DE19837676A1 - Verfahren zur Qualitätsprüfung von Borsten und Verwendung solcher Borsten - Google Patents
Verfahren zur Qualitätsprüfung von Borsten und Verwendung solcher BorstenInfo
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Abstract
Zur Qualitätsprüfung von für Borstenwaren, insbesondere Bürsten, bestimmten Borsten, die an ihren nutzungsseitigen Enden geformt, insbesondere zu einer sphärischen Kuppe verrundet werden, werden die nebeneinander liegenden Enden einer Mehrzahl von Borsten mit einem Bilderkennungsgerät aufgenommen und wird durch Bildauswertung auf den Rundungsgrad der Borstenebenen geschlossen. Zur Erzielung einwandfrei reproduzierbarer Ergebnisse werden die Borsten mit ihrem Mantel in Parallellage nebeneinander und mit ihren Enden in einer ebenen Hüllfläche ausgerichtet, zuvor oder danach an ihren Enden zur Kontrastierung derselben gegenüber dem Borstenmantel oberflächig strukturiert und anschließend die Enden der Borsten mit dem Bilderkennungsgerät aufgenommen. Die Qualitätsprüfung umfaßt vor allem die Feststellung der Qualität der Formgebung der Enden, kann aber auch deren Flächenanteil an der Gesamtfläche des Borstenfeldes und die Anzahl der Borsten pro Flächeneinheit umfassen. Die für dieses Verfahren eingefärbten Enden können an der fertigen Borstenware auch zur Verschleißanzeige der Borsten genutzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Qualitätsprüfung
von für Borstenwaren, insbesondere Bürsten, bestimmten
Borsten, die an ihren nutzungsseitigen Enden geformt,
insbesondere zu einer sphärischen Kuppe verrundet werden,
indem die nebeneinander liegenden Enden einer Mehrzahl
von Borsten mit einem Bilderkennungsgerät aufgenommen und
durch Bildauswertung auf den Formungsgrad der Borstenen
den geschlossen wird. Die Erfindung betrifft ferner die
Verwendung solchermaßen geprüfter Borsten für Borstenwa
ren sowie Borstenwaren mit die Qualität der Formung der
Borsten visualisierenden Eigenschaften.
Kunststoffborsten werden heute von Endlosmonofilen oder
Monofilsträngen durch Zuschneiden auf Wunschlänge er
zeugt. Beim Schneidvorgang entsteht nicht immer eine im
ebene Schnittfläche, die senkrecht oder geneigt zur
Borstenachse liegt, sondern es bilden sich auch Grate an
den Schnittkanten. Es ist bereits bei Naturborsten er
kannt worden (US 74,560), daß bei Bürsten zur Behandlung
oder Bearbeitung von empfindlichen Oberflächen die Enden
der Borsten nach Möglichkeit eine sphärische Kuppe auf
weisen sollten. Dies gilt in verstärkten Maß für die in
der Regel härteren Kunststoffborsten. Es sind deshalb für
letztere eine Vielzahl von Verfahren zum Runden der
Borstenenden vorgeschlagen worden, wobei das Verrunden
durch mechanisches Schleifen (DE 44 25 231, DE 195 26 933,
EP 0 736 270, EP 0 740 916), durch Erzeugung von
Reibungswärme an den Borstenenden (DE 296 14 118) oder
durch chemische Behandlung erfolgen kann. In allen Fällen
geschieht diese Bearbeitung an der fertigen Bürste, an
der die Borsten in Bündeln befestigt sind, wobei die
Borsten innerhalb des Bündels und des gesamten Borsten
feldes gegebenenfalls unterschiedliche Länge aufweisen.
Mit diesen bekannten Verfahren läßt sich keine einwand
freie und an allen Borsten gleichmäßige, domförmige
Rundung der Enden erreichen. Dies gilt insbesondere bei
unterschiedlicher Borstenlänge im Bündel.
Ein anderes bekanntes Verfahren (EP 0 444 436) besteht
darin, die Enden der Borsten vor deren Befestigung am
Bürstenkörper zu bearbeiten. Zu diesem Zweck werden die
Borsten in Parallellage zueinander gebracht, an ihren
Enden eben gestoßen und anschließend die Enden durch
Schleifen verrundet. Bei diesem Verfahren wird jede
einzelne Borste innerhalb des Verbandes gleichmäßig mit
Schleifkräften beaufschlagt, so daß an allen Borsten eine
gleichmäßig gute Rundung erzielt wird. Solche gleichmäßig
verrundeten Borsten lassen sich dann durch axiales Ver
schieben relativ zueinander so anordnen, daß ihre Enden
beliebig gekrümmte oder gestufte Hüllflächen aufweisen
(EP 0 346 646).
Bisher fehlen effektive Methoden zur Prüfung der Borsten
enden daraufhin, ob sie bei der Bearbeitung überhaupt
bzw. in welchem Ausmaß sie geformt, insbesondere verrun
det worden sind. Die Kenntnis der Qualität der Formung
der Borstenenden spielt aber bei Bürsten zur Behandlung
oder Bearbeitung empfindlicher Oberflächen, insbesondere
bei Zahnbürsten, aber auch bei Textilbürsten, Polierbür
sten etc. eine entscheidende Rolle, um bei der Serienfer
tigung solche Bürsten, deren Borsten nicht der geforder
ten Qualität entsprechen, verwerfen zu können.
Nach einem bekannten Vorschlag (DE 37 41 616) werden an
einer fertigen Bürste einzelne Bündel stichprobenweise
geprüft. Hierzu dient eine übliche Kamera, die mit ihrer
optischen Achse und einem steilen Winkel zu den Borsten
geneigt ist. Um das sehr kleine Prüffeld der Borstenenden
ausreichend auszuleuchten und optische Störeinflüsse
durch Reflexionen etc. zu vermeiden, soll das Bündel mit
einem senkrecht stehenden Lichtleiter beleuchtet werden.
Wie bei dieser optischen Konfiguration ein realitätsnahes
Abbild des Endes jeder einzelnen Borste innerhalb des
Bündels erzielt werden kann, läßt die zitierte Druck
schrift offen. Ein aussagekräftiges Ergebnis ist bei
dieser Prüfung deshalb nicht zu erwarten, weil nicht die
gesamte bearbeitete Fläche an den Enden der Borsten
aufgenommen wird und zudem die Enden innerhalb des Bün
dels verschiedene Positionen zur optischen Achse der
Kamera einnehmen, infolgedessen auch unterschiedliche
Abbilder erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen, mit dem eine aussagekräftige und reprodu
zierbare Qualitätsprüfung der nutzungsseitigen Enden der
Borsten nach deren Bearbeitung möglich ist.
Ausgehend von dem zuvor geschilderten bekannten Verfahren
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Borsten mit
ihrem Mantel in Parallellage nebeneinander und mit ihren
Enden in einer ebenen Hüllfläche ausgerichtet werden,
zuvor oder danach an ihren Enden zur Kontrastierung
derselben gegenüber dem Borstenmantel oberflächig struk
turiert oder eingefärbt werden, und anschließend die
Enden in der Hüllfläche mit dem Bilderkennungsgerät
aufgenommen werden. Dies kann beispielsweise mit einer
optoelektronischen Kamera geschehen, die mit ihrer opti
schen Achse senkrecht auf die Hüllfläche und parallel zu
den Borsten ausgerichtet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst Sorge
dafür getragen, daß sich die Borsten in gleicher Relativ
lage zueinander befinden und die bearbeiteten Borstenen
den in einer einzigen gemeinsamen Ebene liegen. Die
Borstenenden bilden in der Draufsicht gleichsam einzelne
kleine Flächen in einem gleichmäßigen Flächenraster.
Diese einzelnen, kleinen Flächen kontrastieren durch ihre
Struktur oder Farbe gegenüber dem sehr glatten Borsten
mantel. Bei entsprechender Ausrichtung des Bilderken
nungsgerätes zu der ebenen Hüllfläche bzw. zur Achse der
Borste wird über die Optoelektronik dieses Rasterfeld
kleiner Flächen abgebildet. Einwandfrei geformte Enden
mit einer idealerweise halbkugelförmigen, halbeliptischen
oder konisch verrundeten Kontur zeigen sämtlich das
gleiche Reflexionsverhalten und ergeben folglich als
Abbild ein gleichmäßiges Rasterfeld. Durch Bildvergleich
mit einem Master-Bild, das den Sollzustand wiedergibt,
läßt sich die Formungsqualität der untersuchten Borsten
qualitativ und quantitativ vergleichen. Statt eines
Bildvergleichs kann auch jede andere elektronische Umset
zung und Auswertung genutzt werden. Bei eingefärbten
Borstenenden wird die Qualität gleichzeitig visualisiert.
Borsten, deren Enden von der Idealkontur abweichen oder
nicht vollständig innerhalb der maßgeblichen Ebene lie
gen, zeigen sich im Rasterbild als Störflächen. Für die
Häufigkeit der Störflächen können Toleranzen festgelegt
werden, bei deren Überschreiten die Borsten bzw. die
Bürste insgesamt verworfen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich im Rahmen
der Qualitätsprüfung auch der Flächenanteil der den
Qualitätsanforderungen genügenden Borsten und die Anzahl
der Borsten pro Flächeneinheit feststellen und auch
insoweit die Einhaltung von Toleranzen überprüfen.
Vorzugsweise erfolgt diese Qualitätsprüfung vor der
Herstellung der Borstenware, indem die Borsten nach dem
Ablängen vom Endlosmonofil bzw. von einem mehradrigen
Monofilstrang in Parallellage positioniert werden, wobei
ferner ihre Enden in eine gemeinsame ebene Hüllfläche
gestoßen werden. Danach werden die Borstenenden mecha
nisch, z. B. durch Schleifen od. dgl., geformt, insbeson
dere verrundet. Die Qualitätsprüfung kann dann in der
gleichen Position, gegebenenfalls aber auch nach Ver
schieben in eine andere Ebene erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber auch an der
fertigen Bürste realisieren, sofern die Borstenenden
sämtlich in einer Ebene liegen. Dabei können die Borsten
zu Bündeln zusammengefaßt oder aber einzeln stehend am
Bürstenkörper befestigt sein.
Optoelektronische Verfahren, die im Zusammenhang mit der
Erfindung eingesetzt werden können, sind bekannt. Nur
beispielhaft wird verwiesen auf die DE 197 24 421, die
ein Verfahren zur optoelektronischen Messung von Plaque
an Zähnen beschreibt.
Zur Kontrastierung der Enden der Borsten gegenüber der
übrigen Borste können die Enden der Borsten vor der
Prüfung kontrastierend gefärbt werden. Beispielsweise
kann auf die Enden der Borsten eine kontrastierende Farbe
durch Auftragen oder Tauchen aufgebracht werden.
Gemäß einer weiteren Ausführung des Verfahrens kann
vorgesehen sein, daß die geformten Enden der Borsten nach
dem Einfärben und vor der Qualitätsprüfung feingeschlif
fen oder poliert werden.
Erfolgt die Kontrastierung durch Strukturieren, so ist
mit Vorteil vorgesehen, daß die Enden der Borsten durch
mechanisches Schleifen vorgeformt und dabei oberflächig
strukturiert und anschließend geprüft werden. In diesem
Fall werden die strukturierten Enden erst nach der Bild
auswertung feingeschliffen oder poliert.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß die Borsten
aus einem mit - gegebenenfalls reversibel - farbreaktiven
Pigmenten gefüllten Kunststoff hergestellt werden und nur
die Enden der Borsten vor und/oder während der Prüfung
zur Erzielung des Farbumschlags behandelt werden. Hierfür
kommen insbesondere solche Pigmente in Frage, die auf
Wärme- oder Strahlungsenergie durch Farbumschlag reagie
ren. Ist die Farbreaktivität der Pigmente reversibel, so
hat die einzelne Borste vor und nach der Qualitätsprüfung
das gleiche Aussehen. Handelt es sich hingegen um eine
dauerhafte Einfärbung, verbleibt diese an der Borste und
somit auch an der fertigen Bürste und kann zunächst dem
Abnehmer als Garantie dafür dienen, daß die Borsten bzw.
die Bürste qualitativ geprüft worden sind.
Eine weitere Variante besteht darin, daß Borsten mit
einem in ihrem Innern angeordneten Farbstoff verwendet
werden und der Farbstoff beim Formen der Enden auf die
gerundete Fläche verteilt wird. Auch solchermaßen einge
färbte Borstenenden lassen sich in der vorgenannten Weise
optoelektronisch kontrollieren.
Wird die Farbe nach dem Formen der Enden aufgebracht, so
kann beispielsweise so verfahren werden, daß die unbear
beiteten, in Parallellage zueinander und mit ihren Enden
in einer ebenen Hüllfläche liegenden Borsten mittels
einer zu der Hüllfläche parallelen, auf die Enden wirken
den Schleiffläche vorgeformt und strukturiert werden, um
sie anschließend der Prüfung zu unterziehen. Stattdessen
können unter Beibehaltung der Positionierung der Borsten
die Enden der Borsten mit einer zur Hüllfläche parallelen
Scheibe beaufschlagt werden, mittels der Farbe übertragen
wird.
Durch dieses Verfahren ist gewährleistet, daß die Einfär
bung unter den gleichen geometrischen und kinematischen
Bedingungen erfolgt, wie das Formen der Borstenenden.
Dieses Verfahren läßt sich außerdem problemlos in ent
sprechende Fertigungsabläufe integrieren.
Die strukturierten Borsten können nach, die eingefärbten
Borsten vor der Prüfung wiederum mit einer zur Hüllfläche
parallelen Scheibe feingeschliffen oder poliert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ferner dahinge
hend modifizieren, daß bei Verwendung von Borsten mit
farbreaktiven Pigmenten Wärme- oder Strahlungsenergie auf
die in der ebenen Hüllfläche liegenden Enden zur Wirkung
gebracht wird.
Eine weiterhin bevorzugte Verfahrensvariante zeichnet
sich dadurch aus, daß die Borsten nach der Prüfung rela
tiv zueinander axial verschoben werden, um ihre Enden in
eine vorgegebene konturierte Hüllfläche zu verbringen,
und anschließend unter Beibehaltung ihrer Relativlage zur
Borstenware verarbeitet werden.
Auf diese Weise kann auch dann, wenn die Borsten nach
Fertigstellung der Borstenware mit ihren Enden in einer
konturierten Fläche, die gekrümmt oder gestuft sein kann,
eine Qualitätsprüfung verwirklicht werden, die auch bei
später unterschiedlich langen Borsten eine eindeutige
Aussage über die Formungsqualität, die Flächenanteile und
die Anzahl der Borsten zuläßt.
Der Vorteil dieser Verfahrensvariante wird besonders
augenfällig, wenn die Borsten anläßlich des Verschiebens
in vorbestimmtem Winkel abgelenkt werden, um die Borsten
an der fertigen Borstenware in einer mehr oder weniger
gespreizten Stellung zu befestigen. Auch in diesem Fall
sind sämtliche Borsten an ihren Enden gleichmäßig einge
färbt.
Soweit die Borstenenden nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren oberflächig dauerhaft oder durch eingelagerte,
farbreaktive Pigmente eingefärbt sind, bleiben die einge
färbten Enden nach der Qualitätsprüfung erhalten. Sie
stören bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Bürste
nicht. Die Erfindung eröffnet sogar die Möglichkeit der
Visualisierung des Abnutzungsgrades bzw. des Verschleis
ses der Borsten. Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung
nutzen sich die Borsten vornehmlich an ihrem endennahen
Mantel durch Materialabtragung konisch bis spitz ab. Mit
dem Abtragen des Mantels geht das Abtragen der Farbe
einher. Der jeweilige Farbton, in dem die gesamte Bor
stenfläche erscheint, kann dann als Verschleißanzeige
dienen.
Die Erfindung betrifft ferner Borstenwaren, insbesondere
Zahnbürsten, mit Borsten, deren Enden geformt, insbeson
dere verrundet sind und die sich dadurch auszeichnen, daß
die geformten Enden der Borsten gegenüber dem Borstenman
tel zur Visualisierung der Formungsqualität kontrastie
rend eingefärbt sind.
Bei einer qualitativ guten und gleichmäßigen Formung der
Borstenenden erscheint das Borstenfeld mit den kontra
stierend eingefärbten Borsten optisch als gleichmäßige
Rasterfläche, so daß die Qualität der Formung dem Benut
zer visualisiert wird.
In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß auf
die Enden der Borsten eine Farbe oberflächig aufgebracht
ist. Stattdessen ist es auch möglich, daß die Borsten
farbreaktive Pigmente enthalten, die auf Wärme- oder
Strahlungsenergie mit einem Farbumschlag reagieren, und
daß die Enden der Borsten bis zum Farbumschlag mit Wärme-
oder Strahlungsenergie behandelt sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger zeichneri
scher Darstellungen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zum Verrunden der Bor
sten;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zum Auftragen von Farbe
auf die gerundeten Borstenenden;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die
bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 1
und 2 verwendeten Scheibe mit dem
Antrieb;
Fig. 4 eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren arbeitende Prüfeinrichtung;
Fig. 5 je einen Längsschnitt mehrerer für
die Prüfung vorbereiteter Borsten mit
verschiedener Endenausbildung;
Fig. 6 je eine Draufsicht auf die Borsten
gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt und eine Drauf
sicht einer anderen Ausführungsform
einer Borste;
Fig. 8 je einen Längsschnitt einer Borste
mit verrundetem Ende im ungebrauchten
und abgenutzten Zustand und
Fig. 9 je eine Draufsicht auf die Enden der
Borsten gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesonde
re zum Verrunden der Enden von Borsten. Sie weist eine
Scheibe 1 mit einem Schleifbelag 2 auf, die über einen
Exzenter 3 angetrieben ist und mit zwei Exzentern 4, 5
(siehe Fig. 3) gelagert ist, wobei die Bewegungsrichtung
mit Pfeilen angedeutet ist.
Die einzelnen Borsten 6 sind in dichter Parallellage
zueinander zu Bündeln 7 zusammengefaßt. Die Enden 8 der
Borsten 6 sämtlicher Bündel 7 liegen in einer ebenen
Hüllfläche. Mittels eines Trägers 9, der für die Positio
nierung der Borsten 6 sorgt, werden die Borsten so ausge
richtet, daß die Hüllfläche der Borstenenden in Parallel
lage zum Schleifbelag 2 liegt. Bei dem Träger 9 kann es
sich auch um den Bürstenkörper handeln, an dem die Bor
sten 6 bzw. Bündel 7 befestigt sind. Durch eine Relativ
verschiebung gemäß Richtungspfeil 10 gelangt der Schleif
belag 2 in Kontakt mit den Borstenenden und werden diese
durch die Bewegung der Scheibe 1 an ihren Enden 8 gleich
mäßig verrundet.
Nach dem Bearbeiten wird der Träger 9 mit den Bündeln 7
in die Station gemäß Fig. 2 verbracht, an der wiederum
eine Scheibe 11 mit dem gleichen Antrieb wie die Scheibe
1 gemäß Fig. 1 angeordnet ist. Die Scheibe 11 weist eine
Trägerschicht 12 zur Aufnahme einer Farbschicht 13 auf.
Die Scheibe 11 und der Träger 9 werden gemäß Richtungs
pfeil 14 relativ zueinander bewegt, bis die Farbschicht
13 die Borstenenden 8 berührt und die Farbe auf die
Borstenenden übertragen wird.
Anschließend gelangt der Träger 9 mit den Bündeln 7 in
die Prüfstation gemäß Fig. 4. In dieser Prüfstation sind
die Borsten 6 bzw. die Bündel 7 parallel zur optischen
Achse der optoelektronischen Einrichtung 15 ausgerichtet.
Das in Borstenrichtung auffallende Licht wird, wie mit
den Richtungspfeilen angedeutet, an den geformten Bor
stenenden 8 reflektiert. Gleichmäßig geformte, insbeson
dere gerundete Borsten erzeugen in der Bildauswertung 16
ein gleichförmiges Rasterfeld, das nach Abgleich in der
Referenzeinrichtung 17 über Bildschirm 18 oder Drucker 19
ausgewertet werden kann.
In Fig. 5 sind zwei Borsten 20 wiedergegeben, die an
ihren Enden einwandfrei verrundet sind. Der mit der
Vorrichtung gemäß Fig. 2 oder auch durch Tauchen erhalte
ne Farbauftrag 22 ist gleichmäßig über das gerundete Ende
21 verteilt. Das mit der Einrichtung gemäß Fig. 4 aufge
nommene Bild der Enden 21 der beiden Borsten 20 ist in
Fig. 6 mit 23 wiedergegeben. Es zeigt eine gleichmäßig
kreisrunde Fläche mit gegebenenfalls abgestuften Grautö
nen. Ferner zeigt Fig. 5 eine Borste 24, die unbearbeitet
geblieben ist, beispielsweise die vom Ablängen her ent
standene schräge Schnittfläche 25 mit einem Grat 26
aufweist. Auch diese nicht bearbeitete Borste wird mit
der Einrichtung gemäß Fig. 2 eingefärbt. Ihr Flächenbild
27 (Fig. 6) ist gegenüber der Kreisform deformiert und
vergrößert. Ähnliches gilt für die Borste 28 in Fig. 5,
die beim Schleifen an ihrem Ende 29 eine konische Form
angenommen hat, so daß sich der Farbauftrag 30 entspre
chend darstellt. Ein solches Borstenende ergibt das
Abbild 31 gemäß Fig. 6. Schließlich zeigt Fig. 5 wiederum
eine praktisch unbearbeitete Borste 32 mit einer schrägen
Schnittfläche 33, die nur im Bereich der Auftragstiefe
mit einer Farbschicht versehen ist. Ihr fotografisches
Abbild 34 ist in Fig. 6 wiedergegeben.
Bei der Qualitätsprüfung erfüllen die Rasterflächen 23
gemäß Fig. 6 den geforderten Qualitätsstandard, während
alle anderen Flächen 27, 31 und 34 aus diesem Standard
herausfallen und in der optoelektronischen Auswertung als
Störflächen erscheinen. Durch Festlegung entsprechender
Toleranzen kann ein Sortierkriterium geschaffen werden,
das maßgeblich für das Verwerfen der Borsten oder der
Bürste ist.
Auch können die Flächenanteile qualitativ ausreichender
Enden oder auch die Anzahl der Borsten festgestellt
werden.
Statt des Einfärbens gemäß Fig. 2 können die Borstenenden
8 in der Station gemäß Fig. 1 auch grobgeschliffen wer
den, so daß sie zwar ihre Endform erhalten, jedoch eine
ausgeprägte Oberflächenstruktur aufweisen, die ein gegen
über dem Borstenmantel stark unterschiedliches Refle
xionsverhalten zeigt, das zur fotooptischen Auswertung
herangezogen werden kann. Nach der Qualitätsprüfung gemäß
Fig. 3 werden die Enden der Borsten feingeschliffen oder
poliert.
Fig. 7 zeigt eine Borste 35 mit einer anderen Endenbear
beitung. Die Borste 35 ist auf einer Teillänge 36 konisch
zugeschliffen und an ihrem Ende 37 zu einer Kuppe verrun
det. Das verrundete Ende 37 ist, wie zuvor beschrieben,
eingefärbt. Die Farbschicht ist mit 38 bezeichnet. Zuvor
kann der gesamte konische Bereich 36 andersfarbig einge
färbt oder strukturiert werden. Die fotoelektronische
Auswertung liefert ein Flächenbild 39. Borsten dieser Art
werden bei Zahnbürsten insbesondere zum Reinigen der
Fissuren auf der Zahnoberfläche eingesetzt.
Die erfindungsgemäß eingefärbten Borsten eröffnen eine
weitere Möglichkeit bei der Verwendung einer hiermit
ausgestatteten Bürste. Hierauf wird mit Bezug auf Fig. 8
und 9 näher eingegangen, die eine Borste 40 mit einwand
frei gerundetem Ende 41 zeigt. Die Borste 40 weist auf
ihrem verrundeten Ende den Farbauftrag 42 auf, der in
diesem Fall festhaftend ausgebildet ist. Bei Benutzung
einer mit solchen Borsten ausgestatteten Bürste findet
ein Verschleiß vom Borstenmantel zu den Borstenenden
statt mit der Folge, daß der Farbauftrag 42 allmählich
abgetragen wird und sich schließlich eine Spitze 43
ausbildet. Hierdurch ist eine Verbrauchs- bzw. Ver
schleißanzeige geschaffen, die dem Verbraucher den Ge
brauchszustand der Bürste signalisiert bzw. zum Austausch
der Bürste veranlaßt.
Claims (21)
1. Verfahren zur Qualitätsprüfung von für Borstenwaren,
insbesondere Bürsten, bestimmten Borsten, die an
ihren nutzungsseitigen Enden geformt, insbesondere
zu einer sphärischen Kuppe verrundet werden, indem
die nebeneinander liegenden Enden einer Mehrzahl von
Borsten mit einem Bilderkennungsgerät aufgenommen
und durch Bildauswertung auf den Formungsgrad der
Borstenenden geschlossen wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Borsten (6) mit ihrem Mantel in Paral
lellage nebeneinander und mit ihren Enden (8) in
einer ebenen Hüllfläche ausgerichtet werden, zuvor
oder danach an ihren Enden zur Kontrastierung der
selben gegenüber dem Borstenmantel oberflächig
strukturiert oder eingefärbt werden, und an
schließend die Enden in der Hüllfläche mit dem
Bilderkennungsgerät aufgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Borsten mit einer optoelektroni
schen Kamera (15) aufgenommen werden, die mit ihrer
optischen Achse senkrecht auf die Hüllfläche und
parallel zu den Borsten (6) ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Borsten (7) vor der Verarbeitung
zur Borstenware geprüft werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die geformten Enden (8) der
Borsten (6) eine kontrastierende Farbe durch Auftra
gen oder Tauchen aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die geformten Enden der Bor
sten nach dem Einfärben feingeschliffen oder poliert
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Borsten durch
mechanisches Schleifen vorgeformt und dabei ober
flächig strukturiert und anschließend geprüft wer
den.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die geformten und strukturierten Enden der
Borsten nach der Prüfung feingeschliffen oder po
liert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (6) aus einem mit
gegebenenfalls reversibel-farbreaktiven Pigmenten
gefüllten Kunststoff hergestellt werden und nur die
Enden (8) der Borsten (6) vor und/oder während der
Prüfung zur Erzielung eines kontrastierenden Farbum
schlags behandelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten (6) mit auf Wärme- oder Strahlungs
energie mit Farbumschlag reagierenden Pigmenten
gefüllt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Borsten (6) mit einem in ihrem
Inneren angeordneten Farbstoff verwendet werden und
der Farbstoff beim Formen der Enden (8) auf die
geformte Fläche verteilt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die unbearbeiteten, in Parallel
lage zueinander und mit ihren Enden in einer ebenen
Hüllfläche liegenden Borsten (7) mittels einer zu
der Hüllfläche parallelen, auf die Enden wirkenden
Schleiffläche vorgeformt und strukturiert werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die unbearbeiteten, in Parallel
lage zueinander und mit ihren Enden in einer ebenen
Hüllfläche liegenden Borsten (7) mittels einer zu
der Hüllfläche parallelen, auf die Enden wirkenden
Schleiffläche geformt und anschließend die Enden
unter Beibehaltung der Positionierung der Borsten
kontrastierend gefärbt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die geformten Enden mit einer zur Hüllfläche
parallelen Scheibe beaufschlagt werden, mittels der
Farbe auf die Enden der Borsten übertragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, durch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Borsten mit farbreaktiven
Pigmenten Wärme oder Strahlungsenergie auf die in
der ebenen Hüllfläche liegenden Enden zur Wirkung
gebracht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Enden der Borsten mit
einer zu ihrer Hüllfläche parallelen Feinschliff-
oder Polierscheibe behandelt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten nach der Qualitäts
prüfung relativ zueinander axial verschoben werden,
um ihre Enden in eine vorgegebene konturierte Hüll
fläche zu verbringen, und anschließend unter Beibe
haltung ihrer Relativlage zur Borstenware verarbei
tet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten beim axialen Verschieben in vorbe
stimmten Winkeln aus der Parallellage abgelenkt
werden.
18. Verwendung von Borsten, die gemäß dem Verfahren nach
einem der Ansprüche 1 bis 17 einer Qualitätsprüfung
unterzogen worden sind, für die Herstellung von
Borstenwaren, bei denen zumindest die Enden der
Borsten einem Verschleiß unterliegen, dadurch ge
kennzeichnet, daß das beim Gebrauch der Borstenware
mit dem Verschleiß der Enden der Borsten einherge
hende Abtragen der dauerhaft aufgebrachten oder
eingelagerten Farbe als Verschleißanzeige genutzt
wird.
19. Borstenware, insbesondere Zahnbürste, mit Borsten,
deren Enden geformt, insbesondere verrundet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Enden der
Borsten gegenüber dem Borstenmantel zur Visualisie
rung der Formungsqualität kontrastierend eingefärbt
sind.
20. Borstenware nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß auf die Enden der Borsten eine Farbe ober
flächig aufgebracht ist.
21. Borstenware nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Borsten farbreaktive Pigmente enthal
ten, die auf Wärme- oder Strahlungsenergie mit einem
Farbumschlag reagieren, und daß die Enden der Bor
sten bis zum Farbumschlag mit Wärme- oder Strah
lungsenergie behandelt sind.
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