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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mischer, insbesondere
aber nicht ausschließlich,
zum Mischen von Zement.
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Zementmischer
sind gewöhnlich
verhältnismäßig schwere
Geräte,
die deshalb schwierig zu transportieren sind, einen hohen Raumbedarf
haben und somit schwer zu lagern sind. GB-A-2.208.154 beschreibt
einen Mischer mit einem zusammenlegbaren Ständer. Solche Zementmischer
sind für
gelegentlichen häuslichen
Gebrauch nicht so gut geeignet.
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Wir
haben nun einen Mischer geschaffen, der einfach und von verhältnismäßig leichter
Konstruktion ist und der bei Nichtbenutzung nur einen verhältnismäßig geringen
Raum einnimmt.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Mischer geschaffen, der einen Ständer und einen Rahmen aufweist,
wie im Anspruch 1 beschrieben. Der Mischer ist an dem Ständer drehbar
angeordnet und der Rahmen ist dazu ausgebildet, einen abnehmbaren Mischbehälter zu
tragen.
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Der
Ständer
weist zwei im allgemeinen flache Sektionen auf, die an oder neben
ihren oberen Enden schwenkbar miteinander verbunden sind. Diese
zwei Sektionen können
zur Benutzung auseinander geklappt werden, um eine stabile Tragstruktur
zu bilden, und zur Lagerung oder zum Transport zusammengefaltet
werden.
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Der
drehbare Rahmen kann von dem Ständer
abgenommen werden. Vorzugsweise ist der Rahmen drehbar an einem
Halter gelagert ist, der auf das Oberteil des Ständers paßt. Es ist vorgesehen, dass dieser
Halter eine nach unten zeigende Buchse aufweist, die über das
Oberteil des Ständers
greift. Vorzugsweise weisen die beiden Sektionen des Ständers vorstehende
Oberteile auf, die beim Eingriff in die Buchse des Halters zusammen
gehalten werden, um die beiden Sektionen im auseinander geklappten Zustand
zu halten.
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Vorzugsweise
enthält
der Rahmen vier nach vorn gerichtete Arme, die in Abständen von
90° um die
Drehachse des Rahmens zur Halterung des abnehmbaren Mischbehälters angeordnet
sind. Zum Beispiel kann der Rahmen zwei in ihren Zentren miteinander
verbundene etwa U-förmige
Elemente oder vier L-förmige Elemente
oder ein U-förmiges
Element und zwei L-förmige
Elemente aufweisen, um eine equivalente Struktur zu bilden.
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Der
Mischbehälter
kann einen Beutel enthalten, der so geformt ist, dass er zwischen
den Rändern
seiner Seiten die entsprechenden Arme des drehbaren Rahmens aufnimmt.
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Es
ist jedoch auch möglich,
den Mischbehälter
statt dessen als festen Kasten auszubilden, der so geformt ist,
dass er zwischen den Kanten seiner Seiten die entsprechenden Arme
des drehbaren Rahmens aufnimmt. Vorzugsweise ist der Kasten in Längsrichtung
in zwei Halbschalen geteilt, die zusammen passen und vorzugsweise
mit aneinander angreifenden Flanschen ausgerüstet sind.
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In
einem anderen Beispiel kann der Mischbehälter einen teleskopisch zusammengesetzten
Kasten enthalten, vorzugsweise mit einem flexiblen inneren Beutel:
Dieser Behälter
kann mit seinen teleskopisch zusammengesetzten Teilen verkauft werden, wobei
der Behälter
mit einer fertigen Mischung gefüllt ist.
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Vorzugsweise
ist der Mischer derart ausgebildet, dass die Rotationsachse des
Rahmens nach vorn und nach oben in einem spitzen Winkel gegenüber der
Horizontalen geneigt ist.
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Vorzugsweise
ist der Mischer derart ausgebildet, dass der Rahmen statt dessen
mit seiner Achse etwa horizontal montiert werden kann: Der Rahmen
kann dann dazu benutzt werden, ein Sieb in horizontaler Ausrichtung
zu haltern.
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Vorzugsweise
können
die U-förmigen und/oder
L-förmigen
Elemente des Rahmens zusammengefaltet werden, um zwei im Abstand
voneinander befindliche Paare von nebeneinander liegenden Armen
zu bilden: Das Sieb kann dann mittels eines entlang den gegenüberliegenden
Seiten des Siebes ausgebildeten Ringes oder Flansches auf den einander
gegenüber
liegenden Paaren von Armen des Rahmens gehaltert werden.
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Vorzugsweise
enthält
der Halter des Mischers zwei nach unten gerichtete Buchsen, die zueinander
geneigt sind: Eine der Buchsen wird benutzt, um den Halter an dem
Oberteil des Ständers anzubringen,
wenn die Achse des drehbaren Rahmens in einem Winkel zur Horizontalen
stehen soll (für
den Einsatz der Anordnung als Mischer), und die andere der Buchsen
wird benutzt, um den Halter an dem Ständer anzubringen, wenn die
Achse des drehbaren Rahmens horizontal stehen soll (für den Einsatz
der Anordnung als Sieb).
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Vorzugsweise
ist der drehbare Rahmen mit Griffen versehen, um ein Drehen per
Hand zu ermöglichen.
Außerdem
kann eine Kurbel vorgesehen sein, um den drehbaren Rahmen über die
Drehwelle des Rahmens in Drehung zu versetzen. Es kann ein Antriebsmechanismus
vorgesehen sein, zum Beispiel ein Antriebsmagnet, der den drehbaren
Rahmen über
ein Klinkengetriebe antreibt.
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Außerdem ist
gemäß der Erfindung
ein Mischbehälter
für den
vorbeschriebenen Mischer vorgesehen, der einen Boden und eine Anzahl
von Seitenwänden
enthält,
wobei die Kanten zwischen den Seitenwänden so ausgebildet sind, dass
sie entsprechende Arme des Rotationsrahmens aufnehmen.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun an Hand von Beispielen unter
Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Ansicht eines Mischers von vorn und der Seite gemäß der Erfindung,
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2 eine
Ansicht des Mischers von hinten,
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3 eine
Seitenansicht des Mischers,
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4 eine
schematische Ansicht des drehbaren Rahmens des Mischers, die den
Mischbeutel des Mischers zeigt, wie er über dem drehbaren Rahmen angebracht
wird,
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5 eine
Seitenansicht des Mischbeutels, wie er bei Benutzung des Mischers über dem
drehbaren Rahmen angebracht ist, wenn die zu mischenden Materialien
in einem getrennten, wegwerfbaren Beutel untergebracht sind,
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6 eine
Ansicht eines Mischbehälters
in Form eines festen Kastens, der anstelle des Mischbeutels benutzt
werden kann,
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7 eine
Vorderansicht des Mischkastens nach 6,
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8 eine
Ansicht eines rechteckigen Siebes, das auf den Armen des drehbaren
Rahmens gehaltert ist, nachdem dieser flach zusammengefaltet ist,
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9 eine
Seitenansicht des Mischers mit darauf gehaltertem Sieb,
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10 eine
vergrößerte Ansicht
des Mischers von hinten, wobei der Magnetantrieb für den Mischer
gezeigt ist,
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11 einen
Längsschnitt
durch einen teleskopisch ausgebildeten Mischbehälter, und
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12 eine
Ansicht einer alternativen Konstruktion des drehbaren Rahmens.
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In
den 1 bis 4 der Zeichnungen ist ein Mischer
gezeigt, der einen drehbaren Rahmen 10 zur Aufnahme eines
Mischbehälters
aufweist, wobei der Rahmen 10 von dem vorderen Ende einer
Welle 12 getragen wird, die in einer Halterung 20 gelagert ist,
die am Oberteil eines Ständers 30 befestigt
ist. In der Ausführungsform
der 1 bis 4 enthält der Mischbehälter einen
entfernbaren Beutel B.
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Der
drehbare Rahmen 10 enthält
zwei im allgemeinen U-förmige
Elemente, die aus Metallstangen- oder Metallrohrmaterial hergestellt
sind; eines der beiden U-förmigen
Elemente ist mit seiner Mitte an der Welle 12 befestigt
und das andere U-förmige Element
ist mit seiner Mitte an der Mitte des ersten U-förmigen Elementes gelagert.
Die beiden U-förmigen
Elemente bilden somit vier parallele Arme 13, die in Abständen von
90° positioniert
werden können, wie
in 4 gezeigt: Alternativ können die beiden U-förmigen Elemente
verdreht werden, so dass sie aufeinander liegen wie in den 8 und 9 gezeigt,
hier liegen die beiden Arme eines der beiden U-förmigen Elemente über den
Armen des anderen Elementes.
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Wenn
die Arme 13 des Rahmens 10 nach außen geöffnet werden
wie in 4 gezeigt, kann der Mischbeutel B auf ihn aufgesetzt
werden. Der Mischbeutel B ist aus flexiblem Schichtmaterial gefertigt
und weist einen quadratischen Boden, vier Seiten und ein Oberteil
auf. An den Kanten zwischen den Seiten sind Taschen P ausgebildet:
Diese Taschen sind an dem Boden des Beutels offen, an der Oberseite
jedoch geschlossen. Der Beutel B wird auf den Rahmen 10 aufgesetzt,
indem die Arme 13 des Rahmens in die Taschen P vom Boden
des Beutels eingeschoben werden. Ösen oder Bänder T sind an den offenen
Enden der Taschen vorgesehen, um den Beutel B über dem Boden des Rahmens 10 zu
befestigen.
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Der
Ständer 30 des
Mischers enthält
zwei Sektionen 32, 34, die schwenkbar miteinander
verbunden sind. Jede Sektion des Ständers enthält einen Rahmen aus Metallstangen-
oder Metallrohrmaterial mit einem Bodenbereich 35, der
auf dem Boden aufsteht, mit einem Vorderbereich 36, der
nach vorn und oben in einem Winkel geneigt ist, mit einem Ständerbereich 37,
der sich vom Bodenbereich 35 aus hinten gegenüber dem
anderen Bereich geneigt nach oben erstreckt, und mit einem Oberteil 38,
das sich von der Oberseite des Ständerbereiches 37 nach
oben erstreckt. Eine Verstärkungsstrebe 39 ist zwischen
dem Ständerbereich 37 und
dem Bodenbereich 35 des Ständers angeordnet. Die beiden
Sektionen 32, 34 des Ständers sind neben den Verbindungen
zwischen dem Ständerbereich 37 und
dem Oberteil 38 bei 33 schwenkbar miteinander
verbunden. Die Halterung 20 ist mit einer nach unten zeigenden Buchse 22 versehen,
die über
die vorstehenden Oberteile 38 der beiden Elemente 32, 34 des
Ständers
geschoben werden kann, um auf diese Weise den drehbaren Rahmen 10 so
an dem Ständer
zu montieren, dass die Achse der Welle 12 und der drehbare
Rahmen 10 sich nach vorn und oben in einem geneigten Winkel
erstrecken. Wird der Halter 20 von dem Oberteil des Ständers 30 entfernt,
können die
beiden Sektionen 32, 34 des Ständers um ihre Verbindung 33 geschwenkt
werden, um die Bereiche 37, 35 und 36 der
beiden Sektionen zusammen zu bringen, wobei die Oberteile 38 der
beiden Sektionen dann voneinander abstehen. Der Ständer 30 ist
dann in einem im wesentlichen flachen Zustand zur Aufbewahrung.
Es wird bemerkt, dass der Halter 20 mit einem Griff 21 zum
Anheben versehen ist: Außerdem ist
ein Stift 23 zum Einsetzen in die Oberteile 38 des Ständers vorgesehen,
um diese in Position zu halten.
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Der
Rahmen 10 ist mit Griffen 11 versehen, die sich
radial von den unteren Enden der Arme 13 erstrecken, um
den Mischer von Hand zu drehen. Auf das äußere Ende der Welle 12 kann
eine Kurbel (nicht gezeigt) aufgesetzt werden, um den Mischer von
Hand zu drehen.
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Wie
aus 5 hervorgeht, können die zu mischenden Materialien
in einem geschlossenen, wegwerfbaren Beutel D enthalten sein, der
in den Mischer eingesetzt wird. Sobald der Mischer in Rotation versetzt
wird, rollt der innere Beutel auf der Innenseite des Behälterbeutels
B ab und sein Inhalt wird wirksam durchgemischt.
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Anstelle
des Mischerbeutels B kann ein Behälter in der Form eines festen
Kastens 40 benutzt werden, wie in den 6 und 7 gezeigt.
Der feste Behälter 40 hat
einen Boden und vier Seiten sowie rohrförmige Ansätze 42 an den Kanten
zwischen den Seiten, die die Arme 13 des drehbaren Rahmens 10 aufnehmen.
Im gezeigten Beispiel ist der Kasten 40 in Längsrichtung
in zwei Halbschalen aufgeteilt, die über entsprechende Längsflansche 43 zusammengefügt sind.
Der Kasten kann in alternativer Weise an dem drehbaren Rahmen montiert
werden, indem die beiden U-förmigen
Elemente des Rahmens flach gefaltet werden, so dass ihre Arme 13 die
Flansche 43 des Kastens 40 zwischen sich aufnehmen.
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Zum
Einsetzen in den Boden des Beutels B der 1 bis 5 oder
in den Kasten der 6 und 7 kann ein
(nicht gezeigter) Einsatz vorgesehen sein, der mit Flügeln oder
Schaufeln zur Unterstützung
des Mischvorganges im Betrieb des Mischers versehen ist.
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8 und 9 zeigen
ein rechteckiges Sieb S, das anstelle des Mischbehälters benutzt
wird. Die beiden U-förmigen
Elemente des Rahmens 10 sind zusammengefaltet, so dass
die beiden Arme 13 eines Elementes über den beiden Armen 13 des
anderen Elementes liegen. Das Sieb weist auf der Oberseite einen Rand
R auf, der sich um dessen Außenseite
erstreckt und mit dem es auf den sich gegenüberliegenden Paaren von Armen 13 aufliegt. Der
Halter 20 ist auf dem Oberteil des Ständers 30 in einer
Weise befestigt, dass die Welle 12 horizontal steht: Somit
hat der Halter 20 eine gegabelte Form, wobei eine zweite
Buchse 24 sich gegenüber
der ersten Buchse 22 nach unten in einem Winkel erstreckt; 9 zeigt,
wie der Halter 20 an dem Oberteil des Ständers mittels
dieser zweiten Buchse 24 befestigt ist.
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Eine
alternative Form eines Siebes kann aus einem quadratischen Kasten
bestehen, dessen Seiten aus Maschenmaterial bestehen und der an
den Kanten zwischen den Seiten mit Ansätzen versehen ist, die die
Arme 13 des Rahmens 10 aufnehmen, wenn diese im
Abstand von 90° angeordnet
sind.
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10 zeigt
einen Antriebsmechanismus für die
Welle 12 des Mischers, der einen Elektromagneten 50 aufweist,
dessen Anker mit einer Feder 52 und einem Betätigungsarm 54 gekuppelt
ist. Der Elektromagnet 50 und die Feder 52 sind
zwischen den Ständerbeinen 37 des
Ständers 30 angeordnet
und der Betätigungsarm
ist über
ein Klinkengetriebe (nicht gezeigt) mit dem äußeren Ende der Welle 12 gekoppelt.
Eine Steuervorrichtung (nicht gezeigt) schaltet den Elektromagneten
wiederholt ein: Bei jedem Einschalten wird der Anker angezogen und
dreht den Betätigungsarm 54 in
einer Richtung um einen begrenzten Winkel, nach jedem Abschalten
zieht die Feder 52 den Anker zurück und bringt den Betätigungsarm 54 in
die ursprüngliche
oder Ruhestellung zurück.
Der Klinkenmechanismus hat vorzugsweise eine Stellung, in der die
Welle 12 schrittweise in eine gegebene Richtung gedreht
wird, und eine andere Stellung, in der die Welle 12 um
einen begrenzten Winkel hin und zurück gedreht wird: Die erste
Stellung wird bei der Anwendung als Mischer benutzt, während die
zweite Stellung bei der Anwendung als Sieb benutzt wird.
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11 zeigt
eine alternative Form eines Mischbehälters 60, bestehend
aus einem teleskopisch aufgebauten Behälter von quadratischem Querschnitt
und mit einem Bodenteil 62 und einem oberen Teil 64,
der in seiner Endwand eine Öffnung 63 aufweist.
Der Behälter
enthält
darüber
hinaus einen flexiblen Beutel 66, der eine innere Auskleidung bildet.
Der Beutel 66 ist innerhalb des Behälters angeordnet und sein offenes
Ende mit seinem Umfang an der Innenseite des obe ren Teils 64 des äußeren Kastens
neben dessen oberen Ende befestigt. Das Bodenteil 62 des äußeren Kastens
ist mit nach innen gerichteten Flügeln 68 versehen, über denen
der innere Beutel liegt, um bei Benutzung des Mischers den Mischvorgang
zu unterstützen.
Der Behälter kann
mit dem mit Sand und Zement gefüllten
und vorgemischten Innenbeutel 66 verkauft werden, wobei die
beiden Teile 62 und 64 des äußeren Kastens teleskopartig
zusammengesetzt sind. Zur Benutzung werden die beiden Teile des äußeren Kastens
auseinander gezogen und der Behälter 60 auf
dem Rahmen 10 des Mischers befestigt. Der Behälter 60 ist mit
Ansätzen 69 an
den Kanten seiner oberen und Bodenteile versehen, um die Arme 13 des
Rahmens 10 aufzunehmen.
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Eine
alternative Konstruktion für
den Rahmen 10 ist in 12 zu
sehen. Der Rahmen enthält ein
U-förmiges
Element 70 und zwei L-förmige
Elemente 72, die vier Arme 13 zur Verfügung stellen.
Ein Paar von Platten 74 ist auf jeder Seite des U-förmigen Elementes 70 in
dessen Mitte befestigt, und die Drehwelle 12 ist mit der äußeren dieser
Platten verbunden. Die inneren Enden der L-förmigen Elemente 72 sind
bei 73 zwischen den beiden Platten 74 schwenkbar
gelagert, so dass ihre Arme 13 neben die Arme 13 des
U-förmigen
Elementes geschwenkt werden können.
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Im
allgemeinen kann der Rahmen 10 aus Metallrohr- oder Metallstangenmaterial
mit rundem oder quadratischem Querschnitt oder einer beliebigen
Kombination aus beiden Materialien gefertigt werden. In 12 sind
die U-förmigen
und L-förmigen Elemente
in radialer Richtung aus quadratischem Rohr und die Arme in Längsrichtung
aus rundem Rohr gefertigt.