DE102010015390A1 - Fahrzeug-Motorstartsystem - Google Patents

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/045Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor by limiting or cutting the electrical supply to the propulsion unit

Abstract

Ein Fahrzeug-Motorstartsystem erlaubt den Start eines Motors unter einer Bedingung, dass eine Authentifizierung zwischen einer in einem Fahrzeug (10) angebrachten, fahrzeuginternen Vorrichtung (20) und einer von einem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung (40) hergestellt ist. Das Motorstartsystem beinhaltet eine Transponderschaltung (50), die in der tragbaren Vorrichtung (40) installiert ist und bei Empfang eines von der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) gesendeten Anfragesignals aktiviert wird, um ein primäres Antwortsignal für die Authentifizierung der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) zu generieren, sowie eine Sendeschaltung (48), die zusammen mit der Transponderschaltung (50) in der tragbaren Vorrichtung (40) installiert ist und das von der Transponderschaltung (50) generierte primäre Antwortsignal in ein Sendesignal eines anderen Wellenlängenbandes umwandelt, um das Sendesignal als sekundäres Antwortsignal für die Authentifizierung der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) zu senden.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung:
  • Die vorliegende Erfindung enthält Material, das zu der japanischen Patentanmeldung JP 2009-101592 in Beziehung steht, die beim Japanischen Patentamt am 20. April 2009 eingereicht worden ist und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Erfindung gemacht wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug-Motorstartsystem, das in der Lage ist, den Startvorgang eines Motors unter der Bedingung zuzulassen, das eine Authentifizierung zwischen einer in dem Fahrzeug angebrachten fahrzeuginternen Vorrichtung und einer von einem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung durch eine berührungslose Kommunikation hergestellt ist.
  • Diese Art von System wird als Wegfahrsperre bezeichnet. Hinsichtlich der Wegfahrsperre wird ein Anfragesignal für eine Nahkommunikation fahrzeugseitig gesendet, wenn zum Beispiel ein mechanischer Schlüssel in einen Zündschalter (Schlüsselzylinder) eingesteckt wird. Wenn ein in einem Schlüsselgriff oder dergleichen enthaltener Transponder auf das Anfragesignal antwortet und ein Antwortsignal generiert, wird ein einzigartiger ID-Code (Identifizierungs-Code) des Schlüssels aus dem fahrzeugseitig empfangenen Antwortsignal extrahiert. Nur wenn der spezielle bzw. einzigartige ID-Code mit einem vorab zugewiesenen ID-Code identisch ist, wird das Starten eines Motors zugelassen.
  • Andererseits wird die Authentifizierung durch den ID-Code beispielsweise auch bei einer passiven schlüssellosen Zugangsvor richtung angewendet. Die schlüssellose Zugangsvorrichtung nimmt eine automatische Verriegelung oder Entriegelung einer Tür vor, wenn der ID-Code einer in einem Fahrzeug angebrachten, fahrzeuginternen Vorrichtung mit dem ID-Code einer tragbaren Vorrichtung identisch ist, die von einem Benutzer bzw. Fahrer mitgeführt wird.
  • In den letzten Jahren ist unter Anwendung des Authentifizierungsverfahrens der passiven schlüssellosen Zugangsvorrichtung bei der Wegfahrsperre ein schlüsselloses Motorstartsystem realisiert worden, das das Starten eines Motors ohne einen mechanischen Schlüssel erlaubt, wenn ein eine reguläre tragbare Vorrichtung mit sich führender Benutzer sich in ein Fahrzeug begibt (wenn sich eine tragbare Vorrichtung in einem Fahrzeug befindet). Ein solches System hat den Vorteil, dass der in ein Fahrzeug gelangende Benutzer nicht mehr einen Schlüssel herausnehmen muss und diesen in einen Schlüsselzylinder einstecken muss.
  • Im Spezielleren kann dann, wenn die schlüssellose Zugangs-Authentifizierung und die Wegfahrsperren-Authentifizierung gemeinsam installiert sind, der Benutzer ohne Verwendung des Schlüssels durch die schlüssellose Zugangs-Authentifizierung zuerst in das Fahrzeug gelangen und ferner, nachdem er in das Fahrzeug gelangt ist, auch den Motor ohne Verwendung des Schlüssels starten. Man kann somit sagen, dass die Bedienerfreundlichkeit für den Benutzer äußerst gut ist.
  • Es ist eine Technik bekannt, mit der sich eine restriktive Kommunikation (NF-Signal bzw. Niedrigfrequenzsignal) innerhalb einer relativ kurzen Distanz entweder durch eine Authentifizierungsfunktion der Wegfahrsperre oder eine Authentifizierungsfunktion der passiven schlüssellosen Zugangsvorrichtung sowie durch gemeinsame Nutzung einer Antenne oder einer Kommunikationsschaltung für beide Funktionen ausführen lässt (siehe zum Beispiel ungeprüfte Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2008-196228 ). Da gemäß dieser Technik keine verschiedenen Antennen oder Kommunikationsvorrichtungen für die Wegfahrsperre oder die schlüssellose Zugangsvorrichtung in einem Fahrzeug vorgesehen werden müssen, lässt sich die Anzahl der Bestandteile vermindern.
  • Wenn die Elemente für die passive schlüssellose Zugangsvorrichtung gemeinsam auch bei der Wegfahrsperre verwendet werden, wie bei der vorstehend genannten Technik, kann eine Tür ohne einen Schlüssel verriegelt oder entriegelt werden, wobei auch der Motor gestartet werden kann. Es ergibt sich somit ein Vorteil hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit.
  • Zum Realisieren der passiven schlüssellosen Zugangsvorrichtung müssen jedoch mehrere NF-Sendeantennen in mehreren Bereichen eines Fahrzeugs installiert werden. Die Ausstattung wird somit insgesamt größer, sodass dadurch wiederum die Kosten steigen.
  • Wenn die Ausstattung mit der schlüssellosen Zugangsvorrichtung weggelassen wird, um dadurch die Kosten zu reduzieren, indem nur die Funktion der Wegfahrsperre genutzt wird, kann die Authentifizierung unter Verwendung der NF-Antenne möglicherweise nicht ausgeführt werden und zwar auf Grund der Tatsache, dass die NF-Antenne oder dergleichen bei der vorstehend genannten Technik gemeinschaftlich genutzt wird. Da in diesem Fall ein Transponder mit einem Schlüssel für die Authentifizierung der Wegfahrsperre verwendet werden muss (das schlüssellose Verfahren kann nicht verwendet werden), kann ein Problem dahingehend entstehen, dass sich große Unbequemlichkeiten für den Benutzer ergeben.
  • Ein Vorteil bei einigen Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Technik, mit der sich die Kosten reduzieren lassen, ohne dass Einschränkungen bei der Benutzerfreundlichkeit entstehen.
  • Gemäß den Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung können die folgenden erfindungsgemäßen Lösungsmittel verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug-Motorstartsystem, das in der Lage ist, einen Authentifizierung zwischen einer in dem Fahrzeug angebrachten, fahrzeuginternen Vorrichtung und einer von einem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung durch eine berührungslose Kommunikation zu ermitteln.
  • Lösungsmittel 1: Das Motorstartsystem weist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die im Folgenden genannten Merkmale bei der von einem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung auf. Das heißt, die tragbare Vorrichtung beinhaltet eine Sendeschaltung und eine Transponderschaltung. Wenn die Transponderschaltung bei Empfang eines von der fahrzeuginternen Vorrichtung gesendeten Anfragesignals aktiviert wird, generiert die Transponderschaltung somit ein Antwortsignal für die Authentifizierung. Das Antwortsignal enthält einen einzigartigen bzw. speziellen ID-Code der tragbaren Vorrichtung. Durch Verifizieren des ID-Codes in der fahrzeuginternen Vorrichtung wird somit die Authentifizierung durch eine berührungslose Kommunikation hergestellt.
  • Das von der Transponderschaltung generierte Antwortsignal wird als primäres Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung gesendet. Jedoch ist die Stärke des von der Transponderschaltung generierten Signals normalerweise beim passiven Betrieb niedriger als bei Batteriebetrieb. Ferner ist der Zugriffsbereich auf eine sehr enge Distanz begrenzt (zum Beispiel 0,1 m oder weniger). Obwohl der Benutzer die tragbare Vorrichtung in der normalen Weise mit sich führt, wird in diesem Fall die Authentifizierung gegenüber der fahrzeuginternen Vorrichtung nicht hergestellt, und somit wird das Starten des Motors nicht erlaubt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird durch Umwandeln eines primären Antwortsignals in ein anderes Sendesignal und durch Senden des umgewandelten Sendesignals durch die Sendeschaltung eine Ausbildung geschaffen, bei der der ID-Code von der Transponderschaltung über die Sendeschaltung zu der fahrzeuginternen Vorrichtung gesendet wird. Da es sich bei dem sekundären Antwortsignal um ein Sendesignal mit einem Wellenlängenband handelt, das von dem des primären Antwortsignals verschieden ist und das sekundäre Antwortsignal durch Batteriebetrieb generiert werden kann, ist die Stärke des sekundären Antwortsignals höher als die des primären Antwortsignals. Ferner ist die Reichweite (beispielsweise mehrere m bis mehrere zehn m) des sekundären Antwortsignals länger.
  • Selbst wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung in der normalen Weise mit sich führt, kann bei einer solchen Konfiguration das Antwortresultat der Transponderschaltung die fahrzeuginterne Vorrichtung über die Sendeschaltung in zuverlässiger Weise erreichen. Somit wird der Motorstart unter der Bedingung erlaubt, dass die Authentifizierung mit der fahrzeuginternen Vorrichtung hergestellt ist.
  • Lösungsmittel 2: Das Motorstartsystern gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist folgende Merkmale bei der fahrzeuginternen Vorrichtung auf. Die fahrzeuginterne Vorrichtung beinhaltet eine Sende-/Empfangsschaltung, eine Empfangsschaltung und eine Steuerschaltung. Von diesen sendet die Sende-/Empfangsschaltung das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung oder sie empfängt das von der Transponderschaltung der tragbaren Vorrichtung generierte primäre Antwortsignal. Die Empfangsschaltung empfängt das sekundäre Antwortsignal, das von der Sendeschaltung der tragbaren Vorrichtung gesendet wird. Die Steuerschaltung weist eine Funktion zum Ausführen der Authentifizierung auf der Basis von mindestens einem von dem primären Antwortsignal, das von der Sende-/Empfangs schaltung empfangen wird, und dem sekundären Antwortsignal aus, das von der Empfangsschaltung empfangen wird.
  • Die Sende-/Empfangsschaltung der fahrzeuginternen Vorrichtung kann das Anfragesignal auf Grund des Batteriebetriebs mit einer hohen Pegelstärke senden. Selbst wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung in der normalen Weise mit sich führt, kann das Anfragesignal somit die tragbare Vorrichtung zuverlässig erreichen. Wenn die tragbare Vorrichtung das Anfragesignal empfangen kann, wird die Transponderschaltung passiv aktiviert, um das primäre Antwortsignal zu generieren.
  • Wenn die Sende-/Empfangsschaltung der fahrzeuginternen Vorrichtung das primäre Antwortsignal empfangen kann, kann die Authentifizierung für die Steuerschaltung vorgenommen werden. Jedoch kann das primäre Antwortsignal von der Sende-/Empfangsschaltung empfangen werden, wenn sich die tragbare Vorrichtung innerhalb einer sehr geringen Distanz befindet. Selbst wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung in der normalen Weise mit sich führt, ist die Distanz zwischen der tragbaren Vorrichtung und der fahrzeuginternen Vorrichtung somit groß, und somit ist es für die Sende-/Empfangsschaltung schwierig, das primäre Antwortsignal zu empfangen.
  • Da in diesem Fall die Empfangsschaltung der fahrzeuginternen Vorrichtung das sekundäre Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen kann, kann eine berührungslose Kommunikation zwischen der fahrzeuginternen Vorrichtung und der tragbaren Vorrichtung über einen Rücklaufweg stattfinden, der von dem Weg der Transponderschaltung von der Sende-/Empfangsschaltung, dem Weg der Sendeschaltung von der Transponderschaltung und dem Weg der Empfangsschaltung von der Sendeschaltung verschieden ist. Da die Steuerschaltung die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals vornehmen kann, kann die Steuerschaltung den Motorstart für das Motorstartsystem erlauben.
  • Lösungsmittel 3: In dem Fahrzeug ist es bevorzugt, eine Antenne vorzusehen, wie dies im Folgenden beschrieben wird. Als erstes ist es bevorzugt, eine Spulenantenne vorzusehen, die mittels der Sende-/Empfangsschaltung in der Lage ist, das Anfragesignal zu senden und das primäre Antwortsignal zu empfangen. Da die Spulenantenne dafür geeignet ist, eine Kommunikation in einer sehr geringen Distanz auszuführen, kann die Spulenantenne eine grundlegende Fähigkeit zum Senden des Anfragesignals zu der tragbaren Vorrichtung sowie zum Empfangen des primären Antwortsignals von der Transponderschaltung aufweisen.
  • In anderen Systemen kann eine von der Spulenschaltung abzweigende NF-Antenne in dem Fahrzeug installiert sein. Die NF-Antenne ist dazu ausgebildet, das Anfragesignal von der Sende-/Empfangsschaltung an einer von der Spulenantenne verschiedenen Position zu senden. Selbst wenn die tragbare Vorrichtung sich bei einer solche Konfiguration an einer Stelle befindet, an der das Anfragesignal nur die Spulenantenne kaum erreicht, kann die tragbare Vorrichtung (die Transponderschaltung) das Antwortsignal an mehreren Stellen in dem Fahrzeug empfangen, indem das Anfragesignal sogar von der NF-Antenne gesendet wird.
  • Lösungsmittel 4: Wenn die von der Spulenantenne abzweigende NF-Antenne vorgesehen ist, kann zusätzlich ein Verstärker vorgesehen sein, um das Anfragesignal von der Sende-/Empfangsschaltung zu verstärken und das verstärkte Anfragesignal an die NF-Antenne abzugeben. Da es bei einer solchen Konfiguration möglich ist, die Reichweite des Anfragesignals zu erweitern, kann das Anfragesignal die tragbare Vorrichtung (die Transponderschaltung) selbst dann zuverlässig erreichen, wenn die tragbare Vorrichtung in einem gewissen Maße von der Spulenantenne oder der NF-Antenne entfernt angeordnet ist.
  • Da ferner die NF-Antenne das Anfragesignal einfach zu der tragbaren Vorrichtung senden kann, ist es nicht notwendig, die NF-Antenne an verschiedenen Stellen in dem Fahrzeug zu installieren, wie dies bei einer passiven schlüssellosen Zugangsvorrichtung der Fall ist. Selbst wenn die NF-Antenne installiert ist, wird somit die Ausrüstung des Systems insgesamt nicht groß.
  • Lösungsmittel 5: Die Steuerschaltung der fahrzeuginternen Vorrichtung kann den Steuervorgang gemäß der folgenden Logik ausführen. Das heißt, wenn die Steuerschaltung die Authentifizierung auf der Basis entweder des primären Antwortsignals oder des sekundären Antwortsignals vornehmen kann, erlaubt die Steuerschaltung den Motorstart, ohne dass die Authentifizierung auf der Basis des jeweils anderen Antwortsignals vorgenommen wird.
  • Gemäß dieser Logik kann verhindert werden, dass zwei verschiedene Signale (ein NF-Signal und ein Funkfrequenz-Signal, wie ein HF-(Hochfrequenz-)Signal, die als primäres Antwortsignal und als sekundäres Antwortsignal bezeichnet werden, miteinander konkurrieren. Somit kann die Authentifizierung auf nur einer Seite vorgenommen werden. In diesem Fall ist der Steuervorgang gemäß zwei Mustern möglich, wie diese im Folgenden beschrieben werden.
    • (1) Lösungsmittel 6: Wenn die Steuerschaltung die Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals vornehmen kann, erlaubt die Steuerschaltung den Motorstart ohne Vornehmen der Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals. Dieses Muster ist dann wirksam, wenn sich die tragbare Vorrichtung sehr nahe bei der Spulenantenne befindet. Da bei diesem Muster die Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals vorgenommen wird, besteht ein Vorteil dahingehend, dass die Authentifizierung für die tragbare Vorrichtung selbst in dem Fall vorgenommen werden kann, dass eine Batterie verbraucht ist (ein Fall, in dem das sekundäre Antwortsignal nicht gesendet werden kann).
    • (2) Lösungsmittel 7: Wenn die Steuerschaltung die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals ausführen kann, erlaubt die Steuerschaltung den Motorstart ohne Ausführung der Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals.
  • Bei diesem Muster wird die Vorrangigkeit bei der Abfolge der Authentifizierung in der Reihenfolge der längeren Signalzugriffsdistanz bestimmt. Wenn die tragbare Vorrichtung über die Zugriffsdistanz des primären Antwortsignals hinaus von der Spulenantenne beabstandet ist, ist dieses Muster effektiv.
  • Lösungsmittel 8: Alternativ hierzu kann die Steuerschaltung den Steuervorgang gemäß der folgenden Logik ausführen. Selbst wenn die Steuerschaltung die Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals nicht ausführen kann, jedoch die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals ausführen kann, erlaubt die Steuerschaltung ein Starten des Motors.
  • Gemäß dieser Logik wird die Vorrangigkeit bei der Abfolge der Authentifizierung in der Reihenfolge einer kürzeren Signalzugriffsdistanz bestimmt, und die Authentifizierung wird grundsätzlich auf der Basis des primären Antwortsignals ausgeführt. Das heißt, die Authentifizierung wird zuerst grundsätzlich auf der Basis des primären Antwortsignals zwischen der Sende-/Empfangsschaltung und der Transponderschaltung versucht. Wenn die Authentifizierung auf Grund der Tatsache nicht ausgeführt werden kann, dass zum Beispiel das Signal nicht ankommt, jedoch die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals entlang eines Weges ausgeführt werden kann, der von der Sendeschaltung und der Empfangsschaltung Gebrauch macht, erlaubt die Steuerschaltung ein Starten des Motors.
  • Das Fahrzeug-Motorstartsystem gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine solche einfache Konfiguration auf, dass sich der schlüssellose Motorstartvorgang ohne umfangreiche Einrichtungen ausführen lässt. Somit lässt sich mit der vorliegenden Erfindung ein Motorstartsystem schaffen, das äußerst benutzerfreundlich und gleichzeitig kostengünstig ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden an Hand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Darstellung zur Erläuterung der Gesamt-Konfiguration eines Motorstartsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm zur schematischen Veranschaulichung der Steuerkonfiguration des Motorstartsystems;
  • 3 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines ersten Steuerbeispiels des Motorstartsystems;
  • 4 eine Darstellung zur schematischen Veranschaulichung einer positionsmäßigen Beziehung, wenn sich eine tragbare Vorrichtung in einem Fahrzeug befindet;
  • 5 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines zweiten Steuerbeispiels des Motorstartsystems;
  • 6 ein Blockdiagramm zur schematischen Veranschaulichung der Steuerkonfiguration des Motorstartsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 7 eine Darstellung zur schematischen Veranschaulichung der Anordnung bei einem geeigneten Verwendungsbeispiel des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Gesamt-Konfiguration eines Motorstartsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Motorstartsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise zusammen mit einer aktiven schlüssellosen Zugangsvorrichtung in einem Fahrzeug 10 angebracht werden. Die aktive schlüssellose Zugangsvorrichtung verwendet beispielsweise eine von einem Benutzer mitgeführte tragbare Vorrichtung 40 als Türverriegelungs-/Türentriegelungs-Fernsteuerung. Dadurch kann der Benutzer eine Tür durch Betätigen der tragbaren Vorrichtung 40 ohne Verwendung eines Schlüssels 56 an einer von dem Fahrzeug 10 entfernten Position verriegeln oder entriegeln.
  • Zum Bilden einer solchen aktiv schlüssellosen Zugangsvorrichtung ist eine Empfangsantenne 12 (Funkfrequenz-Empfangsantenne) in dem Fahrzeug 10 angebracht. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Empfangsantenne 12 in einem Armaturenbrett 70 des Fahrzeugs 10 angebracht, jedoch kann sie auch an einer anderen Stelle untergebracht sein. Die tragbare Vorrichtung 40 enthält eine Sendeschaltung, die zum Senden eines aktiven Funkfrequenz-Signals (insbesondere HF-Signal) ausgebildet ist. Wenn der Benutzer zum Beispiel eine Drucktaste (ohne Bezugszeichen) der tragbaren Vorrichtung 40 betätigt bzw. drückt, sendet die tragbare Vorrichtung 40 das Funkfrequenz- oder HF-Signal, von dem ein ID-Code moduliert wird.
  • Das Fahrzeug 10 ist mit einer Spulenantenne 14 zum Bilden des Motorstartsystems ausgestattet. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Spulenantenne 14 um einen nicht dargestellten Zündschalter (Schlüsselzylinder) herum installiert, jedoch kann sie auch an einer anderen Stelle angebracht sein.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine NF(Niederfrequenz)-Antenne 18 beispielsweise in dem Armaturenbrett 70 angebracht. Bei der NF-Antenne 18 handelt es sich wie bei der Spulenantenne 14 um eine Einheit zum Bilden des Motorstartsystems. Diese Ausbildung wird im Folgenden noch ausführlicher erläutert.
  • Ein Steuermodul (BCM bzw. Body Control Module) 20 ist in dem Fahrzeug 10 angebracht. Die Empfangsantenne 12, die Spulenantenne 14 und die NF-Antenne 18 sind durch nicht gezeigte Verdrahtungen mit dem Steuermodul 20 verbunden. Eine nicht dargestellte Kommunikationsschaltung des Fahrzeugs ist in dem Steuermodul 20 enthalten. Die Kommunikationsschaltung weist eine Funktion zum Ausführen einer Kommunikation mit der von dem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung 40 aus. Die Konfiguration der Kommunikationsschaltung wird im Folgenden noch ausführlich beschrieben.
  • Da es sich bei der schlüssellosen Zugangsvorrichtung um eine des aktiven Typs handelt, ist im Gegensatz zu dem passiven Typ keine NF-Sendeantenne in jeweiligen Bereichen (beispielsweise der rechten und der linken vorderen Tür 10b und 10c, der rechten und der linken hinteren Tür 10d und 10e, einer Heckklappe 10f oder einem Dach) des Fahrzeugs 10 vorhanden.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm zur schematischen Veranschaulichung der Konfiguration der schlüssellosen Zugangsvorrichtung und des Motorstartsystems. Im Folgenden werden die einzelnen Bestandteile erläutert.
  • Fahrzeuginterne Vorrichtung
  • Das Steuermodul 20 ist als Computer konfiguriert, der eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 22, Speichervorrichtungen, wie zum Beispiel einen EEPROM (elektronisch löschbarer und programmierbarer Nur-Lese-Speicher) 24 und ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 26 sowie eine periphere integrierte Schaltung (IC), wie zum Beispiel einen Eingangs-/Ausgangs-(E/A-)Treiber 28 beinhaltet. Steuerprogramme, die für den Betrieb der schlüssellosen Zugangsvorrichtung und des Motorstartsystems erforderlich sind, sind in einen nicht dargestellten internen ROM (Nur-Lese-Speicher) eingeschrieben, der in der CPU 22 enthalten ist. Die CPU 22 liest die in dem internen ROM gespeicherten Steuerprogramme und führt Prozesse in Abhängigkeit von den Befehlen der Steuerprogramme aus. Ein vorab zugeordneter spezieller bzw. einzigartiger ID-Code ist in den EEPROM 24 eingeschrieben. Bei dem RAM 26 handelt es sich zum Beispiel um einen flüchtigen Speicher, der als Hauptspeicher der CPU 22 verwendbar ist. Der Eingangs-/Ausgangs-Treiber 28 dient für die Eingabe und Ausgabe von verschiedenen Signalen zwischen dem Steuermodul 20 und anderen elektronischen Vorrichtungen.
  • Das Steuermodul 20 beinhaltet eine Funkfrequenz-, insbesondere HF-Empfangsschaltung 30 sowie eine NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 als Kommunikationsschaltungen für das Fahrzeug. Da die Empfangsantenne 12 mit der Funkfrequenz-Empfangsschaltung 30 verbunden ist, empfängt die Empfangsschaltung 30 das von der tragbaren Vorrichtung 40 über die Empfangsantenne 12 gesendete Signal. Die Empfangsschaltung 30 demoduliert zum Beispiel den in dem empfangenen Funkfrequenz-Signal enthaltenen ID-Code, um den Wert (beispielsweise mit einer Wort länge von 1 bis 2 Bytes) des demodulierten ID-Codes der CPU 22 zuzuführen.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die NF-Antenne 18 mit der NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 über einen Verstärker (AMP) 16 zusammen mit der Spulenantenne 14 verbunden. Die NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 arbeitet in Abhängigkeit von einer Anweisung von der CPU 22, um ein Anfragesignal (NF-Signal) über die Spulenantenne 14 zu der tragbaren Vorrichtung 40 zu senden. Da die NF-Antenne 18 von der Spulenantenne 14 abzweigend ausgebildet ist, verstärkt der Verstärker 16 das in erster Linie von der Spulenantenne 14 gesendete Anfragesignal (das NF-Signal) und ermöglicht der NF-Antenne 18, das verstärkte Anfragesignal zu senden. Auf diese Weise kann selbst dann, wenn die tragbare Vorrichtung 40 weiter von der Spulenantenne 14 entfernt jenseits der Distanz angeordnet ist, in der die Spulenantenne 14 das Anfragesignal nicht einfach abgeben kann, das verstärkte Anfragesignal von der NF-Antenne 18 die tragbare Vorrichtung 40 erreichen.
  • Das Steuermodul 20 ist mit einer weiteren Steuereinheit 60 in dem Fahrzeug verbunden. Die Steuereinheit 60 ist als Mikrocomputer ausgebildet, der eine CPU, einen EEPROM, einen RAM und eine E/A-Einheit beinhaltet (wobei diese in der Zeichnung nicht dargestellt sind). Die Steuereinheit 60 steuert den Betrieb des Fahrzeugs 10 in Zusammenwirkung mit dem Steuermodul 20. Daher sind zum Beispiel ein Zündschalter 62, ein Motorstarter 64 und ein Schlossaktuator 66 einer Tür mit der Steuereinheit 60 verbunden.
  • Bei dem Zündschalter 62 handelt es sich um einen Schalter, der beispielsweise in Synchronisation mit einem Schlüsselzylinder oder einer Motorstarttaste (nicht gezeigt) einschaltet/ausschaltet. Bei dem Motorstarter 64 handelt es sich beispielsweise um einen Motor oder einen Kraftstoff-Injektor (Kraftstoffeinspritzventil), der eine Kurbelwellenbewegung eines nicht gezeigten Motors aus führt. Wenn die Steuereinheit 60 von dem Steuermodul 20 ein Signal empfängt, das ein Starten des Motors zulässt, aktiviert die Steuereinheit 60 die Betätigung des Zündschalters 62. Wenn in diesem Zustand der Zündschalter 62 betätigt wird, führt die Steuereinheit 60 einen Steuervorgang zum Aktivieren des Motorstarters 64 aus.
  • Bei dem Schlossaktuator 66 handelt es sich zum Beispiel um einen Motor oder ein Elektromagnetventil zum Aktivieren eines Verriegelungs- oder Entriegelungsmechanismus der Türen 10b bis 10f. Die Steuereinheit 60 aktiviert den Schlossaktuator 66, wenn ein Türgriff oder ein Verriegelungsstift (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug betätigt wird. Daher führt die Steuereinheit 60 auch einen Steuervorgang zum Aktivieren des Schlosssaktuators 66 aus, wenn sie ein schlüsselloses Zugangssignal von dem Steuermodul 20 der schlüssellosen Zugangsvorrichtung empfängt.
  • Es wird zum Beispiel ein Signal, das eine schlüssellose Betätigung zulässt, zum Zeitpunkt eines Entriegelungsvorgangs von dem Steuermodul 20 an die Steuereinheit 60 abgegeben, wenn das Funkfrequenz-Signal von der tragbaren Vorrichtung 40 empfangen wird und die Authentifizierung mittels des Steuermoduls 20 unter Verwendung des ID-Codes ausgeführt ist. Ferner wird das Signal, das eine schlüssellose Betätigung zulässt, zum Zeitpunkt eines Verriegelungsvorgangs von dem Steuermodul 20 an die Steuereinheit 60 abgegeben, wenn das Funkfrequenz-Signal von der tragbaren Vorrichtung 40 empfangen wird und zum Beispiel die Authentifizierung mit dem Steuermodul 20 unter Verwendung des ID-Codes ausgeführt worden ist. Da die Arbeitsweise der aktiven schlüssellosen Zugangsvorrichtung bekannt ist, wird auf eine detailliertere Beschreibung des Steuerverfahrens verzichtet.
  • Tragbare Vorrichtung
  • Die tragbare Vorrichtung 40 ist kompakt ausgebildet, damit sie von dem Benutzer bequem mitgeführt werden kann. Es kann zum Beispiel eine mit dem Schlüssel 56 verbundene tragbare Vorrichtung vom Typ eines Schlüsselanhängers verwendet werden. Die tragbare Vorrichtung 40 kann auch in einen Griffbereich des Schlüssels 56 integriert sein.
  • Die tragbare Vorrichtung 40 beinhaltet eine integrierte Steuerschaltung 42, einen EEPROM 44, eine Antriebsbatterie 46, eine HF-Sendeschaltung 48 und eine Transponderschaltung 50. Die tragbare Vorrichtung 40 kann bei Bedarf eine Demodulationsschaltung 52 beinhalten, wie diese in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Ein Drückschalter 54 ist an der tragbaren Vorrichtung 40 angebracht. Ein Steuerprogramm ist in einen Speicherbereich der integrierten Steuerschaltung 42 eingebettet. Da ein Steuerprogramm in einen Speicherbereich der integrierten Steuerschaltung 42 eingebettet ist, steuert die integrierte Steuerschaltung 42 den Betrieb (und zwar einen Funkfrequenz-Sendevorgang der Funkfrequenz-Sendeschaltung 48) der tragbaren Vorrichtung 40 in Abhängigkeit von dem Befehl des Steuerprogramms.
  • Die tragbare Vorrichtung 40 beinhaltet eine Sendeantenne (Funkfrequenz-, insbesondere HF-Antenne) 48a und eine Spulenantenne 50a. Die Sendeantenne 48a ist mit der Funkfrequenz-Sendeschaltung 48 verbunden, und die Spulenantenne 50a ist mit der Transponderschaltung 50 verbunden. Die Sendeschaltung 48 besitzt eine Konfiguration, wie diese zum Senden eines aktiven schlüssellosen Zugangssignals (Funkfrequenz-, insbesondere HF-Signal) erforderlich ist, wenn der Drückschalter 54 betätigt wird.
  • Konfiguration des schlüssellosen Zugangssystems
  • Es kann zum Beispiel eine Mehrzahl von tragbaren Vorrichtungen 40 für ein Fahrzeug 10 bereitgestellt werden. Somit kann der jeweilige einzigartige ID-Code jeder tragbaren Vorrichtung 40 zu geordnet werden. Der einzigartige ID-Code wird vorab in den EEPROM 44 eingeschrieben. Somit ist der ID-Code derart vorgesehen, dass er dem in den EEPROM 24 des Fahrzeugs eingeschriebenen ID-Code entspricht. Die integrierte Steuerschaltung 42 moduliert den von dem EEPROM 44 gelesenen ID-Code und gibt das modulierte Signal an die Sendeschaltung 48 aus. Durch die Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung 40 und dem Steuermodul 20 des Fahrzeugs ist die CPU 22 des Steuermoduls 20 in der Lage, die Authentifizierung der tragbaren Vorrichtung 40 auszuführen, da die ID-Codes in dem Signal enthalten sind. Auf diese Weise kann die tragbare Vorrichtung 40 individuell unterschieden werden.
  • Bei Verwendung der tragbaren Vorrichtung 40 als Fernsteuerung der schlüssellosen Zugangsvorrichtung wird das schlüssellose Zugangssignal (Funkfrequenz-, bzw. HF-Signal), das einen ID-Verriegelungs-Code oder Entriegelungs-Code enthält, von der Funkfrequenz-Sendeschaltung 48 abgegeben und über die Sendeantenne 48a gesendet.
  • Konfiguration des Motorstartsystems
  • Andererseits weist die Transponderschaltung 50 eine Konfiguration auf, wie diese zum Empfangen des Anfragesignals über die Spulenantenne 50a zum Erzeugen von Energie durch passive Ansteuerung sowie zum Generieren und Senden eines Antwortsignals (NF-Signals) erforderlich ist. Die Transponderschaltung 50 ist zum Beispiel als eine einzige integrierte Schaltung in Form eines Chips ausgebildet. Daher ist der spezielle ID-Code der tragbaren Vorrichtung 40 oder des Schlüssels 56 in einem internen Speicher der Transponderschaltung 50 gespeichert. Bei Empfang des Anfragesignals von dem Fahrzeug 10 wird die Transponderschaltung 50 aktiviert (sie erzeugt Energie), um den speziellen ID-Code zu modulieren, das Antwortsignal zu generieren und das Antwortsignal über die Spulenantenne 50a zu senden.
  • Generierung des primären Antwortsignals
  • Wenn das Anfragesignal von dem Fahrzeug 10 in einem Fall empfangen wird, in dem die tragbare Vorrichtung 40 als Wegfahrsperren-Authentifizierungsschlüssel des Motorstartsystems verwendet wird, wird ein Antwortsignal von der Transponderschaltung 50 generiert und als primäres Antwortsignal über die Spulenantenne 50a gesendet.
  • Umwandlung in ein sekundäres Antwortsignal und Übertragung
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann das Antwortsignal von der Transponderschaltung 50 in das Funkfrequenz-Signal in der tragbaren Vorrichtung 40 umgewandelt werden, und das umgewandelte Funkfrequenz-Signal kann von der Funkfrequenz-Sendeschaltung 48 gesendet werden. Bei der tragbaren Vorrichtung 40 wird das in der Transponderschaltung 50 generierte Antwortsignal (ein Signal eines NF-Wellenlängenbandes) der Funkfrequenz-Sendeschaltung 48 zugeführt. Die Funkfrequenz-Sendeschaltung 48 moduliert das empfangene Antwortsignal in das Funkfrequenz-Signal und wandelt das Signal in ein Antwortsignal eines Funkfrequenz-, insbesondere HF-Wellenlängenbandes um, um das umgewandelte Antwortsignal als sekundäres Antwortsignal über die Sendeantenne 48a zu senden.
  • In manchen Fällen ist es notwendig, das Antwortsignal in Abhängigkeit von der Transponderschaltung 50 zu demodulieren. In diesem Fall kann die Demodulationsschaltung 52 (die in der Zeichnung in gestrichelter Linie dargestellt ist) das in der Transponderschaltung 50 generierte Antwortsignal (das Signal des NF-Wellenlängenbandes) einmal demodulieren, um das demodulierte Antwortsignal der Sendeschaltung 48 zuzuführen.
  • Die tragbare Vorrichtung 40 kann eine LED (lichtimitierende Diode) oder dergleichen für einen nicht gezeigten Arbeitsmonitor beinhalten. Wenn zum Beispiel die Batterie 46 verbraucht ist oder die Sendeschaltung 48 oder die Transponderschaltung 50 den Sende-/Empfangsvorgang ausführt, führt die integrierte Steuerschaltung 42 einen Steuervorgang zum Aufleuchtenlassen der LED (nicht gezeigt) aus. Die LED kann mit der Sendeschaltung 48 oder der Transponderschaltung 50 verbunden sein.
  • Exemplarische Steuervorgänge des Motorstartsystems Im Folgenden werden mehrere Beispiele eines Verfahrens zum Steuern des Betriebs des Motorstartsystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Erstes Steuerbeispiel
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines ersten Steuerbeispiels des Motorstartsystems. Die CPU 22 des Steuermoduls 20 ruft einen Wegfahrsperren-Authentifizierungsvorgang von einem internen ROM ab und führt den in 3 dargestellten Wegfahrsperren-Authentifizierungsvorgang als Zeitgeberunterbrechungsvorgang aus, um den Betrieb des Motorstartsystems gemäß dem im Folgenden beschriebenen ersten Steuerbeispiel zu steuern.
  • Schritt S10: Wenn der Steuervorgang des Motorstartsystems initiiert wird, führt die CPU 22 zuerst die NF-Sende- und Empfangsvorgänge aus. In diesen Vorgängen aktiviert die CPU 22 die NF-Sende-/Empfangseinheit 32 des Steuermoduls 20, um das Anfragesignal über die Spulenantenne 50a zu senden und ferner auch das verstärkte Anfragesignal über die NF-Antenne 18 zu senden.
  • Bei Ablauf einer bestimmten Sendeperiode (zum Beispiel mehreren zehn ms) schaltet die CPU 22 den Betriebsmodus der NF-Sende-/Empfangsschaltung 22 auf einen Empfangsmodus und wartet dann auf das Antwortsignal (das primäre Antwortsignal) von der tragbaren Vorrichtung 40. Wenn zu diesem Zeitpunkt die NF-Seride-/Empfangsschaltung 32 das Antwortsignal empfängt, speichert die CPU 22 den demodulierten Wert (den ID-Code für die Wegfahrsperren-Authentifizierung) in dem RAM 26.
  • Bei Ablauf einer bestimmten Empfangsperiode (zum Beispiel mehreren zehn ms) schaltet die CPU 22 den Betriebsmodus der NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 in einen Sendemodus, um das Anfragesignal innerhalb der Sendeperiode zu senden. Bei Ablauf der Sendeperiode schaltet die CPU 22 den Betriebsmodus der NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 in den Empfangsmodus und wartet innerhalb der Empfangsperiode auf das Antwortsignal. Hierbei können der Sendemodus und der Empfangsmodus einmal oder mehrmals ausgeführt werden. Darüber hinaus müssen die Sendeperiode und die Empfangsperiode nicht unbedingt gleich sein.
  • Schritt S12: Wenn die NF-Sende- und Empfangsvorgänge enden, erfolgt anschließend eine Bestätigung durch die CPU 22, ob die Authentifizierung ausgeführt ist, und zwar auf der Basis des Resultats des Empfangs des primären Antwortsignals von der Transponderschaltung 50 durch die NF-Sende-/Empfangsschaltung 32. Die Authentifizierung ist vorhanden bzw. hergestellt, wenn eine Bedingung (1), dass das primäre Antwortsignal empfangen ist und eine Bedingung (2), dass der in dem RAM 26 gespeicherte ID-Code mit dem in den EEPROM 24 eingeschriebenen ID-Code identifiziert ist, erfüllt sind. Wenn die beiden Bedingungen erfüllt sind, bestätigt die CPU 22, dass die Authentifizierung vorhanden ist (Ja-Feststellung) und führt dann einen Schritt S14 aus.
  • Schritt S14: In diesem Schritt erlaubt die CPU 22 einen schlüssellosen Motorstart. Auf diese Weise wird das einen Motorstart zulassende Signal von dem Steuermodul 20 an die Steuereinheit 60 gesendet.
  • Wenn dagegen in dem Schritt S12 eine der Bedingungen (1) und (2) erfüllt ist und nicht bestätigt werden kann, dass die Authenti fizierung vorhanden ist (Nein-Feststellung), führt die CPU 22 dagegen den nächsten Schritt S16 aus.
  • In dem Schritt S16 führt die CPU 22 den Funkfrequenz-Empfangsvorgang aus. Bei diesem Vorgang aktiviert die CPU 22 die Funkfrequenz-Empfangsschaltung 30 des Steuermoduls 20, um das von der tragbaren Vorrichtung 40 gesendete sekundäre Antwortsignal (das Funkfrequenz- bzw. HF-Signal) zu empfangen. Wenn die Empfangsschaltung 30 das Antwortsignal empfängt, speichert die CPU 22 den demodulierten Wert (den ID-Code für die Wegfahrsperren-Authentifizierung) in dem RAM 26.
  • Wenn in einem Schritt S18 der Funkfrequenz-Empfangsvorgang endet, bestätigt die CPU 22, ob die Authentifizierung vorhanden ist, auf der Basis des Resultats des Empfangs des sekundären Antwortsignals via die Funkfrequenz-Empfangsschaltung 30. Die Authentifizierung ist vorhanden, wenn eine Bedingung (1), dass das sekundäre Antwortsignal empfangen worden ist und eine Bedingung (2), dass der im dem RAM 26 gespeicherte ID-Code mit dem in dem EEPROM 24 eingeschriebenen ID-Code identifiziert ist, erfüllt sind. Wenn die beiden Bedingungen erfüllt sind, bestätigt die CPU 22, dass die Authentifizierung gegeben ist (Ja-Feststellung) und führt dann den Schritt S14 aus. In diesem Fall wird ebenfalls das ein Starten des Motors zulassende Signal an die Steuereinheit 60 gesendet.
  • Wenn dagegen in dem Schritt S18 eine der Bedingungen (1) und (2) nicht erfüllt ist und somit nicht bestätigt werden kann, dass die Authentifizierung gegeben ist (Nein-Feststellung), führt die CPU 22 den nächsten Schritt S20 aus.
  • In dem Schritt S20 verbietet die CPU 22 das schlüssellose Starten des Motors, das heißt, sie lässt diesen Vorgang nicht zu. Da somit das einen Start des Motors zulassende Signal nicht von dem Steuermodul 20 an die Steuereinheit 60 gesendet wird, wird ein Motorstart ohne Verwendung des Schlüssels 56 nicht zugelassen.
  • Betriebsbeispiel 1
  • Im Folgenden wird ein exemplarischer Vorgang (Betriebsbeispiel 1) zum Ausführen des vorstehend beschriebenen ersten Steuerbeispiels erläutert. 4 zeigt eine Darstellung zur schematischen Veranschaulichung einer positionsmäßigen Beziehung, wenn sich die tragbare Vorrichtung 40 in dem Fahrzeug 10 befindet.
  • Es sei zum Beispiel angenommen, dass der Benutzer als ein die tragbare Vorrichtung 40 mit sich führender Fahrer auf einem Fahrersitz sitzt. Wenn in diesem Fall der vorstehend beschriebene Wegfahrsperren-Authentifizierungsvorgang ausgeführt wird, wird als erstes das Anfragesignal von der Spulenantenne 14 und der NF-Antenne 18 gesendet (Schritt S10).
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 40 das Anfragesignal empfängt, wird das primäre Antwortsignal in der vorstehend beschriebenen Weise in der internen Transponderschaltung 50 erzeugt. Jedoch kann bei dem Betriebsbeispiel 1 dann, wenn die Distanz zwischen der tragbaren Vorrichtung 40 und der Spulenantenne 14 groß ist (zum Beispiel 0,1 m oder mehr), das primäre Antwortsignal die Spulenantenne 14 nicht erreichen. Daher wird in dem Steuermodul 20 (der CPU 22) keine Authentifizierung durch das primäre Antwortsignal hergestellt (Schritt S12: Nein).
  • Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das in das Funkfrequenz-Signal umgewandelte sekundäre Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 40 gesendet wird, wird das sekundäre Antwortsignal über die Empfangsantenne 12 empfangen (Schritt S16), und somit kann die CPU 22 das Bestehen der Authentifizierung bestätigen (Schritt S18: Ja).
  • Beispiel für den schlüssellosen Motorstart
  • In dem Fahrzeug 10 ist eine Motorstarttaste 76 in dem Armaturenbrett 70 angebracht. Zum Beispiel ist die Motorstarttaste 76 auf der rechten Seite von einem Lenkrad 72 angeordnet.
  • Wenn der Benutzer die Motorstarttaste 76 in einem Zustand drückt, in dem das Steuermodul 20 (die CPU 22) das Bestehen der Authentifizierung bestätigt, führt die Steuereinheit 60 den Steuervorgang zum Betätigen des Motorstarters 64 unter zwei Bedingungen aus, das heißt der Bedingung (1), dass der Zündschalter 62 einschaltet und der Bedingung (2), dass das einen Motorstart zulassende Signal empfangen worden ist. Somit kann der Motor (nicht gezeigt) nicht ohne das Einstecken des Schlüssels 56 in den Schlüsselzylinder 74 gestartet werden.
  • Wenn keine der Bedingungen (1) und (2) erfüllt ist, betätigt die Steuereinheit 60 den Motorstarter 64 nicht. Alternativ hierzu kann die Steuereinheit 60 die Druckbetätigung der Motorstarttaste 76 annullieren.
  • Zweites Steuerbeispiel
  • Im Folgenden zeigt 5 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines zweiten Steuerbeispiels des Motorstartsystems. Bei dem zweiten Steuerbeispiel kann die Abfolge der Schritte S10 und S12 des in 3 gezeigten ersten Steuerbeispiels sowie der Schritte S16 und S18 verändert werden, und es kann ein NF-Sendevorgang (Schritt S11) hinzugefügt werden. Die Abfolge der Steuervorgänge des Motorstartsystems gemäß dem zweiten Steuerbeispiel wird im Folgenden beschrieben.
  • In dem Schritt S11 führt gemäß dem zweiten Steuerbeispiel die CPU 22 zuerst, den NF-Sendevorgang aus. Bei diesem Vorgang aktiviert die CPU 22 die NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 zum Senden des Anfragesignals.
  • In dem Schritt S16 führt die CPU 22 den Funkfrequenz-Empfangsvorgang vor dem Empfang (NF-Empfangsvorgang) des primären Antwortsignals aus. Die Details dieses Vorgangs sind vorstehend beschrieben worden.
  • Wenn in dem Schritt S18 der Funkfrequenz-Empfangsvorgang endet, bestätigt die CPU 22, ob die Authentifizierung gegeben ist, auf der Basis des Resultats des Empfangs des sekundären Antwortsignals über die Funkfrequenz-Empfangsschaltung 30. Wenn das Bestehen der Authentifizierung bestätigt wird (Ja-Feststellung), führt die CPU 22 anschließend den Schritt S14 aus. In diesem Fall wird, wie vorstehend beschrieben, das Signal zum Zulassen eines Motorstarts an die Steuereinheit 60 gesendet.
  • Wenn des Bestehen der Authentifizierung in dem Schritt S18 nicht bestätigt werden kann (Nein-Feststellung), führt die CPU 22 als erstes den Schritt S10 aus.
  • In dem Schritt S10 führt die CPU 22 die NF-Sende- und Empfangsvorgänge aus. Die Details dieser Vorgänge sind bereits beschrieben worden.
  • Wenn die NF-Sende- und Empfangsvorgänge enden, bestätigt die CPU 22 anschließend in dem Schritt S12, ob die Authentifizierung gegeben ist, und zwar auf der Basis des Resultats, dass die NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 das primäre Antwortsignal empfängt. Wenn das Bestehen der Authentifizierung bestätigt wird (Ja-Feststellung), führt die CPU 22 anschließend den Schritt S14 aus.
  • In dem Schritt S14 erlaubt die CPU 22 den schlüssellosen Motorstart. Auf diese Weise wird das Signal zum Zulassen des Motorstarts von dem Steuermodul 20 an die Steuereinheit 60 gesendet.
  • Wenn alternativ hierzu das Bestehen der Authentifizierung in dem Schritt S12 nicht bestätigt werden kann (Nein-Feststellung), führt die CPU 22 anschließend den Schritt S20 aus.
  • In dem Schritt S20 verbietet die CPU 22 den schlüssellosen Motorstart. Da somit das den Motorstart erlaubende Signal nicht von dem Steuermodul 20 an die Steuereinheit 60 gesendet wird, wird der Motorstart ohne Verwendung des Schlüssels 56 nicht zugelassen.
  • Betriebsbeispiel 2
  • Im Folgenden wird ein exemplarischer Vorgang (Betriebsbeispiel 2) zum Ausführen des vorstehend beschriebenen zweiten Steuerbeispiels erläutert. Wie im Fall der 4 sei angenommen, dass es sich bei einem Benutzer um einen die tragbare Vorrichtung 40 mit sich führenden Fahrer handelt, der auf einem Fahrersitz sitzt. Wenn in diesem Fall der vorstehend beschriebene Wegfahrsperren-Authentifizierungsvorgang ausgeführt wird, wird als erstes das Anfragesignal von der Spulenantenne 14 und der NF-Antenne 18 gesendet (Schritt S11).
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 40 das Anfragesignal empfängt, wird das primäre Antwortsignal in der internen Transponderschaltung 50 generiert, wie dies vorstehend beschrieben worden ist. Bei dem Betriebsbeispiel 2 empfängt jedoch die Funkfrequenz-Empfangsschaltung 30 das sekundäre Antwortsignal (Schritt S16), bevor die NF-Sende-/Empfangsschaltung 32 das primäre Antwortsignal empfängt.
  • Wenn die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals in diesem Schritt (Schritt S18: Ja) gegeben ist, wird der schlüssellose Motorstart erlaubt.
  • Wenn alternativ hierzu die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals nicht gegeben ist (Schritt S18: Nein), jedoch die Authentifizierung bei dem zweiten Steuerbeispiel auf der Basis des primären Antwortsignals gegeben ist (Schritt S12: Ja), wird der Motorstart erlaubt. Die Feststellung der Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals kann nicht stattfinden, wenn die Batterie 46 der tragbaren Vorrichtung 40 verbraucht ist, sofern nicht der ID-Code der tragbaren Vorrichtung 40 identifiziert wird. Das heißt, wenn die Batterie 46 verbraucht ist, kann die Sendeausgangsleistung der Funkfrequenz-Sendeschaltung 48 geringer werden, und somit kann das sekundäre Antwortsignal die Empfangsantenne 12 möglicherweise nicht erreichen.
  • Wenn jedoch die Distanz zwischen der tragbaren Vorrichtung 40 und der Spulenantenne 14 groß ist (zum Beispiel 0,1 m oder mehr), kann das primäre Antwortsignal die Spulenantenne 14 wie bei dem Betriebsbeispiel 1 nicht erreichen. Die Feststellung der Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals kann jedoch zum Beispiel durch den Benutzer bestätigt werden, der die tragbare Vorrichtung 40 näher zu der Spulenantenne 14 hinbringt (beispielsweise in einer Distanz von mehreren cm) (Schritt S12: Ja). Selbst wenn die Batterie 46 verbraucht ist, kann auf diese Weise der schlüssellose Motorstart erlaubt werden.
  • Selbst wenn bei dem vorstehend beschriebenen Motorstartsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die für die passive schlüssellose Zugangsvorrichtung erforderlichen Einheiten (mehrere NF-Sendeantennen) nicht in dem Fahrzeug 10 vorgesehen sind, kann der schlüssellose Motorstart wie bei dem passiven Typ realisiert werden. Auf diese Weise kann die Konfiguration des Motorstartsystems vereinfacht werden, und somit lassen sich die Kosten vermindern.
  • Das Motorstartsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann dadurch realisiert werden, dass zum Beispiel die Transponderschaltung 50 zusätzlich bei der tragbaren Vorrichtung 40 vorgesehen wird, die als bestehende aktive schlüssellose Zugangsvorrichtung verwendet wird, dass die Demodulationsschaltung 52 nach Bedarf hinzugefügt wird oder ein Steuerprogramm umgeschrieben wird. Somit lässt sich das Motorstartsystem mit nur geringen zusätzlichen Kosten bereitstellen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird ein Motorstartsystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. 6 zeigt ein Blockdiagramm zur schematischen Erläuterung der Steuerkonfiguration des Motorstartsystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Motorstartsystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die von der Spulenantenne 14 abzweigende NF-Antenne 18 ebenfalls in dem Fahrzeug angebracht. Jedoch ist der Verstärker 16 des ersten Ausführungsbeispiels nicht vorhanden. Selbst bei einer solchen Konfiguration kann das Anfragesignal von einer Mehrzahl von Orten gesendet werden, indem die NF-Antenne 18 an einer von der Spulenantenne 14 verschiedenen Stelle in dem Fahrzeug angebracht wird. Die übrige Konfiguration ist die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Entsprechende Bestandteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine Wiederholung der Beschreibung von diesen verzichtet wird.
  • Verwendungsbeispiel
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung bei einem geeigneten Verwendungsbeispiel des zweiten Ausführungsbeispiels. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die NF-Antenne 18 zum Beispiel in einer Mittelkonsole 70a installiert sein, die mit dem Armaturenbrett 70 integriert ausge bildet ist. Ein eingebauter Schlüsselkasten 78 (Konsolenkasten) ist in die Mittelkonsole 70a eingebaut.
  • Da der Schlüsselkasten 78 an der vorderen Oberfläche der Mittelkonsole 70a offen ist, weist der Schlüsselkasten 78 eine Tiefe in Richtung auf die Vorderseite des Fahrzeugs auf. Der Schüsselkasten 78 besitzt eine Größe zum Aufnehmen des Schlüssels 56 sowie der tragbaren Vorrichtung 40 und ist ausreichend groß, damit der Benutzer den Schlüssel 56 und die tragbare Vorrichtung 40 entnehmen kann.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Verstärker nicht vorhanden, jedoch kann die NF-Antenne 18 an einer Stelle (zum Beispiel direkt unter, direkt über oder an beiden Seiten) des Schlüsselkastens 78 installiert werden. In dem Zustand, in dem die tragbare Vorrichtung 40 in dem Schlüsselkasten 78 untergebracht ist, kann somit das von der NF-Antenne 18 gesendete Anfragesignal die tragbare Vorrichtung 40 (die Spulenantenne 50a) in zuverlässiger Weise erreichen.
  • Im Folgenden wird eine exemplarische Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben. Da die Spulenantenne 14 von der tragbaren Vorrichtung 40 weit entfernt ist, empfängt die tragbare Vorrichtung 40 das Anfragesignal normalerweise von der in der Nähe angebrachten NF-Antenne 18. Wenn die Transponderschaltung 50 dann das primäre Antwortsignal generiert, wandelt die tragbare Vorrichtung 40 das primäre Antwortsignal in das Funkfrequenz-Signal um und sendet das sekundäre Antwortsignal. Wenn die Empfangsantenne 12 des Fahrzeugs 10 das sekundäre Antwortsignal empfängt, kann die CPU 22 des Steuermoduls 20 die Feststellung der Authentifizierung bestätigen.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel führt dann, wenn der Benutzer die Motorstarttaste 76 drückt, die Steuereinheit 60 den Steuervorgang zum Betätigen des Motorstarters 64 unter zwei Bedingungen aus, und zwar der Bedingung (1), dass der Zünd schalter 62 eingeschaltet wird und der Bedingung (2), dass das Signal zum Erlauben des Motorstarts empfangen wird. Selbst wenn die tragbare Vorrichtung 40 und der Schlüssel 56 in dem Schlüsselkasten 78 aufgenommen sind, kann somit der Motor (nicht gezeigt) gestartet werden.
  • Da gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Verstärker nicht vorgesehen werden braucht, kann die gesamte Konfiguration weiter vereinfacht werden. Wenn dabei der Benutzer die tragbare Vorrichtung 40 und den Schlüssel 76 aus seiner Tasche herausnimmt, kann der schlüssellose Motorstart bewerkstelligt werden. Ein Vorteil kann jedoch dadurch erzielt werden, dass der Benutzer den Ort, an dem die tragbare Vorrichtung 40 und der Schlüssel 56 platziert werden, klar vorgeben kann und der Motor gestartet werden kann, wenn der Benutzer diese Elemente lediglich in den Schlüsselkasten 78 legt.
  • Die NF-Antenne 18 kann in dem Schüsselkasten 78 (in dem Aufnahmeraum) installiert werden. Der Schlüsselkasten 78 kann auch an einer anderen Stelle als der Mittelkonsole 70a angeordnet werden. Zum Beispiel kann der Schlüsselkasten 78 in der Nähe der Motorstarttaste 76 angeordnet werden, und die NF-Antenne 18 kann in der Nähe des Schlüsselkastens 78 installiert werden.
  • Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die NF-Antenne 18 in dem Fahrzeug 10 installiert. Jedoch muss die NF-Antenne 18 nicht vorgesehen sein. Wenn die NF-Antenne 18 zusammen mit dem Verstärker 16 vorgesehen ist, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist, kann das Anfragesignal die tragbare Vorrichtung 40 auch dann zuverlässig erreichen, wenn diese Antenne und der Verstärker wie bei dem passiven Typ in einer Distanz voneinander vorgesehen sind. Somit kann der Vorteil einer Verbesserung der Antworteigenschaft insgesamt erzielt werden.
  • Bei den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Spulenantenne 14 in der Nähe des Schlüsselzylinders 74 angebracht. Jedoch kann die Spulenantenne 14 zum Beispiel auch in der Nähe der Motorstarttaste 76 installiert werden. Die innere Konfiguration der tragbaren Vorrichtung 40 kann in dem Griffbereich des Schlüssels 56 enthalten sein, wie dies vorstehend beschrieben worden ist.
  • Für die Fachleute versteht es sich, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Veränderungen in Abhängigkeit von Ausbildungserfordernissen und anderen Faktoren vorgenommen werden können, sofern diese im Umfang der beigefügten Ansprüche der vorliegenden Erfindung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2009-101592 [0001]
    • - JP 2008-196228 [0007]

Claims (8)

  1. Fahrzeug-Motorstartsystem, das den Motorstart unter der Bedingung zulässt, dass eine Authentifizierung zwischen einer in dem Fahrzeug (10) angebrachten fahrzeuginternen Vorrichtung (20) und einer von einem Benutzer mitgeführten tragbaren Vorrichtung (40) besteht, aufweisend: eine Transponderschaltung (50), die in der tragbaren Vorrichtung (40) installiert ist und bei Empfang eines von der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) gesendeten Anfragesignals aktiviert wird, um ein primäres Antwortsignal für die Authentifizierung der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) zu generieren; und eine Sendeschaltung (48), die zusammen mit der Transponderschaltung (50) in der tragbaren Vorrichtung (40) installiert ist und das von der Transponderschaltung (50) generierte primäre Antwortsignal in ein Sendesignal eines anderen Wellenlängenbandes umwandelt, um das Sendesignal als sekundäres Antwortsignal für die Authentifizierung der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) zu senden.
  2. Motorstartsystem nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Sende-/Empfangsschaltung (32), die in der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) installiert ist, das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung (40) sendet und das von der Transponderschaltung (50) der tragbaren Vorrichtung (40) generierte primäre Antwortsignal empfängt; eine Empfangsschaltung (30), die zusammen mit der Sende-/Empfangsschaltung (32) in der fahrzeuginternen Vorrichtung (20) installiert ist und das von der Sendeschaltung (48) der tragbaren Vorrichtung (40) gesendete sekundäre Antwortsignal sendet; und eine Steuerschaltung (22), die die Authentifizierung auf der Basis davon vornimmt, ob das primäre Antwortsignal von der Sende-/Empfangsschaltung (32) empfangen worden ist und/oder ob das sekundäre Antwortsignal von der Empfangsschaltung (30) empfangen worden ist.
  3. Motorstartsystem nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend: eine Spulenantenne (14), die in dem Fahrzeug (10) installiert ist und das Senden des Anfragesignals sowie das Empfangen des primären Antwortsignals durch die Sende-/Empfangsschaltung (32) vornimmt; und eine NF-Antenne (18), die von der in dem Fahrzeug (10) zu installierenden Spulenantenne (14) divergierend vorgesehen ist und das Anfragesignal von der Sende-/Empfangsschaltung (32) an einer von der Spulenantenne (14) verschiedenen Stelle sendet.
  4. Motorstartsystem nach Anspruch 2 oder 3, weiterhin aufweisend: einen Verstärker (16), der das Anfragesignal von der Sende-/Empfangsschaltung (32) verstärkt, um das verstärkte Anfragesignal an die NF-Antenne (18) abzugeben.
  5. Motorstartsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Steuerschaltung (22) die Authentifizierung auf der Basis von einem von dem primären Antwortsignal und dem sekundären Antwortsignal vornehmen kann, die Steuerschaltung (22) den Motorstart ohne Ausführung der Authentifizierung auf der Basis des jeweils anderen Signals zulässt.
  6. Motorstartsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Steuerschaltung (22) die Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals vornehmen kann, die Steuerschaltung (22) den Motorstart ohne Ausführung der Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals zulässt.
  7. Motorstartsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Steuerschaltung (22) die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals vornehmen kann, die Steuerschaltung (22) den Motorstart ohne Ausführung der Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals zulässt.
  8. Motorstartsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass selbst dann, wenn die Steuerschaltung (22) die Authentifizierung auf der Basis des primären Antwortsignals nicht vornehmen kann, die Steuerschaltung (22) den Motorstart dann zulässt, wenn die Authentifizierung auf der Basis des sekundären Antwortsignals vorgenommen werden kann.
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