DE60311354T2 - Schussfaden-Liefergerät für Webmaschinen - Google Patents

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schussfadenzuführer für Webmaschinen, der mit einer Vorrichtung zum Trennen der Schlaufen auf dem Zylinder versehen ist.
  • Wie gut bekannt ist, haben Schussfadenzuführer für Webmaschinen einen stationären Zylinder, auf den ein motorgetriebener Schwenkarm mehrere Fadenschlaufen aufwickelt, die eine Schussfadenreserve bilden. Auf Anforderung des Webstuhls werden die Schlaufen von dem Zylinder abgewickelt und über eine Bremsvorrichtung, die die Spannung des Fadens im Wesentlichen konstant zu halten vermag, dem Webstuhl zugeführt. US 3 759 300 A beschreibt einen Schussfadenzuführer dieser Art, bei dem die Antriebswelle hohl ist und der Faden darin verläuft. Der Faden verlässt einen Auslass in einem Mittelbereich der Welle, läuft dann durch einen integral mit der Welle ausgebildeten rohrförmigen Schwenkarm hindurch und wird schließlich auf den Zylinder aufgewickelt.
  • Da der Arm während seiner fadenaufwickelnden Rotation zwischen dem Zylinder und dem Motorgehäuse verschwenkt, können letztere nicht durch starre Einrichtungen wie Schrauben, Bolzen oder Ähnliches miteinander verbunden sein. Demgemäß werden zwei komplementäre kegelstumpfförmige Kronen verwendet, um den Zylinder an dem Motorgehäuse zu befestigen, in denen jeweils entgegengesetzt polarisierte Permanentmagneten angeordnet sind. Eine der Kronen ist frontal an dem Motorgehäuse befestigt, die andere an dem Zylinder. Durch Ziehen des seine zugehörige magnetische Krone tragenden Zylinders nahe an das mit der anderen magnetischen Krone versehene Motorgehäuse wird eine feste Verbindung dieser Teile erreicht, wie auch ein Abstand zwischen ihnen, wie er zum Durchgang des Arms während des Fadenaufwickelns auf den Zylinder notwendig ist.
  • Bestimmte kleinere Zuführer, bei denen z.B. der Kreis, dem der Auslass des schussfadenaufwickelnden Arms folgt, unter 200 mm Durchmesser liegt, werden mit einem Transportsystem versehen, das geeignet ist, die Schlaufen während des Abwickelns nach und nach von der Basis zum Kopf des Zylinders zu verschieben, wodurch die Schlaufen voneinander getrennt werden. Das System umfasst im Wesentlichen eine Rolle von Stäben, die geeignet sind, zyklisch durch entsprechende Längsschlitze des Zylinders aufzusteigen. Die Stäbe werden durch eine mit der Antriebswelle verkeilte schiefe Buchse angetrieben. Die Wiegebewegung der Vorrichtung beeinträchtigt jedoch die Bewegung des Zylinders und führt dazu, dass Letzterer aus seiner Winkelposition um das Motorgehäuse abgelenkt wird. Daher wurden Neodym-basierte Magnete eingeführt, deren magnetische Kraft bei gleichen Größen drei- bis fünfmal größer ist als die der herkömmlichen Ferrit-basierten Magnete.
  • Bei großen Schussfadenzuführern, d.h. mehr als 250 mm Durchmesser, muss die Trägheitskraft auf den schussfadenwickelnden Arm reduziert werden. Gleichzeitig muss der Arm jedoch steif sein, um jegliche Kollisionen oder Reibungen aufgrund der Zentrifugalkraft oder Schwingungen zu vermeiden, während er zwischen den Kronen schwenkt.
  • EP 0 469 527 beschreibt einen mit einer wie oben beschriebenen Vorrichtung zum Trennen der Schlaufen auf dem Zylinder versehenen Schussfadenzuführer. In EP 0 469 527 besteht der Wickelarm aus einem kegelstumpfförmigen Element mit einem entlang einer Erzeugenden davon ausgebildeten Durchlass, durch den das Garn hindurchgeführt wird. Es ist bekannt, diese Art kegelstumpfförmiger Wickelarme aus Aluminium herzustellen, um die Trägheit zu reduzieren und über eine ausreichende Steifheit zu verfügen, jedoch führt dies zu Nachteilen in Verbindung mit der auf der Schussfadenzuführer installierten Vorrichtung zum Trennen der Schlaufen. Tatsächlich sollten Magnete mit einer großen magnetischen Kraft verwendet werden, wie Neodym-basierte Magnete, um den Zylinder bei Anwesenheit einer solchen Vorrichtung fest an dem Motorgehäuse zu befestigen. Diese Magnete erzeugen jedoch hohe induzierte Ströme in dem Aluminiumarm, was dazu führt, dass der Arm auf über 60 °C aufgeheizt wird, wobei dieses Aufheizen schädlich für den Faden ist.
  • Daher besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, derartige Nachteile der bekannten Vorrichtungen durch Bereitstellen eines Schussfadenzuführers für Webmaschinen zu beseitigen, der mit einer Vorrichtung zum Trennen der Schlaufen auf dem Zylinder versehen ist, bei der der Zylinder unabhängig von seiner Größe fest an dem Motorgehäuse angebracht ist. Dieses Ziel ist besonders wünschenswert bei größeren Schussfadenzuführern, z.B. über 250 mm Durchmesser.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Schussfadenzuführer bereitzustellen, der kostengünstig ist und einfach und vermittels häufig in diesem Bereich verwendeter Ausrüstung herzustellen ist.
  • Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile, die nachfolgend deutlicher ersichtlich werden, werden durch die schussfadenzuführende Vorrichtung mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen erreicht, während die abhängigen Ansprüche weitere vorteilhafte Merkmale angeben.
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf eine bevorzugte, nicht ausschließende Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen als nicht beschränkendes Beispiel gezeigt ist, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schussfadenzuführers gemäß dieser Erfindung ist;
  • 2 eine Längsschnitt-Teilansicht des Schussfadenzuführers aus 1 ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Motorgehäuses mit Schwenkarm des Schussfadenzuführers aus 1 ist.
  • Mit Bezug auf die oben erwähnten Figuren umfasst ein Schussfadenzuführer 10 ein Motorgehäuse 11 und einen Zylinder 12, auf den ein gerader rohrförmiger Schwenkarm 13 mehrere Garnschlaufen aufwickelt, die eine Schussfadenreserve bilden. Der Schwenkarm 13 steht schräg von einer Nabe 14 ab, die mit einer Antriebswelle 15 verkeilt ist. Die Antriebswelle 15 ist hohl und der Faden F verläuft in ihr. Das Rohr 13 ist aus einem durch Pultrusion erhaltenen Verbundmaterial hergestellt, und eines seiner Enden befindet sich in Eingriff mit einem schrägen Kanal 16 der Nabe 14. Der Kanal endet in einer in einem mittleren Abschnitt der Welle 15 ausgebildeten Öffnung 17. Demgemäß läuft der Faden durch die Antriebswelle 15 hindurch, verlässt sie durch die Öffnung 17, verläuft innerhalb des Rohrs 13 und verlässt es durch sein freies Ende 18, um auf den Zylinder 12 aufgewickelt zu werden. Um die Reibung des aus dem Rohr 13 kommenden Fadens zu verringern, befindet sich eine keramische Buchse 19 mit abgeschrägten Kanten in Eingriff mit dem freien Ende 18 des Rohrs 13. Ähnlich befindet sich eine weitere keramische Buchse 50 in Eingriff mit der Öffnung 17, um die Reibung des die Antriebswelle 15 verlassenden Fadens zu reduzieren. Um beim Schwenken die Antriebswelle 15 zu balancieren, trägt die Nabe 14 ein Ausgleichsrohr 47, das bezüglich des Rohrs 13 symmetrisch angeordnet ist. Gewicht, Form und Trägheit des Ausgleichsrohrs 47 entsprechen dem Rohr 13. Auf Anforderung des Webstuhls (nicht gezeigt) wickeln sich die Schlaufen vom Zylinder 12 ab und werden über eine Bremsvorrichtung (ebenfalls nicht gezeigt), welche die Spannung des Fadens F im Wesentlichen konstant zu halten vermag, dem Webstuhl zugeführt.
  • Die Verbindung zwischen dem Zylinder 12 und dem Motorgehäuse 11 muss es dem Arm 13 erlauben, frei zwischen diesen zu schwenken. Demgemäß umfasst ein derartiges System mehrere erste an dem Motorgehäuse 11 befestigte Neodym-basierte Permanentmagnete 20 und zweite Neodym-basierte Permanentmagnete 21, die bezüglich den ersten entgegengesetzt polarisiert sind und an dem Zylinder 12 befestigt sind. Die ersten Magnete 20 sind in zugehörigen ersten Sitzen 24 entlang einer Umfangsnut 23 aufgenommen, die auf einer konkaven Fläche 24 einer im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Krone 25 vorhanden ist, die koaxial an dem Motorgehäuse 11 befestigt ist. Die zweiten Permanentmagnete 21 sind in zugehörigen zweiten Sitzen wie etwa 26 aufgenommen, die an einer Halterung 27 angebracht sind, welche an einer Basis 28 des Zylinders 12 durch Schrauben 29 befestigt ist, und liegen den ersten Magneten gegenüber. Somit definieren die zweiten Permanentmagnete 21 eine konvexe kegelstumpfförmige Fläche 30, welche zur inneren Fläche 24 der Krone 25 passt. Die Halterung 27 ist schwenkbar auf einem Mittelabschnitt 29 der Antriebswelle 15 durch Lager 45 abgestützt.
  • Der Zuführer 10 ist mit einer Vorrichtung zum Trennen der Schlaufen auf dem Zylinder 12 versehen. Zu diesem Zweck besteht Letzterer aus sechs Abschnitten 33, von denen jeder mit 4 Längsnuten 34 versehen ist, durch die zyklisch zugehörige Stangen 35 aufsteigen, die dazu ausgelegt sind, nach und nach die Schlaufen von der Basis zu dem Kopf des Zylinders 12 zu verschieben. Jeder Abschnitt 33 ist an der Basis 28 durch eine Zunge 46 befestigt, die mit einer entsprechenden an der Basis 28 frontal ausgebildeten Radialnut 135 in Eingriff steht. Die Zunge 46 ist in vorbestimmten radialen Stellungen vermittels Schrauben 36 zum Anpassen des Durchmessers des Zylinders 12 arretierbar.
  • Die Stäbe 35 werden in Sätzen zu vier Stäben zusammengebaut, wodurch sie sechs Kämme wie etwa 37 ausbilden, die auf einer an einem Flansch 48 befestigten sternförmigen Halterung 38 gehalten sind. Letztere ist vermittels Lager 39 verschwenkbar auf einer schrägen Buchse 30 gelagert. Die schräge Buchse 40 ist mit dem Endbereich 41 der Antriebswelle 15 verkeilt. Jeder Kamm 37 hält eine mit einer frontal entlang eines Balkens 44 der sternförmigen Halterung 38 ausgebildeten zugehörigen Radialnut 43 in Eingriff stehende Speiche 42. Jede Speiche ist in ihrer radialen Stellung durch Schrauben 49 festlegbar, sodass die Kammrolle im Durchmesser bezüglich des Durchmessers des Zylinders 12 angepasst werden kann. Die durch die Antriebswelle 15 auf die schräge Buchse 40 ausgeübte Drehung bringt die Halterung 38 ohne rotieren zum Schaukeln und jeden Satz Stäbe 35 dazu, zyklisch durch zugehörige Nuten 34 aufzusteigen.
  • In der Praxis wurde festgestellt, dass die Erfindung die beschriebene Aufgabe durch Bereitstellen eines Schussfadenzuführers für Webmaschinen erfüllt, der mit einer Vorrichtung zum Vereinzeln der Schlaufen auf dem Zylinder versehen ist, bei der der Zylinder unabhängig von der Größe des Zuführers fest an dem Motorgehäuse angebracht ist. Insbesondere vermeidet das aus einem durch Pultrusion erhaltenen Verbundmaterial hergestellte Rohr 13 mit einer hohen mechanischen Steifigkeit und niedrigen elektrischen Leitfähigkeit die Erzeugung induzierter Ströme. Folglich können Neodym-basierte Magneten verwendet werden und die Vorrichtung zum Vereinzeln der Fadenschlaufen kann auch bei großen Schussfadenzuführern verwendet werden, z.B. mit einem Durchmesser von über 250 mm.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass sie leicht und einfach herzustellen ist, da die durch Pultrusion erhaltenen Materialien in kontinuierlichen Fertigungslinien im großen Maßstab hergestellt werden.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Arten innerhalb des Rahmens ihres erfinderischen Konzeptes verändert werden, und alle Details können durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die Materialien, vorausgesetzt, dass sie kompatibel mit der spezifischen Verwendung sind, wie auch die Formen und Größen anders sein, abhängig von den Erfordernissen.

Claims (5)

  1. Schussfadenzuführer für Webmaschinen, umfassend eine Vorrichtung zum Trennen der Schlaufen auf einem Zylinder, mit einem Motorgehäuse (11) und einem Zylinder (12), die durch gegenseitige Anziehung zwischen jeweiligen, entgegengesetzt polarisierten Permanentmagneten axial verbunden sind, sowie einem Schwenkarm (13), der drehbar zwischen dem Motorgehäuse (11) und dem Zylinder (12) angeordnet ist und durch einen Motor betrieben wird, um eine Vielzahl von Garnschlaufen (F) aufzuwickeln, die eine Schussfadenreserve auf dem Zylinder bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (13) als ein aus einem durch Pultrusion erhaltenen Verbundmaterial bestehendes geradliniges Rohr (13) ausgebildet ist, das schräg von einer Nabe (14) absteht, die mit einer hohlen Antriebswelle (15) verkeilt ist, durch welche der Faden verläuft.
  2. Schussfadenzuführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Rohrs (13) im Eingriff mit einem schräg verlaufenden Kanal (16) der Nabe (14) ist, wobei der Kanal in einer Öffnung (17) der Welle (15) endet, aus der der Faden (F) herauskommt.
  3. Schussfadenzuführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine keramische Buchse (19) aufweist, die abgeschrägte Kanten besitzt und sich im Eingriff mit dem freien Ende (18) des Rohrs (13) befindet.
  4. Schussfadenzuführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine keramische Buchse (50) aufweist, die abgeschrägte Kanten besitzt und sich im Eingriff mit der Öffnung (17) befindet.
  5. Schussfadenzuführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Ausgleichsrohr (47) aufweist, das an der Nabe (14) befestigt und bezüglich des Rohres (13) symmetrisch angeordnet ist, wobei das Gewicht, die Form und die Massenträgheit des Ausgleichsrohrs (47) gleich dem Gewicht, der Form und der Massenträgheit des Rohrs (13) ist. 9032
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