DE3940399C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3940399C2
DE3940399C2 DE3940399A DE3940399A DE3940399C2 DE 3940399 C2 DE3940399 C2 DE 3940399C2 DE 3940399 A DE3940399 A DE 3940399A DE 3940399 A DE3940399 A DE 3940399A DE 3940399 C2 DE3940399 C2 DE 3940399C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
application area
bristles
product
sample application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3940399A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3940399A1 (de
Inventor
Patricia L. Hauppauge N.Y. Us Kane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Estee Lauder Inc
Original Assignee
Estee Lauder Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Estee Lauder Inc filed Critical Estee Lauder Inc
Publication of DE3940399A1 publication Critical patent/DE3940399A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3940399C2 publication Critical patent/DE3940399C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/56Investigating resistance to wear or abrasion

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen von Bürsten bzw. Pinseln, insbesondere Kosmetikpinseln, ob diese in ausreichendem Maße durch die Borsten des Pinsels Farbe übertragen und/oder in ausreichendem Maße teilchenförmige Erzeugnisse mit den Borsten des Pinsels aufnehmen und diese Produkte auf eine Anwendungsfläche übertragen.
Pinsel bestehen üblicherweise aus einem festen Stiel und Borsten, die an dem Stiel angebracht sind. Die Borsten können entweder aus natürlichen Tierhaaren, z.B. von Schaf, Pony, Dachs usw., oder synthetischen Haaren, z.B. Nylonfasern, bestehen. Die Farbe von Borsten aus natürlichen Tierhaaren ist nicht gleichmäßig und kann innerhalb eines Pinsels oder von Pinsel zu Pinsel variieren. Synthetische Borsten können farblos sein oder auch durchgefärbt hergestellt werden, wobei die Farbe häufig von einer Produktionscharge zur nächsten Charge verschieden ist.
Aus verschiedenen Gründen hinsichtlich des Marketing und der Ästhetik ist es häufig erwünscht, die Borsten eines Pinsels mit einer einheitlichen Farbe bereitzustellen. Dies ist insbesondere in der Kosmetikindustrie der Fall, in der ästhetische Belange besonders wichtig sind, und es ist häufig erwünscht, Pinselborsten einzusetzen, die in einer optisch ansprechenden Weise mit der Farbe eines bestimmten Kosmetikerzeugnisses übereinstimmen oder sich ergänzen. Aus Marketinggründen ist es außerdem wünschenswert, die Pinselborsten mit einer einheitlichen Farbe von Pinsel zu Pinsel bereitzustellen. Infolgedessen sind die Pinselhersteller, insbesondere Hersteller von Pinseln für Kosmetikzwecke, dazu übergegangen, die Pinselborsten in der gewünschten einheitlichen Farbe zu färben.
Bei eingefärbten Pinselborsten tritt häufig das Problem auf, daß zuviel Farbe auf die Borsten aufgebracht wird, die sich bei der Verwendung des Pinsels von den Borsten ablöst und auf das Produkt oder den Auftragungsort (oder beides) übertragen wird. Ein anderes Problem ist, daß die verwendeten Farben nicht immer ausreichend gut an den Borsten haften, selbst wenn sie in der richtigen Menge auf die Borsten aufgetragen werden und sich infolgedessen während der Verwendung ablösen. Auch wenn eine gewisse Farbübertragung annehmbar ist, ist es erwünscht, diese Farbübertragung soweit zu verringern, daß die Farbe auf dem Auftragungsbereich nicht erkennbar ist oder das aufzutragende Erzeugnis nicht merklich verfärbt.
Bisher werden Pinsel oder Bürsten subjektiv auf ihre Farbübertragung untersucht, indem ein Prüfer den Pinsel einsetzt. Diese Prüfung ist abhängig von Veränderungen durch den Bediener, insbesondere von einem ungleichmäßigen Druck auf die Borsten beim Überprüfen von verschiedenen Pinseln oder sogar beim Prüfen des gleichen Pinsels. Derartige subjektive Prüfverfahren sind nur schwierig durchgehend so einheitlich anzuwenden, daß durchgehend Produkte mit hoher Qualität erhalten werden.
Gleichermaßen ist es schwierig, verschiedene Pinsel auf ihre relative Fähigkeit zum Aufnehmen eines Erzeugnisses und zum Übertragen des Erzeugnisses auf den Auftragungsbereich zu ermitteln. Es ist außerdem schwierig, die relative Fähigkeit verschiedener Pinsel zum Übertragen eines Erzeugnisses auf eine Anwendungsfläche (z. B. der Haut) im Einsatz zu ermitteln.
Subjektive Ermittlungen von solchen Aufnahmekapazitäten und nachfolgenden Übertragungskapazitäten sind schwierig so einheitlich anzuwenden, daß sichergestellt wird, daß für ein bestimmtes Erzeugnis und Anwendungen geeignete Pinsel fortlaufend bereitgestellt werden.
US-A-39 74 678 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Testen von mit einem dünnen Farbanstrich beschichteten Brettern zum Bestimmen des Aushärtungsgrads der Farbe. Ein angetriebenes Gummigewicht wird mit dem angestrichenen Brett in Berührung gebracht. An der Berührungsstelle mit dem Brett weist das Gewicht ein mit einem Lösungsmittel gesättigtes Material auf. Das Gewicht wird auf der angestrichenen Oberfläche mit einem Antriebsmechanismus über eine bestimmte Länge und mit einer bestimmten Geschwindigkeit vor- und zurückbewegt. Ein Zähler registriert die Anzahl der Hin- und Herbewegungen bis das Lösungsmittel in die Farbschicht eindringt.
US-A-31 00 981 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der relativen Abriebfestigkeit von Farben. Eine Glasplatte, die auf einer Fläche mit Chrom beschichtet ist, wird die zu testende Farbe eingetaucht. Ein abriebfestes elastisches Gewebe wird ebenfalls in die Farbe eingetaucht und mit der Chromfläche in Berührung gebracht. Anschließend wird das Gewebe bei gleichmäßigem Druck und Geschwindigkeit auf der Chromfläche hin- und herbewegt.
Dabei wird die relative Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit durch die Chromschicht detektiert. Das Ergebnis wird zum Bestimmen des relativen Abriebs verglichen mit dem Ergebnis eines Versuchs unter den gleichen Bedingungen, bei der eine in gleicher Weise beschichtete Glasplatte und eine Standardfarbe verwendet wird.
US-24 98 265 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Haftfähigkeit einer Beschichtung an einer Fläche. Eine Messerschneide aus einem natürlichen Material wird an einer Stützeinrichtung angeordnet und eine beschichtete Fläche auf einem bewegbaren Träger angebracht. Die Messerschneide wird mit der beschichteten Fläche in Berührung gebracht und dann gegeneinander bewegt. Anschließend wird die zum Abtragen des Beschichtungsmaterials von der Oberfläche erforderliche Kraft gemessen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Testen der Farbübertragungseigenschaften eines Pinsels bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren mit den Merkmalen gemäß der Ansprüche 1, 4 bzw. 9 und einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß des Anspruchs 12.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Testen von gefärbten Pinseln, wobei fortlaufend und in wiederholbarer Weise bestimmbar ist, ob die Pinsel eine zu große Farbübertragungseigenschaft zeigen. Das Verfahren ermöglicht insbesondere Vergleichsprüfungen von verschiedenen gefärbten Pinseln, so daß deren relative Farbübertragungseigenschaft bestimmbar ist. Im einzelnen ist bestimmbar, welche Menge eines Erzeugnisses von einer bestimmten Pinselart aus einem Vorrat aufgenommen wird und letztlich auf den Auftragungsbereich übertragen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen von Pinseln mit gefärbten Borsten, mit dem bestimmt wird, ob in Benutzung eine überschüssige Farbmenge entweder auf das Erzeugnis, für das der Pinsel verwendet wird (z. B. ein Kosmetikum) oder auf eine Auftragungsfläche (z. B. die Haut einer Person) übertragen wird. Dieses Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
  • (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
  • (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt ist, daß die gefärbten Borsten des Pinsels bewegbar sind, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
  • (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
  • (d) Überprüfen des Proben-Auftragungsbereichs zum Bestimmen, ob die auf den Bereich übertragene Farbstoffmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
In bevorzugten Ausführungsformen zum Prüfen von Pinseln mit gefärbten Borsten weist der Proben-Auftragungsbereich weißes Papier, besonders bevorzugt weißes Papier mit 100%iger Druckqualität auf. Während der Benutzung wird das weiße Papier zeitweise (z.B. mit Hilfe von zwei beabstandeten Klammern) an dem Rest des Proben- Auftragungsbereichs befestigt. Während des obenstehenden Schritts (c) kann Farbe von den gefärbten Pinselborsten auf das weiße Papier übertragen werden. Wieviel übertragen wird und ob der Pinsel im akzeptablen Rahmen liegt, kann leicht durch Vergleichen der Farbe des Farbstoffs auf dem weißen Blatt mit der Farbe eines zuvor bereitgestellten Standards beurteilt werden.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Prüfen der Eignung eines Pinsels, eine in einem akzeptablen Rahmen liegende Menge eines Produkts (z.B. eines Kosmetikprodukts) aufzunehmen. Dieses Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
  • (a) Bereitstellen einer Produktprobe an einer bestimmten Stelle auf einem Proben-Auftragungsbereich;
  • (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten eines Pinsels an einer bestimmten Stelle in Bezug auf die Produktprobe, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen;
  • (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
  • (d) Feststellen, ob die im obenstehenden Schritt (c) durch den Pinsel aufgenommene Produktmenge im akzeptablen Bereich liegt.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Durchführung der Bestimmung in obenstehendem Schritt (d) umfaßt das Wiegen des Pinsels sowohl vor als auch nach dem Schritt (c). Gemäß einem alternativen Verfahren wird die Produktprobe vor und nach dem Schritt (c) gewogen. Bei beiden vorstehenden Verfahren ist die Menge des übertragenen Produkts durch eine einfache Substraktion bestimmbar.
Ein anderes Verfahren zum Bestimmen, ob die aufgenommene Menge angemessen ist, umfaßt das Bestimmen, ob die nachfolgende Übertragung des Produkts von dem Pinsel angemessen ist. Dieses Verfahren weist folgende weitere Schritte auf:
  • (e) Entfernen der Produktprobe von dem Proben- Auftragungsbereich;
  • (f) nach Durchführen des Schritts (d) Versetzen des Pinsels in der Vorrichtung um einen bestimmten Abstand von dem Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
  • (g) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
  • (h) Bestimmen, ob die von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich im Schritt (g) übertragene Produktmenge im akzeptablen Rahmen liegt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt ein Verfahren bereit zum Testen der Eignung eines Pinsels zum Übertragen einer akzeptablen Menge eines Produkts (z.B. eines Kosmetikprodukts) von seinen Borsten auf eine Auftragungsfläche (z.B. die Haut einer Person). Dieses Verfahren umfaßt:
  • (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
  • (b) Bereitstellen eines Pinsels mit Borsten, auf denen ein Produkt aufgebracht ist;
  • (c) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in Bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt ist, daß die Borsten des Pinsels mit dem darauf angeordneten Produkt bewegt werden können, wobei diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen;
  • (d) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
  • (e) Bestimmen, ob die von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich im Schritt (d) übertragene Produktmenge im akzeptablen Rahmen liegt.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Durchführen des obenstehenden Schritts (e) umfaßt Bereitstellen von weißem Papier als das Material, das der Pinsel im Schritt (d) berührt, und Vergleichen der auf das weiße Papier nach dem Schritt (d) aufgetragenen Farbe mit der Farbe eines Standards.
Das Produkt kann im obenstehenden Schritt (b) durch verschiedene geeignete Techniken auf den Borsten aufgebracht werden. Ein geeignetes Verfahren umfaßt folgende Schritte:
  • (f) Anordnen eines Pinsels mit Borsten in der Vorrichtung;
  • (g) Bereitstellen einer Produktprobe an einer bestimmten Stelle auf dem Proben-Auftragungsbereich; und
  • (h) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, so daß das Produkt auf den Borsten aufgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung, mit der die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführt werden. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt:
  • (a) einen Proben-Auftragungsbereich;
  • (b) eine Vorrichtung zum Halten eines Pinsels in einer bestimmten Stelle in Bezug auf den Auftragungsbereich und
  • (c) Einrichtungen zum Bewegen der Vorrichtung in Bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, so daß die Borsten eines in der Vorrichtung gehaltenen Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge bewegt werden.
Abhängig von dem speziellen Verfahren, für das die Vorrichtung eingesetzt wird, weist der Proben- Auftragungsbereich der Vorrichtung vorzugsweise entweder (a) eine bestimmte Menge eines Produkts oder (b) weißes Papier auf.
Die relative Bewegung zwischen den Pinselborsten und dem Proben-Auftragungsbereich kann erreicht werden durch Festhalten entweder des Pinsels oder des Proben- Auftragungsbereichs und Bewegen des jeweils anderen oder durch gleichzeitige Bewegung von beiden. Die Bewegung des Pinsels kann erreicht werden durch z.B. Festhalten des Pinsels in einer festgelegten Orientierung relativ zu dem Proben-Auftragungsbereich oder Bewegen des Pinsels z.B. durch Schwenken des Pinsels um einen festen Punkt oder Schwenken des Pinsels um einen sich bewegenden Punkt. Fakultativ kann die Berührung zwischen dem Pinsel und dem Proben-Auftragungsbereich mit einem bestimmten Berührungsdruck erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Pinsel-Testvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderschnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie 2-2 und
Fig. 3 eine Vorderschnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Testen von Pinseln umfaßt eine bewegbare Plattform 10, die auf einer Basis 20 entlang von Führungsschienen 12 und 14 hin- und herbewegbar angeordnet ist. Die Führungsschienen sind an der Basis 20 zwischen einem Endteil 22 und einem Gehäuse 26 befestigt. Das Gehäuse 26 enthält die Antriebseinrichtung (in Fig. 1 nicht dargestellt) zum Hin- und Herbewegen der Plattform 10, wie nachfolgend beschrieben. Ein Ständer 30 ist mit der Basis 20 verbunden und erhebt sich über die Plattform 10 im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Oberseite der Plattform 10.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist eine Klammer 40 an dem Ständer 30 so angeordnet, daß diese entlang des Ständers 30 verstellbar ist und in jeder Höhe über der Plattform befestigt werden kann. Die Klammer 40 umfaßt Finger 44 zum Greifen und sicheren Festhalten eines Pinsels und eine Schraube 45 zum Einstellen des Abstands zwischen den Fingern bei Einsetzen, Festhalten und Entnehmen eines Pinsels. Die Klammer 40 erstreckt sich über die Plattform 10 und wird an einem Ende einer Stange 46 gehalten. Das andere Ende der Stange 46 ist mittels einer Schraube 47 an einem Element 43 befestigt. Das Element 43 ist wiederum an dem Ständer 30 mit Hilfe einer Schraube 42 befestigt.
In der bevorzugten Ausführungsform sind der Ständer 30 und die Klemmeinrichtung 40 vorzugsweise geeignet zum Festhalten des Pinsels in jedem beliebigen Winkel und jeder beliebigen Höhe, bezogen auf die Plattform 10, so daß der Pinsel in einem gewünschten Angriffswinkel angeordnet werden kann, d.h. der Winkel, der zwischen dem Pinselstiel und der Ebene des Proben- Auftragungsbereichs gebildet wird, wodurch ein gewünschter Druck auf die Borsten ausgeübt wird, wenn der Pinsel und die Plattform gegeneinander bewegt werden. Üblicherweise reicht der Druck aus, die Borsten zu verbiegen und diese mit dem Proben-Auftragungsbereich, d.h. Papier oder Produkt in Berührung zu halten, in solcher Weise, wie der Pinsel verwendet werden soll. Die Winkelorientierung der Stange 46 und damit der Klammer 40 kann 360° um die Längsachse der Stange 46 durch Lösen der Schraube 47 und Drehen der Stange 46 in jede gewünschte Stellung eingestellt werden. Ferner können hier nicht dargestellte Einrichtungen zum Einstellen des Winkels der Stange 46 in Bezug auf den Ständer 30 vorgesehen werden.
Weiterhin ist der Ständer und die Klemmeinrichtung vorzugsweise mit Markierungen versehen, so daß eine ausgewählte Pinselhöhe und -winkel aufgezeichnet werden können und ein vorgegebener Test mit einem identischen Pinsel unter den gleichen Testbedingungen wiederholt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Stange 46 eine Scheibe 49, die sich mit der Stange 46 dreht und an ihrem Umfang Markierungen für 0 bis 360° aufweist, befestigt. An dem Ständer 30 ist ein Zeiger 48 befestigt, der auf die auf der Scheibe 49 aufgebrachten Zahlen weist, so daß auf der Scheibe 49 die bestimmte Winkelstellung der Klammer angezeigt wird.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, weist die Plattform 10 eine Ausnehmung 11 auf, die eine Pfanne mit einem gepreßten Produkt oder einen Materialblock (nicht dargestellt) aufnehmen kann. Die Ausnehmung in der Plattform 10 dient zum einen dazu, die Produktpfanne festzuhalten, und zum anderen stellt sie sicher, daß die Oberfläche der Produktmenge in der gleichen relativen Höhe wie das Papier bei der Farbstoffübertragung oder Produktübertragung ist. Ferner wird ein hier nicht dargestellter Block verwendet, der in die Ausnehmung paßt und eine Stützfläche für den Proben-Auftragungsbereich bei der Farbstoff-/Produktübertragung bereitstellt, so daß die Vorrichtung schnell umgebaut werden kann für entweder die Farbstoff-/Produktübertragung oder zum Aufnehmen eines Produkts, dies geschieht z.B. durch Entfernen des Papiers und des Blocks und Austauschen gegen eine Produktmenge.
In den Fig. 1 bis 3 sind Einrichtungen zum zeitweisen Festhalten eines Proben-Auftragungsbereichs 50 als Stangen 60 und 62 und entsprechende Federklammern 61 und 63 dargestellt. Die Spannung der Federklammern 61 und 63 ist ausreichend zum nach unten Drücken eines Papierblatts oder eine Produktpfanne und erlaubt andererseits ein einfaches Entfernen. Die Federklammern 61 und 63 können entweder aus Metall oder aus Kunststoff sein.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Einrichtung zum Antreiben der Plattform 10 gezeigt. Ein Motor 100 treibt Zahnräder 104 und 108 an, die eine Schraube 16 drehen. Ein Teil 110 weist eine durchgehende Bohrung auf, die ein Gewinde, das mit dem Gewinde der Schraube 16 in Eingriff steht, aufweist. Wenn die Schraube 16 gedreht wird, wird das Teil 110 entlang der Schraube 16 bewegt. Grenzschalter 114 und 116 sind an beiden Enden des gewünschten Bewegungsbereichs der Plattform 10 angeordnet, so daß, sobald das Teil 110 einen der Grenzschalter erreicht, der Motor 100 seine Bewegungsrichtung umkehrt und damit die Bewegungsrichtung der Plattform 10 ändert.
Eine hier nicht dargestellte Schaltungseinrichtung steuert die relative Bewegung des Testpinsels und der Plattform, so daß die Plattform automatisch stoppt, z.B. nach einer bestimmten Anzahl von Hin- und Herbewegungen, beispielsweise nach zehn Bewegungen. Bei Verwendung der gleichen Pinselorientierung und der gleichen Anzahl von Hin- und Herbewegungen können die Ergebnisse von getrennten Tests verglichen werden.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Antriebseinrichtung für die Plattform dargestellt. Ein Motor 200 treibt Zahnräder 204 und 208 an, die in einer Richtung eine Stange 216 drehen. Die Stange 216 hat zwei Schraubennuten, in die ein Antriebsstift 210, der mit der Plattform 10 verbunden ist, eingreift, wobei eine Nut den Stift 210 in eine Längsrichtung der Stange 216 bewegt und am Ende des Bewegungsbereichs der Stift in die andere Nut wechselt und dann entlang der Stange 216 in der anderen Richtung bewegt wird. Die Enden der Nuten sind miteinander verbunden, so daß die Plattform, solange sich die Stange 216 dreht, hin- und zurückbewegt wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschreiben hin- und hergehende Bewegungen zwischen der Plattform und dem Pinsel. Die Erfindung umfaßt aber auch solche hin- und hergehenden Bewegungen, bei denen ein wiederholbares Muster der relativen Bewegung zwischen den Pinselborsten und dem Proben-Auftragungsbereich vorhanden ist, einschließlich Längsbewegungen, Drehbewegungen oder Kombinationen von beiden.
Erfindungsgemäß können zusätzliche Führungseinrichtungen vorgesehen werden, z.B. eine Nockenwelle mit einer Nut oder mehrere Führungsschienen in verschiedenen Winkeln, so daß die gewünschten Hin- und Herbewegungsmuster erreicht werden.
Das Verfahren zum Testen von Pinseln umfaßt Anordnen einer Testprobe in der Plattform, Anordnen und Befestigen des Pinsels in der Klammer und der Haltevorrichtung, Einstellen der Orientierung und der Höhe des Pinsels in Bezug auf die Testprobe, so daß eine ausgewählte Höhe und ein ausgewählter Angriffswinkel bereitgestellt werden und der gewünschte Druck zwischen den Borsten und der Testprobe ausgeübt wird, und Bewegen der Testproben und des Pinsels relativ zueinander eine bestimmte Anzahl von Hin- und Herbewegungen bzw. Strichen. Auf diese Weise kann getestet werden, wie gut ein Pinsel ein Produkt aufnimmt und, wenn ein ungefärbter Pinsel verwendet wird, wie gut das Produkt auf Papier übertragen wird oder, wenn ein gefärbter Pinsel verwendet wird, das Produkt und der Farbstoff übertragen wird. Dabei muß lediglich das Produkt gegen den Block und das Papier ausgetauscht werden und der mit dem Produkt behaftete Pinsel über das Papier gestrichen werden.
Ein Verfahren zum Messen der Farbe ist die visuelle Auswertung durch einen Spezialisten, der besonders geschult ist im Auswerten der abgegebenen oder aufgebrachten gefärbten Produkte. Auch wenn dieses visuelle Prüfungsverfahren subjektiv ist, wird es seit langem im Bereich der Kosmetik und der Farbübertragung eingesetzt. Alternativ kann eine zum Messen der auf den Proben-Auftragungsbereich aufgebrachten Farbe geeignete Einrichtung eingesetzt werden. Derartige Einrichtungen können die Wellenlänge des reflektierten Lichts messen und diese mit vorgegebenen Grenzwerten von Farben, die in einem aktzeptablen Rahmen liegen, vergleichen. Eine derartige Einrichtung wird beispielsweise von der Macbeth Div. of Kollmorgan Corp. Newburgh, New York, unter dem Namen Macbeth Color Computer vertrieben. Mit Hilfe solcher Vorrichtungen können bestimmte Bereiche oder Werte festgelegt werden, zur Unterscheidung eines annehmbaren bzw. abzulehnenden Wertes, entweder für die Qualitätskontrolle oder zum Bestimmen, ob ein zu entwickelnder Pinsel ausreichende Eigenschaften hat.

Claims (14)

1. Verfahren zum Testen eines Pinsels mit gefärbten Borsten, auf seine Eigenschaft, Farbstoff zu übertragen mit
  • (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
  • (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels in einer bestimmten Stellung in bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die gefärbten Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
  • (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
  • (d) Untersuchen des Proben-Auftragungsbereichs zum Feststellen, ob die auf den Bereich übertragene Farbstoffmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Untersuchen des Proben-Auftragungsbereichs ferner das Vergleichen der Farbe des Farbstoffs auf dem Proben- Auftragungsbereich mit der Farbe eines Standards umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Proben- Auftragungsbereich weißes Papier aufweist.
4. Verfahren zum Testen der Eignung eines Pinsels mit Borsten, eine bestimmte Menge eines Produkts aufzunehmen, mit:
  • (a) Bereitstellen einer Produktprobe an einer festen Position in einem Proben-Auftragungsbereich;
  • (b) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in Bezug auf die Produktprobe, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels bewegt werden können, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen;
  • (c) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, und
  • (d) Bestimmen, ob die im Schritt (c) durch den Pinsel aufgenommene Produktmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die im Schritt (c) aufgenommene Produktmenge bestimmt wird durch Wiegen des Pinsels vor und nach dem Schritt (c) .
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die im Schritt (c) aufgenommene Produktmenge bestimmt wird durch Wiegen der Produktprobe vor und nach dem Schritt (c).
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner mit
  • (e) Entfernen der Produktprobe von dem Proben- Auftragungsbereich;
  • (f) nach Durchführung des Schritts (d) Anordnung des Pinsels in der Vorrichtung an einer zweiten bestimmten Stelle im Proben-Auftragungsbereich, wobei die zweite bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsel bewegt werden können, während diese mit dem Proben- Auftragungsbereich in Berührung stehen;
  • (g) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, und
  • (h) Bestimmen, ob die im Schritt (g) von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich übertragene Produktmenge in einem akzeptablen Rahmen liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Proben- Auftragungsbereich weißes Papier aufweist und die Bestimmung im Schritt (h) durch Vergleichen der auf das weiße Papier nach dem Schritt (g) aufgetragenen Farbe mit der Farbe eines Standards durchgeführt wird.
9. Verfahren zum Testen der Eignung eines Pinsels mit Borsten zum Übertragen einer annehmbaren Produktmenge mit:
  • (a) Bereitstellen eines Proben-Auftragungsbereichs;
  • (b) Bereitstellen eines Pinsels mit Borsten, der ein aufgebrachtes Produkt aufweist;
  • (c) Bereitstellen einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in bezug auf den Proben-Auftragungsbereich, wobei die bestimmte Stelle so ausgewählt wird, daß die Borsten des Pinsels mit dem darauf aufgebrachten Produkt bewegt werden können, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen;
  • (d) Anordnen des Pinsels in der Vorrichtung und Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge; und
  • (e) Bestimmen, ob die im Schritt (d) von den Borsten des Pinsels auf den Proben-Auftragungsbereich übertragene Produktmenge in einem akzeptablen Bereich liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Proben- Auftragungsbereich weißes Papier aufweist und die Bestimmung im Schritt (e) durch Vergleichen der auf das weiße Papier nach dem Schritt (d) aufgetragene Farbe mit der Farbe eines Standards durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Produkt auf die Borsten des im Schritt (b) bereitgestellten Pinsels mit folgenden Schritten aufgebracht wird:
  • (f) Anordnen eines Pinsels mit Borsten in der Vorrichtung;
  • (g) Bereitstellen einer Produktprobe an einer festen Stelle im Proben-Auftragungsbereich; und
  • (h) Bewegen der Borsten des Pinsels, während diese mit der Produktprobe in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge, so daß das Produkt auf die Borsten aufgebracht wird.
12. Vorrichtung zum Testen eines Pinsels mit Borsten mit:
  • (a) einem Proben-Auftragungsbereich (50);
  • (b) einer Vorrichtung (30, 46, 40) zum Halten des Pinsels an einer bestimmten Stelle in bezug auf den Proben-Auftragungsbereichs (50); und
  • (c) Einrichtungen (12, 14, 16, 26) zum Bewegen der Vorrichtung in Bezug auf den Proben- Auftragungsbereich (50) in einer solchen Weise, daß die Borsten des Pinsels, der in der Vorrichtung gehalten wird, während diese mit dem Proben-Auftragungsbereich in Berührung stehen, eine bestimmte Anzahl von Malen über eine bestimmte Länge bewegt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Proben- Auftragungsbereich (50) einen Produktvorrat aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Proben- Auftragungsbereich weißes Papier aufweist.
DE3940399A 1988-12-07 1989-12-06 Verfahren und vorrichtung zum testen von pinseln Granted DE3940399A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/280,830 US4903534A (en) 1988-12-07 1988-12-07 Method and apparatus for testing brushes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3940399A1 DE3940399A1 (de) 1990-06-13
DE3940399C2 true DE3940399C2 (de) 1992-01-16

Family

ID=23074820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3940399A Granted DE3940399A1 (de) 1988-12-07 1989-12-06 Verfahren und vorrichtung zum testen von pinseln

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4903534A (de)
KR (1) KR920009416B1 (de)
DE (1) DE3940399A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0457692A (ja) * 1990-06-27 1992-02-25 Matsushita Electric Ind Co Ltd 自動調整検査用アクチュエータ
US8161792B2 (en) 2010-03-29 2012-04-24 Braun Gmbh Method and apparatus for assessing the gentleness of brushes
US9801461B1 (en) * 2016-12-13 2017-10-31 King Saud University Electric toothbrush holder for laboratory use

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2498265A (en) * 1948-05-08 1950-02-21 Interchem Corp Apparatus for measuring adherence of coating films
US3100981A (en) * 1959-10-06 1963-08-20 Interchem Corp Method and apparatus for evaluating the relative abrasiveness of inks
US4134935A (en) * 1971-08-12 1979-01-16 Bayer Aktiengesellschaft Dental varnishes
US3974678A (en) * 1975-03-05 1976-08-17 Conchemco, Incorporated Automatic paint cure tester
US4042997A (en) * 1976-10-29 1977-08-23 Bissell, Inc. Vacuum cleaner with improved brush

Also Published As

Publication number Publication date
KR910012697A (ko) 1991-08-08
US4903534A (en) 1990-02-27
DE3940399A1 (de) 1990-06-13
KR920009416B1 (ko) 1992-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2247194A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von proben auf duennschichtchromatographie-platten
DE19618000C1 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Beschichtungsoberflächen
DE3940399C2 (de)
DE2443158A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der schubspannung in pulverigem und/oder koernigem material
WO1995022044A1 (de) Verfahren zur absoluten messung der reissfestigkeit von fasern
DE102006012374B4 (de) Kratzvorrichtung
DE3941333A1 (de) Zahnaerztliches lehr- und uebungsgeraet
DE2228415A1 (de) Ritzharteprufer
DE3938648C2 (de)
DE3101422A1 (de) "vorrichtung zur durchfuehrung eines biegeversuches
DE102011054438A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Trocknungsgrades von Druckbögen
DE2719482A1 (de) Vorrichtung zum beurteilen der wirkung von haarwasch- oder haarspuelmitteln
DE2916735C2 (de) Prüfgerät zum Prüfen der Bespannungshärte von Tennisschlägerbespannungen
DE3711864C2 (de)
DE19837676A1 (de) Verfahren zur Qualitätsprüfung von Borsten und Verwendung solcher Borsten
DE2706855A1 (de) Rheometer und dazugehoeriges anwendungsverfahren
EP1321310A1 (de) Prüfverfahren für Schreibgeräte
DE69009736T2 (de) Verfahren für die Prüfung der Oberflächengeometrie eines Objektes, insbesondere eines geprägten Objektes.
DE2336212A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der haftfestigkeit einer lackschicht
DE1935417U (de) Malerwalze.
EP0591656B1 (de) Vorrichtung zum Einnetzen von Bäumen
DE10012581A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung definierter Kratzspuren auf einer Probebeschichtung
DE2439592C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung und Aufzeichnung der Wölbungselastizität und der Steifigkeit eines Schis unter Belastung
DE846675C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Registrieren der Trockenzeit u. dgl.
DE3931496A1 (de) Verfahren und einrichtung zum manuellen auftragen von schraubensicherungsklebstoff auf gewindegaenge einer schraube

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. RAUH, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HERMANN, G., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. SCHMIDT, J., DIPL.-ING. JAENICHEN, H., DIPL.-BIOL. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE TREMMEL, H., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee