DE60310162T2 - Wiederverschliessbare Verpackung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/25Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners
    • B65D33/2508Riveting; Dovetailing; Screwing; using press buttons or slide fasteners using slide fasteners with interlocking members having a substantially uniform section throughout the length of the fastener; Sliders therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/2532Zipper or required component thereof having interlocking surface with continuous cross section

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wiederverschließbare Verpackung und insbesondere eine solche Verpackung mit einem Innenvolumen, das gasundurchlässig ist, wodurch verderbliche Inhalte vor Verderben geschützt werden. In der Regel weist die Verpackung einen schieberbetätigten Reißverschluss oder Ziehflansche über den Verriegelungselementen des Reißverschlusses auf.
  • Bei der Verwendung von Kunststoffbeuteln und -verpackungen, insbesondere für Nahrungsmittel, ist es wichtig, dass der Beutel so lange hermetisch verschlossen ist, bis der Käufer das Produkt kauft, es nach Hause bringt und den Beutel oder die Verpackung zum ersten Mal öffnet. Dann ist es für den Verbraucher wirtschaftlich reizvoll und nützlich, dass der Beutel oder die Verpackung wiederverschließbar ist, so dass sein Inhalt geschützt werden kann. Flexible Kunststoffreißverschlüsse haben sich als hervorragend für wiederverschließbare Beutel erwiesen, da sie mit Hochgeschwindigkeitseinrichtungen hergestellt werden können und zuverlässig wiederholt verwendet werden können.
  • Ein typischer Reißverschluss weist an einer Seite der Beutelmündung eine Nut und an der anderen Seite eine Rippe auf, wobei diese Rippe in der Nut verriegelt werden kann, wenn die Seiten der Mündung des Beutels zusammengepresst werden. Als Alternative dazu kann ein Glied mit mehreren Rippen an einer Seite der Beutelmündung vorgesehen sein, während ein Glied mit mehreren Kanälen an der anderen Seite vorgesehen sein kann, wobei die Rippen in den jeweiligen Kanälen verriegelt werden, wenn die Seiten der Mündung des Beutels zusammengepresst werden. In solch einem Fall sehen die beiden Glieder möglicherweise gleich aus, da die Rippen einfach die Zwischenräume zwischen Kanälen an einem Streifen sein können, die in einem anderen gleichartigen verriegelt werden können. Im Allgemeinen und kurz gefasst wird eine Art von Steck-/Aufnahme-Eingriff verwendet, um die beiden Seiten der Beutelmündung miteinander zu verbinden. Die so genannten Glieder oder Streifen sind auf gewisse weise mit dem Material, aus dem die Beutel selbst hergestellt sind, zusammengefügt. In der Regel erstrecken sich Ziehflansche über die Rippen- und Nutenstreifen, wobei die Ziehflansche für Zugriff auf den Beutelinhalt auseinander gezogen werden können.
  • Obgleich flexible Reißverschlüsse dieser Art ziemlich beliebt sind, verhindern sie nicht immer den Zutritt von Umgebungsluft in das Innenvolumen der Verpackung. Insbesondere kann Umgebungsluft über Lücken der ineinander verriegelten profilierten Verschlussstreifen oder Reißverschlusshälften (im Folgenden „profilierte Verriegelungsglieder") in das Innenvolumen der Verpackung eintreten, die in der Regel keine hermetische Dichtung bilden. Falls eine manipulationssichere, leicht zu öffnende, gasdurchlässige Membran unter dem Reißverschluss enthalten ist, dichtet auch diese das Innenvolumen der Verpackung nicht hermetisch ab. Die Gegenwart von Gasen, wie zum Beispiel Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid in der Verpackung ist nicht wünschenswert, insbesondere, wenn der Inhalt der Verpackung verderblich ist.
  • Im Stand der Technik ist bekannt, eine wiederverschließbare Verpackung mit einem Reißverschlussflansch bereitzustellen, der gasundurchlässiges Material zur hermetischen Abdichtung der Verpackung umfasst und von dem Verbraucher aufgerissen werden kann. Solch eine wiederverschließbare Verpackung wird in der WO01/046028 beschrieben.
  • Als Alternative dazu ist die vorliegende Erfindung eine wiederverschließbare Verpackung, die Folgendes umfasst:
    ein Behältnis mit einem Innenvolumen und einer Mündung, wobei das Behältnis eine erste und eine zweite Wand umfasst, die entlang einer ersten und zweiten Seitennaht des Behältnisses miteinander verbunden sind; und
    einen Reißverschluss, der ein erstes und zweites profiliertes Glied, die miteinander verriegelbar sind, und einen ersten und einen zweiten Flansch umfasst, die jeweils an einem Ende davon mit dem ersten und zweiten profilierten Glied verbunden sind, wobei ein Teil des ersten Flansches an oder nahe der Mündung mit der ersten Wand verbunden ist, wobei ein Teil des zweiten Flansches an oder nahe der Mündung mit der zweiten wand verbunden ist,
    wobei der zweite Flansch eine erste Lage aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material, von dem ein Ende mit dem zweiten profilierten Glied verbunden ist, und eine Lage aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material mit einem mit der ersten Lage aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material laminierten ersten Teil umfasst, wobei sich der erste Teil von einem distalen Ende der ersten Lage aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material zu einem Bereich erstreckt, in dem der zweite Flansch mit der zweiten Wand verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der zweite Flansch länger als der erste Flansch ist;
    ein zweiter Teil des zweiten Flansches auf einer Höhe gegen die erste Wand abgedichtet ist, die unter einer Höhe liegt, auf der der erste Flansch mit der ersten Wand verbunden ist, wobei das Innenvolumen des Behältnisses durch den zweiten Flansch unterteilt ist;
    die Lage aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material weiterhin einen zweiten Teil umfasst, der mit ihrem ersten Teil verbunden ist und sich von dem distalen Ende der ersten Lage aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material zu einem Bereich erstreckt, in dem der zweite Flansch mit der ersten wand verbunden ist; und
    eine zweite Lage aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material mit dem zweiten Teil der Lage aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material laminiert ist, wobei sich die erste und die zweite Lage aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material auf der gleichen Seite wie die Lage aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material befinden und nicht miteinander in Kontakt oder direkt miteinander verbunden sind.
  • Im Folgenden werden besondere Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gezeigt; darin zeigen:
  • 1 eine Zeichnung, die eine Vorderansicht einer typischen wiederverschließbaren Verpackung mit einer Schieber-/Reißverschluss-Anordnung zeigt;
  • 2 eine Zeichnung, die eine Teil-Schnittansicht des mit einem Reißverschluss versehenen Teils einer wiederverschließbaren Verpackung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Zeichnung, die eine isometrische Ansicht des in der in 2 gezeigten wiederverschließbaren Verpackung enthaltenen Reißverschlusses zeigt; und
  • 4 eine Zeichnung, die eine Teil-Schnittansicht des mit einem Reißverschluss versehenen Teils einer wiederverschließbaren Verpackung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen ähnliche Glieder in verschiedenen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. 1 zeigt eine wiederverschließbare Verpackung oder einen wiederverschließbaren Beutel 10, der ein vorderes Körperfeld oder eine vordere Körperwand 12 und ein hinteres Körperfeld oder eine hintere Körperwand (in 1 nicht zu sehen) hinter und gegenüber der Vorderwand 12 umfasst. Weiterhin weist die Verpackung ein oberes Ende 14, ein unteres Ende 16 und eine linke und eine rechte Seite 18, 20 auf. Bei einer Verpackungsart umfasst das untere Ende 16 eine Falte in dem das vordere und hintere Feld bildenden Material, und die Seiten 18, 20 umfassen jeweils ein in den überlappenden Rändern des vorderen und hinteren Felds ausgebildetes Seitensiegel. Bei einer anderen Verpackungsart umfasst das untere Ende 16 ein unteres Feld, das an das vordere und hintere Feld und an die Seiten 18, 20 angrenzt, die jeweils ein Seitensiegel wie oben beschrieben umfassen. Das vordere, hintere und untere Feld umfassen vorzugsweise Laminierungen aus thermoplastischen Materialen, wobei die Laminierung als eine Bahn oder eine Folie ausgebildet ist. Die bevorzugten thermoplastischen Materialen sind Polyethylen oder Polypropylen, das mit einer aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material bestehenden Sperrschicht laminiert ist. Das seitenversiegelte vordere und hintere Feld und das untere Ende 16 bilden ein Behältnis oder eine Tasche. Die seitenversiegelten obersten Teile des vorderen und hinteren Körperfelds bilden eine Mündung des Behältnisses. Ein Reißverschluss 22 ist an der Mündung des Behältnisses befestigt, um eine wiederverschließbare Verpackung zu bilden. Die in 1 gezeigte wiederverschließbare Verpackung umfasst weiterhin einen Kopfteil 26, der den Reißverschluss umschließt. Der Kopfteil kann ein Feld oder ein Streifen sein, das bzw. der aus dem gleichen Material wie das die Wände der Verpackung umfassende Material oder aus dem gleichen Material wie das den Reißverschluss umfassende Material oder aus einem völlig getrennten Material hergestellt ist. Der Kopfteil 26 umschließt die Mündung des Behältnisses und wirkt als Manipulationssicherungsmerkmal.
  • Das thermoplastische Bahnmaterial des vorderen Feldes 12 und des Kopfteils 26 können optisch durchsichtig sein, wobei dann ein flexibler Reißverschluss 22 und ein Schieber 24, der in der Verpackung 10 angeordnet ist, sichtbar ist, wie in 1 zu sehen. Als Alternative dazu können das Bahnmaterial der Körperfelder und des Kopfteils undurchsichtig sein, wobei dann der Kopfteil vorteilhafterweise mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein Teil des Schiebers vorragt, wodurch der Verbraucher das gewünschte Schiebermerkmal sehen kann.
  • In der Regel umfasst der Reißverschluss 22 zwei Reißverschlusshälften, die mit dem vorderen bzw. hinteren Körperfeld wärmeverschweißt oder damit zusammengefügt sind. In der Regel umfasst eine Reißverschlusshälfte ein Verriegelungsglied (in 1 durch die Zahl 28 bezeichnet) mit einem Steckprofil, und die andere Reißverschlusshälfte umfasst ein Verriegelungsglied (in 1 nicht gezeigt), das ein Aufnahmeprofil aufweist, das zum Aufnehmen und Verriegeln mit dem Steckverriegelungsglied ausgeführt ist. Jede Reißverschlusshälfte umfasst weiterhin einen Flansch oder eine Rippe, der bzw. die mit dem jeweiligen Verriegelungsglied verbunden ist. Der Flansch 30 einer Reißverschlusshälfte ist mit dem vorderen Körperfeld versiegelt, und der Flansch der anderen Reißverschlusshälfte (in 1 nicht gezeigt) ist mit dem hinteren Feld versiegelt.
  • Die in 1 gezeigte Verpackung enthält einen Schieber 24, der am Reißverschluss 22 angebracht ist, um sein Öffnen und Schließen zu erleichtern. Dazu werden durch Bewegen des Reißverschlussschiebers zu einer Seite die miteinander verriegelten profilierten Verriegelungsglieder der Reißverschlusshälften auseinander ausgerückt und durch Bewegen des Schiebers zur gegenüberliegenden Seite die miteinander verriegelbaren Glieder der Reißverschlusshälften in Eingriff gebracht.
  • Der oberen Teil einer hermetisch abgedichteten wiederverschließbaren Verpackung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird in 2 schematisch gezeigt, wobei der in der Verpackung von 2 enthaltene Reißverschluss in der in 3 zu sehenden isometrischen Ansicht getrennt gezeigt wird. Auf 2 Bezug nehmend, werden das vordere und das hintere Feld des Behältnisses durch die Zahlen 12 bzw. 13 bezeichnet; das vordere und das hintere Feld eines Kopfteils werden durch die Zahlen 32 bzw. 33 bezeichnet. Die Kopfteilfelder 32 und 33 sind durch eine Hartversiegelung 34 an ihren oberen Rändern versiegelt. Das untere Ende des vorderen Felds 32 des Kopfteils ist mit einem oberen Teil des vorderen Körperfelds 12 an einer Hartversiegelung 36 wärmeverschweißt. Durch die Hartversiegelung 36 wird auch der obere Teil des vorderen Körperfelds 12 mit dem Flansch 30 des Verriegelungsglieds 28 verbunden, das in diesem Beispiel ein Aufnahmeprofil aufweist. Der untere Rand des hinteren Kopfteilfelds 33 ist an einer Hartversiegelung 38 mit einem oberen Teil des hinteren Körperfelds 13 wärmeverschweißt. Des Weiteren wird durch die Hartversiegelung 38 der obere Teil des hinteren Körperfelds 13 mit einem Flansch 31 eines Verriegelungsglieds 29 zusammengefügt, das in diesem Fall ein Steckprofil aufweist, das mit dem Aufnahmeprofil des Verriegelungsglieds 28 verriegelt wird. Als Alternative dazu können sich die Beutelwände 12 und 13 nach oben über das Reißverschlussprofil und den Schieber erstrecken und an einer oberen Versiegelung 34 oder Falte miteinander verbunden sein.
  • Gemäß der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform weist der Flansch 31 eine Länge auf, die größer als die Länge des Flansches 30 ist, und weist eine geschichtete Struktur auf, die eine Lage 40 aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material und eine Lage 42 aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material umfasst. Die bevorzugten gasundurchlässigen thermoplastischen Materialien sind Polyamid, Polyethylenterephthalat (Polyester), Ethylenvinylalkohol und Polyvinyldichlorid.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist der geschichtete Flansch 31 einen verdünnten Bereich 44 auf, der sich in Längsrichtung des Reißverschlusses erstreckt. 2 zeigt einen verdünnten Bereich 44, der keine Lage aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material aufweist. Dieser verdünnte Bereich ist so dünn, dass ein Verbraucher leicht Zugang zum versiegelten Inneren der Verpackung erhalten kann, indem er die dünne Membran, die den verdünnten Bereich überspannt und bildet, aufreißt.
  • Vorzugsweise wird die in 2 gezeigte Verpackung durch Verwendung herkömmlicher Extrusions- und Wärmeschweiß- (Heißsiegel-)Techniken hergestellt. Insbesondere wird der Reißverschluss vorzugsweise durch Coextrusion hergestellt und dann mit dem Verpackungsbahn- oder -folienmaterial wärmeverschweißt. Vorzugsweise werden die profilierten Verriegelungsglieder 28, 29, der Flansch 30 und die Lage 40, die alle aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material bestehen, und die Lage 42, die aus einem gasundurchlässigem thermoplastischem Material besteht, durch eine von mehreren Extrudern gespeiste Düsenplatte gegossen. Diese Extruder befördern die verschiedenen Materialschmelzen zum Bilden der Flansche und der profilierten Verriegelungsglieder. Wie in der Technik wohlbekannt, enthält die Düsenplatte Eingangsöffnungen, Ausgangsöffnungen und die Eingangsöffnungen mit den Ausgangsöffnungen verbindenden Kanäle. Die Extruder leiten die verschiedenen Materialschmelzen zu verschiedenen Eingangsöffnungen, und die Kanäle sind dazu ausgeführt, die Materialschmelzen in die Formen der streifenprofilierten Verriegelungsglieder und der zugehörigen Flansche zu konfigurieren. Zum Beispiel kann die Düsenplatte eine erste Ausgangsöffnung zum Bilden der Reißverschlusshälfte, die aus dem Verriegelungsglied 28 und dem Flansch 30 besteht, eine zweite Ausgangsöffnung zum Bilden des Teils der zweiten Reißverschlusshälfte, der aus dem Verriegelungsglied 29 und der Lage 40 besteht, eine dritte Ausgangsöffnung zum Bilden des Teils der zweiten Reißverschlusshälfte, der aus der Lage 40' besteht, und eine vierte Ausgangsöffnung zum Bilden des Teils der zweiten Reißverschlusshälfte, der aus der Lage 42 besteht, aufweisen. Die Ausgangsöffnungen sind so angeordnet, dass die Verriegelungsglieder und Lagen die Düsenplatte mit den in 3 gezeigten Verbindungen verlassen. Da die Reißverschlusshälften getrennte Elemente sind, sollte offensichtlich sein, dass diese beiden getrennten Elemente als Alternative auch in getrennten Extrusionen unter Verwendung von zwei verschiedenen Düsenplatten geformt werden können.
  • Nach dem Extrudieren der Reißverschlusshälften oder Streifen werden die oberen Teile des vorderen und hinteren Körperfeldes 12 und 13 durch Verwendung von erwärmten Siegelbacken mit den Flanschen 30 bzw. 31 wärmeverschweißt, wodurch die in 1 gezeigten Hartversiegelungen 36 und 38 gebildet werden. Insbesondere wird das vordere Körperfeld 12 an den dargestellten Stellen mit dem Flansch 30 wärmeverschweißt und das hintere Körperfeld 13 mit dem Flansch 31 wärmeverschweißt. Die Vertikalabmessung der wärmeverschweißten Teile wird durch die Breite der auf das vordere und das hintere Körperfeld 12, 13 Druck ausübenden Siegelbacken bestimmt. Wie oben erwähnt, werden in den Fällen, in denen ein Kopfteil enthalten ist, Teile des Kopfteils ebenfalls an den Hartversiegelungsstellen wärmeverschweißt, wie in 2 zu sehen. Der Kopfteil kann wiederum als eine Verlängerung der vorderen und hinteren Beutelwand gebildet werden.
  • Auf 2 Bezug nehmend, weist der Flansch 31 eine Länge auf, die dazu ausreicht, dass der unterbrochene distale Teil des Flansches 31 an einer Hartversiegelung 46 mit dem vorderen Körperfeld 12 wärmeverschweißt wird. Die Seitenränder der Flansche 30 und 31 sind vorzugsweise in den Seitensiegeln (in 2 nicht gezeigt) der Verpackung erfasst. Darüber hinaus ist die Lage 42 aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material von der Hartversiegelung 38 zur Hartversiegelung 46 durchgehend. Gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsform dient der Flansch 31 somit als eine gasundurchlässige Sperre, um den Zutritt von Umgebungsluft in das Innenvolumen 48 der ungeöffneten Verpackung zu blockieren.
  • Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass die in 2 gezeigte Struktur in vielerlei Hinsicht variiert werden kann, während sie immer noch einen Gassperrenreißverschlussflansch bereitstellt, der das gasundurchlässige Behältnis abdichtet. Zum Beispiel könnte anstelle des Verschweißens des Flansches 31 mit dem vorderen und hinteren Körperfeld 12 und 13 unter Verwendung von Hartversiegelungen zwischen dem Flansch und dem gegenüberliegenden Körperfeld ein Klebstoff oder ein Klebestreifen platziert werden. Die Kopfteilfelder können als abziehbare Versiegelung verbunden werden, wobei sich Feldteile über die abziehbare Versiegelung erstrecken, damit sie zum Trennen der abziehbaren Versiegelung leichter ergriffen werden können. Des Weiteren versteht sich, dass der Kopfteil optional und für die Ausübung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist. Wenn jedoch ein Kopfteil vorhanden ist, dann kann es als Verlängerungen des vorderen und des hinteren Körperfeldes anstatt als getrennte Felder, die mit dem vorderen und hinteren Körperfeldern verschweißt oder versiegelt werden, ausgebildet werden. Des Weiteren könnten die beiden getrennten Felder durch ein einziges gefaltetes Feld, das an einander gegenüberliegenden Enden des vorderen und des hinteren Körperfelds angefügt ist, ersetzt werden. Weiterhin versteht sich, dass ein Schieber zur Ausübung der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist. Somit könnte der Kopfteil und/oder der Schieber aus 2 weggelassen werden, um Variationen der hier gezeigten Ausführungsform darzustellen. Wenn kein Kopfteil vorgesehen ist, dann dient der Gassperrenflansch mit einem verdünnten Bereich auch als Manipulationssicherungsmerkmal, da eine zerrissene Membran in der Gassperre für einen Verbraucher nach Öffnen des Reißverschlusses leicht zu sehen ist. Die vorhergehenden Variationen sind auch auf die unten ausführlich beschriebene und in 4 dargestellte Ausführungsform anwendbar.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, die sich von der in 2 gezeigten Ausführungsform nur darin unterscheidet, dass der distale Teil des Gassperrenflansches 31 unter Bildung einer J-Form nach oben gefaltet ist. Dies führt dazu, dass die Lage 40 aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material und nicht die Lage 42 aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material an der Hartversiegelung 46 mit dem vorderen Körperfeld 12 in Kontakt steht.
  • Obgleich bei dem bevorzugten Herstellungsverfahren Coextrusion durchgeführt wird, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass die hier offenbarten Reißverschlüsse auch durch Laminieren der gasundurchlässigen Sperre mit dem aus gasdurchlässigem Material hergestellten Flansch hergestellt werden könnte.
  • Wie in den Ansprüchen verwendet, bedeutet der Begriff „gasundurchlässiges thermoplastisches Material" ein Material, das aus der aus Polyamid, Polyester, Polyvinyldichlorid, Ethylenvinylalkohol und thermoplastischen Materialen mit ähnlichen Gassperreigenschaften bestehenden Gruppe ausgewählt ist, während der Begriff „gasdurchlässiges thermoplastisches Material" ein Material bedeutet, das aus der Gruppe thermoplastischer Materialien mit einer größeren Gasdurchlässigkeit als die der oben definierten gasundurchlässigen thermoplastischen Materialien ausgewählt ist.

Claims (5)

  1. Wiederverschließbare Verpackung (10), die Folgendes umfasst: ein Behältnis mit einem Innenvolumen und einer Mündung, wobei das Behältnis eine erste (12) und eine zweite (13) Wand umfasst, die entlang einer ersten (18) und zweiten (20) Seitennaht des Behältnisses miteinander verbunden sind; und einen Reißverschluss (22), der ein erstes (28) und zweites (29) profiliertes Glied, die miteinander verriegelbar sind, und einen ersten (30) und einen zweiten (31) Flansch umfasst, die jeweils an einem Ende davon mit dem ersten (28) und zweiten (29) profilierten Glied verbunden sind, wobei ein Teil des ersten Flansches (30) an oder nahe der Mündung mit der ersten Wand (12) verbunden ist, wobei ein Teil des zweiten Flansches (31) an oder nahe der Mündung mit der zweiten Wand (13) verbunden ist, wobei der zweite Flansch (31) eine erste Lage (40) aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material, von dem ein Ende mit dem zweiten profilierten Glied (29) verbunden ist, und eine Lage (42) aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material mit einem mit der ersten Lage (40) aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material laminierten ersten Teil umfasst, wobei sich der erste Teil von einem distalen Ende der ersten Lage (40) aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material zu einem Bereich erstreckt, in dem der zweite Flansch (31) mit der zweiten Wand (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Flansch (31) länger als der erste Flansch (30) ist; ein zweiter Teil des zweiten Flansches (31) auf einer Höhe gegen die erste Wand (12) abgedichtet (46) ist, die unter einer Höhe liegt, auf der der erste Flansch (30) mit der ersten Wand (12) verbunden (36) ist, wobei das Innenvolumen des Behältnisses durch den zweiten Flansch (31) unterteilt ist; die Lage (42) aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material weiterhin einen zweiten Teil umfasst, der mit ihrem ersten Teil verbunden ist und sich von dem distalen Ende der ersten Lage (40) aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material zu einem Bereich erstreckt, in dem der zweite Flansch (31) mit der ersten Wand (12) verbunden ist; und eine zweite Lage (40') aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material mit dem zweiten Teil der Lage (42) aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material laminiert ist, wobei sich die erste und die zweite Lage (40, 41') aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material auf der gleichen Seite wie die Lage (42) aus gasundurchlässigem thermoplastischem Material befinden und nicht miteinander in Kontakt oder direkt miteinander verbunden sind.
  2. Verpackung (10) nach Anspruch 1, die weiterhin einen am Reißverschluss (22) angebrachten Schieber (24) umfasst.
  3. Verpackung (10) nach Anspruch 2, die weiterhin ein Kopfteil (26) umfasst, der den Schieber (24) und den Reißverschluss (22) bedeckt.
  4. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der zweite Teil der Schicht (42) aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material einen mit der ersten Wand (12) verbundenen Teil aufweist.
  5. Verpackung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite Lage (40') aus gasdurchlässigem thermoplastischem Material einen mit der ersten Wand (12) verbundenen (46) Teil aufweist.
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