DE60308478T2 - Prüfgerät und Verfahren zur Bestimmung der Länge, Schrumpfung und Kräuseleigengenschaften von Stapelfasern - Google Patents

Prüfgerät und Verfahren zur Bestimmung der Länge, Schrumpfung und Kräuseleigengenschaften von Stapelfasern Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Prüfgerät zur Bestimmung der Schrumpfung, der Länge und der Kräuseleigenschaften wie Kräuselbögenmenge, Entkräuseln und Kräuselstabilität einzelner Stapelfasern, das ein obere Befestigungstafel umfaßt, geeignet zur Befestigung von mindestens einem oberen Ende mindestens einer Stapelfaser, und mindestens eine Klemme, geeignet zur wiederabnehmbaren Befestigung an einem unteren, entgegengesetzten Ende der Stapelfaser.
  • In der US 4,856,342 wird eine Vorrichtung zum Messen des Haftvermögens von Fasern in faserverstärkten synthetischen Materialien offenbart. Diese Vorrichtung umfaßt eine Klammer, die ein Fasereinspannvorrichtung darstellt, die zwei Klemmbacken umfaßt, von denen eine aus einer Glanzmetallplatte besteht, wogegen die zweite Klemmbacke teilweise aus einer Platte aus durchsichtigem Synthetikmaterial besteht. Die gemäß der US 4,856,342 geprüfte Faser wird dann an einem ihrer Enden eingespannt und am anderen Ende in ein Polymerfixierungsmittel eingeschlossen. Mit der Vorrichtung der US 4,856,342 wird die Faser aus dem Fixiermittel aus Synthetikmaterial herausgezogen, und das zugehörige Kraft-Weg-Diagramm wird aufgezeichnet.
  • Die GB 2 179 741 A betrifft einen Meßrahmen für Textilwaren und umfaßt zwei ebene durchsichtige Polymerbahnen, zwischen die ein Kleidungsstück gelegt werden kann, damit man in der Anwendung nicht länger auf T-Shirts oder ähnliche röhrenförmige Strickwaren von ähnlicher Form beschränkt ist, mit denen röhrenförmige Stoffkleidungsstücke mit Armen, Ärmeln, Beinen oder Beinöffnungen in einer Vielzahl von Formen, Größen und Materialien auf die Übereinstimmung mit Herstellungsspezifikationen geprüft werden können oder auf die Übereinstimmung mit den Leistungsvorgaben hinsichtlich der Größenänderung nach Wäsche und Behandlung. Nicht durchsichtige längliche Klemmbacken werden zur Befestigung am Saum der Vorder- und Rückseite des Kleidungsstücks verwendet.
  • Die US 5,799,103 betrifft ein Verfahren zur automatischen Charakterisierung der mechanischen und/oder geometrischen Eigenschaften von Stapelfaserproben sowie eine dazu geeignete Vorrichtung, die ein Magazin verwendet, das eine Mehrzahl von Stapelfasern enthält. Diese Vorrichtung umfaßt eine obere Klemmbacke die in geschlossenem Zustand die Stapelfaserprobe mit der Hilfe einer Transportvorrichtung aus der Übergabeposition im Magazin in eine vom Speicher entfernte Meßposition bewegt. Nachdem die Charakterisierung der mechanischen und/oder geometrischen Eigenschaften der Stapelfaserprobe abgeschlossen ist, öffnet sich die obere Klemmbacke und das Stapelfasermuster wird aus der Vorrichtung entfernt. Zum Beispiel wird die Anzahl der Kräuselbögen pro Längeneinheit der Stapelfaserprobe mit der Vorrichtung bestimmt durch Erzeugung einer Abbildung vorgegebener Länge und vorgegebener Breite von der Stapelfaserprobe mittels einer Abbildungsvorrichtung, die vorzugsweise in Richtung der Faserlängsachse bewegbar ist, wobei aus der Abbildung ein digitales Rasters erzeugt wird, dessen Pixel in Form von Zahlenwerten in einer Speichervorrichtung abgelegt werden, wobei die Zahlenwerte Maßzahlen für die Helligkeit an dem jeweiligen Ort der Abbildung darstellen und die Anzahl der Kräuselbögen der abgebildeten Stapelfaser aus dem digitalen Raster mittels digitaler Bildverarbeitung ermittelt wird. Die Abbildungsvorrichtung wird von einer Lichtquelle in einer solchen Weise ausgeleuchtet, daß sich die Stapelfaserprobe im Schnittpunkt zwischen der Lichtquelle und der Abbildungsvorrichtung befindet. Bevorzugt ist die Lichtquelle ein Spiegel, der von einem Lichtwellenleiter bestrahlt wird und die Abbildungsvorrichtung indirekt ausleuchtet und dadurch besonders eine thermische Belastung der Stapelfaserprobe erzeugt.
  • Eine hervorstechende Eigenschaft einer Stapelfaser ist ihr Schrumpfungsverhalten. Seit einiger Zeit gibt es Standardverfahren wie die ASTM-Norm D5104-96, ein Standardprüfverfahren der Schrumpfung von Fasertextilien (Einzelfaserprüfung), um vergleichbare Daten zur Faserschrumpfung bereitstellen zu können. Nach dem Protokoll von D5104-96 wird ein Prüfling mit seinem oberen Ende an eine obere Tafel geklemmt, während am unteren Ende eine Klemme angebracht wird. Normalerweise werden Klemmen bekannter Masse aus einer magnetischen Legierung verwendet, die geeignet sind, die Prüffasern durch Aufbringen einer leichten Beanspruchung zu dehnen. Im allgemeinen haben sich Kupferklemmen als günstig erwiesen.
  • Ein anderes Verfahren zur Bestimmung der Schrumpfung von Stapelfasern wird in einer Informationsveröffentlichung der Zweigle Textilprüfmaschinen GmbH & Co. KG ausgeführt. Nach Zweigle wird eine Faser in heißer Luft von bestimmter Temperatur geschrumpft, wobei die Schrumpfung mit einem Faserschrumpfungsprüfgerät gemessen wird, das Klemmgewichte, einen Trockenofen, Zangen und eine Samtunterlage von kontrastierender Farbe umfaßt. Das an der Faser angebrachte Klemmgewicht wird mit einem Bein in eine Halterung unter der Klammer der Faserschrumpfungsvorrichtung eingelegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Faser während der Behandlung mit heißer Luft keinen Dehnkräften ausgesetzt ist.
  • Unabhängig vom angewandten Verfahren sind die Prüfergebnisse stets nicht besonders genau und fehleranfällig und ergeben inakzeptable Standardabweichungen.
  • Um vergleichbare Datensätze zum Schrumpfungsverhalten einzelner Stapelfasern zu erhalten, empfiehlt die D5104-96 dem Käufer und dem Lieferanten der Stapelfaser auch, gesonderte Messungen durchzuführen, bis sich die Standardabweichungen für alle geprüften Muster um nicht mehr als den vereinbarten Wert unterscheiden. Besonders, wenn eine statistische Verzerrung zwischen den Daten des Käufers und denen des Lieferanten vorliegt, wird empfohlen, fachmännische statistische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Tatsächlich sind heutige Prüfverfahren zur Schrumpfung von Textilfasern sehr zeitaufwendig, erfordern die Beteiligung von Analysefachleuten und sind daher aus wirtschaftlicher Sicht ziemlich ineffizient. Die mangelnde Verläßlichkeit ist besonders dann von Nachteil, wenn der Käufer von Stapelfasern entdeckt, daß eine Lieferung der Stapelfasern nicht mit der gewünschten Spezifikation übereinstimmt. Derzeit ist es auch recht zeitaufwendig, eine umfassende Reihe von Stapelfasereigenschaften, wie Länge, Schrumpfung, Kräuselbögenmenge, Kräuselstabilität und Entkräuseln zu messen oder zu bestimmen.
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prüfgerät zur Bestimmung der Schrumpfung von Stapelfasern bereitzustellen, das nicht die Nachteile der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik aufweist und genaue und verläßliche Schrumpfungsmessungen ermöglicht, die nicht zu viel Zeit benötigen und auch von Personen durchgeführt werden können, die keine Analysefachleute sind, und die zur gleichen Zeit eine umfassende Datenreihe liefert.
  • Diese und andere Aufgaben werden von einem Prüfgerät nach Anspruch 1 gelöst.
  • Es können auch Vorkehrungen getroffen werden, daß das Prüfgerät mindestens ein Heizgerät umfaßt. Wenn ein Heizgerät ein integriertes Element des Prüfgeräts darstellt, hilft dies dabei, die Prüfzeit zu verkürzen sowie Schwankungen in der Untersuchung zu verringern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Prüfgerät eine Unterlage, insbesondere aus Samt, in einer zur Stapelfaser kontrastierenden Farbe, die sich hinter der Stapelfaser befindet, insbesondere mit schwarzer Oberfläche. Um die Längenmessung zu erleichtern, kann auch eine Skalierung auf der Unterlage neben oder hinter den Stapelfasern angebracht sein.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das vorliegende Prüfgerät auch ein Befestigungsmittel an oder bei der oberen Befestigungstafel umfassen, das geeignet ist, die Klemme und/oder das Ende der Stapelfaser vorübergehend zu halten. Wenn es für die durchzuführende Schrumpfungsprüfung nötig ist, keine Beanspruchung auf die Stapelfasern aufzubringen, solange diese Hitze ausgesetzt sind, hat es sich als am nützlichsten erwiesen, ein Befestigungsmittel, zum Beispiel einen Haken oder eine Klammer oder ähnliches, an oder bei der Befestigungstafel bereitzustellen. Ein derartiges Befestigungsmittel kann jedoch auch etwas weiter entfernt von der Befestigungstafel angeordnet werden, solange während der Erwärmung keine Beanspruchung auf die Stapelfaser aufgebracht wird. Durch den Begriff obere Befestigungstafel soll nur auf die Tatsache hingewiesen werden, daß mit dieser Befestigungsvorrichtung die oberen Enden der zu prüfenden Fasern befestigt oder eingespannt werden.
  • Durch das Ausleuchten der durchsichtigen Klemme und/oder oberen Befestigungstafel können Längenmessungen genau und auch sehr schnell durchgeführt werden. Insbesondere durch Verwendung eines Digitalmonitors, der mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung verbunden ist, kann ohne Verzögerung eine Vielzahl von Prüfergebnissen gesammelt und untersucht werden. Sobald die gewünschte Datenreihe gesammelt wurde, kann die Standardabweichung berechnet werden, was einen Eindruck von der Genauigkeit der Messung bietet.
  • Es können Vorkehrungen getroffen werden, daß die Klemme und/oder die obere Befestigungstafel aus durchsichtigem oder transluzentem Polymermaterial geformt ist/sind, insbesondere aus Polymethylmethacrylat (PMMA) und/oder Polycarbonat (PC) oder aus durchsichtigen oder transluzenten Gemischen die Polymethylmethacrylat und/oder Polycarbonat enthalten.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird bevorzugt, daß die obere Befestigungstafel geeignet ist, mindestens das obere Ende der zu prüfenden Stapelfaser magnetisch einzuspannen oder zu halten.
  • Es können weitere Vorkehrungen getroffen werden, daß das erfindungsgemäße Prüfgerät ferner ein Gewicht umfaßt, das geeignet ist, insbesondere reversibel an der Klemme angebracht zu werden. Wenn zum Beispiel das Gewicht der Klemme selbst nicht ausreicht, um die geschrumpfte Klemme auf ihre volle Länge zu dehnen, kann eine korrekte Messung am besten durchgeführt werden, indem ein Gewicht an der Klemme angebracht wird. Daher sind derartige Klemmen gewöhnlich so konstruiert, daß Gewichte daran angebracht werden können.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung wurden durch ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst.
  • Vorkehrungen können getroffen werden, daß zusätzlich zu der Längenmessung auch die Schrumpfung und/oder die Kräuseleigenschaften, insbesondere die Kräuselbögenmenge, die Entkräuselung und die Kräuselstabilität, der geschrumpften Faser festgestellt und das Ergebnis in Schritt g) aufgezeichnet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zumindest während der Einwirkung der Prüfumgebung ein abnehmbares Klemmgewicht insbesondere reversibel an der Klemme angebracht.
  • Es können Vorkehrungen getroffen werden, daß die Prüfumgebung vornehmlich circa 15 Minuten lang heiße Luft, insbesondere zwischen circa 180°C bis 195°C, und heißes Wasser, insbesondere zwischen circa 95°C bis 99°C, umfaßt.
  • Es ist besonders hilfreich, wenn die aufgezeichneten Daten vom Digitalmonitor auf einen Computer übertragen werden.
  • Vorkehrungen können getroffen werden, daß die Längenmessung an Fasern bei normaler Atmosphäre durchgeführt werden, vornehmlich bei 20°C bis 22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 63 bis 67 %.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch die Verwendung einer durchsichtigen oder transluzenten Klemme an Stelle von zum Beispiel einer Kupferklemme die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Schrumpfungsmessungen einzelner Stapelfasern entscheidend gesteigert werden kann. Neben Länge und Schrumpfung ist es nun möglich, auch Kräuseleigenschaften wie Kräuselbögenmenge, Entkräuselung und Kräuselstabilität zu messen. Ferner ist es zum ersten Mal möglich, Längen-, Schrumpfungs- und Kräuseldaten bereitzustellen, die unmittelbar durch einen Computer oder eine Datenverarbeitungsvorrichtung verarbeitet werden können, was eine vollständige Auswertung einer Stapelfaserprobe liefert, die einer Schrumpfungsprüfung ausgesetzt war. Außerdem ergibt das Ausleuchten der durchsichtigen Klemme durch eine Lichtquelle ein deutliches Bild der Prüfproben, insbesondere, wenn diese auf einer schwarzen Oberfläche angebracht sind. Außerdem kann die Genauigkeit weiter verbessert werden durch Verwendung einer durchsichtigen oder transluzenten oberen Befestigungstafel zusätzlich zu durchsichtigen oder transluzenten Klemmen, wodurch jegliche Uneindeutigkeiten darüber beseitigt werden, an welcher Stelle das Festhalten des oberen Endes der Stapelfaser erfolgt. Daher ist es möglich, sogar gleichzeitig die Länge, die Schrumpfung und die Kräuseleigenschaften, wie Kräuselbögenmenge, Entkräuselung und Kräuselstabilität, einer Stapelfaser zwischen zwei Haltepositionen sehr genau zu messen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät ist es auch möglich, die Kräuseleigenschaften von Stapelfasern ziemlich genau zu bestimmen, auch die Anzahl und Position von Kräuselbögen kann gemessen werden, besonders, wenn die Klemme nach dem Schrumpfungsverfahren vom unteren Ende der Stapelfaser abgenommen wird. Allgemein kann mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät nicht nur die Genauigkeit wesentlich gesteigert werden, sondern auch die Prüfzeit kann in wesentlichem Maße verringert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und aller mit ihr verbundenen Vorteile kann leicht unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung erreicht werden, wenn sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird, wobei die Figur eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Prüfgeräts einschließlich einer Vorrichtung zur Aufzeichnung und Verarbeitung von Daten darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der beigefügten Zeichnung ist ein Prüfgerät 1 dargestellt, das eine obere Befestigungstafel 2 umfaßt, an der einzelne Stapelfaserproben 100 mit ihren oberen Enden befestigt werden. Diese oberen Enden können entweder eingeklemmt werden, zum Beispiel durch eine bewegliche Schiene, wie sie in der D5104-96 beschrieben ist, wenn nötig mit Hilfe eines hitzebeständigen Klebebands, oder mit anderen bekannten Verfahren befestigt werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Stelle, an der die Stapelfaser an der oberen Tafel befestigt oder angeklemmt wird, ziemlich genau bestimmt werden kann. Diese Stelle ist vorteilhaft eher auf einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Linie begrenzt. Vorzugsweise ist die obere Befestigungstafel durchsichtig, z. B. aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellt. An dem unteren Ende jeder Faserprobe 100 ist ein durchsichtiger Halter oder eine durchsichtige Klemme 4 angebracht, mit einem minimalen Gewicht, d. h. das es ermöglicht, die Länge der Probe genau zu messen, ohne die Probe zu dehnen. Die obere Befestigungstafel 2 kann leicht in einem Heizgerät 6 angebracht werden, das gut geeignet ist, das Schrumpfen der Faserproben einzuleiten. Vor den eingespannten Faserproben ist eine Leuchte 8 und ein Digitalmonitor 10 installiert, um die Faserlänge der Prüfprobe vor und nach dem Schrumpfen aufzuzeichnen. Um die Genauigkeit der Messung zu steigern, wird auch ein Mikroskop 12 verwendet. Die über den Digitalmonitor 10 aufgezeichneten Daten können auf einen Computer 14 übertragen werden, um die gesammelten Daten zu speichern und zu untersuchen.
  • Eine typische Bestimmung des Schrumpfungsverhaltens einer einzelnen Stapelfaser durch Verwendung des erfindungsgemäßen Prüfgeräts umfaßt das Befestigen der einzelnen Stapelfaser an der oberen Tafel 2 des Prüfgeräts 1, das Anbringen eines durchsichtigen Halters 4 an dem entgegengesetzten unteren Ende des Faserprobe 100, das Anbringen des Halters 4 an oder bei der oberen Tafel 2, während die Faserproben in das Heizgerät 6 eingebracht werden, das auf eine vorbestimmte Temperatur vorgeheizt wurde. Nach einer vorbestimmten Klimatisierungszeit, die dem Heizverfahren folgt, wird den Fasern 100 ermöglicht, sich vor der schwarzen Oberfläche 16 zu ihrer vollen Länge auszudehnen, indem die Faserproben dem Gewicht des durchsichtigen Halters 4 ausgesetzt werden. Die Länge der Faserprobe wird dann mit Hilfe eines Digitalmonitors 10 und eines Mikroskop 12 gemessen. Die Länge der Stapelfaser wird auch vor dem Schrumpfungsverfahren auf die gleiche Weise bestimmt, wie für die geschrumpfte Stapelfaser beschrieben. Durch Ausleuchten des durchsichtigen Halters 4 kann die Länge der Faserprobe sehr genau bestimmt werden, durch Messen des Abstands zwischen der Stelle der Faserprobe, an der diese an der oberen Befestigungstafel 2 befestigt ist, und dem Zugriff des durchsichtigen Halters 4, wo dieser an der Faserprobe befestigt ist. Es ist besonders vorteilhaft, in der Lage zu sein, nicht nur die Länge einer einzelnen Faserprobe genau zu messen, sondern einer Menge einzelner Faserproben, z. B. sechs oder sieben, in einem Durchgang.
  • Für eine vergleichende Untersuchung wurde eine Reihe von Schrumpfungsmessungen 20 Minuten lang bei 190°C durchgeführt unter Verwendung einer herkömmlichen Schrumpfungsprüfvorrichtung, wie z. B. von Zweigle Textilprüfmaschinen GmbH & Co. Kg., auf der einen Seite, und einem erfindungsgemäßen Schrumpfungsprüfgerät auf der anderen Seite. In jeder Versuchsreihe wurde die Länge der Stapelfaser zehnmal gemessen, bevor sie einer Erhitzung unter den in der ASTM-Norm D5104-96 angegebenen Normbedingungen ausgesetzt wurde, und auch zehnmal im Anschluß daran. Während mit der herkömmlichen Schrumpfungsprüfvorrichtung nach Zweigle et al. die Standardabweichung des Schrumpfungsanteils bei Berechnung des mittleren Schrumpfungsverhaltens mit 10,03 %, 11,35 % bzw. 9,90 % als 2,48, 3,51 und 1,52 bestimmt wurde, wurden mit der modifizierten erfindungsgemäßen Schrumpfungsprüfung für einen mittleren Schrumpfungsanteil von 9,60 %, 10,01 % bzw. 9,90 % Standardabweichungen von 1,35, 0,43 und 0,91 erzielt. Diese Ergebnisse beweisen deutlich, daß das erfindungsgemäße Prüfgerät herkömmlichen Prüfvorrichtungen weit überlegen ist, da die Ergebnisse nicht nur genauer sind, sondern auch viel schneller erzielt wurden.
  • Offensichtlicherweise sind viele Modifikationen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung im Licht der oben beschriebenen Lehre möglich. Daher wird vorausgesetzt, daß die Erfindung innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche auch auf eine andere als die hier ausdrücklich beschriebene Weise angewendet werden kann.

Claims (14)

  1. Prüfgerät (1) zur Bestimmung der Schrumpfung, Länge und Kräuseleigenschaften einzelner Stapelfasern, das eine obere Befestigungstafel (2) umfaßt, geeignet zur Befestigung von mindestens einem oberen Ende mindestens einer Stapelfaser (100), mindestens eine Klemme (4), geeignet zur wiederabnehmbaren Befestigung an einem unteren, entgegengesetzten Ende der Stapelfaser (100), dadurch gekennzeichnet, daß die obere Befestigungstafel (2) und die mindestens eine Klemme (4) durchsichtig oder transluzent sind und daß das Prüfgerät mindestens eine Lampe (8) umfaßt, geeignet, um die obere Befestigungstafel (2), die Klemme oder Klemmen (4) und die Stapelfasern (100), wenn an der oberen Befestigungstafel (2) angebracht, zu beleuchten, mindestens ein Mikroskop (12) und mindestens einen Digitalmonitor (10), beide gemeinsam dazu geeignet, die Faserlänge zu messen, aufzuzeichnen und die aufgezeichneten Daten an einen Mikroprozessor oder Computer (14) zu übertragen.
  2. Das Prüfgerät (1) nach Anspruch 1, das ferner mindestens ein Heizgerät (6) umfaßt, um die Schrumpfung der Stapelfasern auszulösen.
  3. Das Prüfgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, das ferner eine Unterlage (16), insbesondere aus Samt, in einer zu der Stapelfaser (100) kontrastierenden Farbe umfaßt, insbesondere mit schwarzer Oberfläche, welche sich hinter der Stapelfaser befindet.
  4. Das Prüfgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, das ferner ein Befestigungsmittel an oder bei der oberen Befestigungstafel (2) umfaßt, geeignet um die Klemme (4) und/oder das untere Ende der Stapelfaser (100) vorübergehend zu halten.
  5. Das Prüfgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Klemme (4) und/oder die obere Befestigungstafel (2) aus durchsichtigem oder transluzentem Polymermaterial geformt ist/sind, insbesondere aus Polymethylmethacrylat (PMMA) und/oder Polycarbonat (PC) oder aus durchsichtigen oder transluzenten Gemischen, die Polymethylmethacrylat und/oder Polycarbonat enthalten.
  6. Das Prüfgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die obere Befestigungstafel (2) dazu geeignet ist, zumindest das obere Ende der zu prüfenden Stapelfaser (100) magnetisch einzuspannen oder zu halten.
  7. Das Prüfgerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, das ferner ein Gewicht umfaßt, geeignet, um, insbesondere reversibel, an der Klemme (4) angebracht zu werden.
  8. Verfahren zur Bestimmung der Schrumpfung, Länge und Kräuseleigenschaften einzelner Stapelfasern durch Verwendung des Prüfgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei a) eine Stapelfaser an ihrem oberen Ende an einer oberen Befestigungstafel und an ihrem unteren, entgegengesetzten Ende an mindestens einer Klemme befestigt wird, insbesondere ohne die Faser zu dehnen, b) sich die Stapelfaser zu ihrer vollen Länge ausdehnen kann, insbesondere vor einer Unterlage von zu der Faser kontrastierender Farbe, c) die Länge der Stapelfaser gemessen wird von der Stelle, an der die Faser an der oberen Befestigungstafel befestigt ist, bis zur Stelle, an der das untere Ende der Faser an der Klemme befestigt ist, d) die Faser entspannt wird, indem die Klemme oder das untere Ende der Stapelfaser vorübergehend an oder bei der oberen Befestigungstafel befestigt wird. e) die Faser einer Prüfumgebung, insbesondere heißer Luft und/oder heißem Wasser, ausgesetzt wird, f) und, nachdem sie der Prüfumgebung ausgesetzt war, für eine festgelegte Zeitspanne klimatisiert wird, und g) die Länge der geschrumpften Faser/n gemessen und aufgezeichnet wird/werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige oder transluzente obere Befestigungstafel und mindestens eine durchsichtige oder transluzente Klemme benutzt werden und daß die obere Befestigungstafel, die mindestens eine Klemme und die mindestens eine Stapelfaser beleuchtet werden, zumindest solange in den Schritten c) und g) eine Eigenschaft/Eigenschaften der Stapelfaser geprüft wird/werden und die Länge der Stapelfaser in den Schritten c) und g) mit Hilfe mindestens einer Lampe, eines Mikroskops und eines Digitalmonitors gemessen werden.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Längenmessung auch die Schrumpfung und Kräuseleigenschaften der geschrumpften Faser festgestellt wird/werden und das Ergebnis in Schritt g) aufgezeichnet wird.
  10. Das Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, wobei zumindest während der Einwirkung der Prüfumgebung ein abnehmbares Klemmgewicht an der Klemme angebracht wird.
  11. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Prüfumgebung vornehmlich circa 15 Minuten lang heiße Luft, insbesondere zwischen circa 180° bis 195°C, und heißes Wasser, insbesondere zwischen circa 95° bis 99°C, umfaßt.
  12. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die aufgezeichneten Daten vom Digitalmonitor auf den Computer übertragen werden.
  13. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Längenmessungen an Fasern bei normaler Atmosphäre durchgeführt werden, vornehmlich bei 20° bis 22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 63 bis 67 %.
  14. Verwendung des Prüfgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Messung von Schrumpfung, Länge und Kräuseleigenschaften einzelner Stapelfasern.
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