DE60317965T2 - Kodierter Zuführungskanal zur Zufuhr von festen Tintenstiften - Google Patents

Kodierter Zuführungskanal zur Zufuhr von festen Tintenstiften Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17593Supplying ink in a solid state

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  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tintendrucker, Tinte, die in derartigen Tintendruckern verwendet wird und die Vorrichtung und das Verfahren zum Zuführen von Tinte zu dem Drucker.
  • HINTERGRUND
  • Drucker für feste Tinte oder phasenändernde Tinte erhalten üblicherweise die Tinte in einer festen Form und wandeln die Tinte in eine flüssige Form zum Ausstoßen auf ein Empfangsmedium um. Der Drucker erhält üblicherweise die feste Tinte entweder als Presslinge oder als Tintenstifte in einem Zuführkanal. Bei festen Tintenstiften werden die festen Tintenstifte entweder durch Schwerkraft oder durch Federvorspannung durch den Zuführkanal zu einer Heizplatte zugeführt. Die Heizplatte schmilzt die feste Tinte in deren flüssige Form auf. In dem Drucker, welcher feste Tintenstifte erhält, werden die festen Tintenstifte entweder durch Schwerkraft oder durch Federvorspannung durch den Zuführkanal zugeführt und gegen eine Heizplatte gepresst, um die festen Tintenstifte in deren flüssige Form aufzuschmelzen. US-Patent Nr. 5,734,402 für ein Zuführsystem für feste Tinte, erteilt am 31. März 1998 für Rousseau et al.; und US-Patent Nr. 5,861,903 für ein Tintenzuführsystem, erteilt am 19. Januar 1999 für Crawford et al., beschreiben beispielhafte Systeme für die Zugabe von festen Tintenstiften zu einem Drucker für phasenändernde Tinte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Tintenstrahldrucker für phasenändernde Tinte und ein Verfahren zum Zuführen von festen Tintenstiften, insbesondere in Bezug auf die Vermeidung von Fehlern beim Zuführen der Tintenstifte in einen falschen Zuführkanal zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers für phasenändernde Tinte gemäß Anspruch 1 und eines Verfahren zum Zuführen von festen Tintenstiften zu einer Schmelzplatte eines Tintenstrahldruckers für phasenändernde Tinte gemäß An spruch 4 erreicht. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines phasenändernden Tintendruckers, wobei der Oberseitendeckel des Druckers geschlossen ist.
  • 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Teiloberseitenansicht eines phasenändernden Druckers, wobei der Tintenzugabedeckel offen ist, und zeigt einen festen Tintenstift in der Ladeposition in einen Tintenstift-Zuführkanal.
  • 3 ist eine seitliche Schnittansicht von einem der Festtinten-Zuführkanäle des Tintendruckers, entlang der Linie 3-3 der 2.
  • 4 ist eine Schnittansicht von einem der Festtinten-Zuführkanäle des Tintendruckers, entlang der Linie 4-4 der 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführung eines festen Tintenstiftes, welche nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 ist eine Vorderseitenansicht des Tintenstiftes der 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Festtinten-Zuführkanals, der nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht noch eines weiteren Festtinten-Zuführkanals.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht eines unterschiedlichen Festtinten-Zuführkanals.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines weiteren Festtinten-Zuführkanals.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Festtinten-Zuführkanals teilweise im Querschnitt.
  • 12 ist eine Deckseitenschnittansicht eines Abschnitts des Festtinten-Zuführkanals der 11.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines Festtintenstiftes.
  • 14 ist eine seitliche Draufsicht des festen Tintenstiftes der 13.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht noch eines weiteren Festtinten-Zuführkanals.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt einen Tintendrucker 10 für feste Tinte oder phasenändernde Tinte, welcher ein äußeres Gehäuse mit einer Oberseite 12 und Seitenflächen 14 einschließt. Eine Nutzerschnittstelle wie etwa eine Frontplattenanzeige 16 zeigt Information an, die den Status des Druckers betrifft und Nutzerinstruktionen. Die Bedienknöpfe 18 oder weitere Steuerelemente zum Steuern des Betriebes des Druckers grenzen an die Frontseitenanzeige an oder können an anderen Stellen auf dem Drucker angeordnet sein. Ein Tintenstrahldruckmechanismus (nicht gezeigt) ist innerhalb des Gehäuses untergebracht. Ein Beispiel eines Druckmechanismus ist in US-Patent Nr. 5,805,191 mit dem Titel "Surface Application System" für Jones et al. und US-Patent Nr. 5,455,604 mit dem Titel "Ink Jet Printer Architecture and Method" für Adams et al. beschrieben. Ein Tintenzuführsystem liefert Tinte zu dem Druckmechanismus. Das Tintenzuführsystem ist unter der Oberseite des Druckergehäuses untergebracht. Die Oberseite des Gehäuses schließt einen mit Gelenk versehenen Tintenzugangsdeckel 20 ein, welcher sich wie in 2 gezeigt öffnet, um dem Bediener Zugang zu dem Tintenzuführsystem bereitzustellen.
  • In dem speziell gezeigten Drucker ist der Tintenzugangsdeckel 20 an einem Tintenladegestängeelement 22 angebracht, so dass, wenn der Drucker-Tintenzugangsdeckel 20 angehoben wird, das Tintenladegestänge 22 sich verschiebt und in eine Tintenladeposition kippt. Das Zusammenwirken des Tintenzuführdeckels und des Tintenladegestängeelements ist in US-Patent Nr. 5,861,903 für ein Tintenzuführsystem, erteilt am 19. Januar 1999 für Crawford et al. beschrieben, wenngleich mit einigen Unterschieden, wie nachstehend angemerkt.
  • Wie in 2 ersichtlich, legt das Öffnen des Tintenzugangsdeckels eine Schlüsselplatte 26 mit Schlüsselöffnungen 24 frei. Jede Schlüsselöffnung 24A, 246, 24C, 24D stellt einen Zugang zu einem Einsetzende von einem von mehreren individuellen Zuführkanälen 28A, 28B, 28C, 28D des Zuführsystems für feste Tinte bereit (siehe 2 und 3).
  • Jeder längs laufende Zuführkanal 28 liefert Tintenstifte 130 einer bestimmten Farbe zu einer entsprechenden Schmelzplatte 32. Jeder Zuführkanal weist eine längslaufende Zuführrichtung von dem Einsetzende des Zuführkanals zu dem Schmelzende des Zuführkanals auf. Das Schmelzende des Zuführkanals grenzt an die Schmelzplatte an. Die Schmelzplatte schmilzt den festen Tintenstift in eine flüssige Form auf. Die geschmolzene Tinte tropft durch eine Öffnung 33 zwischen dem Schmelzende des Zuführkanals und der Schmelzplatte und in ein Flüssigtintenreservoir (nicht gezeigt). Die Zuführkanäle 28 weisen eine Längsabmessung von dem Einsetzende zu dem Schmelzende auf und eine Querabmessung, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Längsabmessung ist. Jeder Zuführkanal in dem speziellen, gezeigten Beispiel schließt einen Stoßblock 34 ein, welcher durch eine Antriebskraft oder Antriebselement angetrieben wird, wie etwa eine Feder 36 von konstanter Kraft, um den individuellen Tintenstift entlang der Länge des längslaufenden Zuführkanals zu den Schmelzplatten 32 zu schieben, welche sich an dem Schmelzende von jedem Zuführkanal befinden. Die Spannung der Feder 36 von konstanter Kraft treibt den Stoßblock zu dem Schmelzende des Zuführkanals. In einer Weise, ähnlich zu der in US-Patent Nr. 5,861,903 beschriebenen Art ist das Tintenladegestänge 22 mit einem Bügel 38 verbunden, welcher an der Feder von konstanter Kraft angebracht ist, welche in dem Stoßblock 34 untergebracht ist. Die Befestigung an dem Tintenladegestänge 22 zieht den Stoßblock 34 zu dem Einsetzende des Zuführkanals, wenn der Tintenzugangsdeckel angehoben wird, um die Schlüsselplatte 16 freizulegen. Die Feder 36 von konstanter Kraft kann eine ebene Feder sein, welche entlang einer im Wesentlichen senkrechten Achse ausgerichtet ist.
  • Ein Farbdrucker verwendet typischerweise vier Farben von Tinte (gelb, cyan, magenta und schwarz). Tintenstifte 30 von jeder Farbe werden durch einen entsprechenden, individuellen Kanal der Zuführkanäle 28 angeliefert. Der Bediener des Druckers wendet Sorgfalt auf, um zu vermeiden, Tintenstifte einer Farbe in einen Zuführkanal für eine andere Farbe einzusetzen. Die Tintenstifte können so mit Farbmittel gesättigt sein, dass es für einen Druckerbediener schwierig sein kann, allein aus der sichtbaren Farbe des Tintenstiftes zu schließen, welche Farbe welche ist. Cyan, magenta und schwarze Tintenstifte können insbesondere schwierig visuell zu unterscheiden sein, basierend auf dem Farbaussehen. Die Schlüsselplatte 26 weist Schlüsselöffnungen 24 auf, um dem Druckerbediener zu helfen, sicherzugehen, dass nur Tintenstifte der ordnungsgemäßen Farbe in jeden Zuführkanal eingesetzt werden. Jede Schlüsselöffnung 24 der Schlüsselplatte weist eine einzigartige Form auf. Die Tintenstifte 30 von der Farbe für diesen Zuführkanal weisen eine Form auf, welche der Form der Schlüsselöffnung entspricht. Die Schlüsselöffnungen und die entsprechenden Tintenstiftformen schließen Tintenstifte von allen Farben von jedem Tintenzuführkanal aus, außer den Tintenstiften der ordnungsgemäßen Farbe für diesen Zuführkanal. Verschiedene Mechanismen für derartige Einsetzschlüssel sind in US-Patent 5,734,402 „Solid Ink Stick Feed System", erteilt am 31. März 1998 für Rousseau et al und der anhängigen US-Patentanmeldung, Seriennummer 10/135034 , „Solid Ink Stick with identifiable shape", eingereicht am 29. April 2002 für Jones, und US-Patent-Nr. 6,761,443 B2 , „Keying feature for solid ink stick", eingereicht am 9. April 2002 für Jones, beschrieben. Die in der vorliegenden Beschreibung veranschaulichten Tintenstifte sind ohne Einsetzschlüsselelemente um den Umfang des Tintenstiftes gezeigt. Die meisten Implementierungen werden jedoch wahrscheinlich derartige Einsetzschlüsselelemente einschließen, wie es dem Fachmann geläufig ist.
  • Eine Zuführkanal-Schlüsseleinrichtung in dem Zuführkanal 28 für feste Tinte und der entsprechende Tintenstift 30 stellen einen weiteren Schutz davor dar, dass ein falscher Tintenstift die Schmelzplatte des Druckers erreicht. Derartige Zuführkanal-Schlüsseleinrichtungen können entweder vermeiden, dass der Nutzer einen falschen Tintenstift vollständig in den Zuführkanal einführt, oder können einen falschen Tintenstift darin blockieren, sich entlang der gesamten Länge des Zuführkanals zu der geheizten Schmelzplatte zu bewegen.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 schließt die Zuführkanal-Schlüsseleinrichtung einen Schlüssel ein, wie etwa einen vorstehenden Kanalschlüssel 82 entlang der Bodenwand 46 des Zuführkanals 28. Der vorstehende Kanalschlüssel kann sich ebenso an der Oberseite oder in einer der Seitenwände 42, 44 des Zuführkanals befinden, wenngleich eine derartige Konfiguration in der vorliegenden Erfindung nicht eingeschlossen ist. Ein Tintenstift 30 für die Verwendung in einem derart verschlüsselten Zuführkanal schließt ein entsprechend geformtes Tintenstift-Schlüsselelement 84 ein, das entsprechend auf dem Tintenstiftkörper angeordnet ist. Mit Bezug auf den in 5 und 6 gezeigten Tintenstift, ist der Tintenstift beispielsweise aus einem dreidimensionalen Körper aus Tintenmaterial ausgebildet. Die Flächen des Tintenstiftkörpers müssen nicht eben sein, noch müssen sie parallel oder senk recht zueinander sein. Diese Beschreibungen werden jedoch dem Leser bei der Betrachtung helfen, selbst wenn die Flächen dreidimensionale Topographien aufweisen können, oder untereinander angewinkelt sein können. Der Tintenstift schließt einen Boden ein, der aus einer Bodenextremität ausgebildet ist, wie etwa einer allgemeinen Bodenfläche 52, eine Deckseiten-Extremität, wie etwa eine allgemeine Oberseiten-Fläche 54 und laterale Extremitäten, wie etwa die Seitenflächen 56. Der Tintenstiftkörper weist ebenso eine Vorderseite und eine Rückseite auf, wie etwa die Vorderseiten- und Rückseitenextremität, die in der veranschaulichten Ausführung durch die Endflächen 61 ausgebildet werden. Der Boden, die Deckseite und die lateralen Seitenflächen verbinden die Vorderseite und Rückseite des Tintenstiftkörpers, die längslaufende Flächen ausbilden, die im Wesentlichen parallel zu der Länge des Zuführkanals sind, wenn der Tintenstift richtig in den Zuführkanal eingesetzt ist. Der veranschaulichte Tintenstiftkörper ist im Wesentlichen von rechteckiger Form. Die Seitenflächen sind segmentiert oder abgestuft, so dass der untere Abschnitt des Tintenstiftes geringfügig enger ist als der obere Abschnitt. Es sind viele Formen möglich, die den Zuführkanal durchlaufen werden, wie etwa den längslaufenden Zuführkanal 28. Insbesondere werden die lateralen Seitenflächen 56 und die Boden- und Deckseitenflächen 52 und 54 so gezeigt, dass dieselben in der längslaufenden Zuführrichtung ausgerichtet sind und die Endflächen 61 querlaufend zur Zuführrichtung sind. In der bestimmten gezeigten Implementierung mit einem im Wesentlichen rechteckigen Tintenstiftkörper sind die Endflächen im Wesentlichen senkrecht zu der Deckseite, dem Boden und den Seitenflächen 52, 54, 56. Derartige Ausrichtungen sind jedoch nicht wesentlich.
  • Das Schlüsselelement 84 des Tintenstiftes ist eine längslaufende Aussparung in dem Tintenstiftkörper. Die längslaufende Aussparung erstreckt sich entlang der Länge des Tintenstiftkörpers oder mindestens entlang desjenigen Abschnitts der Länge, der eingerichtet ist, einem Weg zu folgen, der den Schlüssel 82 des Zuführkanals schneidet. Für einen Tintenstift, der für die Verwendung in einem Drucker-Tintenzuführkanal vorgesehen ist, der einen Kanalschlüssel 82 in dem Boden des Zuführkanals aufweist, ist das Tintenstift-Schlüsselelement 84 als eine längslaufende Aussparung in dem Boden des Tintenstiftkörpers ausgebildet. Bei der bestimmten Tintenstiftimplementierung, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die in 5 und 6 gezeigt wird, mit einer im Wesentlichen ebenen Bodenfläche 52 erstreckt sich das Tintenstift-Schlüsselelement 84 entlang der gesamten Länge der Bodenfläche von einer Endfläche 61 zu der gegenüberliegenden Endfläche. Das Tintenstift-Schlüsselelement durchschneidet die Endflächen 61 bei der allgemeinen Höhe des Schlüs selelements. Daher können zusätzliche Abschnitte der Enden des Tintenstiftes sich über die Abschnitte hinaus erstrecken, die sich mit dem Schlüsselelement schneiden, wie etwa bei einer nicht ebenen Endfläche. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass der Bezug auf den Schnitt des Endes des Tintenstiftes mit dem Schlüsselelement das Schneiden des Schlüsselelements mit demjenigen Abschnitt des Endes des Tintenstiftkörpers betrifft, das sich bei der Höhe und der lateralen Position des Tintenstift-Schlüsselelements befindet. Das längslaufende ausgesparte Tintenstift-Schlüsselelement, das sich entlang der gesamten Länge des Tintenstiftkörpers erstreckt erlaubt es, dass der Tintenstift an einem entsprechenden Schlüssel 82 in dem Zuführkanal vorbeiläuft, wenn sich der Tintenstift entlang des Zuführkanals bewegt. Der Zuführkanalschlüssel 82 blockiert den Durchlauf entlang des Zuführkanals für einen Tintenstift, der kein Tintenstift-Schlüsselelement aufweist, das in Form, Größe und Position dem Zuführkanal-Schlüsselelement entspricht.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich zu derjenigen der 4 mit der Ausnahme, dass eine Anordnung gezeigt wird, bei der ein Zuführkanalschlüssel 182 von einer der Seitenwände 144 des Zuführkanals 128 vorsteht. Ein entsprechendes Tintenstift-Schlüsselelement 184, das in dem Tintenstiftkörper 130 ausgebildet ist, ist daher in der entsprechenden lateralen Seitenfläche 156 des Tintenstiftkörpers ausgebildet, wobei eine derartige Anordnung nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist. Nach dem Studium des Vorstehenden wird ersichtlich, dass ein Zuführkanalschlüssel in einem oberen Abschnitt des Zuführkanals angeordnet sein kann. Beispielsweise kann ein Zuführkanalschlüssel nach unten in den Zuführkanal von der Unterseite der Schlüsselplattenabdeckung 26 vorstehen. Ein entsprechendes Schlüsselelement, das in der Deckseite 54 des Tintenstiftkörpers ausgebildet ist, ermöglicht es, dass der Tintenstift an einem derartigen Zuführkanalschlüssel vorbeiläuft.
  • Die in 4 und 7 gezeigten, beispielhaften Zuführkanalschlüssel sind im Wesentlichen rechteckig in der Form und relativ klein in der Größe. Der Fachmann wird nach dem Lesen der vorliegenden Beschreibung erkennen, dass der Zuführkanalschlüssel andere Formen und Größen annehmen kann. Unterschiedliche Querschnittsformen, senkrecht zu der Richtung der Tintenstiftbewegung entlang des Zuführkanals können verwendet werden, um die Möglichkeit der Unterscheidung zwischen Tintenstiften zu verbessern. Derartig unterschiedlich geformte Schlüssel ermöglichen es nur denjenigen mit dem geeigneten, entsprechend geformten Tintenstift-Schlüsselelement 84 an der entsprechenden Stelle in Bezug auf die Seiten des Tintenstiftkörpers den Schlüssel 82 zu durchlaufen.
  • Die Querschnittsform des Tintenstift-Schlüsselelements 84 senkrecht zu der Richtung der Tintenstiftbewegung in dem Zuführkanal entspricht der Querschnittsform des Zuführkanalschlüssels 82. Das Tintenstift-Schlüsselelement kann größer sein als der Zuführkanalschlüssel, wenngleich ein größeres Tintenstift-Schlüsselelement nutzbare Masse aus dem Tintenstift entfernt. Die Position des Tintenstift-Schlüsselelements 84 auf dem Tintenstift in Bezug auf den Boden und die lateralen Seitenflächen 52, 56 entspricht der Position des Zuführkanalschlüssels 82. Es können mehrere Schlüssel in einem Zuführkanal angeordnet sein, um die Möglichkeit, falsche Tintenstifte auszuschließen, zu verbessern. Eine erste Anordnung von Zuführstiftschlüsseln ermöglicht, dass ein Tintenstift mit entsprechend angeordneten Tintenstift-Schlüsselelementen vorbeiläuft, während Tintenstifte mit unterschiedlichen Anordnungen der Tintenstift-Schlüsselelemente blockiert werden. Unterschiedliche Anordnungen der Zuführkanalschlüssel können zwischen Tintenstiftfarben, unterschiedlichen Tintenzusammensetzungen für verschiedene Modelle von Druckern, oder anderen Merkmalen unterscheiden, die eine Unterscheidung zwischen Tintenstiften erfordern. Unterschiedliche Anordnungen können unterschiedliche Anzahlen von Zuführkanalschlüsseln, unterschiedliche Querschnittsformen, und/oder Anordnungen an unterschiedlichen Positionen in dem Zuführkanal einschließen.
  • 8, 9 und 10 veranschaulichen wie Zuführkanalschlüssel von unterschiedlichen Formen, Positionen und Anzahl verwendet werden können, um zwischen unterschiedlichen Typen von Tintenstiften zu unterscheiden. Unterschiedliche Kombinationen von Zuführkanälen, wie etwa diejenigen, die in 4 und 7-10 veranschaulicht werden, können in einem einzelnen Festtinten-Zuführsystem in einem einzigen Drucker eingebaut werden. Alternativ dazu kann eine gemeinsame Anordnung von Zuführschlüsseln in allen Zuführkanälen eines bestimmten Druckers verwendet werden, mit unterschiedlichen Anordnungen der Zuführschlüssel, die zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Druckern verwendet werden. Ein Typ von Zuführschlüsseln kann in alle Zuführkanäle eines bestimmten Druckmodells angeordnet werden. Tintenstifte, die für dieses Druckermodell vorgesehen sind, enthalten ein entsprechendes Zuführschlüsselelement. Ein Zuführschlüssel einer unterschiedlichen Größe, Form oder Position wird in allen Zuführkanälen eines unterschiedlichen Druckermodells angeordnet. Der unterschiedliche Schlüssel des zweiten Druckermodells blockiert Tintenstifte, die ein Zuführschlüsselelement für das erste Druckermodell aufweisen, während Tintenstifte, die ein Schlüsselelement entsprechend für den zweiten Zuführschlüssel aufweisen, durchlaufen können.
  • 8 veranschaulicht eine beispielhafte Anordnung mit mehreren Zuführkanalschlüsseln 82(1), 82(2) entlang einer einzigen Fläche des Zuführkanals. Ein Tintenstift 930, der derartige Zuführkanalschlüssel 82(1), 82(2) durchlaufen kann, weist entsprechende Tintenstift-Schlüsselelemente 84(1), 84(2) auf. 9 zeigt ein Beispiel zur Verwendung eines Zuführkanalschlüssel 282 einer unterschiedlichen Größe. Der Zuführkanalschlüssel 282 ermöglicht den Durchlauf eines Tintenstifts 230, der ein Tintenstift-Schlüsselelement 284 aufweist, das entsprechend geformt (oder größer) und positioniert ist. 9 veranschaulicht ebenso, dass die Zuführschlüssel 182, 282 von unterschiedlichen Größen und Positionen in einem einzigen Zuführkanal für zusätzliche Schlüsselmöglichkeiten kombiniert werden können. 10 veranschaulicht, dass ein Zuführkanalschlüssel 382 von der Unterseite der Schlüsselplatte 26 in dem Zuführkanal vorstehen kann. Ein derartiger Oberseiten-Zuführkanalschlüssel ermöglicht den Durchlauf eines Tintenstiftes 330, der ein Tintenstift-Schlüsselelement 384 aufweist, das in der Deckfläche 54 des Tintenstiftkörpers ausgebildet ist.
  • In einer bestimmten Implementierung steht der Zuführkanalschlüssel 82 in den Zuführkanal 28 an nur einem Punkt entlang der Länge des längslaufenden Zuführkanals vor, wie in 3 ersichtlich. Der in 3 gezeigte Zuführkanalschlüssel 82 stellt eine Schlüsseleinrichtung bereit, die einen Tintenstift daran hindert, den Punkt in dem Zuführkanal zu durchlaufen, der den Schlüssel aufweist, es sei denn, der Tintenstift weist ein entsprechend geformtes Schlüsselelement auf. Alternativ dazu kann sich der Zuführkanalschlüssel 82 entlang der gesamten Länge oder entlang eines wesentlichen Abschnittes des Zuführkanals erstrecken.
  • Ein Zuführkanalschlüssel 482 kann in dem Zuführkanal unmittelbar unterhalb der Schlüsselöffnung 24 durch die Schlüsselplatte 26 angeordnet werden, wie in 3, 11 und 12 gezeigt. (Die Veranschaulichungen der 11-14 sind vereinfacht und zeigen die Einsetzschlüssel auf dem Umfang der Öffnung 27 durch die Schlüsselplatte 26 nicht oder die entsprechenden Schlüsselelemente in den Seitenfläche des Tintenstiftkörpers.) Durch das Anordnen des Zuführkanalschlüssels 82 direkt unterhalb der Schlüsselplattenöffnung kann ein Tintenstift, dessen äußere Umfangsform durch die Schlüsselöffnung in der Schlüsselplatte läuft, nicht voll in den Zuführkanal 28 eingesetzt werden, es sei denn dieser weist ebenso das richtig geformte und positionierte Schlüsselelement 484 auf, das in dem Tintenstiftkör per ausgebildet ist. Ein derartiges Verschlüsseln der Einsetztiefe stellt ein zusätzliches Maß der Unterscheidung bereit, um sicherzustellen, dass nur richtige Tintenstifte in den Zuführkanal eingesetzt werden. Zuführkanalschlüssel 82 entlang des Weges der Tintenstiftbewegung in dem Zuführkanal und Zuführkanalschlüssel 482 unmittelbar unterhalb der Schlüsselplattenöffnung 24 können entweder getrennt oder in Kombination verwendet werden, um den Durchlauf eines falschen Tintenstiftes zu blockieren.
  • Mit Bezug auf die in 11 und 12 gezeigten Implementierungen steht der Einsetztiefen-Zuführkanalschlüssel 482 in einem Abschnitt des Einsetzendes des Zuführkanals vor, in das der Tintenstift anfänglich eingesetzt wird. Dieser Schlüssel erstreckt sich von dem Boden 46 oder der Trägerrippe des Zuführkanals nach oben nur einen Abschnitt der Höhe des Zuführkanals zwischen dem Boden 46 und der Schlüsselplatte 26. Das entsprechende Tintenstift-Schlüsselelement 484 in dem Tintenstiftkörper ist mit einer komplementären Form ausgebildet. Bei einem vorstehenden Zuführkanalschlüssel 482 ist das Tintenstift-Schlüsselelement 484 beispielsweise ein ausgesparter Abschnitt des Tintenstiftkörpers. Mit Bezug auf die 13 und 14 zusätzlich zu den 11 und 12 erstreckt sich dieses ausgesparte Tintenstift-Schlüsselelement 484 durch die rückseitige oder nachlaufende Endfläche 61 des Tintenstiftkörpers. Die Erstreckung des Schlüsselelements 484 durch die rückseitige Endfläche des Tintenstiftes ermöglicht es, dass der Tintenstift entlang der Länge des Zuführkanals fortläuft, sobald der Tintenstift vollständig in den Zuführkanal eingesetzt worden ist. Die veranschaulichte Implementierung schließt einen Einsetztiefen-Zuführkanalschlüssel 482 bei oder nahe einer Seite des Zuführkanals und ein entsprechendes Tintenstift-Schlüsselelement 884 ein, das als eine Aussparung entlang der Bodenfläche 52 und einer der Seitenfläche 56 des Tintenstiftkörpers ausgebildet ist. Der Einsetztiefen-Zuführkanalschlüssel kann jedoch auch zwischen den Seiten des Zuführkanals angeordnet sein, so dass das entsprechende Tintenstift-Schlüsselelement 484 durch die Bodenfläche 52 des Tintenstiftkörpers zwischen den lateralen Seitenflächen 56 ausgebildet ist. Es kann mehr als ein Schlüssel in einem bestimmten Zuführkanal verwendet werden. Unterschiedliche Querschnittsformen senkrecht zu der Zuführrichtung des Tintenstiftes können eine Unterscheidungsmöglichkeit bereitstellen, um falsche Tintenstifte zu blockieren. Weiterhin können verschiedene Anzahlen und/oder Positionen der Zuführkanalschlüssel ebenso eine Unterscheidungsmöglichkeit zwischen Tintenstifttypen erlauben.
  • Der Einsetztiefen-Zuführkanalschlüssel 482 unter der Einsetzöffnung 24 kann sich entlang der gesamten Länge der Einsetzöffnung erstrecken oder kann sich nur entlang eines Abschnitts der Länge erstrecken (wie etwa der Abschnitt, der am weitesten von der Schmelzplatte an dem Ende des Zuführkanals angeordnet ist). Wenn sich der Zuführkanalschlüssel nur entlang des Abschnittes der Länge der Öffnung am weitesten entfernt von der Schmelzplatte erstreckt, kann das Tintenstift-Schlüsselelement 484 nur entlang eines entsprechenden Abschnitts der Länge des Tintenstifts, wie in 11-14 gezeigt, gemäß der vorliegenden Erfindung erstrecken. Das Tintenstift-Schlüsselelement erstreckt sich durch das nachlaufende Ende des Tintenstiftes, so dass der Tintenstift, nachdem dieser vollständig in den Zuführkanal eingeführt wird, sich entlang des Zuführkanals zu der Schmelzplatte bewegen kann.
  • 15 zeigt eine Anordnung, bei der ein Zuführkanalschlüssel 582 in der Zuführkanalwand 46 ausgespart ist und ein entsprechendes Tintenstift-Schlüsselelement 584 von einer der Flächen des Tintenstiftkörpers vorsteht. Das vorstehende Tintenstift-Schlüsselelement 584 blockiert den Tintenstift 530 für irgendeinen Tintenzuführkanal, der einen entsprechend geformten und positionierten Zuführkanalschlüssel 582 nicht einschließt.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass Ecken und Kanten, Radien oder andere nicht scharfe Konfigurationen aufweisen können, abhängig von verschiedenen Faktoren einschließlich Herstellüberlegungen. Nach dem Studium der vorstehenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen wird der Fachmann erkennen, dass eine breite Vielfalt von Formen und bestimmten Konfigurationen für die Schlüsselelemente möglich ist. Das Kombinieren von unterschiedlichen Anzahlen, Größen, Formen und Positionen der Zuführkanalschlüssel und deren entsprechenden Tintenstift-Schlüsselelemente erlaubt eine Zuführkanal-Unterscheidungsmöglichkeit zwischen einer erheblichen Anzahl von Tintenstifttypen.

Claims (4)

  1. Ein Tintenstrahldrucker (10) für phasenändernde Tinte, der einen Tintenstift (130) und ein Zuführsystem für feste Tinte umfasst, wobei das Tintenzuführsystem Zuführkanäle (28) aufweist, wobei jeder Zuführkanal 28 eine längslaufende Zuführrichtung von einem Einsetzende des Zuführkanals zu einem Schmelzende des Zuführkanals festlegt, wobei der Tintenstift umfasst: einen Tintenstiftkörper, wobei der Tintenstiftkörper umfasst: eine Vorderseite (61); eine Rückseite (61), die eine Rückseitenfläche umfasst; und eine Deckseitenfläche (54), eine Bodenfläche (52) und laterale Seitenflächen (56), wobei die Deckseitenfläche, die Bodenfläche und die lateralen Seitenflächen die Vorderseite (61) und die Rückseite (61) verbinden und in der längslaufenden Zuführrichtung ausgerichtet sind; wobei der Tintenstiftkörper eine Länge zwischen der Vorderseite und der Rückseitenfläche aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenstiftkörper mindestens ein Schlüsselelement (484) aufweist, das in der Bodenfläche (52) ausgebildet ist; wobei das Schlüsselelement sich entlang der Bodenfläche (52) durch die Rückseite des Tintenstiftkörpers erstreckt, und das Schlüsselelement (484) sich nur entlang eines Abschnitts der Länge der Bodenfläche (52) erstreckt, sodass dieses nicht die Vorderseite (61) des Tintenstiftkörpers schneidet.
  2. Der Drucker gemäß Anspruch 1, wobei das Schlüsselelement (484) eine Aussparung ist.
  3. Der Drucker gemäß Anspruch 1, wobei das Schlüsselelement (484) eine Ausbuchtung ist.
  4. Ein Verfahren zum Zuführen von fester Tinte (430) zu einer Schmelzplatte (32) eines Druckers (10) für phasenändernde Tinte, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Tintenzuführsystems, das Zuführkanäle (28) aufweist, wobei jeder Zuführkanal (28) eine längslaufende Zuführrichtung von dem Einsetzende des Zuführkanals zu dem Schmelzende des Zuführkanals festlegt; Bereitstellen eines Tintenstiftkörpers, wobei der Tintenstiftkörper umfasst: eine Vorderseite (61); eine Rückseite (61), die eine Rückseitenfläche umfasst; und eine Deckseitenfläche (54), eine Bodenfläche (52) und laterale Seitenflächen 56, wobei die Deckseitenfläche, die Bodenfläche und die lateralen Seitenflächen die Vorderseite (61) und die Rückseite (61) verbinden; wobei der Tintenstiftkörper eine Länge zwischen der Vorderseite und der Rückseitenfläche aufweist; Anordnen des Tintenstiftes in einem Zuführkanal (28) derart, dass die Deckfläche, die Bodenfläche und die lateralen Seitenflächen in der längslaufenden Zuführrichtung ausgerichtet sind; Bewegen des Tintenstiftes entlang des Zuführkanals in der längslaufenden Zuführrichtung zu dem Schmelzende des Zuführkanals; gekennzeichnet durch Ausstatten des Tintenstiftes mit mindestens einem Schlüsselelement (484), das in der Bodenfläche (52) ausgebildet ist; wobei das Schlüsselelement sich entlang der Bodenfläche (52) durch die Rückseite des Tintenstiftkörpers erstreckt, und das Schlüsselelement (484) sich nur entlang eines Abschnitts der Länge der Bodenfläche (52) erstreckt, sodass dieses die Vorderseite (61) des Tintenstiftkörpers nicht schneidet.
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