DE60313395T2 - Vorrichtung zum Laden und Zuführen für feste Tinte - Google Patents

Vorrichtung zum Laden und Zuführen für feste Tinte Download PDF

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DE60313395T2
DE60313395T2 DE60313395T DE60313395T DE60313395T2 DE 60313395 T2 DE60313395 T2 DE 60313395T2 DE 60313395 T DE60313395 T DE 60313395T DE 60313395 T DE60313395 T DE 60313395T DE 60313395 T2 DE60313395 T2 DE 60313395T2
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Brent R. Tualatin Jones
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Xerox Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
    • B41J2/17593Supplying ink in a solid state

Description

  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG
  • Tintenstrahldrucker für feste Tinte wurden als erstes Mitte der 1980er Jahre kommerziell angeboten. Einer der ersten dieser Drucker wurde durch Howtek Inc. angeboten, welche Presslinge aus farbiger Cyan, Gelb, Magenta und schwarzer Tinte verwendeten, welche in formcodierte Öffnungen eingeführt wurden. Diese Öffnungen führten allgemein senkrecht in die Heizerbaugruppe des Druckers ein, wo die Presslinge in einen flüssigen Zustand zum Aufbringen auf das Empfangsmedium aufgeschmolzen wurden. Die Presslinge wurden im Allgemeinen senkrecht nach unten in den Drucker zugeführt unter Verwendung von Schwerkraft. Diese Presslinge waren länglich und angeschrägt an ihren Enden, mit getrennten, gerundeten, fünf-, sechs- und siebenseitigen Formen, wobei jede einer bestimmten Farbe entspricht.
  • Spätere Festtintendrucker wie etwa Tektronix PhaserTM, der Tektronix PhaserTM 300 und der Jolt Drucker, angeboten von Dataproducts Corporation, verwendeten unterschiedlich geformte, feste Tintenstifte, welche entweder durch Schwerkraft oder durch Federvorspannung in einem Zuführkanal zugeführt wurden und gegen eine Heizerplatte gepresst wurden, um die feste Tinte in deren flüssige Form aufzuschmelzen. Diese Tintenstifte waren formcodiert und von einer im Allgemeinen geringen Größe. Ein System verwendete ein Tintenstiftladesystem, welches die Tintenstifte anfänglich in eine Vorladekammer zuführte und daraufhin die Stifte in eine Ladekammer durch die Wirkung eines Übertragungshebels lud. Frühere Systeme für feste oder heiß schmelzende Tinte verwendeten eine flexible Bahn der heiß schmelzenden Tinte, welche schrittweise abgespult und zu einer Heizstelle fortbewegt wird oder Vibrationsabgabe von partikelförmiger heiß schmelzender Tinte zu der Schmelzkammer.
  • US 5,861,903 beschreibt ein Tintenzuführsystem, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 einschließt.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung eine Ladeeinrichtung für feste Tinte in Bezug auf die Zuverlässigkeit verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen einer Ladeein richtung für feste Tinte gemäß Anspruch 1 ereicht. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird hier eingehend in Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Farbdruckers, wobei die Druckerdeckplatte geschlossen ist.
  • 2 veranschaulicht eine Draufsicht auf eine beispielhafte Ausführungsform eines Satzes von Tintenstiften.
  • 3 veranschaulicht eine Vorderansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Tintenstiftes der 2.
  • 4 ist eine vergrößerte, perspektivische, teilweise Deckansicht des Druckers der 1, wobei der Tintenzugangsdeckel offen ist und zeigt einen festen Tintenstift in der Position zum Laden in die geeignete Tintenstiftaufnahme.
  • 5 veranschaulicht eine Deckansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Satzes von Schlüsselplatten für den Drucker der 1 und 4, wobei die Schlüsselplatten Einsetzöffnungen aufweisen, welche den Tintenstiften der 2 und 3 entsprechen.
  • 6 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der äußerst linken Schlüsselplatte der 5.
  • 7 veranschaulicht eine Deckansicht einer beispielhaften Ausführung eines Satzes von Schlüsselplatten für den Drucker der 1 und 4.
  • 8 veranschaulicht eine Deckansicht einer weiteren beispielhaften Ausführung eines Satzes von Schlüsselplatten für den Drucker der 1 und 4.
  • 9 veranschaulicht eine Deckansicht noch einer weiteren beispielhaften Ausführung eines Satzes von Schlüsselplatten für den Drucker der 1 und 4.
  • 10 veranschaulicht eine Deckansicht einer beispielhaften Ausführung einer einzelnen Schlüsselplatte für den Drucker der 1 und 4.
  • 11 veranschaulicht eine Deckansicht einer weiteren beispielhaften Ausführung einer einzigen Schlüsselplatte für den Drucker der 1 und 4.
  • 12 ist eine Deckansicht noch einer weiteren beispielhaften Ausführung einer einzigen Schlüsselplatte für den Drucker der 1 und 4.
  • 13 veranschaulicht eine Deckansicht einer beispielhaften Ausführung eines Satzes von Schlüsselplatten für den Drucker der 1 und 4.
  • 14 veranschaulicht eine Deckansicht einer beispielhaften Ausführung einer einzelnen Schlüsselplatte für den Drucker der 1 und 4.
  • 15 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführung eines Zuführkanals einer Tintenstiftzuführung, die die Schlüsselplatten der 5 beinhaltet.
  • 16 veranschaulicht eine Endansicht einer beispielhaften Ausführung einer Tintenstiftzuführung der 15, betrachtet entlang der Linie 16-16 der 4.
  • 17 veranschaulicht eine schematische Seitenansicht einer beispielhaften Ausführung eines Zuführkanals der Tintenstiftzuführung, betrachtet entlang der Linie 17-17 der 4.
  • 18 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführung eines Bodens eines Zuführkanals.
  • 19 veranschaulicht eine schematische Endansicht einer weiteren Ausführung eines Zuführkanals der Tintenstiftzuführung.
  • 20 veranschaulicht eine schematische Endansicht einer weiteren Ausführung eines Zuführkanals der Tintenstiftzuführung.
  • 21 veranschaulicht eine schematische Endansicht einer weiteren Ausführung eines Zuführkanals der Tintenstiftzuführung.
  • 22 veranschaulicht eine schematische Endansicht einer weiteren Ausführung eines Zuführkanals der Tintenstiftzuführung.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Weitere Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann nach dem Studium der hier dargestellten Information einfallen.
  • Die 1 offenbart eine Ausführungsform eines Druckers 10 für feste oder phasenändernde Tinte mit einem Tintenzugangsdeckel 20. Der Tintenzugangsdeckel 20 ist in 1 in der geschlossenen Position gezeigt. Ein Anzeigepaneel 31 kann Informationen betreffend des Status des Druckers anzeigen. Diese Informationen können beispielsweise "Tinte fast leer" oder "Tinte leer" einschließen.
  • Die 2 und 3 veranschaulichen Ausführungsformen von Tintenstiften für die Verwendung mit der Ausführungsform des hier beschriebenen Tintenladers. Wie wiederholt während der Beschreibung der Ausführungsformen angemerkt, ist die genaue Konfiguration der hier offenbarten Tintenstifte weder für den hier offenbarten Tintenstiftlader noch für bestimmte Komponenten desselben von Bedeutung. Eine Beschreibung der allgemeinen Merkmale der Tintenstifte ist jedoch für ein besseres Verständnis der hier offenbarten Ausführungsformen eines Tintenladers nützlich.
  • Festtintenstifte 2 werden in Tintenstrahldruckern für phasenändernde Tinte wie etwa in dem in 1 gezeigten Drucker 10 verwendet. In Ausführungsformen weisen die Tintenstifte einen allgemeinen Deckseitenabschnitt auf, welcher eine im Wesentlichen horizontale Deckfläche sein kann und einen allgemeinen Bodenabschnitt, welcher eine im Wesentlichen horizontale Bodenfläche sein kann. Die Seitenflächen verbinden die Deck seite und die Bodenseite des Tintenstiftes. Die Seitenflächen können im Wesentlichen von der Deckseite zu der Bodenseite gerade sein oder sie können abgestuft oder segmentiert sein wie in 3 zu sehen. In Ausführungsformen können die Tintenstifte für die verschiedenen Tintenzuführkanäle für einen bestimmten Drucker identisch ausgeführt sein. In anderen Ausführungsformen wie etwa in den in 2 gezeigten Ausführungsformen kann jede Tintenstiftfarbe mit einer bestimmten Umfangsform, wie sie von oben auf den Tintenstift sichtbar ist, hergestellt werden, unterschiedlich von den Umfangsformen der anderen Farben der Tintenstifte. Die Umfangsform des Tintenstiftes kann entweder die von der Deckseite oder der Bodenseite (oder von beiden) des Tintenstiftes sein, oder die Form von vorstehenden Abschnitten von den Seiten des Tintenstiftes. In der 2 weist jeder Tintenstift eine vordere Fläche 3 und eine Rückseitenfläche 4, eine erste Seitenfläche 5 und eine zweite Seitenfläche 6 auf. In der in 2 gezeigten Ausführungsform weisen die Frontfläche 3 und die Rückseitenfläche 4 nicht planare Konturen auf. Weiterhin sind die Frontfläche 3 und die Rückseitenfläche 4 so aufgebaut, dass sie zueinander im Wesentlichen komplementär sind, so dass die Tintenstifte in einem Zuführkanal sich gegenseitig verschachteln, wie eingehender in dem US-Patent US 6,755,517 A mit dem Titel ALIGNMENT FEATURE FOR SOLID INK STICK, angemeldet am 29. April 2002 für Brent R. Jones et al. (Dokumentennummer des Anmelders: D/A1673) beschrieben.
  • Die Umfangsform wie sie von der Deckseite des Tintenstiftes zu sehen ist, kann Merkmale einschließen, welche sich von den Seitenflächen unterhalb der Tintenstiftdeckfläche erstrecken. Soweit nicht anders angemerkt soll die Bezeichnung Umfang, wenn diese verwendet wird, die Ansicht bedeuten, wenn auf den Tintenstift von oben herab gesehen wird, im Gegensatz zu dem Umfang der Deckseitenfläche des Tintenstiftes.
  • Tintenstifte können unterschiedliche Formen aufweisen, um unterschiedliche Tintenstifte zu unterscheiden. Insbesondere können Tintenstifte unterschiedliche äußere Umfangsformen aufweisen, um Unterscheidung bereitzustellen. Verschiedene Abschnitte des Umfanges des Tintenstiftes können unterschiedlichen Unterscheidungselementen zugeordnet sein.
  • In Ausführungsformen können die Konturen von mindestens Abschnitten der Vorderseitenfläche 3 und Konturen von mindestens Abschnitten der Rückseitenfläche 4 verwendet werden, um ein bestimmtes Druckermodell zu unterscheiden, in welchem die Tintenstifte verwendet werden sollten. Bei derartigen Ausführungsformen würde jeder Tintenstift in einem bestimmten Druckermodell die gleiche Vorderseitenkontur und die gleiche Rückseitenkontur aufweisen, unabhängig von der Farbe des Tintenstiftes. Die Konturen der Vorderseitenflächen und Rückseitenflächen der Tintenstifte würden jedoch unterschiedlich sein zu den Konturen der Vorderseiten- und Rückseitenflächen der Tintenstifte in anderen Druckermodellen. Die Konturen der Vorderseiten- 3 und Rückseitenfläche 4 können dabei helfen, dass der Nutzer daran gehindert wird, falsche Tintenstifte einem bestimmten Drucker zuzuführen, wenn dieselben mit komplementären Einsetzöffnungen oder Aufnahmen 24 in den Schlüsselplatten 18 (gezeigt in 5 und 6) oder den Schubblöcken 50 (gezeigt in 2326) verwendet werden.
  • In Ausführungsformen weist jede Tintenstiftfarbe 2A–D ihre eigene eindeutige Form auf, welche sich von den anderen Tintenstiftfarben durch ihre Seitenflächen (5, 6) unterscheiden. Die Kontur der ersten Seitenfläche 5 und die Kontur der zweiten Seitenfläche 6 können zueinander unterschiedlich sein. Die seitlichen Konturen können dabei helfen, dass ein Nutzer davon abgehalten wird, falsche Tintenstifte in einen bestimmten Kanal einzusetzen, wenn dieselben mit komplementären Einsetzöffnungen oder Aufnahmen 24 in den Schlüsselplatten 18 verwendet werden. In Ausführungsformen können die Front- 3 und Rückseitenflächen 4 ebenso verwendet werden, um unterschiedliche Tintenstiftfarben zu unterscheiden. In ähnlicher Weise können die Seitenflächen 5 und 6 verwendet werden, für die Modellunterscheidung. In weiteren Ausführungsformen kann jegliche Kombination der Flächen des Tintenstiftes für die verschiedenen Unterscheidungsfunktionen verwendet werden.
  • Die 2 und 3 werden als beispielhaft angesehen und die bestimmten Konturen der Vorderseiten-, Rückseiten-, und Seitenflächen der in diesen Zeichnungen gezeigten Tintenstifte und Schlüsselplatten sollten nicht als beschränkend angesehen werden. Weiterhin können die Tintenstifte von jeglicher Farbe sein, sie werden jedoch typischerweise eine der folgenden vier Farben aufweisen: Cyan, Gelb, Magenta, und Schwarz. Jede Tintenstiftfarbe wird ungefähr das gleiche Volumen wie die anderen Farben aufweisen.
  • Die 3 veranschaulicht eine Frontansicht der Tintenstifte der 2. In Ausführungsformen weist jeder der Tintenstifte 2A–D einen unteren Führungselementabschnitt 7 auf, welcher als Teil einer Extremität des Tintenstiftkörpers ausgebildet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich der Führungselementabschnitt 7 nach un ten nahe bei einer Kante des Tintenstiftkörpers. Dieser Führungselementabschnitt 7 passt sich ein in und kommt gleitend in Eingriff mit einer Kanalführungsschiene 26 des Zuführkanals 25 des Tintenstiftladefaches des Laders 16. Der Führungselementabschnitt 7 des Tintenstiftes ist eines der Stützmerkmale des Tintenstiftes und stellt eine erste Fläche, Linie oder Punkt für Berührung zwischen dem Tintenstift und dem Zuführkanal bereit. Jeder Tintenstift weist ebenso einen zweiten Führungselementabschnitt 8 auf, welcher auf der gegenüberliegenden Seite des Tintenstiftkörpers bezogen auf das erste Führungselement ausgebildet ist. Der zweite Führungselementabschnitt 8 kann nahe des oberen Abschnittes des Tintenstiftes ausgebildet sein, als ein Abschnitt einer Seite der Deckseite des Tintenstiftes. Der zweite Führungsabschnitt 8 stellt eine zweite Fläche, Linie, oder Punkt zur Berührung zwischen dem Tintenstift und dem Zuführkanal bereit.
  • Die 4 veranschaulicht den Drucker 10 mit angehobenem Tintenzugangsdeckel 20. Der Drucker 10 schließt ein Tintenladeverbindungselement 30 und eine Tintenstiftzuführbaugruppe oder Tintenlader 16 ein. In Ausführungsformen werden Schlüsselplatten 18 innerhalb des Druckers über einem Schacht 9 angeordnet, welcher in vielfache Zuführkanäle 25 unterteilt ist. Eine Ansicht des Schachtes 9 ist in der 16 gezeigt. Jede der vier Tintenfarben weist ihren zugeordneten Kanal zum Laden, Zuführen und Schmelzen in dem Tintenstiftlader auf. Die Kanäle 25 führen die festen Tintenstifte zu den Schmelzplatten 29, welche an dem gegenüberliegenden Ende der Kanäle von der Schlüsselplatteneinsetzöffnung angeordnet sind. Diese Schmelzplatten schmelzen die Tinte und führen dieselbe in das individuelle Farbtintenreservoire innerhalb des Druckkopfes (nicht gezeigt) des Druckers 10. Der Schacht 9 stellt in Verbindung mit den Schlüsselplatten 18 und den Schmelzplatten 29 ebenso ein Gehäuse bereit, welches einen einzigen oder eine Vielzahl von Tintenstiften von jeder Farbe aufnehmen kann, welches gestaffelt und für das Schmelzen bereit ist basierend auf Druckeranforderungen.
  • Ausführungsformen des Druckers schließen entweder eine einzige Schlüsselplatte oder vielfache Schlüsselplatten für unterschiedliche Zuführkanäle 25 ein. In der veranschaulichten Ausführungsform weist jeder Zuführkanal eine individuelle Schlüsselplatte auf. Die 5 und 6 veranschaulichen die Schlüsselplatten im Detail, welche kontrollieren, welcher der Tintenstifte 2 in welchen Kanal 25 gelangen. Die Schlüsselplatten 18A–D weisen Aufnahmen oder Einsetzöffnungen 24 auf, durch welche Tintenstifte in die Kanäle 25 eingesetzt werden. Wenngleich jede Schlüsselplatte 18 der 5 und 6 eine einzi ge Einsetzöffnung 24 aufweist, welche nahe an der Rückseite der Schlüsselplatte angeordnet ist, ist es möglich, vielfache Einsetzöffnungen zu verwenden.
  • Die Einsetzöffnungen 24 in den Schlüsselplatten 18 sind so geformt, dass dieselben im Wesentlichen mit der Umfangsform der Tintenstifte wie sie von der Deckseite des bestimmten Tintenstiftes zu sehen ist, zusammenpasst. Jede der Schlüsselplatten 18 ist einem bestimmten Kanal 25 zugeordnet und weist eine geformte oder schlüsselförmige Einsetzöffnung oder Aufnahme 24 auf, welche einer bestimmten Umfangform des Tintenstiftes entspricht. In Ausführungen wird diese Unterscheidung bereitgestellt durch das Ausbilden jedes Farbtintenstiftes 2A–D mit unterschiedlich geformten Merkmalen der Vorderseite der Rückseite der ersten Seite und/oder der zweiten Seite und Ausbilden von jeder Schlüsselplatte 18 mit einer entsprechend schlüsselförmigen Öffnung oder Aufnahme 24. Die Verschlüsselung macht ein zufälliges Vertauschen der Tintenstiftfarben unwahrscheinlich. Die Schlüssel der Tintenstifte 2A–D und der Öffnungen 24A–D helfen dabei, Farbverunreinigungen der Tinten in den individuellen Farbreservoirs (nicht gezeigt) in einem Druckkopf (ebenso nicht gezeigt) zu vermeiden. Einige der Schlüsselelemente des Tintenstiftes können von bestimmten Segmenten der Schlüsselplatteneinsatzöffnung eliminiert werden, um stattdessen vorteilhafter Weise die Schlüsselfunktionen für diese Segmente in den Stoßblock 50 oder in andere Komponenten des Tintenladers 16 wie etwa die Wände von jedem der Kanäle 25 des Schachtes 9 aufzunehmen.
  • Zusätzlich zu, oder anstelle von, individuellen Schlüsselplatten können getrennte Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21 ausgebildet und in vergrößerte Schlüsselplattenaufnahmen 19 durch die Schlüsselplatte(n) eingeführt werden. In Ausführungen können die vergrößerten Schlüsselplattenaufnahmen 19 eine gemeinsame Umfangsform aufweisen. Bei einer derartigen Ausführung weist jedes Einsetzöffnungs-Umfassungselement 21 einen äußeren Umfang auf, der im Wesentlichen mit der Form der vergrößerten Schlüsselplattenaufnahme 19 übereinstimmt. Das Einsetzöffnungs-Umfassungselement kann mit geeignet geformten Öffnungen 24 ausgebildet werden, um die richtigen Tintenstifte in die Zuführkanäle zuzulassen. Die 7 bis 12 veranschaulichen mehrere Schlüsselplatten, die Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21 verwenden. Die 10 bis 12 zeigen eine einzelne Schlüsselplatte 27 zur Verwendung mit einem Schacht, wobei die Schlüsselplatte 27 mehrere Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21 in derselben angeordnet aufweist.
  • Die Umfassungselemente können mit den Schlüsselplattenaufnahmen durch irgendeine Anzahl von Einrichtungen, die im Stand der Technik bekannt sind, verbunden sein. Diese können beispielsweise eine einfache Schnapp- oder Druckeinpassung und Ultraschallschweißen einschließen.
  • Die getrennten Schlüsselplatten 18 oder Tintenstift-Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21 bieten eine Flexibilität bei Herstellung und Zusammenbau des Tintenladers. Wenn individuelle Schlüsselplatten oder Einsetzöffnungs-Umfassungselemente verwendet werden, ist es für den Nutzer einfacher, Farbübereinstimmung zu verwenden, um anzuzeigen, welcher Kanal welche Tintenstiftfarbe führt. Das Vorhandensein von individuellen Schlüsselplatten oder Einsetzöffnungs-Umfassungselementen stellt eine verbesserte Flexibilität für Aufbau und Herstellung und größere Baugruppenoptionen bereit. Beispielsweise kann die Verwendung eines neuen Druckkopfes eine Änderung in der Farbreihenfolge der Köpfe erfordern. Es können dieselben hergestellten Schlüsselplatten bei dieser Auslegung in einem neuen Drucker verwendet werden. Sie würden jedoch nur in einer unterschiedlichen Reihenfolge eingesetzt. Weiterhin kann ein Drucker nachgerüstet werden, um unterschiedlich geformte Stifte durch Ersetzen der individuellen Schlüsselplatten 18 oder der individuellen Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21 aufzunehmen.
  • In Ausführungen können die Schlüsselplatten 18 oder Teile derselben oder die Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21 mit Farbe vergehen oder anderweitig markiert sein, um die Fähigkeit des Nutzers zu verbessern, die richtige Aufnahme für jeden Typ von Tintenstift richtig zu identifizieren. Die 56 veranschaulichen unabhängige Schlüsselplatten 18A–D, die individuelle Farben aufweisen, um die Tintenfarbzuordnungen für jeden Tintenladerfarbkanal in Übereinstimmung zu bringen oder zu ergänzen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Schlüsselplatten 18 mit Farbcodierungen zu versehen. Beispielsweise könnte die gesamte Schlüsselplatte spitzgegossen oder mit einer Farbe komplementär zu der einzusetzenden Tinte schattiert werden oder es könnte ein Abschnitt der Schlüsselplatte schattiert werden. Eine derartige Schattierung kann durch Ausbilden der Schlüsselplatte oder von Abschnitten derselben mit Spritzgusskunststoff ausgebildet werden und mit Beigabe der richtigen Farbe zu dem Kunststoff. Die Tintenstiftfarben können bei ausreichend dichten Mengen dunkel und schwer zu unterscheiden sein. In Ausführungen kann jede Schlüsselplatte 18A–D oder Einsetzöffnungs-Umfassungselement 21 mit einer ausreichend niedrigen Dichte der Farbe des Tintenstiftes ver sehen werden, welchem sie entspricht, so dass die Farben zwischen den Schlüsselplatten oder Umfassungselementen unterscheidbar sind. Auf diese Weise ausgebildete Schlüsselplatten können undurchsichtig, durchsichtig oder im Wesentlichen transparent sein. In Alternativen können die Schlüsselplatten aus anderen Materialien als Kunststoffe, Metalle, Holz, etc., ausgebildet sein und es kann die gesamte oder ein Teil der Schlüsselplatte mit Farbmittel bemalt oder pulverbeschichtet sein oder es kann ein Schild mit einer richtigen Farbe auf die Schlüsselplatte angewandt werden.
  • In Ausführungen können die Umfassungselemente 21 ebenso Farbanzeigemarkierungen, wie etwa Farbschattierungen, einschließen, um zu identifizieren, welche Tintenstiftfarbe für einen bestimmten Zuführkanal zugelassen sein sollte. Die 7 und 10 veranschaulichen Ausführungen, die keine Farbcodierung einschließen. Die 7 zeigt weder mehrere Schlüsselplatten 18 noch individuelle Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21, die Farbcodierungsmerkmale aufweisen. Die 10 zeigt eine einstückige Schlüsselplatte 27 und individuelle Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21, die keine Farbschattierung aufweisen. Ausführungen, die Farbcodierung einschließen, sind in 8, 9, 11 und 12 veranschaulicht. Die 8 zeigt Einsetzöffungs-Umfassungselemente 21, die Farbidentifikationsmarkierungen auf denselben aufweisen, die in Verbindung mit mehreren farbigen Schlüsselplatten verwendet werden. Die 9 zeigt Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21, die Farbidentifikationsmarkierungen auf denselben aufweisen, die in Verbindung mit mehreren Schlüsselplatten verwendet werden, die keine farbanzeigenden Markierungen aufweisen. Die 11 zeigt Einsetzöffnungs-Umfassungselemente, die Farbidentifikationsmarkierungen auf denselben aufweisen, die in Verbindung mit einer farbigen Schlüsselplatte 27 verwendet werden. Die 12 zeigt Einsetzöffnungs-Umfassungselemente 21, die Farbidentifikationsmarkierungen auf denselben aufweisen, die in Verbindung mit einer Schlüsselplatte verwendet werden, die keine Farbe anzeigenden Markierungen aufweist. Weitere farbanzeigenden Markierungen können ebenso verwendet werden. In Ausführungen kann jede Schlüsselplatte ebenso fühlbare Merkmale 37 (siehe 5 und 6) zusätzlich oder anstelle von Farbe aufweisen. Derartige Merkmale könnten Schrift oder Zahlen einschließen, um zu identifizieren, welche Farbe mit einer bestimmten Schlüsselplatte verknüpft ist. Die Schrift oder die Zahlen könnten beispielsweise gedruckt, spritzgegossen, gepresst, erhöht oder in der Schlüsselplattenoberfläche eingraviert sein. Blindenschriftbuchstaben oder ein anderes fühlbares Alphabet könnte ebenso verwendet werden. In weiteren Ausführungen könnte ein sich wiederholendes fühlbares Merkmal mit einer bestimmten Farbe verknüpft sein. Beispiels weise könnte eine Schlüsselplatte mit erhabenen, horizontal sich entlang deren Oberfläche erstreckenden Rücken der Farbe Magenta entsprechend, während eine Schlüsselplatte mit einer Folge von vertieften, sich vertikal erstreckenden Vertiefungen der Farbe Cyan entsprechen könnte.
  • Zusätzlich zu oder anstelle der Farbcodierung der Schlüsselplatten könnte der Bügel 17 (4) farbcodierte Schilder enthalten, die über dem richtigen Kanal 25 angeordnet sind, um anzuzeigen, welche Farbe in welchen Kanal eingesetzt werden soll.
  • Die 5 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführung eines Farbcodierschemas. Die in der äußerst linken Schlüsselplatte 18A gezeichneten vertikalen Linien repräsentieren Magenta, die in der folgenden Schlüsselplatte 18B von links horizontal gezeichneten Linien repräsentieren Cyan, das in der nächsten Schlüsselplatte 18C von links gezeichnete große Gittermuster repräsentiert Gelb und das in der äußersten rechten Schlüsselplatte 18D gezeichnete kleinere Gittermuster repräsentiert Schwarz. Die Farbreihenfolge kann in jeder Abfolge sein, geeignet für einen bestimmten Drucker.
  • In Ausführungen, die mit Tintenstiften verwendet werden, die im Wesentlichen identisch zueinander sind, wird es nur wenig oder gar keine Unterscheidung zwischen den Öffnungen 24 in den Schlüsselplatten geben. In diesen Fällen ist die Farbcodierung der Schlüsselplatten oder des Bügels besonders hilfreich, um das zufällige Einsetzen von Tintenstiften einer falschen Farbe in einen bestimmten Kanal zu verhindern.
  • In weiteren Ausführungen wie die in den 514 gezeigten, weist jede Schlüsselplatte 18 oder das Einsetzöffnungs-Umfassungselement 21 eine Einsetzöffnung 24 auf, die eine Form aufweist, die der Umfangsform einer bestimmten Farbe von Tintenstift entspricht (für diese verschlüsselt ist). Der Tintenstift 2 wird in die richtig geformten Öffnungen 24 bei dem Einsetzende von jedem Zuführkanal eingesetzt. Geeignet verschlüsselte Einsetzöffnungen können zu neuen und verbesserten, nutzerfreundlichen Tintenformen mit einem Familienerscheinungsbild beitragen. In Ausführungen können die Öffnungen erkennbare Formen aufweisen, um die Farbschachtverschlüsselung zu erleichtern. In Ausführungen können die Merkmale der Öffnungen, die kontrollieren, welche Tintenstifte einem Kanal zugeführt werden können, an den linken und rechten Grenzen der Öffnungen angeordnet sein. Diese Ausführungen würden für Tintenstifte, wie etwa 2A–D verwendet, welche farbunterscheidende Merkmale auf ihren linken und rechten Seiten auf weisen. Die Vorder- und Rückseiten der Öffnungen können für ein bestimmtes Druckermodell oder eine Gruppe von Modellen gleich sein. Diese Formen könnten für jede Schlüsselplatte eines gegebenen Modells identisch gemacht werden, könnten aber für unterschiedliche Druckerserien oder Modelle geändert werden, wodurch das Familienerscheinungsbild der Tinte, die für jedes Druckermodell verwendet wird, verbessert wird. Alternativ dazu könnten Tintenstifte so entworfen werden, dass sie farbunterscheidende Merkmale auf den Vorder- und Rückflächen ebenso aufweisen, oder anstelle der linken und rechten Seiten. Die linken und rechten Seiten können ebenso modellverschlüsselnde Merkmale aufweisen. In diesen Ausführungen würden die Schlüsselplatten, die diesen Tintenstiften entsprechen, Schlüsselmerkmale auf den Vorder- und Rückseiten der Öffnungen aufweisen. Das vollständige Umschließen der Einsetzöffnung ist nicht nur dafür hilfreich, dass vier Seiten eines mehr oder weniger viereckigen oder rechtwinkligen Tintenstifts für die Verschlüsselung verwendet werden können, sondern erlaubt auch das Verschlüsseln von Tintenstiften, die irgendeine Zahl von Seiten aufweisen (oder sogar überhaupt keine Seiten, wie etwa, beispielsweise ein zylindrischer Tintenstift).
  • In Ausführungen weist jede Schlüsselplatte 18A–D ebenso eine oder mehrere Tintenpegel-Sichtflächen 35, die zwischen der Einsetzöffnung 24 der Platten und dem Schmelzende des Zuführkanals unter der Schlüsselplatte angeordnet sind. Diese Sichtflächen 35 dem Schmelzende des Zuführkanals unter der Schlüsselplatte. Diese Sichtflächen 35 stellen einen visuellen Hinweis für den Nutzer bereit, wie viele Tintenstifte 2 in einem Kanal 25 zurückgeblieben sind, dadurch dass der Nutzer die Tintenstifte in dem Kanal sehen kann, insbesondere die Stelle des letzten Tintenstiftes in dem Kanal. Die Sichtflächen 35 können Markierungen versehen sein, die den Prozentsatz der Füllung von jedem Kanal oder die geeignete Anzahl von Drucken anzeigen, die erstellt werden können, wenn die Drucke eine mittlere Menge der Farbe von einem Kanal enthalten würden. Diese Markierungen könnten beispielsweise Zahlen einschließen. In Ausführungen können die Sichtflächen Fenster aus einem im Wesentlichen transparenten Material, wie etwa Kunststoff, sein. In weiteren Ausführungen können die Sichtflächen Öffnungen sein und als Zugriffsöffnungen durch die Schlüsselplatte funktionieren. Die Zugriffsöffnungen würden einem Nutzer ermöglichen, den Tintenstift oder die Tintenstifte in einem bestimmten Kanal physisch einzurichten. Ein Grund, warum ein Nutzer Zugriff wünschen könnte, wäre das Beheben eines Staus. Wenn der Tintenzugangsdeckel 20 geöffnet ist, wie in der 4 ersichtlich, erleichtern die Sicht- und Zugriffsöffnungen 35 in jeder Schlüsselplatte 18 den Zugriff auf den restlichen Tintenvorrat für alle Tintenstiftfarben.
  • In Ausführungen könnten die Zugriffsöffnungen ebenso die Form von mehreren Einsetzöffnungen 36 über dem gleichen Kanal aufweisen, wie in den 1314 ersichtlich. Diese zusätzlichen Einsetzöffnungen 36 ermöglichen es dem Nutzer, Tinte schneller zu laden, zusätzlich zu der Bereitstellung von Sichtflächen und größerem Zugriff für das Einrichten der Tintenstifte in dem Zuführkanal.
  • In Ausführungen schließt jeder Zuführkanal einen Kanalführungsabschnitt auf, der mit Tintenstift-Führungsabschnitten auf den Tintenstiften zusammenwirkt, um die Tintenstifte zu halten und zu führen, wenn sich diese entlang dem Zuführkanal bewegen. Beispielsweise kann jede Schlüsselplatte einen Führungsabschnitt, wie etwa die Schiene 28, einschließen, die sich von der Schlüsselplattenunterseitenfläche nach unten in einen Kanal erstreckt, durch welchen Tintenstifte durchlaufen. Die Führungsschiene 28 erstreckt sich von hinter der Schnittstelle zwischen der Schachtvorderseite und Schlüsselplatte und hilft dabei die Tintenstifte zu den Schmelzplatten 29 zu führen, welche um einen kurzen Abstand jenseits des Endes des Schachtkanals angebracht sind. Der Führungsabschnitt 28 der Schlüsselplatte kann als ein Träger für die oberen Ränder der Tintenstifte in einem Kanal dienen. Beispielsweise trägt der Führungsabschnitt 28 den zweiten oder oberen Führungsabschnitt 8, der sich zu der rechten Seite des Tintenstifts weg erstreckt, der in 3 gezeigt ist. Der zweite Führungsabschnitt 8 der Tintenstifte wird allgemein in Berührung mit der Führungsschiene 28 für den größten Teil des Weges des Tintenstiftes 2 durch den Kanal 25 nach unten sein.
  • Die Kanäle 25A–D sind entlang einer Kante teilweise freigelegt, wenn die Schlüsselplatten 18A–D an Ort und Stelle eingesetzt sind. Entlang dieser Kante erstrecken sich die Bügelarme 32 (siehe 32) von dem Bügel 17 in die Kanäle 25. Um die Möglichkeit zu verringern, fremdes Material in den Kanal einzubringen und das Erscheinungsbild der Deckfläche zu verbessern, weisen die Schlüsselplatten 18 einen vorstehenden Flansch 34 auf, der nach oben und über zu der Seite reicht, wodurch ein Einblick gerade nach unten in den Kanal im Wesentlichen abgeblockt wird. Der Flansch 34 ist ebenso hilfreich, um zu verhindern, dass Gegenstände nach unten in den Kanal fallen, wo sie die Tintenzuführung oder Bügelbewegung behindern könnten.
  • Mit wiederholtem Bezug auf die 4 ist das Tintenladegestänge 30 schwenkbar an dem Tintenzugangsdeckel 20 und einem Bügel 17 angebracht. Wenn der Zugangsde ckel 20 angehoben wird, ziehen die Schwenkarme 22 (siehe 4) an den Schwenkstiften 23 (siehe 15) des Bügels und verursachen, dass dieser zurückgleitet, um eine Position jenseits der Tinteneinsetzöffnungen freizugeben, wodurch ermöglicht wird, dass Tinte durch die Tinteneinsetzöffnungen in den Tintenlader (siehe 15) eingesetzt wird. Der Bügel 17 ist mit dem Schacht 9 derart verbunden, dass dieser imstande ist, von der Rückseite zu der Vorderseite des Schachtes (zu den Schmelzplatten) über den Schlüsselplatten 18 zu gleiten, wenn der Tintenzugangsdeckel geschlossen wird. Druckblöcke für feststeckende Tinte (nachfolgend beschrieben) sind mit dem Bügel derart verbunden, dass diese Bewegung des Bügels die Bewegung der individuellen Tintenstifte 2 vorwärts in den Zuführkanälen 25 zu den Schmelzplatten 29 unterstützt. Hakenmerkmale auf dem Bügel 17 ermöglichen ein Einschnappen an Ort und Stelle auf den Kanalseitenflanschen, wenn diese jenseits des normalen Bewegungsbereiches positioniert sind, wo dieser selbst in dieser gedrückten Position mit den Kanalflanschen mit teilweiser Überlappung verbunden bleibt.
  • In Ausführungen wurden die Tintenstifte und Zuführkanäle relativ breit ausgelegt, um die Ladungsdichte zu erhöhen und die Kanalböden und Seiten durch Falten verstärkt, um die Gießbarkeit und die Torsionsfestigkeit zu erhalten. Die Ergebnisse stellen Raum für einen Tintenstift bereit, der breiter ist (quer zu der Zuführrichtung des Zuführkanals) und demnach in der Länge (entlang der Zuführrichtung des Zuführkanals) kürzer gemacht werden kann.
  • 16 veranschaulicht eine Endansicht der Tintenstiftladeeinrichtung 16. Jeder der Kanäle 25A–D beinhaltet Träger- und Führungsmerkmale für Tintenstifte zum Tragen der Tintenstifte, wenn sich diese entlang der Kanäle 15 bewegen. Ein Tintenstift 2 wird in einem der Zuführkanäle 25A der Tintenstiftladeeinrichtung gezeigt, während die anderen Zuführkanäle leer gezeigt werden. In Ausführungen wird jeder Tintenstift im Wesentlichen entlang zweier Berührungslinien abgestützt. Die erste ist eine untere Tintenstiftführung 26. In Ausführungen kann die untere Tintenführung als eine relativ enge, längliche Vertiefung oder Trog ausgeführt werden, der eine Abstützung für ein unteres Führungsmerkmal des Tintenstiftes bereitstellt. In weiteren Ausführungen kann die untere Tintenführung die Form einer erhabenen Schiene aufweisen. In diesen Ausführungen könnte der Druckblock eine Aussparung in dem Boden aufweisen, anstelle einer Nase.
  • Diese untere Tintenführung 26 ist vorzugsweise zu einer Seite des Kanals 25 hin angeordnet. In Ausführungen steht der untere Führungselementabschnitt 7 des Tintenstiftes zumindest teilweise in Eingriff mit der unteren Tintenführung 26. In einigen Ausführungen trägt die untere Tintenführung 26 den unteren Führungselementabschnitt 7. Während die untere Tintenführung 26 als ein Trog mit einem ausgesparten, kurvigen Boden in der 16 veranschaulicht wird, könnte die bestimmte Form dieses Führungsweges viele Formen annehmen, die so aufgebaut wären, dass sie mit einem geeigneten Führungsmerkmal auf den Tintenstiften zusammenpassen. Diese schließen ein, sind jedoch nicht beschränkt auf Formen wie etwa ein kleines, nach oben weisendes, umgekehrtes "V", ein U oder ein umgekehrtes U oder eine andere Kontur, die eine einzelne oder mehrere Apizes oder Vertiefungen aufweist.
  • In Ausführungen ist die zweite Berührungslinie zwischen der oberen, entgegengesetzten Seite des Tintenstiftes 2 und der oberen Führungsschiene 28 der Schlüsselplatten. In Ausführungen (siehe 16) schließt der obere Abschnitt des Tintenstiftes 2 eine Nase oder eine andere Tintenstift-Führungsextremität 8 ein, die die Schlüsselplattenführungsschiene 28 berührt. Die Führungsschienen 28 erstrecken sich von den Schlüsselplatten 18 nach unten. In der veranschaulichten Ausführung erstreckt sich jede obere Führungsschiene in den Raum des Zuführkanals von oder nahe bei einem Rand der getrennten Schlüsselplatten. Wie in den 6 und 17 ersichtlich, erstrecken sich die Schlüsselplattenführungsschienen 28 über die allgemeine Vorderseite der Kanäle 25 hinaus. Dieser Aufbau rüstet die Tintenstifte 2 mit einer größeren Stabilität aus, während sie die Schmelzplatten berühren und durch Schmelzen sich verkleinern. Die Schlüsselplattenführungsschienen 28 unterstützen ebenso eine korrekte Positionierung der Schlüsselplatten während des Zusammenbaus der Ladeeinrichtungen 16. In dieser Konfiguration kommen die vorstehenden Enden der Führungsschienen 28 mit den Einschnitten 33 in dem oberen Querträger des Schachtes derart in Eingriff, dass die Vorderenden der Schlüsselplatten 18 richtig in Bezug auf die Kanäle angeordnet sind.
  • Wenn der Kanalführungsweg 26 auf der einen Seite des Schwerpunktes des Tintenstiftes, den dieser trägt, angeordnet ist, wird sich der Tintenstift 2, bei dem der untere Führungselementabschnitt 7 mit dem unteren Führungsweg 26 zusammenpasst, sich zu der gegenüberliegenden Seite lehnen. In Ausführungen stellt die obere Führungsschiene 28 von jeder der Schlüsselplatten 18A–D eine Abstützung für die Tintenstifte nahe der Oberseite zu einer Seite des Tintenstiftes gegenüber dem Schwerpunkt der Tintenstifte von dem unteren Träger bereit. Diese Anordnung bedingt nur zwei optimierte Berührungslinien, um die Tinte abzustützen, einzugrenzen und richtungsmäßig zu den Führungsplatten zu führen. Auf diese Weise wird eine bessere Kontrolle über die Tintenorientierung erreicht und die seitlich versetzte untere Abstützung verringert die mögliche Berührung mit kleineren Bruchstücken und Partikeln der Tinte.
  • Wenngleich die oberen Führungsschienen 28 als Teil der einzelnen Schlüsselplatten 18 beschrieben worden sind, können derartige Führungsmerkmale ebenso als Teil einer einzigen Schlüsselplatte ausgebildet werden, die mehrere Zuführkanäle abdeckt. Siehe 1012. Anstatt eine Führungsschiene einzurichten, die sich von einer Schlüsselplatte weg erstreckt, könnten die Führungsschienen weiterhin sich von den oberen Wänden der Führungskanäle 25 erstrecken. Obere und untere Kanalführungen, entweder auf dem Schacht oder der Schlüsselplatte, können ebenso die Form eines Flansches, eines angewinkelten Übergangs in der Wand, einer eingesetzten Aussparung oder Vertiefung, eines überstehenden Abschnittes oder Schiene, oder irgendeines ähnlichen Merkmals annehmen, das sich entlang der Länge des Tintenzuführbereichs erstreckt und kann von jeder passenden Größe oder Konfiguration sein, die die Führungs- und/oder Stützanforderungen der Tinte, die in den Kanal eingesetzt ist, ergänzt oder hierzu kompatibel ist.
  • Die wesentliche Konfiguration mit zwei Führungselementen ermöglicht eine größere Flexibilität bei dem Aufbau des Bodens der Kanäle. Siehe 18. Ein großer Teil der Kanalbodenfläche 45 unter jeder Reihe der Tintenstifte muss nicht vorhanden sein, um die Tintenstifte abzustützen, so dass Ausführungen der Tintenladeeinrichtung Öffnungen 46 oder Aussparungen 47 in dem Boden aufweisen können. In Ausführungen kann der Boden Aussparungen aufweisen, die wenig oder keine Berührung zwischen dem Tintenstift und irgendwelcher Verschmutzung, wie etwa kleinen Bruchstücken oder anderen Tintenpartikeln sicherstellen, die sich unterhalb des Zuführschachtes ansammeln. In Ausführungen, in denen der Boden Öffnungen einschließt, können Sammelbehälter verschiedener Art verwendet werden, um irgendwelche Verschmutzungen aufzusammeln, die aus dem Schacht herausfallen.
  • Die 1922 zeigen mehrere alternative Ausführungen der Zuführkanäle und Schlüsselplatten. Die 19 stellt eine Ausführung einer Schlüsselplatte mit zwei erhabenen Führungsschienen dar. Die 20 stellt eine Ausführung einer Tintenladeeinrichtung dar, wobei die Kanalwand eine erhabene Führungsschiene zusätzlich zu der Schlüssel plattenführungsschiene aufweist. Die 21 stellt eine Ausführung einer Schlüsselplatte dar, wobei der Kanal zwei erhabene Führungsschienen aufweist. In der letzteren Ausführung muss die Schlüsselplatte überhaupt keine Führungsschiene aufweisen. Die 22 stellt eine Ausführung dar, die eine Führungsschiene verwendet, die an der Basis des Tintenstiftes angeordnet ist, sowie eine Führungsschiene, die den oberen Abschnitt des Tintenstiftes abstützt.

Claims (6)

  1. Eine Ladeeinrichtung für feste Tinte (16), umfassend: einen Schacht, der mindestens einen Kanal (25) zum Zuführen von Tintenstiften aufweist, wobei der Kanal einen Boden und mindestens eine Seite aufweist, wobei der mindestens eine Kanal (25) einen unteren Träger für die Tintenstifte derart aufweist, dass die Tintenstifte einen wesentlichen Abschnitt des Bodens des mindestens einen Kanals nicht berühren, dadurch gekennzeichnet dass der Boden des Kanals mindestens eine Abfallsammelfläche einschließt.
  2. Die Ladeeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Boden eine Vielzahl von Abfallsammelflächen einschließt.
  3. Die Ladeeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Boden mindestens eine Trägerrippe einschließt.
  4. Die Ladeeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Abfallsammelflächen mindestens eine Aussparung in dem Boden einschließen.
  5. Die Ladeeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Abfallsammelflächen mindestens eine Öffnung in dem Boden einschließen.
  6. Die Ladeeinrichtung gemäß Anspruch 5, weiterhin umfassend eine Sammelaufnahme, die unterhalb der mindestens einen Öffnung angeordnet ist.
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