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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
einer Plakette, die einen Plakettenkörper aufweist, der ein Abzeichen
eines Schriftzuges, ein aufgebrachtes Muster oder Design und ein
Befestigungsmittel hat, beispielsweise eine abnehmbare Nadel, die
das Befestigen der Plakette an Kleidung, einem Hut, etc. ermöglicht.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Wie
in 21(a) und 21(b) gezeigt,
weist eine gattungsgemäße Plakette
einen Plakettenkörper 200a auf,
der ein Abzeichen 215 eines Schriftzuges, eines aufgebrachten
Musters oder Designs hat und ein Befestigungsmittel 229,
beispielsweise eine abnehmbare Nadel, die das Befestigen der Plakette an
Kleidung oder einem Hut etc. ermöglicht.
Der Plakettenkörper 200a ist
aus einer rückwärtigen Abdeckung 205 und
einer vorderseitigen Abdeckung 201 aufgebaut und ist so
ausgebildet, dass die Peripherien von Designpapier 211 und
transparenter Abdeckung (Blattelement) 213, die auf einer
oberen Fläche
der vorderseitigen Abdeckung 201 platziert ist, zwischen
einem Rand 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 und
einem Rand 209 der rückwärtigen Abdeckung 205 eingefügt werden.
Das Abzeichen 215 eines Schriftzuges, eines Designs oder
eines Musters etc. ist auf dem Designpapier 211 aufgedruckt. Die
rückwärtige Abdeckung 205 ist
mit einem Kopplungselement 260 versehen, beispielsweise
einem Paar Löcher 261, 261,
zum Montieren eines Befestigungsmittels 229, beispielsweise
einer abnehmbaren Nadel. Diese gattungsgemäße Plakette wird hergestellt,
indem eine Herstellungsvorrichtung verwendet wird, wie beispielsweise
in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift
Nr. SHO61-32005 offenbart.
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Diese
Herstellungsvorrichtung weist eine Basis auf, einen an der Basis
befestigten Arm, eine an einer Spitze des Armes befestigte und mittels
eines Griffs auf und ab bewegte Pressform-Anordnung, eine an der Basis rotierbar
vorgesehene Platte und erste und zweite an der Platte vorgesehene
untere Stempel-Anordnungen. Die Pressform-Anordnung wird mittels
eines Ritzels, das durch den Griff gedreht wird, und einer Zahnstange,
die mit dem Ritzel eingreift, auf und ab bewegt. Die Plakette hat
auch ein Paar Löcher
durch welche eine abnehmbare Nadel mit der rückwärtigen Abdeckung 205 verbunden
wird.
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Da
die oben beschriebene gattungsgemäße Plakette das Befestigungsmittel 229 am
Kopplungselement, beispielsweise das vorab in der rückwärtigen Abdeckung 205 ausgebildete
Paar Löcher 261, 261, befestigt
aufweist, sind eine Orientierung des am Plakettenkörper 200a angebrachten
Abzeichens 215 und eine Position des Mittels 229,
beispielsweise der Nadel zum Befestigen der Plakette bei Verwendung, festgelegt
und es gibt ein Problem dabei, dass die Position des Befestigungsmittels 229 hinsichtlich
der erwünschten
Orientierung des Abzeichens 215 nicht auswählbar ist.
Mit der oben beschriebenen gattungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen
dieser Plakette aus dem Stand der Technik wird beim Herstellen des
Plakettenkörpers 200a das
am Plakettenkörper 200a angebrachte
Abzeichen 215 häufig
in Position mit dem Kopplungselement 260, beispielsweise
einem an der rückwärtigen Abdeckung 205 ausgebildeten
Paar Löcher 261, 261 etc.,
falsch eingestellt (z. B. wird eine Position des Kopplungselements 260 geneigt,
um die gewünschte
Orientierung des Abzeichens 215 zu erreichen; siehe 21(c)), und in diesen Fällen ist
eine Position des an dem Kopplungselement 260 angebrachten
Befestigungsmittels 229 ebenso nicht wünschenswert hinsichtlich der
Orientierung des Abzeichens 215 und die Plakette wiese,
wenn sie mit Hilfe des Mittels 229 an irgendetwas wie Kleidung
angesteckt ist, ihr vorderseitiges Abzeichen in unerwünschter
Weise orientiert auf. Dies bedeutet, dass der Plakettenkörper 200a hergestellt
werden muss, während
die Orientierung des Abzeichens 215 in Relation zu der
Position des Kopplungselements 260 bestätigt wird, und dies ist eine
störende
und zeitaufwändige
Aufgabe. Zusätzlich
weist die gattungsgemäße Plakette
ein Problem auf, dass das am Plakettenkörper 200a angebrachte Befestigungsmittel 229 vorbestimmt
ist und es ist auch unangenehm, dass es zu dem einen Bestimmten
keine Alternative gibt.
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Da
die oben beschriebene gattungsgemäße Plaketten-Herstellungsvorrichtung
ein Problem mit der Festigkeit aufweisen könnte, sind Komponenten, wie
beispielsweise eine Basis und ein Arm, jeweils durch Guss gefertigt,
was dazu führt,
dass das fertige Produkt schwer ist und einen hohen Preis aufweist. Es
ist auch beträchtliche
Kraft erforderlich, um den Arm herunter zu drücken, und da diese Presskraft
auf die Basis wirkt, wird eine Instabilität bei der Positionierung der
Basis eine normale Bedienung stören, und
die auf einer instabilen Arbeitsplattform ausgeführte Bedienung könnte die
Basis dazu bringen, von der Arbeitsplattform abzurutschen und zu
zerbrechen. Mit der gattungsgemäßen Plaketten-Herstellungsvorrichtung
besteht auch ein Problem, dass es schwierig ist, die Plakette herzustellen,
während
die Orientierung des an seiner vorderseitigen Abdeckung angebrachten
Designpapiers in Relation zu der Position des in der rückwärtigen Abdeckung
ausgebildeten Paares Löcher
in Übereinstimmung
gebracht wird. Aus diesem Grund wäre die resultierende Plakette,
wenn die abnehmbare Nadel in das Paar Löcher eingepasst würde, aufgrund
der falschen Einstellung in der Position mit der Befestigungsnadel
mit einem in unerwünschter
Weise gezeigten Designpapier versehen.
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Es
wird eine neuartige Plakette vorgesehen, welche beim Anbringen eines
Befestigungsmittels an einem Plakettenkörper in der Lage ist, eine
Position des Befestigungsmittels derart zu ändern, wie es gewünscht ist,
um ein Design- oder Muster-Abzeichen auf der vorderseitigen Oberfläche des
Plakettenkörpers
passend zu orientieren. Es wird eine neuartige Plakette vorgesehen,
wobei ein Kopplungselement aus einer Mehrzahl von Alternativen,
beispielsweise einer abnehmbaren Nadel, einer Klammer, einem Magnet
oder dergleichen, ausgewählt
werden kann. Zusätzlich
ist es angesichts der Überwindung
der oben erwähnten
Nachteile die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Plaketten-Herstellungsvorrichtung
bereitzustellen, die in Leichtbauweise, stabil und bei niedrigen
Kosten gefertigt werden kann, nicht viel Platz einnimmt und an einem
instabilen Installationsort betrieben werden kann, und welche sogar
für ein Kind
benutzerfreundlich gestaltet ist. Bei einem weiteren Aspekt der
Erfindung wird eine verbesserte Plaketten-Herstellungsvorrichtung
bereitgestellt, die eine in höchstem
Maße sicherheitsorientierte
Konstruktion aufweist, welche ein Kind als Benutzer davor bewahren
kann, seinen oder ihren Finger versehentlich zusammenzupressen.
Bei noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine verbesserte
Plaketten-Herstellungsvorrichtung von erhöhter Zuverlässigkeit bereitgestellt, welche
ermöglicht,
dass nutzlose Last nach einem bestimmten Bearbeitungsprozess zur
Plakettenherstellung freigegeben wird.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Plakette hat (I) einen Plakettenkörper, welcher aufweist (i)
eine vorderseitige Abdeckung, die eine im Wesentlichen kreisförmige vorderseitige Platte
und eine Abdeckungskante aufweist, die sich von der vorderseitigen
Platte abwärts
erstreckt, (ii) ein Blattelement, das an der vorderseitigen Platte
der vorderseitigen Abdeckung angebracht ist, und (iii) eine rückwärtige Abdeckung,
die eine im Wesentlichen kreisförmige
rückwärtige Platte
und eine Abdeckungskante aufweist, die sich von der rückwärtigen Platte
abwärts
erstreckt, wobei die vorderseitige Abdeckung des Plakettenkörper auf
der rückwärtigen Abdeckung
eingepasst ist und dessen Blattelement an der Peripherie zwischen
den vorderseitigen und den rückwärtigen Abdeckungskanten
gegriffen wird, um einen engen Kontakt des Blattelements mit der vorderseitigen
Platte zu erzeugen, und (II) ein Befestigungsmittel, welches in
der Lage ist, die Plakette an einem Gegenstand wie Bekleidung, einem
Hut, einer Tasche oder dergleichen zu montieren, wobei das Befestigungsmittel
an dem Plakettenkörper
in einer Querposition befestigt ist, die in der rückwärtigen Platte
nach dem Zusammenbau der vorderseitigen und rückwärtigen Abdeckungen in den Plakettenkörper ausgewählt wurde.
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Die
Plakette weist Designpapier auf, das mit einem Abzeichen bedruckt
ist, das ein Schriftzug, ein Muster oder ein Design oder eine Kombination
von diesen ist, und das zwischen der vorderseitigen Platte der vorderseitigen
Abdeckung und dem Blattelement angeordnet ist, und eine Auswahl
der Querposition des Befestigungsmittels quer über die rückwärtige Platte hängt von
einer erwünschten
Orientierung des Abzeichens ab, wenn das Befestigungsmittel in Position
ist, um die Plakette an dem Gegenstand, wie beispielsweise Kleidung,
anzubringen.
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Die
Plakette weist einen Plakettenkörper
auf mit einem Abzeichen, das ein Schriftzug, ein Muster oder ein
Design oder eine Kombination von diesen ist, zwei oder mehr Typen
von Befestigungsmitteln, die in der Lage sind, die Plakette an einem
Gegenstand anzubringen, wie beispielsweise Kleidung, einem Hut,
einer Tasche oder dergleichen, und ein Kopplungselement zum Aufnehmen
des Ausgewählten
von den zwei oder mehr Typen von Befestigungsmitteln und um dieses
an dem Plakettenkörper
zu befestigen.
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Die
Plakette weist ein Befestigungsmittel auf, das aus einer abnehmbaren
Nadel, einer Klammer, einem Magneten oder dergleichen ausgewählt ist.
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Das
Befestigungsmittel ist an der Plakette mittels eines Lochs befestigt,
das um das Zentrum der rückwärtigen Platte
herum definiert ist, und eines in das Loch eingepassten erhobenen
Elements.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Plaketten-Herstellungsvorrichtung zum Fertigen
der Plakette bereitgestellt. Die Vorrichtung wird insbesondere verwendet,
um die Plakette zu erzeugen, welche eine rückwärtige Abdeckung mit ihrer sich aufwärts erstreckenden
Abdeckungskante aufweist, eine vorderseitige Abdeckung mit ihrer
sich abwärts erstreckenden
Abdeckungskante und ein Designpapier und ein oberhalb der vorderseitigen
Abdeckung angeordnetes transparentes Blatt aufweist, wobei die Abdeckungskante
der vorderseitigen Abdeckung geknickt ist, während die jeweiligen Peripherien
des Designpapiers und des transparenten Blatts zwischen den Abdeckungskanten
der vorderseitigen und der rückwärtigen Abdeckungen
gegriffen sind. Die Vorrichtung weist eine Basis auf, eine Gleit-Plattform,
die sich an einer oberen Oberfläche
der Basis hin und her bewegen kann, erste und zweite untere Stempel, die
einander entlang der Trajektorie der Hin- und Her-Bewegung der Gleit-Plattform
gegenüberliegen, einen
Träger,
der an oberen Abschnitten von Streben über der Gleit-Plattform befestigt
ist, einen Press-Schraubenstab, der in der mit einem Innengewinde
versehenen Strebe angebracht ist, um dort hindurch auf und ab geschraubt
zu werden, einen oberen Stempel, der an einem unteren Ende des Press-Schraubenstabes
angeordnet ist und auf den ersten und zweiten unteren Stempel gehämmert ist, und
einen Bediengriff der an einem oberen Teil des Press-Schraubenstabes
vorgesehen ist. Der erste untere Stempel weist einen ersten Tisch
auf, wo die vorderseitige Abdeckung anzuordnen ist, und einen den
ersten Tisch umgebenden Führungstisch,
um das über
einander gelegte Designpapier und transparente Blatt zu tragen,
wobei der Führungstisch durch
ein elastisches Element aufwärts
gedrängt wird,
um sich auf und ab zu bewegen, während
der zweite untere Stempel einen zweiten Tisch aufweist, wo die rückwärtige Abdeckung
anzuordnen ist, und eine den zweiten Tisch umgebende Bearbeitungs-Plattform,
um die Kontaktkante der vorderseitigen Abdeckung auf die Abdeckungskante
der rückwärtigen Abdeckung
zu knicken, so dass die jeweiligen Peripherien sowohl des Designpapiers
als auch des transparenten Blatts von jenen Kanten der vorderseitigen
und rückwärtigen Abdeckungen
gegriffen werden, wobei die Bearbeitungs-Plattform durch ein elastisches Element
aufwärts
gedrängt
wird, um sich auf und ab zu bewegen. Der obere Stempel weist einen äußeren Rahmen
und einen in dem äußeren Rahmen
angeordneten flacheren inneren Rahmen auf, wobei der innere Rahmen
an einem unteren Ende des Press-Schraubenstabs
drehbar ist, wobei er durch eine Öffnung an einem oberen Ende
des äußeren Rahmens
durchgeführt
ist. Der obere Stempel weist des Weiteren ein Umschalt-Element auf,
welches dazu dient, entweder auf den äußeren oder den inneren Rahmen
umzuschalten, gepresst durch den Press- Schraubenstab, abhängig von Positionen des ersten
und zweiten unteren Stempels. Wenn der erste untere Stempel nahezu
genau unter dem oberen Stempel ist, rastet das Umschalt-Element
auf dem oberen Ende des äußeren Rahmens
ein und wird durch den Press-Schraubenstab gepresst, oder andernfalls,
wenn der Gleit-Tisch bewegt wird, um den zweiten unteren Stempel
nahezu genau unter dem oberen Stempel zu positionieren, lässt das
Umschalt-Element das obere Ende des äußeren Rahmens und wird nicht
durch den Press-Schraubenstab gepresst. In dieser Plaketten-Herstellungsvorrichtung
wird der Bediengriff gedreht, um den Press-Schraubenstab nieder
zu drücken,
und Presskraft gegen das Umschalt-Element bringt den äußeren Rahmen
dazu, sich nach unten zu bewegen und gegen den Führungstisch um den ersten unteren Stempel
herum zu stoßen,
was den Führungstisch nach
unten gegen eine Rückstoßkraft des
elastischen Elements drückt
bis das Druckpapier und das transparente Blatt über die Kontaktkante der vorderseitigen
Abdeckung gebogen werden. Im Gegensatz dazu wird bei Verlagerung
des Umschaltelements aus dem Presskontakt mit dem Schraubenstab
der innere Rahmen abwärts
gezwängt,
um gegen den Bearbeitungstisch um den zweiten unteren Stempel zu
stoßen,
was den Bearbeitungstisch nach unten gegen eine Elastizität eines
elastischen Elements drückt
bis die Kontaktkante der vorderseitigen Abdeckung auf die Kontaktkante
der rückwärtigen Abdeckung
geknickt ist, so dass die jeweiligen Peripherien des Druckpapiers
und des transparenten Blatts zwischen den Kontaktkanten der vorderseitigen
und rückwärtigen Abdeckungen
gegriffen werden.
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Eine
Plaketten-Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
erzeugt auch eine Plakette primär
aufweisend vorderseitige und rückwärtige Abdeckungen,
und die Vorrichtung umfasst eine Basis, ein erstes statisches Element,
auf dem die vorderseitige Abdeckung anzuordnen ist, ein zweites
statisches Elements, auf welchem die rückwärtige Abdeckung anzuordnen
ist, ein dynamisches Element, welches jeweils das erste und zweite
statische Element hämmert,
um die Plakette presszuformen, und eine Abdeckung, die das dynamische
Element und entweder eines von dem ersten und zweiten statischen
Element, welches mit dem dynamischen Element zusammen wirkt, vor
jeglichem Zugang zu ihnen schützt,
wobei das Verbleibende des ersten und zweiten statischen Elements,
welches von einem Arbeitsbereich der zusammenwirkenden Elemente
entfernt ist, zugänglich
ist.
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Das
dynamische Element ist typischerweise ein oberer Stempel, der mit
einem Ende eines Press-Stabes
gekoppelt ist, um die Plakette oder ihr Zwischenprodukt presszuformen,
und die statischen Elemente sind untere Stempel, die zusammenwirkend
mit dem oberen Stempel verwendet werden, um die Plakette oder ihr
Zwischenprodukt presszuformen.
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Vorzugsweise
weist die Plaketten-Herstellungsvorrichtung des Weiteren eine Gleit-Plattform auf,
die an der Basis angebracht ist und darauf hin und her gleitet,
und das erste und zweite statische Element sind erste und zweite
untere Stempel, die entlang der Trajektorie der Hin- und Her-Bewegung der
Gleit-Plattform einander gegenüberliegen.
Die Hin- und Her-Bewegung der Gleit-Plattform ermöglicht dem
ersten und zweiten unteren Stempel abwechselnd den Arbeitsbereich
zu erreichen, wo sie mit dem dynamischen Element zusammenwirken.
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Eine
alternative Plaketten-Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung produziert eine Plakette primär aufweisend vorderseitige und
rückwärtige Abdeckungen,
und die Vorrichtung umfasst eine Basis, ein statisches Element,
auf dem die vorderseitige oder rückwärtige Abdeckung
anzubringen ist, wobei das statische Element an der Basis positioniert
ist, ein dynamisches Element, das das statische Element hämmert, um
die Plakette presszuformen, einen Press-Stab, der das dynamische Element
relativ zum statischen Element vorwärts bewegt oder zurücksetzt,
um miteinander zusammen zu wirken oder nicht mehr miteinander zusammen
zu wirken, und einen Träger,
der an den Press-Stab gekoppelt ist, um diesem beim Vorwärtsbewegen
und Zurücktreten
zu helfen, und der auch an die Basis gekoppelt ist, um einer Reaktionskraft,
die aus der Zusammenstoß- und Press-Einwirkung
des dynamischen Elements gegen das statische Element resultierte,
standzuhalten, wobei der Träger
aufgrund der Reaktionskraft verlagert wird, die dadurch ein bestimmtes
Niveau erreicht, dass der Press-Stab weiter vorwärts bewegt wird, nachdem die
dynamischen und statischen Elemente gehämmert sind, wodurch verhindert
wird, dass die Reaktionskraft jenseits dieses Niveaus ausgeübt wird.
Vorzugsweise ist der Träger
aus Polycarbonat ausgebildet.
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In
dieser alternativen Ausführungsform
wird weder auf Komponenten des dynamischen noch der statischen Elemente,
die zum Formen der Plaketten-Abdeckungen verwendet werden, übermäßige Belastung
ausgeübt
und Beschädigung
an der Vorrichtung kann vermieden werden.
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Eine
weitere alternative Plaketten-Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung produziert eine Plakette primär aufweisend vorderseitige
und rückwärtige Abdeckungen,
und die Vorrichtung umfasst eine Basis, ein statisches Element, auf
dem die vorderseitige Abdeckung anzubringen ist, wobei das statische
Element an der Basis positioniert ist, ein dynamisches Element,
das das statische Element hämmert,
um die vorderseitige Abdeckung presszuformen, einen Press-Stab,
der das dynamische Element relativ zum statischen Element vorwärts bewegt
oder zurücksetzt,
um miteinander zusammen zu wirken oder nicht mehr miteinander zusammen
zu wirken, einen Träger,
der an den Press-Stab gekoppelt ist, um diesem beim Vorwärtsbewegen
und Zurücktreten
zu helfen, und der auch an die Basis gekoppelt ist, um einer Reaktionskraft, die
aus der Zusammenstoß-
und Press-Einwirkung des
dynamischen Elements gegen das statische Element resultierte, standzuhalten,
wobei die vorderseitige Abdeckung, wenn sie einmal zwischen dem
dynamischen Element und dem statischen Element angeordnet ist, in
der Lage ist sich relativ zum dynamischen Element als Ausgleich
für eine
falsche Einstellung der vertikalen Achse während des Pressformungs-Vorgangs
zu bewegen. Auf diese Weise kann die vorderseitige Abdeckung, selbst
wenn sie exzentrisch von der vertikalen Achse auf dem statischen Element
angeordnet ist, in Position zurückgebracht, in
der Position eingestellt und adäquat
mit der vertikalen Achse ausgerichtet werden. Da das Press-Formen
nach einem solchen Einstellen und Ausrichten durchgeführt wird,
kann die vorderseitige Abdeckung oder irgendetwas, was auf dem statischen
Element angeordnet ist, unabhängig
von deren bzw. dessen ursprünglicher
Positionierung auf dem statischen Element ohne falsche Einstellung
mit der vertikalen Achse im Arbeitsbereich verarbeitet werden.
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Vorzugsweise
ist das dynamische Element teilweise aus Plastik ausgebildet, insbesondere
in seinem Kontaktbereich mit einem Objekt oder der vorderseitigen
Abdeckung auf dem statischen Element.
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In
dieser Ausführungsform
ist vorzugsweise die umfangsseitige Kante oder die Abdeckungskante eines
kreisförmigen
Objekts oder der vorderseitigen Abdeckung an dem statischen Element
gekrümmt und
erstreckt sich abwärts,
während
das dynamische Element eine innere Oberfläche in komplementärer Form
aufweist, um auf die gekrümmte
Kante zu passen.
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Noch
eine weitere alternative Plaketten-Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung produziert eine Plakette primär aufweisend vorderseitige
und rückwärtige Abdeckungen,
und die Vorrichtung umfasst eine Basis, ein statisches Element,
auf dem die vorderseitige oder rückwärtige Abdeckung
anzubringen ist, wobei das statische Element an der Basis positioniert
ist, ein dynamisches Element, das das statische Element hämmert, um
die Plakette presszuformen, einen Press-Stab, der das dynamische
Element relativ zum statischen Element vorwärts bewegt oder zurücksetzt,
um miteinander zusammen zu wirken oder nicht mehr miteinander zusammen
zu wirken, einen Träger,
der an den Press-Stab gekoppelt ist, um diesem beim Vorwärtsbewegen
und Zurücktreten
zu helfen, und der auch an die Basis gekoppelt ist, um einer Reaktionskraft, die
aus der Zusammenstoß-
und Press-Einwirkung des dynamischen Elements gegen das statische
Element resultierte, standzuhalten, und einen Griff, der oben am
Press-Stab angeordnet ist und betätigt wird, um die Vorwärtsbewegung
und das Zurücktreten
des Press-Stabs zu steuern. Der Press-Stab weist ein Außengewinde
auf, das mit einem in dem Träger
vorgesehenen Innengewinde gepaart ist, so dass die Steuerung der
Vorwärtsbewegung,
des Zurücktretens
und des Pressens des Press-Stabs auf dem Drehen des Griffes beruht,
und der Griff ist ausgebildet, um sich ohne Auswirkung auf jegliche
andere Elemente zu drehen, so dass die Reaktionskraft nicht jenseits
eines vorbestimmten Niveaus als ein Resultat weiterer Vorwärtsbewegung
des Press-Stabes hervorgerufen wird, sobald das dynamische Element einmal
das erwünschte
Zusammenwirken mit dem statischen Element erreicht.
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Vorzugsweise
ist der Griff mittels eines Zwischen-Kupplungs-Mechanismus mit dem
Press-Stab verbunden und der Griff wird, nachdem die Drehkraft jenseits
des vorbestimmten Niveaus ausgeübt
wurde, vom Press-Stab entkoppelt und dreht um sich selbst.
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Vorzugsweise
umfasst der Kupplungs-Mechanismus radial in einem inneren Element
des Griffes angeordnete ausgesparte Bereiche, in den ausgesparten
Bereichen untergebrachte Federelemente, an die Enden der Federelemente
gekoppelte Einwirkungs-Stücke
und zusätzliche
ausgesparte Bereiche in einem äußeren Element
des Griffes, welche in Kombination verwendet werden, um auf die
Einwirkungs-Elemente zu passen. Unter normalen Bedingungen bleiben
sowohl in den äußeren als
auch in den inneren Elementen, welche als Einheit zusammengefügt sind,
um sich zusammen zu drehen, die Einwirkungs-Stücke in die ausgesparten Bereiche eingepasst,
und wenn die Drehkraft jenseits des vorbestimmten Niveaus ausgeübt wird,
werden die Einwirkungs-Stücke
in dem inneren Element von den ausgesparten Bereichen in dem äußeren Element aufgrund
jener Drehkraft freigegeben, was dazu führt, dass sich das äußere Element
unabhängig dreht.
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Der
Griff und das äußere Element
können einstückig ausgebildet
sein.
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Des
Weiteren produziert eine weitere alternative Plaketten-Herstellungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Plakette primär
aufweisend vorderseitige und rückwärtige Abdeckungen, und
die Vorrichtung umfasst eine Basis, ein statisches Element, auf
dem die vorderseitige oder rückwärtige Abdeckung
anzubringen ist, wobei das statische Element an der Basis positioniert
ist, ein dynamisches Element, das das statische Element hämmert, um
die Plakette presszuformen, einen Press-Stab, der das dynamische
Element relativ zum statischen Element vorwärts bewegt oder zurücksetzt,
um miteinander zusammen zu wirken oder nicht mehr miteinander zusammen
zu wirken, einen Träger,
der an den Press-Stab gekoppelt ist, um diesem beim Vorwärtsbewegen
und Zurücktreten
zu helfen, und der auch an die Basis gekoppelt ist, um einer Reaktionskraft,
die aus der Zusammenstoß- und
Press-Einwirkung des dynamischen Elements gegen das statische Element
resultierte, standzuhalten, und einen Griff, der oben am Press-Stab
angeordnet ist und betätigt
wird, um die Vorwärtsbewegung
und das Zurücktreten
des Press-Stabs zu steuern. Der Press-Stab weist ein Außengewinde
auf, das mit einem in dem Träger
vorgesehenen Innengewinde gepaart ist, so dass die Steuerung der
Vorwärtsbewegung,
des Zurücktretens
und des Pressens des Press-Stabs auf dem Drehen des Griffes beruht,
und der Press-Stab durch den Träger
herausgeschraubt wird, so dass die Reaktionskraft nicht jenseits
eines vorbestimmten Niveaus als ein Resultat weiterer Vorwärtsbewegung
des Press-Stabes ausgeübt
wird, sobald das dynamische Element einmal das erwünschte Zusammenwirken
mit dem statischen Element erreicht.
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Noch
eine weitere alternative Plaketten-Herstellungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung produziert eine Plakette primär aufweisend vorderseitige
und rückwärtige Abdeckungen,
und die Vorrichtung umfasst eine Basis, ein statisches Element,
auf dem die vorderseitige oder rückwärtige Abdeckung
anzubringen ist, wobei das statische Element an der Basis positioniert
ist, ein dynamisches Element, das das statische Element hämmert, um
die Plakette presszuformen, einen Press-Stab, der das dynamische
Element relativ zum statischen Element vorwärts bewegt oder zurücksetzt,
um miteinander zusammen zu wirken oder nicht mehr miteinander zusammen
zu wirken, einen Träger,
der an den Press-Stab gekoppelt ist, um diesem beim Vorwärtsbewegen
und Zurücktreten
zu helfen, und der auch an die Basis gekoppelt ist, um einer Reaktionskraft, die
aus der Zusammenstoß-
und Press-Einwirkung des dynamischen Elements gegen das statische
Element resultierte, standzuhalten, und ein Alarm-Mittel, um einem
Bediener mitzuteilen, dass die Vorwärtsbewegung des Press-Stabes
das erwünschte
Zusammenwirken des dynamischen Elements mit dem statischen Element
erreicht hat. Dies ermöglicht,
dass der Bediener hörbar
auf ein Erreichen des erwünschten
Zusammenwirkens aufmerksam wird, um die vorderseitige und die rückwärtige Abdeckung
oder Objekte auf dem statischen Element zusammen in geeigneter Weise
zu knicken. Auf diese Weise kann der Bediener vermeiden unerwünscht übermäßige Kraft auszuüben und
kann unbeabsichtigten Schaden gegenüber der Vorrichtung verhindern.
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In
diesem Falle weist das Alarm-Mittel zum Beispiel ein sich horizontal
erstreckendes bewegliches auf den Press-Stab angewendetes Element
und einen an dem Träger
befestigten Knauf auf und es gibt einen Alarm, um ein Erreichen
des erwünschten Zusammenwirkens
zu berichten, welches durch eine bestimmte Weise von Kontakt des
beweglichen Elements mit dem Knauf während der Vorwärtsbewegung
des Press-Schraubenstabes bestimmt wird.
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Weiter
vorzugsweise wird ein Alarm gegeben, um ein Beenden des Zusammenwirkens
des dynamischen Elements mit dem statischen Element aufgrund des
Zurücktretens
des Press-Stabes zu berichten, nachdem das Pressformen fertig gestellt
ist. Dies stellt eine erhöhte
Zuverlässigkeit
der Vorrichtung sicher.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Gesamt-Aufriss im Querschnitt, der einen ersten unteren Stempel
einer Plaketten-Herstellungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Gesamt-Aufriss im Querschnitt zum Beschreiben einer Bewegung
im Kontrast mit 1;
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3 ist
ein Gesamt-Aufriss im Querschnitt, der einen zweiten unteren Stempel
einer Plaketten-Herstellungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
ein Gesamt-Aufriss im Querschnitt zum Beschreiben einer Bewegung
im Kontrast mit 3;
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5 ist
ein gesamter seitlicher Querschnitt, der die Plaketten-Herstellungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist
eine Gesamt-Draufsicht von 5;
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7 ist
eine gesamte perspektivische Ansicht von oben zur Beschreibung einer
Bewegung der Plaketten-Herstellungsvorrichtung;
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8 ist
eine gesamte perspektivische Ansicht von oben zur Beschreibung einer
Bewegung der Plaketten-Herstellungsvorrichtung;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Plaketten-Herstellungsvorrichtung
mit entfernter Abdeckung zeigt;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Plaketten-Herstellungsvorrichtung
zeigt, wobei ihre Phase gegenüber
der in 9 geändert
ist;
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11 ist
eine gesamte perspektivische Explosionsansicht, die eine Plakette
zeigt;
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12 ist
eine gesamte perspektivische Ansicht von 9 in zusammengebauter
Form;
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13 ein
seitlicher Querschnitt von 10;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein beispielhaftes Befestigungsmittel
für die
Plakette zeigt;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die das Befestigungsmittel aus 14 angewandt
zeigt;
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16 ist
ein seitlicher Querschnitt der ganzen Plakette, der das Befestigungsmittel
aus 15 befestigt an einer rückwärtigen Abdeckung zeigt;
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17 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes beispielhaftes Befestigungsmittel
für die Plakette
zeigt
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18 ist
ein seitlicher Querschnitt einer ganzen Plakette, der das Befestigungselement
aus 15 befestigt an der rückwärtigen Abdeckung zeigt;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes beispielhaftes Befestigungsmittel
zeigt
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20 ist
ein seitlicher Querschnitt einer ganzen Plakette, der das Befestigungselement
aus 17 befestigt an der rückwärtigen Abdeckung zeigt;
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21 ist
ein Diagramm, das eine gattungsgemäße Plakette darstellt;
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22 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Kupplungs-Mechanismus
in einem Griff zeigt;
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23 ist
eine Querschnittsansicht, die die erste bevorzugte Ausführungsform
der Plaketten-Herstellungsvorrichtung
zeigt, welche den Kupplungs-Mechanismus aufweist;
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24 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein bewegliches Element eines
an dem Griff angewendeten Alarm-Mittels zeigt;
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25 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Knauf des Alarmmittels zeigt,
in einer Strebe vorgesehen; und
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26 ist
ein Diagramm, das eine Reihe von Tätigkeiten des Alarm-Mittels
darstellt.
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BESTE ART
UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Ausführungsform
einer Plakette wird nun im Zusammenhang mit 11 bis 20 beschrieben
werden. Eine Plakette 200 weist einen Plakettenkörper 200a und
irgendeines von Befestigungsmitteln 229, 237, 246 auf.
Der Plakettenkörper 200a weist
eine vorderseitige Abdeckung 201 mit einer im Wesentlichen
kreisförmigen
vorderseitigen Verkleidung 202 und einer vorderseitigen
Abdeckungskante 203 auf, die sich von der vorderseitigen Verkleidung 202 weiter
nach unten erstreckt, ein an der vorderseitigen Verkleidung 202 der
vorderseitigen Abdeckung 201 montiertes Blattelement 213, und
eine rückwärtige Abdeckung 205 mit
einer im Wesentlichen kreisförmigen
rückwärtigen Verkleidung 206 und
einer rückwärtigen Abdeckungskante 209,
die sich von der rückwärtigen Verkleidung 206 weiter
nach oben erstreckt, und die rückwärtige Abdeckung 205 ist
in die vorderseitige Abdeckung 201 eingepasst, so dass
das Blattelement 213 an seiner Peripherie zwischen der
rückwärtigen Abdeckungskante 209 und
der vorderseitigen Abdeckungskante 203 gegriffen wird,
um das Blattelement 213 in engen Kontakt mit der vorderseitigen
Verkleidung 202 zu bringen. Die Befestigungsmittel 229, 237, 246 werden
verwendet, um die Plakette an einem Gegenstand anzubringen, wie
beispielsweise Kleidung, einem Hut oder einer Tasche, und ein ausgewähltes der
Befestigungsmittel 229, 237, 246 wird
an dem Plakettenkörper 200a in
einer Querposition in der rückwärtigen Verkleidung 206 befestigt
(z. B. in X-Richtung, Y-Richtung oder Z-Richtung – siehe 11), nach
dem Zusammenbau der vorderseitigen und der rückwärtigen Abdeckungen zu dem Plakettenkörper 200a.
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Ein
Designpapier 211, das mit einem Abzeichen 215,
beispielsweise einem Schriftzug, einem Muster, einem Design oder
einer Kombination von diesen, bedruckt ist, ist zwischen der vorderseitigen Verkleidung 202 der
vorderseitigen Abdeckung 201 und dem Blattelement 213 angeordnet
und eine Auswahl der Richtung, in der das Befestigungsmittel 229, 237, 246 die
rückwärtige Verkleidung 206 durchquert (zum
Beispiel X-Richtung, Y-Richtung oder Z-Richtung – siehe 9) hängt von
einer erwünschten
Orientierung des Abzeichens 213 ab, wenn irgendeines der
Befestigungsmittel 229, 237, 246 an dem
Gegenstand, beispielsweise Kleidung, angewandt wird, ist in Position,
um die Plakette an dem Gegenstand, beispielsweise Kleidung, zu montieren.
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Zusätzlich zu
dem Plakettenkörper 200a,
der das Abzeichen 215, beispielsweise einen Schriftzug, ein
Muster, ein Design oder eine Kombination von diesen aufweist, und
dem ausgewählten
der zwei oder mehr Arten der Befestigungsmittel 229, 237, 246,
die verwendet werden, um die Plakette an dem Gegenstand, beispielsweise
Kleidung, einem Hut oder einer Tasche, zu befestigen, weist die
Plakette 200 irgendeines von Kopplungselementen 220, 230, 240 auf,
das verwendet wird, um das ausgewählte der Befestigungsmittel
an dem Plakettenkörper 200a zu
befestigen.
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Das
Befestigungsmittel ist auswählbar
und kann eine abnehmbare Nadel 229, eine Klammer 237 oder
ein Magnet 246 sein. Die Befestigungsmittel 229, 237, 246 sind
jeweils an der rückwärtigen Verkleidung 206 mittels
eines in einem im Wesentlichen zentralen Teil der rückwärtigen Verkleidung 206 gebildeten
Lochs 207 und erhobenen Elementen 221, 231, 241,
die jeweils in das Loch 207 eingepasst sind, befestigt.
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Die
Plakette wird in weiteren Einzelheiten beschrieben werden. Die Plakette 200 weist
den Körper 200a auf,
das Kopplungselement 220 und die abnehmbare Nadel (Befestigungsmittel) 229,
wie in 11 gezeigt. Der Plakettenkörper 200a wird
von der vorderseitigen Abdeckung 201, der rückwärtigen Abdeckung 205,
dem Designpapier 211 und dem Abdeckungskörper (Blattelement) 213 gebildet.
Vorher weist die vorderseitige Abdeckung 201 die gekrümmte vorderseitige
Verkleidung 202 auf und die vorderseitige Abdeckungskante 203 wird
in einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen, um sich von der vorderseitigen
Verkleidung 202 nach unten zu erstrecken. Ebenso weist
vorher die rückwärtige Abdeckung 205 die
rückwärtige Verkleidung 206 mit
einem im Wesentlichen im Zentrum ausgebildeten Loch 207,
die rückwärtige Abdeckungskante 209,
die in nahezu rechtem Winkel gebogen ist, um sich von der rückwärtigen Verkleidung 206 nach
oben zu erstrecken, und eine kreisförmige Höhlung 208, die in
der rückwärtigen Verkleidung 206 ausgebildet
ist, auf.
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Das
Designpapier 211 ist ein kreisförmiges Blatt Papier, auf welchem
ein Abzeichen 215 aufgedruckt ist, das ein Schriftzug,
ein Muster, ein Design oder eine Kombination von diesen ist, und
es kann sogar ein Ausschnitt aus einem Magazin oder dergleichen
sein. Der Abdeckungskörper
(Blattelement) 213 ist aus einem dünnen Blatt von transparentem synthetischem
Harz ausgebildet. Der Plakettenkörper 200a wird
durch Überlappen
des Designpapiers 211 und des Abdeckungskörpers (Blattelement) 213 auf
einer oberen Fläche
der vorderseitigen Abdeckung 201 hergestellt und Biegen
des Randes 203 der vorderseitigen Abdeckung 201,
so dass die Peripherien des Designpapiers 211 und des Abdeckungskörpers (Blattelement) 213 zwischen
dem umfangsseitigen Rand 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 und
dem umfangsseitigen Rand 209 der rückwärtigen Abdeckung 205 gegriffen
werden. Es ist ebenso möglich,
das Abzeichen 215, welches ein Schriftzug, ein Design,
ein Muster oder eine Kombination von diesen ist, direkt auf den
Abdeckungskörper
(Blattelement) 213 zu drucken, ohne das Designpapier 211 zu
verwenden. Ein Paar Verriegelungskrallen 210 ragt einander
gegenüberstehend
von dem Rand des Lochs 207 hervor.
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Wie
in 14 bis 16 gezeigt,
weist das Kopplungselement 220 eine Basisplatte 222,
einen im Wesentlichen L-förmigen
an der Oberfläche 223 der
Basisplatte 222 ausgebildeten Haken 225 und das
an einem im Wesentlichen zentralen Teil der rückwärtigen Oberfläche 226 der
Basisplatte 222 hervorstehende erhobene Element 221 auf,
und in Verwendung ist es dem in einem im Wesentlichen zentralen
Teil der rückwärtigen Abdeckung 205 ausgebildeten
Loch 207 zugeordnet. Die Basisplatte 222, der
Haken 225 und das erhobene Element 221 sind einstückig aus
synthetischem Harz ausgebildet und sind getrennt von dem oben beschriebenen
Plakettenkörper 200a.
Die Basisplatte 222 ist unter Verwendung des Hakens 225 an
einer abnehmbaren Nadel (Befestigungsmittel) 229 befestigt
und das erhobene Element 221 ist in das Loch 207 der
rückwärtigen Abdeckung 205 eingepasst,
so dass die Basisplatte 222 in die Höhlung 208 der rückwärtigen Abdeckung 205 eingepasst
ist.
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Auf
diese Weise sind der Plakettenkörper 200a und
die abnehmbare Nadel (Befestigungsmittel) 229 unter Verwendung
des Kopplungselements 220 verbunden. Die abnehmbare Nadel
(Befestigungsmittel) 229 ist in einer Querposition auf
der rückwärtigen Verkleidung 206 befestigt
(z. B. in der X-Richtung Y-Richtung oder Z-Richtung in 11). Das
erhobene Element 221 wird während des Bestätigens der
Orientierung des Abzeichens 215 am Plakettenkörper 200a wie
gewünscht
in das Loch 207 eingeführt,
um die abnehmbare Nadel (Befestigungsmittel) 229 an der Plakette
zu befestigen, und somit ist es möglich, die Befestigungsrichtung
(z. B. in der X-Richtung, Y-Richtung
oder Z-Richtung in 11) der abnehmbaren Nadel (Befestigungsmittel) 229 auszuwählen. Wenn
das erhobene Element 221 in das Loch 207 eingepasst
wird, ist es auf den Verriegelungskrallen 210 am Rand des
Befestigungslochs 207. Obwohl die abnehmbare Nadel (Befestigungsmittel) 229 in
der Lage ist relativ zum Plakettenkörper 200a zu rotieren,
kann eine übermäßige Drehbewegung
es begünstigen,
dass das erhobene Element 221 gegen die Verriegelungskrallen 210 abgenutzt wird,
was zu einem Ablösen
der Nadel vom Plakettenkörper 200a führen kann,
und die Rotation sollte lediglich zum Zwecke einer Feineinstellung
so klein wie möglich
sein.
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Wie
in 17 und 18 gezeigt,
ist das Kopplungselement 230 vorzugsweise aus einer Basisplatte 232 ausgebildet,
einem Paar von im Wesentlichen U-förmigen Lageransätzen 234,
die im Wesentlichen im Zentrum von einer Seite 233 der
Basisplatte 232 ausgebildet sind, einem erhobenen Element 231,
das im Wesentlichen im Zentrum der anderen Seite 235 hervorragt,
und einem im Wesentlichen im Zentrum der rückwärtigen Abdeckung 205 ausgebildeten
zugehörigen
Loch 207, und die Basisplatte 232, welche das
erhobene Element in der rückwärtigen Seite 235 aufweist,
stützt
sich mit der gegenüberliegenden
Seite durch ein Ende 237a einer Klemmplatte 237,
die drehbar um einen Stab 236 durch das Paar Lageransätze 234 kraft
eines elastischen Elements 238, beispielsweise einer Feder,
gehalten wird. Auch in diesem Fall sind die Basisplatte 232 und
das erhobene Element 231 einstückig aus synthetischem Harz
ausgebildet und ist vom Plakettenkörper 200a getrennt.
Die Klemmplatte 237 erzeugt eine Längsquetschung mit der Basisplatte 232, gegen
die das Ende 237a mittels eines elastischen Elements 238 gepresst
wird.
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Das
erhobene Element 231 wird in das Loch 207 der
rückwärtigen Abdeckung 205 eingeführt, so dass
die Basisplatte 232 in die Höhlung 208 der rückwärtigen Abdeckung 205 eingepasst
ist. Auf diese Weise sind der Plakettenkörper 200a und das
klammerförmige
Befestigungsmittel der Klemmplatte 237 und die Basisplatte 232 unter
Verwendung des Kopplungselements 230 miteinander verbunden.
Die Klemmplatte (Befestigungsmittel) 237 erstreckt sich in
einer Querrichtung über
die rückwärtige Verkleidung 206 (z.
B. in der X-Richtung, Y-Richtung oder Z-Richtung von 11).
Das erhobene Element 231 wird während des Bestätigens der
Orientierung des Abzeichens 215 am Plakettenkörper 200a wie
gewünscht
in das Loch 207 eingeführt,
um die Klemmplatte (Befestigungsmittel) 237 an der Plakette
zu befestigen, und somit ist es möglich, die Befestigungsrichtung
(z. B. die X-Richtung Y-Richtung oder Z-Richtung in 11)
der Klemmplatte (Befestigungsmittel) 237 auszuwählen.
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Wenn
das erhobene Element 231 in das Loch 207 eingepasst
wird, ist es auf den am Rand des Lochs 207 ausgebildeten
Verriegelungskrallen 210. Die Klemmplatte (Befestigungsmittel) 237 ist
in der Lage relativ zum Plakettenkörper 200a zu rotieren,
aber eine übermäßige Drehbewegung
kann es begünstigen,
dass das erhobene Element 231 gegen die Verriegelungskrallen 210 abgenutzt
wird, was zu einem Ablösen
der Klemmplatte 237 vom Plakettenkörper 200a führen kann,
und die Rotation sollte lediglich zum Zwecke einer Feineinstellung
so klein wie möglich
sein.
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Wie
in 19 und 20 gezeigt,
kann das Kopplungselement 240 alternativ eine Basisplatte 242,
ein erhobenes Element 241, das im Wesentlichen im Zentrum
in einer rückwärtigen Seite 243 der Basisplatte 242 hervorragt,
und ein im Wesentlichen im Zentrum der rückwärtigen Abdeckung 205 ausgebildetes
zugehöriges
Loch 207 aufweisen, und die Basisplatte 242, die
das erhobene Element auf der rückwärtigen Seite 243 aufweist,
weist eine magnetische Platte 246 auf, die mittels Klebstoff
an der Rückseite 245 angefügt ist.
Auch in diesem Fall sind die Basisplatte 242 und das erhobene
Element 241 einstückig
aus synthetischem Harz ausgebildet und getrennt vom Plakettenkörper 200a.
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Das
erhobene Element 241 wird in das Loch 207 der
rückwärtigen Abdeckung 205 eingeführt, so dass
die Basisplatte 242 in die Höhlung 208 der rückwärtigen Abdeckung 205 eingepasst
ist.
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Auf
diese Weise sind der Plakettenkörper 200a und
die magnetische Platte (Befestigungsmittel) 246 unter Verwendung
des Kopplungselements 240 miteinander verbunden. Falls
das erhobene Element 241 in das Loch 207 eingepasst
wird, ist es auf den am Rand des Lochs 207 ausgebildeten
Verriegelungskrallen 210. Auf diese Weise kann die Plakette 200 durch
Befestigen eines Ausgewählten
von zwei oder mehr Typen von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise
der abnehmbaren Nadel 229, der Klammer 237 oder
der magnetischen Platte 246, unter Verwendung der Kopplungselemente 220, 230 oder 240 daran,
an dem Plakettenkörper 200a zusammengebaut
werden.
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Als
nächstes
wird eine Ausführungsform
einer Plaketten-Herstellungsvorrichtung zum Fertigen der Plakette
unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben
werden. Die Plaketten-Herstellungsvorrichtung 1 wird
insbesondere verwendet, um die Plakette herzustellen, die eine rückwärtige Abdeckung 205,
deren Peripherie 209 sich aufwärts erstreckt, eine vorderseitige
Abdeckung 201, deren Peripherie 203 sich abwärts erstreckt,
und Designpapier 211 und eine transparente Abdeckung (Blatt) 213,
die oben auf der vorderseitigen Abdeckung 201 angeordnet
sind, aufweist, wobei die Peripherie der vorderseitigen Abdeckung 201 geknickt
ist, während
die jeweiligen Peripherien des Designpapiers 211 und der
transparenten Abdeckung 213 zwischen den Peripherien 203 und 205 der
vorderseitigen und rückwärtigen Abdeckungen 201 und 205 gegriffen
werden.
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Die
Vorrichtung 1 weist eine Basis 2, eine Gleit-Plattform 100,
die zu einer Hin- und Her-Bewegung
auf einer oberen Fläche
der Basis 2 in der Lage ist, erste und zweite untere Stempel 110 und 140,
die einander entlang der Trajektorie der Hin- und Her-Bewegung der
Gleit-Plattform 100 gegenüber liegen, ein an oberen Abschnitten
von Streben 16 und 17 oberhalb der Gleitplattform 2 befestigter
Träger 20, einen
Press-Schraubenstab 30, der eingeschraubt in ein Innengewinde 17b zum
dort hindurch Auf- und Abschrauben in den Träger 20 eingepasst
ist, einen oberen Stempel 40, der an einem unteren Ende
des Press-Schraubenstabes 30 angeordnet und auf den ersten
und den zweiten unteren Stempel 110 und 140 gehämmert ist,
und einen Bedienungsgriff 32, der an einem oberen Teil
des Press-Schraubenstabes 30 vorgesehen ist, auf.
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Der
erste untere Stempel 110 weist einen ersten Tisch 111 auf,
wo die vorderseitige Abdeckung 201 anzuordnen ist, und
einen den ersten Tisch 111 umgebenden Führungstisch 125, um
das über
einander gelegte Designpapier 211 und transparente Blatt 213 zu
tragen, und der Führungstisch 125 wird
durch ein elastisches Element 113 aufwärts gedrängt, um sich auf und ab zu
bewegen.
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Der
zweite untere Stempel 140 weist einen zweiten Tisch 141 auf,
wo die rückwärtige Abdeckung 205 angeordnet
ist, und eine um den zweiten Tisch 141 angeordnete Bearbeitungsplattform 155, um
die umfangsseitige Kante 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 auf
die umfangsseitige Kante 203 der rückwärtigen Abdeckung 205 zu
biegen, so dass die jeweiligen Peripherien sowohl des Designpapiers 211 als
auch des transparenten Blatts 213 von jenen Kanten 203 und 209 der
vorderseitigen und der rückwärtigen Abdeckungen 201 und 209 gegriffen
werden. Die Bearbeitungsplattform 155 wird durch ein elastisches
Element 156 aufwärts
gedrängt,
um sich auf und ab zu bewegen.
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Der
obere Stempel 40 weist einen äußeren Rahmen 42 und
einen flacheren in dem äußeren Rahmen 42 angeordneten
inneren Rahmen 51 auf, wobei der innere Rahmen an einem
unteren Ende des Press-Schraubenstabs 30 durchgeführt durch eine Öffnung 43 an
einem oberen Ende des äußeren Rahmens
drehbar ist.
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Der
obere Stempel 40 weist des Weiteren ein Umschalt-Element 80 auf,
welches dazu dient, entweder auf den äußeren oder den inneren Rahmen, 42 oder 51,
umzuschalten, gepresst von dem Press-Schraubenstab 30,
abhängig
von einer Position des ersten oder des zweiten unteren Stempels, 110 oder 140.
Wenn der erste untere Stempel 110 nahezu genau unter dem
oberen Stempel 40 ist, rastet das Umschaltelement 80 auf
dem oberen Ende des äußeren Rahmens 42 ein
und wird durch den Press-Schraubenstab 30 gepresst, oder
andernfalls, wenn der zweite untere Stempel 140 sich auf
der Gleit-Plattform 100 bewegt, um nahezu genau unter den
oberen Stempel 40 zu reichen, lässt das Umschaltelement 80 das
obere Ende des äußeren Rahmens 42 und
wird nicht durch den Press-Schraubenstab 30 gepresst.
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In
dieser Plaketten-Herstellungsvorrichtung 1 wird ein Bedienungsgriff 32 gedreht,
um den Press-Schraubenstab 30 nieder zu drücken, und Presskraft
gegen das Umschaltelement 80 bringt den äußeren Rahmen 42 dazu,
sich nach unten zu bewegen und gegen den Führungstisch 125 um
den ersten unteren Stempel 110 herum zu stoßen, was
den Führungstisch 125 nach
unten gegen die Rückstoßkraft des
elastischen Elements 113 drückt bis das Druckpapier 211 und
das transparente Blatt 213 über die umfangsseitige Kante 203 der
vorderseitigen Abdeckung 201 gebogen sind. Im Gegensatz
dazu wird bei Verlagerung des Umschaltelements 80 aus dem Presskontakt
mit dem Schraubenstab 30 der innere Rahmen 51 abwärts gezwängt, um
gegen die Bearbeitungsplattform 155 um den zweiten unteren
Stempel 140 herum zu stoßen, was die Bearbeitungsplattform 155 nach
unten gegen eine Elastizität
eines elastischen Elements 156 drückt bis die umfangsseitige
Kante 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 auf die
umfangsseitige Kante 209 der rückwärtigen Abdeckung 205 geknickt
ist, so dass die jeweiligen Peripherien des Druckpapiers 211 und
des transparenten Blatts 213 zwischen den Kontaktkanten 203 und 209 der
vorderseitigen und der rückwärtigen Abdeckungen 201 und 205 gegriffen
werden.
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Die
Plaketten-Herstellungsvorrichtung 1 wird nun in näheren Einzelheiten
beschrieben werden. Die Basis 2 ist einstückig aus
synthetischem Harz ausgebildet und weist eine obere Wand 3 auf
und eine gekrümmte
umfangsseitige Wand 5, die zu der oberen Wand 3 benachbart
ist, und eine im Wesentlichen U-förmige Führungsnut 6, die sich
in einer von vorne nach hinten verlaufenden Richtung erstreckt, ist
an der oberen Wand 3 ausgebildet. Die Führungsnut 6 ist durch
eine untere Wand 7 und Seitenwände 9 und 10 definiert,
wobei Führungs-Protuberanzen 9a und 10a an
oberen Teilen der Seitenwände 9 und 10 ausgebildet
sind.
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Es
sind auch Ansätze 11 und 12,
die ein Niveau der unteren Wand 7 der Führungsnut 6 erreichen,
in einem im Wesentlichen zentralen Teil der oberen Wand 3 der
Basis 2 ausgebildet, auf beiden Seiten der Führungsnut 6,
sich orthogonal zu der Führungsnut 6 erstreckend
(in einer seitlichen Richtung). Durchgangsbohrungen 11a und 12a,
die sich zu der oberen Wand 3 erstrecken, sind in den Ansätzen 11 und 12 ausgebildet.
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Ein
Verstärkungselement 15,
welches einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist,
ist in der unteren Wand 7 der Führungsnut 6 der Basis 2 in
einer Richtung orthogonal zu der Führungsnut 6 (seitliche
Richtung) ausgebildet. Dieses Verstärkungselement 15 ist
aus Stahlmaterial hergestellt. Das Verstärkungselement 15 kontaktiert
die Ansätze 11 und 12,
und Löcher 15a und 15b sind
ausgebildet, jeweils ausgerichtet mit den Durchgangsbohrungen 11a und 12a der
Ansätze 11 und 12.
Streben 16 und 17, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen, sind auf der Basis 2 errichtet. Die Streben 16 und 17 sind
aus Stahlmaterial hergestellt.
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Eine
Strebe 16 weist an ihrem unteren Teil ein Außengewinde 16a auf,
das in die Durchgangsbohrung 11a des Ansatzes 11 und
das Loch 15a des Verstärkungselement 15 eingeführt ist,
und ist mittels einer Mutter 18 befestigt, um im Wesentlichen
rechtwinklig zu dem Ansatz 11 und dem Verstärkungselement 15 fixiert
zu werden. Die andere Strebe 17 weist an ihrem unteren
Teil ein Außengewinde 17a auf,
das in die Durchgangsbohrung 12a des Ansatzes 12 und das
Loch 15b des Verstärkungselement 15 eingeführt ist,
und ist mittels einer Mutter 19 befestigt, um im Wesentlichen
rechtwinklig zu dem Ansatz 12 und dem Verstärkungselement 15 fixiert
zu werden.
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Ein
Träger 20,
welcher einen im Wesentlichen viereckigen Querschnitt besitzt, ist
horizontal an den Streben 16 und 17 über der
Basis 2 fixiert. Eine Strebe 16 weist einen oberen
als Außengewinde 16b bearbeiteten
Teil auf, der in ein in einem Ende des Trägers 20 ausgebildetes
Loch 20a eingeführt
ist, und ist mittels einer Mutter 21 befestigt, um die
Befestigung des Trägers 20 zu
gewährleisten.
Die andere Strebe 17 weist einen oberen als das Außengewinde 17b bearbeiteten
Teil auf, der in ein in dem anderen Ende des Trägers 20 ausgebildetes
Loch 20b eingeführt
ist, und ist mittels einer Mutter 22 befestigt, um die
Befestigung des Trägers 20 weiter
zu gewährleisten.
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Der
Träger 20 weist
eine im Wesentlichen in dem Zentrum ausgebildete Durchgangsbohrung 23 auf
und ein Innengewinde-Element 25 ist im Wesentlichen koaxial
mit dieser Durchgangsbohrung 23 starr befestigt. Es ist
auch möglich,
den Teil, der die Durchgangsbohrung 23 definiert, direkt
zu bearbeiten, um das Innengewinde 25 zu bilden. Der Press-Schraubenstab 30 ist
durch die Durchgangsbohrung 23 hindurchgeführt und
in den in diesem Träger 20 ausgebildeten
Innengewinde-Abschnitt
hinein geschraubt, so dass er in der Lage ist, sich in den axialen
Richtungen zu bewegen. Der Press-Schraubenstab 30 ist als
Einheit aus strapazierfähigem
und abnutzungsfestem harten Kunstharz ausgebildet, wie beispielsweise
Polycarbonat. Ein Halterungsabschnitt 31 ist an einem oberen
Teil des Press-Schraubenstabes 30 ausgebildet, und der
Bedienungsgriff 32 ist starr an diesem Halterungsabschnitt 31 mittels
einer Schraube 33 befestigt.
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Der
obere Stempel 40 gepaart mit dem ersten unteren Stempel
oder dem zweiten unteren Stempel, wie später beschrieben, ist an einem
unteren Ende des Press-Schraubenstabes 30 vorgesehen. Der
obere Stempel 40 weist ein vertikales Gleit-Element 41 auf,
das im Wesentlichen in einer Rauten-Form ausgebildet ist, einen äußeren Rahmen 42 und
einen flacheren inneren Rahmen 51, der im Inneren des äußeren Rahmens 42 vorgesehen
ist. Der äußere Rahmen 42 weist
einen U-förmigen äußeren gekrümmten Abschnitt 45 auf,
dessen offenes Ende nach unten weist, einen äußeren Hals-Abschnitt 46, der an einem
oberen Teil des äußeren gekrümmten Abschnitts 45 ausgebildet
ist, eine umfangsseitige Wand 47, die an einem unteren
umfangsseitigen Rand des äußeren gekrümmten Abschnitts 45 ausgebildet
ist und einen Press-Abschnitt 50, der an einem unteren
Ende der umfangsseitigen Wand 47 ausgebildet ist, wobei
ein Führungsloch 49 in
dem äußeren Hals-Abschnitt 46 ausgebildet
ist und dieses Führungsloch 49 eine
Verbindung mit einer an einem oberen Ende 48 des äußeren Hals-Abschnitts 46 ausgebildeten Öffnung 43 herstellt.
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Der
innere Rahmen 51 weist einen inneren gekrümmten Abschnitt 52 auf,
der mit dem äußeren gekrümmten Abschnitt 45 des äußeren Rahmens 42 eingreift,
einen Kontaktrand 53, der an einem unteren Rand des inneren
gekrümmten
Abschnitts 52 ausgebildet ist und den umfangsseitigen Rand 203 der
vorderseitigen Abdeckung 201 der Plakette kontaktiert, wie
später
beschrieben, einen an einem oberen Teil des inneren gekrümmten Abschnitts 52 ausgebildeten
inneren Hals-Abschnitt 55, der verschiebbar in das Führungsloch 49 des äußeren Hals-Abschnitts 46 geführt wird
und ein oberes Ende 58 aufweist, das im Wesentlichen gleich
positioniert ist wie das obere Ende 48 des äußeren Hals-Abschnitts 46,
falls der innere gekrümmte
Abschnitt 52 mit dem äußeren gekrümmten Abschnitt 45 eingreift,
eine Ausstülpung 57,
die im Wesentlichen im Zentrum des oberen Endes 58 der
oberen Wand 56 des inneren Hals-Abschnitts 55 ausgebildet
ist, und eine Durchgangsbohrung 59, die im Wesentlichen
zentral in der oberen Wand des inneren Hals-Abschnitts 55 ausgebildet
ist und sich bis zu einem oberen Ende 60 der Ausstülpung 57 ausdehnt.
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Der
Press-Schraubenstab 30 hat eine zentral an einem unteren
Ende ausgebildete Spindel 35 und ein Schraubenloch 36 ist
in einem unteren Ende dieser Spindel 35 ausgebildet. Ein
Press-Element 61 ist an einem unteren Teil des Press-Schraubenstabes 30 vorgesehen.
Das Press-Element 61 weist eine untere Wand 62,
eine um die untere Wand 62 herum vorgesehene umfangsseitige
Wand 63 und einen ringförmigen
Flansch-Abschnitt 65, der an einem oberen Teil der umfangsseitigen
Wand 63 vorgesehen ist, auf und eine Durchgangsbohrung 66 ist
in dem Zentrum der unteren Wand 62 ausgebildet, und die
Spindel 35 ist durch die Durchgangsbohrung 66 hindurchgeführt und
drehbar an dem Press-Schraubenstab 30 befestigt, so dass
der untere Teil des Press-Schraubenstabes 30 bedeckt wird.
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Des
Weiteren ist der innere Rahmen 51 drehbar an dem unteren
Ende des Press-Schraubenstabes 30 vorgesehen, indem die
Spindel 35 des Press-Schraubenstabes 30 in die
Durchgangsbohrung 59 des inneren Rahmens 51 eingeführt wird
und eine Schraube 69 in das Schraubenloch 36 der
Spindel 35 gedreht wird. Das Press-Element 61 ist
mit der umfangsseitigen Wand 63 ausgebildet, wobei es im Wesentlichen
den gleichen äußeren Durchmesser wie
der innere Hals-Abschnitt 55 des inneren Rahmens 51 aufweist,
so dass das Press-Element 61 von der in dem oberen Teil
des äußeren Rahmens 42 ausgebildeten Öffnung 43 in
das Führungsloch 49 eingeführt werden
kann. Dementsprechend ist der innere Rahmen 51 drehbar
an dem unteren Ende des Press-Schraubenstabes 30 vorgesehen,
durchgeführt
durch die Öffnung 43 in
dem oberen Teil des äußeren Rahmens 42.
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Das
vertikale Gleit-Element 41 ist in einer Platten-Form ausgebildet
und weist Führungs-Vertiefungen 71 und 72 an
den linken und rechten Enden im Eingriff mit den Streben 16 und 17 auf
und wird von diesen Führungs-Vertiefungen 71 und 72 so
geführt,
dass es sich lediglich nach oben und unten bewegen kann. Eine Anzeige-Platte 73 zum
Ermöglichen
der Bestätigung
der Positionen dieser Führungs-Vertiefungen
ist einstückig
an einem rechten Ende des vertikalen Gleit-Elements 41 ausgebildet. Ein
Umschalt-Element 80 ist an dem oberen Stempel 40 vorgesehen
und dient zum Umschalten von dem äußeren Rahmen 42 auf
den inneren Rahmen 51, der durch den Press-Schraubenstab 30 gepresst werden
soll oder umgekehrt, abhängig
von dem ersten unteren Stempel oder dem zweiten unteren Stempel
unterhalb des Schraubenstabes.
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Ein
Lagerungs-Abschnitt 75 ist in dem äußeren Rahmen 42 des
oberen Stempels 40 (oder dem vertikalen Gleit-Element 41)
ausgebildet, und das Umschalt-Element 80 ist drehbar an
diesem Lagerangs-Abschnitt 75 mittels einer Schraube 76 befestigt.
Das Umschalt-Element 80 weist einen Ansatz-Abschnitt 81 auf,
der drehbar an dem Lagerangs-Abschnitt 75 mittels der Schraube 76 befestigt ist,
einen an dem Ansatz-Abschnitt 81 vorgesehenen ersten Arm-Abschnitt 82,
einen an dem ersten Arm-Abschnitt 82 vorgesehenen Halbring-förmigen Eingriffs-Abschnitt 83 zum
Eingriff mit der Ausstülpung 57 des
inneren Rahmens 51 und einen zweiten Arm-Abschnitt 85,
der im Wesentlichen gegenüber dem
ersten Arm-Abschnitt 82 an einer Position des Ansatz-Abschnitts 81 vorgesehen
ist, und eine Langloch-förmige
Eingriffs-Aussparung 86 ist in dem zweiten Arm-Element 85 ausgebildet.
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Ein
Schwenk-Element 90, das in der Strebe 16 angeordnet
ist, ist in der Lage zu schwenken und sich zusammen mit dem oberen
Stempel 40 auf und ab zu bewegen. Das Schwenk-Element 90 ist
aus einem an der Strebe 16 befestigten Ansatz-Abschnitt 91,
einem auf einer Seite des Ansatz-Abschnitts 91 vorgesehenen
Arm-Abschnitt 92 und einem federaufnehmenden Haken 93,
der an der anderen Seite des Ansatz-Abschnitts 91 vorgesehen
ist, aufgebaut. Ein Eingriffs-Schaft 95 ist im Wesentlichen
vertikal an dem Arm-Abschnitt 92 ausgebildet. Der Eingriffs-Schaft 95 besitzt
einen oberen Abschnitt 95a, der in die Eingriffs-Aussparung 86 des
Umschalt-Element 80 eingepasst ist, und einen unteren Abschnitt 95b,
der von dem Langloch 44 hervorsteht, das in dem vertikalen
Gleit-Element 41 ausgebildet ist.
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Ein
federaufnehmender Haken 96 ist an einem rückwärtigen Abschnitt
des vertikalen Gleit-Elements 41 vorgesehen,
eine Feder 97 ist zwischen diesem federaufnehmenden Haken 96 und
dem federaufnehmenden Haken 93 des Schwenk-Elements 90 angeordnet
und der Eingriffs-Abschnitt 83 des Umschalt-Elements 80 wird
mittels des Schwenk-Elements 90 unter Federwirkung dieser Feder 97 mit
einer Ausstülpung 57 des
inneren Rahmens 51 in Kontakt gebracht.
-
Die
Gleit-Plattform 100 ist in der Führungsnut 6 der Basis 2 vorgesehen,
um sich hin und her zu bewegen. Die Gleit-Plattform 100 wird
durch in den Seitenwänden 9 und 10 der
Führungsnut 6 ausgebildete Führungs-Vorsprünge 9a und 10a geführt, um
sich lediglich in den Vorwärts-
und Rückwärts-Richtungen zu
bewegen. Eine vorderseitige Wand 101 ist an einem vorderen
Ende der Gleit-Plattform 100 vorgesehen und ein Lappen 102 ist
an der vorderseitigen Wand 101 vorgesehen. Eine rückseitige
Wand 103 ist an einem hinteren Ende der Gleit-Plattform 100 vorgesehen
und ein Lappen 104 ist an der rückwärtigen Wand 103 vorgesehen.
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Die
ersten und zweiten unteren Stempel 110 und 140 sind
einander gegenüber
liegend entlang der Trajektorie der Hin- und Her-Bewegung der Gleit-Plattform 100 vorgesehen.
Der erste untere Stempel 110 ist aus einem ersten Tisch 111,
auf den die vorderseitige Abdeckung 201 darauf zu setzen ist,
aufgebaut und einem um den ersten Tisch 111 herum vorgesehenen
Führungs-Tisch 125 zum
Tragen des Designpapiers 211 und der Abdeckung (Blatt) 213,
die übereinander
gelegt sind, und der Führungs-Tisch 125 ist
in der Lage, sich auf und ab zu bewegen, während er durch das elastische
Element 113 aufwärts
gedrängt
wird. Der erste Tisch 111 weist eine sanft gekrümmte obere
Wand 115 auf, eine umfangsseitige Wand 116, die
an einem unteren umfangsseitigen Rand der oberen Wand 115 ausgebildet
ist, und einen zylindrischen Schaft 117, der im Wesentlichen
im Zentrum einer unteren Fläche
der oberen Wand 115 fixiert ist.
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Der
erste Tisch 111 weist einen unteren Teil der umfangsseitigen
Wand 116 auf, der sich im Eingriff mit einer an der Gleit-Plattform 100 vorgesehenen
ringförmigen
Führungs-Ausstülpung 118 befindet,
und ein unteres Ende des Schaftes 117, der in einen konkaven
Abschnitt 120 des an der Gleit-Plattform 100 ausgebildeten
Ansatz-Abschnitts 119 eingepasst ist, und er ist an der
Gleit-Plattform 100 befestigt,
indem eine Schraube 122 von der Rückseite der Gleit-Plattform 100 durch
ein darin ausgebildetes Loch durchgeführt wird und sie in den fixierten
Schaft 117 eingeschraubt wird.
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Der
Führungs-Tisch 125 weist
eine ringförmige
Form auf und besitzt einen ringförmigen
Montageabschnitt 126, der das Designpapier 211 und
die Abdeckung (Blatt) 213, die übereinander gelegt sind, trägt und eine
den Montageabschnitt 126 angrenzend umgebende Führungswand 127,
um umfangsseitige Ränder
des Designpapiers 211 und der Abdeckung (Blatt) 213 zu
führen.
Der Press-Abschnitt 50 des äußeren Rahmens 42 greift
mit der Führungswand 127 des
Führungs-Tischs 125 ein
und der Press-Abschnitt 50 wird nach unten auf den Montage-Abschnitt 126 gepresst.
Ein Zylinder 129, der entlang der umfangsseitigen Wand 116 des
ersten Tischs 111 auf und ab gleitet, erstreckt sich abwärts von
und in dem Montage-Abschnitt 126.
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Der
Führungs-Tisch 125 weist
auch einen Führungs-Zylinder 132 auf,
der sich vertikal im Inneren der umfangsseitigen Wand 116 des
ersten Montage-Tischs 111 bewegt. Der Führungs-Zylinder 132 weist einen Ansatz-Abschnitt 131 auf,
der ein Führungsloch 130 aufweist,
durch welches der fixierte Schaft 117 des ersten Montage-Tischs 111 gleitet. Die
jeweiligen unteren Enden des Führungs-Zylinders 132 und
des Zylinders 129 sind mittels eines Verbindungs-Ansatzes 133 miteinander
verbunden. Dieser Verbindungs-Ansatz 133 ist in eine lange
Aussparung 135 eingepasst, die zu einem vertikalen Schlitz
in die umfangsseitige Wand 116 des ersten Montage-Tischs 111 geschnitten
wurde.
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Die
obere Wand 115 des ersten Montage-Tischs 111 und
der Montage-Abschnitt 126 des Führungs-Tischs 125 weisen
in etwa die gleiche Höhe
auf, und die obere Wand 115 und der Montage-Abschnitt 126 sind
beabstandet, um eine Lücke 136 zu
bilden, durch welche der gekrümmte
umfangsseitige Rand 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 eingefügt wird.
Der Führungs-Tisch 125 wird
mittels der Feder (elastisches Element) 113, die um den Schaft 117 des
ersten Montage-Tischs 111 gewunden ist, aufwärts gedrängt.
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Der
zweite untere Stempel 140 weist den zweiten Tisch 141,
auf dem die rückwärtige Abdeckung 205 angeordnet
wird, und die den zweiten Tisch 141 umgebende Bearbeitungs-Plattform 155 auf,
und der Bearbeitungs-Tisch, der in der Lage ist, sich auf und ab
zu bewegen, während
er durch das elastische Element 156 gedrängt wird,
wird zum Knicken des umfangsseitigen Randes 203 der vorderseitigen
Abdeckung 201 auf den umfangsseitigen Rand 209 der
rückwärtigen Abdeckung 205 eingesetzt,
so dass die jeweiligen Peripherien des Designpapiers 211 und
der Abdeckung (Blatt) 213 miteinander zwischen den Kontakt-Rändern 203 und 209 der vorderseitigen
Abdeckung 201 und der rückwärtigen Abdeckung 205 gegriffen
werden. Der zweite Tisch 141 ist aus einer oberen Wand 143 aufgebaut,
die mit einer kreisförmigen
Kerbe 142 ausgebildet ist, einer umfangsseitigen Wand 145,
die an einem unteren umfangsseitigen Rand der oberen Wand 143 ausgebildet
ist, und einem zylindrischen Schaft 146, der im Wesentlichen
im Zentrum einer unteren Fläche
der oberen Wand 143 ausgebildet ist.
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Der
zweite Tisch 141 weist einen unteren Teil der umfangsseitigen
Wand 145 auf, der sich im Eingriff mit einer an der Gleit-Plattform 100 vorgesehenen
ringförmigen
Führungs-Ausstülpung 148 befindet,
ein unteres Ende des Schaftes 146, das in einen konkaven
Abschnitt 150 des an der Gleit-Plattform 100 ausgebildeten
Ansatz-Abschnitts 149 eingepasst ist, und ist an der Gleit-Plattform 100 befestigt,
indem eine Schraube 152 von der Rückseite der Gleit-Plattform 100 durch
ein darin ausgebildetes Loch hindurchgeführt und sie in den fixierten
Schaft 146 eingeschraubt wird.
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Die
Bearbeitungs-Plattform 155 ist in einer ringförmigen Form
ausgebildet und ist mit einem Eingriffs-Stufen-Abschnitt 157 an
einem oberen Teil versehen, und der Eingriffs-Abschnitt 157 ist
mit einem Metallring 159 im Eingriff. Dieser Metallring 159 weist einen
schrägen
Rand 160 auf, welcher nützlich
ist, um den umfangsseitigen Rand 203 der vorderseitigen
Abdeckung 201 auf den umfangsseitigen Rand 209 der
rückwärtigen Abdeckung 205 zu
biegen, während
die umfangsseitigen Ränder
des Designpapiers 211 und der Abdeckung (Blatt) 213 veranlasst werden,
sich zwischen dem umfangsseitigen Rand 203 der vorderseitigen
Abdeckung 201 und dem umfangsseitigen Rand 209 der
rückwärtigen Abdeckung 205 zu
wenden. Alternativ wird ein oberer Teil der Bearbeitungs-Plattform 155 direkt
zu einem schräger Rand 160 bearbeitet.
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Ein
oberer Teil des schrägen
Randes 160 definiert eine Vertiefung 161, in welche
der Press-Abschnitt 50 eingepasst
ist. Ein unterer Teil des Stufen-Abschnitts 157 grenzt
an einen zylindrischen Abschnitt 162 an, der entlang der
oberen Wand 145 des zweiten Tischs 141 auf und
ab gleitet. Die Bearbeitungs-Plattform 155 weist auch einen
Führungs-Zylinder 163 auf,
der sich vertikal im Inneren der umfangsseitigen Wand des zweiten
Tischs 141 bewegt.
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Der
Führungs-Zylinder 163 ist
mit einem Ansatz-Abschnitt 166 ausgebildet, welcher ein
Führungsloch 165 besitzt,
durch welches der fixierte Schaft 146 des zweiten Tischs 141 gleitet.
Ein unteres Ende des Führungs-Zylinders 163 und
ein unteres Ende des zylindrischen Abschnitts 162 sind
mittels eines Verbindungs-Ansatzes 167 miteinander verbunden.
Dieser Verbindungs-Ansatz 167 ist in eine lange Aussparung 169 eingepasst,
die zu einem vertikalen Schlitz in die umfangsseitige Wand 145 des
zweiten Tischs 141 geschnitten wurde. Die Bearbeitungs-Plattform 155 wird
mittels der Feder (elastisches Element) 156, die um den
Schaft 146 des zweiten Tischs 141 gewunden ist,
aufwärts
gedrängt.
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Ein
Lokalisierer 170, der zum Positionieren der Gleit-Plattform 100 dient,
ist an der Basis 2 vorgesehen. Der Lokalisierer 170 weist
eine mittels einer Schraube 173 in der Nähe der Führungsnut 6 angefügte elastische
Platte 172 auf, wobei ein Eingriffs-Vorsprung 175 an
einer unteren Fläche
der elastischen Platte ausgebildet ist. Die Gleit-Plattform 100 ist
mit ersten und zweiten Eingriffs-Vertiefungen 176 und 177 ausgebildet,
die in den Eingriffs-Vorsprung 175 der elastischen Platte 172 eingepasst sind.
Falls der Eingriffs-Vorsprung 175 der elastischen Platte 172 mit
der ersten Eingriffs- Vertiefung 176 der
Gleit-Plattform 100 eingreift, ist der erste unter Stempel 110 nahezu
direkt unter dem oberen Stempel 40 positioniert, wohingegen
falls der Eingriffs-Vorsprung 175 der elastischen Platte 172 mit der
zweiten Eingriffs-Vertiefung 177 der Gleit-Plattform 100 eingreift,
der zweite untere Stempel 140 nahezu direkt unter dem oberen
Stempel 40 positioniert ist.
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Der
Eingriffs-Vorsprung 158, der in den unteren Teil 95b des
Eingriffs-Schafts 95 des oben beschriebenen Umschalt-Elements 80 eingepasst
ist, ist auch an einem Ende der Bearbeitungs-Plattform 155 des zweiten unteren
Stempels 140 vorgesehen. Falls der zweite untere Stempel 140 genau
unter dem oberen Stempel 40 positioniert ist, greift der
Eingriffs-Vorsprung 158 mit dem unteren Teil 95b des Eingriffs-Schafts 95 des
Umschalt-Elements 80 ein, der Halbring-förmige Eingriffs-Abschnitt 83 dreht
sich entgegen der Elastizität
der Feder 97 um den Lagerung-Abschnitt 75, und
der Eingriffs-Vorsprung 158 bewegt sich von der Ausstülpung 57 des
inneren Rahmens 51 des oberen Stempels 40 weg.
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Bezugszeichen 180 ist
eine Abdeckung. Die Abdeckung 180 ist an der Basis 2 unter
Verwendung einer Schraube oder dergleichen befestigt, und erste und
zweite Öffnungen 181 und 182 sind
in einem vorderseitigen Abschnitt und einem rückwärtigen Abschnitt ausgebildet,
ohne einen Gleit-Weg auf der Gleit-Plattform 100 zu behindern;
d.h. der erste untere Stempel 110 bewegt sich durch die
erste Öffnung 181 ein
und aus und der zweite untere Stempel 140 bewegt sich durch
die zweite Öffnung 182 ein
und aus. Ein Langloch, welches die Anzeige-Platte 73 auf dem
vertikalen Gleit-Element 41 sichtbar macht, ist in der
Abdeckung 180 ausgebildet, und es ist möglich, die Position des oberen
Stempels 40 zu bestätigen, indem
man die Anzeige-Platte 73 durch das Langloch sieht. Bezugszeichen 190 ist
eine Abdeckung, die an der Rückseite
der Basis 2 zum Abdecken des Verstärkungselements 15 vorgesehen
ist.
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Die
Bedienung der Plaketten-Herstellungsvorrichtung 1 der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben werden. Nachdem der an der vorderseitigen
Wand 101 der Gleit-Plattform 100 vorgesehene Lappen 102 gezogen
wird, um den ersten unteren Stempel 110 durch die erste Öffnung 181 in
der Abdeckung 180 zu ziehen, wird die vorderseitige Abdeckung 201 an
der oberen Wand 115 des ersten Montage-Tischs 111 platziert,
und dann wird der umfangsseitige Rand 203 der vorderseitigen
Abdeckung in die Lücke 136 zwischen
der oberen Wand 115 und dem Montageabschnitt 126 eingefügt. Als
nächstes wird
das Designpapier 211, nachdem es mit der Abdeckung (Blatt) 213 überlagert
ist, auf dem Montageabschnitt 126 des Führungs-Tischs 125 platziert.
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Wenn
der Lappen 102 der vorderseitigen Wand 101 gedrückt wird,
um die Gleit-Plattform 100 zurückzusetzen, greift der Eingriffs-Vorsprung 175 der
elastischen Platte 172 mit der ersten Eingriffs-Vertiefung 176 der
Gleit-Plattform 100 ein, und der erste untere Stempel 110 wird
nahezu genau unter dem oberen Stempel 40 positioniert,
während
der zweite untere Stempel 140 aus der zweiten Öffnung 182 der
Abdeckung 180 hervorragt. Wird der Bedienungsgriff 32 in
eine Richtung gedreht, wird der Press-Schraubenstab 30 im
Uhrzeigersinn gedreht und der Press-Schraubenstab 30 bewegt
sich abwärts.
Das Press-Element 61 am unteren Teil des Press-Schraubenstabes 30 drückt den
eingehakten Eingriffs-Abschnitt 83 des Umschalt-Elements 80 nach
unten um den gesamten oberen Stempel 40 damit niederzudrücken, einschließlich des äußeren Rahmens 42 und
des inneren Rahmens 51. Gleichzeitig damit wird das vertikale
Gleit-Element 41 abwärts
bewegt.
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Der
Press-Abschnitt 50 des äußeren Rahmens 42 greift
mit der Führungswand 127 des
Führungs-Tischs 125 ein
und stößt auf den
Montageabschnitt 126, und der Führungs-Tisch 125 wird
abwärts
gegen die Federwirkung des elastischen Elements 156 gepresst.
Da der innere Rahmen 51 flacher ist als der äußere Rahmen 42,
berührt
er nicht den ersten unteren Stempel 110. Die Peripherien
der Abdeckung (Blatt) 213 und des Designpapiers 211, die
auf dem Führungs-Tisch 125 übereinander
platziert sind, werden nach unten gebogen und mit dem umfangsseitigen
Rand 203 der auf dem ersten Montage-Tisch 111 platzierten
vorderseitigen Abdeckung 201 nahe nebeneinander gelegt.
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Die
Position, in der der obere Stempel 40 gehämmert hat,
ist an der Anzeige-Platte 73 sichtbar. Der Träger 20,
der den Press-Schraubenstab 30 unterstützt und diesen auf und abzuschrauben
hilft, während
er mit der Basis verbunden ist, um einer Reaktionskraft standzuhalten,
die aus der Zusammenstoß-
und Press-Einwirkung des oberen Stempels 40 des dynamischen
Elements gegen den ersten oder zweiten unteren Stempel, 110 oder 140,
des statischen Elements resultierte, wird aufgrund der Reaktionskraft,
die ein bestimmtes Niveau erreicht, als ein Resultat dessen verlagert,
dass der Press-Schraubenstab 30 weiter nach unten bewegt
wird, nachdem die dynamischen und die statischen Elemente gehämmert werden,
wodurch verhindert wird, dass die Reaktionskraft über das
Niveau hinaus ausgeübt wird.
Der Träger 20 ist
aus Polycarbonat ausgebildet.
-
Der
Press-Schraubenstab 30 weist ein mit dem Innengewinde 25 in
dem Träger
gepaartes Außengewinde
auf, um eine Kontrolle über
die Betätigung
des gedrehten Griffes, Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
des Griffes und einen Grad der Presskraft auf das Hämmern bereitzustellen;
insbesondere können
der Press-Schraubenstab 30 und der Träger 20, sobald die
obere Form 40 oder das dynamische Element auf den unteren
Stempel, 110 oder 140, oder das statische Element
stößt, aus
ihrer Schraubverbindung gelöst
werden, um zu verhindern, dass sich der Griff 32 weiter
nach unten bewegt und dadurch übermäßige Reaktionskraft
jenseits des vorgegebenen Niveaus erzeugt. Zum Beispiel kann der Press-Schraubenstab 30 bis
auf einen Abschnitt oberhalb einer vorgegebenen Position mit einem
Gewinde versehen sein, um zu verhindern, dass der Press-Schraubenstab 30 sich
weiter nach unten jenseits der Position bewegt. Auf diese Weise
kann vermieden werden, dass der obere Stempel 40 sich mit dem
unteren Stempel 110 oder 140 bei unerwünscht hohem
Druck zusammenfügt.
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Wird
der Bedienungsgriff 32 in die entgegen gesetzte oder Ausschraub-Richtung
gedreht, wird der Press-Schraubenstab 30 in umgekehrter
Richtung gedreht und aufwärts
bewegt. Gleichzeitig bewegt sich der obere Stempel 40 als
Ganzes aufwärts, während sich
das vertikale Gleit-Element 41 aufwärts bewegt. Die vorderseitige
Abdeckung 201 und die Abdeckung (Blatt) 213 und
das Designpapier, deren Peripherien entlang dem umfangsseitigen
Rand 203 der vorderseitigen Abdeckung nach unten gebogen sind,
werden hochgezogen, während
sie noch im Inneren der umfangsseitigen Wand 47 des äußeren Rahmens 42 eingepasst
sind, und dann werden sie von dem ersten unteren Stempel 110 abgelöst.
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Wenn
die rückwärtige Abdeckung 205 mit dem
sich nach oben erstreckenden umfangsseitigen Rand 209 an
der oberen Wand 143 des zweiten Tischs 141 des
zweiten unteren Stempels 140, der aus der zweiten Öffnung 182 in
der Abdeckung 180 zurückgezogen
ist, aufgesetzt wird, wird das Loch 207 zum Befestigen der abnehmbaren
Nadel 210 durch die Vertiefung 161 geschützt und
der umfangsseitige Rand 209 wird geführt und in einer inneren Fläche des
zylindrischen Abschnitts 162 der Bearbeitungs-Plattform 155 positioniert.
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Wenn
der Lappen 104 der rückwärtigen Wand 103 gedrückt wird,
um die Gleit-Plattform 100 zurück zu bewegen, greift der Eingriffs-Vorsprung 175 der
elastischen Platte 172 mit der zweiten Eingriffs-Vertiefung 177 der
Gleit-Plattform 100 ein, der zweite untere Stempel 140 wird
nahezu direkt unter dem oberen Stempel 40 positioniert
und der erste untere Stempel 110 ragt aus der ersten Öffnung 181 der Abdeckung 180 hervor.
Wenn der zweite untere Stempel 140 nahezu direkt unter
dem oberen Stempel 40 positioniert wird, greift der Eingriffs-Vorsprung 158 mit
dem unteren Abschnitt 95b des Eingriffs-Schafts 95 des
Umschalt-Elements 80 ein, der Halbring-förmige Eingriffs-Abschnitt 83 dreht
sich gegen die Federkraft der Feder 97 mit dem Lagerungs-Abschnitt 75 als
einem Rotations-Zentrum und bewegt sich von dem Vorsprung 57 des
inneren Rahmens 51 des oberen Stempels 40 weg.
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Wird
der Bedienungsgriff 32 in eine Richtung gedreht, dreht
sich der Press-Schraubenstab 30 im Uhrzeigersinn und der
Press-Schraubenstab 30 bewegt sich abwärts. Das am unteren Teil des Press-Schraubenstabes 30 vorgesehene
Press-Element 61 drückt
dann den inneren Rahmen 51 des oberen Stempels 40 nach
unten. Der Kontaktrand 53 des inneren Rahmens 51 stößt auf den
oberen Rand der vorderseitigen Abdeckung 201 und die vorderseitige
Abdeckung 201 wird nach unten gedrückt. Nachdem die Peripherien
der Abdeckung (Blatt) 213 und des Designpapiers 211,
die den umfangsseitigen Rand 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 abdecken,
geführt
werden, um sich nach innen entlang dem schrägen Rand 160 der Bearbeitungs-Plattform 155 zu
biegen, wird der umfangsseitige Rand 203 der vorderseitigen
Abdeckung 201 gegen den schrägen Rand 160 gepresst
und die Bearbeitungs-Plattform 155 wird abwärts gegen
die Federkraft des federnden Elements 156 gedrückt. In
diesem Falle ist die vorderseitige Abdeckung 201, sobald
sie zwischen dem dynamischen Element oder dem Kontaktrand 53 des inneren
Rahmens 51 und dem statischen Element oder der Bearbeitungsplattform 155 platziert
ist, in der Lage sich relativ zum Kontaktrand 53 des inneren Rahmens 51 als
Ausgleich für
eine falsche Einstellung der vertikalen Achse während des Pressform-Vorgangs zu bewegen.
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Besonders
der innere Rahmen 51 ist teilweise aus Plastik ausgebildet,
insbesondere in einem Kontaktbereich (d.h. der Kontaktrand 53)
mit der vorderseitigen Abdeckung 201. Dies ermöglicht der
vorderseitigen Abdeckung 201 beim Eingriff des umfangsseitigen
Rahmens 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 mit
dem schrägen
Rand 160 der Bearbeitungs-Plattform auf den Kontaktrand
des inneren Rahmens 51 zu gleiten, wodurch die falsche
Einstellung mit der vertikalen Achse ausgeglichen wird.
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Dies
rührt auch
von einer Tatsache her, dass die äußere Peripherie der vorderseitigen
Abdeckung 201 gekrümmt
ist und sich nach unten erstreckt, während der innere Rahmen 51 des
dynamischen Elements eine innere Fläche aufweist, die eine komplementäre Form
aufweist, um auf die gekrümmte
umfangsseitige Oberfläche
zu passen.
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Wenn
der untere Rand der Bearbeitungs-Plattform 155 durch die
Gleit-Plattform 100 blockiert wird, bis sie nicht mehr
niedergedrückt
wird, wird der umfangsseitige Rand 203 der vorderseitigen Abdeckung 201 entlang
des schrägen
Randes 160 weiter nach innen gebogen, während die Peripherien der Abdeckung
(Blatt) 213 und des Designpapiers 211 zwischen
den Kontakt-Rändern 209 und 203 der rückwärtigen und
der vorderseitigen Abdeckungen 201 und 205 gegriffen
werden, um den Herstellungsprozess des Plakettenkörper 200a fertig
zu stellen.
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Wird
der Bedienungsgriff 32 in die entgegen gesetzte Richtung
gedreht, schraubt sich der Press-Schraubenstab 30 gegen
den Uhrzeigersinn heraus, wobei er sich aufwärts bewegt. Gleichzeitig damit
bewegt sich der gesamte obere Stempel 40 aufwärts und
das vertikale Gleit-Element 41 gleitet ebenfalls aufwärts. Der
Plakettenkörper 200a verbleibt
in dem zweiten unteren Stempel 140 geladen. Der in der
rückwärtigen Wand 103 der
Gleit-Plattform 100 vorgesehene Lappen 104 wird
gezogen, der zweite untere Stempel 140 wird aus der zweiten Öffnung 182 der
Abdeckung 180 entnommen, und es ist möglich, den Plakettenkörper 200a einfach
aus dem zweiten unteren Stempel 140 zu entfernen.
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Die
oben beschriebene Plaketten-Herstellungsvorrichtung bildet einen
im Wesentlichen viereckig ausgebildeten Rahmen unter Verwendung
des Trägers 20,
der Streben 16 und 17 und des Verstärkungselements 15,
was eine vergrößerte Festigkeit mit
sich bringt, die Press-Vorgänge
innerhalb dieses verstärkten
Rahmens erlaubt. Daher können
andere Elemente als der Träger 20,
die Streben 16 und 17 und das Verstärkungselements 15 einstückig aus synthetischem
Harz ausgebildet sein, so dass die Vorrichtung in Leichtbauweise
bei reduzierten Kosten gefertigt werden kann und es möglich ist,
die Produktivität
zu verbessern.
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Auch
führen
Drehungen des Press-Schraubenstabs 30 dazu, dass der obere
Stempel 40 mit einer zugehörigen Aktion des ersten unteren
Stempels 110 oder des zweiten unteren Stempels 140,
die sich aufwärts
bewegen, abwärts
bewegt wird, und der Plakettenkörper 200a wird
unter Zangenkraft, die sowohl von dem oberen Stempel 40 als
auch von dem ersten unteren Stempel 110 oder dem zweiten
unteren Stempel 140 ausgeübt wird, geformt. Daher wird die
Basis 2 nicht für
das Pressformen verwendet, was eine Notwendigkeit beseitigt, die
Basis an einem stabilen Standort zu platzieren, und der Press-Vorgang kann
ebenso mit der Basis 2 an einem instabilen Ort oder sogar,
während
sie in der Hand gehalten wird, ausgeführt werden. Da der Press-Schraubenstab 30 beim
Drücken
des oberen Stempels 40 nach unten verwendet wird, kann
auch der Bedienungsraum reduziert werden.
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Die
Plakette 200 ist beim Einführen des erhobenen Elements 221 (oder 231, 241)
des vorangehend beschriebenen Kopplungselements 220 (oder 230, 240)
in das Loch 207 des Plakettenkörpers 200a, um diese
miteinander zu verbinden, fertig gestellt. Dieses Verbinden kann
während
des Bestätigens
der Orientierung des Abzeichens 215 am Plakettenkörper 200a ausgeführt werden,
um die erwünschte
Orientierung zu erzielen, wenn die Plakette an einer geeigneten
Position eines Objekts, beispielsweise einer Bekleidungstasche,
einem Hut oder einer Tasche montiert wird, und zu diesem Zweck eine
Querposition (z.B. in der X-Richtung, Y-Richtung oder Z-Richtung
in 11) von Befestigungsmitteln, beispielsweise einer
abnehmbaren Nadel, 229, Klemmplatte 237, geändert wird,
indem es an der rückwärtigen Platte
des Plakettenkörpers 200a befestigt
wird. Auf diese Weise ist es möglich, den
Plakettenkörper 200a herzustellen,
ohne der Orientierung des Abzeichens 215, das auf dem Designpapier 211 über der
vorderseitigen Abdeckung 201 aufgedruckt ist, in Relation
zu der Position des an der rückwärtigen Abdeckung 205 befestigten
Befestigungsmittels 229, 237, 246 Beachtung
zu schenken.
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Unter
Bezugnahme auf 22 und 23 wird
der beispielhafte Bedienungsgriff in einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
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Dieser
beispielhafte Bedienungsgriff 32 ist mit dem Press-Schraubenstab 30 mittels
eines Zwischen-Kupplungs-Mechanismus 302 verbunden, dessen
relative Rotation zum Schraubenstab nicht zugelassen wird. Der Kupplungs-Mechanismus 302 weist
ein inneres Element 301 auf, welches an den Press-Schraubenstab 30 gekoppelt
ist, aber nicht relativ zu diesem drehbar ist, und ein äußeres Element 303,
welches als ein Haupt-Betätigungsabschnitt
des Bedienungsgriffs 32 dient. Ein Dorn des inneren Elements 301 weist
in einem Beispiel, wie in 22 gezeigt,
ein Eingriffs-Element auf, das eine komplementäre Form zu dem Press-Schraubenstab
von hexagonalem Querschnitt aufweist, und dies hindert das innere
Element 301 daran relativ zum Press-Schraubenstab 30 zu
rotieren. Das Zentrum des inneren Elements 301 ist oben
an dem Press-Schraubenstab 30 mittels eines Bolzens 316 fixiert,
während
das äußere Element 303 ausgebildet
ist, um sich relativ zum inneren Element 301 ohne Auswirkung
auf jegliche anderen Elemente zu drehen, wenn eine Drehkraft jenseits
eines bestimmten Niveaus auf das äußere Element ausgeübt wird.
Das äußere Element 303 weist
im Zentrum definierte umlaufende Ausbuchtungen auf, und das innere
Element 302 und eine Abdeckung 305, die das Oberteil
des Press-Schraubenstabs 30 kaschiert, sind in die Ausbuchtungen
an gegenüberliegenden
Seiten eingepasst.
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Wie
in 22 erkennbar, umfasst der Kupplungs-Mechanismus 302 vier
ausgesparte Bereiche 304, die radial alle 90 Grad positioniert
sind, vier Federelemente 306, die jeweils in den ausgesparten Bereichen 304 untergebracht
sind, und vier Eingriffs-Stücke 307,
die an die Federelemente 306 gekoppelt sind und deren jeweilige
Spitzen abgerundet sind, und in Kombination mit diesen werden vier
zusätzliche
ausgesparte Bereiche 308 verwendet, die in inneren umfangsseitigen
Positionen des äußeren Elements 303 definiert
sind und in der Form teilweise komplementär zu den Eingriffs-Stücken 307 sind,
um darauf zu passen. Die Eingriffs-Stücke 307 werden jeweils
durch die Federelemente 306 elastisch nach außen gezwängt. Somit
sind unter normalen Bedingungen die Eingriffs-Stücke 307 in die ausgesparten Bereiche 308 in
der inneren Fläche
des äußeren Elements 303 eingepasst,
während
die Spitzen der Eingriffs-Stücke 307 über die äußere Fläche des
inneren Elements 302 hinausragen. Obwohl die ausgesparten
Bereiche 308 schmaler werden, wenn sie sich nach außen erstrecken,
sind die jeweiligen inneren Hälften
der Eingriffs-Stücke 307 wie
Schultern gespreizt und an Eingängen
der ausgesparten Bereiche 308 blockiert, um jegliches weitere
Vorwärtsbewegen nach
außen
zurückzuhalten.
Wie in 22 erkennbar, sind auch die
ausgesparten Bereiche des inneren Elements 301 an der oberen
Fläche
freigeschnitten, und während
die Federelemente 306 und die Eingriffs-Stücke 307 darin
untergebracht sind, wird das innere Element 301 von dem äußeren Element 303 überlagert
und an dem äußeren Element 303 zusammen
mit einer Scheibe 317 mittels Schrauben 318 fixiert.
Wenn die Eingriffs-Stücke 307 in
die ausgesparten Bereiche 308 des äußeren Elements 303 eingepasst
sind, sind sowohl das innere als auch das äußere Element 301 und 303 als
Einheit drehbar, und somit wird die Drehkraft auf den Press-Schraubenstab 30 durch
einen Kraft fortpflanzenden Pfad von dem äußeren Element 303 auf
die Eingriffs-Stücke 307 und
auf das innere Element 301 übertragen. Wenn diese Drehkraft
oberhalb des vorbestimmten Niveaus liegt, hilft diese Kraft den
Eingriffs-Stücken 307 sich
selbst gegen das Drücken
der Federelemente 306 zurückgesetzt zu halten, und diese übermäßige Drehkraft
löst im
Endeffekt die Eingriffs-Stücke 307 aus
den ausgesparten Bereichen 308, was zusätzlich dazu führt, dass
sich das äußere Element 303 unabhängig von
dem inneren Element 301 und dem Press-Schraubenstab 30 dreht.
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Somit
wird die auf den Drehgriff ausgeübte Betätigungskraft
nicht übermäßig auf
den Press-Schraubenstab 30 ausgeübt, und
nachdem die dynamischen und statischen Elemente unter der erwünschten
Presskraft zusammengefügt
sind, wird eine weitere Vorwärtsbewegung
des Press-Schraubenstabs 30 effektiv
gestoppt, um jegliche Schwierigkeiten aufgrund der übermäßig ausgeübten Kraft
zu beseitigen.
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Wie
in 23 zu erkennen ist, umfasst die Plaketten-Herstellungsvorrichtung
in dieser Ausführungsform
eine Abdeckung 180, die dazu dient, den Zugriff auf den
Arbeitsbereich des dynamischen Elements (den oberen Stempel 40)
und das statische Element (den unteren Stempel 140) zu
unterbinden. Jegliche der statischen Elemente werden, wenn sie mit
dem dynamischen Element in Eingriffs sind, durch diese beispielhafte
Abdeckung 180 geschützt, während der
verbleibende Teil des statischen Elements abseits des dynamischen
Elements zugänglich
ist. Somit ist jeweils lediglich einer von dem ersten unteren Stempel 110 und
dem zweiten unteren Stempel 140 zugänglich.
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Unzugänglichkeit
zu einem der unteren Stempel im Arbeitsbereich in Zusammenwirkung
mit dem dynamischen Element gewährleistet
Sicherheit für
einen Bediener, während
Zugänglichkeit
zu dem anderen außerhalb
der Abdeckung bereitgestellt wird, und daher kann der Bediener jegliche
Aufgabe um den externen unteren Stempel herum wie gewünscht durchführen, wie
beispielsweise Einsetzen von Teilen, Entladen von diesen, etc.
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Es
ist anzumerken, dass die Hin- und Her-Bewegung der Gleit-Plattform 100 den
ersten und zweiten Stempel in die Lage versetzt, abwechselnd den
Arbeitsbereich mit dem dynamischen Element zu erreichen.
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Die
Abdeckung 180 ist an der Basis 2 durch Befestigungsmittel
wie beispielsweise Schrauben befestigt und weist erste und zweite Öffnungen 181 und 182 in
ihren vorderseitigen und rückwärtigen Abschnitten
auf, ohne einen Gleit-Weg der Gleit-Plattform 100 zu behindern;
d.h. der erste untere Stempel 110 bewegt sich durch die
erste Öffnung 181 ein
und aus und der zweite untere Stempel 140 bewegt sich durch
die zweite Öffnung 182 ein
und aus. Ein Langloch, welches die Anzeige-Platte 73 auf
dem vertikalen Gleit-Element 41 sichtbar macht, ist in
der Abdeckung 180 ausgebildet, und es ist möglich, die
Position des oberen Stempels 40 zu bestätigen, indem man die Anzeige-Platte 73 durch
das Langloch sieht.
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Unter
Bezugnahme auf 24 bis 26, welche
eine Abwandlung der Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellen, ist ein Alarm-Mittel vorgesehen, um dem Bediener
mitzuteilen, dass der Press-Schraubenstab 30 vollständig vorwärts bewegt
wurde, um das erwünschte
Zusammenwirken der dynamischen und statischen Elemente zu erreichen.
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Das
Alarm-Mittel, das an dem Press-Schraubenstab 30 angewandt
wird, weist ein sich horizontal erstreckendes bewegliches Element
und einen an dem Träger 20 befestigten
Knauf auf, und es gibt einen Alarm, um ein Erreichen des erwünschten
Zusammenwirkens zu berichten, welches durch eine bestimmte Weise
von Kontakt des beweglichen Elements mit dem Knauf während der
Vorwärtsbewegung
des Press-Schraubenstabes 30 bestimmt wird.
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Dieses
beispielhafte bewegliche Element besteht aus einem an dem Press-Schraubenstab 30 befestigten
zylindrischen Sitz 311, einem federnden Schlägel-Stab 309,
der sich von dem Unterstützer 311 horizontal
erstreckt, und einem Schlägel-Kopf 310 an
der Spitze des federnden Schlägel-Stabes 309.
Der Knauf, der an dem Träger 20 befestigt
ist, besteht aus einem aufrecht von dem Träger ausgehenden Schaft 312 und
einem Kopf 313 am Oberteil des Schafts 312, der
annähernd
die Form einer Scheibe aufweist, die in der Peripherie dünner und schärfer wird.
In diesem Fall ist der Kopf 313 aus einem Paar Kegelstümpfen 313 und 314 zusammengesetzt,
deren breitere Seiten zu der Scheibe, die sich radikal erstreckt,
zusammengefügt
werden, wobei sie obere und untere Hälften aufweist, die sich jeweils
aufwärts
und abwärts
verjüngen.
Wenn der Press-Schraubenstab 30 vorwärts bewegt wird, schlägt der Schlägel-Kopf 310 des
beweglichen Elements, welcher aus einer Schraube ausgebildet ist, eine
schräge
Fläche 314 des
Kopfes 313, und eine weitere Vorwärtsbewegung des Press- Schraubenstabs 30 biegt
den federnden Schlägel-Stab 309 und führt dazu,
dass der Schlägel-Kopf 310 nach
unten auf eine schräge
Fläche 315 des
Kopfes 313 gleitet. Noch weitere Vorwärtsbewegung des Press-Schraubenstabs 30 resultiert
in einem Zurückschnappen des
Schlägel-Stabes,
was dazu führt,
dass der Schlägel-Kopf 310 auf
die obere Fläche
des Trägers 20 prallt,
was ein schlagendes Geräusch
erzeugt. Tritt dies ein, wurde das erwünschte Press-Zusammenwirken
zwischen dem dynamischen Element und dem statischen Element, welches
die in Bearbeitung befindliche Plakette trägt, erreicht. Der Bediener
wird hörbar
auf ein Erreichen des passenden Press-Zusammenwirkens aufmerksam.
Auf diese Weise hört der
Bediener auf, der das schlagende Geräusch gehört hat, zusätzliche Kraft auf den Griff
auszuüben, da
er oder sie nun weiß,
dass das Pressformen fertig gestellt ist. Ohne unerwünschte Belastung
der Vorrichtung können
nachteilige Auswirkungen auf die Vorrichtung, wie beispielsweise
Beschädigung
von Teilen, effektiv vermieden werden.
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Nach
dem Fertigstellen des Pressformens, indem die dynamischen und statischen
Elemente angemessenen miteinander zusammenwirken, führt das
Zurücksetzen
des Press-Schraubenstabs 30 dazu, dass der Schlägel-Stab 309 auf
der schrägen
Fläche 315 des
Kopfes 313 rutscht, was in einem Kratz-Geräusch des
Schlägel-Stabes
resultiert, der aus seiner gebogenen Stellung über den Rand des Kopfes zurückgekehrt
ist. Dieses Kratz-Geräusch teilt
dem Bediener mit, dass die dynamischen und statischen Elemente voneinander
getrennt sind.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Die
Plakette weist den Effekt auf, das Auswählen der Befestigungsposition
von Befestigungsmitteln zu ermöglichen,
beispielsweise einer abnehmbaren Nadel zum Montieren der Plakette
an einem Artikel gemäß der Orientierung
eines an dem Plakettenkörper
befestigten Abzeichens, weil es möglich ist, die Plakette mit
dem Plakettenkörper
zu verbinden, indem eine Befestigungsposition eines Befestigungsmittels,
beispielsweise eine abnehmbare Nadel oder Klammer etc. zum Montieren
der Plakette an einem Artikel, an dem die Plakette getragen werden
soll, beispielsweise Kleidung, einem Hut oder einer Tasche, ausgewählt wird,
so dass es in einer Richtung verläuft, um eine rückwärtige Platte
des Plakettenkörpers
zu durchqueren, während
die Orientierung des Abzeichens, welches ein Schriftzug oder ein
an dem Plakettenkörper
befestigtes Design ist, bestätigt
wird. Daher war es notwendig, wenn ein Plakettenkörper mit
einer herkömmlichen
Plaketten-Herstellungsvorrichtung
hergestellt wurde, die Herstellung auszuführen, während ein Verhältnis zwischen
der Orientierung des an dem Plakettenkörper befestigten Abzeichens
und der Position des Befestigungsmittels bestätigt wurde, jedoch unter Verwendung
der Struktur der Plakette kann der normalerweise beim Bestätigen des
Verhältnisses
zwischen der Orientierung des Abzeichens und der Position des Befestigungsmittels
aufgewendete Arbeitsaufwand von der Herstellung ausgenommen werden,
die Herstellung wird vereinfacht, und es besteht der Effekt, dass
kein fehlerhaftes Produkt hergestellt wird, sofern das Verhältnis zwischen
der Orientierung des Abzeichens und der Position des Befestigungsmittels ungeeignet
ist.
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Die
Plakette kann auch an einem Plakettenkörper angebracht werden, indem
eines aus einer Anzahl von Befestigungsmitteln ausgewählt wird, beispielsweise
einer abnehmbaren Nadel, einer Klammer oder einem Magnet, was bedeutet,
dass es möglich
ist, die Befestigungsmethode im Einklang mit dem Artikel, an dem
die Plakette getragen werden soll, beispielsweise Bekleidung, einem
Hut oder einer Tasche, auszuwählen.
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Die
Plaketten-Herstellungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist
erhöhte
Festigkeit mit der Bildung eines im Wesentlichen viereckigen Rahmens
unter Verwendung eines Verstärkungselements
auf und ein Press-Vorgang wird unter Verwendung dieses verstärkten Rahmens
ausgeführt,
was bedeutet, dass Elemente seitlich des Verstärkungselements, beispielsweise
ein Befestigungselement, Streben, etc., aus synthetischem Harz gefertigt
sein können,
was die Vorrichtung leichtgewichtig und kostengünstig macht, und es ist möglich, die
Produktivität
zu verbessern.
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Da
auch, falls der Press-Schraubenstab gedreht wird, die Pressform
abgesenkt wird, wird der erste untere Stempel oder der zweite untere
Stempel relativ angehoben und der Plakettenkörper wird unter Verwendung
von Zangenkraft von sowohl der Pressform als auch dem ersten unteren
Stempel oder dem zweiten unteren Stempel hergestellt. Es ist möglich, die
Basis zu verwenden, ohne dass sie an einer Installationsplattform,
beispielsweise einem Tisch, befestigt ist, und es ist nicht notwendig,
die Basis an einer solchen stabilen Örtlichkeit anzubringen, und
es ist ebenso möglich,
die Bedienung durchzuführen, während die
Basis sich an einem instabilen Ort befindet, beispielsweise während sie
gehalten wird. Da der Press-Schraubenstab beim Pressen der Pressform
verwendet wird, ist es auch möglich,
den Bedienungsraum zu reduzieren. Auf diese Weise ist es möglich, eine
robuste Vorrichtung zu haben, die leichtgewichtig ist und eine Platzreduktion
ermöglicht,
wobei die Bedienung ausgeführt
werden kann, ohne den Bedarf einer unangemessenen Kraft an einem
instabilen Ort, was bedeutet, dass sie sogar lediglich von einem
Kind benutzt werden kann. Außerdem
schützt
die verbesserte sicherheits-orientierte Konstruktion ein Kind als
Benutzer vor versehentlichem Zusammenpressen seines oder ihres Fingers. Zusätzlich verhindert
die verbesserte Konstruktion von erhöhter Zuverlässigkeit eine unerwünschte übermäßige Belastung
der Herstellungsvorrichtung nach einem vorbestimmten Press-Vorgang
mit einer Plakette, und daher werden Fehlfunktion und Ausfall der
Vorrichtung reduziert, um die Zuverlässigkeit der Vorrichtung zu
erhöhen.