DE3940399C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Testen von Bürsten bzw. Pinseln, insbesondere
Kosmetikpinseln, ob diese in ausreichendem Maße durch die
Borsten des Pinsels Farbe übertragen und/oder in
ausreichendem Maße teilchenförmige Erzeugnisse mit den
Borsten des Pinsels aufnehmen und diese Produkte auf eine
Anwendungsfläche übertragen.
Pinsel bestehen üblicherweise aus einem festen Stiel und
Borsten, die an dem Stiel angebracht sind. Die Borsten
können entweder aus natürlichen Tierhaaren, z.B. von
Schaf, Pony, Dachs usw., oder synthetischen Haaren, z.B.
Nylonfasern, bestehen. Die Farbe von Borsten aus
natürlichen Tierhaaren ist nicht gleichmäßig und kann
innerhalb eines Pinsels oder von Pinsel zu Pinsel
variieren. Synthetische Borsten können farblos sein oder
auch durchgefärbt hergestellt werden, wobei die Farbe
häufig von einer Produktionscharge zur nächsten Charge
verschieden ist.
Aus verschiedenen Gründen hinsichtlich des Marketing und
der Ästhetik ist es häufig erwünscht, die Borsten eines
Pinsels mit einer einheitlichen Farbe bereitzustellen.
Dies ist insbesondere in der Kosmetikindustrie der Fall,
in der ästhetische Belange besonders wichtig sind, und es
ist häufig erwünscht, Pinselborsten einzusetzen, die in
einer optisch ansprechenden Weise mit der Farbe eines
bestimmten Kosmetikerzeugnisses übereinstimmen oder sich
ergänzen. Aus Marketinggründen ist es außerdem
wünschenswert, die Pinselborsten mit einer einheitlichen
Farbe von Pinsel zu Pinsel bereitzustellen. Infolgedessen
sind die Pinselhersteller, insbesondere Hersteller von
Pinseln für Kosmetikzwecke, dazu übergegangen, die
Pinselborsten in der gewünschten einheitlichen Farbe zu
färben.
Bei eingefärbten Pinselborsten tritt häufig das Problem
auf, daß zuviel Farbe auf die Borsten aufgebracht wird,
die sich bei der Verwendung des Pinsels von den Borsten
ablöst und auf das Produkt oder den Auftragungsort (oder
beides) übertragen wird. Ein anderes Problem ist, daß
die verwendeten Farben nicht immer ausreichend gut an den
Borsten haften, selbst wenn sie in der richtigen Menge
auf die Borsten aufgetragen werden und sich infolgedessen
während der Verwendung ablösen. Auch wenn eine gewisse
Farbübertragung annehmbar ist, ist es erwünscht, diese
Farbübertragung soweit zu verringern, daß die Farbe auf
dem Auftragungsbereich nicht erkennbar ist oder das
aufzutragende Erzeugnis nicht merklich verfärbt.
Bisher werden Pinsel oder Bürsten subjektiv auf ihre
Farbübertragung untersucht, indem ein Prüfer den Pinsel
einsetzt. Diese Prüfung ist abhängig von Veränderungen
durch den Bediener, insbesondere von einem
ungleichmäßigen Druck auf die Borsten beim Überprüfen von
verschiedenen Pinseln oder sogar beim Prüfen des gleichen
Pinsels. Derartige subjektive Prüfverfahren sind nur
schwierig durchgehend so einheitlich anzuwenden, daß
durchgehend Produkte mit hoher Qualität erhalten werden.
Gleichermaßen ist es schwierig, verschiedene Pinsel auf
ihre relative Fähigkeit zum Aufnehmen eines Erzeugnisses
und zum Übertragen des Erzeugnisses auf den
Auftragungsbereich zu ermitteln. Es ist außerdem
schwierig, die relative Fähigkeit verschiedener Pinsel
zum Übertragen eines Erzeugnisses auf eine
Anwendungsfläche (z. B. der Haut) im Einsatz zu
ermitteln.
Subjektive Ermittlungen von solchen Aufnahmekapazitäten
und nachfolgenden Übertragungskapazitäten sind schwierig so
einheitlich anzuwenden, daß sichergestellt wird, daß
für ein bestimmtes Erzeugnis und Anwendungen geeignete
Pinsel fortlaufend bereitgestellt werden.
US-A-39 74 678 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum automatischen Testen von mit einem dünnen Farbanstrich
beschichteten Brettern zum Bestimmen des Aushärtungsgrads
der Farbe. Ein angetriebenes Gummigewicht wird mit dem
angestrichenen Brett in Berührung gebracht. An der
Berührungsstelle mit dem Brett weist das Gewicht ein mit
einem Lösungsmittel gesättigtes Material auf. Das Gewicht
wird auf der angestrichenen Oberfläche mit einem
Antriebsmechanismus über eine bestimmte Länge und mit einer
bestimmten Geschwindigkeit vor- und zurückbewegt. Ein Zähler
registriert die Anzahl der Hin- und Herbewegungen bis das
Lösungsmittel in die Farbschicht eindringt.
US-A-31 00 981 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Bestimmen der relativen Abriebfestigkeit von Farben.
Eine Glasplatte, die auf einer Fläche mit Chrom beschichtet
ist, wird die zu testende Farbe eingetaucht. Ein
abriebfestes elastisches Gewebe wird ebenfalls in die Farbe
eingetaucht und mit der Chromfläche in Berührung gebracht.
Anschließend wird das Gewebe bei gleichmäßigem Druck und
Geschwindigkeit auf der Chromfläche hin- und herbewegt.
Dabei wird die relative Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit
durch die Chromschicht detektiert. Das Ergebnis wird zum
Bestimmen des relativen Abriebs verglichen mit dem Ergebnis
eines Versuchs unter den gleichen Bedingungen, bei der eine
in gleicher Weise beschichtete Glasplatte und eine
Standardfarbe verwendet wird.
US-24 98 265 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Bestimmen der Haftfähigkeit einer Beschichtung an einer Fläche.
Eine Messerschneide aus einem natürlichen Material wird
an einer Stützeinrichtung angeordnet und eine beschichtete
Fläche auf einem bewegbaren Träger angebracht. Die Messerschneide
wird mit der beschichteten Fläche in Berührung gebracht
und dann gegeneinander bewegt. Anschließend wird die
zum Abtragen des Beschichtungsmaterials von der Oberfläche
erforderliche Kraft gemessen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen der Farbübertragungseigenschaften
eines Pinsels bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen
gemäß der Ansprüche 1, 4 bzw. 9 und einer Vorrichtung
mit den Merkmalen gemäß des Anspruchs 12.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Testen von
gefärbten Pinseln, wobei fortlaufend und in wiederholbarer
Weise bestimmbar ist, ob die Pinsel eine zu große Farbübertragungseigenschaft
zeigen. Das Verfahren ermöglicht insbesondere
Vergleichsprüfungen von verschiedenen gefärbten Pinseln,
so daß deren relative Farbübertragungseigenschaft bestimmbar
ist. Im einzelnen ist bestimmbar, welche Menge eines
Erzeugnisses von einer bestimmten Pinselart aus einem
Vorrat aufgenommen wird und letztlich auf den Auftragungsbereich
übertragen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren zum Prüfen von Pinseln mit
gefärbten Borsten, mit dem bestimmt wird, ob in Benutzung
eine überschüssige Farbmenge entweder auf das Erzeugnis,
für das der Pinsel verwendet wird (z. B. ein Kosmetikum)
oder auf eine Auftragungsfläche (z. B. die Haut einer
Person) übertragen wird. Dieses Verfahren weist die
folgenden Schritte auf:
- (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
- (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt ist, daß die gefärbten Borsten des Pinsels bewegbar sind, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
- (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
- (d) Überprüfen des Proben-Auftragungsbereichs zum Bestimmen, ob die auf den Bereich übertragene Farbstoffmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
In bevorzugten Ausführungsformen zum Prüfen von Pinseln
mit gefärbten Borsten weist der Proben-Auftragungsbereich
weißes Papier, besonders bevorzugt weißes Papier mit
100%iger Druckqualität auf. Während der Benutzung wird
das weiße Papier zeitweise (z.B. mit Hilfe von zwei
beabstandeten Klammern) an dem Rest des Proben-
Auftragungsbereichs befestigt. Während des obenstehenden
Schritts (c) kann Farbe von den gefärbten Pinselborsten
auf das weiße Papier übertragen werden. Wieviel
übertragen wird und ob der Pinsel im akzeptablen Rahmen
liegt, kann leicht durch Vergleichen der Farbe des
Farbstoffs auf dem weißen Blatt mit der Farbe eines zuvor
bereitgestellten Standards beurteilt werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Prüfen
der Eignung eines Pinsels, eine in einem akzeptablen
Rahmen liegende Menge eines Produkts (z.B. eines
Kosmetikprodukts) aufzunehmen. Dieses Verfahren weist die
folgenden Schritte auf:
- (a) Bereitstellen einer Produktprobe an einer bestimmten Stelle auf einem Proben-Auftragungsbereich;
- (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten eines Pinsels an einer bestimmten Stelle in Bezug auf die Produktprobe, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen;
- (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
- (d) Feststellen, ob die im obenstehenden Schritt (c) durch den Pinsel aufgenommene Produktmenge im akzeptablen Bereich liegt.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Durchführung der Bestimmung
in obenstehendem Schritt (d) umfaßt das Wiegen des
Pinsels sowohl vor als auch nach dem Schritt (c). Gemäß
einem alternativen Verfahren wird die Produktprobe vor
und nach dem Schritt (c) gewogen. Bei beiden vorstehenden
Verfahren ist die Menge des übertragenen Produkts durch
eine einfache Substraktion bestimmbar.
Ein anderes Verfahren zum Bestimmen, ob die aufgenommene
Menge angemessen ist, umfaßt das Bestimmen, ob die
nachfolgende Übertragung des Produkts von dem Pinsel
angemessen ist. Dieses Verfahren weist folgende weitere
Schritte auf:
- (e) Entfernen der Produktprobe von dem Proben- Auftragungsbereich;
- (f) nach Durchführen des Schritts (d) Versetzen des Pinsels in der Vorrichtung um einen bestimmten Abstand von dem Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
- (g) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
- (h) Bestimmen, ob die von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich im Schritt (g) übertragene Produktmenge im akzeptablen Rahmen liegt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
stellt ein Verfahren bereit zum Testen der Eignung eines
Pinsels zum Übertragen einer akzeptablen Menge eines
Produkts (z.B. eines Kosmetikprodukts) von seinen
Borsten auf eine Auftragungsfläche (z.B. die Haut einer
Person). Dieses Verfahren umfaßt:
- (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
- (b) Bereitstellen eines Pinsels mit Borsten, auf denen ein Produkt aufgebracht ist;
- (c) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in Bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt ist, daß die Borsten des Pinsels mit dem darauf angeordneten Produkt bewegt werden können, wobei diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen;
- (d) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
- (e) Bestimmen, ob die von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich im Schritt (d) übertragene Produktmenge im akzeptablen Rahmen liegt.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Durchführen des
obenstehenden Schritts (e) umfaßt Bereitstellen von
weißem Papier als das Material, das der Pinsel im Schritt
(d) berührt, und Vergleichen der auf das weiße Papier nach dem Schritt (d) aufgetragenen Farbe
mit der Farbe eines Standards.
Das Produkt kann im obenstehenden Schritt (b) durch
verschiedene geeignete Techniken auf den Borsten
aufgebracht werden. Ein geeignetes Verfahren umfaßt
folgende Schritte:
- (f) Anordnen eines Pinsels mit Borsten in der Vorrichtung;
- (g) Bereitstellen einer Produktprobe an einer bestimmten Stelle auf dem Proben-Auftragungsbereich; und
- (h) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, so daß das Produkt auf den Borsten aufgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine
Vorrichtung, mit der die verschiedenen Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt werden. Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt:
- (a) einen Proben-Auftragungsbereich;
- (b) eine Vorrichtung zum Halten eines Pinsels in einer bestimmten Stelle in Bezug auf den Auftragungsbereich und
- (c) Einrichtungen zum Bewegen der Vorrichtung in Bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, so daß die Borsten eines in der Vorrichtung gehaltenen Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge bewegt werden.
Abhängig von dem speziellen Verfahren, für das die
Vorrichtung eingesetzt wird, weist der Proben-
Auftragungsbereich der Vorrichtung vorzugsweise entweder
(a) eine bestimmte Menge eines Produkts oder (b) weißes
Papier auf.
Die relative Bewegung zwischen den Pinselborsten und dem
Proben-Auftragungsbereich kann erreicht werden durch
Festhalten entweder des Pinsels oder des Proben-
Auftragungsbereichs und Bewegen des jeweils anderen oder
durch gleichzeitige Bewegung von beiden. Die Bewegung des
Pinsels kann erreicht werden durch z.B. Festhalten des
Pinsels in einer festgelegten Orientierung relativ zu dem
Proben-Auftragungsbereich oder Bewegen des Pinsels z.B.
durch Schwenken des Pinsels um einen festen Punkt oder
Schwenken des Pinsels um einen sich bewegenden Punkt.
Fakultativ kann die Berührung zwischen dem Pinsel und dem
Proben-Auftragungsbereich mit einem bestimmten
Berührungsdruck erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten
Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Pinsel-Testvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderschnittansicht der
Vorrichtung von Fig. 1 entlang der
Linie 2-2 und
Fig. 3 eine Vorderschnittansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Testen von Pinseln
umfaßt eine bewegbare Plattform 10, die auf einer Basis
20 entlang von Führungsschienen 12 und 14 hin- und
herbewegbar angeordnet ist. Die Führungsschienen sind an
der Basis 20 zwischen einem Endteil 22 und einem Gehäuse
26 befestigt. Das Gehäuse 26 enthält die
Antriebseinrichtung (in Fig. 1 nicht dargestellt) zum
Hin- und Herbewegen der Plattform 10, wie nachfolgend
beschrieben. Ein Ständer 30 ist mit der Basis 20
verbunden und erhebt sich über die Plattform 10 im
wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Oberseite der
Plattform 10.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist eine Klammer 40
an dem Ständer 30 so angeordnet, daß diese entlang des
Ständers 30 verstellbar ist und in jeder Höhe über der
Plattform befestigt werden kann. Die Klammer 40 umfaßt
Finger 44 zum Greifen und sicheren Festhalten eines
Pinsels und eine Schraube 45 zum Einstellen des Abstands
zwischen den Fingern bei Einsetzen, Festhalten und
Entnehmen eines Pinsels. Die Klammer 40 erstreckt sich
über die Plattform 10 und wird an einem Ende einer Stange
46 gehalten. Das andere Ende der Stange 46 ist mittels
einer Schraube 47 an einem Element 43 befestigt. Das
Element 43 ist wiederum an dem Ständer 30 mit Hilfe einer
Schraube 42 befestigt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind der Ständer 30
und die Klemmeinrichtung 40 vorzugsweise geeignet zum
Festhalten des Pinsels in jedem beliebigen Winkel und
jeder beliebigen Höhe, bezogen auf die Plattform 10, so
daß der Pinsel in einem gewünschten Angriffswinkel
angeordnet werden kann, d.h. der Winkel, der zwischen
dem Pinselstiel und der Ebene des Proben-
Auftragungsbereichs gebildet wird, wodurch ein
gewünschter Druck auf die Borsten ausgeübt wird, wenn der
Pinsel und die Plattform gegeneinander bewegt werden.
Üblicherweise reicht der Druck aus, die Borsten zu
verbiegen und diese mit dem Proben-Auftragungsbereich,
d.h. Papier oder Produkt in Berührung zu halten, in
solcher Weise, wie der Pinsel verwendet werden soll. Die
Winkelorientierung der Stange 46 und damit der Klammer 40
kann 360° um die Längsachse der Stange 46 durch Lösen der
Schraube 47 und Drehen der Stange 46 in jede gewünschte
Stellung eingestellt werden. Ferner können hier nicht
dargestellte Einrichtungen zum Einstellen des Winkels der
Stange 46 in Bezug auf den Ständer 30 vorgesehen werden.
Weiterhin ist der Ständer und die Klemmeinrichtung
vorzugsweise mit Markierungen versehen, so daß eine
ausgewählte Pinselhöhe und -winkel aufgezeichnet werden
können und ein vorgegebener Test mit einem identischen
Pinsel unter den gleichen Testbedingungen wiederholt
werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist an
der Stange 46 eine Scheibe 49, die sich mit der Stange 46
dreht und an ihrem Umfang Markierungen für 0 bis 360°
aufweist, befestigt. An dem Ständer 30 ist ein Zeiger 48
befestigt, der auf die auf der Scheibe 49 aufgebrachten
Zahlen weist, so daß auf der Scheibe 49 die bestimmte
Winkelstellung der Klammer angezeigt wird.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist die
Plattform 10 eine Ausnehmung 11 auf, die eine Pfanne mit
einem gepreßten Produkt oder einen Materialblock (nicht
dargestellt) aufnehmen kann. Die Ausnehmung in der
Plattform 10 dient zum einen dazu, die Produktpfanne
festzuhalten, und zum anderen stellt sie sicher, daß die
Oberfläche der Produktmenge in der gleichen relativen
Höhe wie das Papier bei der Farbstoffübertragung oder
Produktübertragung ist. Ferner wird ein hier nicht
dargestellter Block verwendet, der in die Ausnehmung paßt
und eine Stützfläche für den Proben-Auftragungsbereich
bei der Farbstoff-/Produktübertragung bereitstellt, so
daß die Vorrichtung schnell umgebaut werden kann für
entweder die Farbstoff-/Produktübertragung oder zum
Aufnehmen eines Produkts, dies geschieht z.B. durch
Entfernen des Papiers und des Blocks und Austauschen
gegen eine Produktmenge.
In den Fig. 1 bis 3 sind Einrichtungen zum zeitweisen
Festhalten eines Proben-Auftragungsbereichs 50 als
Stangen 60 und 62 und entsprechende Federklammern 61 und
63 dargestellt. Die Spannung der Federklammern 61 und 63
ist ausreichend zum nach unten Drücken eines Papierblatts
oder eine Produktpfanne und erlaubt andererseits ein
einfaches Entfernen. Die Federklammern 61 und 63 können
entweder aus Metall oder aus Kunststoff sein.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Einrichtung zum
Antreiben der Plattform 10 gezeigt. Ein Motor 100 treibt
Zahnräder 104 und 108 an, die eine Schraube 16 drehen.
Ein Teil 110 weist eine durchgehende Bohrung auf, die ein
Gewinde, das mit dem Gewinde der Schraube 16 in Eingriff
steht, aufweist. Wenn die Schraube 16 gedreht wird, wird
das Teil 110 entlang der Schraube 16 bewegt.
Grenzschalter 114 und 116 sind an beiden Enden des
gewünschten Bewegungsbereichs der Plattform 10
angeordnet, so daß, sobald das Teil 110 einen der
Grenzschalter erreicht, der Motor 100 seine
Bewegungsrichtung umkehrt und damit die Bewegungsrichtung
der Plattform 10 ändert.
Eine hier nicht dargestellte Schaltungseinrichtung
steuert die relative Bewegung des Testpinsels und der
Plattform, so daß die Plattform automatisch stoppt, z.B.
nach einer bestimmten Anzahl von Hin- und Herbewegungen,
beispielsweise nach zehn Bewegungen. Bei Verwendung der
gleichen Pinselorientierung und der gleichen Anzahl von
Hin- und Herbewegungen können die Ergebnisse von
getrennten Tests verglichen werden.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der
Antriebseinrichtung für die Plattform dargestellt. Ein
Motor 200 treibt Zahnräder 204 und 208 an, die in einer
Richtung eine Stange 216 drehen. Die Stange 216 hat zwei
Schraubennuten, in die ein Antriebsstift 210, der mit der
Plattform 10 verbunden ist, eingreift, wobei eine Nut den
Stift 210 in eine Längsrichtung der Stange 216 bewegt und
am Ende des Bewegungsbereichs der Stift in die andere Nut
wechselt und dann entlang der Stange 216 in der anderen
Richtung bewegt wird. Die Enden der Nuten sind
miteinander verbunden, so daß die Plattform, solange sich
die Stange 216 dreht, hin- und zurückbewegt wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
beschreiben hin- und hergehende Bewegungen zwischen der
Plattform und dem Pinsel. Die Erfindung umfaßt aber auch
solche hin- und hergehenden Bewegungen, bei denen ein
wiederholbares Muster der relativen Bewegung zwischen den
Pinselborsten und dem Proben-Auftragungsbereich vorhanden
ist, einschließlich Längsbewegungen, Drehbewegungen oder
Kombinationen von beiden.
Erfindungsgemäß können zusätzliche Führungseinrichtungen
vorgesehen werden, z.B. eine Nockenwelle mit einer Nut
oder mehrere Führungsschienen in verschiedenen Winkeln,
so daß die gewünschten Hin- und Herbewegungsmuster
erreicht werden.
Das Verfahren zum Testen von Pinseln umfaßt Anordnen
einer Testprobe in der Plattform, Anordnen und Befestigen
des Pinsels in der Klammer und der Haltevorrichtung,
Einstellen der Orientierung und der Höhe des Pinsels in
Bezug auf die Testprobe, so daß eine ausgewählte Höhe und
ein ausgewählter Angriffswinkel bereitgestellt werden und
der gewünschte Druck zwischen den Borsten und der
Testprobe ausgeübt wird, und Bewegen der Testproben und
des Pinsels relativ zueinander eine bestimmte Anzahl von
Hin- und Herbewegungen bzw. Strichen. Auf diese Weise
kann getestet werden, wie gut ein Pinsel ein Produkt
aufnimmt und, wenn ein ungefärbter Pinsel verwendet wird,
wie gut das Produkt auf Papier übertragen wird oder, wenn
ein gefärbter Pinsel verwendet wird, das Produkt und der
Farbstoff übertragen wird. Dabei muß lediglich das
Produkt gegen den Block und das Papier ausgetauscht
werden und der mit dem Produkt behaftete Pinsel über das
Papier gestrichen werden.
Ein Verfahren zum Messen der Farbe ist die visuelle
Auswertung durch einen Spezialisten, der besonders
geschult ist im Auswerten der abgegebenen oder
aufgebrachten gefärbten Produkte. Auch wenn dieses
visuelle Prüfungsverfahren subjektiv ist, wird es seit
langem im Bereich der Kosmetik und der Farbübertragung
eingesetzt. Alternativ kann eine zum Messen der auf den
Proben-Auftragungsbereich aufgebrachten Farbe geeignete
Einrichtung eingesetzt werden. Derartige Einrichtungen
können die Wellenlänge des reflektierten Lichts messen
und diese mit vorgegebenen Grenzwerten von Farben, die in
einem aktzeptablen Rahmen liegen, vergleichen. Eine
derartige Einrichtung wird beispielsweise von der Macbeth
Div. of Kollmorgan Corp. Newburgh, New York, unter dem
Namen Macbeth Color Computer vertrieben. Mit Hilfe
solcher Vorrichtungen können bestimmte Bereiche oder
Werte festgelegt werden, zur Unterscheidung eines
annehmbaren bzw. abzulehnenden Wertes, entweder für die
Qualitätskontrolle oder zum Bestimmen, ob ein zu
entwickelnder Pinsel ausreichende Eigenschaften hat.
Claims (14)
1. Verfahren zum Testen eines Pinsels mit gefärbten
Borsten, auf seine Eigenschaft, Farbstoff zu
übertragen mit
- (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
- (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels in einer bestimmten Stellung in bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die gefärbten Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
- (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
- (d) Untersuchen des Proben-Auftragungsbereichs zum Feststellen, ob die auf den Bereich übertragene Farbstoffmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Untersuchen des
Proben-Auftragungsbereichs ferner das Vergleichen der
Farbe des Farbstoffs auf dem Proben-
Auftragungsbereich mit der Farbe eines Standards umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Proben-
Auftragungsbereich weißes Papier aufweist.
4. Verfahren zum Testen der Eignung eines Pinsels mit
Borsten, eine bestimmte Menge eines Produkts
aufzunehmen, mit:
- (a) Bereitstellen einer Produktprobe an einer festen Position in einem Proben-Auftragungsbereich;
- (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in Bezug auf die Produktprobe, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen;
- (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, und
- (d) Bestimmen, ob die im Schritt (c) durch den Pinsel aufgenommene Produktmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die im Schritt (c)
aufgenommene Produktmenge bestimmt wird durch Wiegen
des Pinsels vor und nach dem Schritt (c) .
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die im Schritt (c)
aufgenommene Produktmenge bestimmt wird durch Wiegen
der Produktprobe vor und nach dem Schritt (c).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner
mit
- (e) Entfernen der Produktprobe von dem Proben- Auftragungsbereich;
- (f) nach Durchführung des Schritts (d) Anordnung des Pinsels in der Vorrichtung an einer zweiten bestimmten Stelle im Proben-Auftragungsbereich, wobei die zweite bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsel bewegt werden können, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
- (g) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, und
- (h) Bestimmen, ob die im Schritt (g) von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich übertragene Produktmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Proben-
Auftragungsbereich weißes Papier aufweist und die
Bestimmung im Schritt (h) durch Vergleichen der auf das weiße Papier nach dem Schritt (g) aufgetragenen Farbe
mit der
Farbe eines Standards durchgeführt wird.
9. Verfahren zum Testen der Eignung eines Pinsels mit
Borsten zum Übertragen einer annehmbaren Produktmenge
mit:
- (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
- (b) Bereitstellen eines Pinsels mit Borsten, der ein aufgebrachtes Produkt aufweist;
- (c) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels mit dem darauf aufgebrachten Produkt bewegt werden können, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen;
- (d) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
- (e) Bestimmen, ob die im Schritt (d) von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich übertragene Produktmenge in einem akzeptablen Bereich liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Proben-
Auftragungsbereich weißes Papier aufweist und die
Bestimmung im Schritt (e) durch Vergleichen der auf das weiße Papier nach dem Schritt (d) aufgetragene Farbe
mit der Farbe
eines Standards durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Produkt
auf die Borsten des im Schritt (b) bereitgestellten
Pinsels mit folgenden Schritten aufgebracht wird:
- (f) Anordnen eines Pinsels mit Borsten in der Vorrichtung;
- (g) Bereitstellen einer Produktprobe an einer festen Stelle im Proben-Auftragungsbereich; und
- (h) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, so daß das Produkt auf die Borsten aufgebracht wird.
12. Vorrichtung zum Testen eines Pinsels mit Borsten mit:
- (a) einem Proben-Auftragungsbereich (50);
- (b) einer Vorrichtung (30, 46, 40) zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in bezug auf den Proben-Auftragungsbereichs (50); und
- (c) Einrichtungen (12, 14, 16, 26) zum Bewegen der Vorrichtung in Bezug auf den Proben- Auftragungsbereich (50) in einer solchen Weise, daß die Borsten des Pinsels, der in der Vorrichtung gehalten wird, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge bewegt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Proben-
Auftragungsbereich (50) einen Produktvorrat aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Proben-
Auftragungsbereich weißes Papier aufweist.
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