DE60309569T2 - Vorrichtung und Verfahren für Zeitgeber-basierte Registrierung in einem Mobilfunk-Netz - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für Zeitgeber-basierte Registrierung in einem Mobilfunk-Netz Download PDF

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    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Anmeldung betrifft mobile Kommunikationstechniken im Allgemeinen und eine Vorrichtung sowie ein Verfahren einer Zeitmessungs-basierten bzw. Zeitgeber-basierten Registrierung im Besonderen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hyoung-Kyu Lim ("A Timer-based Multilayer Location Management Strategy for PCS Networks", 12. Oktober 1997, Seiten 141–5) beschreibt ein Speicherstellenmanagementsystem, das einen Zeitmesser bzw. Zeitgeber verwendet, um die Frequenz bzw. Häufigkeit von Speicherstellenaktualisierungen in PCS-Netzwerken zu regeln bzw. einzustellen. Wenn sich die Speicherstelle des mobilen Terminals ändert, führt das Mobile eine Speicherstellenaktualisierung mit dem Netzwerk durch, nachdem der Zeitmesser abgelaufen ist. Der Zeitmesser wird auf einen Wert eingestellt, der basierend auf der Durchschnittsgesprächseingangsrate des Mobilen und einer Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktion, welche vorschreibt, wann das nächste Gespräch erfolgen würde, berechnet ist.
  • Die derzeitige Zeitmessungs-basierte Registrierungstechnik in dem letzten CDMA-Standard (C.S0001-C, C.S0002-C, C.S0003-C, C.S0004-C und C.S0005-C, sämtlich zugänglich auf der 3GPP2-Website, http://www.3gpp2.org) wurde mit Sprachanrufen eingedenk ausgestaltet. Das derzeitige Verfahren verwendet einen Zeitmesser, der garantiert, dass eine minimale Zeit zwischen Registrierungen (durch den Operator konfiguriert) vorherrscht. Eine minimale Zeit zwischen Registrierungen garantierend er möglicht der Infrastruktur, eine mobile Station automatisch zu entregistrieren, wenn sie erfasst, dass die mobile Station keine Registrierung gesendet hat. Wenn der Zeitmesser abläuft bzw. ausläuft, registriert die Mobile. Die derzeitige Technik umfasst ebenso ein Zufalls-Generierungsschema. Gemäß dem Zufalls-Generierungsschema wendet die Mobile nach einem Gespräch eine Zufalls-Rückstellung auf den Zeitmesser an. Wenn die Zufalls-Rückstellung angewendet wird, wird die Zeit vor der nächsten Registrierung durch einen Zufalls-Betrag reduziert. Wenn eine große Anzahl von Benutzern ihre Telefongespräche zu der gleichen Zeit beenden, veranlasst das Zufalls-Generierungsschema die Zeitmessungs-basierten Registrierungen der Benutzer, zufallsgeneriert zu werden, wenn sie ansonsten sämtlich zu derselben Zeit geschehen würden.
  • Wenn diese derzeitige Technik durch eine Datenvorrichtung verwendet wird, die eine große Anzahl von Datengesprächen durchführt, kann dies zu einem Verbrauch einer Batteriehaltbarkeit führen. Wenn zum Beispiel größere Schichtanwendungen Datengespräche verursachen, um häufig genug aufzutreten, können Zeitmessungs-basierte Registrierungen letztlich nicht erforderlich werden; mit dem derzeitigen Verfahren werden Zufalls-Zeitmessungs-basierte Registrierungen erzeugt, die eine Batteriehaltbarkeit in der Mobilen und eine Leistungsfähigkeit des zellulären Netzwerkes verbrauchen können.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren einer Zeitmessungs-basierten bzw. Zeitgeber-basierten Registrierung an einer mobilen Station vorgesehen. Gemäß dem Verfahren wird ein Verlauf von Zeitinstanzen von impliziten Registrierungen, die von einer mobilen Station über ein Kommunikationsnetzwerk übermittelt werden, geführt bzw. aufrechterhalten. Der Verlauf kann in der mobilen Station geführt bzw. aufrechterhalten werden. Wenn eine abgelaufene Zeit zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden Zeitinstanzen in dem Verlauf nicht geringer ist als eine Registrierungsperiode mit dem Netzwerk, wird eine Zeitmessungs-basierte Registrierung der mobilen Station mit dem Kommunikationsnetzwerk nach dem Ablauf eines Zufalls-Zeitwertes, der geringer ist als die Registrierungsperiode, initiiert. Anderenfalls wird die Zeitmessungs-basierte Registrierung nach dem Ablauf einer Zeitperiode, die gleich der Registrierungsperiode ist, initiiert.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Schritt eines Initiierens einer Zeitmessungs-basierten Registrierung weiterhin ein Initiieren der Zeitmessungs-basierte Registrierung nach dem Ablauf des Zufalls-Zeitwertes, wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk relativ zu der Registrierungsperiode lang (zum Beispiel zumindest das Zweifache der Registrierungsperiode) war. Der Schritt eines Initiierens einer Zeitmessungs-basierten Registrierung kann auch ein Initiieren der Zeitmessungs-basierten Registrierung nach dem Ablauf der Zeitperiode umfassen, wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk über die Registrierungsperiode hinausgeht.
  • Der Verlauf von Zeitinstanzen kann durch (a) Aufzeichnen in dem Verlauf eines neuen Zeiteintrages, welcher die Zeitinstanz von zumindest einer der impliziten Registrierungen umfasst, und (b) wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk größer ist als die Registrierungsperiode, (i) Berechnen einer Zuwachszeit, welche die Registrierungsperiode umfasst, die größer ist als die Zeit des neuen Zeiteintrages, und (ii) Aufzeichnen eines neuen bzw. zusätzlichen Zeiteintrages, welche die berechnete Zuwachszeit aufweist, in den Verlauf, erfolgen. Der Schritt eines Aufzeichnens eines Zeiteintrages kann den Schritt eines Aufzeichnens der neuen Zeitinstanz einer neuen der implizierten Registrierungen über bzw. auf den neuen Zeiteintrag umfassen, wobei eine Zeitverzögerung zwischen der Zeitinstanz der implizierten Registrierung, welche der letzten implizierten Registrierung vorausgeht, und die Zeitinstanz der neuen implizierten Registrierung geringer ist als die Registrierungsperiode.
  • Weiterhin kann der Schritt eines Initiierens einer Zeitmessungs-basierten Registrierung nach dem Ablauf eines Zufalls-Zeitwertes auch die Schritte eines Empfangens eines Netzwerkparameters an der mobilen Station und eines Erzeugens des Zufalls-Zeitwertes basierend auf dem empfangenen Netzwerkparameter umfassen. Der Schritt eines Erzeugens des Zufalls-Zeitwertes kann die Schritte eines Berechnens einer Pseudo-Zufallszahl aus einem zyklischen Pseudo-Zufallszahlen-Generator und ein Anwenden eines Zeitversatzes auf die berechnete Pseudo-Zufallszahl basierend auf dem empfangenen Netzwerkparameter umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist eine Zeitmessungs-basierende bzw. Zeitgeber-basierende bzw. Zeitmessungs-basierte bzw. Zeitgeber-basierte Registrierungsvorrichtung an einer mobilen Station vorgesehen. Die Vorrichtung umfasst einen Registrierungszeitmesser bzw. Registrierungszeitgeber, einen Verlaufspuffer, Führungsmittel bzw. Aufrechterhaltungsmittel zum Führen bzw. Aufrechterhalten eines Verlaufes von Zeitinstanzen von implizierten Registrierungen, die von der mobilen Station über ein Kommunikationsnetzwerk übermittelt werden, in dem Verlaufspuffer, und Festlegemittel bzw. Einstellungsmittel zum Festlegen bzw. Einstellen eines Anfangs-Zählwerts in dem Registrierungszeitmesser. Der Zählwert wird auf einen Zufallszeitwert eingestellt, der geringer ist als eine Registrierungsperiode mit dem Netzwerk, wenn eine abgelaufene Zeit zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden Zeitinstanzen in dem Verlauf nicht geringer bzw. kleiner ist als die Registrierungsperiode. Anderenfalls wird der Zählwert auf eine Zeitperiode gesetzt, die gleich der Registrierungsperiode ist. Die Vorrichtung umfasst auch Registrierungsmittel zum Initiieren einer Registrierung der mobilen Station mit dem Kommunikationsnetzwerk nach Ablauf des Registrierungszeitmessers.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann nach Durchsicht der nachfolgenden Beschreibung und der anliegenden Figuren deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das eine mobile Station, welche geeignet sein kann, bevorzugte Ausführungsformen der Techniken der vorliegenden Anmeldung zu umfassen, darstellt,
  • 2 ein Fließdiagramm ist, das eine Initialisierung von Zeitmessungs-basierten Registrierungsparametern in einer CDMA-mobilen Station darstellt,
  • 3 ein Fließdiagramm ist, das ein Verarbeiten bzw. Bearbeiten eines Leerlaufzustandes bzw. Stillstandzustandes, welcher mit einer Zeitmessungs-basierten Registrierung in einer CDMA-mobilen Station verbunden ist, darstellt,
  • 4 ein Fließdiagramm ist, das ein Verarbeiten bzw. Bearbeiten eines Initialisierungszustandes, welcher mit einer Zeitmessungs-basierten Registrierung in einer CDMA-mobilen Station verbunden ist, darstellt,
  • 5 die Zeitmessung bzw. Zeitgebung von Ursprüngen und Zeitmessungs-basierten Registrierungen in einer CDMA-mobilen Station darstellt,
  • 6 ein Beispiel eines Verlaufspuffers in einer CDMA-mobilen Station, der in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt,
  • 7 ein Fließdiagramm ist, das ein Verarbeiten bzw. Bearbeiten, welches mit dem (Ver-)Senden von Ursprungs- und Seitenantwortsmitteilungen (Origination and Page Response Messages) verbunden ist, das in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt,
  • 8 ein Fließdiagramm ist, das ein Verarbeiten bzw. Bearbeiten, welches mit dem Beenden eines Sprach- oder Datengesprächs verbunden ist, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt,
  • 9 ein Fließdiagramm ist, das ein Verfahren zum Einstellen einer Zeitmessungs-basierten Registrierung nach einem Verlauf von Ursprungs- und Seitenantworten, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt,
  • 10 ein Fließdiagramm ist, das ein (Ver-)Senden einer Zeitmessungs-basierten Registrierungsmitteilung, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt,
  • 11 ein Fließdiagramm ist, das eine Art und Weise, einen REG_COUNT einzustellen, welche in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt, und
  • 12 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung, welche in Übereinstimmung mit den Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt.
  • Dieselben Bezugsziffern sind in verschiedenen Figuren verwendet, um die gleichen Elemente zu bezeichnen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung besteht darin, Zeitmessungs-basierte Registrierungstechniken in einer Datenvorrichtung bereitzustellen, welche eine große Anzahl von Datengesprächen vornimmt, derart, dass Zeitmessungs-basierte Registrierungen, die nicht notwendig sind, nicht versendet werden. Das Ergebnis soll eine größere Batteriehaltbarkeit einer mobilen Station und eine verbesserte Leistungsfähigkeit des zellulären Netzwerkes sein.
  • Bezugnehmend auf die Figuren, ist die 1 ein Blockdiagramm, das eine mobile Station darstellt, welche geeignet sein kann, bevorzugte Ausführungsformen der Techniken der vorliegenden Anmeldung zu umfassen. Eine mobile Station 100 ist vorzugsweise eine drahtlose Zweiwege-Kommunikationsvorrichtung, die wenigstens Sprach- und Datenkommunikationsleistungsfähigkeiten aufweist. Eine mobile Station 100 weist vorzugsweise die Leistungsfähigkeiten auf, mit anderen Computersystemen im Internet zu kommunizieren. Abhängig von der vorgesehenen genauen Funktionalität kann die drahtlose Vorrichtung zum Beispiel als eine Datenmitteilungsvorrichtung, ein Zweiwege-Funkempfänger bzw. Zweiwege-Pager, eine drahtlose e-Mail-Vorrichtung, ein zelluläres Telefon mit Datenversendungsleistungsfähigkeiten, eine drahtlose Internetanwendung oder eine Datenkommunikationsvorrichtung bezeichnet werden.
  • Wenn eine mobile Station 100 für eine Zweiwege-Kommunikation geeignet ist, beinhaltet sie ein Kommunikationsuntersystem 111, das einen Empfänger 112 und einen Transmitter bzw. Sender 114 ebenso wie zugeordnete Komponenten, wie eine oder mehrere, vorzugsweise eingebettete oder interne, Antennenelemente 116 und 118, lokale Oszillatoren (LOs) 113 und ein Verarbeitungsmodul, wie einen digitalen Signalprozessor (DSP) 120, umfasst. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet von Kommunikati onen deutlich sein wird, ist die spezielle Ausgestaltung des Kommunikationsuntersystems 111 von dem Kommunikationsnetzwerk, in welchem die Vorrichtung zu betreiben beabsichtigt ist, abhängig. Zum Beispiel kann eine mobile Station 100 ein Kommunikationsuntersystem 111 umfassen, das ausgestaltet ist, in dem MobitexTM-Mobilkommunikationssystem, dem DataTACTM-Mobilkommunikationssystem, einem GPRS-Netzwerk, einem UMTS-Netzwerk, einem EDGE-Netzwerk oder einem CDMA-Netzwerk zu wirken.
  • Netzwerkzugangserfordernisse variieren ebenso in Abhängigkeit von dem Typ eines Netzwerks 119. Zum Beispiel ist eine mobile Station 100 in den Mobitex- und DataTAC-Netzwerken in dem Netzwerk, das eine einzige Identifizierungsnummer verwendet, welche jeder mobilen Station zugeordnet ist, registriert. In UMTS- und GPRS-Netzwerken und in einigen CDMA-Netzwerken ist ein Netzwerkzugang jedoch einem Teilnehmer oder einem Benutzer einer mobilen Station 100 zugeordnet. Eine GPRS-mobile Station erfordert daher ein Teilnehmeridentifizierungsmodul (SIM)-Karte, um in einem GPRS-Netzwerk wirksam zu sein, und eine RUIM, um in einigen CDMA-Netzwerken wirksam zu sein. Ohne eine gültige SIM/RUIM-Karte kann eine GPRS/UMTS/CDMA-mobile Station nicht vollständig funktionsfähig sein. Lokale oder Nicht-Netzwerkkommunikationsfunktionen ebenso wie gesetzlich erforderliche Funktionen (wenn solche vorhanden sind), wie ein "911"-Notrufgespräch, können verfügbar sein, jedoch ist eine mobile Station 100 nicht in der Lage, irgendwelche andere Funktionen, die Kommunikationen über das Netzwerk 100 umfassen, durchzuführen. Die SIM/RUIM-Schnittstelle 144 ist normalerweise ähnlich zu einem Kartenschlitz, in welchen eine SIM/RUIM-Karte eingesetzt und wie eine Diskette oder eine PCMCIA-Karte ausgeworfen werden kann. Die SIM/RUIM-Karte kann annähernd 64 K an Speicher aufweisen und viele Schlüsselkonfigurationen 151 sowie andere Informationen 153, wie eine Identifizierung, und teilnehmerbezogene Informationen enthalten.
  • Wenn erforderliche Netzwerkregistrierungs- oder Aktivierungsverfahren vervollständig worden sind, kann eine mobile Station 100 Kommunikationssignale über das Netzwerk 119 (ver-)senden und empfangen. Durch eine Antenne 116 empfangene Signale durch das Kommunikationsnetzwerk 119 werden an einen Empfänger 112 angelegt bzw. eingegeben, der solche gemeinsamen Empfängerfunktionen, wie eine Signalverstärkung, eine Frequenzabwärtskonvertierung bzw. -mischung, eine Filterung, eine Kanalauswahl und dergleichen, und bei dem Ausführungssystem, das in der 1 gezeigt ist, eine Analog/Digital (A/D)-Wandlung, durchführen kann. Eine A/D-Wandlung eines empfangenen Signals ermöglicht komplexere Kommunikationsfunktionen, wie eine Demodulation und eine Dekodierung, die in dem DSP 120 durchzuführen sind. Auf eine ähnliche Weise werden zu übertragende Signale, die eine Modulation und eine Kodierung zum Beispiel einschließen, durch einen DSP 120 verarbeitet bzw. bearbeitet und an bzw. in einem Transmitter 114 für eine Digital/Analog-Wandlung, eine Frequenzaufwärtskonvertierung bzw. -mischung, eine Filterung, eine Verstärkung und eine Übertragung über das Kommunikationsnetzwerk 119 über eine Antenne 118 angelegt bzw. eingegeben. Ein DSP 120 verarbeitet bzw. bearbeitet nicht nur Kommunikationssignale, sondern sieht ebenso eine Empfänger- und Transmittersteuerung vor. Zum Beispiel können die Verstärkungen, welche auf die Kommunikationssignale in einem Empfänger 112 und einem Transmitter 114 angelegt sind, durch automatische Verstärkungssteuerungsalgorithmen, die in einem DSP 120 implementiert ist, adaptiv gesteuert werden.
  • Eine mobile Station 100 umfasst vorzugsweise einen Mikroprozessor 138, welcher den Gesamtbetrieb der Vorrichtung steuert. Kommunikationsfunktionen, die wenigstens Daten- und Sprachkommunikationen umfassen, werden durch ein Kommunikationsuntersystem 111 durchgeführt. Ein Mikroprozessor 138 wirkt auch mit weiteren Vorrichtungsuntersystemen, wie der Anzeigeeinrichtung 122, einem Flashspeicher 124, einem direkten Zugriffsspeicher bzw. Random-Access-Speicher (RAM) 126, Hilfseingabe/Ausgabe (I/O)-Untersystemen 128, einem seriellen Anschluss 130, einer Tastatur 132, einem Lautsprecher 134, einem Mikrophon 136, einem Kurzbereichskommunikationsuntersystem 140 und anderen Vorrichtungsuntersystemen, die im Allgemeinen mit 142 bezeichnet sind, zusammen.
  • Einige der Untersysteme, die in der 1 gezeigt sind, führen kommunikationsbezogene Funktionen durch, während andere Untersysteme "residente" oder vorrichtungsinhärente Funktionen zur Verfügung stellen. Bemerkenswerterweise können einige Untersysteme, wie eine Tastatur 132 und eine Anzeigeeinrichtung 122 zum Beispiel, jeweils für kommunikationsbezogene Funktionen, wie eine Eingabe einer Textmitteilung zur Übertragung über ein Kommunikationsnetzwerk, und vorrichtungsresidente Funktionen, wie eine Berechnung oder eine Aufgabenliste, verwendet werden.
  • Betriebssystemsoftware, welche durch den Mikroprozessor 138 verwendet wird, ist vorzugsweise in einem dauerhaften Speicher, wie einem Flashspeicher 124, der anstelle dessen ein Nur-Lese-Speicher bzw. Read-Only-Speicher (ROM) oder ein ähnliches Speicherelement (nicht gezeigt) sein kann, gespeichert. Der Fachmann versteht, dass das Betriebssystem, spezifische Vorrichtungsanwendungen oder Teile davon zeitweise in einem flüchtigen Speicher, wie einem RAM 126, geladen sein kann. Empfangene Kommunikationssignale können ebenfalls in einem RAM 126 gespeichert werden.
  • Wie gezeigt ist, kann ein Flashspeicher 124 in verschiedene Bereiche für jeweils Computerprogramme 158 und eine Programmdatenspeicherung 150, 152, 154 und 156 segregiert bzw. abgesondert werden. Diese verschiedenen Speichertypen zeigen, dass jedes Programm einem Bereich eines Flashspeichers 124 für ihre eigenen Datenspeicherungserfordernisse zuweisen kann. Ein Mikroprozessor 138 ermöglicht zusätzlich zu dessen Betriebssystemfunktionen vorzugsweise eine Ausführung von Softwareanwendungen an der mobilen Station. Ein vorbestimmter Satz von Anwendungen, die Basisoperationen steuern, einschließlich zum Beispiel wenigstens Daten- und Sprachkommunikationsanwendun gen, werden normalerweise während der Herstellung an bzw. auf einer mobilen Station 100 installiert. Eine bevorzugte Softwareanwendung kann eine Personal Information Manager (PIM)-Anwendung sein, welche die Fähigkeit aufweist, Datenelemente, welche mit dem Benutzer der mobilen Station, wie, jedoch nicht abschließend, e-Mail, Kalenderereignisse, Voice Mails bzw. Nachrichtenaufzeichnungen, Verabredungen und Aufgabengegenstände, zu organisieren und zu handhaben. Natürlicherweise würden ein oder mehrere Speichermengen an der mobilen Station zugänglich sein, um eine Speicherung von PIM-Datenelementen zu erleichtern. Eine solche PIM-Anwendung würde vorzugsweise die Fähigkeit aufweisen, Datenelemente über das drahtlose Netzwerk 119 zu (ver-)senden und zu empfangen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die PIM-Datenelemente über das drahtlose Netzwerk 119 mit korrespondierenden Datenelementen des Benutzers der mobilen Station, die in einem Host Computer System gespeichert oder diesem zugeordnet sind, nahtlos integriert, synchronisiert und aktualisiert. Weitere Anwendungen können ebenso auf der mobilen Station 100 durch das Netzwerk 119, ein I/O-Hilfsuntersystem 128, einen seriellen Anschluss 130, ein Kurzbereichskommunikationsuntersystem 140 oder jedes andere geeignete Untersystem 142 geladen und durch einen Benutzer in den RAM 126 oder vorzugsweise einen nicht-flüchtigen Speicher (nicht gezeigt) zur Ausführung bzw. Durchführung durch den Mikroprozessor 138 installiert werden. Eine solche Flexibilität bei einer Anwendungsinstallation erhöht die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung und kann verbesserte vorrichtungsinhärente Funktionen, kcmmunikationsbezogene Funktionen oder beides vorsehen. Zum Beispiel können Sicherheitskommunikationsanwendungen elektronische Wirtschaftsfunktionen und andere solche Finanztransaktionen, die durchzuführen sind, unter Verwendung der mobilen Station 100 ermöglichen.
  • In einem Datenkommunikationsmodus wird ein empfangenes Signal, wie eine Textmitteilung oder eine Websiten-Herunterladung durch das Kommunikationsuntersystem 111 und eine Eingabe an bzw. in den Mikroprozessor 138 durchgeführt bzw. verar beitet, welcher vorzugsweise weiterhin das empfangene Signal für eine Ausgabe an die Anzeigeeinrichtung 122 oder alternativ an eine I/O-Hilfseinrichtung 128 verarbeitet bzw. weiterleitet. Ein Benutzer einer mobilen Station 100 kann auch Datenelemente, wie e-Mail-Nachrichten zum Beispiel, zusammenstellen, indem die Tastatur 132, welche vorzugsweise eine vollständige alphanumerische Tastatur oder ein telefontypisches Tastenfeld ist, in Verbindung mit der Anzeigeeinrichtung 122 und möglicherweise einer I/O-Hilfseinrichtung 128 verwendet wird. Derart zusammengestellte Elemente können dann über ein Kommunikationsnetzwerk durch das Kommunikationsuntersystem 111 übertragen werden.
  • Für Sprachkommunikationen ist ein Gesamtbetrieb einer mobilen Station 100 ähnlich, mit der Ausnahme, dass empfangene Signale vorzugsweise an einen Lautsprecher 134 ausgegeben werden und Signale zur Übertragung durch ein Mikrophon 136 erzeugt würden. Alternative I/O-Sprach- oder Audiountersysteme, wie ein Sprachmitteilungsaufnahmeuntersystem, können ebenso auf einer mobilen Station 100 implementiert werden. Obwohl eine Sprach- oder Audiosignalausgabe vorzugsweise in der Hauptsache durch den Lautsprecher 134 durchgeführt wird, kann eine Anzeigeeinrichtung 122 ebenso verwendet werden, um einen Hinweis zum Beispiel auf die Identität einer Gesprächspartei bzw. anrufenden Partei, die Dauer eines Sprachanrufes oder andere sprachanrufbezogene Informationen bereitzustellen.
  • Ein serieller Anschluss 130 in der 1 würde normalerweise in einer mobilen Station vom Personal Digital Assistant (PDA)-Typ implementiert sein, für welche ein Synchronisation mit einem Desktopcomputer eines Benutzers (nicht gezeigt) wünschenswert sein kann, jedoch eine optionale Vorrichtungskomponente ist. Ein solcher Anschluss 130 würde einem Benutzer ermöglichen, Präferenzen bzw. Voreinstellungen durch eine externe Vorrichtung oder eine Softwareanwendung einzustellen, und würde die Leistungsfähigkeiten einer mobilen Station 100 erweitern, indem Informationen oder Software- Herunterladungen auf eine mobile Station 100 auf andere Weise als durch ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt werden. Der alternative Herunterladungsweg kann zum Beispiel verwendet werden, um einen Verschlüsselungsschlüssel auf die Vorrichtung durch eine direkte und damit zuverlässige sowie vertrauliche Verbindung herunterzuladen, um dabei eine Sicherheitsvorrichtungskommunikation zu ermöglichen.
  • Andere Kommunikationsuntersysteme 140, wie ein Kurzbereichskommunikationsuntersystem, ist weiterhin eine optionale Komponente, das eine Kommunikation zwischen einer mobilen Station 100 und verschiedenen Systemen oder Vorrichtungen, welche nicht notwendigerweise ähnliche Vorrichtungen sein müssen, vorsehen kann. Zum Beispiel kann das Untersystem 140 eine Infrarot-Vorrichtung und zugeordnete Schalteinrichtungen bzw. Schaltungen und Komponenten oder ein BluetoothTM-Kommunikationsmodul umfassen, um eine Kommunikation mit ähnlich ausgestatteten Systemen und Vorrichtungen zu ermöglichen.
  • Nun bezugnehmend auf die 2, ist die 2 ein Ablaufdiagramm, das eine Initialisierung von Zeitmessungs-basierten Registrierungsparametern in einer CDMA-mobilen Station (CDMA mobile station) darstellt. In Schritt 200 beginnt die mobile Station die mobile Initialisierung. Die Verarbeitung bzw. die Bearbeitung bzw. das Verfahren fährt in Schritt 205 fort, in welchem eine Boolesche Variable counter_enabled auf NEIN gesetzt wird. Die counter_enabled zeigt an, ob der Zähler, der verwendet wird, um die Zeit, bis eine Zeitmessungs-basierte Registrierung durchgeführt ist, zu messen, aktiviert bzw. eingeschaltet ist, oder nicht. Die Verarbeitung fährt in Schritt 210 fort, in welchem die mobile Station die Overhead-Informationen bzw. Zusatzinformationen aktualisiert, indem die Overhead-Nachrichten bzw. Zusatzmitteilungen von dem Funkruf-Kanal (Paging Channel) oder dem Rundfunk-Kanal (Broadcast Channel) empfangen werden. Die mobile Station setzt den Wert REG_PRD auf den Wert, der in der Overhead-Nachricht empfangen ist. REG_PRD zeigt die Zeit zwischen Zeitmessungs- basierten Registrierungen an.
  • Bezugnehmend auf die 3, ist die 3 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung eines Leerlaufzustandes bzw. Stillstandzustandes, der mit einer Zeitmessungs-basierten Registrierung in einer CDMA-mobilen Station verbunden ist, in der mobilen Station zeigt. Das Verfahren beginnt in Schritt 300, in welchem die mobile Station in den Leerlaufzustand bzw. Stillstandzustand der mobilen Station eintritt. Die Verarbeitung fährt in Entscheidungsschritt 305 fort, in welchem die Mobile überprüft, um zu sehen, ob counter_enabled auf NEIN gesetzt ist und REG_PRD nicht gleich 0 ist. Wenn REG_PRD gleich 0 ist, bedeutet dies, dass eine Zeitmessungs-basierte Registrierung nicht ermöglicht ist. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 305 positiv ist, fährt die Verarbeitung in Schritt 310 fort. Wenn das Ergebnis des Entscheidungsschrittes 305 negativ ist, fährt die Verarbeitung in Entscheidungsschritt 315 fort. In Schritt 310 setzt die mobile Station counter_enabled gleich auf JA und setzt REG_COUNT auf einen Pseudo-Zufallswert zwischen 0 und der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen REG_PRD. Nach Schritt 310 fährt die Verarbeitung in Entscheidungsschritt 315 fort. In Schritt 315 bestimmt die mobile Station, ob es notwendig ist, eine Registrierungsmitteilung (Registration Message), eine Ursprungsmitteilung (Origination Message) oder eine Seitenantwortsmitteilung (Page Response Message) zu (ver-)senden. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 315 positiv ist, fährt die Verarbeitung in Schritt 340 fort. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 315 negativ ist, fährt die Verarbeitung in Schritt 320 fort. In Schritt 340 sendet die Mobile die Nachricht; die Verarbeitung fährt dann in Schritt 345 fort, in welchem die Mobile auf eine Schicht 2-Empfangsbestätigung (Layer 2 acknowledgement) wartet. Die Verarbeitung fährt dann in Entscheidungsschritt 350 fort. In Entscheidungsschritt 350 überprüft die Mobile, um zu sehen, ob eine Schicht 2-Empfangsbestätigung erhalten wurde. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 350 negativ ist, fährt die Verarbeitung in Ent scheidungsschritt 305 fort. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 350 positiv ist, fährt die Verarbeitung in Schritt 355 fort. In Schritt 355 setzt die Mobile REG_COUNT = 0; dies stellt den Zeitmessungs-basierten Registrierungszeitmesser bzw. Registrierungszeitgeber ein, um eine Zeitmessungs-basierte Registrierung auszulösen bzw. zu starten, wenn keine Registrierung vorhanden ist (implizit oder explizit), bevor der Zeitmessungs-basierte Registrierungszeitmesser abläuft bzw. ausläuft. Nach Schritt 355 fährt die Verarbeitung in Entscheidungsschritt 360 fort. In Entscheidungsschritt 360 überprüft die Mobile, um zu sehen, ob eine Kanalzuordnung (Channel Assignment) empfangen worden ist. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 360 negativ ist, fährt die Verarbeitung in Entscheidungsschritt 305 fort. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 360 positiv ist, fährt die Verarbeitung mit einer Verkehrskanalinitialisierung (Traffic channel initializtion), wie in der 4 gezeigt ist, fort. In Schritt 320 aktualisiert die Mobile den REG_COUNT Zeitmessungs-basiert auf dem aktuellen Schlitzzähler, wie in C.P0005-C beschrieben ist. Nach Schritt 320 fährt die Verarbeitung in Entscheidungsschritt 325 fort. In Entscheidungsschritt 325 überprüft die Mobile, um zu sehen, ob der counter_enabled gleich JA ist und ob REG_COUNT größer oder gleich REG_COUNT_MAX ist (d.h. die Mobile überprüft, um zu sehen, ob der maximale Zeitbetrag zwischen Registrierungen vergangen ist, und ob es Zeit ist, eine Zeitmessungs-basierte Registrierung zu (ver-)senden. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 325 negativ ist, dann fährt die Verarbeitung in Schritt 305 fort. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 325 positiv ist, initiiert die Mobile dann eine Zeitmessungs-basierte Registrierung in Schritt 330 und fährt die Verarbeitung dann in Schritt 340 fort.
  • Bezugnehmend auf die 4, ist die 4 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung in dem Verkehrskanalinitialisierungszustand, welcher mit einer Zeitmessungs-basierten Registrierung in einer CDMA-mobilen Station verbunden ist, darstellt. Die Verarbeitung beginnt in Schritt 400. Die Verarbei tung fährt in Schritt 405 fort, in welchem der counter_enabled auf NEIN gesetzt wird. Die Verarbeitung fährt dann in Schritt 410 fort, in welchem die Mobile wartet, bis der Verkehrskanal (traffic channel) freigegeben worden ist. Nachdem der Verkehrskanal freigegeben worden ist, geht die Mobile in den Leerlaufzustand bzw. Stillstandzustand der Mobilen, der in der 3 gezeigt ist, über.
  • Nun bezugnehmend auf die 5, zeigt die 5 die Zeitmessung von Ursprüngen und Zeitmessungs-basierten Registrierungen in einer CDMA-mobilen Station. Ein Zeitstrang 500 zeigt die Zeitmessungen von Registrierungen und Ursprüngen, wobei Ursprünge in einer periodischen Rate, welche dieselbe ist wie die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen, gesendet sind. 505, 510 und 515 stellen sämtlich Ursprünge, die gesendet wurden, dar; die Gespräche, die daraus resultieren, sind sämtlich von kurzer Dauer. Die Zeit zwischen 505 und 510 und die Zeit zwischen 510 und 515 sind gleich der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen. 520 und 525 stellen Zeitmessungs-basierte Registrierungen dar. Zu bemerken ist, dass 520 und 525 jeweils Pseudo-zufallsmäßig erzeugt sind und nach dem Ende der kurzen Gespräche liegen. Da Ursprünge 505, 510 und 515 allesamt implizite Registrierungen sind, welche die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen nicht überschreiten, sind die Zeitmessungs-basierten Registrierungen 520 und 522 jeweils unnötig, verbrauchen die Batteriehaltbarkeit der Mobilen und verschwenden die Leistungsfähigkeit in dem zellulären Netzwerk. Ein Zeitstrang 530 zeigt die Zeitmessungen von Registrierungen und Ursprüngen, wobei Ursprünge in einer periodischen Rate, die gleich dem Zweifachen der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen ist, gesendet sind. 535, 540 und 545 stellen sämtlich Ursprünge, die gesendet sind, dar; die Gespräche, welche daraus resultieren, sind sämtlich von kurzer Dauer. Die Zeit zwischen 535 und 540 und die Zeit zwischen 540 und 545 sind gleich dem Zweifachen der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierun gen. 550, 555, 560 und 565 stellen sämtlich Zeitmessungs-basierte Registrierungen dar. Zu bemerken ist, dass die Zeitmessungs-basierten Registrierungen 550 und 560 jeweils Pseudo-zufallsmäßig erzeugt sind und nach dem Ende der kurzen Gespräche liegen. Ebenso ist zu bemerken, dass die Zeitmessungs-basierten Registrierungen 555 und 565 zu einer Zeit nach den Zeitmessungs-basierten Registrierungen 550 bzw. 560 gleich der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen auftreten. Wenn sie nicht für den Pseudo-Zufallsversatz bestimmt war, würde die Registrierung 550 halbwegs zwischen Ursprüngen 535, 540 erfolgt sein und würde eine Registrierung 560 halbwegs zwischen Ursprüngen zwischen 540 und 545 erfolgt sein, wobei Registrierungen 555 und 565 unnötig gemacht und ein Verbrauch der Batteriehaltbarkeit der Mobilen und ein Verbrauch der Leistungsfähigkeit des zellulären Netzwerkes hervorgerufen wird.
  • Bezugnehmend auf die 6, zeigt die 6 ein Beispiel eines Verlaufspuffers in einer CDMA-mobilen Station, der in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung versehen ist. Ein Verlaufspuffer 600 ist eine Datenstruktur in dem Speicher 126 einer mobilen Station 100. Ein Verlaufspuffer 600 kann zum Beispiel ein Feld sein. Jeder Eintrag bzw. Eingang in einen Verlaufspuffer 600 stellt eine Zeit dar. Die Zeit könnte zum Beispiel die 36-bit-CDMA-Systemzeit sein oder die Zeit könnte die letzten signifikanten 32 Bits der CDMA-Systemzeit sein. Die 6 zeigt 10 Einträge in den Verlaufspuffer, obgleich er mehr oder weniger Einträge haben könnte. Wenn die mobile Station initialisiert wird, werden sämtliche Einträge in dem Verlaufspuffer auf einen geeigneten Wert Null, wie 0, gesetzt. 605 ist der neueste Eintrag in den Verlaufspuffer 600. Die verbleibenden Einträge in dem Verlaufspuffer sind in der Reihenfolge von dem neuesten zu dem ältesten wie folgt aufgelistet: 610, 615, 620, 625, 630, 635, 640, 645 und 650. Wenn dem Verlaufspuffer 600 eine neue Zeit zugefügt wird, wird die älteste Zeit (d.h. Eintrag 650) typischerweise gelöscht, dann werden die anderen Einträge in dem Feld verschoben, um für den neuesten Eintrag Platz zu machen. Zum Beispiel werden die Inhalte von 645 in 650 kopiert, dann 640 in 645 kopiert, usw. Die neue Zeit wird dann in Eintrag 605 angeordnet. Der Verlaufspuffer 600 wird verwendet, um die Zeiten von Ursprungsmitteilungen und Seitenantwortsmitteilungen zu speichern.
  • Nun bezugnehmend auf die 7, ist die 7 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung, welche mit dem (Ver-)Senden von Ursprungs- und Seitenantwortsmitteilungen verbunden ist, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt. Gemäß dem Verfahren werden die Zeiten von Ursprungs- oder Seitenantwortsmitteilungen in einem Verlaufspuffer 600 gespeichert. Eine Verarbeitung beginnt in Schritt 700 und fährt dann in Schritt 705 fort, in welchem die mobile Station die Mitteilung bzw. Nachricht auf dem gemeinsamen Kanal (ver-)sendet. Die Verarbeitung fährt dann in Schritt 710 fort, in welchem eine Schicht 2-Empfangsbestätigung erhalten wird. Die Verarbeitung fährt dann in Schritt 715 fort. In Schritt 715 speichert die mobile Station die Zeit der Ursprungs oder Seitenantwort in dem Verlaufspuffer 600. Es sollte bemerkt sein, dass es, wenn der Unterschied zwischen der Zeit der aktuellen Ursprungs- oder Seitenantwort und derjenigen vor dem neuesten Eintrag (d.h. Eintrag 610) in dem Verlaufspuffer 600 kleiner ist als die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen, bevorzugt ist, den neuesten Eintrag in den Verlaufspuffer 600 mit der Zeit der aktuellen Ursprungs- oder Seitenantwort zu ersetzen; dies vermeidet die Notwendigkeit für einen größeren Verlaufspuffer, um eine geeignet große Anzahl von Ursprüngen und Seitenantworten zu speichern. Anderenfalls wird der älteste Eintrag in dem Verlaufspuffer 600 entfernt und werden die neuesten Einträge verschoben und wird die Zeit des aktuellen Ursprungs oder der aktuellen Seitenantwort in den neuesten Eintrag (d.h. Eintrag 610) in den Verlaufspuffer 600 eingegeben.
  • Bezugnehmend auf die 8, ist die 8 ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitung, welche mit dem Beenden eines Sprach- oder Datengesprächs verbunden ist, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt. Eine Verarbeitung beginnt in Schritt 800 und fährt in Entscheidungsschritt 810 fort. In Entscheidungsschritt 810 überprüft die mobile Station, um zu sehen, ob REG_PRD nicht gleich 0 ist. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 810 negativ ist, endet die Verarbeitung (eine Zeitmessungs-basierte Registrierung wird in diesem Fall ausgesetzt). Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 810 positiv ist, dann fährt die Verarbeitung in Schritt 815 fort. In Schritt 815 füllt die mobile Station den Verlaufspuffer (auf), wenn notwendig. Der Grund zum (Auf-)Füllen des Verlaufspuffers besteht darin, dass ein Gespräch, das länger ist als die maximale Zeitmessungs-basierte Registrierungsperiode, nicht in einer solchen Weise bewertet wird, um als ein Fehlen bzw. Versäumnis von Gesprächen zu erscheinen, wenn die Zeiten von Ursprüngen und Seitenantworten in dem Verlaufspuffer 600 gemessen werden. Zum Beispiel wird angenommen, dass an dem Ende des Gesprächs die aktuelle Zeit, die von der Zeit des neuesten Eintrages in dem Verlaufspuffer subtrahiert wird, geringfügig größer ist als die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen. In diesem Fall wird ein neuester Eintrag dem Verlaufspuffer zugefügt, der die maximale Zeitmessungs-basierte Registrierungsperiode ist, welche größer ist als der vorhergehend neueste Eintrag in den Verlaufspuffer. Für längere Gespräche können nachfolgende neuere Einträge zugefügt werden, indem wiederum die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen dem neuesten Eintrag in den Verlaufspuffer 600 zugefügt werden; Einträge werden in einer solchen Weise zugefügt, um den Zeitzwischenraum, welcher anderenfalls aufgrund des langen Gesprächs vorhanden sein würde, zu vermeiden. Die Verarbeitung fährt dann in Schritt 820 fort. In Schritt 820 stellt die mobile Station den Registrierungszeitmesser (d.h. die Zeit bis zu der nächsten Zeitmessungs-basierten Registrierung) gemäß dem Inhalt des Verlaufspuffers 600 ein. Die 9 zeigt die Einstellung des Registrierungszeitmessers in größerem Detail. Nach Schritt 820 fährt die Verarbeitung in Schritt 825 fort, in welchem die Mobile in dem Leerlaufzustand bzw. Stillstandzustand mit einem Durchführen von Zeitmessungs-basierten Registrierungen fortfährt.
  • Auf 9 zukommend, ist die 9 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zum Einstellen einer Zeitmessungs-basierten Registrierung nach einem Verlauf von Ursprüngen und Seitenantworten, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt. Eine Verarbeitung beginnt in Schritt 900, in welchem die mobile Station bestimmt, ob das Gespräch verglichen mit REG_PRD lang war. Die mobile Station könnte zum Beispiel bestimmen, dass das Gespräch verglichen mit REG_PRD lang war, wenn das Gespräch mehr als das Zweifache als REG_PRD betrug. Die Verarbeitung fährt in Entscheidungsschritt 905 fort, in welchem die mobile Station überprüft, ob das Gespräch lang war. Wenn das Gespräch lang war, fährt die Verarbeitung in Schritt 930 fort; anderenfalls fährt die Verarbeitung in Schritt 910 fort. In Schritt 930 wird der Registrierungszeitmesser auf einen Pseudo-Zufallswert zwischen 0 und der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen gesetzt. In Schritt 910 überprüft die mobile Station die Zeiten von Ursprungs- und Seitenantworten in einem kürzlichen Verlauf (d.h. die kürzlichen Einträge in den Verlaufspuffer), um zu sehen, ob die Zeit zwischen sämtlichen von ihnen < REG_PER oder die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen ist. Wenn die mobile Station diese Überprüfung durchführt, verwendet sie vorzugsweise nicht sämtliche Einträge in dem Verlaufspuffer; sie verwendet eine Anzahl der neuesten Einträge. Zum Beispiel kann die mobile Station die fünf neuesten Einträge in den Verlaufspuffer überprüfen und verifizieren, dass die Zeit zwischen keinen zwei benachbarten Einträgen der fünf größer ist als die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen. Die Verarbeitung fährt dann in Entscheidungsschritt 915 fort, in welchem die Mobile überprüft, ob der Zeitunterschied zwischen jedem Paar von überprüften benachbarten Einträgen in dem Verlaufspuffer kleiner ist als die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 915 positiv ist, fährt die Verarbeitung in Schritt 935 fort, in welchem der Registrierungszeitmesser auf die maximale Zeit zwischen Registrierungen eingestellt wird; anderenfalls fährt die Verarbeitung in Schritt 920 fort. Schritt 920 ist zu Schritt 910 ähnlich, allerdings verwendet Schritt 920 den gesamten Verlaufspuffer und vergleicht Schritt 920 die Zeiten mit einem Wert, welcher dem Zweifachen der maximalen Zeit zwischen Registrierungen entspricht. In Schritt 920 überprüft die mobile Station die Zeiten von Ursprungs- und Seitenantworten in einem kürzlichen Verlauf (d.h. die kürzlichen Einträge in den Verluufspuffer), um zu sehen, ob die Zeit zwischen sämtlichen von ihnen < REG_PER*2 oder das Zweifache der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen ist. Wenn die mobile Station diese Überprüfung durchführt, überprüft sie vorzugsweise den gesamten Verlaufspuffer. Die mobile Station kann sämtliche Einträge in dem Verlaufspuffer überprüfen und verifizieren, dass die Zeit zwischen zwei nicht-benachbarten Einträgen größer ist als die maximale Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen. Die Verarbeitung fährt dann in Entscheidungsschritt 925 fort, in welchem die Mobile überprüft, ob Zeitunterschied zwischen jedem Paar von überprüften benachbarten Einträgen in dem Verlaufspuffer kleiner ist als das Zweifache der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen. Wenn das Ergebnis von Entscheidungsschritt 925 positiv ist, fährt die Verarbeitung in Schritt 935 fort, in welchem der Registrierungszeitmesser auf die maximale Zeit zwischen Registrierungen eingestellt wird; anderenfalls fährt die Verarbeitung in Schritt 930 fort.
  • Nun bezugnehmend auf die 10, ist die 10 ein Ablaufdiagramm, das das (Ver-)Senden einer Zeitmessungs-basierten Registrierungsmitteilung, welches in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, darstellt. Eine Verarbeitung beginnt in Schritt 1000, in welchem die Zeitmessungs-basierte Registrierung initiiert wird. Die Verarbeitung fährt dann in Schritt 1005 fort, in welchem die mobile Station die Mitteilung auf dem bzw. über den gemeinsamen Kanal (ver-)sendet. Die Verarbeitung fährt dann in Schritt 1010 fort, in welchem eine Schicht 2-Empfangsbestätigung empfangen wird. Die Verarbeitung fängt dann in Schritt 1015 fort, in welchem der Registrierungszeitmesser auf REC_PER gesetzt wird.
  • Auf 11 zukommend, ist die 11 ein Ablaufdiagramm, das die Art und Weise, REC_COUNT zu setzen bzw. einzustellen, welche in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt. Die mobile Station kann Anwendungen aufweisen, welche periodische Datengespräche erfordern bzw. anfordern. Ein Beispiel einer solchen Anwendung ist eine Simple IP Keep Alive-Anwendung (Simple IP keep alive application), welche periodische Datengespräche erzeugt. Wenn Mobile IP verwendet wird, veranlasst das Registrierungsnutzungsdauerfeld (Registration Lifetime field) von der Agent Advertisement periodische Datengespräche, die zu initiieren sind, wobei die Keep Alive-Periode die Registrierungsnutzungsdauer ist. Das Verfahren in der 11 ist eine Alternative zu Schritt 310 der 3. In Schritt 1100 setzt die Mobile counter_enabled = JA; die Verarbeitung fährt dann in Entscheidungsschritt 1105 fort, in welchem die mobile Station überprüft, ob KEEP_ALIVE_PRD kleiner oder gleich ist zu der maximalen Zeit zwischen Zeitmessungs-basierten Registrierungen, und überprüft, ob Paketdatengespräche verfügbar sind. Wenn das Ergebnis von Schritt 1105 negativ ist, fährt die Verarbeitung in Schritt 1115 fort, in welchem REG_COUNT gemäß C.S0005-C gesetzt wird. Wenn das Ergebnis von Schritt 1105 positiv ist, dann wird REG_COUNT basierend auf einem Keep Alive-Wert gesetzt. REG_COUNT wird gemäß der folgenden Formel gesetzt: zn = (aXzn–1) mod m mit zo = (ESN ⊕ RANDOM_TIME) mod m Rn = ⌊((REG_COUNT_MAX – KEEP_ALIVE_PRD) xzn)/m⌋ REG_COUNT = Rn 10101010
  • Nun bezugnehmend auf die 12, ist die 12 ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung, welche in Übereinstimmung mit den Techniken der vorliegenden Anmeldung vorgesehen ist, darstellt. Die Vorrichtung 1200 umfasst einen Verlaufspuffer 1240, einen Registrierungszeitmesser bzw. Registrierungszeitgeber 1250 und einen Transmitter bzw. Sender 1230. Die Vorrichtung 1200 ist an einer mobilen Station vorgesehen, derart, dass der Verlaufspuffer 1230, wenn ein Gespräch 1210 einen Ursprung (origination) 1223 oder eine Seitenantwort 1220-Mitteilung (ver-)sendet, der Verlauspuffer 1230 Zeiten 1223 der Ursprungs- oder Seitenantwort 1220 nachverfolgt bzw. spurt (tracks), derart, dass der Verlaufspuffer 1230 die Zeiten von Ursprungsmitteilungen 1244 und die Zeiten von Seitenmitteilungen 1242 umfasst. Der Verlaufspuffer 1230 wird dann verwendet, um einen Wert von 1245 eines Registrierungszeitmessers 1250 einzustellen. Wenn der Registrierungszeitmesser abläuft bzw. ausläuft 1256, (ver-)sendet die Vorrichtung 1236 eine Registrierungsmitteilung 1260. Die Vorrichtung setzt vorteilhafterweise den Registrierungszeitmesserwert basierend auf Einträgen in dem Verlaufspuffer derart, dass Zeitmessungs-basierte Registrierungen, die nicht erforderlich sind, nicht (ver-)sendet werden.
  • Obgleich nicht ausdrücklich dargestellt, sind alternative Techniken zu einem einfachen Gebiet beabsichtigt, um einen effizienten Verlaufspuffer bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein Kopf- und ein Endzeiger bzw. ein Kopf- und ein Endhinweis verwendet werden, um die Stelle des neuesten Eintrages bzw. des ältesten Eintrages in dem Verlaufspuffer 600 nachzuverfolgen bzw. zu spuren. Der Kopf ist zuvor aufwärtsgezählt bzw. inkrementiert, um dem neuesten Eintrag hinzugefügt zu werden, wobei das Ende aufwärtsgezählt wird, nachdem der äl teste Eintrag entfernt wird. Wenn ein Zeiger nach dem letzten Element des Verlaufspuffers aufwärtsgezählt wird, wird er einfach zu dem ersten Eintrag in dem Verlaufspuffer zurück umhüllt (wrapped back). Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Einträge in dem Verlaufspuffer aktuell zu verschieben, oder ist es nicht notwendig, Einträge in dem Verlaufspuffer aktuell löschen zu müssen. Wenn weiterhin während eines Aufwärtszählens der Kopfzeiger gleich dem Endzeiger wird, dann könnte ein größerer Verlaufspuffer zugewiesen werden und könnten sämtliche Werte in diesen kopiert werden, um einen Überlauf zu vermeiden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind rein als Beispiele der Erfindung beabsichtigt. Der Fachmann kann Abänderungen, Modifikationen und Variationen der beschriebenen Ausführungsformen in Betracht ziehen, welche den Schutzumfang der Erfindung nicht verlassen, wie in den anliegenden Ansprüchen definiert.

Claims (17)

  1. Verfahren einer Zeitmessungs-basierten Registrierung, die an einer mobilen Station vorgesehen ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Führen eines Verlaufs von Zeitinstanzen von impliziten Registrierungen, die von einer mobilen Station über ein Kommunikationsnetzwerk übermittelt werden; und wenn eine abgelaufene Zeit zwischen einem Paar von aufeinanderfolgenden der Zeitinstanzen in dem Verlauf nicht geringer ist als eine Registrierungsperiode mit dem Netzwerk, Initiieren einer Zeitmessungs-basierten Registrierung der mobilen Station mit dem Kommunikationsnetzwerk nach dem Ablauf eines Zufalls-Zeitwertes, der geringer ist als die Registrierungsperiode, und anderenfalls Initiieren der Zeitmessungs-basierten Registrierung nach dem Ablauf einer Zeitperiode, die gleich ist der Registrierungsperiode.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Initiierens einer Zeitmessungs-basierten Registrierung weiters aufweist, die Zeitmessungs-basierte Registrierung nach dem Ablauf des Zufalls-Zeitwertes zu initiieren, wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk zumindest das zweifache der Registrierungsperiode beträgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Initiierens einer Zeitmessungs-basierten Registrierung weiters das Initiieren der Zeitmessungs-basierten Registrierung nach dem Ablauf der Zeitperiode aufweist, wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk über die Registrierungsperiode hinausgeht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt des Führens eines Verlaufs von Zeitinstanzen folgende Schritte aufweist: (a) Aufzeichnen in dem Verlauf eines neuen Zeiteintrages, welcher die Zeitinstanz von zumindest einer der impliziten Registrierungen aufweist, und (b) wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk größer ist als die Registrierungsperiode, (i) Berechnen einer Zuwachszeit, die größer ist als die Zeit des neuen Zeitantrages, und (ii) Aufzeichnen in dem Verlauf eines neuen Zeiteintrages, welcher die berechnete Zuwachszeit aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Zuwachszeit die Registrierungsperiode aufweist, die größer ist als die Zeit des neuen Zeiteintrages.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Aufzeichnens eines neuen Zeiteintrages den Schritt aufweist, die Zeitinstanz einer neuen impliziten Registrierung über den neuen Zeiteintrag aufzuzeichnen, wobei einer Zeitverzögerung zwischen der Zeitinstanz der implizierten Registrierung, welche der letzten implizierten Registrierung vorhergeht, und der Zeitinstanz der neuen implizierten Registrierung geringer ist als die Registrierungsperiode.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Schritt des Initiierens einer Zeitmessungs-basierten Registrierung nach dem Ablauf eines Zufallszeitwertes die Schritte aufweist, einen Netzwerkparameter an der mobilen Station zu empfangen, und den Zufallszeitwert basierend auf dem empfangenen Netzwerkparameter zu erzeugen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 wobei der Schritt des Erzeugens des Zufallszahlenwertes die Schritte aufweist, eine Pseudo-Zufallszahl aus einem zyklischen Pseudo-Zufallszahlen-Generator zu berechnen, und einen Zeitversatz auf die berechnete Pseudo-Zufallszahl basierend auf dem empfangenen Netzwerkparameter anzuwenden.
  9. Zeitmessungs-basierende Registrierungsvorrichtung (1200), die an einer mobilen Station (100) vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Registrierungszeitmesser (1250); einen Verlaufspuffer (1240); Führungsmittel, um in dem Verlaufspuffer einen Verlauf von Zeitinstanzen impliziter Registrierungen zu führen, die von der mobilen Station über ein Kommunikationsnetzwerk übermittelt werden; Festelegemittel, um einen Anfangs-Zählwert in dem Registrierungszeitmesser festzulegen, wobei der Zählwert ein Zufallszeitwert ist, der geringer ist als eine Registrierungsperiode mit dem Netzwerk, wenn eine abgelaufene Zeit zwischen einem Paar aufeinanderfolgenden Zeitinstanzen in dem Verlauf nicht geringer ist als die Registrierungsperiode, wobei andernfalls der Zählwert eine Zeitperiode ist, die gleich der Registrierungsperiode ist; und Registrierungsmittel, um bei Ablauf der Registrierungszeitmessers eine Registrierung der mobilen Station mit dem Kommunikationsnetzwerk zu initiieren.
  10. Zeitmesser-basierende Registrierungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Festlegemittel konfiguriert ist, um den Zählwert auf den Zufallszahlenwert-Schritt zu setzen, falls eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk zumindest die zweifache Registrierungsperiode beträgt.
  11. Zeitmesser-basierende Registrierungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Festlegemittel konfiguriert ist, um den Zählwert auf die Zeitperiode festzulegen, wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk über die Registrierungsperiode hinausgeht.
  12. Zeitmesser-basierende Registrierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Führungsmittel konfiguriert ist, um den Verlauf von Zeitinstanzen zu führen durch: (a) Aufzeichnen in dem Verlaufspuffer eines neuen Zeiteintrages, welcher die Zeitinstanz von zumindest einer der impliziten Registrierungen aufweist, und (b) wenn eine Dauer einer Kommunikation mit der mobilen Station über das Kommunikationsnetzwerk größer ist als die Registrierungsperiode, (i) Berechnen einer Zusatzzeit, die größer ist, als die Zeit des neuen Zeiteintrages, und (ii) Aufzeichnen in dem Verlaufspuffer eines zusätzlichen Zeiteintrages, welcher die berechnete Zuwachszeit aufweist.
  13. Zeitmesser-basierende Registrierungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Zuwachszeit die Registrierungsperiode aufweist, die größer ist als die Zeit des neuen Zeiteintrages.
  14. Zeitmesser-basierende Registrierungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Führungsmittel konfiguriert ist, um den neuen Zeiteintrag aufzuzeichnen, in dem die Zeitinstanz einer neuen implizierten Registrierung über dem neuen Zeiteintrag aufgezeichnet wird, wobei eine Zeitverzögerung zwischen der Zeitinstanz der implizierten Registrierung, welche der letzten implizierten Registrierung vorhergeht, und der Zeitinstanz der neuen implizierten Registrierung geringer ist als die Registrierungsperiode.
  15. Zeitmesser-basierende Registrierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei der Festlegemittel-Schritt konfiguriert ist, um die Zeitmessungs-basierende Registrierung nach dem Ablauf eines Zufallszeitwertes zu initiieren, indem der Zufallszeitwert basierend auf einem Netzwerkparameter erzeugt wird, der an der mobilen Station empfangen wird.
  16. Zeitmesser-basierende Registrierungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Erzeugens des Zufallszahlenwertes die Schritte aufweist, eine Pseudozufallszahl aus einem zyklischen Pseudozufallszahlengenerator zu berechnen, und einen Zeitversatz auf die berechnete Pseudozufallszahl basierend auf dem empfangenen Netzwerkparameter anzuwenden.
  17. Computerlesbares Medium, welches Computerverarbeitungs-Anweisungen trägt, die, wenn sie von einem Computer ausgeführt werden, den Computer veranlassen, die Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1–8 auszuführen.
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