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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich allgemein auf Medienspeichersysteme und insbesondere
auf Medienspeichersysteme mit hoher Dichte.
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Hintergrund
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Medienspeichersysteme
sind in der Technik hinreichend bekannt und werden üblicherweise
dazu verwendet, Datenkassetten an bekannten Positionen zu speichern
bzw. aufzubewahren und gewünschte Datenkassetten
nach Bedarf wiederzugewinnen, so dass Daten in die Datenkassetten
geschrieben und/oder aus denselben gelesen werden können. Solche
Datenspeichersysteme werden oft auch als Automatik-Wechsler oder
Bibliotheksspeichersysteme bezeichnet.
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Modulare
Medienspeichersysteme ermöglichen
es dem Benutzer, die Speicherkapazität dieser Systeme zu erweitern.
Diese Medienspeichersysteme können
eine einzelne Speicherbibliothek umfassen, die als allein stehende
Einheit verwendet werden kann oder mit anderen Speicherbibliotheken kombiniert
werden kann, um die Speicherkapazität des Medienspeichersystems
zu erhöhen,
je nach den Speicheranforderungen des Benutzers.
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Die
Datenkassetten werden üblicherweise
in einzelnen Speicherpositionen gespeichert, die in jeder der Speicherbibliotheken
vorgesehen sind. Eine oder mehrere Kassettenineingriffnahmeanordnungen
bzw. „Aufnehmer" können ebenfalls
vorgesehen sein, um die verschiedenen darin gespeicherten Datenkassetten
in Eingriff zu nehmen und zu transportieren. Beispielsweise kann
der Aufnehmer eine der Da tenkassetten zum Zwecke von Lese- bzw. Schreibvorgängen vom
einer Speicherstelle wiedergewinnen und sie zu einer Lese-/Schreibvorrichtung transportieren.
Im Anschluss an den Lese-/Schreibvorgang bringt der Aufnehmer die
Datenkassette an die Speicherstelle zurück.
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Jede
Speicherbibliothek ist dahin gehend konfiguriert, eine Anzahl von
Speicherstellen, Lese-/Schreibvorrichtung(en) und verschiedene Antriebssysteme,
die zum Positionieren des Aufnehmers in dem Medienspeichersystem
verwendet werden, zu beherbergen. Ein Teil jeder Speicherbibliothek
ist verschiedenen Vorrichtungen gewidmet, z.B. Antriebssystemen
für den
Aufnehmer, und steht somit nicht zum Speichern von Datenkassetten
zur Verfügung.
Diese Teile der Speicherbibliothek erhöhen die Größe der Speicherbibliothek,
liefern jedoch keine zusätzliche
Speicherkapazität,
wodurch die Speicherdichte des Medienspeichersystems verringert wird.
Wenn mehr als eine Speicherbibliothek verwendet wird, wird das Problem
noch verstärkt.
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Außerdem können Durchlaufmechanismen erforderlich
sein, um Datenkassetten zwischen den verschiedenen Speicherbibliotheken
auszutauschen. Durchlaufmechanismen verringern ferner die Speicherdichte,
erhöhen
die Kosten dieser Systeme und bewirken Probleme bezüglich der
Zuverlässigkeit.
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Ferner
sind Datenkassetten zur Speicherung in dem Medienspeichersystem
oft vertikal orientiert. Demgemäß ist bzw.
sind die Lese-/Schreibvorrichtung(en) in dem Medienspeichersystem
ebenfalls vertikal orientiert, so dass die Datenkassetten nicht neu
orientiert werden müssen,
wenn sie aus den Speicherstellen zu der bzw. den Lese-/Schreibvorrichtung(en)
gebracht werden. Jedoch kann eine derartige Orientierung auch zu
einer verringerten Speicherdichte des Medienspeichersystems beitragen.
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Die
US 6,473,371 , die den nächstgelegenen Stand
der Technik widerspiegelt, beschreibt eine Medienaustauschvorrichtung, die
eine Mehrzahl von Bibliotheksmodulen und ein erstes Modul (das ohne
Bibliotheken aufgebaut ist) umfasst. Das erste Modul ist ein Modul,
das dazu dient, einen Kassettenwiedergewinnungsmechanismus für den Fall
zu enthalten, dass in dem Kassettenwiedergewinnungsmechanismus ein
Fehler erfasst wird.
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Die
EP 0982723 beschreibt ein
modulares Datenspeichersystem, das eine Kassettenhandhabungsanordnung,
zumindest eine modulare Einheit und ein Vertikalanhebungssystem
aufweist. Jede der modularen Einheiten des modularen Datenspeichersystems
ist vertikal aufeinander stapelbar, um benachbarte modulare Einheiten
zu bilden. Jede der modularen Einheiten umfasst ein Gehäuse mit
darin befindlichen Öffnungen,
die ermöglichen,
dass die Kassettenhandhabungsanordnung hindurch gelangt.
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Die
US 2002/167754 beschreibt eine Datenspeicherbibliothek, die mit
Gestellen aufgebaut ist, die nebeneinander miteinander verriegelt
sind. Die Rückseite
jedes Gestells ist mit einer Hin- und Herbewegungsvorrichtung versehen,
um den vertikalen Transfer von Datenkassetten zwischen verschiedenen
Ebenen innerhalb eines einzelnen Gestells zu ermöglichen.
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Die
EP 1 052 637 beschreibt
ein Datenspeichersystem, das einen Medienaufnehmerverschiebungspfad,
der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, eine in dem Aufnehmerverschiebungspfad
angebrachte erste Medienaufnehmeranordnung, eine in dem Aufnehmerverschiebungspfad
angebrachte zweite Medienaufnehmeranordnung und eine Mehrzahl von
Datenspeichermedienzugriffsstellen, die entlang des Aufnehmerverschiebungspfades
angeordnet sind, umfasst.
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Die
US 6,155,766 beschreibt
einen automatischen Führungsmechanismus
zum Transportieren von Speichermedienkassetten entlang linearer
und gekrümmter
Routen in einer Datenspei cherbibliothek. Der Führungsmechanismus umfasst eine
Roboteranordnung, die auf einer Führungsschiene arbeitet.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Medienspeichersystem
und ein Verfahren zu liefern, die eine hohe Speicherdichte ohne den
Anstieg von Kosten sowie Zuverlässigkeit
ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Medienspeichersystem gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren
gemäß Anspruch
11 gelöst.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines Medienspeichersystems mit hoher Dichte umfasst eine Mehrzahl von
Speicherbibliotheken, von denen jede dahin gehend konfiguriert ist,
Datenkassetten in einer horizontalen Orientierung bezüglich eines
unteren Endes der Speicherbibliothek zu speichern. Ein derartiges System
umfasst ferner eine Kassettenhandhabungsvorrichtung, die eine Antriebsanordnung
aufweist, wobei die Antriebsanordnung die Kassettenhandhabungsvorrichtung
durch einen Verschiebungspfad durch die Mehrzahl von Speicherbibliotheken
hindurch bewegt. Das System umfasst ferner eine Funktionsverkleidung,
die an einem Ende des Verschiebungspfades in einer der Mehrzahl
von Speicherbibliotheken vorgesehen ist, wobei die Funktionsverkleidung
dahin gehend bemessen ist, lediglich die Antriebsanordnung der Kassettenhandhabungsvorrichtung
zu empfangen, wenn die Kassettenhandhabungsvorrichtung an dem einen
Ende des Verschiebungspfades positioniert ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Veranschaulichende
und derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht, bei denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Medienspeichersystems mit
hoher Dichte ist, das eine Mehrzahl von Speicherbibliotheken aufweist;
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2 eine
Draufsicht eines Ausführungsbeispiels
einer der Speicherbibliotheken eines Medienspeichersystems mit hoher
Dichte ist;
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3 eine
Draufsicht eines Ausführungsbeispiels
eines Antriebssystems ist;
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4 eine
vereinfachte Vorderansicht einer der Speicherbibliotheken ist, die
ein Ausführungsbeispiel
einer Funktionsverkleidung veranschaulicht;
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5 eine
vereinfachte Seitenansicht der Speicherbibliothek in 4 ist,
die die Funktionsverkleidung veranschaulicht; und
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6 mit 11 vereinfachte
Seitenansichten sind, die weitere Ausführungsbeispiele von Funktionsverkleidungen
veranschaulichen.
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Ausführliche
Beschreibung
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Ausführungsbeispiele
eines Medienspeichersystems 10 mit hoher Dichte (1)
sind gemäß den Lehren
der Erfindung in dem vorliegenden Dokument gezeigt und beschrieben.
Kurz gesagt kann das Medienspeichersystem 10 eine oder
mehrere Speicherbibliotheken 20–23 umfassen (hiernach
allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet, es sei denn,
es wird eine spezifische Speicherbibliothek angegeben). Datenkassetten 14 (2)
sind an einzelnen Speicherstellen 16 in den Speicherbibliotheken 20 gespeichert.
Eine Kassettenhandhabungsvorrichtung 12 wird dazu verwendet,
die Datenkassetten 14 in dem Medienspeichersystem 10 zu
transportieren. Beispielsweise können
die Datenkassetten 14 zum Zwecke von Lese- bzw. Schreibvorgängen an eine
Lese-/Schreibvorrichtung 18 geliefert werden und im Anschluss
an den Lese-/Schreibvorgang
an die Speicherstelle 16 zurückgebracht werden.
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Im
Einzelnen und unter erneuter Bezugnahme auf das in 1 gezeigte
Ausführungsbeispiel kann
das Medienspeichersystem 10 mit hoher Dichte eine Anzahl
von einzelnen Speicherbibliotheken 20 umfassen, die nebeneinander
angeordnet sind. Zusätzliche
Speicherbibliotheken 20 können zu dem Medienspeichersystem 10 mit
hoher Dichte hinzugefügt
werden, um eine Speicherkapazität
für mehr
Datenkassetten 14 zu liefern. Alternativ dazu können dort,
wo weniger Speicherbibliotheken 20 benötigt werden, Speicherbibliotheken 20 aus
dem Medienspeichersystem 10 entfernt werden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
sind die Speicherbibliotheken 20 aufeinander gestapelt,
wie in 1 gezeigt ist. Selbstverständlich können auch mehr Speicherbibliotheken 20 miteinander
gestapelt sein, wie durch die Speicherbibliothek 24 und
Pfeile 26 veranschaulicht ist. Andere Anordnungen sind ebenfalls
möglich.
Beispielsweise können
die Speicherbibliotheken 20 nebeneinander (auf beiden Seiten
nebeneinander, voreinander oder hintereinander) gestapelt sein,
wie durch Pfeile 28 in 1 veranschaulicht
ist.
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Gemäß bevorzugten
Ausführungsbeispielen der
Erfindung sind Speicherbibliotheken 20 gemäß Standards
der Electronics Industry Association (EIA) bemessen. Eine EIA-Einheit
(oder „U" ist derzeit so definiert,
dass sie eine Höhe
von 44,5 Millimetern (mm) bzw. 1,75 Zoll (in) aufweist. Die Höhe elektronischer
Geräte
ist oft in EIA-Einheiten angegeben. Beispielsweise kann ein Gerät, das eine
Höhe von
44,5 mm aufweist, als eine EIA-Einheit bzw. „1U" bezeichnet werden. Desgleichen kann
ein Gerät,
das eine Höhe
von 89 mm aufweist, als 2 EIA-Einheiten bzw. „2U" bezeichnet werden usw. EIA legt ferner
fest, dass ein Gerät,
das EIA-Standards entspricht, nicht breiter als 450 mm (17,72 in)
sein darf. Außerdem
definiert EIA eine einheitliche, ausgerichtete Lochbeabstandung
zum Anbringen des Geräts
an den Gestellsystemen. Ein Gerät,
das gemäß EIA-Standards
bemessen ist, kann ohne weiteres an standardmäßigen EIA-Schränken oder
-Gestellsystemen angebracht werden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
weist jede Speicherbibliothek 20 eine Höhe H (1) von etwa 128
mm (z.B. etwa drei EIA-Einheiten), eine Breite W von etwa 438 mm
und eine Tiefe D von etwa 711 mm auf. Demgemäß ist jede Speicherbibliothek 20 dahin gehend
konfiguriert, in einen standardmäßigen EIA-Schrank
oder ein standardmäßiges EIA-Gestellsystem
zu passen. Bei manchen Ausführungsbeispielen
kann das Medienspeichersystem 10 mit hoher Dichte bis zu
vierzehn Speicherbibliotheken 20 aufweisen, die eine Gesamthöhe von 42U,
die Höhe eines
standardmäßigen EIA-Schrankes
oder -Gestellsystems, aufweisen. Selbstverständlich versteht es sich, dass
die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
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In
jedem Fall können
Speicherbibliotheken 20 mit einer Anzahl von Speicherstellen 16 für Datenkassetten 14 versehen
sein, wie gemäß einem
Ausführungsbeispiel
in 2 gezeigt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
können,
zu Zwecken der Annehmlichkeit für
den Benutzer, Speichermagazine 17 vorgesehen sein. Die
Speichermagazine 17 können ohne
weiteres hinzugefügt
oder beseitigt werden, was den Benutzer in die Lage versetzt, gleichzeitig mehrere
Datenkassetten 14 in der Speicherbibliothek 20 auszutauschen.
Außerdem
sind die Speicherstellen 16 vorzugsweise dahin gehend konfiguriert,
horizontal orientierte Datenkassetten 14 aufzunehmen. Ein
derartiges Ausführungsbeispiel
erhöht
die Speicherdichte des Medienspeichersystems 10 mit hoher Dichte,
wie aus einem Verständnis
der folgenden Erörterung
der Erfindung ohne weiteres hervorgeht.
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Speicherbibliotheken 20 können ferner
mit Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 versehen
sein. Eine Lese-/Schreibvorrichtung 18 kann
dahin gehend betrieben werden, Lese- bzw. Schreibvorgänge durchzuführen, was
den Benutzer in die Lage versetzt, auf die in den Datenkassetten 14 gespeicherten
Daten zuzugreifen. Die Lese-/Schreibvorrichtung 18 ist
außerdem
vorzugsweise dahin gehend konfiguriert, horizontal orientierte Datenkassetten 14 aufzunehmen. Diese
Konfiguration verbessert die Fähigkeit
des Treiberkopfes der Lese-/Schreibvorrichtung 18, sich ordnungsgemäß mit der
Bandspindel der Datenkassette 14 auszurichten, und verringert
das Auftreten von Lese-/Schreibfehlern.
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Es
sei angemerkt, dass das Medienspeichersystem 10 mit hoher
Dichte nicht auf eine Verwendung mit (einer) bestimmten Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 oder
Speichermagazinen 17 beschränkt ist. Obwohl die Lese-/Schreibvorrichtung 18 ein
Multikapazitätslaufwerk
sein kann (d.h. dahin gehend konfiguriert sein kann, zwei oder mehr
Datenkassetten 14 darin aufzunehmen), kann die Lese-/Schreibvorrichtung 18 bei
anderen Ausführungsbeispielen ein
Laufwerk mit einer Einzelkapazität
sein. Desgleichen können
in der Speicherbibliothek 20 mehr als eine Lese-/Schreibvorrichtung 18 vorgesehen
sein. Selbstverständlich
sind die Lese-/Schreibvorrichtungen 18 eventuell
nicht in jeder Speicherbibliothek 20 vorgesehen. Desgleichen
können
die Speichermagazine 17 eine beliebige Anzahl von Speicherstellen 16 zum
Speichern von Datenkassetten 14 aufweisen.
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Speicherstellen 16 und
Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 können in einer beliebigen geeigneten
Position in dem Medienspeichersystem 10 mit hoher Dichte
angeordnet sein. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
sind die Speicherstellen 16 und die Lese-/Schreibvorrichtung 18 in
einer im Allgemeinen U-förmigen Konfiguration,
wie in 2 gezeigt ist, in den Speicherbibliotheken 20 angeordnet.
Beispielsweise sind die Speichermagazine 17 auf jeder Seite der
Speicherbibliothek 20 (z.B. in Schubladen) angeordnet,
und die Lese-/Schreibvorrichtung 18 kann
an dem entfernten Ende der Speicherbibliothek 20 vorgesehen
sein.
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Obwohl
die Speicherstellen 16 und die Lese-/Schreibvorrichtung 18 in 2 auf
eine bestimmte Weise angeordnet gezeigt sind, werden auch andere
geeignete Konfigurationen als in dem Schutzumfang der Erfindung
enthalten angesehen. Außerdem
kann die Anzahl und die Position der in dem Medienspeichersystem 10 vorgesehenen
Speicherstellen 16 und Lese-/Schreibvorrichtungen 18 von
verschiedenen Entwurfsüberlegungen
abhängen.
Derartige Überlegungen
können
die Häufigkeit,
mit der auf die Datenkassetten 14 zugegriffen wird, und
die gewünschten
physischen Abmessungen der Speicherbibliotheken 20 und
des Medienspeichersystems 10 umfassen, sind aber nicht
darauf beschränkt.
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Das
Medienspeichersystem 10 mit hoher Dichte kann auch mit
verschiedenen Zusatzvorrichtungen ausgestattet sein, z.B. Stromversorgungen, elektronischen
Steuerungen, Eingabe-/Ausgabevorrichtungen
(I/O-Vorrichtungen) und Datenverarbeitungssystemen, um nur einige
zu nennen. Diese Zusatzvorrichtungen sind üblicherweise Medienspeichersystemen 12 zugeordnet
und werden deshalb hierin nicht gezeigt oder beschrieben. Gemäß einem Ausführungsbeispiel
sind derartige Zusatzvorrichtungen in Regionen 30 in der
Speicherbibliothek 20 vorgesehen.
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Die
Regionen 30 sind allgemein um den äußeren Umfang herum durch benachbarte
Wände der Speicherbibliothek 20,
der Speichermagazine 17 und der Lese-/Schreibvorrichtung 18 definiert,
wie in 2 gezeigt ist. Zwischen der Region 30 und
benachbarten Komponenten kann beispielsweise ein geeigneter Zwischenraum
vorgesehen sein, um zu ermöglichen,
dass die Schubfächer
geöffnet
und geschlossen werden. Außerdem
kann neben den Regionen 30 auch eine Antriebsverkleidung 32 einer
variablen Breite für
die Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 vorgesehen sein. Vorzugsweise
definiert die Antriebsverkleidung 32 mit variabler Breite
eine unversperrte Region, in der die Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 unterschiedlicher
Größe (z.B.
unterschiedlicher Breite) angebracht sein kann bzw. können. Demgemäß eignet
sich das Medienspeicher system 10 zur Verwendung bei verschiedenen
Typen bzw. unterschiedlichen Herstellervorrichtungen.
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Das
Medienspeichersystem 10 mit hoher Dichte umfasst eine Kassettenhandhabungsvorrichtung 12 zum
Transportieren von Datenkassetten 14. Ein Ausführungsbeispiel
der Kassettenhandhabungsvorrichtung 12 ist unter Bezugnahme
auf 2 und 3 gezeigt und beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
umfasst die Kassettenhandhabungsvorrichtung 12 eine Kassettenineingriffnahmeanordnung
bzw. einen „Aufnehmer" 34. Der
Aufnehmer 34 ist dahin gehend konfiguriert, darin eine
Datenkassette 14 zum Transport in dem Medienspeichersystem 10 in
Eingriff zu nehmen, herauszuziehen und festzuhalten und die Datenkassette 14 dann an
einem beabsichtigten Zielort auszuwerfen. Die Erfindung ist nicht
auf eine Verwendung mit einem bestimmten Typ oder einem bestimmten
Stil von Aufnehmer 34 beschränkt.
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Der
Aufnehmer 34 kann derart an einem Wagen 36 angebracht
sein, dass er die horizontal orientierten Datenkassetten 14 in
Eingriff nehmen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Aufnehmer 34 an
einer Führungsschiene 38 angebracht,
die an dem Wagen 36 vorgesehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
definiert die Führungsschiene 38 einen
allgemein U-förmigen
Verschiebungspfad des Aufnehmers 34 zum Bewegen bzw. Wandern
neben Speicherstellen 16 und der Lese-/Schreibvorrichtung 18.
Ein geeignetes Antriebssystem kann vorgesehen sein, um den Aufnehmer 34 entlang
der Führungsschiene 38 durch
einen ersten Verschiebungspfad an Positionen 48, 48' und 48'' zu bewegen.
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Genauer
gesagt kann der Aufnehmer 34 gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wie folgt an dem Wagen 36 angebracht sein.
Eine an dem Aufnehmer vorgesehene Anbringhalterung 40 nimmt die
Führungsschiene 38 in
Eingriff. Beispielsweise kann die Anbringhalterung 40 die
Führungsschiene 38 auf
gleitende Weise in Eingriff nehmen. Alternativ dazu kann der Aufnehmer
unter Verwendung einer Zahnradan ordnung, eines Zapfen-in-Spur-Systems usw.
angebracht sein. Optional kann bzw. können auch (ein) lasttragende(s)
Bauglied(er) 42 an dem Aufnehmer 34 angebracht
sein und vorzugsweise relativ zu dem Boden des Wagens 36 rollen
oder gleiten.
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Die
dreieckige Konfiguration der in 2 gezeigten
Anbringhalterung und lasttragenden Bauglieder ermöglicht,
dass der Aufnehmer 34 ohne weiteres um die Ecken der U-förmigen Führungsschiene 38 herum
bewegt wird (z.B. bei Position 48'' veranschaulicht).
Jedoch werden auch andere Ausführungsbeispiele
als in dem Schutzumfang der Erfindung enthalten betrachtet. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel
beispielsweise können
an dem Aufnehmer 34 mehr als eine Anbringhalterung 40 vorgesehen
sein (z.B. um eine andere, darüber
angebrachte Führungsschiene
in Eingriff zu nehmen). Desgleichen können auch beliebig viele lasttragende
Bauglieder 42 auf der Oberseite und/oder Unterseite des Aufnehmers 30 vorgesehen
sein.
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Jegliches
geeignete Antriebssystem kann dafür vorgesehen sein, den Aufnehmer 34 durch
den ersten Verschiebungspfad zu bewegen. Bei einem Ausführungsbeispiel
kann das Antriebssystem einen Antriebsmotor umfassen, der an dem
Aufnehmer 34 angebracht und einem Antriebsritzel wirksam
zugeordnet ist. Das Antriebsritzel kann eine Zahnstange in Eingriff
nehmen, die im Wesentlichen mit der Führungsschiene 38 ausgerichtet
ist. Ein Betrieb des Antriebsmotors bewirkt, dass sich das Antriebsritzel
relativ zu der Zahnstange bewegt und dass somit der Aufnehmer 34 durch
den ersten Verschiebungspfad wandert. Jedoch versteht es sich, dass
Fachleute ohne weiteres auch andere Antriebssysteme vorsehen können, nachdem
sie sich mit den Lehren der Erfindung vertraut gemacht haben.
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Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel kann
der Aufnehmer 34 an einer linearen Führungsschiene angebracht sein,
die bezüglich
der Mitte der Speicherbibliothek 20 zwischen den Speichermagazinen
im Wesentlichen nach unten ausgerichtet ist. Der Aufnehmer 34 kann
entlang der Länge
der Führungsschiene 38 verschoben
und um zumindest 180° um
die Führungsschiene
38 herum gedreht werden, um eine Positionierung zu beiden Seiten
neben den Speichermagazinen 17 und der Lese-/Schreibvorrichtung 18 zu
ermöglichen.
Siehe z.B. die der vorliegenden Anmelderin gehörende US-Patentschrift Nr. 6,327,113
B1 (4. Dezember 2001) für
ROTATABLE CARTRIGE-ENGAGING
ASSEMBLY von Mueller et al.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann der Wagen 36 wie folgt in dem Medienspeichersystem 10 mit
hoher Dichte angebracht sein. Halterungsbauglieder 50,
die an dem Wagen 36 angebracht sind, nehmen auf gleitende
Weise Führungspfosten 52 in
Eingriff, die entlang eines zweiten Verschiebungspfades in dem Medienspeichersystem 10 ausgerichtet
sind, wie durch Pfeile 54 in 1 veranschaulicht
ist. Vorzugsweise verläuft
der zweite Verschiebungspfad zwischen jeder der Speicherbibliotheken 20–24,
wodurch das Erfordernis eines Durchlaufmechanismus entfällt. Ein
Antriebssystem 56 (3) kann
dahin gehend betrieben werden, eine Wanderung des Wagens 36 und
somit des Aufnehmers 34 durch den zweiten Verschiebungspfad zu
bewirken.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines Antriebssystems 56 ist in 3 gezeigt,
wie es gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das Antriebssystem 56 umfasst
einen Antriebsmotor 58, der an dem Wagen 36 (z.B.
an einem Deckel 37) angebracht ist. Der Antriebsmotor 58 ist zum
Drehen des Antriebsritzels 62 wirksam einer Antriebswelle 60 zugeordnet.
Das Antriebsritzel 62 nimmt eine in den Speicherbibliotheken 20 angebrachte
Zahnstange 64 in Eingriff. Der Betrieb des Antriebsmotors 58 dreht
die Antriebswelle 60, die wiederum das Antriebsritzel 62 entlang
der Zahnstange 64 dreht, wodurch der Wagen 36 durch
den zweiten Verschiebungspfad bewegt wird.
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Es
versteht sich, dass andere Ausführungsbeispiele
zum Anbringen der Kassettenhandhabungsvorrichtung 12 zur
Verschiebung in dem Medienspeichersystem ebenfalls als in dem Schutzumfang
der Erfindung enthalten betrachtet werden. Beispielsweise sind andere
geeignete Führungen 52 ohne
weiteres erhältlich
(z.B. ein „Doppel-T-Träger"). Andere geeignete
Antriebssysteme sind ebenfalls erhältlich (z.B. ein Rollensystem).
Beispielsweise kann ein Rollenrad in dem Medienspeichersystem 12 angebracht
sein, und ein anderes Rollenrad an dem Wagen 36. Die zwei
Rollenräder
können über eine Kette
oder ein einen Riemen einander wirksam zugeordnet sein. Andere Ausführungsbeispiele
umfassen andere Zahnrad/Gestell-Konfigurationen, andere bandbetriebene
Konfigurationen, Schraubensysteme usw. Derartige Antriebssysteme
sind Fachleuten hinreichend bekannt und können ohne weiteres zur Verwendung
bei der vorliegenden Erfindung angepasst werden, nachdem sich die
Fachleute mit den Lehren der Erfindung vertraut gemacht haben.
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Die
Kassettenhandhabungsvorrichtung 12, wie sie soeben beschrieben
wurde, verwendet einen Funktionsraum. Wie in 4 zu sehen
ist, ist beispielsweise dann, wenn der Wagen 36 zum oberen Ende
des Medienspeichersystems 10 bewegt wird, ein Zwischenraum
zwischen dem Antriebsmotor 58 und der Antriebswelle 60 und
dem Deckel 61 der Speicherbibliothek 24 vorgesehen.
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Gemäß den Lehren
der Erfindung ist das Medienspeichersystem 10 hoher Dichte
mit einer Funktionsverkleidung 66 versehen. Die Funktionsverkleidung 66 beherbergt
das Antriebssystem 56 in dem Medienspeichersystem 10,
wie in 4 und 5 veranschaulicht ist.
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Außerdem ermöglicht die
Funktionsverkleidung 66, dass zumindest die Ummantelung
der Speicherbibliotheken 20 auf identische Weise hergestellt
wird. Als solches kann das Medienspeichersystem 10 kosteneffektiver
hergestellt werden. Beispielsweise können die Speicherbibliotheken 20 unter Verwendung
derselben Ausrüstung
hergestellt, verpackt, versandt und vertrieben werden, ohne dass getrennte
Lager unterhalten werden müssen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Funktionsverkleidung 66 ist in 5 zur Verwendung
mit einer der Speicherbibliotheken 24 gezeigt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel
ist die Funktionsverkleidung 66 in dem obersten Abschnitt
der Speicherbibliothek 24 vorgesehen. Die Funktionsverkleidung 66 ist
bei diesem Ausführungsbeispiel
dadurch gekennzeichnet, dass sie keinerlei Speicherstellen 16 zum
Speichern von Datenkassetten 14 aufweist. Die Speicherstellen 16 und
die Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 sind
unter der Funktionsverkleidung 66 vorgesehen. Wenn die Kassettenhandhabungsvorrichtung 12 an
dem oberen Ende des Medienspeichersystems 10 positioniert ist,
wird das Antriebssystem 56 in der Funktionsverkleidung 66 aufgenommen.
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Die
Funktionsverkleidung 66 muss gemäß den Lehren der Erfindung
nicht für
jede Speicherbibliothek 20–24 in dem Medienspeichersystem 10 vorgesehen
sein. In der Tat ist es vorzuziehen, die Funktionsverkleidung 66 lediglich
für eine
der Speicherbibliotheken 24 vorzusehen, wodurch die Speicherdichte
(d.h. die Anzahl von Speicherstellen 16 in einem Medienspeichersystem 10 einer
gegebenen Größe) erhöht wird.
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Somit
können
zusätzliche
Speicherbibliotheken 20–23 (z.B. Stapelungsmodule)
zur Verwendung bei demselben Medienspeichersystem 10 so
konfiguriert sein, dass die Speicherstellen 16 und die
Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 das Innere jeder Speicherbibliothek 20 füllen, wie
in 6 gezeigt ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel
erhöht
die Speicherdichte des Medienspeichersystems 10. Lediglich derjenigen
Speicherbibliothek 24, die die Funktionsverkleidung 66 aufweist,
ist der zusätzliche
Mehraufwand aufgebürdet,
wodurch in den anderen Speicherbibliotheken 20–23 Raum
zum Speichern von mehr Datenkassetten 14 frei wird.
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Die
Speichermagazine 17 können
mit den Speicherbibliotheken 20, die die Funktionsverkleidung 66 aufweisen,
verwendet werden, und können alternativ
dazu mit Stapelungsmodulen verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel
eines Speichermagazins 17 (5) kann
weniger Speicherstellen 16 und einen Leerraum umfassen,
wodurch es zur Verwendung mit der Speicherbibliothek 24,
die die Funktionsverkleidung 66 aufweist, geeignet ist.
Ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Speichermagazins 17' (6)
kann Speicherstellen 16 umfassen, die die Speicherbibliothek 20 von
oben bis unten füllen.
Optional kann ein Speichermagazin 17' entfernbare Unterteilungen umfassen,
die je nachdem, ob das Speichermagazin 17' mit dem Stapelungsmodul oder mit der
die Funktionsverkleidung 66 aufweisenden Speicherbibliothek 20 verwendet
werden soll, hinzugefügt
oder beseitigt werden können.
Wieder andere Ausführungsbeispiele
werden ebenfalls als in den Schutzumfang der Erfindung fallend betrachtet.
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Desgleichen
kann eine Anbringhardware 70 für die Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 mit
den eine Funktionsverkleidung 66 aufweisenden Speicherbibliotheken 20 und
alternativ dazu mit Stapelungsmodulen verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel der
Anbringhardware 70 (5) erstreckt
sich vielleicht lediglich nur über
einen Teil des Weges vom oberen Ende zum unteren Ende der Speicherbibliothek 20,
zur Verwendung bei Speicherbibliotheken, die eine Funktionsverkleidung 66 aufweisen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel
der Anbringhardware 70' (6)
kann sich von dem oberen bis zu dem unteren Ende der Speicherbibliothek 20 erstrecken,
so dass die Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 auf jeder Höhe angebracht
sein kann bzw. können.
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Selbstverständlich versteht
es sich, dass die Erfindung nicht auf eine Verwendung mit einer
bestimmten Konfiguration des Speichermagazins 17, 17' oder der Anbringhardware 70, 70' beschränkt ist. Die
Verwendung bestimmter Speichermagazine 17, 17' und einer bestimmten
Anbringhardware 70, 70' kann auf Überlegungen bezüglich Kosten
und auf anderen Entwurfsüberlegungen
beruhen.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Funktionsverkleidung 66 ist in 7 gezeigt,
wobei die Funktionsverkleidung 66 unter den Speicherstellen 16 und
der Lese-/Schreibvorrichtung 18 an
dem unteren Ende der Speicherbibliothek 20 vorgesehen ist (z.B.
zur Verwendung an dem unteren Ende des Medienspeichersystems 10).
Zusätzliche
Speicherbibliotheken 21–24 (z.B. Stapelungsmodule),
z.B. die zuvor in Bezug auf 6 erörterten,
können
oben auf der Speicherbibliothek 20 gestapelt sein. Ein
derartiges Ausführungsbeispiel
beherbergt ein Antriebssystem 56, das an dem unteren Ende
des Wagens 36 angebracht ist. Wenn der Wagen 36 zu
dem unteren Ende des Medienspeichersystems 10 bewegt wird, wird
das Antriebssystem 56 in der Funktionsverkleidung 66 an
dem unteren Ende der Speicherbibliothek 20 aufgenommen.
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Wieder
andere Ausführungsbeispiele
der Funktionsverkleidung 166 sind in 8 und 9 gezeigt.
Gemäß diesen
Ausführungsbeispielen
erstrecken sich Speicherstellen 16 von dem oberen Ende
zu dem unteren Ende der Speicherbibliotheken 20. Jedoch
werden die obere Reihe (8) oder die untere Reihe (9)
der Speicherstellen 16 im Gebrauch nicht dazu verwendet,
Datenkassetten 14 zu speichern, und werden stattdessen
für die
Funktionsverkleidung 166 leer gelassen. Vorzugsweise ist
bzw. sind die Lese-/Schreibvorrichtung(en) 18 nicht benachbart zu
der oberen Reihe (8) oder der unteren Reihe (9)
der Speicherbibliothek 24 vorgesehen. Gemäß derartigen
Ausführungsbeispielen
können
alle Speicherbibliotheken 20–24 auf dieselbe Weise
hergestellt und während
der Verwendung dahin gehend konfiguriert werden, das Antriebssystem 56 aufzunehmen,
das je nach Fall entweder an dem oberen oder an dem unteren Ende
des Wagens 36 angebracht ist.
-
Wieder
andere Ausführungsbeispiele
der Funktionsverkleidung 266 sind in 10 und 11 gezeigt.
Gemäß diesen
Ausführungsbeispielen
ist die Funktionsverkleidung ein Anhängsel 266. Das Anhängsel 266 kann
an dem oberen oder dem unteren Ende der Speicherbibliotheken 20 angebracht sein,
je nach der Anordnung des Antriebssystems 56 an dem Wagen 36.
Wenn die Kassettenhandhabungsvorrichtung 12 an dem oberen
Ende (oder, je nach Fall, an dem unteren Ende) des Medienspeichersystems 10 positioniert
ist, ist das Antriebssystem 56 in dem Anhängsel 266 untergebracht.
Derartige Ausführungsbeispiele
ermöglichen
ferner, dass alle Speicherbibliotheken 20 auf dieselbe
Weise hergestellt werden, unabhängig
davon, ob sie als Stapelungsmodul dienen oder ob eine der Speicherbibliotheken 20 die
Funktionsverkleidung 266 aufweist. Ebenfalls vorteilhaft
ist, dass das Anhängsel 266 seitens
des Endbenutzers zu der entsprechenden Speicherbibliothek hinzugefügt werden
kann.