DE60308809T2 - Gerät zur Kommunikationsverwaltung - Google Patents

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Description

  • A) GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung und ein Programm, welches eine Computer ausführt, um einen Kommunikationsverwaltungs-Prozess für eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung, die Teil eines Kommunikationsverwaltungssystems ist, zu realisieren. Genauer gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Kommunikationsverwaltungs-System, das Daten an ein Netzwerk effizient überträgt durch Verwalten der Zustände einer Vielzahl von Geräten, die mit einem Netzwerk verbunden sind, und Einstellen eines Master-Gerätes, um eine Kommunikation all der mit dem vorher beschriebenen Netzwerk verbundenen Geräte zu verwalten.
  • B) BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Das Dokument WEE M-Y ET AL: "A partial-destination-release strategy for the multitoken ring protocol" LOCAL COMPUTER NETWORKS, 1992. PROCEEDINGS., 17TH CONFERENCE ON MINNEAPOLIS, MN, USA 13-16 SEPT. 1992, LOS ALAMITOS, CA, USA, IEEE COMPUT. SOC, US, 13 September 1992 (1992-09-13), Seiten 639-648, XP010030814 ISBN: 0-8186-3095-7 offenbart ein Kommunikationsverfahren für ein Ring-Netzwerk, das Mehrfach-Tokens verwendet. Bei diesem Verfahren erfaßt ein Gerät in dem Netzwerk ein Token, das sich rund um das Ring-Netzwerk zum Zeitpunkt einer Datenübertragung ausbreitet, und überträgt das Token als ein Paket durch Bezeichnen des Übertragungsziels an das Token, wobei die zu übertragenden Daten zugeordnet werden.
  • EP-A-0 625 838 offenbart auch eine Token-Ring-Netzwerk, bei dem ein Token-Ring einem von acht Prioritätspegeln zugeordnet wird.
  • Es gibt einen Standard, wie beispiesweise den IEEE 1394-Standard und dergleichen, der digitale Audiodaten und dergleichen über ein Netzwerk überträgt und empfängt. Nach dem IEEE 1394-Standard können Audiodaten und dergleichen mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen werden und auch ein Einstellen für ein mit dem Netzwerk verbundenes Gerät kann mit einer hohen Geschwindigkeit ausgeführt werden. Ein Standard von Hochgeschwindigkeits-Kommunikation, wie beispielsweise der IEEE 1394-Standard, dient jedoch für eine Nahkommunikation. Zum Beispiel ist in einem Fall, in dem eine Hochgeschwindigkeits-Kommunikation durch den IEEE 1394-Standard ausgeführt wird, die tatsächliche Übertragungsentfernung 10 Meter oder weniger und Fernkommunikation kann nicht ausgeführt werden.
  • Als Standard zum Übertragen und Empfangen von digitalen Audiodaten und dergleichen über ein Fernkommunkiations-Netzwerk gibt es zum Beispiel einen Standard zum Übertragen und Empfangen eines unkomprimierten Mehrkanal-Audiosignals (digitale Audiodaten), wie beispeispielsweise das CobraNet (Schutzmarke), und Einstellungsinformation durch das Ethernet (Schutzmarke). Mit diesem Standard kann Kommunikation über eine Entfernung von 100 Metern bis zu einigen Kilometern ausgeführt werden.
  • In einem System, das Übertragungen und Empfänge von digitalen Audiodaten und dergleichen über ein Fernkommunikations-Netzwerk ausführt, wird eines der Geräte in dem System, das mit selbigen Netzwerk verbunden ist, als ein Hauptgerät (nachfolgend einfach "Mastergerät" benannt) zum Verwalten der Kommunikationsreihenfolge eingestellt und andere Geräte werden als untergeordnete Geräte (nachfolgend einfach "Slavegerät" benannt) eingestellt. In diesem Fall werden Prioritäten all der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte verglichen und ein Gerät mit der höchsten Priorität wird immer das Mastergerät sein.
  • Ein Gerät, das das Mastergerät ist, überträgt eine Übertragungsreihenfolge all der Geräte einschließlich seines eigenen Gerätes an das Netzwerk und andere Geräte (Slavesgeräte) übertragen eines nach dem anderen entsprechend der Reihenfolge. Wenn eine Übertragung eines Gerätes beendet ist, wird ein Befehl zum Starten der nächsten Übertragung zu dem nächsten Gerät übertragen und ein Gerät mit der nächsten Reihenfolge (Priorität) empfängt den Befehl und startet die nächste Übertragung. Durch Wiederholen dieser Prozesse wird eine Übertragung jedes Gerätes eins nach dem anderen auf einmal durchgeführt.
  • In dem Gerät, das Übertragung und Empfang von digitalen Audiodaten und dergleichen über das vorher besprochene Fernkommunikations-Netzwerk ausführt, werden Daten normalerweise mit einer Übertragungsrate von etwa 90 MBPS (Megabits pro Sekunde) übertragen. Größte Teile (70 bis 80 Prozent) der Kommunikationsrate werden jedoch zur Kommunikation von Hauptdaten, wie beispielsweise Audiodaten, verwendet und Einstellinformation hat geringere Priorität als die Hauptdaten. Daher kann die Einstellungsinformation und dergleichen nur einen kleinen Teil (ein Prozent oder weniger) der Kommunikationsrate verwenden und die Kommunikationsgeschwindigkeit ist sehr langsam.
  • Falls eine Bestätigung eines Status eines mit dem Netzwerk verbundenen anderen Gerätes (einem externen Gerät) angefordert wird, ist es erforderlich, Daten, die den Status des anderen Gerätes repräsentieren, jedesmal zu erhalten. Zum Zeitpunkt einer Bestätigung des Status wird eine Anfrage zum Gewinnen von Statusbestätigungsdaten zu dem Netzwerk übertragen und es ist erforderlich, abzuwarten, dass das andere Gerät die Staustusbestätigungsdaten auf der Grundlage der Anfrage überträgt. Da die Übertragungsgeschwindigkeit von Einstellungsinformation sehr langsam ist, erfordert es einen Riesenzeitaufwand. Es ist daher schwer, den Status anderer Geräte, die mit dem Netzwerk mit dem vorher beschriebenen Gerät verbunden sind, schnell zu bestätigen.
  • Da zudem Übertragung und Empfang von Hauptdaten (Audiodaten) die höchste Priorität bei dem vorher beschrieben Gerät haben, können andere Daten nicht übertragen und empfangen werden während der Übertragung und des Empfangs von Audiodaten. Der Status eines anderen Gerätes kann daher nicht bestätigt werden, bis die Übertragung und der Empfang von Audiodaten beendet ist.
  • Auch wenn ein anderes Gerät (ein externes Gerät) neu mit dem Netzwerk verbunden ist, werden Prioritäten all der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte jedesmal verglichen und ein Gerät mit der höchsten Priorität wird ein Mastergerät sein. Daher ist ein Prozess zum Festlegen des Mastergeräts jedes Mal erforderlich, wenn ein neues Gerät angeschlossen wird.
  • Es ist überdies nicht vorzuziehen, dass ein Mastergerät gewechselt wird, jedesmal wenn ein neues Gerät verbunden wird, da ein Prozess zum Festlegen eines Mastergerätes mit einer niedrigen Kommunikationsrate ausgeführt wird und viel Zeit verbraucht.
  • Bei dem vorher beschrieben Kommunikations-Netzwerk wird zudem, wenn eine Datenübertragung eines Gerätes beendet ist, ein Befehl zum Starten einer Übertragung zu einem nächsten Gerät übertragen und das nächste Gerät empfängt den Befehl, eine Datenübertragung zu starten. Während eine Übertragung eines bestimmten Gerätes endet und die nächste Übertragung gestartet wird, werden keine Daten in dem Netzwerk fließen. Zeiten, zu denen keine Daten in dem Netzwerk fließen, existieren daher wahrscheinlich und es wird schwierig sein, Daten effizient zu übertragen.
  • KERN DER ERFINDUNG
  • Es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung bereitzustellen, die gewünschte Daten, die all die mit dem Netzwerk verbundenen Geräte betreffen, schnell bestätigen kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung bereitzustellen, die gewünschte Daten von irgendwelchen mit dem Netzwerk verbundenen Geräten schnell bestätigen kann.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung bereitzustellen, die immer Daten eines mit dem Netzwerk verbundenen Gerätes bestätigen kann.
  • Zudem ist es ein anderes ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung bereitzustellen, die verhindern kann, das ein Master-Gerät zum Verwalten einer Kommunikation zwischen all den mit dem Netzwerk verbundenen Geräten häufig gewechselt wird.
  • Es ist ferner ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung bereitzustellen, die die Zeit verkürzen kann, wenn keine Daten in dem Netzwerk fließen, und die daher die Datenübertragung effizient ausführen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele durch eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1 und durch ein Programm erreicht, welches ein Computer ausführt, um einen Kommunikationsverwaltungs-Prozess für eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 13 auszuführen, wobei vorteilhafte Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen beschrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können gewünschte Daten, die all die mit dem Netzwerk verbundenen Geräte betreffen, schnell bestätigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können auch gewünschte Daten von irgendwelchen mit dem Netzwerk verbunden Geräten bestätigt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können zudem Daten eines mit dem Netzwerk verbundenen Gerätes immer bestätigt werden.
  • Zudem kann es gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass ein Master zum Verwalten von Kommunikation zwischen all den mit dem Netzwerk verbundenen Geräten häufig gewechselt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch eine Zeit, bei der keine Daten in dem Netzwerk fließen, gekürzt werden und eine Datenübertragung kann effizient ausgeführt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Netzwerk-Struktur eines Kommunikationsverwaltungssytems 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das einen Hardware-Aufbau einer Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung (eine Originalerzeugungssteuereinheit 2 und Verstärkersteuereinheit 3) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau von Statusdaten 18 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein erstes Beispiel eines Mastergerät- Bezeichnungsprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein zweites Beispiel eines Mastergerät-Bezeichnungsprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein drittes Beispiel eines Mastergerät-Bezeichnungsprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Kommunikation einer Einstellungsinformation 23 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das einen Hauptprozess gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, dass einen Übertragungsprozess von Einstellungsinformation 23 und MIDI-Daten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, dass einen Empfangsprozess von Einstellungsinformation 23 und MIDI-Daten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Flußdiagramm, dass einen Übertragungsprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist ein Flußdiagramm, dass einen Empfangsprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Netzwerk-Struktur eines Kommunikationsverwaltungssytems 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Kommunikationsverwaltungssystem 1 besteht aus einer Verbindung über ein Fernkommunikations-Netzwerk 6 zwischen einer Originalerzeugungssteuereinheit 2 und einer oder einer Vielzahl von Verstärkersteuereinheiten 3, die jeweils eine Funktion als Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen haben.
  • Das Fernkommunikations-Netzwerk 6 ist ein Kommunikations-Netzwerk, das zum Beispiel ein unkomprimiertes Mehrfachkanal-Audiosignal (digitale Audiodaten), wie beispielsweise das CobraNet, und Einstellungsinformation und dergleichen eines Gerätes, das mit dem Netzwerk 6 mit dem Ethernet (Schutzmarke) verbunden ist, übertragen und empfangen kann. In dem Fernkommunikations-Netzwerk 6 werden Hauptdaten mit sehr großer Datengröße, wie beispielsweise digitale Audiodaten, digitale Daten für bewegliche Bilder und dergleichen, mit einer hohen Übertragungsrate übertragen und andere, zum Beispiel Einstellungsinformation und dergleichen, werden mit einer niedrigen Kommunikationsrate übertragen. In dem Fernkommunikations-Netzwerk 6 werden Daten beispielsweise normalerweise mit einer Kommunikationsrate von etwa 90 MBPS übertragen. Die größten Anteile (70 bis 80 Prozent) der Kommunikationsrate werden jedoch zu Kommunikation von Hauptdaten, wie beispielsweise Audiodaten, verwendet und Einstellungsinformation hat eine geringere Priorität als die Hauptdaten. Die Einstellungsinformation und dergleichen kann daher nur als geringer Anteil (ein Prozent oder weniger) der Kommunikationsrate verwendet werden und die Kommunikationsgeschwindigkeit ist sehr gering.
  • Eine Musikdatenausgabe-Vorrichtung (ein Orignalergenerator) 4 besteht aus einem elektronischen Musikinstrument, das digitale Audiodaten oder MIDI-Daten ausgeben kann, einer Musiktonerzeugungs-Vorrichtung, einer Audiovorrichtung und dergleichen.
  • Ein Computer PC besteht aus einem Personalcomputer und dergleichen. Der Computer PC empfängt Statusdaten (Zustandsdaten) 18 einschließlich von Einstellungsdaten AS, die einen Einstellungsstatus eines nachfolgend beschriebenen Verstärkers 5 und dergleichen repräsentieren und einen Einstellungsstatus aller Vorrichtungen in dem Kommunikationsverwaltungssystem 1 repräsentieren. Ein Anwender bezieht sich auf den repräsentierten Einstellungstatus und kann diesen ändern. Der geänderte Einstellungsstatus wird zu der Originalerzeugungssteuereinheit 2 als Modifikationsdaten übertragen. Die Einstellungsdaten und die Modifikationsdaten werden nachfolgend detailliert erläutert.
  • Der Computer PC kann auch mit all den Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen (der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) in dem Netzwerk verbunden sein und der vorher besprochene Prozess kann zum Zeitpunkt des Verbindens irgendwelcher Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen ausgeführt werden. Beispielsweise, wie es durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist, sogar wenn der Computer PC mit der Verstärkersteuereinheit 3 verbunden ist, kann ein gleicher Prozezess ausgeführt werden, wie im Fall eines Verbindens mit der Originalerzeugungssteuereinheit 2.
  • Die Originalerzeugungssteuereinheit 2 ist mit der Musikdatenausgabe-Vorrichtung (dem Originalgenerator) 4 und dem Computer PC und dergleichen verbunden. Die Originalerzeugungssteuereinheit 2 empfängt digitale Audiodaten, die von der Musikdatenausgabe-Vorrichtung (dem Originalgenerator) eingegeben werden, und MIDI-Daten. Die Originalerzeugungssteuereinheit 2 überträgt auch Statusdaten 18 an den Computer PC und empfängt die Modifikationdaten von dem Computer PC.
  • Die Originalerzeugungssteuereinheit 2 paketiert digitale Eingangsaudiodaten, MIDI-Daten, empfangene Modifikationsdaten, die Statusdaten 18, die nachfolgend beschriebenen Erfassungsdaten 20, Ordnungsdaten 21, Teilnehmerdaten 22, Startdaten 24 und dergleichen, um sie dem Netzwerk 6 zu übertragen.
  • Die Originalerzeugungssteuereinheit 2 empfängt auch Pakete der Modifikationsdaten, der Statusdaten 18, Erfassungsdaten 20, Ordnungsdaten 21, Teilnehmerdaten 22, Startdaten 24 und dergleichen von dem Netzwerk 6 und gibt die Paketisierung derselben frei. Im Falle eines Empfangs von digitalen Audiodaten und MIDI-Daten gibt die Originalerzeugungssteuereinheit 2 zudem die Paketisierung frei und kann diese nach außen ausgeben.
  • Jede der Verstärkersteuereinheiten 3 empfängt das Paket von digitalen Audiodaten, MIDI-Daten, Modifikationsdaten, den Statusdaten 18, Erfassungsdaten 20, Ordnungsdaten 21, Teilnehmerdaten 22, Startdaten 24 und dergleichen von dem Netzwerk 6 und gibt die Paketisierung derselben frei. Die Modifikationsdaten in den empfangenen Daten, deren Paketisierung freigegeben ist, werden an den Verstärker 5 übertragen.
  • Auch die empfangenen digitalen Audiodaten und MIDI-Daten werden an den Verstärker 5 ausgegeben, nachdem die analogen Audiodaten (analoges Tonsignal) konvertiert sind.
  • Die empfangenen digitalen Audiodaten und MIDI-Daten können überdies in digitale Daten in eine Form konvertiert werden, die mit einem normalen Verstärker wiedergegeben werden können und zu dem Verstärker als ein digitales Audiosignal ausgegeben werden können.
  • Eine Vielzahl von Verstärkern 5 kann auch mit einer Verstärkersteuereinheit 3 verbunden sein. Einstellungsdaten AS werden von einem neu angeschlossenen Verstärker 5 erhalten (empfangen) und Modifikationsdaten werden erhalten (empfangen), falls es eine Modifikation beim Einstellen von einem bereits angeschlossenen Verstärker 5 gibt.
  • Zudem paketiert die Verstärkersteuereinheit 3 Modifikationsdaten, Statusdaten 18, nachfolgend beschriebene Erfassungsdaten 20, Ordnungsdaten 21, Teilnehmerdaten 22, Startdaten 24 und dergleichen, um sie dem Netzwerk 6 zu übertragen. Wenn also digitale Audiodaten und MIDI-Daten von außerhalb eingegeben werden, paketiert die Verstärkersteuereinheit 3 diese, um sie dem Netzwerk 6 zu übertragen.
  • Jeder der Verstärker 5 ist ein Verstärker zum Wiedergeben von analogen Audiodaten, die von der Verstärkersteuereinheit 3 eingegeben werden. Wenn ein Befehl zum Modifizieren der Einstellung mittels Verwendens ihres eigenen Schalters gegeben wird, ändert der Verstärker 5 die gespeicherte Einstellungsinformation und bildet Modifikationsdaten, die die Inhalte der Modifikation repräsentieren, zum Übertragen an die Verstärkersteuereinheit 3. Wenn auch ein Verstärker 5 neu an die Verstärkersteuereinheit 3 angeschlossen ist, überträgt er Einstellungsdaten AS, die die alle Einstellungszustände ihrer eigenen Vorrichtung repräsentieren, an die Verstärkersteuereinheit 3.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Hardware-Struktur einer Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung (eine Originalerzeugungssteuereinheit 2 und eine Verstärkersteuereinheit 3) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein ROM 8, ein RAM 9, eine CPU 10, ein Zeitgeber 11, eine Detektionsschaltung 12, eine Anzeigeschaltung 14, ein Musiktongenerator 16 und eine Kommunikations-Schnittstelle 17 werden mit einem Bus 7 der Originalerzeugungssteuereinheit 2 oder einer Verstärkersteuereinheit 3 verbunden.
  • In dem ROM 8 können verschiedene Arten von Parametern und ein Steuerprogramm oder ein Programm zur Realisierung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert werden. Auch eine nachfolgend beschriebene Vorrichtungs-ID ist in dem ROM 8 gespeichert. Der RAM 9 weist einen Arbeitsbereich der CPU 10 auf, der ein Kennzeichen, ein Register oder einen Puffer, verschiedene Arten von Parametern und dergleichen speichert. Auch digitale Audiodaten, die von dem Netzwerk 6 empfangen werden, und MIDI-Daten werden temporär in dem RAM 9 gespeichert und der RAM 9 hat einen temporären Speicherbereich (Puffer), um verschiedene Arten von Daten, wie beispielsweise Statusdaten 18 und dergleichen, zu speichern.
  • Zusätzlich können zu dem ROM 8 und dem RAM 9 ein externes Speichergerät, das mit einer Speicher-Sicherungsfunktion wiedereinschreiben kann, wie beispielsweise einem Flash-Speicher, einem Halbleiterspeicher, einer Festplatte und dergleichen, mit dem Bus 7 in der Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung verbunden sein und verschiedene Arten von Daten, wie beispielsweise Statusdaten 18 und dergleichen, können nach dem Abschalten des Stroms gesichert werden.
  • Die CPU 10 führt Berechnungen aus oder steuert entsprechend einem Steuerprogramm und dergleichen, das in dem ROM 8 gespeichert ist. Der Zeitgeber 11 ist mit dem Bus 7 verbunden und stellt ein Basis-Taktsignal, eine Wiedergabeprozess-Taktsteuerung, eine Unterbrechungs-Taktsteuerung und dergleichen der CPU 10 bereit.
  • Ein Schalter 13 ist beispielsweise eine Vielzahl von Schaltern, eine Tastatur zum Eingeben von Wörtern, eine Maus und dergleichen und ist mit der Detektionsschaltung 12 verbunden. Der Schalter 13 kann irgendetwas sein, das ein Signals ausgegeben kann, das einer Eingabe durch einen Anwender entspricht.
  • Die Anzeigeschaltung 14 ist mit einer Anzeigeeinheit 15 verbunden und kann verschiedene Arten von Information anzeigen, wie beispielsweise eine Einstellungsinformation jedes mit dem Netzwerk verbundenen Gerätes. Der Anwender gibt verschiedene Arten von Information ein und führt Einstellungen in Bezug auf die an dieser Anzeigeeinheit 15 angezeigten Information aus.
  • Der Musiktongenerator 16 enthält eine D/A-Wandlereinheit. Der Musiktongenerator 16 konvertiert vom Netzwerk 6 empfangene digitale Audiodaten und MIDI-Daten in analoge Audiodaten, um sie an den Verstärker 5 und dergleichen über die Kommunikations-Schnittstelle 17 wieder auszugeben. Falls analoge Audiodaten auch von der Musikdatenausgabe-Vorrichtung 4 über die Kommunikations-Schnittstelle 17 empfangen werden, konvertiert der Musiktongenerator 16 sie in digitale Audiodaten und kann diese an das Netzwerk 6 über die Kommunikations-Schnittstelle 17 übertragen.
  • Die Kommunikations-Schnittstelle 17 besteht aus einer Kommunikations-Schnittstelle zum Verbinden mit dem Netzwerk und einer Vielzahl von Schnittstellen einschließlich Kommunikations-Schnittstellen zum Verbinden mit dem Computer PC.
  • Die Kommunikations-Schnittstelle zum Verbinden mit dem Netzwerk kann mit einem lokalen Netz (local area network = LAN), dem Internet und dem Fernkommunikations-Netzwerk 6, wie beispielsweise einer Telefonleitung, verbunden werden und kann digitale Audiodaten, MIDI-Daten, Statusdaten 18, Erfassungsdaten 20, Ordnungsdaten 21, Teilnehmerdaten 22, Startdaten und dergleichen übertragen und kann diese Pakete empfangen, um eine Paketisierung freigeben.
  • Die Kommunikations-Schnittstelle zum Verbinden mit dem Computer PC kann mit dem Computer PC verbinden. Die Schnittstelle überträgt Statusdaten 18 zu dem Computer PC, um Modifkationsdaten von dem Computer PC zu empfangen.
  • Falls die Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung als Originalerzeugungssteuereinheit 2 verwendet wird, wird eine Schnittstelle zum Verbinden zu dem Originalgenerator zusätzlich zu den vorhergehenden zwei Schnittstellen eingerichtet werden. Die Schnittstelle zum Verbinden mit dem Originalgenerator ist ein Eingangsanschluß, der MIDI-Daten und digitale Audiodaten von den Originalgenerator 4 eingegeben kann.
  • Falls die Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung auch als Verstärkersteuereinheit 3 verwendet wird, wird eine Schnittstelle zum Verbinden zu dem Verstärker zusätzlich zu den vorhergehenden zwei Schnittstellen eingerichtet werden. Die Schnittstelle zum Verbinden mit dem Verstärker überträgt einen Ausgangsanschluß, der ananaloge Audiodaten (ein analoges Tonsignal) an den Verstärker 5 ausgeben kann und eine Kommunikations-Schnittstelle enthält, die Einstellungsdaten AS und Modifikationsdaten empfangen kann.
  • All die vorher beschriebenen Schnittstellen können zudem eingerichtet sein unabhängig vom Verwendungsstil (Verwendung als die Originalerzeugungssteuereinheit 2 oder die Verstärkungssteuereinheit 3) der Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung. Wenn man so verfährt, kann ein Verwendungsstil der Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung abhängig von einer Situation modifiziert werden.
  • Überdies werden in dieser Beschreibung die vorher beschriebenen verschiedenen Arten von Kommunikations-Schnittstellen als Kommunikations-Schnittstelle 17 benannt.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das einen Aufbau von Statusdaten 18 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 3 werden die Statusdaten 18 für den Fall gezeigt, dass sie in die Originalerzeugungssteuereinheit 2 aus 1 gespeichert werden. In der Verstärkersteuereinheit 3 wird ein Gerät B in 3 als seine eigenen Daten gespeichert.
  • Die Statusdaten 18 werden aus Statusdaten 18a, die ihren eigenen Einstellungsstatus repräsentieren, und Statusdaten 18b1 bis 18bn gebildet, die Einstellungsstati (Einstellungszustände) von externen Geräten repräsentieren. Für den Fall, dass die Statusdaten 18 nach außen übertragen werden, können nur die Statusdaten 18a, die ihren eigenen Einstellungsstatus repräsentieren, übertragen werden oder die Statusdaten 18b1 bis 18bn, die Einstellungsstati von externen Geräten repräsentieren, können mit den Statusdaten 18a übertragen werden.
  • Die Statusdaten 18a, die ihren eigenen Einstellungsstatus repräsentieren (bei diesem Beispiel, Daten, die den Einstellungsstatus der Originalerzeugungssteuereinheit 2 repräsentieren), werden von einer eindeutigen Gerät-ID für jedes Gerät, einer Priorität PR, die sich auf einen Zeitpunkt eine später beschriebenen Anfrage einer Mastergeräterfassung bezieht, Eingangs- und Ausgangszuordnungen (Information, die repräsentiert, zu welchem Verstärker jede Daten einer Vielzahl von Kanälen auszugeben sind, die von dem Originalgenerator einzugeben sind) des Originalgenerators 4 gebildet, der mit der Originalerzeugungssteuereinheit 2 verbunden ist. Eine Priorität PR wird manuell eingestellt, um sich nicht mit anderen Geräten (i.e. externen Geräten) zu überlappen.
  • Jede der Statusdaten 18b1 bis 18bn (in diesem Beispiel Daten, die einen Einstellungsstatus von einer der Verstärkersteuereinheiten 3 repräsentieren), welche einen Einstellungsstatus eines externen Gerätes repräsentieren, werden von einer eindeutigen Gerät-ID für jedes Gerät, Priorität PR, der Anzahl (n) des Verstärkers 5, der mit der Verstärkersteuereinheit 3 verbunden ist, und Einstellungsdaten AS1 bis ASn gebildet, welche eine Einstellung jedes Verstärkers 5 repräsentieren. Jeder der Statusdaten 18b1 bis 18bn können auch Eingangs- und Ausgangszuordnungen des Originalgenerators 4 enthalten, der mit der Originalerzeugungseinheit 2 verbunden ist.
  • Jede der Einstellungsdaten AS1 bis ASn, die eine Einstellung der Verstärker 5 repräsentieren, bestehen aus einer eindeutigen Verstärker-ID (einer der Verstärker ID1 bis IDn) und Verstärkereinstellung (eine der Verstärkereinstellungen 1 bis n). Jede der Verstärkereinstellungen 1 bis n repräsentiert einen gegenwärtigen Einstellungsstatus jedes Verstärkers und ist zum Beispiel ein Parameter, den ein Anwender in einem normalen Verstärker einstellen kann, wie beispielsweise Lautsprecherausgang, Stummeinstellung, Lautstärke und dergleichen.
  • Wenn ein Teil von Parametern, die in diesen Verstäkereinstellungen 1 bis n enthalten sind, modifiziert wird, werden Modifikationsdaten gebildet, durch Zusammensetzen des modifizierten Parameters mit der Verstärker- ID, die eine Einstellung modifziert.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das ein erstes Beispiel eines Mastergerät-Bezeichnungsprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel wird ein Fall erläutert, dass ein mit dem Netzwerk verbundes Gerät als erstes ein Mastergerät sein wird. Zudem fließt eine in der Zeichnung dargestellte Zeit von links nach rechts. "Das Netzwerk" stellt auch einen Status eines Datenflusses in dem Netzwerk dar.
  • Wenn ein Gerät A (eine Kombination aus Originalerzeugungssteuereinheit 2 und einer Verstärkersteuereinheit 3) mit einem Kommunikations-Netzwerk 6 verbunden ist, wird eine Initialeinstellung für eine Kommunikationsvorbereitung ausgeführt. In der Zeichnung wird eine Zeit, zu der die Vorbereitung für eine Kommunikation des Gerätes A fertiggestellt ist und eine Übertragung und ein Empfang möglich wird, mit einem Zeitpunkt CR bezeichnet.
  • Das Gerät A startet die Erfassung der Dauer einer Übertragungswartezeit, um den Übertragungsprozess nach Beendigung der Kommunikationsvorbereitung zu stoppen. Die Übertragungswartezeit ist eine Dauer von einer Vielzahl von Zyklen. In jedem Zyklus übertragen all die Geräte in dem Netzwerk wenigsten einen Datenwert. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungswartezeit vorausbestimmt, dass sie zwei Sekunden in voraus ist. Das heißt, dass in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Übertragungswartezeit sich von dem Zeitpunkt der Kommunikationsvorbereitungbeendigung CR bis zu einem Paket-Übertragungsstart-Zeitpunkt PT erstreckt. Das sind zwei Sekunden nach dem Zeitpunkt CR.
  • Die Übertragungswartezeit ist eine Bestätigungszeit, dass Erfassungsdaten 20 oder Ordnungsdaten 21, welche später beschrieben werden, nicht von einem anderen Gerät übertragen werden. Wenn diese Daten 20 und 21 nicht übertragen werden, kann entschieden werden, das kein Mastergerät in dem Netzwerk vorliegt.
  • Das Gerät A überträgt Erfassungsdaten 20 an das Netzwerk 6 zu dem Paketübertragungsstart-Zeitpunkt PT nachdem die Übertragungswartezeit durchlaufen ist. Die Erfassungsdaten 20 sind Daten zum Nachfragen, ob das eigene Gerät ein Mastergerät werden wird und wenigstens die Gerät-ID und Prioritätsdaten enthalten sind.
  • Die Erfassungsdaten 20, die von den Gerät A übertragen werden, werden in dem Netzwerk nach dem Durchlaufen der Übertragungswartezeit präsentiert. Eine Verzögerungszeit ist die Zeit für Datenkommunikation zwischen Geräten und enthält eine Summe einer Speicherzeit von Übertragungsdaten eines Übertragungsgerätes, einer Paketierungszeit des Übertragungsgerätes, Übertragungszeit und einer Paketfreigabezeit eines Empfangsgerätes. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verzögerungszeit mit 20 ms vorgegeben.
  • Nach Übertragen der Erfassungsdaten 20 startet das Gerät A eine Erfassung der Dauer einer Mastergerät-Erfassungszeit. Die Mastergerät-Erfassungszeit ist eine Wartezeit für einen Empfang von Erfassungsdaten 20 von einem anderen Gerät in dem Netzwerk. Wenn Erfassungsdaten 20 nicht von dem anderen Gerät während der Mastergerät-Erfassungszeit empfangen werden, wird ein Prozess zum Einstellen eines Mastergeräts ausgeführt zu einem Zeitpunkt, nachdem die Mastergerät-Erfassungszeit durchlaufen ist.
  • Die Mastergerät-Erfassungszeit ist zudem eine Dauer von einer Vielzahl von Zyklen und in jedem Zyklus übertragen all die Geräte in dem Netzwerk wenigstens einen Datensatz ebenso wie die Übertragungswartezeit. Die Mastergerät-Erfassungszeit ist daher auf zwei Sekunden vorgegeben ebenso wie die Übertragungswartezeit. In diesem Netzwerk werden ferner Daten durch nur ein Gerät auf einmal übertragen.
  • In dem vorher beschriebenen Fall gibt es kein anderes Gerät in dem Netzwerk. Das Gerät, das mit dem Netzwerk 6 zuerst verbunden wird, wird das Mastergerät sein.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein zweites Beispiel eines Mastergerät-Bezeichnungsprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel wird eine Mastergerät-Einstellungsoperation gezeigt, für den Fall, dass das Gerät A und ein Gerät B mit dem Netzwerk 6 verbunden sind, wenn es zum gleichen Zeitpunkt kein Mastergerät gibt. Der Zeitfluß ist zudem von links nach rechts in der Zeichnung dargestellt. Das Netzwerk repräsentiert auch einen Status von Daten, die in dem Netzwerk fließen. Übertragungsdaten sind ebenfalls auf einer horizontalen Linie der Geräte A und B angezeigt und Empfangsdaten sind unter der horizontalen Linie der Geräte A und B angezeigt.
  • Der Fall, dass die Geräte A und B mit dem Netzwerk 6 gleichzeitig verbunden sind, wird in diesem Beispiel erläutert und es wird eine gleiche Operation ausgeführt, für den Fall, dass das Gerät B (das Gerät A) während der Übertragungswartezeit angeschlossen ist, nachdem das Gerät A (das Gerät B) verbunden ist. Nachfolgend werden in dieser Beschreibung dieser Fall und der Fall einer Verbindung während der Übertragungswartezeit eines Gerätes, das mit dem Netzwerk 6 zuerst verbunden ist, "Verbindung zum gleichen Zeitpunkt" genannt.
  • Welches Gerät der Geräte A und B ein Mastergerät wird, wird normalerweise durch Vergleichen von Prioritäten PR (auf der Grundlage von Prioritäten PR der Statusdaten 18 in 3), die in den Erfassungsdaten enthalten sind, bestimmt. Die Priorität PR des Gerätes A ist höher als die des Gerätes B in diesem Beispiel.
  • Wenn die Geräte A und B (eine Kombination der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) mit dem Netzwerk 6 verbunden sind, wird eine Initialeinstellung zur Kommunikationsvorbereitung ausgeführt. Zeiten, zu denen die Vorbereitung zur Kommunikation der Geräte A und B fertiggestellt ist und Übertragung und Empfang möglich wird, werden mit den Zeitpunkten CRa und CRb angezeigt.
  • Gleich wie es das Beispiel in 4 zeigt, starten die Geräte A und B eine Erfassung der Dauer der Übertragungswartezeiten nach Fertigstellung der Kommunikationsvorbereitungen. In 5 wird, da die Erfassungsdaten 20 oder die Ordnungsdaten 21 nicht von einem anderen Gerät während der Übertragungswartezeit übertragen werden, entschieden, dass kein Mastergerät in dem Netzwerk ist.
  • Wenn entschieden wurde, dass kein Mastergerät in dem Netzwerk ist, überträgt das Gerät A (oder das Gerät B) die Erfassungsdaten 20a (oder 20b) an das Netzwerk 6 zu dem Paketübertragungs-Startzeitpunkt PTa (oder PTb) nach 2 Sekunden ab dem Kommunikationsvorbereitungs-Beendigungszeitpunkt CRa (oder CRb). Die Erfassungsdaten 20a (oder 20b), die von dem Gerät A (oder dem Gerät B) übertragen werden, werden in dem Netzwerk nach Durchlaufen der Verzögerungszeit präsentiert.
  • Nach Übertragen der Erfassungsdaten 20a (oder 20b) startet das Gerät A (oder das Gerät B) eine Erfassung der Dauer der Mastergerät-Erfassungszeit. Nach Präsentieren der Erfassungsdaten 20a (oder 20b) in dem Netzwerk 6 empfängt das Gerät A (oder das Gerät B) diese und vergleicht seine eigene Priorität PR mit den empfangenen Erfassungsdaten 20b (oder 20a).
  • Da die Priorität PR des Gerätes B, die in den empfangenen Erfassungsdaten 20b enthalten ist, geringer als die des Gerätes A ist, setzt das Gerät A den gleichen Vergleich fort bis zum Mastergerät-Erfassungszeit-Beendigungszeitpunkt (Mastergerät-Einstellungszeitpunkt) MS vom Zeitpunkt RC zu einem Zeitpunkt einer Fertigstellung des Vergleichs, wenn die Erfassungsdaten 20 von einem anderen Gerät empfangen werden.
  • Da die Priorität PR des Gerätes A, die in den empfangenen Erfassungsdaten 20a enthalten ist, höher als die des Gerätes B ist, beendet das Gerät B den Vergleich der Prioritäten und stellt sein eigenes Gerät als Slavegerät (untergeordnetes Gerät) zum Slave-Einstellungzeitpunkt (dem Mastergerät-Erfassungszeit-Beendigungszeitpunkt) SS ein.
  • Wenn die Vielzahl der Geräte mit dem Netzwerk 6 gleichzeitig verbunden sind, überträgt, wie im vorhergehenden beschrieben, jedes Gerät und empfängt die Erfassungsdaten, die ihre Priorität enthalten. Dann wird ein Gerät mit der höchsten Priorität als Mastergerät durch Vergleichen der Priorität mit denen der anderen Geräte eingestellt.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein drittes Beispiel eines Mastergerät-Bezeichnungsprozesses gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesen Beispiel wird eine Operation des Gerätes B gezeigt, das neu mit dem Netzwerk verbunden ist für den Fall, dass das Gerät A, das bereits ein Mastergerät ist, mit dem Netzwerk verbunden ist. Der Zeitfluß ist zudem in der Figur von links nach rechts dargestellt. Auch "das Netzwerk" repräsentiert einen Status eines Datenflusses in dem Netzwerk.
  • Wenn das Gerät B (die Kombination der Orignalerzeugungssteuereinheit 2 und die Verstärkersteuereinheit 3) mit dem Netzwerk 6 verbunden ist, wird eine Initialeinstellung zur Kommunikationsvorbereitung ausgeführt. In der Zeichnung wird ein Zeitpunkt, bei dem die Vorbereitung zur Kommunikation des Gerätes A fertiggestellt ist und Übertragung und Empfang möglich wird, mit einem Zeitpunkt CR bezeichnet. Übertragungsdaten sind auf einer horizontalen Linie der Geräte A und B angezeigt und Empfangsdaten sind unterhalb der horizontalen Linie der Geräte A und B angezeigt.
  • Wenn die Kommunikationvorbereitung beendet ist, startet ein Gerät B eine Erfassung der Dauer der Übertragungswartezeit, um einen Übertragungsprozess für zwei Sekunden nach dem Kommunikationsvorbereitungs-Beendigungszeitpunkt CR zu stoppen. Da das Gerät A in diesem Beispiel bereits als ein Mastergerät gearbeitet hat, werden die Ordnungsdaten 21, die die Übertragungreihenfolge jedes Gerätes repräsentieren, zu dem Netzwerk 6 wenigstens einmal von dem Gerät A während dieser Kommunikationswartezeit übertragen.
  • Wenn die Ordnungsdaten 21, die von dem Gerät A übertragen werden, in dem Netzwerk 6 präsentiert werden, empfängt das Gerät B diese. Da ein Empfang der Ordungsdaten 21 anzeigt, dass es ein Mastergerät in dem Netzwerk 6 gibt, wird der Kommunikations-Wartezustand bei einem Empfangszeitpunkt SE der Ordnungsdaten 21 beendet.
  • Danach überträgt das Gerät die Teilnehmerdaten 22, die verlangen, dass das eigene Gerät in die Ordnungsdaten einbezogen wird. Das Gerät A empfängt die Teilnehmerdaten von dem Netzwerk 6 und stellt ein; dass das Gerät B in den nachfolgend erzeugten Ordnungsdaten enthalten ist.
  • Bei einem herkömmlichen Gerät wird, wenn ein neues Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist, zum Beispiel der in 1 gezeigte Prioritätsvergleich jedesmal ausgeführt. Bei dem dritten Beispiel einer Mastergeräteinstellung wird für den Fall, dass ein Mastergerät bereits eingestellt wurde, das neu Gerät immer automatisch als ein Slavegerät eingestellt, sogar wenn die Priorität des neuen Gerätes höher ist als die Priorität, die das vorhandene Mastergerät hat.
  • Wenn man so verfährt, ist, sogar wenn ein neues Gerät (eine Kombination der Orignalerzeugungssteuereinheit 2 und die Verstärkersteuereinheit 3) mit dem Netzwerk 6 verbunden ist, der Prioritätsvergleich nicht erforderlich und es ist nicht nötig, eine andere Kommunikation zu stoppen. Das neue Gerät kann daher schnell angeschlossen werden, ohne dabei die andere Kommunikation zu behindern.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel von Kommunikation der Einstellungsinformation 23 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Beispiel wird das Gerät A als Mastergerät eingestellt und die Geräte B und C werden als Slavegeräte eingestellt und werden mit dem Netzwerk 6 verbunden.
  • Die Einstellungsinformation 23 ist ein Datenwert mit niedriger Priorität ausgenommen Daten mit hoher Priorität (die mit einer hohen Kommunikationsrate übertragen werden). Die Statusdaten 18, die Modifikationsdaten, die Erfassungsdaten 20, die Ordnungsdaten 21, Teilnehmerdaten 22 und dergleichen sind (werden betrachtet als) beispielsweise in der Einstellungsinformation 23 enthalten. Obgleich zudem MIDI-Daten nicht Daten sind, die eine Einstellung des Gerätes oder einen Einstellungsstatus repräsentieren, können sie durch den gleichen Prozess wie die Einstellungsinformation 23 übertragen und empfangen werden, da sie mit niedriger Priorität übertragen werden.
  • Das Gerät A startet eine Übertragung der Einstellungsinformation 23a (Einstellungsinformation 23a1, die eine erste Hälfte der Information ist), um zu einem Paketübertragungs-Startzeitpunkt PT1 übertragen zu werden. Die Übertragung der Einstellungsinformation 23a wird bis zu einem Übertragungszeitpunkt STa von Startdaten 24a fortgesetzt, und wenn der Übertragungszeitpunkt ST1 erreicht ist, wird eine Übertragung der Startdaten 24a als Unterbrechungsübertragung der Einstellungsinformation 23a ausgeführt. Wenn die Übertragung der Startdaten 24a fertiggestellt ist, wird die Übertragung einer Einstellinformation 23a2 gestartet, die ein verbleibender Teil der Daten ist, die durch das Gerät A zu übertragen sind. Da das Gerät A ein Mastergerät ist, sind die Ordnungsdaten 21 in den Startdaten 24a enthalten.
  • Der Übertragungszeitpunkt ST der Startdaten 24 wird auf der Grundlage einer Übertragungszeit TT, die eine Zeit zum Übertragen von zu übertragenden Daten ist, und der Startdaten 24 und einer Einstell-Anlaufzeit bestimmt, wie es nachfolgend beschrieben werden. Das heißt, dass die Übertragungszeit durch die folgende Gleichung erhalten wird: die Übertragungszeit = ein gegenwärtiger Zeitpunkt (der Zeitpunkt PT) + Übertragungszeit TT – der Anlaufzeit (20ms).
  • Die Anlaufzeit ist hier eine Zeit zum Anlaufen der Übertragungszeit von Startdaten 24, wobei die Verzögerungszeit in dem Netzwerk in Betracht gezogen wird, und wird auf 20 ms eingestellt ebenso wie die Verzögerungszeit in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Durch Übertragen von Startdaten 24 früher als eine Paketübertragung-Beendigungsplanzeit für die Anlaufzeit, die die gleiche ist wie die Verzögerungszeit, kann ein Gerät, das die nächste Übertragung startet, die Paketübertragung unmittelbar nach der Fertigstellung der Paketübertragung des vorhergehenden Gerätes starten. Wenn so verfahren wird, kann eine Situation, in der keine Daten in dem Netzwerk sind, so weit wie möglich veringert werden, wobei eine Verzögerungszeit in dem Netzwerk in voraus in Betracht gezogen wird.
  • Wenn das Gerät B die Startdaten 24a, die von dem Gerät B übertragen werden, empfängt, startet es eine Übertragung der Startdaten 24b bei einem Zeitpunkt ER1, der der Empfangs-Beendigungszeitpunkt ist. Es kommt daher, weil eine Datenmenge der Einstellungsinformation, die durch das Gerät B zu übertragen ist, und die Anlaufzeit länger ist als die Übertragungszeit TT. In diesem Fall werden, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, die Startdaten 24b vor der Einstellungsinformation 23b übertragen. Wenn die Übertragung der Startdaten 24b beendet ist, wird die Übertragung der Einstellungsinformation 23b gestartet.
  • Wenn das Gerät C die Startdaten 24b, die von dem Gerät B übertragen werden, empfängt, startet es eine Übertragung der Einstellungsinformation 23c (Einstellungsinformation 23c1, die eine erste Hälfte der Information ist), die von dem Zeitpunkt ER2 zu übertragen ist, der der Empfangs-Beendigungszeitpunkt ist. Die Übertragung der Einstellungsinformation 23c wird bis zu einem Übertragungszeitpunkt ST3 der Startdaten 24c fortgesetzt. Wenn der Übertragungszeitpunkt ST3 erreicht ist, wird die Übertagung der Startdaten 24c als eine Unterbrechungsübertragung der Einstellungsinformation 23c ausgeführt. Wenn die Übertragung der Startdaten 24c beendet ist, wird die Übertragung der Einstellungsinformation 23c2 gestartet, die ein restlicher Teil der Daten ist, die durch das Gerät C zu übertragen sind.
  • Das Gerät A empfängt die Startdaten 24c, die von dem Gerät C übertragen werden; es wird eine Erfassung einer nächsten Startwartezeit ab einem Zeitpunkt ER3 gestartet, der der Bendigungszeitpunkt ist. Übertragungen und Empfänge der Slavegeräte, die bereits mit dem Netzwerk verbunden sind, werden unterbrochen während der nächsten Startwartezeit.
  • Die Startwartezeit ist eine feststehende Zeit vom Zeitpunkt ER3, bei dem eine Übertragung für einen Zyklus fertiggestellt ist (eine Empfangszeit der Startdaten 24c), bis zu einem Zeitpunkt PT4, wenn ein nächster Zyklus startet und ein Gerät, das neu mit dem Netzwerk 6 verbunden ist, die Teilnehmerdaten 22 zu dem nächsten Startwartezeitpunkt überträgt.
  • Nach Ablauf der nächsten Startwartezeit nimmt das Gerät, das das Mastergerät ist, die Übertragung der Startdaten 24a einschließlich der neuen Ordnungsdaten 21 und das Paket wieder auf.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, kann ein Gerät, das als nächstes überträgt, eine Übertragung von Einstellunginformation 23n, die seinem eigenen Gerät zu übertragen ist, starten vor einer Beendigung eines Empfangs von Einstellungsinformation 23n-1, die von einem Gerät, das zuvor übertragen hat, übertragen wird.
  • In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Anbetracht der Verzögerungszeit in einem Netzwerk der Übertragungszeitpunkt ST der Startdaten, die den Start einer Übertragung der folgenden Vorrichtung befehlen, nach vorne verschoben. Sogar wenn die Übertragung gestartet wird vor Beendigung eines Empfangs, wird daher vermieden, dass die Einstellungsinformation 23, die von zwei oder mehreren Geräten übertragen wird, gleichzeitig in dem Netzwerk vorhanden ist und eine Situation, bei der keine Daten in dem Netzwerk sind, wird seltener sein.
  • 8 ist ein Flußdiagramm, das einen Hauptprozess gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Hauptprozess wird gestartet, wenn die Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung (eine Kombination aus der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) mit dem Netzwerk 6 verbunden ist, und der beendet wird, wenn die Vorrichtung von dem Netzwerk 6 getrennt wird. Der Hauptprozess ist ein Prozess zum Ausführen einer Mastergeräteinstellung an den Geräten A und B, die in den vorher beschriebenen 4 bis 6 gezeigt wurden.
  • In einem Schritt SA1 wird der Hauptprozess gestartet. In Schritt SA2 wird eine Initialeinstellung ausgeführt, um die Kommunikation starten zu können. Das heißt, dass die Initialeinstellung ausgeführt wird, um den Prozess starten zu können, der eine Kommunikation betrifft, wie beispielsweise Speichern von zu übertragenden Daten, Paketisierung der Übertragungsdaten, Übertragen der paketierten Daten, Freigeben (entpaketieren) der empfangenen Pakete und dergleichen. Zu diesem Zeitpunkt wird der in 10 gezeigte Empfangsprozess gestartet. Ein in 9 gezeigter Übertragungsprozess startet eine Erfassung der in 4 bis 6 gezeigten Übertragungswartezeit und die Vorrichtung wird in einen Status eines Unterbrechens (Wartens) einer Übertragung eingestellt.
  • In Schritt SA3 wird entschieden, ob die Dauer der Übertragungswartezeit abgelaufen ist oder nicht. Für den Fall, dass die Dauer der Übertragungswartezeit abgelaufen ist, schreitet der Prozess zu Schritt SA7, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Für den Fall, dass die Dauer der Übertragungswartezeit nicht abgelaufen ist, schreitet der Prozess zu Schritt SA4, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SA4 wird entschieden, ob die Ordnungsdaten 21 (6) von dem Netzwerk 6 empfangen werden oder nicht. Wenn die Ordnungsdaten 21 nicht empfangen werden, kehrt der Prozess zu Schritt SA3 zurück, wie durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird. Wenn die Ordnungsdaten 21 empfangen werden, wird entschieden, dass es ein Mastergerät bereits in dem Netzwerk 6 gibt und der Prozess schreitet zu Schritt SA5 fort, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SA5 wartet der Prozess bis die nächste in 7 gezeigte Startwartezeit erreicht ist und wenn die nächste Startwartezeit erreicht ist, werden die in 6 gezeigten Teilnehmerdaten 22 übertragen. In Schritt SA6 wird ein eigenes Gerät (die Vorrichtung, die diesen Prozess ausführt) als Slavegerät eingestellt. Der in 9 gezeigte Übertragungsprozess wird dann geladen (gestartet) und der Prozess schreitet zu Schritt SA13.
  • Der vorher beschriebene Schritt SA5 und Schritt SA6 sind in dem Prozess da für den Fall, dass als es Slavegerät betrieben wird. Die nachfolgend beschriebenen Schritte SA7 bis SA12 sind in dem Prozess dazu da, dass es als Mastergerät betrieben wird.
  • In Schritt SA7 werden die in 4 und 5 gezeigten Erfassungsdaten 20 übertragen und die Zeitsteuerung der Erfassungszeit wird gestartet. In Schritt SA8 wird entschieden, ob die Erfassungsdaten 20 des mit dem Netzwerk 6 verbundenen anderen Gerätes empfangen werden oder nicht. Für den Fall, dass die Erfassungsdaten 20 empfangen werden, geht der Prozess zu Schritt SA9 weiter, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Für den Fall, dass die Erfassungsdaten 20 nicht empfangen werden, schreitet der Prozess zu Schritt SA11, wie durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SA9 wird die Priorität PR eines eigenen Gerätes (der Vorrichtung, die diesen Prozess ausführt) verglichen mit der Priorität eines anderen Gerätes, das in den Erfassungsdaten 20 enthalten ist. In Schritt SA10 wird entschieden, ob die Priorität des eigenen Gerätes höher ist als die Priorität des anderen Gerätes oder nicht, wobei bezug auf das Vergleichsergebnis in Schritt SA9 genommen wird. Für den Fall, dass die Priorität des eigenen Gerätes höher ist als die des anderen Gerätes, schreitet der Prozess zu Schritt SA11 fort, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Für den Fall, dass die Priorität des eigenen Gerätes niedriger ist als die des anderen Gerätes, fährt der Prozess mit Schritt SA5 fort, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SA11 wird entschieden, ob die Dauer der Mastergerät-Erfassungszeit abgelaufen ist oder nicht. Für den Fall, dass die Dauer der Mastergerät-Erfassungszeit noch nicht abgelaufen ist, kehrt der Prozess zu Schritt SA8 zurück, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird, und der Empfang der Erfassungsdaten 20 des anderen Gerätes wird vorbereitet. Für den Fall, dass die Mastergerät-Erfassungszeit bereits abgelaufen ist, schreitet der Prozess zu Schritt SA12, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird und das eigene Gerät wird als ein Mastergerät eingestellt. Der in 9 gezeigte Übertragungsprozess wird dann geladen (gestartet) und danach schreitet der Prozess zu Schritt SA13.
  • Schritt SA13 bis Schritt SA15 gehören zu einem gemeinsamen Prozess, der in beiden Prozessen zum Einstellen eines Mastergerätes und eines Slavegerätes ausgeführt wird.
  • In Schritt SA13 wird entschieden, ob der Einstellungstatus (die Statusdaten 18) des eigenen Gerätes modifiziert ist oder nicht. In den Einstellungsstatus des eigenen Gerätes sind natürlich eine Einstellung enthalten, wie beispielsweise ein angeschlossener Verstärker und dergleichen. Für den Fall, dass der Einstellungsstatus modifiziert ist, schreitet der Prozess zu Schritt SA14 fort, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Für den Fall, dass der Einstellungsstatus nicht modifiziert ist, schreitet der Prozess zu Schritt SA15 fort, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SA14 werden die Modifikationsdaten, die Inhalte der Modifikation für die Einstellungsdaten repräsentieren, ausgebildet als ein Übertragungswartestatus. Die Modifikationsdaten bei einem Übertragungswartestatus werden dem Netzwerk mittels des nachfolgend beschriebenen Übertragungsprozesses übertragen, wie es in 9 gezeigt ist.
  • In Schritt SA15 wird entschieden, ob die Kommunikation von dem Netzwerk 6 getrennt ist oder nicht. Für den Fall, dass die Kommunikation von dem Netzwerk 6 getrennt ist, schreitet der Prozess zu Schritt SA16 fort, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird, und alle Prozesse, die die Netzwerk-Kommunikation betreffen, werden unterbrochen und danach wird der Hauptprozess beendet. Für den Fall, dass die Kommunikation nicht von dem Netzwerk 6 getrennt ist, kehrt der Prozess zu Schritt SA13 zurück, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird, und danach wird der Prozess nach diesem wiederholt.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, dass einen Übertragungsprozess von Einstellungsinformation 23 und MIDI-Daten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Prozess ist ein Zeitgeber-Unterbrechungsprozess, der in Entsprechung zu einer Übertragungsrate der Einstellungsinformation 23 und der MIDI-Daten geladen wird. Dieser Übertragungsprozess wird zum Beispiel zum Zeitpunkt einer Übertragung der Einstellungsinformation 23 (und Startdaten 24), wie es in 7 gezeigt ist, durch die Geräte A bis C (jedes mit einer Kombination der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) ausgeführt.
  • In Schritt SB1 wird der Übertragungsprozess gestartet. In Schritt SB2 wird entschieden, ob ein Starten der Datenübertragung neu befohlen wird oder nicht. Wenn die diesen Prozess ausführende Vorrichtung als Slavegerät eingestellt ist, bedeutet ein Empfang der Startdaten 24 für eine Übertragungsreihenfolge der diesen Prozess ausführenden Vorrichtung, dass das Starten der Datenübertragung neu befohlen ist. Wenn die diesen Prozess ausführende Vorrichtung als ein Mastergerät eingestellt ist, wird das Starten einer Datenübertragung zu einem Zeitpunkt als Befohlen betrachtet, bei dem die in 7 gezeigte nächste Startwartezeit ab dem Empfang der Startdaten 24c (7) abgelaufen ist, die eine Beendigung von Übertragungen für einen Zyklus repräsentieren. Wenn das Starten einer Datenübertragung befohlen wird, schreitet der Prozess zu Schritt SB3, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wenn das Starten der Datenübertragung nicht befohlen wird, schreitet der Prozess zu Schritt SB6, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SB3 wird die Übertragungszeit TT (7) aus der Menge von zu übertragenden Daten berechnet. Die zu übertragenden Daten sind all die Daten, die warten übertragen zu werden, zum Beispiel ist es die Einstellinformation 23, wie beispielsweise die Statusdaten 18, die Modifikationsdaten, die Erfassungsdaten 20, die Ordnungsdaten 21, die Teilnehmerdaten 22 usw. und MIDI-Daten usw.. Ferner werden zum Zeitpunkt der ersten Übertragung nach der Verbindung zu dem Netzwerk die Statusdaten 18, die alle Stati (Zustände) eines eigenen Gerätes (alle Stati des diesen Übertragungsprozess ausführenden Gerätes) übertragen und die Modifikationsdaten, die nur einen modifizierten Anteil des Status repräsentieren, werden danach übertragen. Die Übertragungszeit TT enthält zudem eine Zeit für ein Übertragen der Startdaten 24.
  • In Schritt SB4 wird der Übertragungszeitpunkt ST der Startdaten 24 in Entsprechung zu der Übertragungszeit TT, die in Schritt SB3 berechnet wird, und die Anlaufzeit (7) bestimmt. Der Übertragungszeitpunkt ST wird nach der folgenden Gleichung berechnet: der Übertragungszeitpunkt ST = die aktuelle Zeit (der Zeitpunkt PT in 7) + der Übertragungszeit TT – der Anlaufzeit (20ms). In Schritt SB5 wird die Übertragung der zu übertragenden Daten gestartet (erlaubt).
  • In Schritt SB6 wird entschieden, ob die Übertragung erlaubt ist oder nicht, das heißt, die Übertragung der zu übertragenden Daten wurde in Schritt SB5 erlaubt. Wenn der Prozess von Schritt SB2 zu diesem Schritt SB6 fortgeschritten ist, ist die Übertragung nicht erlaubt; daher schreitet der Prozess zu Schritt SB12, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird, und der Übertragungsprozess zu diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt wird beendet. Wenn der Prozess von Schritt SB5 zu diesen Schritt SB6 fortgeschritten ist, wird die Übertragung erlaubt; daher schreitet der Prozess zu Schritt SB7, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SB7 wird entschieden, ob die aktuelle Zeit den Übertragungszeitpunkt, der in Schritt SB4 bestimmt wurde, erreicht oder nicht. Wenn die aktuelle Zeit den Übertragungszeitpunkt ST erreicht, schreitet der Prozess zu Schritt SB8, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wie in dem Beispiel der Datenübertragung des Gerätes B in 7 werden, wenn der ermittelte Übertragungszeitpunkt PT älter ist als der Paketübertragungs-Startzeitpunkt PT, die Startdaten 24 (oder die Ordnungsdaten 21) vor den zu übertragenden Daten übertragen. Wenn die aktuelle Zeit noch nicht den Übertragungszeitpunkt ST erreicht hat, schreitet der Prozess zu Schritt SB9, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SB8 wird die Übertragung der zu übertragenden Daten (der Einstellungsinformation 23) durch das eigene Gerät (der Vorrichtung, die diesen Prozess ausführt) zeitweise unterbrochen und die Startdaten 24 (oder die Ordnungsdaten 21) werden zum Befehlen einer Übertragung von Daten an das nächste Gerät, um die Daten zu übertragen, erzeugt und übertragen. Wenn die diesen Prozess ausführende Vorrichtung als ein Slavegerät eingestellt ist und nicht das letzte Gerät zum Übertragen der Daten ist, wird das Starten der Übertragung dem Gerät, das als nächstes an der Reihe ist, befohlen. Wenn die diesen Prozess ausführende Vorrichtung als ein Slavegerät eingestellt ist und das letzte Gerät zum Übertragen der Daten ist, werden die Startdaten 24c, die die Fertigstellung eines Zyklus repräsentieren, erzeugt und übertragen. Wenn die diesen Prozess ausführende Vorrichtung als ein Mastergerät eingestellt ist, repräsentieren die Ordnungsdaten 21 eine Übertragungsreihenfolge all der Geräte, die zu diesem Zeitpunkt mit dem Netzwerk verbunden sind, und die Startdaten 24a enthalten den Befehl für das erste Gerät zum Übertragen der Daten.
  • In Schritt SB9 wird die Einstellungsinformation 23 als die zu übertragenden Daten sequentiell zu dem Netzwerk übertragen. In Schritt SB10 wird entschieden, ob die Übertragung der zu übertragenden Daten fertiggestellt ist oder nicht. Wenn die Übertragung fertiggestellt ist, schreitet der Prozess zu Schritt SB11, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird und dann wird die Übertragung gestoppt (unterbunden). Wenn die Übertragung nicht fertiggestellt ist, schreitet der Prozess zu Schritt SB12, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird und der Übertragungsprozess wird zu diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt beendet. Danach wird, bis die Übertragung all der zu übertragenden Daten fertiggestellt ist, ein Teil der Einstellungsinformation 23 zu der Zeit übertragen, bei der dieser in 9 gezeigte Übertragungsprozess ausgeführt wird.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, dass einen Empfangsprozess von Einstellungsinformation 23 und MIDI-Daten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Prozess ist ein Zeitgeber-Unterbrechungsprozess, der in Entsprechung zu einer Übertragungsrate der Einstellungsinformation 23 und MIDI-Daten geladen wird. Dieser Empfangsprozess wird zum Beispiel zum Zeitpunkt eines Empfangs der Einstellungsinformation 23 (oder Startdaten 24), wie es in 7 gezeigt ist, durch die Geräte A bis C (jedes mit einer Kombination der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) ausgeführt.
  • In Schritt SC1 wird der Empfangsprozess gestartet und in Schritt SC2 wird entschieden, ob die Modifikationsdaten oder MIDI-Daten empfangen werden oder nicht. Wenn der Empfang der Modifikationsdaten oder MIDI-Daten festgestellt wird, schreitet der Prozess zu Schritt SC3, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wenn der Empfang der Modifikationsdaten oder MIDI-Daten nicht festgestellt wird, schreitet der Prozess zu Schritt SC4, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SC3 wird, wenn der Empfang der Modifikationsdaten in Schritt SC2 festgestellt wird, ein Teil der gespeicherten Statusdaten 18, die den empfangenen Modifikationsdaten entsprechen, in Entsprechung zu den empfangenen Modifikationsdaten modifiziert. Wenn die empfangenen Modifikationsdaten von dem Originalgenerator 4, dem Verstärker 5 oder dem Computer PC, die mit dem eigenen Gerät verbunden sind (der diesen Prozess ausführenden Vorrichtung) empfangen werden, werden die Modifikationsdaten sich in einem Status des Wartens auf Übertragung befinden. Wenn die empfangenen Modifikationsdaten von dem Netzwerk empfangen werden, werden die empfangenen Modifikationsdaten zu dem entsprechenden Originalgenerator 4, dem Verstärker 5 oder dem Computer PC (zu einem Gerät, dem die Modifikationsdaten zugeführt werden sollten) zurückübertragen. Wenn der Empfang der MIDI-Daten in Schritt SC2 festgestellt wird, werden sich die MIDI-Daten in einem Status des Wartens auf Übertragung befinden.
  • In Schritt SC4 wird entschieden, ob die diesen Prozess ausführende Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung (die Orignalerzeugungssteuereinheit 2 und die Verstärkersteuereinheit 3) als ein Slavegerät in dem vorher beschrieben Schritt SA6 eingestellt wird oder nicht. Wenn die Vorrichtung als ein Slavegerät eingestellt wird, schreitet der Prozess zu Schritt SC5, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wenn die Vorrichtung nicht als ein Slavegerät eingestellt ist, das heißt, dass die Vorrichtung als ein Mastergerät in dem vorher geschriebenen Schritt SA12 eingestellt wird, schreitet der Prozess zu Schritt SC11, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • Die nachfolgend beschriebenen Schritte SC5 bis SC10 stellen den Prozess für ein Slavegerät dar und die nachfolgend beschriebenen Schritte SC11 bis SC15 stellen den Prozess für ein Mastergerät dar.
  • In Schritt SC5 wird entschieden, ob die Startdaten 24 (7), die eine Übertragungsreihenfolge eines eigenen Gerätes (der diesen Prozess ausführenden Vorrichtung) repräsentieren, empfangen werden oder nicht. Wenn die Startdaten 24 empfangen werden, schreitet der Prozess zu Schritt SC6, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wenn die Startdaten 24 nicht empfangen werden, schreitet der Prozess zu Schritt SC7, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SC6 wird ein Starten einer Datenübertragung zu Schritt SB2 des vorher beschriebenen Übertragungsprozesses, der in 9 gezeigt wird, befohlen. In Schritt SC7 wird entschieden, ob die Ordnungsdaten 21 (6) empfangen werden oder nicht. Wenn die Ordnungsdaten 21 empfangen werden, schreitet der Prozess zu Schritt SC8, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wenn die Ordnungsdaten 21 nicht empfangen werden, schreitet der Prozess zu Schritt SC9, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SC8 werden die in Schritt SC7 empfangenen Ordnungsdaten 21 in den temporären Speicherbereich gespeichert und eine Zeitsteuerung der Mastergerät-Bestätigungszeit wird wieder gestartet. In Schritt SC9 wird entschieden, ob die Dauer der Mastergerät-Bestätigungszeit abgelaufen ist oder nicht. Wenn die Dauer abgelaufen ist, schreitet der Prozess zu Schritt SC10, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wenn die Dauer nicht abgelaufen ist, schreitet der Prozess zu Schritt SC16, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird und der Empfangsprozess bei diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt wird beendet.
  • In Schritt SC10 wird berücksichtigt, dass ein Mastergerät sich nun nicht im Netzwerk befindet, da die Ordnungsdaten 21 im Verlauf der Mastergerät-Bestätigungszeit nicht empfangen werden. Daher wird der Prozess zum Gewinnen eines Mastergerätes ausgeführt, in dem der Prozess zu Schritt SA7 des Hauptprozesses verschoben wird. Auch das in 9 gezeigte Laden des Übertragungsprozesses wird unterbrochen. In der Zwischenzeit führen all die Slavegeräte in dem Netzwerk die Operation zum Gewinnen eines Mastergerätes aus (eine Anfrage ein Mastergerät zu sein). Danach schreitet der Prozess zu Schritt SC16 und der Empfangsprozess wird bei diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt beendet.
  • In Schritt SC11 wird entschieden, ob die Startdaten (beispielsweise die in 7 gezeigten Startdaten 24c), die eine Fertigstellung einer Übertragung für einen Zyklus repräsentieren, empfangen werden oder nicht. Wenn die Startdaten empfangen werden, schreitet der Prozess zu Schritt SC12, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird, und die Erfassung einer Zeit, die der nächsten Startwartezeit (7) entspricht, wird gestartet. Wenn die Startdaten nicht empfangen werden, schreitet der Prozess zu Schritt SC13, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird.
  • In Schritt SC13 wird entschieden, wenn die Dauer der nächsten Startwartezeit zeitlich erfaßt ist, ob die Dauer der nächsten Startwartezeit abgelaufen ist oder nicht. Wenn die Dauer der nächsten Startwartezeit abgelaufen ist, schreitet der Prozess zu Schritt SC14, wie es durch einen "JA"-Pfeil angezeigt wird. Wenn die Dauer der nächsten Startwartezeit nicht abgelaufen ist, schreitet der Prozess zu Schritt SC16, wie es durch einen "NEIN"-Pfeil angezeigt wird und der Empfangsprozess wird bei diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt beendet.
  • In Schritt SC14 werden die Ordnungsdaten 21 (6) neu erzeugt und die neu erzeugten Ordnungsdaten 21 sind in einem Status eines Wartens auf eine Übertragung. Wenn zudem die Teilnehmerdaten 22 (6) von dem neu angeschlossenen Gerät während der nächsten Startwartezeit empfangen werden, werden die Ordungsdaten 21 erzeugt, die das mit dem Netzwerk neu verbundene Gerät enthält.
  • In Schritt SC15 wird die Zeiterfassung der nächsten Startwartezeit beendet und in Schritt SC16 wird der Empfangsprozess zu diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt beendet.
  • 11 ist ein Flußdiagramm, dass einen Übertragungsprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Prozess ist ein Zeitgeber-Unterbrechungsprozess, der in Entsprechung zu einer Übertragungsrate der Hauptdaten (digitale Audiodaten) geladen wird. Das heißt, zum Ausführen der Übertragung von Audiodaten mit extrem hoher Priorität vor der Übertragung der anderen Daten, wird ein Zyklus des Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunktes für diesen Prozess als sehr viel kürzer als der des Übertragungsprozesses, der in 9 gezeigt ist, und des Empfangsprozesses, der in 10 gezeigt ist, eingestellt.
  • 11A ist ein Flußdiagramm, das den Übertragungsprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) zeigt, der in der Originalerzeugungssteuereinheit 2 ausgeführt wird.
  • In Schritt SD1 wird der Übertragungsprozess gestartet und in Schritt SD2 werden die digitalen Audiodaten, die in dem nachfolgend beschriebenen Schritt SF2 gespeichert werden, zu dem Netzwerk übertragen. Danach schreitet der Prozess zu Schritt SD3 und der Übertragungsprozess wird bei diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt beendet.
  • 11B ist ein Flußdiagramm, das den Übertragungsprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) zeigt, der in der Verstärkersteuereinheit 3 ausgeführt wird.
  • In Schritt SE1 wird der Übertragungsprozess gestartet und in Schritt SE2 werden die digitalen Audiodaten, die in dem nachfolgend beschriebenen Schritt SG2 gespeichert werden, in analoge Audiodaten (analoges Audiosignal) konvertiert und zu dem Verstärker 5 ausgegeben. Danach schreitet der Prozess zu Schritt SE3 und der Übertragungsprozess bei diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt wird beendet.
  • 12 ist ein Flußdiagramm, dass einen Empfangsprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der Prozess ist ein Zeitgeber-Unterbrechungsprozess, der in Entsprechung zu einer Übertragungsrate der Hauptdaten (digitale Audiodaten) geladen wird. Das heißt, zum Ausführen der Übertragung von Audiodaten mit extrem hoher Priorität vor der Übertragung der anderen Daten, wird ein Zyklus des Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunktes für diesen Prozess als sehr viel kürzer als der des Übertragungsprozesses, der in 9 gezeigt ist, und des Empfangsprozesses, der in 10 gezeigt ist, eingestellt.
  • 12A ist ein Flußdiagramm, das den Empfangssprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) zeigt, der in der Originalerzeugungssteuereinheit 2 ausgeführt wird.
  • In Schritt SF1 wird der Empfangsprozess gestartet und in Schritt SF2 werden digitale Audiodaten, die von dem externen Gerät (der Musikdatenausgabevorrichtung 4) empfangen (eingegeben) werden, in den temporären Speicherbereich in dem RAM 9, usw. gespeichert. Danach schreitet der Prozess zu Schritt SF3 und der Empfangsprozess bei diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt wird beendet.
  • 12B ist ein Flußdiagramm, das den Empfangsprozess von Hauptdaten (digitalen Audiodaten) zeigt, der in der Verstärkersteuereinheit 3 ausgeführt wird.
  • In Schritt SG1 wird der Empfangsprozess gestartet und in Schritt SG2 werden digitale Audiodaten, die bei dem vorher beschriebenen Schritt SD2 übertragen werden, von dem Netzwerk 6 empfangen und in den temporären Speicherbereich in dem RAM 9, usw. gespeichert. Danach schreitet der Prozess zu Schritt SG3 und der Empfangsprozess bei diesem Zeitgeber-Unterbrechungszeitpunkt wird beendet.
  • Wie bereits im vorhergehenden beschrieben wurde, speichert gemäß dieser Ausführungsform jedes der Geräte, das mit dem Netzwerk verbunden ist, den Einstellungsstatus von jedem Gerät. Daher können gewünschte Daten, die jedes der Geräte betreffen, schnell bestätigt werden. Auch können von einem jeden der Geräte die Einstellungszustände all der Geräte schnell bestätigt werden.
  • Nach dieser Ausführungsform werden, wenn eine Einstellung modifiziert ist, die Modifikationsdaten, die nur den modifizierten Teil der Einstellung repräsentieren, über das Netzwerk 6 übertragen/empfangen, um die in jedem der Geräte gespeicherte Einstellungsinformation zu erneuern. Für den Fall, dass der Einstellungsstatus irgendeines der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte modifiziert ist, kann daher der Einstellungsstatus schnell mit einer niedrigeren Kommunikationsrate modifiziert werden, ohne den Verkehr des Netzwerkes zu vergrößern.
  • Wenn ferner ein Mastergerät, das eine Übertragungsreihenfolge jedes Gerätes verwaltet, in dem Netzwerk vorhanden ist, werden gemäß dieser Ausführungsform die Geräte nicht die Operation des Anfragens, ein Mastergerät zu werden, ausführen. Ein häufiger Wechsel eines Mastergeräts kann deshalb verhindert werden.
  • Daher wird eine Übertragung einer Anfrage, ein Mastergerät zu werden, unnötig sein und eine Störung der Kommunikation der anderen Information während der Übertragung der Anfrage kann verhindert werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann zudem eine Verzögerungszeit einer Netzwerk-Kommunikation als die Anlaufzeit voreingestellt werden und die Startdaten, die ein Starten der Übertragung des nächsten Gerätes befehlen, können vor einer Beendigung der Übertragung für die Anlaufzeit übertragen werden.
  • Die Zeit, zu der keine Daten in dem Netzwerk fließen, kann daher extrem gekürzt werden und eine Datenübertragung kann effizient in dem Netzwerk mit einer niedrigeren Kommunikationsrate ausgeführt werden.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform die Originalerzeugungssteuereinheit 2 und die Verstärkersteuereinheit 3 in einem Teil ihrer Funktionen unterschiedlich sind, kann eine Steuereinheit (Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung) alle Funktionen sowohl der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3 haben.
  • Die Übertragungswartezeit und die Zeit zum Gewinnen eines Mastergerätes ist eine Zeitdauer, die eine Vielzahl von Ein-Zyklus-Übertragungen enthält, und sind nicht eingeschränkt auf einen vorgegebenen Wert (zum Beispiel, zwei Sekunden). Die Übertragungswartezeit und die Zeit zum Gewinnen eines Mastergerätes kann in dem Computer PC, dem Verstärker 5 oder verschiedenen Steuereinheiten (der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) eingestellt werden. Die Übertragungswartezeit und die Zeit zum Gewinnen eines Mastergerätes kann auch flexibel in Entsprechung zu dem Kommunikationsstatus (Verkehr) geändert werden, indem man ein Mastergerät veranlaßt, den Kommunikationsstatus zu beobachten. Wenn beispielsweise der Kommunikationsstatus schlecht ist, das heißt, der Verkehr der Kommunikation stark, kann die Dauer der Übertragungswartezeit und die Zeit zum Gewinnen eines Mastergerätes länger eingestellt werden als der vorgegebene Wert.
  • In dieser Ausführungsform werden zudem, wenn eine Vielzahl der Gewinnungsdaten in dem Netzwerk vorhanden ist, die Gewinnungsdaten mit der höchsten Priorität wirksam sein. Irgendeines der Geräte in dem Netzwerk kann jedoch ein Mastergerät sein unabhängig von den Prioritäten. In diesem Fall kann beispielsweise ein Gerät, das mit einer guten Kommunikationsleitung (schwacher Verkehr) verbunden ist, ein Mastergerät sein. Ein Mastergerät kann auch manuell durch eine Anwender mit Hilfe des Computers PC, des Verstärkers 5 oder verschiedener Steuereinheiten (der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) ausgewählt werden.
  • Obgleich die Anlaufzeit als die gleiche wie die Übertragungsverzögerungszeit in der Ausführungsform bestimmt wird, kann die Anlaufzeit bestimmt werden, dass sie annähernd die gleiche wie die Übertragungsverzögerungszeit ist. Die Anlaufzeit kann zum Beispiel entsprechend zu der flexiblen Änderung der Verzögerungszeit auf der Grundlage des Kommunikationsstatus (Verkehr) geändert werden. Die Anlaufzeit kann auch manuell durch einen Anwender mit Hilfe des Computers PC, des Verstärkers 5 oder verschiedener Steuereinheiten (der Originalerzeugungssteuereinheit 2 und der Verstärkersteuereinheit 3) geändert werden.
  • Obgleich nur die Hauptdaten (Audiodaten, usw.) mit einer Kommunikationsrate übertragen/empfangen werden, die höher als die der anderen Daten (Einstellungsinformation 23 und MIDI-Daten) ist, können alle Arten von Daten, die Musik betreffen, mit der höheren Kommunikationrate übertragen/empfangen werden. Ein Daten-Paket beispielsweise, das MIDI-Daten enthält, kann mit der höheren Kommunikationsrate ebenso wie die Hauptdaten übertragen/empfangen werden.
  • Die Kommunikations-Schnittstelle kann ferner mit einem Kommunikations-Netzwerk, wie beispielsweise einem LAN, dem Internet, einer öffentlichen Telefonleitung, usw. verbunden werden und ist über das Kommunikations-Netzwerk mit einem Server-Computer verbunden. Wenn das Steuerprogramm und verschiedene Daten in einem externen Speichergerät nicht gespeichert sind, kann die Kommunikations-Schnittstelle zum Herunterladen des Programms und der Daten verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben. Die Erfindung ist nicht nur auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt. Es ist offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen, Verbesserungen, Kombinationen und dergleichen von Experten auf diesem Gebiet durchgeführt werden können.

Claims (13)

  1. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung, nämlich eine eigene Kommunikationsverwaltungsvorrichtung, für ein Kommunikationsverwaltungssystem, bei dem eine Vielzahl von Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen, einschließlich der eigenen Kommunikationsverwaltungsvorrichtung und anderer Kommunikationsverwaltungsvorrichtungen, mit einem Netzwerk verbunden sind, wobei die eigene Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung folgendes aufweist: erste Übertragungsmittel zum Übertragen von Audiodaten mit einer ersten Übertragungsgeschwindigkeit an das Netzwerk; erste Speichermittel (9) zum Speichern von ersten Statusdaten, die einen Einstellungsstatus der eigenen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung repräsentieren; erste Empfangsmittel (SA4) zum Empfangen von Ordnungsdaten, die von einer der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen erzeugt werden, die als Hauptvorrichtung eingestellt ist, über das Netzwerk, wobei die Ordnungsdaten eine Übertragungsreihenfolge der jeweiligen aus der Vielzahl der Kommunikationsvorrichtungen repräsentieren, die das Kommunikationsverwaltungssystem bilden; zweite Empfangsmittel (SB2; 9) zum Empfangen von ersten Startdaten; Ermittlungsmittel (SB4; 9) zum Ermitteln, in Übereinstimmung mit einer Übertragungszeit für eine Übertragung von zu übertragenden ersten Statusdaten und einer Anlaufzeit, die auf der Grundlage einer Verzögerungszeit der Übertragung der Daten an das Netzwerk ermittelt wird, eines Zeitpunktes, an welchem die eigene Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung zweite Startdaten zu einer der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen überträgt, die anzeigt, Daten nachfolgend zu der eigenen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung gemäß den Ordnungsdaten zu übertragen, nach einem Empfang der ersten Startdaten; zweite Übertragungsmittel (SB5; 9) zum Starten einer Übertragung der ersten Statusdaten an das Netzwerk mit einer zweiten Übertragungsgeschwindigkeit, die geringer ist als die erste Übertragungsgeschwindigkeit, nachdem der Zeitpunkt durch die Ermittlungsmittel ermittelt ist; dritte Übertragungsmittel (SB7, SB8; 9) zum Aussetzen der Übertragung der ersten Statusdaten und Starten einer Übertragung der zweiten Startdaten an eine der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen, wenn der ermittelte Zeitpunkt eingetreten ist; vierte Übertragungsmittel (SB9; 9) zum Neustarten der Übertragung der ersten Statusdaten, nachdem die Übertragung der zweiten Startdaten fertiggestellt ist; zweite Speichermittel (9) zum Speichern von zweiten Statusdaten, die einen Einstellungsstatus der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen repräsentieren; dritte Empfangsmittel (SC3) zum Empfangen von Modifikationsdaten, wobei sie eine Modifikation der zweiten Statusdate von wenigstens einer der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen befehlen; und Modifikationsmittel zum Modifizieren der zweiten Statusdaten in Entsprechung zu den empfangenen Modifikationsdaten.
  2. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ersten Startdaten (SB8) Daten sind, die von einer anderen der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen übertragen werden, die Daten vor der eigenen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung entsprechend den Ordnungsdaten überträgt.
  3. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die dritten Übertragungsmittel die zweiten Startdaten mit der zweiten Übertragungsgeschwindigkeit übertragen.
  4. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist: fünfte Übertragungsmittel zum Übertragen der zweiten Startdaten vor einem Starten der Übertragung der ersten Statusdaten, fallss die Übertragungszeit kürzer ist als die Anlaufzeit, wenn der Zeitpunkt eingetreten ist; und sechste Übertragungsmittel zum Starten der Übertragung der ersten Statusdaten, nachdem die Übertragung der zweiten Startdaten fertiggestellt ist, falls die Übertragungszeit kürzer als die Anlaufzeit ist.
  5. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Verbindungsmittel zum Verbinden mit einer externen Audiodatenquelle aufweist.
  6. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die ersten Statusdaten eine Eingangszuordnung von Daten (3), die von der externen Audiodatenquelle (18b1) eingegeben werden, und eine Ausgangszuordnung von Daten, die von der externen Audiodatenquelle eingegeben werden, aufweisen.
  7. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweiten Statusdaten eine Eingangszuordnung von Daten, die von einer externen Audiodatenquelle eingegeben werden, und eine Ausgangszuordnung von Daten, die von der externen Audiodatenquelle eingegeben werden, aufweisen.
  8. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem Verbindungsmittel zum Verbinden mit einem externen Verstärker oder mit einer Vielzahl von externen Verstärkern aufweist.
  9. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die ersten Statusdaten einen Parameter zum Einstellen des einen externen Verstärkers oder der Vielzahl von externen Verstärkern aufweisen.
  10. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Parameter zum Einstellen eines Verstärkers oder von Verstärkern eines von einem Lautsprecherausgang, einer Stummeinstellung und einer Lautstärkensteuerung repräsentiert.
  11. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweiten Statusdaten einen Parameter zum Einstellen eines externen Verstärkers oder einer Vielzahl von externen Verstärkern aufweisen.
  12. Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der der Parameter zum Einstellen eines Verstärkers oder von Verstärkern eines von einem Lautsprecherausgang, einer Stummeinstellung und einer Lautstärkensteuerung repräsentiert.
  13. Programm, welches ein Computer ausführt, um einen Kommunikationsverwaltungsprozess für eine Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung, nämlich eine eigene Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung, zu realisieren, die Teil eines Kommunikationsverwaltungssystems ist, bei dem eine Vielzahl von Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen, einschließlich der eigenen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung und anderer Kommunikationsverwaltungsvorrichtungen, mit einem Netzwerk verbunden sind, wobei der Kommunikationsverwaltungsprozess für die eigene Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung die folgenden Befehle aufweist: (a) Übertragen von Audiodaten mit einer ersten Übertragungsgeschwindigkeit an das Netzwerk; (b) Speichern von ersten Statusdaten, die einen Einstellungsstatus der eigenen Kommunikationsverwaltungsvorrichtung repräsentieren; (c) Empfangen von Ordnungsdaten, die von einer der anderen Kommunikationsverwaltungsvorrichtungen, die als Hauptvorrichtung eingestellt ist, über das Netzwerk, wobei die Ordnungsdaten eine Übertragungsreihenfolge der jeweiligen der Vielzahl der Kommunikationsvorrichtungen, die das Kommunikationsverwaltungssystem bilden, repräsentieren; (d) Empfangen von ersten Startdaten; (e) Ermitteln, in Übereinstimmung mit einer Übertragungszeit von zu übertragenden Daten und einer Anlaufzeit, die auf der Grundlage einer Verzögerungszeit der Übertragung der Daten an das Netzwerk ermittelt wird, einer Übertragungsstartzeit für die eine der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen, um Daten zu übertragen nach der eigenen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtung, wie es durch die Ordnungsdaten beim Empfang der ersten Startdaten angezeigt wird; (f) Starten einer Übertragung der ersten Statusdaten zu dem Netzwerk mit einer zweiten Übertragungsgeschwindigkeit, die geringer als die erste Übertragungsgeschwindigkeit ist, nachdem die Übertragungsstartzeit durch die Ermittlungsmittel ermittelt ist; (g) Aussetzen der Übertragung der ersten Statusdaten und Starten einer Übertragung von zweiten Startdaten bei dem einen der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen, wenn die ermittelte Übertragungsstartzeit eingetreten ist; (h) Neustarten der Übertragung der ersten Statusdaten, nachdem die Übertragung der zweiten Startdaten fertiggestellt ist; (i) Speichern von zweiten Statusdaten, die einen Einstellungsstaus der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen repräsentieren; (j) Empfangen von Modifikationsdaten, die eine Modifikation der zweiten Statusdaten befehlen, von der wenigstens einen der anderen Kommunikationsverwaltungs-Vorrichtungen; und (k) Modifizieren der zweiten Statusdaten in Entsprechung zu den empfangenen Modifikationsdaten.
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