DE60309316T2 - Demodulator unter verwendung einer digitalen schaltung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/04Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by counting or integrating cycles of oscillations

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein die Demodulation und insbesondere einen digitalen Schaltkreis, der eine digitale Schaltung verwendet.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Radio Frequency Identification (RFID) Transponder (Tags) werden üblicherweise in Verbindung mit einer RFID-Basisstation verwendet, üblicherweise bei Anwendungen wie zum Beispiel Bestandsprüfung, Sicherheit, Zutrittskarten und persönlicher Identifizierung. Die Basisstation überträgt ein Trägersignal, das die Schaltung in dem RFID-Tag potenziert, wenn der RFID-Tag in eine Lesereichweite der Basisstation gebracht wird. Die Datenkommunikation zwischen dem Tag und der Station erfolgt, indem die Amplitude des Trägersignals mit einem binären Datenmuster, üblicherweise der Amplitudenumtastung, moduliert wird. Zu diesem Zwecks sind RFID-Tags üblicherweise integrierte Schaltkreise, die neben anderen Bauteilen Antennenelemente zum Koppeln des Strahlungsfeldes, Gleichrichter zum Umwandeln des Wechselstrom-Trägersignals in Gleichstrom und Demodulatoren zum Entnehmen des Datenmusters aus der Hüllkurve des Trägersignals umfassen.
  • Falls RFID-Tags ausreichend kostengünstig hergestellt werden, können sie auch nützlich sein bei kostensensitiven Anwendungen, wie zum Beispiel Preisgestaltung bei Produkten, Gepäckverfolgung, Paketverfolgung, Identifizierung von Vermögenswerten, Authentifizierung von Papiergeld sowie Identifizierung von Tieren, um nur einige Anwendungen zu nennen. RFID-Tags können bedeutende Vorteile gegenüber Systemen bringen, die herkömmlicherweise für derartige Anwendungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel Barcode-Identifikationssysteme. So könnte zum Beispiel ein Korb voller Gegenstände, die mit RFID-Tags markiert sind, schnell gelesen werden, ohne dass jeder einzelne Gegenstand berührt werden muss, während sie einzeln berührt werden müssten, wenn ein Barcode-System verwendet wird. Anders als Barcodes bieten RFID-Tags die Möglichkeit, Informationen auf dem Tag zu aktualisieren. Die heutige RFID-Technologie ist jedoch zu teuer für eine dominante Verwendung bei derartigen Anwendungen.
  • Ein Faktor, der die Kosten von herkömmlichen RFID-Tags in die Höhe treibt, ist die Größe des integrierten Schaltkreises aufgrund der Verwendung von analogen Schaltungen. Insbesondere verwendet die Schaltung, die das binäre Muster, das die Trägerfrequenz umhüllt, demoduliert, üblicherweise analoge Schaltungen, wie zum Beispiel Operationsverstärker und Spannungsreferenzen. Derartige Schaltkreise verwenden präzise Kondensatoren und Widerstände, die verhältnismäßig groß sind und nicht mit der Leistungsfähigkeit digitaler Schaltungen mithalten können. Des Weiteren erfordert der Entwurf derartiger Schaltungen sehr genaue Schaltkreismodelle, die üblicherweise nur bei ausgereiften integrierten Schaltkreistechnologien zur Verfügung stehen. Daher können RFID-Tags üblicherweise nicht hergestellt werden unter Verwendung der neuesten und kleinsten Prozesstechniken, von der digitale Schaltungen, die keine analogen Schaltkreise verwenden, profitieren.
  • Ein anderer Punkt bei Demodulatoren, die bei herkömmlichen RFID-Entwurfstechniken verwendet werden, ist die Störanfälligkeit gegenüber Spitzen. 1 veranschaulicht eine typischen Gleichrichter- und Demodulatorschaltkreis, wie er nach dem Stand der Technik bekannt ist. Der Induktor 104 und der Kondensator 105 werden auf der Trägerfrequenz auf Resonanz gebracht. Die Wellenform der Hüllkurve ist auf Knoten 102 durch die Verwendung des Bandpassfilters 109 isoliert. Das Signal wird dann über einen Kondensator mit Knoten 108 wechselstromgekoppelt, wodurch ein kurzer Impuls in negativer oder positiver Richtung am Eingang des Vergleichers 107 erzeugt wird. Ein hoher Impuls weist auf einen „hohen Zustand" in der Hüllkurve hin, während ein niedriger Impuls auf einen „niedrigen Zustand" in der Hüllkurve hinweist. Der Differenzverstärker 107 vergleicht diese Impulse mit einer Spannungsreferenz 110 und erzeugt einen „hohen" Zustand oder einen „niedrigen" Zustand am Ausgang 103. Im Wesentlichen isoliert dieser Schaltkreis das Datensignal der Hüllkurve, indem er die Anstiegs-/Abfallzeit des Hüllkurvensignals abtastet. Da Geräuschspitzen dazu neigen, schnelle Anstiegs- und Abfallzeiten aufzuweisen, neigen Geräuschspitzen dazu, falsche Ausgangszustände zu erzeugen. Da des Weiteren der Ausgang 103 den Zustand nur bei der nächsten Anstiegs-/Abfallzeit der Hüllkurvendaten des Trägersignals verändert, bleibt der Ausgang 103 in einem fehlerhaften Zustand, bis der nächste Datenübergang erkannt wird.
  • US 5 8/8 881 A offenbart einen digitalen Demodulator, umfassend Zähler und digitale Vergleichsmittel.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung wandelt ein Demodulator, wie in Anspruch 1 festgelegt, einen Spannungseingang in eine Ausgangsspannung um. Der Demodulator weist einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), einen Zähler, eine Haltevorrichtung und eine digitale Vergleichsvorrichtung auf. Der VCO erzeugt ein Signal, das eine Frequenz aufweist, die proportional zu der analogen Eingangsspannung ist. Der Zähler zählt jeden Zyklus des von dem VCO erzeugten Signals und gibt ein Zählsignal aus, das repräsentativ für die Zykluszählung ist. Die Haltevorrichtung hält das Zählsignal und erzeugt ein gehaltenes Zählsignal. Die digitale Vergleichsvorrichtung vergleicht das Zählsignal und das gehaltene Zählsignal und erzeugt die digitale Ausgabe.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der VCO einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss auf. Der Zähler weist einen Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss und einen Reset-Anschluss auf. Die Haltevorrichtung weist einen Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss und einen Reset-Anschluss auf. Die digitale Vergleichsvorrichtung weist einen ersten und einen zweiten Eingangsanschluss und einen Reset-Anschluss auf. Der Spannungseingang ist mit dem Eingangsanschluss des VCO gekoppelt, dessen Ausgangsanschluss mit dem Eingangsanschluss des Zählers gekoppelt ist. Der Ausgangsanschluss des Zählers ist mit dem Eingangsanschluss der Haltevorrichtung gekoppelt. Der Ausgangsanschluss des Zählers und der Ausgangsanschluss der Haltevorrichtung sind mit dem ersten Eingangsanschluss und dem zweiten Eingangsanschluss der digitalen Vergleichsvorrichtung gekoppelt. Der Reset-Anschluss des Zählers, der Haltevorrichtung und der digitalen Vergleichsvorrichtung sind mit der Reset-Uhr gekoppelt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der VCO eine N-Kanal-MOSFET-Vorrichtung, einen Speicherkondensator, einen P-Kanal-MOSFET und einen Schmitt-Trigger. Die N-Kanal-MOSFET-Vorrichtung weist Source-, Drain- und Gate-Anschlüsse auf. Der Speicherkondensator weist einen ersten und einen zweiten Anschluss auf. Der P-Kanal-MOSFET weist Drain, Source und Gate auf. Der Schmitt-Trigger weist Eingangs-, Ausgangs- und Reset-Anschlüsse auf. Das Gate des N-Kanal-MOSFETs ist mit der Eingangsspannung gekoppelt, der Source-Anschluss ist erdgekoppelt, und der Drain ist mit dem ersten Anschluss des Speicherkondensators gekoppelt. Der zweite Anschluss des Speicherkondensators ist mit der Stromversorgung gekoppelt. Der Drain des P-Kanal-MOSFETs ist mit dem ersten Anschluss des Speicherkondensators und dem Eingangsanschluss des Schmitt-Triggers gekoppelt. Die Quelle der P-Kanal-Vorrichtung ist mit der Stromversorgung gekoppelt. Das Gate des P-Kanal-MOSFETs ist mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers gekoppelt. Der Ausgang des Schmitt-Triggers liefert die Ausgangsspannung.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Umwandlung einer analogen Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schaltkreiszeichnung, die den Entwurf eines herkömmlichen Demodulators nach dem Stand der Technik zeigt, wobei Spannungsreferenzen und Operationsverstärker verwendet werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des Demodulators der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und Einzelheiten einer Ausführungsform des VCO aus 2 zeigt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm von ausgewählten Knoten in dem schematischen Schaltkreisdiagramm, das in 3 dargestellt ist.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und Einzelheiten einer alternativen Ausführungsform des VCO aus 2 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 2 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des Demodulators 3 der vorliegenden Erfindung zur Umwandlung einer analogen Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung veranschaulicht. Der Demodulator 3 umfasst einen spannungsgesteuerten Oszillatoren (VCO) 6, einen Zähler 21, eine Haltevorrichtung 22 und eine digitale Vergleichsvorrichtung 23. Der Demodulator 3 wird von einer analogen Eingangsspannung Vin und einer Reset-Uhr 24 gespeist.
  • Der VCO 6 ist eine Vorrichtung oder ein System, das so konfiguriert ist, dass es ein Signal erzeugt, das eine Frequenz aufweist, die proportional ist zur analogen Eingangsspannung Vin. In einer Ausführungsform weist der VCO 6 einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss auf. Die analoge Eingangsspannung Vin ist an dem Eingangsanschluss angelegt. Das VCO-Signal, das eine Frequenz aufweist, die proportional ist zu der analogen Eingangsspannung Vin, wird am Ausgangsanschluss erzeugt.
  • Der Zähler 21 ist eine Vorrichtung oder ein System, das so konfiguriert ist, dass es jeden Zyklus des von dem VCO erzeugten Signals zählt und ein Zählsignal ausgibt, das für die Zykluszählung repräsentativ ist. Obwohl der Zähler 21 in 2 als ein einzelner Zähler dargestellt ist, kann der Zähler 21 als ein oder mehr als ein Zähler oder als eine Kombination von Elementen, die als ein Zähler fungieren, ausgeführt sein.
  • In einer Ausführungsform weist der Zähler 21 einen Eingangsanschluss 34, einen Ausgangsanschluss 35 und einen Reset-Anschluss 36 auf. Der Eingangsanschluss 34 ist mit dem Ausgangsanschluss des VCO 6 gekoppelt. Der Reset-Anschluss 35 ist mit der Reset-Uhr 24 verbunden. Das Zählsignal wird am Ausgangsanschluss 35 ausgegeben.
  • Die Haltevorrichtung 22 ist eine Vorrichtung oder ein System, das so konfiguriert ist, dass es das Zählsignal hält und ein gehaltenes Zählsignal erzeugt. Beispiele für die Haltevorrichtung 22 umfassen einen Flipflop, eine Abtast-Halte-Schaltung, einen Speicher und einen Latch. Obwohl die Haltevorrichtung 22 in 2 als eine einzelne Haltevorrichtung dargestellt ist, kann die Haltevorrichtung 22 durch eine oder mehr als eine Haltevorrichtung oder durch eine Kombination von Elementen, die als eine Haltevorrichtung fungieren, ausgeführt sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Haltevorrichtung 22 einen Eingangsanschluss 37, einen Ausgangsanschluss 38 und einen Reset- Anschluss 39 auf. Der Eingangsanschluss 37 ist mit dem Ausgangsanschluss 35 des Zählers 21 verbunden. Der Reset-Anschluss 39 ist mit der Reset-Uhr 24 gekoppelt.
  • Die digitale Vergleichsvorrichtung 23 ist eine Vorrichtung oder ein System, das so konfiguriert ist, dass es das Zählsignal und das gehaltene Zählsignal vergleicht und die digitale Ausgabe erzeugt. Obwohl die digitale Vergleichsvorrichtung 22 in 2 als ein einzelne digitale Vergleichsvorrichtung dargestellt ist, kann die digitale Vergleichsvorrichtung 23 durch eine oder mehr als eine digitale Vergleichsvorrichtung 23 oder durch eine Kombination von Elementen, die als eine digitale Vergleichsvorrichtung fungieren, ausgeführt sein.
  • In einer Ausführungsform weist die digitale Vergleichsvorrichtung 23 einen ersten Eingangsanschluss 41, einen zweiten Eingangsanschluss 40, einen Ausgangsanschluss 42 und einen Reset-Anschluss 43 auf. Der erste Eingangsanschluss 41 ist mit dem Ausgang 38 der Haltevorrichtung 22 verbunden. Der zweite Eingangsanschluss 40 ist mit dem Ausgang 35 des Zählers 21 verbunden. Der Reset-Anschluss 43 ist mit der Reset-Uhr 24 verbunden. Die digitale Ausgabe wird am Ausgangsanschluss 42 erzeugt.
  • In einer Ausführungsform ist die analoge Eingangsspannung Vin proportional zu einer Größe eines Trägersignals, das durch ein binäres Muster moduliert ist. Die digitale Ausgangsspannung am Ausgangsanschluss 42 beinhaltet einen Strom von binären Daten, der dem binären Muster entspricht, das das Trägersignal moduliert.
  • In 3 sind eine Gleichrichterschaltung 2 und eine Demodulatorschaltung 3 gezeigt. Die Gleichrichterschaltung 2 ist enthalten, um die Funktionsweise des Demodulators 3 zu veranschaulichen. Die Gleichrichterschaltung 2 ist kein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung. In einer Ausführungsform sind die Demodulatorschaltung 3 und mindestens ein Teil der Gleichrichterschaltung 2 als integrierter Schaltkreischip ausgeführt.
  • Zusätzliche Schaltungen (nicht dargestellt) können ebenfalls in dem integrierten Schaltkreis mit der Demodulatorschaltung 3 ausgeführt sein. In einer Ausführungsform ist die Demodulatorschaltung 3 als ein Demodulator für einen Radio Frequency Identification (RFID) Transponder (Tag) enthalten. Weitere Verwendungen für die Demodulatorschaltung 3 sind möglich.
  • In einer Ausführungsform enthält der VCO 6 einen Schmitt-Trigger 20, einen Speicherkondensator 18, einen ersten Transistor 7 und einen zweiten Transistor 19. Der Schmitt-Trigger 20 weist einen Eingangsanschluss 32, einen Ausgangsanschluss 31 und einen Reset-Anschluss 33 auf. Der Reset-Anschluss ist mit der Reset-Uhr 24 gekoppelt.
  • Der erste Transistor 7 ist eine Vorrichtung oder ein Gerät, das als elektronischer oder optischer Schalter fungiert. Obwohl der Transistor 7 in 3 als ein einzelner Transistor dargestellt ist, kann der Transistor 7 als ein oder mehr als ein Transistor oder als eine Kombination von Elementen, die als ein Transistor fungieren, ausgeführt sein. In einer Ausführungsform weist der Transistor einen Source-Anschluss, einen Drain-Anschluss und einen Gate-Anschluss auf. Der Drain-Anschluss ist mit dem Kondensator 18 und dem Eingang 32 des Schmitt-Triggers 20 gekoppelt. Der Source-Anschluss ist erdgekoppelt. Das Gate ist mit der Eingangsspannung Vin gekoppelt.
  • Der Schmitt-Trigger 20 weist einen Eingangsanschluss 32, einen Ausgangsanschluss 31 und einen Reset-Anschluss 33 auf. Der Eingangsanschluss 32 ist mit dem Drain 30 des Transistors 7 verbunden. Der Ausgangsanschluss 31 ist mit dem Gate 28 des Transistors 19 verbunden. Der Reset-Anschluss 33 ist mit der Reset-Uhr 24 verbunden.
  • Der Transistor 19 ist eine Vorrichtung oder ein Gerät, das als elektronischer oder optischer Schalter fungiert. Obwohl der Transistor 19 in 3 als ein einzelner Transistor dargestellt ist, kann der Transistor 19 als ein oder mehr als ein Transistor oder als eine Kombination von Elementen, die als ein Transistor fungieren, ausgeführt sein. In einer Ausführungsform ist der Transistor 19 ein MOSFET und weist einen Gate-Anschluss 28, einen Source-Anschluss 29 und einen Drain-Anschluss 30 auf. Der Drain-Anschluss 30 ist mit dem Eingang 32 des Schmitt-Triggers 20 gekoppelt. Der Source-Anschluss 29 ist mit einer Stromversorgungsspannung VDD gekoppelt. Der Gate-Anschluss 28 ist mit dem Ausgang 31 des Schmitt-Triggers 20 gekoppelt.
  • Der Kondensator 18 ist eine Vorrichtung oder ein Gerät, das als Kondensator zum Speichern und zum Auslösen von Ladung fungiert. Obwohl der Kondensator 18 in 3 als ein einzelner Kondensator dargestellt ist, kann der Kondensator 18 als ein oder mehr als ein Kondensator oder als eine Kombination von Elementen, die als ein Kondensator fungieren, ausgeführt sein. In einer Ausführungsform ist der Kondensator 18 zwischen dem Source-Anschluss 30 des zweiten Transistors 19 und der Stromversorgungsspannung VDD gekoppelt. Ein Anschluss des Kondensators 18 ist mit dem Source-Anschluss 30 des zweiten Transistors 19, dem Drain des Transistors 7 und dem Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 gekoppelt. Der andere Anschluss des Kondensators 18 ist mit der Stromversorgungsspannung VDD gekoppelt.
  • In einer Ausführungsform ist der Eingang der Gleichrichterschaltung 2 eine Trägerfrequenz, die von einer Basisstation ausgesandt wird, wobei die Trägeramplitude durch ein Datenmuster umhüllt ist. Ein Beispiel für eine Trägeramplitude, die von einem Datenmuster umhüllt ist, ist die Amplitudenumtastung. Ein Ausgang der Gleichrichterschaltung 2 ist ein Gleichrichterausgang, der an Knoten 4 hergestellt ist. Der Gleichrichterausgang wird verwendet, um einen Kriechstrom durch den Transistor 5 zu erzeugen, der durch den Transistor 7 auf dem Eingang der Demodulatorschaltung 3 gespiegelt wird. Ein anderer Ausgang der Gleichrichterschaltung 2 ist der Stromausgang VDD, der als Gleichstromquelle für die Gleichrichterschaltung 2 und die Demodulator-Schaltung 3 verwendet werden kann, um Strom (VDD) zu erzeugen. Die Gleichrichterschaltung 2 enthält ein Antennenelement 9, einen Abstimmkondensator 10, einen Kopplungskondensator 11, eine erste Gleichrichterdiode 12, eine zweite Gleichrichterdiode 13, einen Gleichrichterdiodenstapel 14, einen Transistor 5 und einen Speicherkondensator 17. Die Demodulatorschaltung 3 enthält einen Eingangstransistor 7, einen Kondensator 18, einen Transistor 19, einen Schmitt-Trigger 20, einen Zähler 21, eine Haltevorrichtung 22, eine digitale Vergleichsvorrichtung 23 und eine Reset-Uhr 24.
  • In einer Ausführungsform weist das Antennenelement 9 einen ersten und einen zweiten Anschluss auf. Der erste Anschluss des Antennenelements 9 ist mit einem Resonanzknoten 26 gekoppelt. Der zweite Anschluss des Antennenelements 9 ist mit der Erde 27 verbunden.
  • In einer Ausführungsform ist das Antennenelement 9 ein Induktor. Der Induktor 9 und der Kondensator 10 sind ausgewählt, um die Trägerfrequenz auf Resonanz zu bringen. Der Induktor 9 befindet sich in dieser Ausführungsform außerhalb des integrierten Schaltkreischips, könnte sich jedoch auch innerhalb des integrierten Schaltkreises befinden. Des Weiteren könnte der integrierte Schaltprozess eine hochmagnetische Permeabilitätsschicht enthalten, um die Induktivität des Antennenelements zu steigern.
  • In einer Ausführungsform ist das Antennenelement 9 leitfähige Tinte, die auf Papier oder einem anderen Medium gedruckt ist. In alternativen Ausführungsformen ist das Antennenelement 9 eine andere Art eines induktiven Elements.
  • Der Abstimmkondensator 10 ist parallel zu der Antenne 9 zwischen dem Resonanzknoten 26 und der Erde 27 verbunden. In einer Ausführungsform weist der Abstimmkondensator 10 einen ersten und einen zweiten Anschluss auf. Der erste Anschluss des Abstimmkondensators 10 ist mit dem ersten Anschluss der Antenne 9 verbunden, und der zweite Anschluss des Abstimmkondensators 10 ist mit dem zweiten Anschluss der Antenne 9 verbunden. Wird die Gleichrichterschaltung 2 innerhalb des Lesebereichs einer Basisstation gebracht, die die angemessene Trägerfrequenz ausstrahlt, wird die Spannung an Knoten 26 auf Resonanz gebracht. Der Kondensator 10 befindet sich in dieser Ausführungsform innerhalb des integrierten Schaltkreises, könnte sich jedoch auch außerhalb des integrierten Schaltkreises befinden.
  • In einer Ausführungsform ist der Abstimmkondensator 10 leitfähige Tinte, die auf Papier oder einem anderen Medium gedruckt ist. In alternativen Ausführungsformen ist der Abstimmkondensator 10 eine andere Art eines kapazitativen Elements.
  • Der Kopplungskondensator 11 ist mit dem Resonanzknoten 26 verbunden, der die Spannung mit Knoten 4 koppelt. In einer Ausführungsform weist der Kopplungskondensator 11 einen ersten und einen zweiten Anschluss auf. Der erste Anschluss des Kopplungskondensators 11 ist mit dem ersten Anschluss des Antennenelements 9 verbunden, und der zweite Anschluss des Kopplungskondensators 11 ist mit einer ersten Gleichrichterdiode 12, einer zweiten Gleichrichterdiode 13 und einer dritten Gleichrichterdiode 14 verbunden.
  • In einer Ausführungsform ist der Kopplungskondensator 11 leitfähige Tinte, die auf Papier oder einem anderen Medium gedruckt ist. In alternativen Ausführungsformen ist der Kopplungskondensator 11 eine andere Art eines kapazitativen Elements.
  • Die erste Gleichrichterdiode 12 ist zwischen dem zweiten Anschluss des Kopplungskondensators 11 und der Erde 27 gekoppelt. In einer Ausführungsform weist die erste Gleichrichterdiode einen Anodenanschluss und einen Kathodenanschluss auf. Der Anodenanschluss ist mit der Erde verbunden, und der Kathodenanschluss ist mit dem zweiten Anschluss des Kopplungskondensators 11 verbunden. Der Gleichrichterausgang wird am Kathodenanschluss erzeugt.
  • Die erste Gleichrichterdiode 12 wird in Durchlassrichtung betrieben, wenn eine negative Spannung mit Knoten 4 gekoppelt ist, wodurch die Spannung an Knoten 4 auf einen Dioden-Spannungsabfall unter Erdpotential 27 begrenzt wird. Die Spannung an Knoten 4 kann dieselbe Spitze-Spitze-Amplitude erreichen wie der Resonanzknoten 26, zwei Mal die Spitze-Spitze-Amplitude des Gleichrichterausgangs eines herkömmlichen Gleichrichters.
  • Die zweite Gleichrichterdiode 13 ist zwischen dem Gleichrichterausgangsknoten 4 und dem Stromausgang VDD angeschlossen. In einer Ausführungsform weist die zweite Gleichrichterdiode 13 einen Anodenanschluss und einen Kathodenanschluss auf. Die Anode ist mit dem zweiten Anschluss des Kopplungskondensators 11 verbunden, und der Kathodenanschluss ist mit dem Speicherkondensator 17 verbunden.
  • Der Gleichrichterdiodenstapel 14 ist zwischen dem Gleichrichterausgangsknoten 4 und dem Drain und dem Gate des Transistors 5 angeschlossen. In einer Ausführungsform weist der Gleichrichterdiodenstapel 14 einen Anodenanschluss und einen Kathodenanschluss auf. Die Anode des Gleichrichterdiodenstapels 14 ist mit dem zweiten Anschluss des Kopplungskondensators 11 verbunden, und die Kathode ist mit dem Gate und dem Drain des Transistors 5 verbunden. Die Quelle von Transistor 5 ist mit der Erde 27 verbunden. Der Gleichrichterdiodenstapel 14 beschränkt die Spannung an Knoten 4, falls die Amplitude des Trägersignals, die Nähe der Gleichrichterschaltung 2 zu der Basisstation oder die Kopplungsleistung der Strahlungsfelder Spannungen erzeugen, die ausreichend groß sind, um den integrierten Schaltkreiskompomponenten ständigen Schaden zuzufügen. Die am Gate des Transistors 5 erzeugte Spannung ist an dem Gate des Transistors 7 angelegt, wodurch derselbe Strom durch Transistor 7 erzeugt wird wie der, der durch Transistor 5 fließt.
  • Der Speicherkondensator 17 ist zwischen dem Stromausgang VDD und der Erde 27 gekoppelt. In einer Ausführungsform weist der Speicherkondensator 17 einen ersten und einen zweiten Anschluss auf. Der erste Anschluss ist mit dem Kathodenanschluss der zweiten Gleichrichterdiode 13 verbunden, und der zweite Anschluss ist mit der Erde 27 verbunden.
  • Wenn die Spannung an Knoten 4 positiver ist als die Spannung am Stromausgang VDD, wird die zweite Gleichrichterdiode 13 in Durchlassrichtung gepolt betrieben, wodurch der Kondensator 17 bis zur Spitzenspannung des Knotens 4 abzüglich eines Diodenabfalls geladen wird. Die Ladung am Kondensator 17 wird als Energie für die Gleichrichterschaltung 2 und die Demodulatorschaltung 3 verwendet und wird auf der Trägerfrequenz aufgefrischt.
  • 4 veranschaulicht die Funktionsweise des Demodulators 3. Wenn die Reset-Uhr 24 beim Betrieb einen Low-Pegel annimmt, wird der Schmitt-Trigger 20 ausgelöst, wodurch der Ausgang des Zählers 21 auf 0 gesetzt wird. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 20 schaltet den MOSFET 19 ein, wodurch der Kondensator 18 kurzgeschlossen und der Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 bis zur Stromversorgungsspannung VDD geladen wird. Die Markierungen 50 und 52 in 4 zeigen die Pegel der Reset-Uhr 24 beziehungsweise des Eingangsanschlusses 32 des Schmitt-Triggers 20 zu dem Zeitpunkt auf einem Wellenformdiagramm. Kehrt die Reset-Uhr 24 in einen hohen Zustand zurück, verbleibt der Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 schwebend bei der Stromversorgungsspannung VDD.
  • Das Gate des Transistors 7 ist mit dem Gate des Transistors 5 verbunden, wodurch ein Strom durch den Transistor 7 erzeugt wird, der mit dem demodulierten Signal an Knoten 4 gleichlaufend ist. Da die Spannung an Transistor 7 sich ändert, ändert sich der von Transistor 7 entnommene Strom entsprechend. Da die Ladung bei Kondensator 18 schwebend ist, verringert der entnommene Strom die Spannung am Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 34 in Abhängigkeit von der Zeit. Dieser Spannungsabfall am Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 ist auf der Wellenform in 4 durch die Nummer 54 gekennzeichnet. Es ist anzumerken, dass die Zeitskala auf 4 nicht maßstabsgerecht ist. Die Zeitdauer, während der der Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 bei VDD bleibt, ist sehr kurz, verglichen mit dem vollständigen Zyklus, und ist in 4 zu Veranschaulichungszwecken übertrieben dargestellt.
  • Fällt der Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 bis auf eine bestimmte Schwelle des Spannungspegels, zündet der Schmitt-Trigger 20, so dass die Spannung am Gate-Anschluss 28 des Transistors 19 in einen niedrigen Zustand gerät, wodurch wiederum der Kondensator 18 über MOSFET 19 kurzgeschlossen wird und der Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 auf die Stromversorgungsspannung VDD zurückgeführt wird. Gleichzeitig schaltet der Ausgang des Schmitt-Triggers 34 den Zähler 21 fort. Die Wellenformen des Eingangsanschlusses 32 des Schmitt-Triggers 20 und des Gate-Anschlusses 28 des Transistors 19 zu diesem Zeitpunkt sind in 4 als 56 beziehungsweise 58 gekennzeichnet. Die Markierung 60 in 4 stellt die entsprechende Fortschaltung des Zählers 21 dar.
  • Der Ausgang des Schmitt-Triggers 20 schaltet jetzt MOSFET 19 ab, so dass der Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 20 wiederum schwebend bei der Stromversorgungsspannung VDD verbleibt. Dieser Zyklus wiederholt sich dann bis zur nächsten niedrigen Impulsflanke der Reset-Uhr 24, wodurch der Zähler 21 jedes Mal, wenn der Schmitt-Trigger 20 ausgelöst wird, fortgeschaltet wird.
  • Wenn die Reset-Uhr 24 in einen niedrigen Zustand übergeht, werden die Zählerdaten in die Haltevorrichtung 22 gelatcht, der Zähler 21 wird auf 0 gesetzt, und der Schmitt-Trigger 20 wird ausgelöst. Dadurch wird der Eingangsanschluss 32 des Schmitt-Triggers 10 bis zur Versorgungsspannung VDD geladen. Die Zählung, die jetzt in der Haltevorrichtung 22 gelatcht wird, stellt einen Datenausgang 12 dar, eine digitale Darstellung des Vin 18 während der Zeit zwischen den RESET-Impulsen. Dann wiederholt sich der oben beschriebene Zyklus.
  • Bevor die Daten im Zähler 21 zu der Haltevorrichtung 22 im nächsten Zyklus übertragen werden, werden die Daten im Zähler 21 und in der Haltevorrichtung 22 mit der digitalen Vergleichsvorrichtung 23 verglichen. Zu diesem Zeitpunkt hält die Haltevorrichtung 22 die Daten von dem vorhergehenden Zyklus. Daher kann der Ausgang 42 der digitalen Vergleichsvorrichtung 23 verwendet werden, um festzulegen, ob ein negativer oder ein positiver Datenübergang bei den Hüllkurvendaten zwischen dem vorherigen Zyklus und dem aktuellen Zyklus erfolgt ist. Insbesondere, falls der digitale Wert im Zähler 21 höher ist als in der Haltevorrichtung, ist ein positiver Übergang bei den Hüllkurvendaten erfolgt. Falls der digitale Wert im Zähler 21 niedriger ist als in der Haltevorrichtung 22, ist entsprechend ein negativer Übergang bei den Hüllkurvendaten erfolgt. Falls der digitale Wert im Zähler 21 und in der Vorrichtung 22 derselbe ist, ist kein Übergang bei den Hüllkurvendaten erfolgt.
  • 5 ist ein Schema, das eine alternative Ausführungsform veranschaulicht, bei der der Demodulator 3 mit einem herkömmlichen Gleichrichter 2 wie der in 1 gezeigte verwendet wird. Der Gleichrichter 2 weist beide Anschlüsse der Antenne 104 auf, die gekoppelt mit dem Bandpassfilter 109 ist. Die Eingangsspannung des Demodulators auf dem Gate des Transistors 7 wird erzeugt, indem eine Reihenschaltung des Diodenstapels 14 und des Stromspiegeltransistors 7 zwischen dem Ausgang des Bandpassfilters 109 und der Masse gekoppelt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung dient nur der Veranschaulichung der Erfindung. Verschiedene Alternative und Abwandlungen können von den Fachleuten entwickelt werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Insbesondere können zusätzliche Vorrichtungen zwischen den beiden verbundenen Vorrichtungen vorhanden sein, wenn eine Vorrichtung mit einer anderen Vorrichtung verbunden oder gekoppelt ist. Entsprechend beinhaltet die vorliegende Erfindung sämtliche derartigen Alternativen, Abwandlungen und Abweichungen, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Demodulator (3) zur Umwandlung einer analogen Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung, umfassend (a) einen spannungsgesteuerten Oszillatoren (6), der so konfiguriert ist, dass er ein Signal erzeugt, das eine Frequenz aufweist, die proportional zur analogen Eingangsspannung ist; (b) einen Zähler (21), der so konfiguriert ist, dass er jeden Zyklus des Signals, das von dem spannungsgesteuerten Oszillatoren (6) erzeugt wird, zählt und ein Zählsignal ausgibt, das repräsentativ für die Zykluszählung ist; (c) eine Haltevorrichtung (22), die so konfiguriert ist, dass sie das Zählsignal hält und ein gehaltenes Zählsignal erzeugt, sowie (d) eine digitale Vergleichsvorrichtung (23), die so konfiguriert ist, dass sie das Zählsignal und das gehaltene Zählsignal vergleicht und die digitale Ausgabe erzeugt.
  2. Demodulator nach Anspruch 1, wobei der Demodulator eine Reset-Uhr (24) umfasst, wobei der Zähler (21) einen Reset-Anschluss (36) aufweist, der mit der Reset-Uhr verbunden ist, die Haltevorrichtung einen Reset-Anschluss (39) aufweist, der mit der Reset-Uhr gekoppelt ist und die digitale Vergleichsvorrichtung einen Reset-Anschluss (43) aufweist, der mit der Reset-Uhr verbunden ist.
  3. Demodulator nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Haltevorrichtung aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Flipflop, einer Abtast-Halte-Schaltung, einem Speicher und einem Latch besteht.
  4. Demodulator nach Anspruch 2, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator (6) Folgendes umfasst (a) einen Schmitt-Trigger (20), der einen Eingangsanschluss (32), einen Ausgangsanschluss (31) und einen Reset-An schluss (33) aufweist, wobei der Reset-Anschluss mit der Reset-Uhr (24) gekoppelt ist; (b) einen Speicherkondensatoren (18), der einen ersten und einen zweiten Anschluss aufweist, wobei der erste Anschluss mit einer Stromversorgungsquelle (VDD) verbunden ist und der zweite Anschluss mit dem Eingangsanschluss (32) des Schmitt-Triggers (20) gekoppelt ist; (c) einen ersten Transistoren (7), der einen Source-Anschluss, einen Drain-Anschluss und einen Steueranschluss aufweist, wobei der Drain-Anschluss mit dem zweiten Anschluss des Kondensatoren (18) und dem Eingangsanschluss (32) des Schmitt-Triggers (20) gekoppelt, der Source-Anschluss erdgekoppelt sowie der Steueranschluss mit der Eingangsspannung gekoppelt ist; sowie (d) einen zweiten Transistoren (19), der einen Source-Anschluss (29), einen Drain-Anschluss (30) und einen Steueranschluss (28) aufweist, wobei der Drainanschluss (30) mit dem zweiten Anschluss des Transistoren (18) und dem Eingangsanschluss (32) des Schmitt-Triggers (20) gekoppelt ist, der Source-Anschluss mit der Stromversorgungsquelle (VDD) gekoppelt ist und der Steueranschluss mit dem Ausgangsanschluss (31) des Schmitt-Triggers (20) gekoppelt ist.
  5. Demodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die analoge Eingangsspannung (Vin) proportional zu einer Größe eines Trägersignals ist, das durch ein binäres Muster moduliert wird, und die Ausgangsspannung einen Strom von binären Daten beinhaltet, der dem binären Muster entspricht, das das Trägersignal moduliert.
  6. Verfahren zur Umwandlung einer analogen Eingangsspannung in eine Ausgangsspannung, umfassend (a) Erzeugen eines Spannungssignals, das eine Frequenz aufweist, die proportional zu der analogen Eingangsspannungsquelle ist; (b) Zählen der Zyklen des Spannungssignals und Erzeugen eines Zählsignals, das repräsentativ ist für die Zykluszählung; (c) Halten des Zählsignals; (d) Rückstellung der Zykluszählung; (e) Zählen der Zyklen des Spannungssignals und Erzeugen eines Zählsignals, das repräsentativ ist für die Zykluszählung; (f) Vergleichen des Zählsignals mit dem gehaltenen Zählsignals; sowie (g) Erzeugen der Ausgangsspannung aus dem Vergleich des Zählsignals mit dem gehaltenen Zählsignal.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Zählsignal, das höher ist als das gehaltene Zählsignal, eine positive Umwandlung bei der Ausgangsspannung erzeugt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Zählsignal, das niedriger ist als das gehaltene Zählsignal, eine negative Umwandlung bei der Ausgangsspannung erzeugt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei das Zählsignal, das das Gleiche ist wie das gehaltene Zählsignal, keine Umwandlung bei der Ausgangsspannung erzeugt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die analoge Eingangsspannung proportional zu einer Größe eines Trägersignals ist, das durch ein binäres Muster moduliert wird und das Erzeugen der Ausgangsspannung das Erzeugen eines Stroms von binären Daten beinhaltet, der dem binären Muster entspricht, das das Trägersignal moduliert.
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