (50) aus Metall besteht.
    7· Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsiippen (48) des ringförmigen Teils im wesentlichen sägezahnförmig ausgebildet sind.
    8. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, dass eine an der inneren axialen Endfläche des ringförmigen Teils anliegende, zylindrische Buchse (5*0 im Zylinder angeordnet ist, die einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Vorsprung (56) aufweist, wobei zwischen der inneren axialen Endfläche des Körperteils und der dieser inneren axialen Endfläche des Körpersteils zugewandten Fläche des Vorsprungs (56) eine Flüssigkeitskammer (58) gebildet ist, und dass eine die Kammer flüssigkeitsdicht verschliessende Dichtung (60) zwischen der Kolbenstange und der der besagten
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    Fläche des Vorsprungs (56) abgewandten Fläche angeordnet ist.
    9· Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben mit Kanälen (44), durch die Flüssigkeit von einer Seite zur anderen Seite des Kolbens hindurchgehen kann, sowie mit einem ein Messloch (42) aufweisendes Plattenventil (40) versehen ist, so dass die Flüssigkeit vorzugsweise in einer Richtung durch den Kolben strömen kann, wobei dann, wenn der Kolben sich dem Zylinderende nähert, das in der Sichtung liegt, in der die Flüssigkeit vorzugsweise durch den Kolben strömt, diese Flüssigkeit an diesem Ende des Zylinders eine hydraulische Dämpfung durch die eingeschränkte Strömung durch das Messloch des Plattenventils ausübt, und dass die Gasfeder ein Rohr (66) mit mehreren in der Innenwand ausgebildeten, in axialer Richtung verlaufenden Nuten (68) aufweist, dieses Rohr (66) um die Kolbenstange (14) herum eng anliegend so angebracht ist, dass ein Ende des Rohres an dem auf dem Kolben (10) befestigten Plattenventil (40) anliegt und das Messloch (42) des Plattenventils (40) verschliesst, wobei Flüssigkeit, die durch die Nuten (68) im Rohr (66) strömt, durch das Messloch (42) im Plattenventil (40) entweichen kann, jedoch ausserhalb des Rohrs (66) befindliche Flüssigkeit auf dieser Seite des Kolbens bleibt, bis der Kolben sich dem Endbereich des entsprechenden Hubs nähert (Fig. 2).
    10. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Druckzylinders, zu dem die Flüssigkeit vorzugsweise vom Kolben strömt, das Ende ist, zu dem der Kolben bei der Expansion verschoben wird, und dass ein weiteres Rohr (72) am besagten Ende innerhalb des Druckzylinders angeordnet ist, so dass das eng um die Kolbenstange (14) herum liegende Rohr (66) bei voller Expansion der Kolbenstange (14)
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    in den Innenraum (7^0 des weiteren Rohrs (72) eingeschoben wird und die Strömung der Flüssigkeit von
    ausserhalb des eng anliegenden Eohres (66) durch die Nuten (68) dieses Rohres und durch das Messloch (42) begrenzt ist (Fig. 2).
    11. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, dass das weitere Rohr (72) im Innern zum Ende des Druckzylinders hin schmaler wird (Fig. 2)
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