DE112011102384B4 - Transportvorrichtung mit Zelleneingriff und -sicherung - Google Patents

Transportvorrichtung mit Zelleneingriff und -sicherung Download PDF

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Abstract

Transportvorrichtung (165), die zum In-Eingriff-bringen und Sichern einer vertikal angetriebenen Zelle (126) ausgelegt ist, sodass die Zelle (126) und ihr Inhalt seitwärts von einem linear angeordneten Datenarchiv (102, 104, 106) zu einem anderen bewegt werden können, aufweisend: einen Zellenträger (150), der eine bewegliche Portaleingriffseinheit (155) aufweist, sodass die Zelle (126) die Einheit nach oben oder unten bewegen kann, und, wenn sich die Einheit unten befindet, in ein vertikales Portal (120) eines Archivs eingreift; und eine Nockensteuerungsplatte (160) des Zellenträgers (150), die so gestaltet ist, dass sie einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken (140) der Zelle (126) in eine Struktur führt, um den Haken in Position zu arretieren, und im eingehakten Zustand die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle (126) die Portaleingriffseinheit (155) aufwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit (155) vom vertikalen Portal (120) zu lösen, wodurch die Transportvorrichtung (165) anschließend die Zelle (126) seitwärts zu einem anderen vertikalen Portal (120) transportieren kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Transportvorrichtungsmechanismen und insbesondere Transportvorrichtungen zum In-Eingriff-bringen und Sichern von Zellen, zum Beispiel eines Durchreiche-Systems für Zellen, die Datenspeicherkassetten von Datenspeicherarchiven transportieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Datenspeicherarchive stellen Datenspeicherfächer zum Lagern von Datenspeicherkassetten und Roboter bereit, um die Kassetten zwischen den Fächern und den Datenspeicherlaufwerken zu bewegen.
  • Die in den USA veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2009/0213490 offenbart, dass zur Bereitstellung großer Datenspeicherarchive linear angeordnete Datenspeicherarchive nebeneinander angeordnet werden können und ein Durchreiche-System den Transport von Bandkassetten zwischen den linear angeordneten Datenspeicherarchiven ermöglicht. Zellen sind spezialisierte bewegliche Fächer, die Datenspeicherkassetten aufnehmen und die Kassetten in dem Durchreiche-System transportieren können.
  • Weiter offenbart die US 6,457,928 B1 eine Zwischenreihen-Transfereinheit mit einem beweglichen Kassettenkasten-Aufbau welcher mit einem Gestänge von einem Paar Lagerblöcken aus aufgehängt ist, wobei der resultierende Kastenaufbau-Schlitten horizontal entlang eines Unterstützungsgehäuses läuft, welches sich zwischen Front-zu-Rückseite-Anordnungen von Reihen von Bibliothekssystemen erstreckt, um die Expansion des Bibliotheksystems in ein sehr großes Massenspeichersystem zu ermöglichen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Bereitgestellt werden Transportvorrichtungen, Transportvorrichtungen mit Zellenträgern, Durchlaufmechanismen und Verfahren zum In-Eingriff-bringen und Sichern einer vertikal angetriebenen Zelle, sodass die Zelle und ihr Inhalt wie zum Beispiel eine Datenspeicherkassette von einem linear angeordneten Datenspeicherarchiv zu einem anderen bewegt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform greift eine Transportvorrichtung mit einem Zellenträger in eine vertikal angetriebene Zelle ein und sichert diese, sodass die Zelle und ihr Inhalt wie zum Beispiel eine Datenspeicherkassette seitwärts von einem linear angeordneten Datenspeicherarchiv zu einem anderen bewegt werden können. Zu einer Portaleingriffseinheit des Zellenträgers gehört zum Beispiel eine bewegliche Zahnstange, sodass ein Ritzel der Zelle die Zelle an der Zahnstange nach oben und unten bewegen kann, und sie weist Stifte auf, die in ein mit einer feststehenden Zahnstange versehenes vertikales Portal eines Archivs eingreifen, wenn sich die Portaleingriffseinheit unten befindet. Eine Nockensteuerungsplatte des Zellenträgers führt einen Nockenmitnehmerhaken der Zelle in eine Struktur, sodass der Haken in Position arretiert wird und im eingehakten Zustand die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Zahnstange der Portaleingriffseinheit nach oben bewegt, um die Stifte der Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen. Die Transportvorrichtung kann dann die Zelle zu einem anderen vertikalen Portal transportieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist eine Transportvorrichtung einen Zellenträger auf; eine Portaleingriffseinheit mit einer in Bezug auf den Zellenträger begrenzten vertikalen Bewegung, wobei die Portaleingriffseinheit so gestaltet ist, dass sie in ein vertikales Portal eingreift; und eine am Zellenträger befestigte Nockensteuerungsplatte. Die Nockensteuerungsplatte ist so gestaltet, dass sie, wenn sich die Portaleingriffseinheit im Eingriff mit dem vertikalen Portal befindet und die vertikal angetriebene Zelle vom vertikalen Portal empfängt, einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle seitwärts aus einer Mittelstellung führt, während die Zelle vertikal vom vertikalen Portal zur Portaleingriffseinheit bewegt wird; die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens zurück in Richtung der Mittelstellung und bis kurz vor diese Position zulässt; und den Nockenmitnehmerhaken gegen die Abwärtsbewegung in Eingriff bringt, wodurch der Nockenmitnehmerhaken die Zelle in Bezug auf den Zellenträger stützt und dadurch in die Zelle eingreift und die Zelle gegen die abwärtsgerichtete Vertikalbewegung in Bezug auf den Zellenträger sichert, sodass die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit nach oben bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Transportvorrichtung außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingeführte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern. Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist der Zellenträger außerdem so gestaltet, dass er die Zelle gegen die Aufwärtsbewegung in Eingriff bringt, sodass die für eine vertikale Aufwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit abwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit in Bezug auf ein vertikales Portal in Eingriff zu bringen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Nockensteuerungsplatte außerdem so gestaltet, dass sie im Zustand (D) die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des Nockenmitnehmerhakens zurück in die Mittelstellung zulässt; und (E) den federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle führt, während die Zelle vertikal von der Portaleingriffseinheit zum vertikalen Portal bewegt wird, um dadurch die Zelle vom Zellenträger zu lösen.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform weist die Transportvorrichtung außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingefügte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern; wobei die Verriegelungssperre im Zustand (D) zurückgezogen ist.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform weist die Transportvorrichtung außerdem einen Verriegelungsexzenter der Sperre in Bezug auf die Portaleingriffseinheit auf, sodass die Aufwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre einführt, und die Abwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre freigibt, um die Zurückziehung der Verriegelungssperre zuzulassen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Portaleingriffseinheit der Transportvorrichtung mindestens eine Zahnstange auf, die so gestaltet ist, dass sie in mindestens ein Ritzel einer Zelle eingreift, wobei das Zahnrad bzw. die Zahnräder so gestaltet ist bzw. sind, dass es bzw. sie die Zelle vertikal antreibt bzw. antreiben, und die Portaleingriffseinheit mindestens einen Stift aufweist, der so gestaltet ist, dass er in ein vertikales Portal eingreift.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Transportvorrichtung bereit, die so gestaltet ist, dass sie in eine vertikal angetriebene Zelle eingreift und diese sichert, sodass die Zelle und ihr Inhalt seitwärts von einem linear angeordneten Datenspeicherarchiv zu einem anderen bewegt werden kann, aufweisend: einen Zellenträger mit einer beweglichen Portaleingriffseinheit, sodass die Zelle die Einheit nach oben oder unten bewegen kann, die, wenn sich die Einheit unten befindet, in ein vertikales Portal eines Archivs eingreift; und eine Nockensteuerungsplatte des Zellenträgers, die so gestaltet ist, dass sie einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle in eine Struktur führt, um den Haken in Position zu arretieren, und im eingehakten Zustand die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle stattdessen die Portaleingriffseinheit aufwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen, wodurch die Transportvorrichtung anschließend die Zelle seitwärts zu einem anderen vertikalen Portal transportieren kann.
  • Vorzugsweise weist die Portaleingriffseinheit des Zellenträgers gemäß dem ersten Aspekt Stifte auf, um in das vertikale Portal des Archivs einzugreifen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden eine Transportvorrichtung und eine Zelle bereitgestellt, die durch die Transportvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, aufweisend: eine Zelle, die sich in einem vertikalen Portal vertikal bewegen kann, wobei die Zelle ein Ritzel aufweist; und eine Transportvorrichtung, aufweisend: einen Zellenträger mit einer beweglichen Portaleingriffseinheit mit einer beweglichen Zahnstange, sodass das Ritzel der Zelle die bewegliche Zahnstange nach oben oder unten bewegen kann, die wenn sich die Einheit unten befindet, in das vertikale Portal eingreift; und eine Nockensteuerungsplatte des Zellenträgers, die so gestaltet ist, dass sie einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle in eine Struktur führt, um den Haken in Position zu arretieren, und im eingehakten Zustand die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit aufwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen, wodurch die Transportvorrichtung anschließend die Zelle seitwärts zu einem anderen vertikalen Portal transportieren kann.
  • Vorzugsweise weist die Portaleingriffseinheit des Zellenträgers gemäß dem zweiten Aspekt Stifte auf, um in das vertikale Portal einzugreifen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Durchlaufmechanismus für mehrere linear angeordnete Datenspeicherarchive bereitgestellt, der ein Transportschienensystem aufweist, das sich seitwärts zwischen den mehreren linear angeordneten Datenspeicherarchiven erstreckt; ein vertikales Portal an jedem der mehreren linear angeordneten Datenspeicherarchive, das an dem Transportschienensystem positioniert ist, wobei das vertikale Portal eine feststehende Zahnstange aufweist; eine Zelle, die sich in jedem der mehreren vertikalen Portale vertikal bewegen kann und ein Ritzel aufweist, das sich entlang der feststehenden Zahnstange bewegt; und eine Transportvorrichtung, aufweisend: einen Zellenträger mit einer beweglichen Portaleingriffseinheit mit einer beweglichen Zahnstange, sodass das Ritzel der Zelle die bewegliche Zahnstange nach oben oder unten bewegen kann, die, wenn sich die Einheit unten befindet, in die feststehende Zahnstange des vertikalen Portals des Archivs eingreift; und eine Nockensteuerungsplatte des Zellenträgers, die so gestaltet ist, dass sie einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle in eine Struktur führt, um den Haken in Position zu arretieren, und im eingehakten Zustand für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit aufwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen, wodurch die Transportvorrichtung anschließend die Zelle seitwärts zu einem anderen vertikalen Portal transportieren kann.
  • Vorzugsweise weist die Portaleingriffseinheit des Zellenträgers gemäß dem dritten Aspekt Stifte auf, um in das vertikale Portal des Archivs einzugreifen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Transportvorrichtung zum Eingreifen in eine vertikal angetriebene Zelle und Sichern der Zelle bereitgestellt, aufweisend: einen Zellenträger; eine Portaleingriffseinheit mit einer in Bezug auf den Zellenträger begrenzten vertikalen Bewegung, wobei die Portaleingriffseinheit so gestaltet ist, dass sie in ein vertikales Portal eingreift; und eine am Zellenträger befestigte Nockensteuerungsplatte, die so gestaltet ist, dass sie, (A) wenn sich die Portaleingriffseinheit im Eingriff mit dem vertikalen Portal befindet und die vertikal angetriebene Zelle vom vertikalen Portal empfängt, einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle seitwärts aus einer Ruhestellung führt, während die Zelle vertikal vom vertikalen Portal zur Portaleingriffseinheit bewegt wird; (B) die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens zurück in Richtung der Ruhestellung und bis kurz vor diese Position zulässt; und (C) den Nockenmitnehmerhaken gegen die Abwärtsbewegung in Eingriff bringt, wodurch der Nockenmitnehmerhaken die Zelle in Bezug auf den Zellenträger stützt und dadurch in die Zelle eingreift und die Zelle gegen die abwärtsgerichtete Vertikalbewegung in Bezug auf den Zellenträger sichert, sodass die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit nach oben bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen.
  • Vorzugsweise weist die Transportvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingeführte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist der Zellenträger gemäß dem vierten Aspekt außerdem so gestaltet, dass er die Zelle gegen die Aufwärtsbewegung in Eingriff bringt, sodass die für eine vertikale Aufwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit abwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit in Bezug auf ein vertikales Portal in Eingriff zu bringen.
  • Vorzugsweise ist die Nockensteuerungsplatte gemäß dem vierten Aspekt außerdem so gestaltet, dass sie (D) die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des Nockenmitnehmerhakens zurück in die Ruhestellung zulässt; und (E) den federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle führt, während die Zelle vertikal von der Portaleingriffseinheit zum vertikalen Portal bewegt wird, um dadurch die Zelle vom Zellenträger zu lösen.
  • Vorzugsweise weist die Transportvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingeführte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern; wobei die Verriegelungssperre im Zustand (D) zurückgezogen ist.
  • Vorzugsweise weist die Transportvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt außerdem einen Verriegelungsexzenter der Sperre in Bezug auf die Portaleingriffseinheit auf, sodass die Aufwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre einführt, und die Abwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre freigibt, um die Zurückziehung der Verriegelungssperre zuzulassen.
  • Vorzugsweise weist die Portaleingriffseinheit gemäß dem vierten Aspekt mindestens eine Zahnstange auf, die so gestaltet ist, dass sie in mindestens ein Ritzel einer Zelle eingreift, wobei das mindestens eine Zahnrad so gestaltet ist, dass es die Zelle vertikal antreibt, und die Portaleingriffseinheit mindestens einen Stift aufweist, der so gestaltet ist, dass er in ein vertikales Portal eingreift.
  • Gemäß einem fünften Aspekt werden eine Transportvorrichtung und eine Zelle bereitgestellt, die durch die Transportvorrichtung in Eingriff gebracht werden kann, aufweisend: eine Zelle, die sich in einem vertikalen Portal vertikal bewegen kann; und eine Transportvorrichtung, aufweisend: einen Zellenträger; eine Portaleingriffseinheit mit einer in Bezug auf den Zellenträger begrenzten vertikalen Bewegung, wobei die Portaleingriffseinheit so gestaltet ist, dass sie in ein vertikales Portal eingreift; und eine am Zellenträger befestigte Nockensteuerungsplatte, die so gestaltet ist, dass sie, (A) wenn sich die Portaleingriffseinheit im Eingriff mit dem vertikalen Portal befindet und die vertikal angetriebene Zelle vom vertikalen Portal empfängt, einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle seitwärts aus einer Ruhestellung führt, während die Zelle vertikal vom vertikalen Portal zur Portaleingriffseinheit bewegt wird; (B) die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens zurück in Richtung der Ruhestellung und bis kurz vor diese Position zulässt; und (C) den Nockenmitnehmerhaken gegen die Abwärtsbewegung in Eingriff bringt, wodurch der Nockenmitnehmerhaken die Zelle in Bezug auf den Zellenträger stützt und dadurch in die Zelle eingreift und die Zelle gegen die abwärtsgerichtete Vertikalbewegung in Bezug auf den Zellenträger sichert, sodass die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit nach oben bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen.
  • Vorzugsweise weist die Transportvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingeführte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist der Zellenträger gemäß dem fünften Aspekt außerdem so gestaltet, dass er die Zelle gegen die Aufwärtsbewegung in Eingriff bringt, sodass die für eine vertikale Aufwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit abwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit in Bezug auf ein vertikales Portal in Eingriff zu bringen.
  • Vorzugsweise ist die Nockensteuerungsplatte gemäß dem fünften Aspekt außerdem so gestaltet, dass sie (D) die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des Nockenmitnehmerhakens zurück in die Ruhestellung zulässt; und (E) den federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle führt, während die Zelle vertikal von der Portaleingriffseinheit zum vertikalen Portal bewegt wird, um dadurch die Zelle vom Zellenträger zu lösen.
  • Vorzugsweise weisen die Transportvorrichtung und die Zelle gemäß dem fünften Aspekt außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingeführte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern; wobei die Verriegelungssperre im Zustand (D) zurückgezogen ist.
  • Vorzugsweise weisen die Transportvorrichtung und die Zelle gemäß dem fünften Aspekt außerdem einen Verriegelungsexzenter der Sperre in Bezug auf die Portaleingriffseinheit auf, sodass die Aufwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre einführt und die Abwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre freigibt, um die Zurückziehung der Verriegelungssperre zuzulassen.
  • Vorzugsweise weist die Portaleingriffseinheit gemäß dem fünften Aspekt mindestens eine Zahnstange auf, die so gestaltet ist, dass sie in mindestens ein Ritzel einer Zelle eingreift, wobei das mindestens eine Zahnrad so gestaltet ist, dass es die Zelle vertikal antreibt, und die Portaleingriffseinheit mindestens einen Stift aufweist, der so gestaltet ist, dass er in ein vertikales Portal eingreift.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt stellt die Erfindung einen Durchlaufmechanismus für mehrere linear angeordnete Datenspeicherarchive bereit, der ein Transportschienensystem aufweist, das sich seitwärts zwischen den mehreren linear angeordneten Datenspeicherarchiven erstreckt; ein vertikales Portal an jedem der mehreren linear angeordneten Datenspeicherarchive, das an dem Transportschienensystem positioniert ist; eine Zelle, die sich in jedem der vertikalen Portale vertikal bewegen kann; und eine Transportvorrichtung, aufweisend: einen Zellenträger; eine Portaleingriffseinheit mit einer in Bezug auf den Zellenträger begrenzten vertikalen Bewegung, wobei die Portaleingriffseinheit so gestaltet ist, dass sie in ein vertikales Portal eingreift; und eine am Zellenträger befestigte Nockensteuerungsplatte, die so gestaltet ist, dass sie, (A) wenn sich die Portaleingriffseinheit im Eingriff mit dem vertikalen Portal befindet und die vertikal angetriebene Zelle vom vertikalen Portal empfängt, einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle seitwärts aus einer Ruhestellung führt, während die Zelle vertikal vom vertikalen Portal zur Portaleingriffseinheit bewegt wird; (B) die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens zurück in Richtung der Ruhestellung und bis kurz vor diese Position zulässt; und (C) den Nockenmitnehmerhaken gegen die Abwärtsbewegung in Eingriff bringt, wodurch der Nockenmitnehmerhaken die Zelle in Bezug auf den Zellenträger stützt und dadurch in die Zelle eingreift und die Zelle gegen die abwärtsgerichtete Vertikalbewegung in Bezug auf den Zellenträger sichert, sodass die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit nach oben bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen, wodurch das Transportschienensystem die Transportvorrichtung und die im Eingriff befindliche Zelle von dem vertikalen Portal zu dem anderen vertikalen Portal transportieren kann.
  • Vorzugsweise weist die Transportvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingeführte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern.
  • Vorzugsweise ist der Zellenträger gemäß dem sechsten Aspekt außerdem so gestaltet, dass er die Zelle gegen die Aufwärtsbewegung in Eingriff bringt, sodass die für eine vertikale Aufwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit abwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit in Bezug auf ein vertikales Portal in Eingriff zu bringen.
  • Vorzugsweise ist die Nockensteuerungsplatte gemäß dem sechsten Aspekt außerdem so gestaltet, dass sie (D) die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des Nockenmitnehmerhakens zurück in die Ruhestellung zulässt; und (E) den zentrierenden federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle führt, während die Zelle vertikal von der Portaleingriffseinheit zum vertikalen Portal bewegt wird, um dadurch die Zelle vom Zellenträger zu lösen.
  • Vorzugsweise weist der Durchlaufmechanismus gemäß dem sechsten Aspekt außerdem eine an der Nockensteuerungsplatte eingeführte Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Zustands (C) zu verhindern; wobei die Verriegelungssperre im Zustand (D) zurückgezogen ist.
  • Vorzugsweise weist der Durchlaufmechanismus gemäß dem sechsten Aspekt außerdem einen Verriegelungsexzenter der Sperre in Bezug auf die Portaleingriffseinheit auf, sodass die Aufwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre einführt, und die Abwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit die Verriegelungssperre freigibt, um die Zurückziehung der Verriegelungssperre zuzulassen.
  • Vorzugsweise weist die Portaleingriffseinheit gemäß dem sechsten Aspekt mindestens eine Zahnstange auf, die so gestaltet ist, dass sie in mindestens ein Ritzel einer Zelle eingreift, wobei das mindestens eine Zahnrad so gestaltet ist, dass es die Zelle vertikal antreibt, und die Portaleingriffseinheit mindestens einen Stift aufweist, der so gestaltet ist, dass er in ein vertikales Portal eingreift.
  • Gemäß einem siebten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren bereit, um in eine Zelle von einem vertikalen Portal aus einzugreifen, das eine Transporteinrichtung mit einem Zellenträger nutzt, die eine Portaleingriffseinheit mit einer begrenzten vertikalen Bewegung in Bezug auf den Zellenträger aufweist, wobei die Portaleingriffseinheit so gestaltet ist, dass sie in das vertikal Portal eingreift; aufweisend die Schritte: (A) wenn sich die Portaleingriffseinheit im Eingriff mit dem vertikalen Portal befindet und die vertikal angetriebene Zelle vom vertikalen Portal empfängt, des Führens eines federbelasteten Nockenmitnehmerhakens der Zelle seitwärts aus einer Mittelstellung, während die Zelle vertikal vom vertikalen Portal zur Portaleingriffseinheit bewegt wird; (B) des Zulassens der durch die Federvorspannung bewirkten Zentrierbewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens zurück in Richtung der Ruhestellung und bis kurz vor diese Position: und (C) des In-Eingriff-bringens des Nockenmitnehmerhakens gegen die Abwärtsbewegung, wodurch der Nockenmitnehmerhaken die Zelle in Bezug auf den Zellenträger stützt und dadurch in die Zelle eingreift und die Zelle gegen die abwärtsgerichtete Vertikalbewegung in Bezug auf den Zellenträger sichert, sodass die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit nach oben bewegt, um die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren außerdem das Einführen einer Verriegelungssperre auf, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens aus der Position des Schrittes (C) zu verhindern.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren außerdem den Schritt des In-Eingriff-bringens der Zelle gegen die Aufwärtsbewegung auf, sodass die für eine vertikale Aufwärtsbewegung angetriebene Zelle die Portaleingriffseinheit abwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit in Bezug auf ein vertikales Portal in Eingriff zu bringen.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren außerdem die Schritte (D) des Zulassens der durch die Federvorspannung bewirkten Bewegung des Nockenmitnehmerhakens zurück in die Ruhestellung; und (E) des Führens des zentrierenden federbelasteten Nockenmitnehmerhakens der Zelle auf, während die Zelle vertikal von der Portaleingriffseinheit zum vertikalen Portal bewegt wird, um dadurch die Zelle vom Zellenträger zu lösen.
  • Unter einem weiteren Aspekt betrachtet stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Durchführen der durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ausgeführten Schritte bereit.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sollte auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird lediglich als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Darstellung einer dreidimensionalen Ansicht eines Durchlaufmechanismus ist, der die vorliegende Erfindung realisieren kann;
  • die 2A und 2B Darstellungen dreidimensionaler Ansichten eines vertikalen Portals und einer Zelle sind, die vertikal angetrieben werden und in dem Durchlaufmechanismus aus 1 realisiert sein können;
  • 3 eine Darstellung einer dreidimensionalen Ansicht der Zelle aus den 2A und 2B mit einem federbelasteten Nockenmitnehmerhaken der Zelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Darstellung einer dreidimensionalen Ansicht eines Zellenträgers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, die eine auseinandergezogene Ansicht einer Nockensteuerungsplatte zeigt;
  • 5 eine Darstellung der Zelle und des Zellenträgers aus den 2A, 2B und 3 ist, die so angeordnet sind, dass sie in einer ersten Richtung funktionieren;
  • 6 eine Darstellung einer dreidimensionalen Ansicht des Zellenträgers aus 4 ist, die eine auseinandergezogene Ansicht einer Zustandsmaschine und einer Verriegelungssperre zeigt;
  • 7 eine Darstellung einer dreidimensionalen Ansicht des Zellenträgers aus 6 ist, die die Funktion der Verriegelungssperre zeigt;
  • 8 eine Darstellung der Zelle und des Zellenträgers aus den 2A, 2B und 3 ist, die so angeordnet sind, dass sie entgegensetzt zur ersten Richtung aus 5 funktionieren;
  • 9 eine Darstellung einer dreidimensionalen Ansicht des Zellenträgers aus 8 ist, die die Funktion der Verriegelungssperre zeigt;
  • 10 ein Ablaufplan ist, der ein beispielhaftes Verfahren der Funktionsweise des Systems aus den 1 bis 7 bildlich darstellt; und
  • 11 ein Ablaufplan ist, der ein beispielhaftes Verfahren der Funktionsweise des Systems aus den 8 und 9 bildlich darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei gleiche Nummern dieselben oder ähnliche Elemente bezeichnen. Obwohl diese Erfindung unter dem Aspekt der besten Methode zur Erreichung der Zielsetzungen dieser Erfindung beschrieben wird, versteht es sich für Fachleute, dass hinsichtlich dieser Lehren Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 sind drei linear angeordnete Datenspeicherarchive 102, 104 und 106 über drei beispielhafte Durchreiche-Systeme 108, 110 und 112 verbunden. Obwohl drei Archive und drei Durchreiche-Systeme veranschaulicht sind, können bei alternativen Ausführungsformen eine kleinere oder größere Anzahl von Archiven und eine kleinere oder größere Anzahl von Durchreiche-Systemen vorhanden sein.
  • Die Durchreiche-Systeme 108, 110 und 112 sind in Bezug auf die linear angeordneten Datenspeicherarchive 102, 104 und 106 oberhalb angeordnet. Die Durchreiche-Systeme 108, 110 und 112 können über den Oberseiten der linear angeordneten Datenspeicherarchive 102, 104 und 106 und unter den Raumdecken angeordnet sein, um den Durchgang unterhalb der Durchreiche-Systeme zu ermöglichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A und 2B ist ein vertikales Portal 120 gezeigt, wobei die Oberseite eines Archivrahmens mit der Bezugsnummer 124 gekennzeichnet ist. Eine Zelle 126 ist mit einem Antriebsmechanismus zur Drehung mindestens eines Ritzels 128 gezeigt, um die Zelle an mindestens einer feststehenden Zahnstange 130 des vertikalen Portals 120 nach oben oder unten zu bewegen, sodass die Zelle vertikal nach oben und über die Oberseite des Archivrahmens 140 im vertikalen Portal 120 hinaus bewegt werden kann. Eine oder mehrere Datenspeicherkassetten können in die Zelle 126 geladen werden, zum Beispiel durch einen Roboterzugriffsmechanismus des Archivs, um durch die Zelle transportiert zu werden.
  • In 3 weist die Zelle 126 einen Nockenmitnehmer 135 mit einem Haken 140, der einer Exzenterlaufbahn folgt, wie noch erörtert wird, und eine Torsionsfeder 143 zur Vorspannung des Nockenmitnehmers auf. Die Einheit 135 wird hier je nach Situation oder je nachdem, welcher Teil der Einheit erörtert wird, als federbelasteter Nockenmitnehmerhaken, Nockenmitnehmer und Haken bezeichnet. Zwei Ritzel 128 und 129 aus 2A sind ebenfalls in 3 gezeigt.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Feder 143 als Zentrierfeder angeordnet, sodass der Nockenmitnehmerhaken aus der Ruhestellung in eine von zwei Richtungen bewegt werden kann, und die Feder wirkt so auf den Nockenmitnehmerhaken ein, dass er sich zurück in die Ruhestellung bewegt. Bei einer alternativen Ausführungsform wirkt die Feder 143 so auf den Nockenmitnehmerhaken, dass er sich in eine Richtung zur Ruhestellung bewegt, und ein Anschlag verhindert, dass sich der Nockenmitnehmerhaken über die Ruhestellung hinaus bewegt.
  • 4 veranschaulicht eine Transportvorrichtung 165 mit einem Antriebsmechanismus 190 und einem Zellenträger 150, wobei der Zellenträger einen beweglichen Teil mit einer beweglichen Zahnstange 155 aufweist. Der bewegliche Teil wird hier als Portaleingriffseinheit bezeichnet. Der Zellenträger weist außerdem in einem feststehenden Teil eine Nockensteuerungsplatte 160 mit einer Exzenterlaufbahn auf. Die Exzenterlaufbahn folgt einem Weg mit mehreren einzelnen Positionen bzw. Wegen, die verschiedene aufeinanderfolgende Zustände repräsentieren, denen der federbelastete Nockenmitnehmerhaken 135 aus 3 folgt. Der bewegliche Teil des Zellenträgers ist in Bezug auf den feststehenden Teil beweglich. Der gesamte Zellenträger einschließlich des „feststehenden Teils” ist Teil der Transportvorrichtung 165, die sich im Durchlauf seitwärts bewegen kann.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Transportvorrichtung 165 einschließlich des Zellenträgers 150 aus 4 mit der Portaleingriffseinheit (bewegliche Zahnstange) 155 und der Zelle 126 aus 3 mit dem Ritzel 128. Die Portaleingriffseinheit 155 weist außerdem mindestens einen Stift 168 auf, der in die feststehende Zahnstange 130 des vertikalen Portals 120 aus 2A eingreifen kann.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Zelle 126, der Portaleingriffseinheit 155 und des vertikalen Portals 120 weist eine aus Zahnstange und Ritzel bestehende Anordnung auf, um die Zelle und die Portaleingriffseinheit nach oben und unten zu bewegen. Jedoch sind auch alternative Anordnungen wie beispielsweise ein Reibantrieb, ein Draht- oder Seilantrieb, ein Trommelantrieb usw. denkbar.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A, 2B, 3, 4, 5 und 10 ist die Transportvorrichtung 165 in Schritt 169 am vertikalen Portal positioniert und die Stifte 168 der Portaleingriffseinheit 155 befinden sich im Eingriff mit dem vertikalen Portal 120. In Schritt 171 bewegt sich die Zelle 126 über die Ritzel 128 und 129 im vertikalen Portal 120 an der feststehenden Zahnstange 130 nach oben, sodass der Zellenträger 150 die vertikal angetriebene Zelle vom vertikalen Portal empfängt, und außerdem führt die Nockensteuerungsplatte in Schritt 171 den federbelasteten Nockenmitnehmerhaken 135 der Zelle seitwärts aus der Ruhestellung in den Zustand A der Nockensteuerungsplatte 160.
  • Der federbelastete Nockenmitnehmerhaken folgt dem Weg A, bis der Zellenmechanismus 126 den obersten Teil seiner Bewegung erreicht, in der die Nockensteuerungsplatte in Schritt 172 den Stößelhaken freigibt, der sich unter der Vorspannkraft seiner Feder (Feder 143) in Richtung der und bis kurz vor die Ruhestellung und in Richtung der Stelle des Zustands B in der Nockensteuerungsplatte 160 bewegt.
  • In Schritt 174 wird die Drehrichtung des Motors, der die Ritzel 128 und 129 antreibt in die Richtung des Pfeils 173 umgekehrt, wodurch der Nockenmitnehmerhaken 135 in den Zustand C der Nockensteuerungsplatte 160 bewegt wird, in dem er durch die Abwärtsbewegung und den Druck gegen den Exzenter in Verbindung mit der weiteren Federvorspannkraft durch die Feder 143 in der Position C in Eingriff gebracht und durch den Exzenter gegen die weitere Abwärtsbewegung gesperrt wird. Somit wird der Nockenmitnehmerhaken 135 durch den Nockenmitnehmerhaken gegen die weitere Abwärtsbewegung in Eingriff gebracht, wodurch der Nockenmitnehmerhaken die Zelle 126 in Bezug auf den Zellenträger 150 stützt und dadurch die Zelle gegen die vertikale Abwärtsbewegung in Bezug auf den Zellenträger sichert. In Schritt 174 bewegt die für eine weitere vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle, die durch die Motorantriebsritzel 128 und 129 in Richtung des Pfeils 173 bewegt wird, stattdessen die Portaleirigriffseinheit bzw. die bewegliche Zahnstange 155 nach oben 176, um die Stifte 168 der Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal zu lösen.
  • Wenn die Portaleingriffseinheit vom vertikalen Portal gelöst ist, kann die Transportvorrichtung 165 anschließend die Zelle zu einem anderen vertikalen Portal transportieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 6, 7 und 10 weist die Transportvorrichtung 165 außerdem eine Verriegelungssperre 175 auf, die federbelastet ist, sodass sie sich außerhalb der Nockensteuerungsplatte befindet, aber in Schritt 177 durch die Aufwärtsbewegung der Platte 182 der Portaleingriffseinheit 155 an der Nockensteuerungsplatte 160 eingeführt wird. Die Platte 182 fungiert als Exzenter gegen die Sperre 175 und verbindet außerdem die Abschnitte der beweglichen Zahnstange. Die Einführung der Verriegelungssperre 175 blockiert die weitere Zentrierbewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens 135 aus der Position des Zustands C.
  • Infolgedessen sichert und sperrt die Kombination aus der Federvorspannung der Feder 143 aus 3, der Position C der Nockensteuerungsplatte und der zusätzlichen Sicherung der Verriegelungssperre 175 die Zelle 126 im Zellenträger 150 der Transportvorrichtung 165 in Position. Bei durch den Zellenträger gestützter Zelle 126 kann der Zellenmotor abgeschaltet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 2B, 4, 5, 7 und 10 kann der Antriebsmechanismus 190 der Transportvorrichtung 165 dann in Schritt 188 die Transportvorrichtung und ihre Zelle entlang der Schiene 192 eines Durchlaufmechanismus zu einem anderen vertikalen Portal bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A, 2B, 6, 7, 8 und 11 wird der Motor der Zelle in Schritt 189 wieder eingeschaltet, um die Zelle anzuheben, wenn die Transportvorrichtung 165 während des Antriebs durch den Antriebsmechanismus 190 ein gewünschtes vertikales Portal 120 erreicht, an dem die Zelle 126 in ein Archiv herunterbewegt werden muss. In Schritt 193 verhindert der Zellenträger 150 die weitere Aufwärtsbewegung der Zelle im Zellenträger. Daher bewegt die Drehung der Ritzel 128 und 129 in der Richtung des Pfeils 195, anstatt die Zelle nach oben zu bewegen, die Portaleingriffseinheit bzw. die bewegliche Zahnstange 155 nach unten 198, um die Stifte 168 der Portaleingriffseinheit mit der feststehenden Zahnstange 130 des vertikalen Portals 120 in Eingriff zu bringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verhindern mechanische Anschläge 196 des Zellenträgers 150 die Aufwärtsbewegung der Zelle. Bei einer weiteren oder alternativen Ausführungsform verhindert die Oberseite des Exzenters der Nockensteuerungsplatte 160 die weitere Aufwärtsbewegung des Hakens 140, um die Aufwärtsbewegung der Zelle zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf die 6, 9 und 11 gibt die Abwärtsbewegung der Platte 182 der Portaleingriffseinheit 155 der Transportvorrichtung 165 in Schritt 200 die Verriegelungssperre 175 frei, die federbelastet ist, um sie aus der Nockensteuerungsplatte 160 zurückzuziehen. Die Zurückziehung der Verriegelungssperre 175 öffnet die Nockensteuerungsplatte 160, sodass die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens 135 in Schritt 202 den Haken aus der Position des Zustands C in den Zustand D bewegt, wodurch der Haken 135 und die Zelle 126 freigegeben werden.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2A, 2B und 8 bewegt die Umkehrung der Drehrichtung der Antriebsritzel der Zelle 126 in Schritt 205 die Zelle nach unten, während der federbelastete Nockenmitnehmerhaken 135 dem Exzenter entlang des Weges des Zustands E und aus der Nockensteuerungsplatte 160 folgt. In Schritt 208 bringt die weitere Abwärtsbewegung der Zelle die Zelle mit der feststehenden Zahnstange 130 in Eingriff, wodurch die Zelle in das Archiv bewegt wird. Nach der Freigabe durch die Nockensteuerungsplatte kehrt der federbelastete Nockenmitnehmerhaken 135 in seine mittlere Ruhestellung zurück.
  • Daher wird die Zelle 126 unter Bezugnahme auf die 2A, 2B, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 10 und 11 an einem vertikalen Portal 120 in die Transportvorrichtung 165 bewegt und in der Transportvorrichtung durch die Nockensteuerungsplatte 160 und durch den Nockenmitnehmerhaken 135 gesichert, und die Transportvorrichtung wird vom vertikalen Portal gelöst. Die Zelle wird zu einem anderen vertikalen Portal 120 transportiert, bei dem die Transportvorrichtung mit dem vertikalen Portal in Eingriff gebracht, die Nockensteuerungsplatte 160 vom Nockenmitnehmerhaken 135 und von der Zelle gelöst und die Zelle 126 in das Archiv bewegt werden. Auf die Zelle kann dann zum Beispiel mithilfe eines Roboterzugriffsmechanismus des Archivs zugegriffen werden, um die darin befindliche(n) Kassette(n) zu entfernen, die innerhalb des Archivs transportiert werden soll(en).
  • Die Realisierungsformen können Software, Firmware, Mikrocode, Hardware und/oder beliebige Kombinationen davon einschließen, um die Motoren anzusteuern, die die Ritzel 128, 129 und den Antriebsmechanismus 190 betätigen. Die hier aufgeführten Abläufe können in der Zelle, der Transportvorrichtung und im Archiv in Form von Code oder Logik realisiert sein, die auf einem Medium realisiert sind, wobei das Medium Hardwarelogik (z. B. einen integrierten Schaltkreis-Chip, ein Programmable Gate Array (PGA), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit, ASIC) oder eine andere Schaltung, Logik oder Einheit), oder ein computerlesbares Speichermedium wie zum Beispiel ein magnetisches Speichermedium (z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches oder elektromagnetisches System oder ein Infrarot- oder Halbleitersystem, Halbleiter- oder Festkörperspeicher, Magnetband, eine auswechselbare Computer-Diskette und Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM), einen Nur-Lese-Speicher (Read-only Memory, ROM), eine starre Magnetplatte und eine optische Platte, Compact-Disk-Read-only Memory (CD-ROM), Compact-Disk-wiederbeschreibbare Platte (CD-R/W) und DVD) aufweisen kann.
  • Fachleuten wird klar sein, dass Änderungen in Bezug auf die oben erörterten Verfahren einschließlich Änderungen an der Reihenfolge der Schritte vorgenommen werden können. Ferner wird Fachleuten klar sein, dass Abweichungen von bestimmten, hier veranschaulichten Komponentenanordnungen genutzt werden können.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert veranschaulicht wurden, sollte klar sein, dass für Fachleute Abänderungen und Anpassungen an diesen Ausführungsformen denkbar sind, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (15)

  1. Transportvorrichtung (165), die zum In-Eingriff-bringen und Sichern einer vertikal angetriebenen Zelle (126) ausgelegt ist, sodass die Zelle (126) und ihr Inhalt seitwärts von einem linear angeordneten Datenarchiv (102, 104, 106) zu einem anderen bewegt werden können, aufweisend: einen Zellenträger (150), der eine bewegliche Portaleingriffseinheit (155) aufweist, sodass die Zelle (126) die Einheit nach oben oder unten bewegen kann, und, wenn sich die Einheit unten befindet, in ein vertikales Portal (120) eines Archivs eingreift; und eine Nockensteuerungsplatte (160) des Zellenträgers (150), die so gestaltet ist, dass sie einen federbelasteten Nockenmitnehmerhaken (140) der Zelle (126) in eine Struktur führt, um den Haken in Position zu arretieren, und im eingehakten Zustand die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle (126) die Portaleingriffseinheit (155) aufwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit (155) vom vertikalen Portal (120) zu lösen, wodurch die Transportvorrichtung (165) anschließend die Zelle (126) seitwärts zu einem anderen vertikalen Portal (120) transportieren kann.
  2. Transportvorrichtung (165) nach Anspruch 1, bei der die Portaleingriffseinheit (155) des Zellenträgers (150) Stifte (168) zum Eingreifen in das vertikale Portal (120) des Archivs aufweist.
  3. Transportvorrichtung (165) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zelle (126), die sich innerhalb des vertikalen Portals (120) bewegen kann, ein Ritzel (128) aufweist; und bei der die Portaleingriffseinheit (155) eine bewegliche Zahnstange aufweist, sodass das Ritzel (128) der Zelle (126) die bewegliche Zahnstange nach oben oder unten bewegen kann.
  4. Transportvorrichtung (165) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der: die Portaleingriffseinheit (155) für eine vertikale Bewegung in Bezug auf den Zellenträger (150) ausgebildet ist und der Nockenmitnehmerhaken (140) ferner dazu ausgebildet ist, der Struktur der Nockensteuerungsplatte (160) zu folgen, wobei die Struktur eine Vielzahl von Zuständen aufweist, die aufweisen: in einem Zustand A, wenn sich die Portaleingriffseinheit (155) im Eingriff mit dem vertikalen Portal (120) befindet und die vertikal angetriebene Zelle (126) vom vertikalen Portal (120) empfängt, das Führen eines federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) der Zelle (126) seitwärts aus einer Ruhestellung, während die Zelle (126) vertikal vom vertikalen Portal (120) zur Portaleingriffseinheit (155) bewegt wird; in einem Zustand B das Zulassen der durch die Federvorspannung bewirkten Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) zurück in Richtung der Ruhestellung und bis kurz vor diese Position; und in einem Zustand C das in-Eingriff-bringen des Nockenmitnehmerhakens (140) gegen die Abwärtsbewegung, wodurch der Nockenmitnehmerhaken (140) die Zelle (126) in Bezug auf den Zellenträger (150) stützt und dadurch in die Zelle (126) eingreift und die Zelle (126) gegen die abwärtsgerichtete Vertikalbewegung in Bezug auf den Zellenträger (150) sichert, sodass die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle (126) die Portaleingriffseinheit (155) nach oben bewegt, um die Portaleingriffseinheit (155) vom vertikalen Portal (120) zu lösen.
  5. Transportvorrichtung (165) nach Anspruch 4, die ferner eine an der Nockensteuerungsplatte (160) eingeführte Verriegelungssperre (175) aufweist, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) aus der Position eines Zustands C zu verhindern.
  6. Transportvorrichtung (165) nach Anspruch 5, bei der der Zellenträger (150) ferner gestaltet ist, um: gegen die Aufwärtsbewegung in die Zelle (126) einzugreifen, sodass die Aufwärtsbewegung der vertikal angetriebenen Zelle (126) die Portaleingriffseinheit (155) abwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit (155) in Bezug auf ein vertikales Portal (120) in Eingriff zu bringen.
  7. Transportvorrichtung (165) nach Anspruch 6, bei dem die Struktur ferner aufweist: einen Zustand D, in dem die durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) zurück in die Ruhestellung zulässig ist; und einen Zustand E, bei dem der federbelastete Nockenmitnehmerhaken (140) der Zelle (126) geführt werden kann, während sich die Zelle (126) vertikal von der Portaleingriffseinheit (155) zum vertikalen Portal (120) bewegt wird, um dadurch die Zelle (126) vom Zellenträger (150) zu lösen.
  8. Transportvorrichtung (165) nach Anspruch 7, die ferner eine an der Nockensteuerungsplatte (160) eingeführte Verriegelungssperre (175) aufweist, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) aus der Position des Zustands C zu verhindern; wobei die Verriegelungssperre (175) im Zustand D zurückgezogen ist.
  9. Transportvorrichtung (165) nach Anspruch 8, die ferner einen Verriegelungsexzenter der Sperre in Bezug auf die Portaleingriffseinheit (155) aufweist, sodass die Aufwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit (155) die Verriegelungssperre (175) einführt und die Abwärtsbewegung der Portaleingriffseinheit (155) die Verriegelungssperre (175) freigibt, um die Zurückziehung der Verriegelungssperre (175) zuzulassen.
  10. Transportvorrichtung (165) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Portaleingriffseinheit (155) mindestens eine Zahnstange aufweist, die so gestaltet ist, dass sie in mindestens ein Ritzel (128) einer Zelle (126) eingreift, wobei das mindestens eine Zahnrad so gestaltet ist, dass es die Zelle (126) vertikal antreibt, und die Portaleingriffseinheit (155) mindestens einen Stift (168) aufweist, der so gestaltet Ist, dass er in ein vertikales Portal (120) eingreift.
  11. Durchreiche-System (108, 110, 112) für mehrere linear angeordnete Datenspeicherarchive (102, 104, 106), aufweisend: eine Transportschiene 192, die sich seitwärts zwischen den mehreren linear angeordneten Datenspeicherarchiven (102, 104, 106) erstreckt; ein vertikales Portal (120) an jedem der mehreren linear angeordneten Datenspeicherarchive (102, 104, 106), das an dem Transportschienensystem positioniert ist, wobei das vertikale Portal (120) eine feststehende Zahnstange (155) aufweist; eine Zelle (126), die sich in jedem der mehreren vertikalen Portale (120) vertikal bewegen kann und ein Ritzel (128) aufweist, das sich entlang der feststehenden Zahnstange (155) bewegt; und Transportvorrichtung (165) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Transportvorrichtung (165), die so gestaltet ist, dass sie von einem vertikalen Portal (120) aus in eine Zelle (126) eingreift, wobei die Transportvorrichtung (165) einen Zellenträger (150) und eine Portaleingriffseinheit (155) mit einer begrenzten vertikalen Bewegung in Bezug auf den Zellenträger (150) aufweist und die Portaleingriffseinheit (155) so gestaltet ist, dass sie in das vertikale Portal (120) eingreift; aufweisend die Schritte: wenn sich die Portaleingriffseinheit (155) im Eingriff mit dem vertikalen Portal (120) befindet und die vertikal angetriebene Zelle (126) vom vertikalen Portal (120) empfängt, des Führens eines federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) der Zelle (126) seitwärts aus einer Ruhestellung, während die Zelle (126) vertikal vom vertikalen Portal (120) zur Portaleingriffseinheit (155) bewegt wird; des Zulassens der Zentrierbewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) zurück in Richtung der Ruhestellung und bis kurz vor diese Position: und des In-Eingriff-bringens des Nockenmitnehmerhakens (140) gegen die Abwärtsbewegung, wobei sich der Nockenmitnehmerhaken (140) in einer zweiten Stellung befindet, wodurch der Nockenmitnehmerhaken (140) die Zelle (126) in Bezug auf den Zellenträger (150) stützt und dadurch in die Zelle (126) eingreift und die Zelle (126) gegen die abwärtsgerichtete Vertikalbewegung in Bezug auf den Zellenträger (150) sichert, sodass die für eine vertikale Abwärtsbewegung angetriebene Zelle (126) die Portaleingriffseinheit (155) nach oben bewegt, um die Portaleingriffseinheit (155) vom vertikalen Portal (120) zu lösen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner das Einführen einer Verriegelungssperre (175) aufweist, um die weitere, durch die Federvorspannung bewirkte Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) aus der zweiten Position zu verhindern.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner aufweisend den Schritt: des Eingreifens in die Zelle (126) gegen die Aufwärtsbewegung, sodass die Aufwärtsbewegung der vertikal angetriebenen Zelle (126) die Portaleingriffseinheit (155) abwärts bewegt, um die Portaleingriffseinheit (155) in Bezug auf ein vertikales Portal (120) in Eingriff zu bringen.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner aufweisend die Schritte: des Zulassens der durch die Federvorspannung bewirkten Bewegung des federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) zurück in die Ruhestellung; und des Führens des zentrierenden federbelasteten Nockenmitnehmerhakens (140) der Zelle (126), während die Zelle (126) vertikal von der Portaleingriffseinheit (155) zum vertikalen Portal (120) bewegt wird, um dadurch die Zelle (126) vom Zellenträger (150) zu lösen.
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