DE60310180T2 - Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug, das eine zum Realisieren einer stabilen Fahrweise geeignete Technik aufweist.
  • Herkömmlich wurde einem funkgesteuerten Spielfahrzeug, wie einem Fahrrad, einem Motorrad oder dergleichen, Aufmerksamkeit geschenkt und verschiedene Vorschläge wurden für dessen Fahrstabilität gemacht. Zum Beispiel wurde ein funkgesteuertes Fahrrad mit einer Konstruktion vorgeschlagen, bei der ein Schwungrad innerhalb eines Kurbelwellenbereichs des Fahrrads angeordnet ist und durch einen vom Fahrmotor unabhängigen Motor in Drehung versetzt wird (als Beispiel wird auf die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2002-200368 verwiesen). Bei diesem funkgesteuerten Fahrrad ist die Konstruktion so ausgebildet, dass eine Stabilität und eine Manövrierfähigkeit während des Betriebs durch eine Kreiselwirkung erreicht werden, die durch die Rotation des Schwungrads verursacht wird.
  • Ein anderes Beispiel eines ferngesteuerten Spielzeugmotorrads ist in der Druckschrift US-A-6 095 891 offenbart, wo sich das Kreiselschwungrad im Betrieb wesentlich schneller dreht als das Hinterrad.
  • Jedoch ist bei der herkömmlichen Konstruktion, bei der das innerhalb des Kurbelwellenbereiches angeordnete Schwungrad durch den unabhängigen Motor in Drehung versetzt wird, der vom Fahrmotor verschieden ist, die Konstruktion zum Drehen des Schwungrads kompliziert, die Anzahl der Teile ist erhöht, die Herstellungskosten werden hochgetrieben und der elektrische Energieverbrauch ist erhöht, wodurch das Risiko vorhanden ist, dass die Lebensdauer der Batterie verkürzt wird. Ferner besteht innerhalb des Kurbelwellenbereichs das Problem, dass es aufgrund der Größenbeschränkung des Unterbringungsraums schwierig ist, das die Kreiselwirkung erzeugende Schwungrad auf der Basis eines großen Außendurchmessers zu verwenden. Überdies gibt es beim herkömmlichen funkgesteuerten Fahrrad keine Probleme beim Fahren auf einer ebenen Straßenoberfläche, jedoch für den Fall, dass die Straßenoberfläche eine Unregelmäßigkeit aufweist, besteht die Gefahr, dass die Fahrstabilität durch einen dadurch aufgebrachten Stoß gestört wird.
  • Die Erfindung wurde unter Berücksichtigung der zuvor erwähnten Dinge gemacht und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug zu schaffen, bei dem die Anzahl von Teilen durch einen einfachen Aufbau verringert und die Fahrstabilität verbessert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
  • Weil das Schwungrad zum Stabilisieren der Fahrt in das Hinterrad integriert ist und der Vorderradstoßdämpferteil und der Hinterradstoßdämpferteil entsprechend am Vorderrad und am Hinterrad vorgesehen sind, ist es möglich, die Anzahl der Teile durch einen einfachen Aufbau zu verringern, und ist es möglich, die Fahrstabilität zu verbessern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird der Lenkungssteuerungsteil durch eine Drehung einer elektromagnetischen Spule gebildet, die in einem Mittelabschnitt eines Ringmagneten angeordnet ist. Es ist möglich, mittels des Ringmagneten und der elektromagnetischen Spule eine Richtungsänderung leicht zu steuern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Armteil, das sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, integral an einer Fläche an einer Vorderseite des Gehäuses ausgebildet, das die elektromagnetische Spule und den Ringmagneten aufnimmt, eine Lenkachse unter einem nach hinten geneigten Winkel in einer Richtung rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung an einer vorderen Endseite des Armteils angeordnet und die Drehung der elektromagnetischen Spule wird auf den Vordergabelteil durch einen schwenkbaren Hebel übertragen, der am Armteil frei schwenkbar montiert ist. Weil das Gehäuse, das die elektromagnetische Spule und den Ringmagneten aufnimmt, die ein hohes Gewicht haben, durch das Armteil an einer Seite eines tiefer gelegenen Abschnitts in einem Mittelabschnitt des Fahrzeughauptteils angeordnet ist, ist es möglich, die Fahrstabilität auf der Basis des Tieflegens des Schwerpunkts zu verbessern.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird der Lenkungssteuerungsteil durch einen Antriebsmotor gebildet, bei dem eine Drehmomentsteuerung mittels einer Fliehkraftkupplung verwendet wird. Der Lenkungssteuerungsteil kann durch den Antriebsmotor erhalten werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist das in dem Hinterrad integral vorgesehene Schwungrad ein aus einem metallischen Werkstoff gefertigtes Teil, das am Außenumfang einer Radfelge und einer Innenseite eines Reifens vorgesehen und ringförmig ausgebildet ist. Es ist möglich, den Außendurchmesser des Schwungrades groß auszubilden, um eine starke Kreiselwirkung zu erzeugen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist das in dem Hinterrad integral vorgesehene Schwungrad ein aus einem metallischen Werkstoff gefertigtes Teil, das eine vollständige Radfelge umfasst. Es ist möglich den Aufbau des Schwungrads einfach zu gestalten, um die zusätzliche große Kreiselwirkung zu erzeugen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines funkgesteuerten Zweiradspielfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht eines Querschnitts eines Hinterrads gemäß der Ausführungsform der Erfindung in Richtung entlang einer Achse ist;
  • 3 eine Ansicht eines Querschnitts des Hinterrads gemäß der Ausführungsform der Erfindung in Richtung rechtwinklig zur Achse ist;
  • 4 eine Ansicht eines Querschnitts eines Hinterrads gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Richtung entlang einer Achse ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines Vorderrads und eines Vordergabelteils gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Vorderrads und des Vordergabelteils gemäß der Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, bei dem sich das Vorderrad gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einer geradlinig verlaufenden Richtung bewegt; und
  • 8 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, bei dem das Rad gemäß der Ausführungsform der Erfindung in eine Richtung weg von der geradlinig verlaufenden Richtung gerichtet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung insbesondere auf der Basis einer veranschaulichten Ausführungsform beschrieben. Die 1 bis 6 sind Ansichten, die ein funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellen, wobei 1 eine Querschnittsansicht eines funkgesteuerten Zweiradspielfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, 2 eine Ansicht eines Querschnitts eines Hinterrads in Richtung entlang einer Achse ist, 3 eine Ansicht eines Querschnitts des Hinterrads in Richtung rechtwinklig zur Achse ist, 4 eine Ansicht eines Querschnitts eines Hinterrads in Richtung entlang einer Achse gemäß einer anderen Ausführungsform ist, 5 eine Seitenansicht eines Vorderrads und eines Vordergabelteils ist und 6 eine Querschnittsansicht des Vorderrads und des Vordergabelteils ist.
  • In diesen Ansichten wird ein Zweiradspielfahrzeug 10 durch einen Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11, einen an einer Vorderseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 angeordneten Lenkungssteuerungsteil 12, einen Vordergabelteil 14, der über eine geneigte Lenkachse 13 drehbar an dem Lenkungssteuerungsteil 12 so befestigt ist, dass eine Fahrtrichtung veränderbar ist, ein in dem Vordergabelteil 14 über einen Vorderradstoßdämpferteil 15 befestigtes Vorderrad 17, ein an einer Rückseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 über einen Hinterradstoßdämpferteil 20 befestigtes Antriebsteilgehäuse 18, ein an dem Antriebsteilgehäuse 18 befestigtes Hinterrad 22, einen Fahrantriebsteil 19, der in dem Antriebsteilgehäuse 18 angeordnet ist und das Hinterrad 22 antreibt, ein fahrtstabilisierendes Schwungrad 23, das integral in das Hinterrad 22 eingebaut ist, eine Empfangsschaltung 26 zur Funksteuerung des Lenkungssteuerungsteils 12 und des Fahrantriebsteils 19, einer Batterie 28 zur Versorgung jedes der Teile mit elektrischer Energie, und dergleichen gebildet.
  • Der Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 ist zum Beispiel aus einem Formstoff, wie Kunststoff oder dergleichen, gefertigt und ist im Spielzeugformat einem Motorrad als Ganzem ähnlich geformt. Eine Vorderseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 ist zur Befestigung des Lenkungssteuerungsteils 12 und des Vordergabelteils 14 ausgebildet und dessen hintere Seite ist zum Überdecken eines oberen Abschnitts des Antriebsteilgehäuses 18 ausgebildet, an dem das Hinterrad 22 montiert ist. Ferner ist der Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 so aufgebaut, dass ein Raum zum Befestigen eines die Batterie 28 aufnehmenden Batteriegehäuses 29 in einem tiefer gelegenen Abschnitt ungefähr in einem Mittelabschnitt desselben ausgebildet ist, wobei die Empfangsschaltung 26 in einem oberen Abschnitt des Raums befestigt ist und eine an die Empfangsschaltung 26 angeschlossene Antenne 27 von einem oberen Abschnitt zu einem äußeren Abschnitt hinausgeführt werden kann. Überdies wird vorzugsweise ein in 1 nicht dargestellter Sporn, der durch Stützräder oder dergleichen gebildet ist, an einem tiefer gelegenen Abschnitt eines Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 vorgesehen, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass der der Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 umfällt, wenn sich der Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 in einer Haltestellung befindet oder mit niedriger Geschwindigkeit fährt. Demzufolge ist es möglich, den Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 leicht neu zu starten, indem er durch das Vorderrad 17, das Hinterrad 22 und die Stützräder oder dergleichen gestützt wird.
  • Der Lenkungssteuerungsteil 12 ist integral mit einem Armteil 31 ausgebildet, das sich vergleichsweise weit in vertikaler Richtung zu einer Vorderseitenfläche eines Gehäuses 30 erstreckt, das einen durch eine elektromagnetische Spule 32 und einen Permanentmagneten gebildeten Ringmagneten 33 aufnimmt, ist an einem vorderen Ende des Armteils 31 so mit der Lenkachse 13 versehen, dass sie in einer Richtung rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung ausgerichtet ist, und ist so an einer Vorderseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 befestigt, dass die Lenkachse 13 einen nach hinten geneigten Winkel (θ), von zum Beispiel 23 bis 27 Grad, in Bezug auf eine vertikale Linie bildet. Demzufolge ist das Gehäuse 30, das die elektromagnetische Spule 32 und den Ringmagneten 33 aufnimmt, die verhältnismäßig hohe Gewichte haben, insgesamt an einer etwas tiefer gelegenen Stelle angeordnet, so dass es durch den nach hinten geneigten Winkel der Lenkachse 13 und des Armteils 31 zu einer Seite des Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 hin ausgerichtet ist, wodurch beabsichtigt ist, den Schwerpunkt tief zu legen. Die elektromagnetische Spule 32 ist in einem Mittelabschnitt des Ringmagneten 33 über eine Achse 34 innerhalb des Gehäuses 30 drehbar gelagert und ein Eingriffsteil 35 ist an einer Stelle ausgebildet, die vom Ringmagneten 33 aus in einen Umfangskantenabschnitt an einer Seite (einer Unterseite) verlagert ist, und so konstruiert, dass es aufgrund eines von der Empfangsschaltung 26 zugeführten Signals für Richtungsänderungen gedreht wird. Die Drehung dieser elektromagnetischen Spule 32 wird durch einen schwenkbaren Hebel 36 auf den Vordergabelteil 14 übertragen, der so gestaltet ist, dass er um die Lenkachse 13 drehbar ist, wie später ausführlich beschrieben wird.
  • Dieser schwenkbare Hebel 36 ist in Form einer länglichen Platte ausgebildet, deren ungefährer Mittelabschnitt frei schwenkbar auf einer Achse 37 befestigt ist, die von einer Unterseite des Armteils 31 nach unten vorsteht, und ist so gestaltet, dass ein Eingriffsteil 35 der elektromagnetischen Spule 32 mit einem Eingriffsabschnitt 36a, der U-förmig an einer Seite eines Endabschnitts ausgebildet ist, in Eingriff steht, und ein am Vordergabelteil 14 angeordnetes vorstehendes Teil 45 mit einem Eingriffsabschnitt 36b, der U-förmig an einer Seite eines anderen Endabschnitts ausgebildet ist, auf die gleiche Weise in Eingriff steht. Das bedeutet, ein Steuerstrom wird von der Empfangsschaltung 26 auf der Basis des über die Antenne 27 empfangenen Richtungsänderungssignals zugeführt, die elektromagnetische Spule wird innerhalb des Ringmagneten 33 gedreht und der schwenkbare Hebel 36 wird aufgrund der Drehung so geschwenkt, dass die Richtung des Vordergabelteils 14 geändert wird.
  • Der Vordergabelteil 14 ist so gestaltet, dass ein Paar von Stützrohrteilen 43 und 43 aus Kunststoff oder dergleichen links und rechts an einem Paar von einem parallelen oberen Plattenteil 41 und einem unteren Plattenteil 42, die etwa dreiecksförmig ausgebildet sind, integral geformt ist, Tragachsen 44 und 44 jeweils in den Stützrohrteilen 43 und 43 so eingebaut sind, dass sie an einer Seite der unteren Abschnitte vorstehen, ein Paar von Halterohrteilen 46 und 46 zur Befestigung des Vorderrads 16 an den Tragachsen 44 und 44 jeweils an einer Seite von unteren Endabschnitten so angebaut ist, dass sie in einer vertikalen Richtung derart verschiebbar sind, dass das Paar von Halterohren 46 und 46 nicht von den Tragachsen 44 und 44 freikommt, und Druckfedern 47 und 47, welche den Vorderradstoßdämpferteil 15 bilden, auf den Tragachsen 44 und 44 zwischen unteren Endabschnitten der Stützrohrteile 43 und 43 und oberen Endabschnitten der Halterohrteile 46 und 46 eingefügt sind. Stärke und Hub der Druckfedern 47 und 47 können wahlweise eingestellt werden. Ferner ist ein mit dem Eingriffsabschnitt 36b des zuvor erwähnten schwenkbaren Hebels 36 in Eingriff befindliches vorstehendes Teil 45 an einer zentralen oberen Fläche des unteren Plattenteils 42 ausgebildet. Die Halterohrteile 46 und 46 sind so gestaltet, dass sie die Achse 16 festlegen, und das Vorderrad 17 ist drehbar auf der Achse 16 befestigt, die auf der anderen Seite zwischen den entsprechenden Endabschnitten montiert ist. Überdies ist der Vordergabelteil 14, an dem das Vorderrad 17 befestigt ist, derart gestaltet, dass ein Neigungswinkel der Tragachsen 44 und 44 parallel zur Lenkachse 13 ausgebildet ist, und Scheitelabschnitte der Dreiecksform des oberen Plattenteils 41 und des unteren Plattenteils 42 drehbar an beiden Endabschnitten der Lenkachse 13 angebaut sind. Das bedeutet, das Vorderrad 17 ist an den Halterohrteilen 46 und 46 befestigt, die verschiebbar an den unteren Endabschnitten eines Paares von Tragachsen 44 und 44 des Vordergabelteils 14 über den Vorderradstoßdämpferteil 15 in einer solchen Weise eingebaut sind, dass sie zur Stoßdämpfung eines Schlages geeignet sind, der von einer Bodenoberfläche während der Fahrt aufgebracht wird, und der Vordergabelteil 14 ist auf der Basis der Schwenkung des schwenkbaren Hebels 36 drehbar an die Lenkachse 13 angebaut.
  • Das Antriebsteilgehäuse 18 ist in Form eines länglichen Behälters ausgebildet, der einen Antriebsmotor 48, ein Zahnradgetriebe 49 und dergleichen aufnimmt, die den Fahrantriebsteil 19 bilden. Der Antriebsmotor 48 wird bei einem Fahrsignalausgang von der Empfangsschaltung 26 angetrieben und das Zahnradgetriebe 49 ist aus einer Mehrzahl von kämmenden Zahnrädern gebildet, die so ausgebildet sind, dass die Drehzahl des Antriebsmotors 48 untersetzt wird. Das Hinterrad 22 ist auf einer Achse 21 befestigt, die in einem Zahnrad der Endstufe des Zahnradgetriebes 49 an einer Seitenfläche des Antriebsteilgehäuses 18 vorgesehen ist. Ein Achsabschnitt 24, der durch einen an einer Seite eines hinteren Abschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 ausgebildeten Lagerabschnitt 25 drehbar gehalten ist, ist an einer äußeren Seitenfläche des Antriebsteilgehäuses 18 in einer Seite ausgebildet, in welcher der Antriebsmotor 48 aufgenommen ist, und ein Stützteil 54 zur Befestigung an einem Hinterradstoßdämpferteil 20 ist nahe dem Achsabschnitt 24 vorgesehen. Dieser Hinterradstoßdämpferteil 20 wird durch ein Bauteil gebildet, das durch eine Druckfeder 55 ausgedehnt und zusammengezogen wird, welches drehbar an einem Achsabschnitt 52 des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 an einer Seite eines Endabschnitts befestigt ist und drehbar an einem Achsabschnitt 53 des Stützteils 54 des Antriebsteilgehäuses 18 an einer Seite eines anderen Endabschnitts befestigt ist. Stärke und Hub dieser Druckfeder 55 können wahlweise eingestellt werden. Das heißt, das Hinterrad 22 ist an einer Seitenfläche an einer Seite eines anderen Endabschnitts des Antriebsteilgehäuses 18 befestigt, das drehbar an der hinteren Abschnittsseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 an einer Seite eines Endabschnitts befestigt ist, und das Antriebsteilgehäuse 18 ist durch den Hinterradstoßdämpferteil 20 abgestützt, wodurch die Stoßdämpfung des Schlages möglich ist, der auf das Hinterrad 22 von einer Bodenoberfläche während der Fahrt aufgebracht wird.
  • Das Hinterrad 22 ist, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, so gestaltet, dass ein Reifen 22b am Außenumfang einer Radfelge 22a befestigt ist, bei der eine Achse 21 in der Mitte angebracht ist, und ein Schwungrad 23, das durch ein Teil, wie einen Ring aus metallischem Werkstoff oder dergleichen, gebildet wird, integral an einem Außenumfang der Radfelge 22a und einer Innenseite des Reifens 22b vorgesehen ist. Dieses Schwungrad 23 ist derart gestaltet, dass es die Fahrstabilität aufgrund einer Kreiselwirkung sicherstellt, die durch Rotation mit der gleichen Drehzahl wie die des Hinterrads 22 erzeugt wird. Überdies kann als ein anderes Hinterrad 50 zum Erzeugen der zuvor genannten Kreiselwirkung der Aufbau so gestaltet werden, dass ein Schwungrad 51 erhalten wird, indem die gesamte Radfelge durch ein Teil aus metallischem Werkstoff oder dergleichen geformt wird und ein Reifen 50a an dessen Umfang befestigt wird.
  • Die Batterie, die einem Teil zur Versorgung der Empfangsschaltung 26, des Antriebsmotors 48, der elektromagnetischen Spule 32 des Lenkungssteuerungsteils 12 und dergleichen entspricht, ist in dem Batteriegehäuse 29 aufgenommen und ist lösbar am tiefer gelegenen Teil des Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 befestigt.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des erfindungsgemäßen funkgesteuerten Zweiradspielfahrzeugs 10 beschrieben. Die 7 und 8 sind Ansichten, die das Arbeiten des Lenkungssteuerungsteils erläutern, wobei 7 eine Ansicht ist, die den Zustand darstellt, in welchem das Vorderrad in einer geradlinig verlaufenden Richtung geführt wird, und 8 eine Ansicht ist, die den Zustand darstellt, in welchem das Vorderrad in eine Richtung weg von der geradlinig verlaufenden Richtung gerichtet ist.
  • Wenn die Empfängerschaltung 26 als Erstes von einem nicht dargestellten Funksender über die Antenne 27 ein Signal zum Beginnen der Fahrt empfängt, wird aufgrund des Fahrsignalausgangs von der Empfangsschaltung 26 dem Antriebsmotor 48 des Fahrantriebsteils 19 innerhalb des Antriebsteilgehäuses 18 elektrische Energie von der Batterie 28 zugeführt, um den Antriebsmotor 48 in Drehung zu versetzen, und die Drehung des Antriebsmotors 48 wird durch das Zahnradgetriebe 49 untersetzt, um sie auf das Hinterrad 22 zu übertragen. Das Zweiradspielfahrzeug beginnt aufgrund der Drehung des Hinterrads 22 zu fahren und bewegt sich mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorwärts. Weil das sich gleichzeitig und integral mit dem Hinterrad 22 drehende ringförmige Schwungrad 23 in diesem Hinterrad 22 vorgesehen ist, ist es möglich, aufgrund einer durch die Drehung erzeugten Kreiselwirkung Stabilität beim Fahren sicherzustellen. Weil ferner im Lenkungssteuerungsteil 12 das die elektromagnetische Spule 32 und den durch den Permanentmagneten gebildeten Ringmagneten 33 aufnehmende Gehäuse 30 an der Vorderseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 über den verhältnismäßig langgestreckten Armteil 31 so eingebaut ist, dass es in der Richtung rechtwinklig zum nach hinten geneigten Winkel der Lenkachse 13 geneigt ist, sind die elektromagnetische Spule 32 und der Ringmagnet 33, die verhältnismäßig hohe Gewichte aufweisen an einer etwas tiefer gelegenen Stelle angeordnet, so dass sie insgesamt zu der Seite des Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 hin gerichtet sind, und die Batterie 28 und dergleichen sind in der Seite des tiefer gelegenen Abschnitts des Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 angeordnet. Demzufolge ist es möglich, danach zu streben, den Schwerpunkt des Lenkungssteuerungsteils 12 insgesamt tief zu legen, und die Fahrstabilität kann verbessert werden.
  • Als Nächstes wird vom Sender über die Antenne 27 das Signal zum Ändern der Bewegungsrichtung empfangen. Von der Empfangsschaltung 26 wird das Steuersignal zum Ändern der Richtung der elektromagnetischen Spule 32 zugeführt und die elektromagnetische Spule 32 dreht sich in einer festgelegten Richtung (zum Beispiel einer Richtung A, wie in 8 dargestellt ist) innerhalb des Ringmagneten 33. Das vordere Ende des im Armteil 31 vorgesehenen schwenkbaren Hebels 36 wird gemäß der Drehung der elektromagnetischen Spule 32 in der Richtung A in eine Richtung B geschwenkt und die Seite des Vordergabelteils 14 wird um die Lenkachse 13 in eine Richtung C gedreht, wodurch die Richtung des am Vordergabelteils 14 montierten Vorderrads 17 geändert wird, und die Bewegungsrichtung wird geändert. Weil überdies das Vorderrad 17 und das Hinterrad 22 des funkgesteuerten Zweiradspielfahrzeugs 10 jeweils über den Vorderradstoßdämpferteil 15 und den Hinterradstoßdämpferteil 20 am Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 eingebaut sind, ist die Stoßdämpfung des Schlages möglich, der aufgrund der Unregelmäßigkeit der Straßenoberfläche und dergleichen während der Fahrt aufgebracht wird. Demzufolge ist es möglich, eine stabile Fahrt zu erreichen. In diesem Fall ist es im Hinblick auf eine Bremse bei dieser Ausführungsform möglich, eine rückwärts gerichtete elektromotorische Kraft des Antriebsmotors 48 zu nutzen.
  • Bei dem funkgesteuerten Zweiradspielfahrzeug 10 mit dem zuvor erwähnten Aufbau ist es möglich, die Fahrstabilität aufgrund der Kreiselwirkung sicherzustellen, ohne das durch die unabhängige Antriebsquelle angetriebene herkömmliche Schwungrad einzubauen, indem das integral rotierende ringförmige Schwungrad 23 im Hinterrad 22 eingebaut wird oder die ganze Radfelge als Schwungrad 51 als anderes Hinterrad 50 eingesetzt wird. Demzufolge ist es möglich, den Aufbau einfach zu gestalten, um das Zweiradspielfahrzeug leicht zu fertigen, und es ist möglich, das Zweiradspielfahrzeug billig herzustellen. Weil kein unabhängiger Motor oder dergleichen zum Drehen des Schwungrads verwendet wird, ist es ferner möglich, die Lebensdauer der Batterie 28 zu verlängern. Weil die Außendurchmesser der Schwungräder 23 und 51 gleich dem des Reifens am größten ausgebildet werden können, ohne das ein besonderer Einbauraum benötigt wird, indem sie integral in den Hinterrädern 22 und 51 vorgesehen werden, ist es möglich, eine starke Kreiselwirkung zu erzeugen, und es ist möglich die Fahrstabilität zu verbessern. Weil ferner im Lenkungssteuerungsteil 12 das die elektromagnetische Spule 32 und den Ringmagneten 33 aufnehmende Gehäuse 30 an der Vorderseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 über den verhältnismäßig langgestreckten Armteil 31 so eingebaut ist, dass es in der Richtung rechtwinklig zum nach hinten geneigten Winkel der Lenkachse 13 geneigt ist, sind die elektromagnetische Spule 32 und der Ringmagnet 33, die verhältnismäßig hohe Gewichte aufweisen an einer etwas tiefer gelegenen Stelle angeordnet, so dass sie insgesamt zu der Seite des Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 hin gerichtet sind, und die Batterie 28 und dergleichen sind in der Seite des tiefer gelegenen Abschnitts des Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 angeordnet. Demzufolge ist es möglich, danach zu streben, den Schwerpunkt des Lenkungssteuerungsteils 12 insgesamt tief zu legen, und die Fahrstabilität kann verbessert werden. Es wird festgestellt, dass der Geradeauslauf durch Einstellen des nach hinten geneigten Winkels der Lenkachse 13 auf einen Bereich zwischen 23 und 27 Grad verbessert werden kann, und es ist möglich, den Aufbau zu erreichen, bei dem die Lage des Gehäuses 30, das die elektrische Spule 32 und den Ringmagneten 33 aufnimmt, an der Seite des tiefer gelegenen Teils des Mittelabschnitts des Zweiradfahrzeug-Hauptteils 11 auf der Basis der Länge des Armteils 31 und des Neigungswinkels durch die Lenkachse 13 eingerichtet werden kann. Weil ferner das Vorderrad 17 und das Hinterrad 22 (das Hinterrad 50) über den Vorderradstoßdämpferteil 15 beziehungsweise den Hinterradstoßdämpfenteil 20 am Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 eingebaut sind, ist dadurch die Stoßdämpfung des Schlages möglich, der aufgrund der Unregelmäßigkeit der Straßenoberfläche und dergleichen während der Fahrt aufgebracht wird, und es kann die stabile Fahrt erreicht werden.
  • In diesem Fall ist die Ausführungsform beschrieben, bei welcher der Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 in dem zuvor erwähnten funkgesteuerten Zweiradspielfahrzeug 10 im Spielzeugformat ähnlich dem Motorrad ausgebildet ist. Jedoch kann das funkgesteuerte Zweiradspielfahrzeug zumindest in einer Form eines Zweiradspielfahrzeugs, zum Beispiel in der Form ähnlich einem Motorfahrrad oder einem Fahrrad ohne Antriebsquelle ausgebildet sein. Ferner kann die Gestaltung der Hinterräder 22 und 50 wahlweise festgelegt werden und ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt insoweit als die Schwungräder 23 und 51 in den Hinterrädern 22 und 55 vorgesehen sind, um integral zu rotieren. Im Hinblick auf den Lenkungssteuerungsteil 12 wird das Konstruktionsbeispiel beschrieben, bei dem die Drehung durch die im mittleren Abschnitt des Ringmagneten 33 angeordnete Spule 32 erfolgt. Jedoch kann beim Lenkungssteuerungsteil 12 auch eine Konstruktion angewendet werden, die durch einen Motor angetrieben wird, bei dem eine Drehmomentsteuerung mittels einer Fliehkraftkupplung verwendet wird. Bei dem Lenkungssteuerungsteil 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, kann die Länge des Armteils 31 entsprechend dem nach hinten geneigten Winkel der Lenkachse 13 und der Form des Zweirad-Fahrzeughauptteils 11 festgelegt werden, und der schwenkbare Hebel 36 kann entsprechend der Form des Armteils 31 festgelegt werden.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Fahrantriebsteil 19 auf der Basis der Ausführungsform beschrieben, bei der die Drehung des Antriebsmotors 48 durch das Zahnradgetriebe 49 in der Drehzahl untersetzt wird. Jedoch kann die Konstruktion so ausgebildet werden, dass die Drehung des Antriebsmotors 48 durch eine Riemenscheibe und einen Treibriemen in der Drehzahl untersetzt wird. Außerdem kann dem Zweiradfahrzeug-Hauptteil 11 ein Wirklichkeitsempfinden zugefügt werden, indem eine Fahrerpuppe oder dergleichen aufgesetzt wird, und in diesem Fall kann die Antenne in einem inneren Abschnitt der Fahrerpuppe aufgenommen sein.
  • Weil, wie zuvor beschrieben, das funkgesteuerte Zweiradspielfahrzeug mit dem Zweiradfahrzeug-Hauptteil versehen ist, der Vordergabelteil drehbar so befestigt ist, dass die Fahrtrichtung über die geneigte Lenkachse durch den an der Vorderseite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils vorgesehenen Lenkungssteuerungsteil geändert werden kann, das Vorderrad über den Vorderradstoßdämpferteil am Vordergabelteil befestigt ist, das Antriebsteilgehäuse, das den Fahrantriebsteil aufnimmt, mit dem Antriebsmotor an der hinteren Seite des Zweiradfahrzeug-Hauptteils über den Hinterradstoßdämpferteil befestigt ist, das Hinterrad am Fahrantriebsteil des Antriebsteilgehäuses befestigt ist, das Schwungrad zum Stabilisieren der Fahrt integral im Hinterrad vorgesehen ist, so dass es mit der gleichen Drehzahl wie das Hinterrad rotiert, die Empfangsschaltung zur Funksteuerung des Lenkungssteuerungsteils und des Fahrantriebsteils vorgesehen ist und die Batterie jeden der Teile mit elektrischer Energie versorgt, ist es möglich, die Anzahl der Teile durch einen einfachen Aufbau zu verringern, und es ist möglich, die Fahrstabilität zu verbessern.

Claims (20)

  1. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug mit: einem zweirädrigen Fahrzeughauptteil; einem an einer Vorderseite des Fahrzeughauptteils angeordneten Lenkungssteuerungsteil; einem Vordergabelteil, das drehbar an dem Lenkungssteuerungsteil so befestigt ist, dass eine Fahrtrichtung veränderbar ist; einem in dem Vordergabelteil befestigten Vorderrad; einem an einer Rückseite des Hauptteils befestigten Antriebsteilgehäuse; einem im Antriebsteilgehäuse angeordneten Fahrantriebsteil mit einem Antriebsmotor; einem an dem Fahrantriebsteil des Antriebsteilgehäuses befestigten Hinterrad; einer am Hauptteil angeordneten Empfangsschaltung, zur Funksteuerung des Lenkungssteuerungsteils und des Fahrantriebsteils; und einer im Hauptteil angeordneten Batterie zu Versorgung des Lenkungssteuerungsteils und des Fahrantriebsteils mit elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwungrad integral in das Hinterrad eingebaut ist, so dass es sich mit der gleichen Drehzahl wie das Hinterrad dreht, wobei das Schwungrad zu Stabilisierung der Fahrt des Hauptteils eingerichtet ist.
  2. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Lenkungssteuerungsteil Folgendes enthält: einen Ringmagneten; und eine in einem Mittelabschnitt des Ringmagneten angeordnete elektromagnetische Spule.
  3. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 2, das ferner Folgendes enthält: ein zur Aufnahme des Ringmagneten und der elektromagnetischen Spule eingerichtetes Lenkungssteuerungsteilgehäuse; ein integral an eine Vorderseite des Lenkungssteuerungsteilgehäuses angeformtes Armteil; und einen schwenkbaren Hebel, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist und frei schwenkbar an dem Armteil befestigt ist, wobei der schwenkbare Hebel an seinem ersten Ende drehbar mit dem Vordergabelteil und an seinem zweiten Ende drehbar mit der elektromagnetischen Spule verbunden ist, so dass eine Drehung der elektromagnetischen Spule eine entgegengesetzte Drehung des Vordergabelteils verursacht.
  4. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Lenkungssteuerungsteil Folgendes enthält: einen Antriebsmotor; und eine Fliehkraftkupplung, die so eingerichtet ist, dass ein gesteuertes Drehmoment des Antriebsmotors übertragbar ist.
  5. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Hinterrad ferner eine Radfelge und einen Reifen enthält, das Schwungrad ein ringförmiges Element enthält, das zwischen und in Kontakt mit der Radfelge und einer Innenseite des Reifens angeordnet ist.
  6. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Schwungrad eine vollständige Radfelge umfasst.
  7. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Batterie in einem tiefhängenden Bereich in der Nähe einer Mitte des Hauptteils angeordnet ist, um für den Hauptteil einen tiefliegenden Schwerpunkt zu schaffen.
  8. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, das ferner einen Vorderradstoßdämpferteil enthält, das Vorderrad über den Vorderradstoßdämpferteil an dem Vordergabelteil befestigt ist.
  9. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, das ferner einen Hintererradstoßdämpferteil enthält, das Antriebsteilgehäuse über den Hintererradstoßdämpferteil an einer hinteren Seite des Hauptteils befestigt ist.
  10. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Schwungrad ringförmig ist.
  11. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Hinterrad eine Radfelge enthält, das Schwungrad ringförmig und einstückig mit einer äußeren Peripherie der Radfelge verbunden ist.
  12. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Hinterrad ferner einen Reifen enthält, der die Radfelge und das Schwungrad umgibt.
  13. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 12, wobei das Schwungrad mit der Radfelge und dem Reifen in Kontakt steht.
  14. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Schwungrad eine Radfelge zur Befestigung des Hinterrads an dem Hauptteil bildet.
  15. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 14, wobei das Hinterrad ferner einen Reifen enthält, der das Schwungrad umgibt.
  16. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 3, wobei an einem vorderen Ende des Armteils eine Lenkachse senkrecht zu einer Längsrichtung des Armteils ausgebildet ist.
  17. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Lenkachse unter einem Winkel nach hinten gekippt ist.
  18. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 3, wobei parallel zu einer Längsrichtung des Vordergabelteils eine Lenkachse ausgebildet ist.
  19. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 18, wobei die Lenkachse unter einem Winkel nach hinten gekippt ist.
  20. Funkgesteuertes Zweiradspielfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Schwungrad aus Metall gefertigt ist.
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