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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintendrucker,
die in derartigen Tintendruckern verwendete Tinte, und die Vorrichtung
und das Verfahren zum Einbringen der Tinte in den Drucker.
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HINTERGRUND
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Drucker
für feste
Tinte oder phasenändernde Tinte
erhalten Tinte üblicherweise
in einer festen Form, entweder als Pellets oder als Tintenstifte.
Ein Zuführmechanismus
liefert die feste Tinte zu einer Heizerbaugruppe, wo die Tinte in
einen flüssigen
Zustand geschmolzen wird zum Ausstoß auf ein Empfangsmedium.
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Drucker
für feste
Tinte oder phasenändernde Tinte
empfangen üblicherweise
Tinte in einer festen Form und wandeln die Tinte in eine flüssige Form zum
Ausstoßen
auf ein Empfangsmedium um. Der Drucker empfängt die feste Tinte entweder
als Pellets oder als Tintenstifte in einem Zuführschacht. Bei festen Tintenstiften
werden die festen Tintenstifte entweder durch die Schwerkraft zugeführt oder
mittels Feder durch einen Förderkanal
oder den Zuführschacht zu
einer Heizplatte geladen. Die Heizplatte schmilzt den festen Tintenstift
in seine flüssige
Form auf. Bei einem Drucker, welcher feste Tintenstifte aufnimmt, werden
die Stifte entweder durch Schwerkraft zugeführt oder durch eine Feder in
einen Förderkanal
geladen und gegen eine Heizplatte gedrückt, um die feste Tinte in
ihre flüssige
Form aufzuschmelzen. Die US-Patente Nr. 5,734,402 für ein "Solid Ink Feed System", erteilt am 31.
März 1998
für Rousseau
et al.;
US 5,861,903 für ein "Ink Feed System", erteilt am 19.
Januar 1999 für
Crawford et al. beschreiben beispielhafte Systeme für die Zuführung fester
Tintenstifte in einen Drucker für
phasenändernde
Tinte.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Satz von Tintenstiften
gemäß Anspruch
1. Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines phasenändernden Druckers, wobei die
Druckerabdeckung geschlossen ist.
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2 ist
eine vergrößerte, teilweise
perspektivische Draufsicht auf den phasenändernden Drucker, wobei der
Tintenzugangsdeckel offen ist und zeigt einen festen Tintenstift
in der Position zum Laden in einen Zuführkanal.
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3 ist
eine seitliche Schnittansicht eines Zuführkanals eines Zuführsystems
für feste
Tinte entlang der Linie 3–3
der 2.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Tintenstiftes.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines festen Tintenstiftes.
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6 ist
eine Draufsicht auf den festen Tintenstift der 4.
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7 ist
eine Draufsicht auf einen weiteren festen Tintenstift.
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8 ist
eine Draufsicht auf einen weiteren festen Tintenstift.
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9 ist
eine Draufsicht auf einen weiteren festen Tintenstift.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines festen Tintenstiftes.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines festen Tintenstiftes.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines festen Tintenstiftes.
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13 ist
eine Draufsicht auf einen Satz von festen Tintenstiften.
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14 ist
eine Draufsicht auf einen weiteren Satz von festen Tintenstiften.
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EINGEHENDE
BESCHREIBUNG
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Mit
Bezug auf 1 schließt ein Drucker 10 für feste
oder phasenändernde
Tinte ein äußeres Gehäuse mit
einer Deckfläche 12 und
Seitenfläche 14 ein.
Eine Nutzerschnittstelle, wie etwa eine Frontflächenanzeige 16, zeigt
Information bezüglich
des Status des Druckers und Nutzerinstruktionen an. Die Bedienelemente 18 oder
andere Steuerelemente können
angrenzend an das Nutzerschnittstellenfenster angeordnet sein oder
an anderen Stellen auf dem Drucker, um dem Nutzer eine Interaktion
mit dem Drucker zu ermöglichen.
Der Druckmechanismus (nicht gezeigt) ist in dem Gehäuse enthalten.
Ein Beispiel des Druckmechanismus ist in dem US-Patent Nr. 5,805,191
mit dem Titel "Surface
Application System" für Jones
et al. und US-Patent Nr. 5,455,604 mit dem Titel "Ink Jet Printer Architecture
and Method" für Adams
et al. beschrieben. Ein Tintenzuführsystem liefert feste Tinte
zu dem Druckmechanismus. Das Tintenzuführsystem kann unter der Deckfläche des
Gehäuses
untergebracht sein. Die Deckfläche des
Gehäuses
schließt
einen mit Gelenk versehenen Deckel 20 ein, welcher beim Öffnen das
Tintenzuführsystem
freigibt und in 2 gezeigt ist.
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Bei
dem bestimmten gezeigten Drucker ist der Tintenzugangsdeckel 20 mit
einem Tintenladegestängeelement 22 derart
verbunden, dass das Tintenladegestänge 22 sich in eine
Tintenladeposition verschiebt und kippt, wenn der Tintenzugangsdeckel 20 angehoben
wird. Das Zusammenwirken des Tintenzugangsdeckels und des Tintenladegestänges ist in
US-Patent Nr. 5,861,903 mit dem Titel " Ink Feed System ", erteilt am 19. Januar 1999 für Crawford
et al., beschrieben, wenngleich mit einigen Unterschieden, wie nachfolgend
angemerkt. Wie aus 2 ersichtlich, legt das Öffnen des
Tintenzugangsdeckels 20 eine Schlüsselplatte 26 mit
Schlüsselöffnungen 24 frei.
Jede Schlüsselöffnung 24A, 24B, 24C, 24D stellt einen
Zugang zu einem Einsetzende zu einem der mehreren individuellen
Zuführkanäle 28A, 28B, 28C, 28D des
Zuführsystems
für feste
Tinte bereit (siehe 2 und 3).
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Jeder
längs laufende
Zuführkanal 28 liefert Tintenstifte 30 einer
bestimmten Farbe zu einer entsprechenden Schmelzplatte 32.
Jeder Zuführkanal weist
eine längs
laufende Zuführrichtung
von dem Einsatzende des Zuführkanals
zu dem Schmelzende des Zu führkanals
auf. Das Schmelzende des Zuführkanals
ist benachbart zu der Schmelzplatte. Die Schmelzplatte schmilzt
den festen Tintenstift in eine flüssige Form auf. Die geschmolzene
Tinte tropft durch einen Spalt 33 zwischen dem Schmelzende des
Zuführkanals
und der Schmelzplatte und in ein Flüssigtintenreservoir (nicht
gezeigt). Die Zuführkanäle 28 weisen
eine längslaufende
Abmessung von dem Einsatzende zu dem Schmelzende und eine seitliche
Abmessung, im Wesentlichen senkrecht zu der längslaufenden Abmessung, auf.
Jeder Zuführkanal
in der veranschaulichten, bestimmten Ausführungsform schließt einen
Schubblock 34 ein, welcher durch eine Antriebskraft oder
-element, wie etwa eine Feder von konstanter Kraft 36,
angetrieben wird, um die individuellen Tintenstifte entlang der
Länge des längslaufenden
Zuführkanals
zu den Schmelzplatten 32 zu schieben, welche sich an dem
Schmelzende von jedem Zuführkanal
befinden. Die Spannung der Konstantkraftfeder 36 drückt den
Schubblock zu dem Schmelzende des Zuführkanals. Ähnlich wie in US-Patent Nr.
5,861,903 beschrieben, ist das Tintenladegestänge 22 mit einem Bügel 38 verbunden,
welcher an der Konstantkraftfeder 36 angebracht ist, welche
in dem Schubblock 34 eingebaut ist. Die Befestigung an
dem Tintenladegestänge 22 zieht
den Schubblock 34 zu dem Einsatzende des Zuführkanals,
wenn der Tintenzugangsdeckel angehoben wird, um die Schlüsselplatte 26 freizugeben.
Die Konstantkraftfeder 36 kann eine Flachfeder sein, deren Deckseite
entlang einer im Wesentlichen senkrechten Achse orientiert ist.
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Ein
beispielhafter fester Tintenstift 30 zur Verwendung in
dem Zuführsystem
ist in der 4 veranschaulicht. Der Tintenstift
ist aus einem dreidimensionalen Tintenstiftkörper ausgebildet. In der 4 ist
ein im Wesentlichen kubischer Tintenstiftkörper veranschaulicht. Der veranschaulichte
Tintenstiftkörper
weist eine Bodenfläche 52 und
eine Deckfläche 54 auf,
welche im Wesentlichen parallel zueinander sind. Der Tintenstiftkörper weist
ebenso eine Vielzahl von Seitenflächen 56, 61, 62 auf.
Die veranschaulichte Ausführungsform
schließt
vier Seitenflächen
ein, welche zwei Endflächen 61, 62 und
zwei seitliche Seitenflächen 56 einschließen. Die
seitlichen Seitenflächen 56 sind
im Wesentlichen parallel zueinander und sind im Wesentlichen senkrecht
zu den Deck- und Bodenflächen 52, 54.
Die Endflächen 61, 62 sind
ebenso im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen senkrecht
zu den Deck- und Bodenflächen
und zu den seitlichen Seitenflächen. Die
Flächen
des Tintenstiftkörpers
müssen
weder eben sein, noch müssen
sie parallel oder senkrecht zueinander sein. Diese Beschreibungen
werden jedoch den Leser bei der Veranschaulichung unterstützen, selbst
wenn die Flächen
eine dreidimensionale Topografie aufweisen können oder zueinander angewinkelt
sein können.
Der Tin tenstift ist so aufgebaut, dass derselbe in den Zuführkanal
passt, wobei die zwei seitlichen Seitenflächen 56 des Tintenstiftkörpers entlang
der längsseitigen
Zuführrichtung
des Zuführkanals
orientiert sind. Bei der veranschaulichten, im Wesentlichen kubischen
Tintenstiftform sind die Endflächen
daher entlang der Quer- oder Seitenabmessung des Zuführkanals
orientiert. Eine der Endflächen 61 ist
eine Vorderseiten- oder Führungsendfläche und
die andere Endfläche 62 ist
eine Rückseiten-
oder Nachlauffläche.
Die Bodenfläche
weist seitliche Kanten 58 auf, an welchen die Bodenfläche 52 die
seitlichen Seitenflächen 56 schneidet.
Die Tintenstifte können
durch Formgießen,
Spritzgießen, Pressgießen oder
andere bekannte Techniken ausgebildet werden.
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Der
Tintenstiftkörper
kann ebenso in irgendeiner aus einer Vielzahl von anderen Formen ausgebildet
sein. Die 5 veranschaulicht eine Ausführungsform
des Tintenstiftkörpers,
in welcher die seitlichen Seitenflächen 56 abgestuft
oder segmentiert sind. In der bestimmten, veranschaulichten Ausführungsform
ist der untere Abschnitt des Körpers,
angrenzend an die Bodenfläche,
in der seitlichen Abmessung schmaler als der obere Abschnitt des
Tintenstiftkörpers,
angrenzend an die Deckfläche.
Der untere Abschnitt des Tintenstiftkörpers in der Ausführungsform
der 5 ist ungefähr
5 bis 30 % schmaler als der obere Abschnitt des Tintenstiftkörpers.
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Der
Tintenstiftkörper
weist einen seitlichen Schwerpunkt 63 zwischen den seitlichen
Seitenflächen
des Körpers
auf und einen vertikalen Schwerpunkt 64 zwischen der Deck- und Bodenfläche. Wenn
der Tintenstiftkörper
eine im Wesentlichen gleichförmige
spezifische Dichte aufweist, ist der seitliche Schwerpunkt ungefähr mittig
zwischen den seitlichen Seitenflächen 56 des
Tintenstiftkörpers.
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Die äußerste seitliche
Abmessung des Tintenstiftkörpers
ist nur bruchteilig kleiner als die seitliche Abmessung des Tintenstiftzuführkanals 28.
Der Tintenstiftkörper
weist beispielsweise eine längsseitige
Abmessung zwischen den Endflächen 61, 62 auf (nicht
eingeschlossen der vorstehende Einsatzschlüssel oder Orientierungselemente)
von zwischen ungefähr
1,1 und 1,8 inch (28–46
mm), wie etwa 1,5 inch (37 mm). Der Tintenstiftkörper kann eine seitliche Abmessung
(nicht eingeschlossen die vorstehenden Einsetzschlüssel oder
Orientierungselemente) zwischen den seitlichen Seitenflächen 56 von
zwischen ungefähr
1,0 und 1,3 inch (25–33
mm), wie etwa 1,3 inch (33 mm). Der Tintenstiftkörper kann eine vertikale Abmessung
zwischen den Boden- und Deckflächen 52, 54 zwischen
ungefähr
1,0 und 1,5 (25–38
mm), wie etwa 1,25 inch (32 mm) auf weisen. Die seitliche Abmessung
des Tintenzuführkanals 28 zwischen
den Seitenwänden 42, 44 kann
ungefähr 0,004
bis 0,08 inch (0,1–2,0
mm) größer sein
als die seitliche Abmessung des Tintenstiftkörpers.
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Der
Tintenstiftkörper
weist einen äußeren Umfang
auf, wenn derselbe von oben auf die Oberseite des Tintenstiftkörpers gesehen
wird, welcher im Wesentlichen horizontal um den größten horizontalen
Querschnitt des Tintenstiftkörpers
ist. Bei der in 4 veranschaulichten Ausführungsform
des Tintenstiftes, bei welcher die Seitenflächen im Wesentlichen vertikal
sind, ist der äußere Umfang
von der Bodenfläche
bis zur Deckfläche
des Tintenstiftkörpers im
Wesentlichen gleichförmig.
Bei der in 5 veranschaulichten Ausführungsform
des Tintenstiftes entspricht der horizontale äußere Umfang im Wesentlichen
der Deckfläche 54 des
Tintenstiftkörpers. Die äußersten
seitlichen Seitenabschnitte 56A des Tintenstiftkörpers bilden
längsseitige
Umfangssegmente des Tintenstiftkörpers
aus, welche sich im Wesentlichen parallel zu der längslaufenden
Zuführrichtung
des Zuführkanals
erstrecken, wenn der Tintenstift in den Zuführkanal eingesetzt wird. Nach
der Betrachtung der vorliegenden Offenbarung wird der Fachmann erkennen,
dass die äußersten
längsseitigen
Segmente des Umfangs sich an unterschiedlichen Positionen entlang
der Höhe
des Tintenstiftkörpers
befinden können.
Es kann sogar das längsseitige
Umfangsegment von einer der seitlichen Seitenflächen sich bei einer unterschiedlichen
Höhe befinden
als das längsseitige
Umfangsegment auf der anderen seitlichen Seitenfläche.
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Die
in 4 und 5 gezeigten Tintenstifte weisen
eine im Wesentlichen horizontale Querschnittsform auf, welche der
Form der Schlüsselöffnung 24 des
entsprechenden Zuführkanals
für diese bestimmte
Farbe entspricht. Der Tintenstiftkörper schließt ein Schlüsselelement 70 einer
bestimmten vorbestimmten Größe, Form
und Position auf dem äußeren Umfang
des Tintenstiftkörpers
ein. Bei den hier besonders gezeigten Beispielen ist das Schlüsselelement 70 des
Tintenstiftes in dem längsseitigen Umfangsegment
ausgebildet, welches durch den äußersten
Abschnitt der seitlichen Seitenflächen ausgebildet wird. Für einen
Tintenstift einer bestimmten Farbe stimmt das Schlüsselelement 70 des
Tintenstiftes mit einem komplementären Schlüssel 72 überein,
welcher in dem Umfang der Schlüsselöffnung 24 in
der Schlüsselplatte
ausgebildet ist. Jede Farbe für einen
Drucker weist eine eindeutige Anordnung von einem oder mehreren
Schlüsselelementen
in dem äußeren Umfang
des Tintenstiftes auf, um eine eindeutige Querschnittsform für diesen
Tintenstift einer bestimmten Farbe auszubilden. Die Kombination
der Schlüssel öffnung 24 in
der Schlüsselplatte 26 und der
Schlüsselformen
des Tintenstiftes 30 (ausgebildet durch die Schlüsselelemente 70)
stellen sicher, dass ausschließlich
Tintenstifte der ordnungsgemäßen Farbe
in jeden Zuführkanal
eingeführt
werden. Ein Satz von Tintenstiften ist aus einem Tintenstift von
jeder Farbe aufgebaut, mit einer eindeutigen Schlüsselanordnung
für die
Tintenstifte von jeder Farbe.
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Bei
den in 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen
des Tintenstiftes ist das Schlüsselelement 70 eine
senkrechte Aussparung oder Einkerbung, welche in einer der seitlichen
Seitenflächen 56 des
Tintenstiftkörpers
ausgebildet ist. Der entsprechende komplementäre Schlüssel 72 auf dem Umfang
der Schlüsselöffnung 24 ist
ein komplementärer Vorsprung
in die Öffnung.
Ein nach innen gerichtetes Schlüsselelement,
wie etwa eine Nocke in dem Tintenstiftkörper, stellt eine verbesserte
Möglichkeit
bereit, falsche Tintenstifte auszuschließen. Ausschließlich ein
Tintenstift mit einer Aussparung von jener bestimmten Position,
Form und Größe (oder
größer) wird
durch die Schlüsselöffnung in
der Schlüsselplatte
passen, welche einen Schlüssel
aufweist, welcher aus einer entsprechenden Ausbuchtung aus der Kante
der Schlüsselöffnung besteht.
Weiterhin ermöglicht
ein vertieftes Schlüsselelement
in dem Tintenstiftkörper,
dass ein großer
Teil der seitlichen Seitenflächen 56 des
Tintenstiftkörpers
im Wesentlichen eben ist. Das Schlüsselelement erstreckt sich
mindestens ungefähr
0,16 inch (4 mm) in den Tintenstiftkörper.
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Bei
der in 4 veranschaulichten Ausführungsform mit einer im Wesentlichen
ebenen seitlichen Seitenfläche,
welche sich von der Bodenfläche zu
der Deckfläche
erstreckt, erstreckt sich das Schlüsselelement 70 entlang
der gesamten Höhe
der seitlichen Fläche.
Der Tintenstift kann durch die Schlüsselöffnung laufen, welche an der
entsprechenden Position der Schlüsselöffnung eine
Ausbuchtung aufweist. Die Ausführungsform
der 5 weist ein Schlüsselelement auf, welches sich
nur entlang dem Abschnitt der seitlichen Seitenfläche 56A des
breiteren Abschnitts des Tintenstiftes erstreckt. In dieser Ausführungsform
erstreckt sich der entsprechende Schlüssel 72 in der Schlüsselöffnung 24 der
Schlüsselplatte 26 nicht
weit genug in die Öffnung,
um es erforderlich zu machen, dass das Schlüsselelement 70 in
dem unteren Abschnitt des Tintenstiftkörpers vorhanden ist.
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Das
Schlüsselelement 70 auf
dem Tintenstiftkörper
weist eine bestimmte Position in Bezug auf das andere Umfangsegment
des Tintenstiftkörpers auf.
Beispielsweise weist das Schlüsselelement
eine bestimmte räumliche
Beziehung in Bezug auf die Kanten auf, an welchen das Umfangsegment,
welches das Schlüsselelement
enthält,
die anderen Umfangsegmente des Tintenstiftkörpers schneidet. Als eine weitere
Besonderheit weist das Schlüsselelement 70 auf
der Seitenfläche 56 eine
bestimmte Position in Bezug auf die anderen Flächen des Tintenstiftkörpers, wie
etwa die Endflächen 61, 62,
auf. Das Tintenstiftschlüsselelement
ist mit einem Führungsabstand 74 von
der Führungsendfläche 61 des
Tintenstiftkörpers
angeordnet und mit einem Nachlaufabstand 76 von der nachlaufenden
Endfläche 62 des Tintenstiftkörpers. Bei
den in den 4 und 5 veranschaulichten
Ausführungsformen
ist der Führungsabstand 74 erheblich
größer als
der nachlaufende Abstand 76. Beispielsweise kann der führende Abstand
dreimal dem nachlaufenden Abstand sein.
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Die 6 ist
eine Draufsicht auf den Tintenstift der 4. Eine
Draufsicht auf den Tintenstift der 5 ist identisch.
Die 7, 8 und 9 sind Draufsichten
auf Tintenstifte, welche in einem Vielfarbensatz von Tintenstiften
für die
Verwendung in dem in den 1–3 gezeigten
Drucker eingeschlossen sein können.
Wie aus dem Vergleich der Tintenstiftformen der 6, 7, 8 und 9 mit den
Schlüsselöffnungen 24 der
in 2 sichtbaren Schlüsselplatte ersichtlich ist,
stellt ein Satz von Tintenstiften eine eindeutige 1 : 1 Entsprechung
zwischen einer bestimmten Tintenstiftfarbe und den Schlüsselöffnungen
bereit, welche einen Zugang zu den vier Tintenstiftzuführkanälen 28 bereitstellen. Eine
derartige 1 : 1 Entsprechung wird durch die Aufnahme eines Schlüsselelementes 70 einer
einzigen vorbestimmten Größe und Form
an unterschiedlichen Stellen um den äußeren Umfang des Tintenstiftkörpers herum
bereitgestellt. Beispielsweise kann ein Tintenstift mit dem Schlüsselelement 70A,
welches wie in 6 gezeigt, angeordnet ist, in
die erste Schlüsselöffnung 24A in
der in 2 gezeigten Schlüsselplatte eingesetzt werden,
jedoch nicht in irgendeine andere der Schlüsselöffnungen 24B, 24C, 24D.
Die Schlüssel 72B, 72C, 72D in
den Schlüsselöffnungen 24B, 24C, 24D der
Schlüsselplatte,
welche den Schlüsselelementpositionen
der Tintenstifte 30B, 30C, 30D, wie sie
in den 7, 8 und 9 gezeigt
sind, entsprechen, werden den Tintenstift 30A der 6 blockieren.
Der Tintenstift 30B, welcher das Schlüsselelement 70B aufweist,
welches wie in 7 gezeigt, angeordnet ist, kann
in die zweite Schlüsselöffnung 24B der
in 2 gezeigten Schlüsselplatte eingesetzt werden,
jedoch nicht in die anderen Schlüsselöffnungen 24A, 24C, 24D.
Die Tintenstifte mit den Schlüsselelementen 70C, 70D, welche
wie in den 8 und 9 (jeweils)
angeordnet sind, können
in die und nur in die dritten und vierten Schlüsselöffnungen 24C, 24D eingesetzt
werden, welche dem dritten und dem vierten Tintenstiftzuführkanal
entsprechen. Daher stellen die Schlüsselelemente 70A, 70B, 70C, 70D eine
Unterscheidung zwischen den verschiedenen Zuführkanälen bereit, um den Nutzer davon
abzuhalten, Tintenstifte in falsche Tintenstiftzuführkanäle einzusetzen.
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Die
Schlüsselelemente 70A, 70B, 70C, 70D sind
im Wesentlichen von derselben Größe und Form untereinander,
sind jedoch an unterschiedlichen Positionen auf dem Umfang des Tintenstiftkörpers angeordnet.
Das Schlüsselelement 70C in
dem dritten Tintenstift 30C ist auf derselben seitlichen
Seitenfläche 56 ausgebildet
wie das Schlüsselelement 70A in dem
ersten Tintenstift 30A. Der Führungsabstand 74C von
der Führungsendfläche 61 zu
dem Schlüsselelement 70C des
dritten Tintenstiftes 30C ist jedoch erheblich größer als
der nachlaufende Abstand 76C von dem Schlüsselelement 70C zu
der nachlaufenden Endfläche 62.
Beispielsweise könnte
das Verhältnis
des Führungsabstandes 74C zu
dem nachlaufenden Abstand 76C für den dritten Tintenstift 30C das
umgekehrte Verhältnis
des Führungsabstandes 74A zu
dem Nachlaufabstand 76A für den ersten Tintenstift 30A sein.
Es kann mehr als ein Schlüsselelement 70 auf
einer Seitenfläche 56 des
Tintenstiftkörpers
vorhanden sein. Insbesondere befinden sich mindestens einige der
Schlüsselelemente
auf unterschiedlichen Seiten des horizontalen Umfangs des Tintenstiftes.
Daher befindet sich das Schlüsselelement 70A des
ersten Tintenstiftes auf einem ersten Abschnitt des Umfangs, während sich
das Schlüsselelement 70B des
zweiten Tintenstiftes auf einem zweiten Abschnitt des Umfangs befindet.
Der erste und der zweite Abschnitt des Umfangs entsprechen sich
nicht zueinander oder sind nicht zueinander ausgerichtet, wenn der
erste und der zweite Tintenstift 30A, 30B zueinander
ausgerichtet sind.
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Ein
Orientierungsmerkmal 55 in jedem Tintenstift ist nützlich,
um ein falsches Einsetzen zu verhindern, wenn die Schlüsselelementmuster
(Größe und Position)
symmetrisch sind. Das veranschaulichte Orientierungsmerkmal ist
eine abgekantete Ecke in jedem Tintenstift. Mit Bezug auf die 6 und 7 verhindert
das Orientierungsmerkmal ein falsches Einsetzen des ersten Tintenstiftes 30A in
die zweite Schlüsselöffnung 24B,
wenn der Führungsabstand 74A und
der Nachlaufabstand 76A des ersten Tintenstiftes dieselben
sind wie der Nachlaufabstand 76B und der Führungsabstand 74B des
zweiten Tintenstiftes. Der Fachmann wird viele andere Typen und
Konfigurationen von Merkmalen identifizieren, um sicherzustellen,
dass Tintenstifte in die Schlüsselöffnungen
in einer korrekten Orientierung eingesetzt werden. Beispielsweise
kann das Orientierungsmerkmal durch Positionieren des Schlüsselelements 70 derart
bereitgestellt werden, dass die Führungs- und Nachlaufabstände auf
verschiedenen Tintenstiften nicht symmetrisch sind. Mit Bezug auf
die in 6 und 7 gezeigten Tintenstifte kann
das Orientierungsmerkmal dadurch bereitgestellt werden, dass der
Führungsabstand 74A des
ersten Tintenstiftes 30A eine andere Länge aufweist als der Nachlaufabstand 76B des
zweiten Tintenstiftes 30B und der Nachlaufabstand 76A des
ersten Tintenstiftes 30A eine unterschiedliche Länge aufweist
als der Führungsabstand 74B des
zweiten Tintenstiftes 30B.
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Alternativ
dazu kann das Orientierungsmerkmal durch ein ineinandergreifendes
Merkmals bereitgestellt werden, in welchem ein überstehendes Element von der
Führungsendfläche 61 eines
Tintenstiftes mit einem vertieften Element in der nachlaufenden
Endfläche 62 eines
benachbarten Tintenstiftes ineinander greift.
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Die
gemeinsame Form und Größe von Schlüsselelementen
für Tintenstifte
eines bestimmten Satzes von Tintenstiften für einen Drucker erleichtert
die Herstellung der Tintenstifte und verbessert das "Familienerscheinungsbild" des Satzes von Tintenstiften
für dieses
bestimmte Druckermodell. Unterschiedliche Formen und/oder Größen von Schlüsselelementen
können
verwendet werden, um Tintenstifte zu unterscheiden, welche für unterschiedliche
Druckermodelle gedacht sind. Beispielsweise könnte ein Drucker dreieckförmige Tintenstiftschlüsselelemente 70 verwenden.
Ein anderes Druckermodell könnte
halbkreisförmige
Tintenstiftschlüsselelemente
(nicht gezeigt) verwenden. Noch ein weiteres Druckermodell könnte rechtwinkelige Tintenstiftschlüsselelemente
(nicht gezeigt) verwenden. Die Tintenstiftschlüsselelemente müssen nicht alle
in den längsseitigen
Umfangsegmenten ausgebildet sein, welche auf den seitlichen Seitenflächen des
Tintenstiftkörpers
ausgebildet sind. Die Schlüsselelemente
können
ebenso auf Umfangsegmenten des Tintenstiftkörpers ausgebildet sein, welche
zumindest teilweise quer zur längsseitigen
Zuführrichtung
verlaufen. Beispielsweise können
Schlüsselelemente
in den Umfangsegmenten ausgebildet werden, welche durch die äußersten
Abschnitte der Endflächen 61, 62 des
Tintenstiftkörpers
ausgebildet werden.
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Der
Tintenstiftkörper
kann eine Anzahl von Seiten aufweisen, anders als vier. Beispielsweise kann
der Tintenstiftkörper
mit drei, fünf
oder tatsächlich
irgendeiner Anzahl von Seitenflächen
ausgebildet werden. Diese Seitenflächen müssen nicht gleich in der Länge sein,
noch muss der Tintenstiftkörper notwendigerweise
symmetrisch um den seitlichen oder vertikalen Schwerpunkt sein.
Bei anderen Formen kann der Tintenstift Flächen aufweisen, welche gekurvt
sind. Beispielsweise kann der Tintenstiftkörper eine zylindrische Form
aufweisen, wobei die Zylinderachse parallel zu der längslaufenden
Zuführrichtung des
Zuführkanals 28,
parallel zu der seitlichen Abmessung des Zuführkanals 28, oder
senkrecht sowohl zu der längslaufenden
Zuführrichtung als
auch zu der seitlichen Abmessung (vertikal) ist.
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Der
Tintenstiftkörper
kann ebenso in Formen, anders als ein rechteckiger Kubus, ausgebildet sein.
Beispielsweise kann der Tintenstift eine elliptische horizontale
Querschnittsform, eine Form mit vielfachen geraden, linearen Seiten,
oder sogar eine Kombination von gekurvten und linearen Seiten aufweisen.
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Ein
zusätzliches
Merkmal, welches die Möglichkeit
für ein
falsches Einsetzen eines Tintenstiftes einer Farbe in den Zuführkanal,
welcher für
eine andere Farbe vorgesehen ist, verringert, besteht dann, ein
visuell wahrnehmbares Symbol oder Markierung 80 auf der
im Wesentlichen horizontalen Deckfläche 54 des Tintenstiftblockes
vorzusehen, wie in den 10, 11 und 12 gezeigt.
Ein visuell wahrnehmbares Symbol ist eine Markierung, welche eine Bedeutung
beinhaltet für
oder leicht wahrnehmbar ist durch den Nutzer des Druckers. Für eine sehr
gute Sichtbarkeit ist das visuell wahrnehmbare Symbol 80 auf
der Fläche
des Tintenstiftkörpers
mit einer vertikalen Abmessung ausgebildet, so dass dasselbe als dreidimensional
von einem Nutzer gesehen wird. Beispielsweise kann das Symbol 80 von
der Deckfläche
hochgesetzt oder erhaben sein, wie in 10 gezeigt.
Alternativ dazu könnte
das Symbol in die horizontale Deckfläche des Tintenstiftblockes
vertieft oder eingeprägt
sein, wie in 11 gezeigt. Mit Bezug auf 13 hat
ein Satz von Tintenstiften für
den in den 1–3 gezeigten
Drucker einen Tintenstift passender Farbe identifiziert mit einem
alphanumerischen Zeichen 80A, 80B, 80C, 80D entsprechend
zu der bestimmten Schlüsselöffnung 24A, 24B, 24C, 24D,
welche zu dem entsprechenden Zuführkanal 28 für diese
bestimmte Tintenfarbe führen. Das
visuell erkennbare Symbol 80 auf dem Tintenstift kann mit
dem visuell erkennbaren Symbol 23 übereinstimmen, welches benachbart
zu der entsprechenden Schlüsselöffnung ist.
Ein Tintenstift 30A mit einem Schlüsselelement 70A, wie
in 6 gezeigt, für
das Einpassen durch die erste Schlüsselöffnung 24A der Schlüsselplatte
ist beispielsweise mit der visuell wahrnehmbaren Zahl "1" markiert. Ein Tintenstift 30B mit
einem Schlüsselelement 70B,
wie in 7 gezeigt, zum Einpassen durch die zweite Schlüsselöffnung 24B der
Schlüsselplatte,
ist mit der visuell wahrnehmbaren Zahl "2" markiert.
Die Tintenstifte 30C, 30D mit den Schlüsselelementen 70C, 70D,
wie sie in den 8 und 9 gezeigt
sind, zum Einpassen durch die dritten und vierten Schlüsselöffnungen 24C, 24D der
Schlüsselplatte
sind jeweils mit den visuell wahrnehmbaren Zahlen " 3" und "4" markiert.
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Alternativ
dazu könnte
das dreidimensionale visuell wahrnehmbare Symbol 80 ein
Buchstabe sein, welcher die Farbe des Tintenstiftes anzeigt (d.h. "C" für
Cyan, "M" für Magenta, "Y" für
Gelb (yellow) und "K" für Schwarz
(black)). Weitere Symbole, welche eine Bedeutung vermitteln oder
mit Symbolen abgeglichen werden können, können verwendet werden. Zur
Unterscheidung zwischen den Zuführkanälen (und
deren entsprechende Schlüsselöffnungen), muss
in bestimmten Fällen
nur ein Abschnitt des Symbols sich zwischen den Tintenstiften eines
Tintenstiftsatzes unterscheiden. Das visuell wahrnehmbare Symbol 80 kann
auf irgendeiner der Flächen des
Tintenstiftkörpers
ausgebildet sein. Wenn das visuell wahrnehmbare Symbol auf der Deckfläche 54 des
Tintenstiftkörpers
ausgebildet ist, hilft das Symbol dem Nutzer bei der Ausrichtung
des Tintenstiftes für
das Einsetzen und das Symbol verbleibt für den Druckernutzer sichtbar,
wenn der Nutzer den Tintenstift durch die Öffnung 24 der Schlüsselplatte 26 einsetzt.
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Die 12 zeigt,
dass zusätzliche
Information neben der Identifikation der richtigen Tintenstiftschlüsselöffnung auf
einer oder mehreren Flächen des
Tintenstiftkörpers
bereitgestellt werden kann. Es wird ein Beispiel gezeigt, in welchem
das visuell wahrnehmbare Symbol oder die Markierung 80 den Markennamen
des Tintenstiftes umfasst, welcher auf der im Wesentlichen horizontalen
oberen Fläche
des Tintenstiftkörpers
ausgebildet ist. Die visuell wahrnehmbaren Zeichen sind entweder
erhaben oder in der Fläche
des Tintenstiftkörpers
vertieft, um eine dreidimensionale Darstellung der Information bereitzustellen.
Die visuell wahrnehmbaren Symbole können eine Bedeutung beinhalten,
wie etwa alphanumerische Zeichen, können eine Vielfalt von Informationen
bereitstellen, wie etwa das Druckermodell, für welches die Tintenstifte
vorgesehen sind oder zusätzliche
Farbinformation. Derartige Symbole können die Wahrscheinlichkeit
vermindern, dass ein Druckernutzer die Tintenstifte in ein falsches
Druckermodell einsetzt.
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Gemäß 14 können die
Tintenstifte andere Formen aufweisen als rechteckig. In der veranschaulichten
besonderen Abwandlung weist jeder Tintenstift 130 ein Paar
von im Wesentlichen ebenen seitlichen Seitenflächen 156 auf, welche
sich in gekurvte Endflächen 161, 162 fortsetzen,
um eine "Kissenform" bereitzustellen.
Alternativ dazu könnten
die Endflächen
im Wesentlichen eben sein, mit gekurvten seitlichen Seitenflächen. Selbstverständlich können die
Tintenstifte in vielen anderen Formen, mit unterschiedlichen Anzahlen
von Seitenflächen
und vielen Kombinationen von gekurvten und ebenen Flächen ausgebildet
werden.
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Der
Fachmann wird erkennen, dass Ecken und Kanten Radien oder andere
nicht scharte Konfigurationen aufweisen können, abhängig von unterschiedlichen
Faktoren, einschließlich
Herstellungsüberlegungen.
Beim Lesen dieser Beschreibung wird der Fachmann erkennen, dass
eine Vielzahl von Modifikationen an den Formen der Tintenstifte,
einschließlich
der Formen und Konfigurationen von ineinander greifenden Elementen
vorgenommen werden können.
Beispielsweise können
unterschiedliche Anzahlen von ineinander greifenden Elementen auf den
Endflächen
der Tintenstifte vorgesehen werden. Die Tintenstifte können nicht-kubische
Formen aufweisen. Unter bestimmten Umständen müssen die ineinander greifenden
Elemente die vertikale Bewegung der Tintenstifte zueinander nicht
einschränken. Ein
wesentlicher Abschnitt, oder die gesamten Endflächen der Tintenstifte können verwendet
werden, um die ineinander greifenden Formen für Tintenstifte bereitzustellen.
Zusätzlich
können
die visuell wahrnehmbaren Symbole irgendeine Vielzahl von Formen aufweisen,
wie etwa Tiere, Spielkartensymbole, Modellnummern, etc. Daher sind
die nachfolgenden Ansprüche
nicht auf die bestimmten vorstehend beschriebenen und gezeigten
Ausführungsformen
beschränkt.