DE10046536A1 - Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren werden einzelne oder zu Gruppen zusammengefaßte Borsten aus Kunststoff in einer vorgegebenen Anordnung unter Bildung des gewünschten Borstenbesatzes an einem Träger befestigt und wenigstens ein Teil der Borsten in der vorgegebenen Anordnung oder am befestigten Borstenbesatz mittels Laserstrahlen berührungslos und vorzugsweise regelmäßig strukturiert. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Borsten an ihren freien Enden mittels Laserstrahlen berührungslos gekürzt werden. Auf diese Weise werden am Borstenbesatz außen und oben die Reinigungswirkung unterstützende Strukturen in reproduzierbarer Form erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren, indem einzelne oder zu Gruppen zusammengefaß­ te Borsten in einer vorgegebenen Anordnung unter Bildung des gewünschten Borstenbesatzes an einem Träger befestigt werden, wobei wenigstens ein Teil der Borsten des Borsten­ besatzes an ihrem Mantel durch eine Bearbeitung struktu­ riert werden.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her­ stellung von Borstenwaren, indem einzelne oder zu Gruppen zusammengefaßte Borsten in einer bestimmten Anordnung unter Bildung des gewünschten Borstenbesatzes an einem Träger be­ festigt werden, wobei die freien Enden wenigstens eines Teils der Borsten durch eine Bearbeitung gekürzt werden.
Üblicherweise bestehen Borstenwaren aus einem mehr oder minder regelmäßigen Borstenbesatz, bei dem die ihn bilden­ den Borsten an ihrem Mantel eine glatte Oberfläche aufwei­ sen, während die freien Borstenenden in einer ebenen oder in einer kontinuierlich oder diskontinuierlich gekrümmten Hüllfläche liegen. Die Borstenenden erfüllen in erster Li­ nie die Aufgabe, eine Reinigungs-, Schleif- oder Polierwir­ kung durch mechanischen Angriff an der Oberfläche zu erzeu­ gen, während der Mantel der Borsten vornehmlich eine Wisch­ wirkung erfüllt. Die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Bor­ sten innerhalb eines Borstenbesatzes vorzusehen, ergibt sich im wesentlichen aus der Forderung nach einer wirksamen und vor allem flächigen Reinigung. Hingegen ist der Mantel der Borsten im wesentlichen nur insoweit bei dem Bürstvor­ gang bestimmungsgemäß wirksam, als es sich um die im Bor­ stenbesatz außenliegenden Borsten handelt, während die in­ nenliegenden Borsten im wesentlichen nur für eine Stützwir­ kung der Borsten untereinander sorgen und die zusätzliche Aufgabe erfüllen, Auftragsmedien oder Medien, die für den Bürsteffekt bedeutsam sind, in den engen Kapillaren zwi­ schen den Borsten zu halten.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, auch dem Borstenmantel beim Bürstvorgang eine Reinigungs-, Polier- oder Schleif­ wirkung zuzuweisen, indem beispielsweise die außenliegenden Borsten des Borstenbesatzes nach Fertigstellung der Bor­ stenware durch mechanische Materialabtragung strukturiert werden (US 5,678,275). Diese Art der Bearbeitung führt nicht zu befriedigenden Ergebnissen; insbesondere lassen sich keine einwandfreien, lokalisierten und geometrisch vorge­ gebenen Strukturen erzeugen, da die Borsten aufgrund ihrer Flexibilität ausweichen und zudem je nach Stellung inner­ halb des Borstenbesatzes und je nach Abstand vom Befesti­ gungspunkt am Träger unterschiedliche Flexibilität besit­ zen.
Ein anderer Vorschlag der Anmelderin geht dahin (WO 99/66111), die für die Herstellung von Borsten im Wege des Extrudierens erzeugten Monofile durch Laserbehandlung am Monofilmantel zu strukturieren. Die Monofile werden an­ schließend zu Strängen zusammengetragen. Von dem Strang werden die Borsten auf Wunschmaß abgelängt. Da die Monofile sich beim Zusammentragen zu dem Strang axial zueinander verschieben, läßt sich an den zu einem Borstenbesatz zusam­ mengestellten Borsten keine lokal definierte Struktur er­ zeugen. Hinzu kommt, daß sich die aufgrund der Struktur et­ was rauhen Borsten bei dem üblichen Abteilen zu Gruppen, z. B. Bündeln, schlecht handhaben lassen. Dies führt dazu, daß in einem Bündel die Anzahl der Borsten stark schwankt. Bei diesem Verfahren ist es auch nicht möglich, die struk­ turierten Borsten nur im außenliegenden Bereich eines Bor­ stenbesatzes anzuordnen, wo sie die größte Wirkung entfal­ ten. Die innenliegenden Borsten mit ihrer Struktur sind demgegenüber weniger wirksam oder gar wirkungslos. Insoweit wird also bei der Monofilbehandlung unnötig viel Material strukturiert und gegebenenfalls auch geschwächt. Hinzu kommt, daß der Produktionsprozeß bei der Herstellung der Monofile durch die Laserbearbeitung verlangsamt wird.
Es ist frühzeitig erkannt worden, daß eine ebene Borsten­ fläche (Hüllfläche der freien Borstenenden) in vielen An­ wendungsfällen, insbesondere bei Zahnbürsten, eine nur un­ zureichende Reinigung ermöglicht. Bei Zahnbürsten folgen die Borsten eines solchen Borstenbesatzes der sehr unter­ schiedlichen Krümmung der Zähne nur unzulänglich, und es blei­ ben die Interdentalräume weitgehend unbearbeitet. Es sind deshalb bei Zahnbürsten schon sehr unterschiedliche "Topo­ graphien" für den Borstenbesatz vorgeschlagen worden. Auch diese Topographien werden in der Regel durch nachträgliches, mechanisches Abtragen des Kunststoffs an den Borstenenden, also durch Kürzen der Borsten, erzeugt (US 2,227,126, DE 198 32 436, EP 0 736 270). Hierbei handelt es sich um eine Schleif- oder Schnittbearbeitung mit relativ aufwendi­ ger Mechanik. Auch ist die Variationsmöglichkeit sehr stark eingeschränkt. Bessere Ergebnisse werden dadurch erzielt, daß die Borsten vor ihrer Befestigung an dem Träger axial gegeneinander verschoben werden (EP 0 346 646), so daß theoretisch beliebige "Topographien" erzeugt werden können. Dieses Verfahren setzt eine zusätzliche Bearbeitungsstufe vor dem Befestigen der Borsten am Träger voraus. Auch müs­ sen die topographierten Borsten anschließend in Position gehalten und in dieser Position mit dem Borstenträger ver­ bunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren vorzuschlagen, mit dessen Hil­ fe der Mantel der Borsten vor oder nach deren Befestigung am Borstenträger in beliebiger, jedoch reproduzierbarer Weise strukturiert werden kann. Ferner sollen die Borsten­ enden zur Bildung beliebiger, jedoch reproduzierbarer Hüll­ flächen der Borstenenden gekürzt werden können.
Der erste Teil der Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Borsten an der vorgegebenen An­ ordnung oder am befestigten Borstenbesatz mittels Laser­ strahlen berührungslos strukturiert wird.
Es ist zwar bekannt (DE 198 29 943), an einem fertigen Bor­ stenbesatz mittels Laserstrahlen eine Markierung anzubrin­ gen, die als Verbrauchsanzeige dienen soll. Indes findet hierbei keine Strukturierung statt, da das Borstenmaterial selbst nicht abgetragen wird.
Die heutige Lasertechnik gibt die Möglichkeit, die Wirkun­ gen des Laserstrahls sehr genau zu lokalisieren und die Wirkung auf kleinste Flächen bis zu einzelnen Punkten oder Linien zu konzentrieren. Ferner gibt sie die Möglichkeit einer Anpassung an den zu behandelnden Werkstoff und er­ laubt eine exakte Einstellung der Tiefenwirkung in Abhän­ gigkeit von dem Werkstoff. Durch den erfindungsgemäßen Ein­ satz von Laserenergie lassen sich folglich am Mantel der Borsten eines Borstenbesatzes definierte und regelmäßige Strukturen in vorzugsweise geometrischer Anordnung erzeu­ gen. Ebenso läßt sich die mechanische Wirkung der Struktu­ ren durch exakte Steuerung der Tiefenwirkung der Laser­ strahlen beeinflussen. Da das Verfahren berührungslos ar­ beitet, lassen sich reproduzierbare Strukturen unabhängig von der Flexibilität der Borsten erzeugen. Dies gilt insbe­ sondere für Borsten aus Kunststoff, auch wenn die Erfindung nicht auf diesen Werkstoff beschränkt ist. Die Lasertechnik gibt ferner die Möglichkeit, die Strukturen nach Art und Anordnung an den Anwendungszweck anzupassen. Die Strukturen verbessern auch das Aufnahmevermögen für Putz- oder Auf­ tragsmedien, die aufgrund der glatten Oberfläche der Struk­ turen einwandfrei abgegeben werden und auch problemlos aus­ gewaschen werden können.
Die Strukturen erhöhen ferner bei Zahn- und Körperbürsten die Massagewirkung und bei technischen Bürsten mit Abrasiv­ stoffen in den Borsten die Abrasivwirkung an den Struktur­ kanten.
Auch für die Bildung von "Topographien" des Borstenbesatzes läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch einsetzen, daß die Borsten an ihren freien Enden mittels Laserstrahlen berührungslos gekürzt werden.
Mit diesem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich in die Oberfläche der Borstenanordnung oder des Borstenbesatzes feinste Strukturen, beispielsweise punkt- oder linienförmi­ ge Vertiefungen, erzeugen mit der Folge, daß die Hüllfläche Stufen jeder Art aufweist, die beim Bürsten eine zusätzli­ che Schabe- oder Kratzwirkung entfalten.
In einer bevorzugten Ausführung wird die Laserquelle so ge­ steuert, daß die Borsten an ihren freien Enden anläßlich der Laserbehandlung durch thermische Beanspruchung gerundet werden. Während das Strukturieren im wesentlichen durch Verdampfen oder Vergasen des Kunststoffs mittels der einge­ brachten Laserenergie erfolgt, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß beim Kürzen der Borsten vom freien Borstenende her das Borstenende - wie stets erwünscht - domartig gerundet ist. Der Grund dürfte darin liegen, daß die in der Borste aufgrund der Monofilherstellung linear orientierten Molekü­ le an der mit Laserstrahlen beaufschlagten Stelle thermisch beansprucht werden und sich dadurch die Moleküle in ihre umgeordnete Knäuelform reorientieren.
Die Laserquelle wird ferner in Abhängigkeit von dem jewei­ ligen Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff, so gestal­ tet, daß die Borsten an ihrem Mantel durch Materialabtra­ gung aufgrund thermischer Zersetzung des Kunststoffs profi­ liert werden. Auch hier handelt es sich um Verdampfungs- und Vergasungsprozesse, die zu dem Materialabtrag führen. Dies hat gegenüber allen mechanischen Bearbeitungsverfahren den Vorteil, daß keine ausgefransten Strukturen, die bei Benutzung der Borstenware zu Materialabrissen führen, die wiederum bei Hygienebürsten, insbesondere Zahnbürsten, zu Unverträglichkeiten, bei Auftragsbürsten zu Fremdeinschlüs­ sen und Unregelmäßigkeiten in der Auftragsschicht führen können. Beim mechanischen Bearbeiten verbleiben stets abge­ tragene Materialreste an den Borsten, die einen anschlie­ ßenden Putz- und Reinigungsvorgang erfordern, ohne daß da­ durch ein hundertprozentiger Erfolg garantiert ist. Auch eine solche Reinigung kann beim erfindungsgemäßen Verfahren entfallen.
Gemäß einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens werden die Borsten an ihrem Mantel durch Aufschäu­ men des Kunststoffs strukturiert. Praktische Versuche haben nämlich gezeigt, daß es aufgrund der Laserbehandlung im Kunststoff zur Blasenbildung kommt, die sich an der Ober­ fläche des Mantels der Borste als Unebenheiten zeigt. Die­ ses Aufschäumen läßt sich durch Füllstoffe, Laserführung etc. steuern.
Es sind Zwei- oder Mehrkomponentenborsten bekannt, die aus einem Kern und einer Hülle bestehen. Sie werden insbesonde­ re zur Verbrauchsanzeige eingesetzt, indem Kern und Hülle verschiedenfarbig sind und die zunächst einfarbigen Borsten mit zunehmender Abnutzung am Borstenende eine andere Farb­ wirkung erkennen lassen, die für den Abnutzungsgrad reprä­ sentativ ist. Bei Borstenwaren mit solchen Borsten ist ge­ mäß einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß nur die Hülle durch die Laserstrahlen strukturiert wird. Dabei kann die Hülle bis auf den Kern durch lokales Abtragen des Hül­ lenwerkstoffs strukturiert werden.
Um die durch den Borstenquerschnitt und den ausgewählten Kunststoff vorgegebenen Eigenschaften durch das nachträgli­ che Strukturieren nicht zu ungünstig zu beeinflussen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Borsten an ihrem Mantel nur bis in eine Tiefe von bis zu 10% des Borstenquerschnit­ tes strukturiert werden. Im übrigen können die Tiefe und die lokale Anordnung der Strukturen innerhalb des Borsten­ besatzes so gewählt werden, daß die statischen Eigenschaf­ ten der einzelnen Borste und des gesamten Borstenbesatzes in dem jeweils geforderten Umfang erhalten bleiben.
Bei der Herstellung von "Topographien" können die freien Enden der Borsten in einem im wesentlichen linienförmigen Muster gekürzt werden. Dieses linienförmige Muster kann an die für die jeweilige Borstenware üblichen Bewegungsrich­ tungen angepaßt werden, um die "Topographie" optimal zur Wirkung zu bringen.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß die freien Enden neben­ einanderliegender Borsten unter Bildung einer stufenförmi­ gen Hüllfläche gekürzt werden.
Ferner ist es möglich, die freien Enden nur einzelner Grup­ pen von Borsten durch die Laserstrahlen zu kürzen, wie es auch möglich ist, die freien Enden der Borsten einer ein­ zelnen Gruppe von Borsten unter Bildung einer von einer Ebene abweichenden Hüllfläche zu kürzen, beispielsweise ein Bündel an seinem Ende zu konifizieren.
Wie schon erläutert, kann das erfindungsgemäße Verfahren an der vorbereiteten Borstenanordnung oder am befestigten Bor­ stenbesatz durchgeführt werden. Es können dabei nur außen­ liegende Borsten an ihrem Mantel strukturiert werden. Statt dessen oder zusätzlich ist es auch möglich, durch Abteilen und seitliches Auslenken von Borsten (DE 198 32 436, EP 0 763 270) weiter innen liegende Borsten freizulegen und diese an ihrem Mantel zu strukturieren.
Auch wenn die Mehrzahl der für Borsten in Frage kommenden Kunststoffe durch Laserbestrahlung in mehr oder minder gro­ ßem Umfang strukturiert werden können, kann es sich empfeh­ len, Borsten mit Laserstrahlen absorbierenden Füllstoffen zu verwenden, wodurch die Strukturierung einfacher und ge­ zielter gesteuert werden kann. Die Füllstoffe können auch nur in bestimmten Querschnittsbereichen der Borsten, z. B. nahe dem Mantel, oder bei Borsten mit profiliertem Quer­ schnitt in den außenliegenden Profilbereichen vorgesehen sein. So ergeben sich insbesondere bei polygonalen Quer­ schnittsformen in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Strukturierung im Bereich der Polygonkanten besonders in­ tensive mechanische Wirkungen beim Bürsten.
Schließlich kann durch die bei der Laserbehandlung erzeugte Strukturierung durch ein gleichzeitig stattfindendes Ver­ färben des Kunststoffs die Struktur visualisiert werden. Statt dessen oder zusätzlich kann die bei der Laserbehand­ lung erzeugte Struktur durch auf Laserstrahlen mit einem Farbumschlag reagierende Füllstoffe im Kunststoff der Bor­ sten visualisiert werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung wiedergegebener Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 bis Fig. 6 einen Zahnbürstenkopf in Seitenansicht mit verschiedenen Strukturen am Bor­ stenmantel;
Fig. 7 und 8 einen Zahnbürstenkopf in Seitenansicht mit Strukturen am Borstenmantel und ei­ ner Topographie in den Borstenenden;
Fig. 9 bis 11 eine Draufsicht auf einen Zahnbürsten­ kopf mit verschiedenen, linienförmigen Topographien;
Fig. 12 bis 14 perspektivische Ansichten eines Zahn­ bürstenkopfs mit verschiedenen Struktu­ ren bzw. "Topographien";
Fig. 15 bis 17 eine Draufsicht auf den Borstenbesatz eines Wechselkopfs für Elektrozahnbür­ sten mit verschiedenen "Topographien";
Fig. 18 eine den Fig. 13 und 14 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungs­ form;
Fig. 19 bis 21 je eine den Fig. 1 bis 8 entsprechende Darstellung abgewandelter Ausführungs­ beispiele;
Fig. 22 bis 24 je eine Ansicht einer strukturierten Einzelborste und
Fig. 25 eine Rundbürste in perspektivischer An­ sicht.
Die in den Zeichnungen ausschnittsweise wiedergegebene Zahnbürste 1 bildet mit ihrem Kopf 2 einen Träger für Bor­ sten 3, die bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 12 ausschließlich einzeln stehend am Träger 2 befestigt sind, so daß der Borstenbesatz 4 aus einer relativ dichten Packung von Borsten mit engen Kapillaren zwischen ihnen be­ steht. Mittels Laserstrahlen sind bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 Strukturen 5 in Form von parallelen Li­ nien durch Abtragen von Material am Borstenmantel erzeugt worden. Die Strukturierung gemäß Fig. 1 ergibt besonders günstige Wirkungen bei der sogenannten Rot-Weiß-Putzmethode.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, die gleichfalls einen Borstenbesatz 4 aus einzeln stehenden Borsten 3 zeigt, sind mittels Laserstrahlen Strukturen 5 in Form von Wellenlinien eingearbeitet, die gegenüber Fig. 1 eine gerin­ gere Breite aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Struktu­ ren 5 an den außenliegenden Borsten des Borstenbesatzes 4 nach Art einer Schrägschraffur und bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 4 nach Art einer Kreuzschraffur eingearbei­ tet. Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 bis 4 sind für jede Zahnputzmethode geeignet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt Strukturen 5 an den außenliegenden Borsten in Form von kreisförmigen, flä­ chigen Vertiefungen, während Fig. 6 Strukturen 5 in Form von Kreislinien zeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 sind die Borsten 3 des Borstenbesatzes 4 unterschiedlich lang, nämlich im Be­ reich des vorderen Endes des Bürstenkopfs 2 länger als im übrigen Bereich des Borstenbesatzes, so daß eine "Topographie" mit einer Stufe im vorderen Bereich gebildet wird. Nur in diesem vorderen Bereich sind Strukturen 5 ähn­ lich der Fig. 1 in den Mantel der ausliegenden Borsten ein­ gearbeitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 weist der Borsten­ besatz 4 eine "Topographie" auf, bei der die Enden eines Teils der Borsten 3 in einer Ebene und die Enden des ande­ ren Teils der Borsten, die jeweils eine Gruppe 6 bilden, in einer gegenüber dem Borstenträger 2 höheren Ebene liegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind nur die überstehenden Borsten der Gruppe 6 mit linienförmigen Strukturen verse­ hen.
In den Fig. 9 bis 11 ist ein Zahnbürstenkopf 2 mit dem Bor­ stenbesatz 4 jeweils in Draufsicht auf die freien Enden der Borsten 3 gezeigt. Die Außenkontur des Borstenbesatzes 4 folgt etwa der Kontur des Zahnbürstenkopfs 2. Bei dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind mittels Laserstrahlen die Borsten nur im Bereich des vorderen Endes des Bürstenkopfs gekürzt, und zwar auf konzentrischen Linien 7 eines Poly­ gons. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 sind die Borsten 3 in einem regelmäßigen Muster nach Art einer Kreuzschraffur 8 gekürzt, während sie in der Ausführungs­ form gemäß Fig. 11 entlang der Linie 9 gekürzt sind.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zahnbür­ stenkopfs 2, bei dem die außenliegenden Borsten an ihrem Mantel wiederum eine Struktur 5 aus parallelen Linien auf­ weisen und zugleich die Borsten im Bereich des vorderen En­ des Kopfs in Form einer Kreuzschraffur gekürzt sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 besteht der Borstenbe­ satz 4 aus Gruppen 9 von Borsten, die als runde Bündel aus­ gebildet sind. Im vorderen Bereich weist der Bürstenkopf 2 Gruppen 10 und 11 auf, bei denen die freien Borstenenden mittels Laserstrahlen unterschiedlich stark gekürzt worden sind, so daß die Gruppen 10 und 11 an ihrem freien Ende un­ terschiedlich konisch zulaufen. Ferner können die auf der konischen Fläche liegenden Borsten an ihrem Mantel auch strukturiert sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 besteht der Bor­ stenbesatz 1 wiederum aus Gruppen 9 von Borsten in Form von zylindrischen Bündeln, während im vorderen Bereich des Bor­ stenkopfs eine Gruppe 12 von einzeln stehenden Borsten an­ geordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind nur die Borsten 3 dieser Gruppe 12 mit linienförmigen Strukturen 5 versehen, die parallel zueinander verlaufen.
In den Fig. 15 bis 17 ist die Draufsicht auf den Borstenbe­ satz 4 von Rundkopfbürsten, wie sie insbesondere für Elek­ tro-Zahnbürsten verwendet werden, gezeigt. Gemäß Fig. 15 sind die Borsten 3 entlang konzentrischer Ringe 13 gekürzt, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 die Borsten 3 in der Weise gekürzt sind, daß eine spiralige Topographie entsteht. Schließlich sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 die Borsten entlang Konradialen 15 gekürzt. Die Aus­ führungsbeispiele gemäß Fig. 16 und 17 unterstützen insbe­ sondere die Wirkung der freien Borstenenden beim Umlauf des Bürstenkopfs um seine zentrale Achse.
Fig. 18 zeigt einen Zahnbürstenkopf 2 ähnlich den Fig. 13 und 14, dessen Borstenbesatz 4 aus Gruppen 9 von Borsten, die als runde Bündel ausgebildet sind, und einer am vorderen Ende angeordneten Borstengruppe 12 gebildet ist. Die vorde­ re Borstengruppe 12 besteht aus einzelnen Borstenstreifen, die sternförmig angeordnet sind, wobei die einzelnen Strei­ fen parallele Strukturen 5 aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zur Borstenachse angeordnet sind.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 19 bis 21 sind die einzelnen Strukturen 5, die am Mantel der außenliegenden Borsten des Borstenbesatzes 4 durch Laserstrahlen erzeugt worden sind, zwar unregelmäßig, in der statistischen Ver­ teilung über die gesamte Seitenfläche des Borstenbesatzes jedoch regelmäßig angeordnet.
Bei einzeln stehenden Borsten, insbesondere wenn diese ei­ nen größeren Durchmesser aufweisen, kann deren Mantel in gleicher Weise strukturiert werden, wie dies vorstehend für einen gesamten Borstenbesatz oder für Borstengruppen eines solchen Besatzes beschrieben worden ist. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 22 ist der Mantel der Borste 3 mit schräg verlaufenden Strukturen 5 versehen, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 23 eine zickzackförmige Li­ nienstruktur 5 wiedergegeben ist. Ebenso kann die Borste 3, wie Fig. 24 zeigt, in einer Kreuzschraffur strukturiert sein.
Fig. 25 zeigt eine Rundbürste mit einem zylindrischen Trä­ ger 1. Hierbei kann es sich beispielsweise um den Kopf ei­ ner Haarbürste, um eine technische Bürste oder dergleichen handeln. An dem Träger 1 sind strahlenförmig zylindrische Gruppen 16 von Borsten befestigt, die von ihrem freien Ende her mit parallel verlaufenden Strukturen 5 versehen sind.

Claims (18)

1. Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren (1), indem einzelne oder zu Gruppen (9) zusammengefaßte Bor­ sten (3) in einer vorgegebenen Anordnung unter Bildung des gewünschten Borstenbesatzes an einem Träger (2) be­ festigt werden, wobei wenigstens ein Teil der Borsten des Borstenbesatzes an ihrem Mantel durch eine Bearbei­ tung strukturiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorgegebenen Anordnung oder an dem befestigten Bor­ stenbesatz (4) wenigstens ein Teil der Borsten (3) mit­ tels Laserstrahlen berührungslos strukturiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten regelmäßig strukturiert werden.
3. Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren, indem ein­ zelne oder zu Gruppen zusammengefaßte Borsten in einer bestimmten Anordnung unter Bildung des gewünschten Bor­ stenbesatzes an einem Träger befestigt werden, wobei die freien Enden wenigstens eines Teils der Borsten durch eine Bearbeitung gekürzt werden, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bor­ sten (3) an der vorgegebenen Anordnung oder an dem be­ festigten Borstenbesatz an ihren freien Enden mittels Laserstrahlen berührungslos gekürzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (3) an ihren freien Enden anläßlich der La­ serbehandlung durch thermische Beanspruchung gerundet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Borsten (3) durch Materialabtra­ gung aufgrund thermischer Zersetzung des Kunststoffs an ihrem Mantel profiliert oder an ihren Enden gekürzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Borsten (3) an ihrem Mantel durch Aufschäumen des Kunststoffs strukturiert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Zweikomponentenborsten, die aus wenigstens einem Kern und einer diesen konzentrisch um­ gebenden Hülle bestehen, nur die Hülle durch die Laser­ strahlen strukturiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle bis auf den Kern durch lokales Abtragen des Hüllenwerkstoffs strukturiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Borsten an ihrem Mantel bis in eine Tiefe von etwa 10% des Borstenquerschnitts struk­ turiert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Enden der im wesentlichen auf Linien (7, 8, 9, 13, 14, 15) der Oberfläche der vorgege­ benen Anordnung oder des befestigten Borstenbesatzes liegenden Borsten (3) gekürzt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden nebeneinanderlie­ gender Borsten (3) unter Bildung einer stufenförmigen Hüllfläche (6) der Borstenenden gekürzt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden einzelner Gruppen (6) von Borsten (3) gekürzt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Borsten (3) einer einzelnen Gruppe (10, 11) von Borsten (3) unter Bildung einer von einer Ebene abweichenden Hüllfläche gekürzt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorgegebenen Anordnung oder an dem befestigten Borstenbesatz nur die außenliegenden Borsten an ihrem Mantel strukturiert werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorgegebenen Anordnung oder an dem befestigten Borstenbesatz durch Abteilen und seitliches Auslenken von Borsten innen liegende Borsten freigelegt und diese Borsten an ihrem Mantel struktu­ riert werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (3) mit Laserstrahlen ab­ sorbierenden Füllstoffen zur Herstellung der Borstenwa­ re verwendet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Laserbehandlung erzeug­ te Struktur (5) durch Verfärbung des Kunststoffs visua­ lisiert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Laserbehandlung erzeug­ te Struktur (5) durch auf Laserstrahlen mit einem Farb­ umschlag reagierende Füllstoffe im Kunststoff der Bor­ sten (3) visualisiert wird.
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