DE60311034T2 - Elektronische Wegfahrsperre und Steuerverfahren zum Starten eines Fahrzeugs - Google Patents

Elektronische Wegfahrsperre und Steuerverfahren zum Starten eines Fahrzeugs Download PDF

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DE60311034T2 DE2003611034 DE60311034T DE60311034T2 DE 60311034 T2 DE60311034 T2 DE 60311034T2 DE 2003611034 DE2003611034 DE 2003611034 DE 60311034 T DE60311034 T DE 60311034T DE 60311034 T2 DE60311034 T2 DE 60311034T2
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Shunichi Isehara-shi Toyomasu
Tetsuya Hadano Asada
Yoshiki Ebina Onuma
Teppei Zama Nagano
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Wegfahrsperre für ein Fahrzeug und ein Steuerverfahren zum Starten eines Fahrzeugs, die durch drahtlose Kommunikation zwischen einem elektronischen Schlüssel, der vom Fahrer mitgeführt wird, und einem fahrzeugmontierten Gerät eine ID-Prüfung durchführen, um die Türentriegelung und den Start des Fahrzeugs durchzuführen.
  • Es gibt einen Typ elektronischer Wegfahrsperre für ein Fahrzeug, der an sich bekannt ist, bei welchem, wenn ein Motoranlassknopf (nachstehend als „Zündknopf bezeichnet) betätigt wird, indem er eingedrückt wird, die ID eines elektronischen Schlüssels geprüft wird, indem eine drahtlose Kommunikation zwischen einem fahrzeugmontierten Gerät, das im Fahrzeug vorgesehen ist, und einem elektronischen Schlüssel durchgeführt wird, der vom Fahrer mitgeführt wird, und die Verrieglung des Zündknopfs auf der Basis des Ergebnisses dieser ID-Prüfung freigegeben wird (siehe „March New Model Description", Februar 2002 von Nissan Motors). Wenn die Verriegelung des Zündknopfs freigegeben worden ist, wird das Anlassen des Motors möglich, da der Zündknopf nun aus der Verriegelungsposition in die Motoranlassposition gedreht werden kann. Wenn bei dieser elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug das Ergebnis der ID-Prüfung beim Betätigen des Zündknopfs eine gewisse vorbestimmte Zahl von Malen aufeinanderfolgend (zum Beispiel fünf mal) NG (fehlgeschlagen) ist, dann ist zur Verbesserung der Diebstahlsicherungscharakteristik vorgesehen, dass das System danach in einen verriegelten Modus eintritt, in welchem das Fahrzeug nicht gestartet werden kann, es sei denn, eine vorbestimmte Prozedur wird durchgeführt.
  • Wenn bei einer elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug, nachdem der Benutzer des Fahrzeugs den Motor einmal angelassen hat, der Motor zum Beispiel in einem Zustand abgestellt wird, in dem der Zündknopf nicht aus der ON-Stellung in die Verriegelungsposition zurückgestellt worden ist, und der Fahrer das Fahrzeug verlässt, wird es einer anderen Person als dem Fahrzeuginhaber möglich, den Zündknopf zu drehen, selbst wenn er nicht im Besitz des elektronischen Schlüssels ist, weil die Verriegelung des Zündknopfs sich im aufgehobenen Zustand befindet. Um die Diebstahlsicherungscharakteristik zu verbessern, wird die ID-Prüfung deshalb durchgeführt, wenn der Zündknopf in die ON-Stellung gedreht wird, und das Zulassen oder Sperren des Anlassens des Motors wird auf der Basis des Ergebnisses dieser ID-Prüfung durchgeführt.
  • Wenn aber bei einer elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik unter den obigen Umständen, mit anderen Worten, in einer Situation, in welcher der Fahrzeuginhaber, nachdem er den Motor gestartet hat, das Fahrzeug verlässt, ohne den Zündknopf in die Verrieglungsposition zurückzustellen, der Fahrzeuginhaber zum Fahrzeug zurückkehrt, ohne den elektronischen Schlüssel mitzuführen, kann er den Motor nicht anlassen, selbst wenn er versucht, das Anlassen des Motors durchzuführen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass der verriegelte Modus auf unerwünschte Weise eingestellt wird, da es vorkommen kann, dass der Fahrer wiederholt versucht, die Anlassbetätigung durchzuführen, ohne zu bemerken, dass er den elektronischen Schlüssel nicht bei sich hat.
  • US 5703413 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem jeweiligen Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • Es wäre wünschenswert, eine elektronische Wegfahrsperre für ein Fahrzeug und ein Steuerverfahren zum Starten eines Fahrzeugs bereitzustellen, bei dem die Einstellung des verriegelten Modus verhindert wird, nachdem die Verriegelung der Drehbetätigung einer drehbaren Betätigungsvorrichtung aufgehoben wurde, selbst wenn während der Fahrzeuganlassbetätigung entschieden wird, dass eine tragbare Einheit nicht im Fahrzeug vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Steuerverfahren zum Starten nach Anspruch 1 und eine elektronische Wegfahrsperre nach Anspruch 2 bereit.
  • Wenn in einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Starten eines Fahrzeugs eine erste Betriebsbedingung, dass die ID-Prüfung anhand einer tragbaren Schlüsseleinheit OK ist, und eine zweite Betriebsbedingung, dass die tragbare Schlüsseleinheit (in einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs) vorhanden ist, beide erfüllt werden, wird der Start des Fahrzeugs durch die Fahrzeugstartbetätigung zugelassen. Wenn mindestens die erste Betriebsbedingung nicht erfüllt wird, wird, wenn die Fahrzeugstartbetätigung mindestens eine vorbestimmte Zahl von Malen aufeinanderfolgend wiederholt wird, zusammen mit der Sperre des Fahrzeugstarts danach ein verriegelter Modus eingestellt, in dem der Fahrzeugstart nicht ohne eine bestimmte Betätigungsprozedur durchgeführt werden kann, und wenn die erste Betriebsbedingung erfüllt wird und die zweite Betriebsbedingung nicht erfüllt wird, wird zusammen mit der Sperre des Fahrzeugstarts der verriegelte Modus selbst dann nicht eingestellt, wenn der Fahrzeugstartvorgang mindestens eine vorbestimmte Zahl von Malen aufeinanderfolgend wiederholt wird.
  • Eine erfindungsgemäße elektronische Wegfahrsperre für ein Fahrzeug, die den Start des Fahrzeugs durchführt, indem sie eine ID-Prüfung anhand einer tragbaren Schlüsseleinheit durchführt, umfasst eine Vorbetätigungserkennungsvorrichtung, die eine Vorbetätigung (wie das Eindrücken eines Zündknopfs) zur Durchführung einer Fahrzeugstartbetätigung erkennt, eine ID-Prüfvorrichtung, die die ID-Prüfung anhand der tragbaren elektronischen Schlüsseleinheit durchführt, wenn die Vorbetätigung erkannt worden ist, und die ein Ergebnis der ID-Prüfung hält, eine Entscheidungsvorrichtung, die entscheidet, ob die tragbare elektronische Schlüsseleinheit im Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, wenn die Fahrzeugstartbetätigung durchgeführt worden ist, und eine Fahrzeugstart-Zulassungsvorrichtung, die den Start des Fahrzeugs zulässt, wenn das Ergebnis der ID-Prüfung und auch das Ergebnis der Entscheidung durch die Entscheidungsvorrichtung beide bejahend sind. Wenn die Situation wiederholt wird, dass das Ergebnis der ID-Prüfung verneinend ist und auch entschieden wird, dass die tragbare elektronische Schlüsseleinheit im Fahrzeug nicht vorhanden ist, berechnet die Fahrzeugstart-Zulassungsvorrichtung, wie oft diese Situation wiederholt worden ist, und wenn diese berechnete Zahl der Male einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein verriegelter Modus eingestellt, in welchem das Starten des Fahrzeugs gesperrt wird, bis eine vorbestimmte Prozedur durchgeführt wird. Wenn das Ergebnis der ID-Prüfung aber bejahend ist und auch entschieden wird, dass die tragbare elektronische Schlüsseleinheit im Fahrzeug nicht vorhanden ist, führt die Fahrzeugstart-Zulassungsvorrichtung solch eine Berechnung der Zahl der Male zum Einstellen des verriegelten Modus nicht durch.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Struktur einer bevorzugten Ausführungsform eines fahrzeugmontierten Geräts, das in einer erfindungsgemäßen elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug verwendet wird.
  • 2 zeigt die Struktur einer bevorzugten Ausführungsform eines elektronischen Schlüssels, der in dieser erfindungsgemäßen elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug verwendet wird.
  • 3 zeigt einen Zündknopf.
  • 4 ist ein Flussdiagramm dieser bevorzugten Ausführungsform, das eine Verarbeitungsprozedur zeigt, die von einer passiven Steuereinheit ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm dieser bevorzugten Ausführungsform, das eine Verarbeitungsprozedur zeigt, die ausgeführt wird, wenn die ordnungsgemäße Betätigung nicht durchgeführt worden ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine Zeichnung, die die Struktur eines fahrzeugmontierten Geräts zeigt, das in der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug verwendet wird. 2 ist eine Zeichnung, die die Struktur eines tragbaren elektronischen Schlüssels zeigt, der in dieser erfindungsgemäßen elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug verwendet wird. 3 ist eine Zeichnung, die einen Zündknopf zeigt, der zum Anlassen des Motors und dergleichen benutzt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der elektronische Schlüssel 20 eine Antenne 21, ein elektronisches Schlüsselsteuergerät 22 und eine Batterie 23. Das Steuergerät 22 des elektronischen Schlüssels umfasst eine CPU 22a und einen nicht flüchtigen Speicher 22b und führt über die Antenne 21 die drahtlose Kommunikation mit einem fahrzeugmontierten Gerät 1 durch. Eine ID, die einmalig für den elektronischen Schlüssel 20 ist, ist im nicht flüchtigen Speicher 22b gespeichert. Die Batterie 23 ist eine austauschbare Zelle zur Stromversorgung des Steuergeräts 22 des elektronischen Schlüssels.
  • Der elektronische Schlüssel 20 weist keinen Schlüsselbart auf wie ein Zündschlüssel nach dem Stand der Technik; er ist so geformt, dass er leicht vom Fahrer mitgeführt werden kann, zum Beispiel in Form einer Karte. Im fahrzeugmontierten Gerät 1 ist keine Schlüsselzylindereinheit zur Aufnahme des elektronischen Schlüssels 20 vorgesehen; es genügt, dass der Fahrer im Fahrzeug sitzt und den elektronischen Schlüssel mitführt. Deshalb ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform anstelle einer Schlüsselzylindereinheit einer elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik eine Zündknopfarretierungseinheit 14 (siehe 1) vorgesehen, die die Drehung eines Zündknopfs 30 arretiert. Daher ist es zum Anlassen des Motors nicht erforderlich, eine Betätigung des Einsteckens und Drehens eines Zündschlüssels durchzuführen, wie dies beim Stand der Technik der Fall war.
  • Weil der elektronische Schlüssel 20 aber ein Gerät ist, das mit elektrischem Strom betrieben wird, besteht die Gefahr, dass der Motor nicht angelassen werden kann, wenn der elektronische Schlüssel 20 nicht mit Strom aus der Batterie 23 versorgt werden kann (d.h., im sogenannten Zustand „Batterie getrennt"). Um zu vermeiden, dass diese Art von Situation auftritt, ist am elektronischen Schlüssel ein Zündschlüssel für den Notfall angehängt, der ein Schlüssel eines Typs ist, der in ein Schlüsselloch eingeführt wird. Mit anderen Worten, wenn die Batterie getrennt ist, ist es möglich, den Motor anzulassen, indem der Zündschlüssel für den Notfall in das Schlüsselloch eingeführt wird, das auf einem Griffabschnitt des Zündknopfs 30 vorgesehen ist.
  • Wenn der Fahrer den Motor des Fahrzeugs anzulassen wünscht, muss er eine Drehbetätigung des Zündknopfs 30 durchführen, nachdem er ihn hineingedrückt hat. Wenn der Zündknopf 30, wie in 3 gezeigt, in der Verriegelungsposition LOCK ist, nach innen gedrückt wird, wird ein Druckschalter 5 (siehe 1) eingeschaltet. Ferner, wenn der Zündknopf 30 in die Position „Zündung an" (die Position ON) gedreht wird, um den Motor anzulassen, wird ein Zündschalter 6 eingeschaltet. Ferner, wenn der Zündknopf 30 in eine Motoranlassposition (die Position START) gedreht wird, um den Motor des Fahrzeugs durch einen Anlasser 16 zu starten, wird ein Motoranlassschalter 9 eingeschaltet.
  • Das fahrzeugmontierte Gerät 1 umfasst einen Signalsender 2 und einen Signalempfänger 3 zum Durchführen der drahtlosen Kommunikation mit dem elektrischen Schlüssel 20. Über eine Antenne 2a, die im Fahrzeug angeordnet ist, sendet der Signalsender ein ID-Anforderungssignal, das weiter unten beschrieben wird, durch das Innere der Fahrgastzelle. Über eine Antenne 3a, die auf der hinteren Ablage am Fahrzeugheck angeordnet ist, empfängt der Signalempfänger 3 ein die ID und ähnliches enthaltendes Signal, das vom elektronischen Schlüssel 20 gesendet wird. Nach ihrem Empfang werden diese Signale an eine passive Steuereinheit 10 übertragen.
  • Wenn die Eindrückbetätigung des Zündknopfs 30 durchgeführt wird und der Druckschalter 5 eingeschaltet wird, sendet die passive Steuereinheit 10 über den Signalsender 2 und die Antenne 2a ein ID-Anforderungssignal durch das Innere der Fahrgastzelle. Wenn der elektronische Schlüssel 20 dieses ID-Anforderungssignal empfangen hat, liest er die ID aus seinem nicht flüchtigen Speicher 22b aus und sendet diese ID über die Antenne 2a an das fahrzeugmontierte Gerät 1. Die passive Steuereinheit 10 führt die ID-Prüfung auf der Basis dieser ID durch, die vom elektronischen Schlüssel 20 gesendet wurde, und wenn das Ergebnis dieser ID-Prüfung OK ist, lässt das passive Steuergerät 10 die Drehbetätigung des Zündknopfs 30 zu, wobei es ein Flag 1 setzt, das anzeigt, dass das ID-Prüfergebnis OK ist, und ein Flag 2, das anzeigt, dass der elektronische Schlüssel 20 in der Fahrgastzelle vorhanden ist. Es ist auch anzumerken, dass die ID-Prüfung durch eine CPU 10a durchgeführt wird und das Flag 1 und das Flag 2 in einem Speicher 10b gespeichert werden.
  • Das Flag 1 wird gesetzt, wenn das ID-Prüfergebnis beim Einschalten des Druckschalters 5 OK ist, während des Zeitintervalls, bis der Druckschalter 5 ausgeschaltet wird, mit anderen Worten, bis der Zündknopf 30 in die verriegelte Position zurückgestellt wird. Andrerseits wird das Flag 2 auch dann zurückgesetzt, wenn der Zündknopf 30 nicht in die verriegelte Position zurückgestellt wurde. Mit anderen Worten, die Entscheidung, ob der elektronische Schlüssel 20 im Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, wird immer wieder durchgeführt, und wenn entschieden wird, dass der elektronische Schlüssel 20 tatsächlich nicht im Fahrzeug vorhanden ist, selbst nachdem das Flag 2 gesetzt worden ist, dann wird das Flag 2 zurückgesetzt. Es ist anzumerken, dass diese Entscheidung wie oben beschrieben durchgeführt wird, indem das ID-Anforderungssignal durch das Innere der Fahrgastzelle gesendet wird und dadurch die ID-Prüfung ausgeführt wird.
  • Zusammen mit dem Senden eines Befehlssignals zum Aktivieren/Deaktivieren der Wegfahrsperre an eine Wegfahrsperrensteuereinheit 11 auf der Basis des Flags 1 sendet die passive Steuereinheit 10 auch einen Befehl zum Zulassen/Sperren des Betriebs des Anlassers 15 an die Wegfahrsperrensteuereinheit 11 (nachstehend IMMCU 11 genannt) auf der Basis des Flags 2.
  • Die Zündknopfarretierungseinheit 14 umfasst eine Knopfdrehungssperrvorrichtung (nicht in den Zeichnungen gezeigt), um den Zündknopf 30 zu arretieren und dadurch seine Drehbetätigung zu verhindern. Wenn das Ergebnis der ID-Prüfung, die durchgeführt wird, wenn der Druckschalter 5 eingeschaltet wird, OK ist, gibt die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zum Zulassen der Drehbetätigung des Zündknopfs 30 an die Zündschalterarretierungseinheit 14 aus. Wenn die Zündknopfarretierungseinheit 14 diesen Befehl empfängt, lässt sie die Drehbetätigung des Zündknopfs 30 zu, indem sie die Knopfdrehungssperrvorrichtung zu ihrer Freigabeseite hin verstellt.
  • Auf der Basis des Befehlssignals zum Aktivieren/Deaktivieren der Wegfahrsperre, das von der passiven Steuereinheit 10 gesendet wird, sendet die IMMCU 11 einen Befehl zum Zulassen/Sperren der Kraftstoffeinspritzungssteuerung an ein Motorsteuermodul (nachstehend ECM 12 genannt), das weiter unten beschrieben wird. Ferner sendet die IMMCU 11 auf der Basis des Befehls zum Zulassen/Sperren des Betriebs des Anlassers 15 einen Befehl zum Öffnen/Schließen des Schalters 13a an ein Motorraum-Schaltmodul 13 (nachstehend als USM 13 bezeichnet).
  • Das ECM 12 umfasst eine CPU 12a und einen nicht flüchtigen Speicher 12b, der speichert, wie oft eine unzulässige Betätigung durchgeführt wird, die weiter unten beschrieben wird. Das ECM 12 steuert eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 16 auf der Basis des von der IMMCU 11 gesendeten Befehls zum Zulassen/Sperren der Kraftstoffeinspritzung und dieser im nicht flüchtigen Speicher 12b gespeicherten Zahl der Male der unzulässigen Betätigung und steuert neben dem Anlassers des Motors auch die Motordrehzahl und das Motorabtriebsmoment, nachdem der Motor angelassen worden ist.
  • Das USM 13 umfasst einen Schalter 13a, um die Zulassung/Sperrung des Betriebs des Anlassers 15 durchzuführen, der zum Anlassen des Motors verwendet wird. Wenn ein Befehl zum Schließen des Schalters 13a von der IMMCU 11 gesendet wird, wird der Schalter 13a geschlossen, während der Schalter 13a geöffnet wird, wenn von der IMMCU 11 ein Befehl zum Öffnen des Schalters 13a gesendet wird. Bei der elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Schalter 13a geöffnet, wenn das Flag 2 zurückgesetzt wird, und der Betrieb des Anlassers 15 ist gesperrt.
  • Zum Anlassen des Fahrzeugmotors ist es notwendig, dass der Betrieb des Anlassers 15 von der passiven Steuereinheit 10 zugelassen wird, und auch, dass ein Signal zur Zulassung der Kraftstoffeinspritzungssteuerung an das ECM 12 gesendet wird. Wenn eine Person, die nicht im Besitz des geeigneten elektronischen Schlüssels 20 ist, versuchen sollte, den Motor durch eine unzulässige Betätigung zu starten (das Flag 1 und das Flag 2 sind im zurückgesetzten Zustand), ist es daher nicht möglich, den Motor anzulassen, da ein Signal zur Sperrung der Kraftstoffeinspritzungssteuerung an das ECM 12 gesendet wird. Ferner, selbst wenn der Fahrer zum Beispiel nach dem Anlassen des Motors das Fahrzeug in einem Zustand verlässt, in dem der Zündknopf 30 nicht in die verriegelte Position zurückgestellt worden ist, kann auch dann, wenn eine Person, die nicht im Besitz des elektronischen Schlüssels 20, versucht, den Motor anzulassen, der Motor nicht gestartet werden, weil der Betrieb des Anlassers 15 gesperrt ist, da der Schalter 13a aufgrund des zurückgesetzten Flags 2 geöffnet ist. Mit anderen Worten, es ist nicht möglich, den Motor anzulassen, es sei denn, das Flag 1 und das Flag 2 sind beide gesetzt.
  • Wenn bei der elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem das Flag 1 und das Flag 2 beide zurückgesetzt sind, die Zahl der aufeinanderfolgenden Versuche, die eine Person, die nicht im Besitz des geeigneten elektronischen Schlüssels ist, durchgeführt hat, um den Motor des Fahrzeugs auf unzulässige Weise zu starten (die Zahl der unzulässigen Betätigungen), fünf erreicht, wird ein verriegelter Modus eingestellt, in dem es nicht möglich ist, den Motor anzulassen. Wenn der verriegelte Modus einmal eingestellt worden ist, ist es nicht möglich, den Motor des Fahrzeugs anzulassen, es sei denn, eine vorbestimmte Prozedur zur Aufhebung des verriegelten Modus wird durchgeführt.
  • Wenn bei der elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Person, die im Besitz des geeigneten elektronischen Schlüssels 20 ist, nachdem sie den Motor angelassen hat und danach den Motor abstellt und das Fahrzeug in dem Zustand verlässt, in dem der Zündknopf 30 nicht in die verriegelte Position zurückgestellt worden ist, zum Fahrzeug zurückkehrt und den elektronischen Schlüssel 20 vergessen hat und versucht, den Motor anzulassen, wird der verriegelte Modus nicht eingestellt. Mit anderen Worten, obwohl das Flag 2, das anzeigt, dass der elektronische Schlüssel 20 in der Fahrgastzelle vorhanden ist, zurückgesetzt ist, wird die Einstellung des verriegelten Modus verhindert, weil das Flag 1 unverändert gesetzt bleibt. Deshalb ist es dem Fahrer möglich, aufgrund der Tatsache, dass er den Anlasser 15 nicht betätigen kann, selbst wenn er die Motoranlassbetätigung versucht, zu bemerken, dass er den elektronischen Schlüssel 20 nicht mitführt. Zudem ist es auch nicht erforderlich, die vorbestimmte Prozedur zur Aushebung des verriegelten Modus durchzuführen, wie dies bei einer elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik der Fall war, da der verriegelte Modus nicht eingestellt wird, selbst wenn die Motoranlassbetätigung fünf mal oder öfter wiederholt wird. Mit anderen Worten, mit der elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, sowohl die Diebstahlsicherungscharakteristik als auch die Anforderung nach Benutzerfreundlichkeit zu erfüllen. Da zudem in dem Zustand, in dem das Flag 2 zurückgesetzt ist, der Betrieb des Anlassers 15 gesperrt ist, ist es auch möglich, eine übermäßige Batterieentladung (die sogenannte Batterieentleerung) der Fahrzeugbatterie zu verhindern, die sonst durch eine wiederholte Motoranlassbetätigung verursacht werden könnte.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Steuerfluss der bevorzugten Ausführungsform des Steuerverfahrens zeigt, das vom fahrzeugmontierten Gerät 1 ausgeführt wird. Im ersten Schritt S10 führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob der Druckschalter 5 vom ausgeschalteten in den eingeschalteten Zustand versetzt wurde oder nicht. Wenn entschieden wird, dass der Druckschalter 5 eingeschaltet ist, indem der Zündknopf 30 eingedrückt wurde, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S20 über, während der Steuerfluss in diesem Schritt S10 wartet, bis der Druckschalter 5 eingeschaltet wird, wenn entschieden wird, dass der Druckschalter 5 nicht eingeschaltet ist.
  • In Schritt S20 führt die passive Steuereinheit 10 die ID-Prüfung des elektronischen Schlüssels 20 durch, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt S30 über. In diesem Schritt S30 führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob das Ergebnis der ID-Prüfung in Schritt S20 OK ist. Wenn entschieden wird, dass das ID-Prüfergebnis OK ist, mit anderen Worten, dass der elektronische Schlüssel 20 der richtige Schlüssel ist, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S40 über, während die in diesem Flussdiagramm gezeigte Verarbeitung beendet wird, wenn entschieden wird, dass das ID-Prüfergebnis NG ist.
  • In Schritt S40 sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zum Zulassen der Drehung an die Zündknopfarretierungseinheit 14, wodurch die Knopfdrehungssperrvorrichtung freigegeben wird, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt S50 über. In diesem Schritt S50 setzt die passive Steuereinheit 10 das Flag 1 und das Flag 2 im Speicher 10b, da das Ergebnis der ID-Prüfung des elektronischen Schlüssels 20 OK war, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt S60 über. In diesem Schritt S60 führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob der elektronische Schlüssel 20 im Fahrzeug vorhanden ist oder nicht. Diese Entscheidung erfolgt durch Übertragung eines ID-Anforderungssignals innerhalb der Fahrgastzelle über den Signalsender 2 und die Antenne 2a. Mit anderen Worten, wenn die Prozedur in den oben beschriebenen Schritten S20 und S30 durchgeführt wurde und das Ergebnis der ID-Prüfung OK ist, wird entschieden, dass der elektronische Schlüssel 20 im Fahrzeug ist. Wenn entschieden wurde, dass der elektronische Schlüssel 20 tatsächlich im Fahrzeug vorhanden ist, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S80 über, während der Steuerfluss zu Schritt S70 übergeht, wenn er nicht vorhanden ist.
  • In diesem Schritt S70 setzt die passive Steuereinheit 10 das Flag 2 zurück, das in Schritt S50 gesetzt wurde, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt S80 über. In diesem Schritt S80 führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob der Zündschalter 6 eingeschaltet wurde oder nicht. Wenn das Ergebnis der ID-Prüfung, die durch die Prozedur in den obigen Schritten S20 und S30 durchgeführt wurde, OK ist, wurde die Drehbetätigung des Zündknopfs 30 in Schritt S40 durch Freigabe der Knopfdrehungssperrvorrichtung zugelassen. Wenn entschieden wird, dass der Zündschalter 6 durch Drehbetätigung des Zündknopfs 30 eingeschaltet wurde, geht der Steuerfluss zu Schritt S90 über, während der Steuerfluss zu Schritt S60 übergeht, wenn entschieden wird, dass der Zündschalter nicht eingeschaltet wurde.
  • In Schritt S90 führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob das Flag 1 und das Flag 2 im Speicher 10b beide gesetzt sind oder nicht. Wenn entschieden wird, dass das Flag 1 und das Flag 2 beide gesetzt sind, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S100 über, während der Steuerfluss zu Schritt S130 übergeht, wenn entschieden wird, dass eines oder beide dieser Flags nicht gesetzt (d.h. zurückgesetzt) sind. In Schritt S100 sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zum Deaktivieren der Wegfahrsperre an die IMMCU 11. Wenn die IMMCU 11 diesen Wegfahrsperrendeaktivierungsbefehl empfängt, lässt die IMMCU 11 die Kraftstoffeinspritzungssteuerung durch das ECM 12 zu, und der Steuerfluss geht zum nächsten Schritt S110 über. In diesem Schritt S110 wird eine Zahl X der Male der unzulässigen Betätigung, die im nicht flüchtigen Speicher 12b gespeichert ist, auf einen Anfangswert von null gesetzt, um die Zahl X der Male der unzulässigen Betätigung zu zählen, was die Zahl der Versuche einer Motoranlassbetätigung durch eine unzulässige Methode ist, die eine Person, die nicht im Besitz des richtigen Schlüssels 20 ist, durchgeführt hat.
  • In Schritt S120, der auf Schritt S110 folgt, sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zum Zulassen des Betriebs des Anlassers 15 an die IMMCU 11. Wenn die IMMCU 11 diesen Befehl empfangen hat, gibt die IMMCU 11 einen Befehl zum Schließen des Schalters 13a an das USM 13 aus. Wenn der Zündknopf 30 daraufhin in die Motoranlassposition gedreht wird, wird der Zündschalter 7 geschlossen und der Anlasser 15 wird betrieben, wobei der Betrieb der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 16, einer Drosselventilsteuervorrichtung (nicht dargestellt) und einer Zündvorrichtung (auch nicht dargestellt) durch das ECM 12 gesteuert wird, und dann wird der Motor angelassen.
  • In Schritt S130, zu welchem der Steuerfluss übergeht, wenn entschieden wurde, dass das Flag 1 und das Flag 2 nicht beide gesetzt sind, führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob das Flag 1 zurückgesetzt ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass das Flag 1 nicht zurückgesetzt wurde, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S140 über. Demnach geht der Steuerfluss zu diesem Schritt S140 über, wenn das Flag 1 gesetzt ist und zudem das Flag 2 zurückgesetzt ist. In diesem Fall wird davon ausge gangen, dass der Fahrer, der im Besitz des geeigneten elektronischen Schlüssels 20 ist, zum Beispiel nach dem Anlassen des Fahrzeugmotors den Motor vorübergehend abgestellt hat, ohne den Zündknopf 30 in die verriegelte Stellung zurückzustellen, und das Fahrzeug verlassen hat, und dass danach der Fahrer oder eine Person, die nicht im Besitz des elektronischen Schlüssels 20 ist, versucht hat, den Motor wieder anzulassen.
  • In Schritt S140 sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zum Deaktivieren der Wegfahrsperre an die IMMCU 11, um die Kraftstoffeinspritzungssteuerung durch das ECM 12 zuzulassen, wie in Schritt S100, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt S150 über. In Schritt S150 setzt das ECM 12 die oben beschriebene Zahl X der Male der unzulässigen Betätigung, die im nicht flüchtigen Speicher 12b gespeichert wird, auf einen Anfangswert von null, um die Zahl X der Male einer unzulässigen Betätigung zu zählen, In Schritt S160, der auf Schritt S150 folgt, sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zum Sperren des Betriebs des Anlassers 15 an die IMMCU 11. Wenn die IMMCU 11 diesen Befehl empfangen hat, gibt die IMMCU 11 einen Befehl zum Öffnen des Schalters 13a an das USM 13 aus. Selbst wenn der Zündknopf 30 in die Motoranlassposition gedreht wird, ist es daraufhin nicht möglich, den Anlasser 15 zu betätigen oder den Motor anzulassen, weil der Schalter 13a offen ist. Wenn dieser Betrieb des Anlassers 15 gesperrt worden ist, geht der Steuerfluss zu Schritt S170 über.
  • In diesem Schritt S170 führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob der Druckschalter 5 ausgeschaltet ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass der Anlassknopf 30 in die verriegelte Position zurückgestellt worden ist, so dass der Druckschalter 5 ausgeschaltet ist, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S180 über, während der Steuerfluss zu Schritt S60 zurückspringt, wenn entschieden wird, dass der Druckschalter 5 nicht ausgeschaltet ist. Da der Druckschalter 5 in Schritt S180 ausgeschaltet ist, werden das Flag 1 und das Flag 2 zurückgesetzt, und die in diesem Flussdiagramm gezeigte Verarbeitung wird beendet.
  • Andrerseits, wenn in Schritt S130 entschieden wird, dass das Flag 1 zurückgesetzt ist, mit anderen Worten, wenn entschieden wird, dass sowohl das Flag 1 als auch das Flag 2 zurückgesetzt sind, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S190 des in 5 gezeigten Flussdiagramms über. Dies ist der Fall, in welchem der Zündschalter 6 eingeschaltet ist, obwohl das Flag 1 und das Flag 2 zurückgesetzt sind, und zeigt die Situation an, dass es nicht möglich ist, die normale Prozedur zum Anlassen des Motors durchzuführen. Mit anderen Worten, die Prozedur von Schritt S190 bis Schritt S250, die im folgenden beschrieben wird, wird durchgeführt, wenn eine unzulässige Betätigung von einem Dritten durchgeführt wurde, der nicht im Besitz des richtigen elektronischen Schlüssels 20 ist.
  • In Schritt S190 sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zum Aktivieren der Wegfahrsperre an die IMMCU 11. Wenn die IMMCU 11 diesen Wegfahrsperrenaktivierungsbefehl empfangen hat, sperrt die IMMCU 11 die Kraftstoffeinspritzungssteuerung durch das ECM 12, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt S200 über. Aufgrund dessen werden die Kraftstoffeinspritzungsvorrichtung 16, die Drosselventilsteuervorrichtung (nicht dargestellt) und die Zündvorrichtung (auch nicht dargestellt) vom ECM 12 gesteuert, und das Anlassen des Motors wird verhindert. Im nächsten Schritt S200 erhöht das ECM 12 den oben beschriebenen Parameter X, der im nicht flüchtigen Speicher 12b gespeichert wird und angibt, wie oft die unzulässige Betätigung versucht wurde, um 1, und dann geht der Steuerfluss zu Schritt S210 über. In Schritt S210 sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl an die IMMCU 11, um den Betrieb des Anlassers 15 zuzulassen. Wenn die IMMCU 11 diesen Befehl empfangen hat, sendet die IMMCU 11 einen Schließbefehl an das USM 13. Obwohl bei der elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Befehl ausgegeben wird, um den Betrieb des Anlassers 15 zuzulassen, ist es trotzdem noch nicht möglich, den Motor anzulassen, da die Wegfahrsperre in Schritt S190 aktiviert wurde, wie oben beschrieben.
  • In Schritt S220, der auf Schritt S210 folgt, führt die ECM 12 eine Entscheidung durch, ob der Wert des Parameters X, der im nicht flüchtigen Speicher 12b gespeichert ist und angibt, wie oft die unzulässige Betätigung versucht wurde, größer oder gleich 5 ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird der verriegelte Modus eingestellt, wenn die Motoranlassbetätigung fünf Mal versucht wird, ohne dass der Benutzer im Besitz des geeigneten elektronischen Schlüssels 20 ist. Wenn der verriegelte Modus einmal eingestellt worden ist, kann der Motor anschließend nicht mehr angelassen werden, ohne dass die vorbestimmte Prozedur durchgeführt wird. Wenn das Ergebnis der Entscheidung in Schritt S220 ist, dass der Wert des Parameters X tatsächlich größer oder gleich 5 ist, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S230 über. In diesem Schritt S230 stellt das ECM 12 den verriegelten Modus her. Andrerseits, wenn das Ergebnis der Entscheidung in Schritt S220 ist, dass der Wert des Parameters X kleiner als 5 ist, dann geht der Steuerfluss zu Schritt S80 des Flussdiagramms in 4 über.
  • Wenn der verriegelte Modus in Schritt S230 eingestellt worden ist, geht der Steuerfluss zum nächsten Schritt S240 über. In Schritt S240 führt die passive Steuereinheit 10 eine Entscheidung durch, ob eine vorbestimmte Prozedur zur Aufhebung des verriegelten Modus durchführt wurde oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die vorbestimmte Prozedur tatsächlich durchgeführt wurde, dann geht der Steuerfluss zum nächsten Schritt S250 über; wenn aber entschieden wird, dass die vorbestimmte Prozedur noch nicht durchgeführt wurde, dann springt der Steuerfluss zu Schritt S230 zurück. In Schritt S250 sendet die passive Steuereinheit 10 einen Befehl zur Aufhebung des verriegelten Modus an das ECM 12, da die vorbestimmte Prozedur durchgeführt worden ist. Wenn das ECM 12 diesen Befehl zur Aufhebung des verriegelten Modus empfängt, setzt das ECM 12 den Parameter X auf seinen Anfangswert von null zurück. Dadurch wird die Kraftstoffeinspritzungssteuerung durch das ECM 12 möglich, da der verriegelte Modus aufgehoben wurde, so dass der Motor angelassen werden kann.
  • Nachdem eine Person, die im Besitz des richtigen elektronischen Schlüssels 20 ist, den Motor angelassen hat und dann den Motor abstellt, ohne den Zündknopf 30 in die verriegelte Position zurückzustellen und das Fahrzeug verlässt, wird bei der elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der verriegelte Modus nicht eingestellt, wenn diese Person zum Fahrzeug zurückkehrt, den elektronischen Schlüssel 20 vergessen hat und versucht, den Motor anzulassen. Mit anderen Worten, weil die Einstellung des verriegelten Modus verhindert wird, selbst wenn die Motoranlassbetätigung die vorbestimmte Zahl von Malen (fünf Mal) oder öfter wiederholt versucht wird, besteht keine Notwendigkeit, die vorbestimmte Prozedur zum Aufheben des verriegelten Modus durchzuführen. Aufgrund der Tatsache, dass der Motor des Fahrzeugs in diesem Zustand nicht angelassen wird, obwohl er versucht, die Motoranlassbetätigung durchzuführen, ist der Fahrer in der Lage, zu bemerken, dass er den elektronischen Schlüssel 20 nicht mitführt. In diesem Fall ist es dem Fahrer möglich, den geeigneten elektronischen Schlüssel 20 zu holen, zum Fahrzeug zurückzukehren und dann die Motoranlassbetätigung durchführen, wodurch der Motor angelassen wird. Mit anderen Worten, mit der elektronischen Wegfahrsperre für ein Fahrzeug nach dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nicht nur die Diebstahlsicherungscharakteristik verbessert, sondern es ist auch möglich, die Anforderung nach Benutzerfreundlichkeit zu erfüllen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel, und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Auch wenn zum Beispiel in Schritt S90 des in 4 gezeigten Flussdiagramms eine Entscheidung durchgeführt wurde, ob das Flag 1 und das Flag 2 gesetzt sind oder nicht, wäre es auch möglich, als Alternative zusammen mit der Entscheidung, ob das Flag 1 gesetzt ist oder nicht, tatsächlich zu prüfen, ob der elektronische Schlüssel 20 im Fahrzeug vorhanden ist oder nicht. Diese Prüfung kann durch Durchführen der ID-Prüfung implementiert werden, die in Schritt S20 und Schritt S30 durchgeführt wurde.
  • Ferner wurde in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform die Entscheidungsprozedur in Schritt S60, mit anderen Worten, die Entscheidung, ob der elektronische Schlüssel 20 im Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, durchgeführt, nachdem entschieden wurde, dass das ID-Prüfergebnis in Schritt S30 OK ist; doch es wäre möglich, dies zu tun, nachdem ein vorbestimmtes Zeitintervall abgelaufen ist, oder wenn eine vorbestimmte Prozedur ausgeführt worden ist. Solch eine vorbestimmte Prozedur kann zum Beispiel das Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür sein, oder dergleichen. Ferner, auch wenn die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform beispielhaft im Hinblick auf ihre Anwendung auf eine elektronische Wegfahrsperre für ein Fahrzeug erläutert wurde, das durch eine Brennkraftmaschine angetrieben wird, wäre es auch möglich, die vorliegende Erfindung auf ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug oder auf ein Hybridfahrzeug anzuwenden.

Claims (7)

  1. Steuerverfahren zum Starten eines Fahrzeugs, umfassend: das Durchführen der ID-Prüfung in Abhängigkeit von einer tragbaren elektronischen Schlüsseleinheit (20) wenn eine Vorbetätigung zur Durchführung eines Fahrzeugstartvorgangs erkannt worden ist; das Halten eines Ergebnisses der ID-Prüfung; das wiederholte Beurteilen, ob die tragbare elektronische Schlüsseleinheit (20) im Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, wobei das Ergebnis gültig bleibt, bis die Beurteilung wiederholt wird; und das Zulassen des Fahrzeugstarts durch den Fahrzeugstartvorgang, wenn eine erste Betriebsbedingung, dass die ID-Prüfung in Abhängigkeit von der tragbaren elektronischen Schlüsseleinheit (20) bejahend ist, und eine zweite Betriebsbedingung, dass die tragbare elektronische Schlüsseleinheit (20) als im Fahrzeug vorhanden beurteilt wird, beide erfüllt werden; wobei: der Fahrzeugstart gesperrt wird, wenn mindestens die erste Betriebsbedingung nicht erfüllt wird, und der Fahrzeugstart gesperrt wird, wenn die erste Betriebsbedingung erfüllt wird und die zweite Betriebsbedingung nicht erfüllt wird; dadurch gekennzeichnet, dass: wenn mindestens die erste Betriebsbedingung nicht erfüllt wird, ein verriegelter Modus eingestellt wird, in dem der Fahrzeugstart gesperrt wird, bis eine vorbestimmte Betätigungsprozedur durchgeführt wird, wenn der Fahrzeugstartvorgang mindestens eine vorbestimmte Zahl von Malen aufeinanderfolgend wiederholt wird; und wenn die erste Betriebsbedingung erfüllt wird und die zweite Betriebsbedingung nicht erfüllt wird, die Einstellung des verriegelten Modus gesperrt wird, selbst wenn der Fahrzeugstartvorgang die vorbestimmte Zahl von Malen aufeinanderfolgend wiederholt wird.
  2. Elektronische Schlüsselvorrichtung für ein Fahrzeug, die den Fahrzeugstart durchführt, indem sie eine ID-Prüfung in Abhängigkeit von einer tragbaren elektronischen Schlüsseleinheit durchführt, umfassend: Vorbetätigungserkennungsmittel (5), um eine Vorbetätigung zur Durchführung eines Fahrzeugstartvorgangs zu erkennen; ID-Prüfmittel (10) um die ID-Prüfung in Abhängigkeit von der tragbaren elektronischen Schlüsseleinheit (20) durchzuführen, wenn die Vorbetätigung vom Vorbetätigungserkennungsmittel (5) erkannt wird, und um ein Ergebnis der ID-Prüfung zu halten; Entscheidungsmittel (10), um die Entscheidung, ob die tragbare elektronische Schlüsseleinheit (20) im Fahrzeug vorhanden ist, wiederholt durchzuführen, wobei das Ergebnis der Entscheidung gültig bleibt, bis die Entscheidung wiederholt wird; und Fahrzeugstart-Zulassungsmittel (11), um den Start des Fahrzeugs zuzulassen, wenn das Ergebnis der ID-Prüfung durch das ID-Prüfmittel (10) und auch das Ergebnis der Entscheidung durch das Entscheidungsmittel (10) beide bejahend sind; dadurch gekennzeichnet, dass: wenn die Situation wiederholt wird, dass das Ergebnis der ID-Prüfung durch das ID-Prüfmittel (10) verneinend ist und auch vom Entscheidungsmittel (10) entschieden wird, dass die tragbare elektronische Schlüsseleinheit (20) nicht im Fahrzeug vorhanden ist, das Fahrzeugstart-Zulassungsmittel (11) berechnet, wie oft diese Situation wiederholt worden ist, und wenn die berechnete Zahl der Male einen vorbestimmten Wert erreicht, ein verriegelter Modus eingestellt wird, in welchem das Starten des Fahrzeugs gesperrt wird, bis eine vorbestimmte Prozedur durchgeführt wird; und wenn das Ergebnis der ID-Prüfung durch das ID-Prüfmittel (10) bejahend ist und auch vom Entscheidungsmittel (10) entschieden wird, dass die tragbare elektronische Schlüsseleinheit (20) nicht im Fahrzeug vorhanden ist, die Einstellung des verriegelten Modus gesperrt wird und das Fahrzeugstart-Zulassungsmittel (11) diese Berechnung der Zahl der Male zur Einstellung des verriegelten Modus nicht durchführt.
  3. Elektronische Schlüsselvorrichtung nach Anspruch 2, außerdem umfassend: eine Betätigungsvorrichtung (30), die auf drehbare Weise betätigt werden kann, nachdem sie eingedrückt worden ist; Drehungsarretiermittel (14), um die Drehbetätigung der Betätigungsvorrichtung (30) zu verhindern; Aufhebungsbefehl-Übertragungsmittel (10), um einen Befehl zur Aufhebung der Sperre der Drehbetätigung der Betätigungsvorrichtung (30) durch das Drehungsarretiermittel (14) auf der Basis der ID-Prüfung zu senden, die vom ID-Prüfmittel (10) durchgeführt wurde; wobei: das Vorbetätigungserkennungsmittel (5) den Eindrückvorgang der Betätigungsvorrichtung (30) erkennt.
  4. Elektronische Schlüsselvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, außerdem umfassend: ein erstes Fahrzeugstart-Steuermittel (12) und ein zweites Fahrzeugstart-Steuermittel (13), um die Steuerung des Fahrzeugstarts durchzuführen; wobei: das Fahrzeug gestartet werden kann, wenn die Fahrzeugstartsteuerung durch das erste Fahrzeugstart-Steuermittel (12) und das zweite Fahrzeugstart-Steuermittel (13) vom Fahrzeugstart-Zulassungsmittel (10) zugelassen wird; und wenn das Ergebnis der ID-Prüfung durch das ID-Prüfmittel (10) verneinend ist und auch vom Entscheidungsmittel (10) entschieden wird, dass die tragbare elektronische Schlüsseleinheit (20) nicht im Fahrzeug vorhanden ist, das Fahrzeugstart-Zulassungsmittel (10) die Fahrzeugstartsteuerung durch das erste Fahrzeugstart-Steuermittel (12) sperrt und auch die Berechnung der vorgegebenen Zahl von Malen zur Einstellung des verriegelten Modus durchführt.
  5. Elektronische Schlüsselvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: wenn das Ergebnis der ID-Prüfüng durch das ID-Prüfmittel (10) bejahend ist und auch vom Entscheidungsmittel (10) entschieden wird, dass die tragbare elektronische Schlüsseleinheit (20) nicht im Fahrzeug vorhanden ist, das Fahrzeugstart-Zulassungsmittel (10) die Fahrzeugstartsteuerung durch das zweite Fahrzeugstart-Steuermittel (13) sperrt.
  6. Elektronische Schlüsselvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei: der Fahrzeugstartvorgang ein Vorgang zum Motor-Anlassen ist und das erste Fahrzeugstart-Steuermittel (12) ein Steuermittel für die Kraftstoffeinspritzung ist, während das zweite Fahrzeugstart-Steuermittel (13) ein Steuermittel für einen Motor (15) zum Motor-Anlassen ist.
  7. Elektronische Schlüsselvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei: die tragbare elektronische Schlüsseleinheit ein Steuergerät und eine Antenne umfasst, so dass ein ID-Signal an die elektronische Schlüsselvorrichtung gesendet wird.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: TOYOMASU, SHUNICHI, ISEHARA-SHI, KANAGAWA, JP

Inventor name: ASADA, TETSUYA, HADANO, KANAGAWA, JP

Inventor name: ONUMA, YOSHIKI, EBINA, KANAGAWA, JP

Inventor name: NAGANO, TEPPEI, ZAMA, KANAGAWA, JP

8364 No opposition during term of opposition