DE3218800C2 - - Google Patents

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Description

Die vorstehende Erfindung betrifft eine Schminkbürste, insbesondere zum Schminken der Wimpern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Bürste und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die bekannten Bürsten weisen im allgemeinen Büschel von relativ langen Borsten auf, die ring- oder spiralförmig um einen Halter oder Griff aus Eisendraht angeordnet sind. Derartige Bürsten weisen eine Anzahl von Nachteilen auf. Insbesondere sind diese Bürsten relativ gefährlich, da der Eisendraht ein relativ dünnes und steifes Teil ist, das die Augen verletzen kann. Weiterhin garantieren diese Bürsten nur eine schlechte Verteilung der Schminke auf den Wimpern, da sich diese beim Auftragen in­ homogen in Klümpchen verteilt, so daß ein vernünftiges Schminken der Wimpern ausgesprochen schwierig ist und lange dauert.
Diese Nachteile ergeben sich vor allem dadurch, daß die Bürsten eine große Anzahl von Borsten tragen, die ein Zusammenbacken der Wimpern und eine schlechte Verteilung der Schminke bewirken.
Außerdem weisen die Borsten im allgemeinen eine den Wimpern schlecht angepaßte Steifigkeit auf. Darüber hinaus sind die Borsten zum Haltestiel so geneigt, daß sie das Bürsten der Wimpern erschweren.
In jüngster Zeit wurden neue Mascara-Bürsten vorgeschlagen, die relativ kurze und steife Borsten aufweisen, die in longitudinalen Reihen um den Bürstenstiel angeordnet sind.
Bei derartigen Bürsten werden die Borsten durch geschlossene Schlaufen eines Gewebebandes, das konisch oder zylindrisch um den Halter aufgewickelt ist, gebildet. Derartige Bürsten bieten eine Anzahl von Vorteilen gemessen an den Bürsten mit Borsten, die von verzwirbelten Eisendrähten eingeschlossen sind, da man mit ihnen eine bessere Trennung der Wimpern und eine homogenere Verteilung der Schminke erzielt. Nichtsdestoweniger erfordert die Anordnung der Borsten auf dem Gewebeband einen aufwendigen schwierigen Fabrika­ tionsprozeß des Gewebes und man erhält auch keine optimale Anordnung zur Aufnahme der Schminke an den Borsten und zum Abstreifen oder Entfernen von überflüssiger Schminke.
Die CH-PS 5 72 719 beschreibt ein Mascara-Bürstchen, bei dem die Borsten aus Kunststoff gefertigt sind und radial nach außen abstehen. Am Umfang des Rohrstückes sind sie gleichmäßig verteilt und in Reihen angeordnet. Derartige Mascara-Bürstchen lassen sich im Spritzgußverfahren her­ stellen, bei ihrer Anwendung weisen sie aber die oben ge­ schilderten Nachteile auf.
Die US-PS 41 61 050 beschreibt eine Haarbürste, die in erster Linie dazu dient, die Kopfhaut zu massieren. Zu diesem Zweck sind relativ steife, lange Borsten vorgesehen, an deren Enden sich Erweiterungen befinden. Die einzelnen Borsten sind dabei nicht parallel zueinander angeordnet, sondern bilden einen spitzen Winkel. Mit einer derartigen Haarbürste ist ein Schminken der Augenwimpern nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wimpernbürste zur Verfügung zu stellen, mit der es möglich ist, die einzelnen Wimpern beim Schminken zu trennen und einen möglichst gleichmäßigen Schminküberzug auf die Wimpern aufzubringen. Weiter soll eine derartige Schmink­ bürste möglichst einfach und billig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird bei der Schminkbürste der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Borsten an den Enden Verdickungen oder Verbreiterungen aufweist.
Die Biegsamkeit der Borsten läßt sich durch die Wahl des Materials für die Borsten und den Halter bestimmen. Die Nachgiebigkeit des Halters kann gleichermaßen in jeder gewählten Art eingestellt werden, indem man einerseits die Materialhärte, andererseits den Halterquerschnitt entspre­ chend wählt.
Vorteilhafterweise können die Borsten äußerst verschiedene Formen aufweisen, wobei entweder alle Borsten die gleiche Form, oder ein und dieselbe Bürste Borsten verschiedener Formen aufweisen kann, die beispielsweise alternierend angeordnet sind. Hierbei sind die Borsten ausgesprochen dünn ausge­ bildet, und zwar in der Größenordnung von 0,1-0,2 mm.
Vorzugsweise weisen die Borstenenden, die wie Stacheln vom Halter abstehen, ein aufgeweitetes Ende auf, z. B. einen Haken, ein Kügelchen, ein Y, ein T oder einen Schirm- bzw. Pilzkopf. Diese Endstücke vergrößern zum einen die Menge des durch die Kapillarkräfte gehaltenen kosmetischen Produktes auf den Borsten, zum anderen verringern sie die Gefahr von Augenverletzungen, insbesondere dann, wenn man ein etwas härteres Material wählt.
Die Borsten können, wie auch der Halter, aus jedem geeigneten Material gefertigt sein, z. B. aus Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder einem elastomeren Material etc.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürste sind die Borsten in gleichmäßigen Reihen auf dem länglichen Halter im wesentlichen in kreisförmigen Anordnungen angeordnet, so daß zwischen ihnen ringförmige freie Durchlässe für die Wimpern geschaffen werden, die parallel und gleich beabstandet sind, wobei der Abstand in Richtung der Längsachse des Halters gemeint ist. Zwischen zwei benachbarten Borstenreihen beträgt dann der Abstand vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 mm. Wenn die Borstenenden hakenförmig ausgebildet sind, sind die Borsten in axialer Richtung etwas gegeneinander versetzt, wobei die Haken der Borsten in axialer Richtung gegeneinander orientiert sind und jede Borste eine ebene Fläche aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung von Borsten erzielt man eine perfekte Trennung der Wimpern voneinander, da die Wimpern individuell in dem Durchlaß zwischen zwei in axialer Richtung von­ einander beabstandeten Borsten eingefangen werden. Weiterhin wird somit das angewandte Produkt regelmäßig und homogen auf den Borsten, insbesondere durch Kapillarkräfte, gehalten, so daß man bei einmaligem Durchziehen eine gleichmäßige und homogene Auftragung des Produktes auf jede einzelne Wimper erzielt, da zusätzlich ein Ausbürsten der Wimpern durch die Borsten gleich­ zeitig ein Abstreifen von überflüssigem, auf den Wimpern abgelagertem Produkt ermöglicht.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen der erfindungsgemäßen Wimpernbürsten aufzuzeigen, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß man den Halter mit regelmäßig auf ihm angeordneten Borsten einstückig im Spritz­ gußverfahren herstellt. Das Spritzgußverfahren wird mit einer Matrizenform durchgeführt, die eine Viel­ zahl von in radialer Richtung zur Matrize auseinan­ dernehmbaren Sektoren aufweist, so daß sie am Zentrum der Form aneinandergesetzt bzw. auseinandergenommen werden können, wobei die Longitudinalachse der Matrizenform den Halter bildet. Man nimmt das Stück aus der Form, indem man die Teile in radialer Richtung voneinander trennt.
Vorteilhafterweise kann man den Matrizenteil zum Formen der Borsten in einer Radialfläche eines Gußformsektors ausbilden, wobei dieser Matrizenteil durch den anderen Sektor verschlossen wird, indem die aneinandergrenzenden Radialflächen aufeinanderliegen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Spritzgußvorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß die Vorrichtung als längliche Gußform zur Formung des Halters der Bürste ausgebildet ist, wobei die Gußform durch eine Vielzahl von sektorförmigen Form­ teilen definiert wird, die mit ihren aneinandergrenzenden Radialflächen aufeinanderliegen, wenn die Gußform ge­ schlossen ist, wobei die sektorförmigen Formteile eine Radialbewegung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position zulassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Matrizenteile, welche die Borsten bilden, auf den Radialflächen der Sektoren so ausgebildet, daß die Borstenmatrizenteile auf einer Fläche durch die angrenzende Fläche des nächsten Sektors verschlossen werden. Vorteilhafterweise weisen zwei aneinandergrenzende Flächen zweier Sektoren je­ weils den halben Teil einer Borstenmatrize auf, wo­ bei die zwei Matrizenteile beim Schließen der Form aufeinanderliegen müssen, was ein hohes Maß an Präzision bei der Höhenausrichtung der Form bedingt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen gezeigt, bei denen
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 2 der Bürste mit Borsten,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Halter entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Borste entlang der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 bis 7 Teil-Längsschnitte von verschiedenen Borstenformen,
Fig. 8 einen Teil-Längsschnitt durch alternierend angeordnete Borsten verschiedener Formen und
Fig. 9 eine schematisierte perspektivische Dar­ stellung mit einem Teilschnitt der er­ findungsgemäßen Gußform zeigt.
Im folgenden wird Bezug auf die Fig. 1-3 genommen.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 2 durch das Ende einer Wimpernbürste, die im Spritzgußverfahren aus einem Elastomer hergestellt wurde. Der dargestellte Halter 1 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig, wobei die größere Grundfläche einen Durchmesser von vorzugsweise 4,5 mm, die kleinere Fläche einen Durchmesser von 2,5 mm und die Höhe des Kegel­ stumpfes vorzugsweise in der Größenordnung von 25 mm liegen.
An der Seite der größeren Grundfläche weist der Kegelstumpf eine Verlängerung 2 mit etwa 12 mm Länge auf, deren Durchmesser in der Größenordnung von 3 mm liegt. Die Verlängerung 2 dient dazu, zur Vervollständigung der Bürste in das Ende eines hohlen Griffes (nicht dargestellt) eingesteckt zu werden.
Die kleinere Fläche des Kegelstumpfes, der den Halter bildet, weist eine Rundung 3 zur Verringe­ rung der Verletzungsgefahr auf.
Von der Oberfläche des Halterteils 1 ragt in radialer Richtung eine Anzahl von Borsten hervor. Die Borsten 6, 7 sind nach Fig. 2 in 8 Longitudinal­ reihen derart angeordnet, daß zwischen ihnen regulär­ winklige Zwischenräume rings um das Teil 1 des Halters gebildet sind, wobei eine Reihe von Borsten 6 mit einer Reihe von Borsten 7 abwechselt und die Teilung der Borsten im Bereich von 1,5 mm liegt.
Die verschiedenen einzelnen Borsten 6 und 7 weisen an ihren Enden eine Krümmung in Form eines Häkchens auf. Die vom Haken überspannte Weite beträgt in Axialrichtung des Halters gemessen etwa 0,4 mm. In Fig. 3 wird ein Querschnitt durch eine Borste gezeigt, wobei zum einen eine Rundung 4 mit einem Radius von etwa 0,1 mm zu sehen ist, die über zwei rechte Winkel in eine plane Fläche 5 übergeht. Die Borste kann mit einem Quadrat von 0,2 mm Kantenlänge umschrieben werden. Die Länge der Borsten beträgt vorzugsweise 1,2 mm.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, sieht man vorzugsweise zwei Reihen aufeinanderfolgender Borsten 6 und 7 vor, deren Hakenkrümmungen einander entgegengesetzt verlaufen. Nach Fig. 2 sind also bei den oberen Borsten 6 die Haken auf die Ver­ längerung 2 gerichtet, während bei den Reihen von Borsten 7 die Haken auf das Ende 3 gerichtet sind. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die unteren Teile der Borsten 6 in axialer Richtung relativ zu den unteren Teilen der Borsten 7 versetzt angeordnet sind. Die Borsten 6 der verschiedenen Borstenreihen 6 bilden eine Vielzahl von parallelen Kreisen, die einen Abstand von etwa 1,5 mm voneinander haben, wobei jedem Kreis 4 Unterteile von Borsten 6 ent­ sprechen. Die Unterteile der Borsten 7 sind hierzu etwas versetzt, so daß die Kreise, gebildet aus vier Unterteilen von Borsten 7 etwas von den durch die Borsten 6 gebildeten Kreisen beabstandet sind, wobei der Abstand so bemessen ist, daß die Häkchen der Borsten einander überlappen bzw. in tangentialer Richtung zum Halter 1 raumfüllend ausgerichtet sind.
Wie man aus der Fig. 1 erkennt, bestehen die Ringanordnungen aus jeweils vier Borsten 6 und vier Borsten 7. Beispielsweise sind am Ende 3 Borsten 6 a und Borsten 7 a angeordnet, die Borsten 6 b und 7 b folgen direkt darauf, rechts in der Fig. 1 gezeigt, wobei ein Durchlaß in Form einer freien ringförmigen Öffnung der Borsten das Hineingleiten einer Wimper zwischen zwei aufeinanderfolgende Borsten 6 und 7 erlaubt. Die Borsten führen also die Wimpern durch die Öffnung und bedecken sie mit der Schminke, die an den verschiedenen Borsten 6 bzw. 7 sitzt.
Die verschiedenen Haken der Borsten 6 und 7 bilden Speicher, in denen sich die Schminke aufgrund der Kapillarkräfte ansammelt. Dadurch ist es möglich, eine gewisse Konstanz der Menge an Schminke, die sich auf der Bürste befindet, einzuhalten und einen gleichmäßigen, homogenen Überzug zu erzielen. Darüber hinaus werden die Wimpern, die sich beim Durchgang durch die Borsten 6 oder 7 mit Schminke tränken, abgestreift, wenn sie auf der Oberfläche des Halters 1 oder den unteren Teilen der Borsten 6 und 7 gerieben werden. Selbstverständlich können die Abmessungen des Halters sowie die Abmessungen und Anordnungen der Borsten entsprechend obigem Beispiel in weiten Bereichen variiert werden.
Abb. 4 zeigt schematisch ein Stückchen des dünnen Endes 3 eines Halters 1, auf dem Borsten mit einer anderen Form sitzen. Die in Fig. 4 dargestellten Borsten weisen eine gerade Form auf und besitzen ein rundes Ende 8 in Form einer Kugel bzw. eines Kugelteiles. Auch diese Form erlaubt eine gute Aufnahme der Schminke und verringert besonders stark die Verletzungsgefahr sowie die Gefahr des Hängenbleibens.
Fig. 5 zeigt Borsten mit einem aufgespaltenen Ende 9 in Form eines Y.
In Fig. 6 sind Borsten mit freien Enden 10 gezeigt, die ein T bilden.
In Fig. 7 sind Borsten mit einem Ende 11 gezeigt, das pilzförmig ausgebildet ist.
In Fig. 8 ist eine weiter bevorzugte Ausführungs­ form der Borsten gezeigt, wobei hier Borsten nach Abb. 7 mit einem Ende 11 abwechselnd, in der­ selben Reihe mit Borsten 12 angeordnet sind, die gerade und etwas kürzer sind. Hierbei verbessern die kürzeren Borsten 12 die Trennung der einzelnen Wimpern voneinander, wobei die Aufnahme der Schminke besonders an den Borsten 11 geschieht.
Erfindungsgemäß werden also alternierend Borsten verschiedener Form auf einem Halter angeordnet, wobei verschiedene Längen und verschiedene Formen, verschiedene, einander ergänzende Wirkungsweisen aufweisen.
Im folgenden wird die Gußform nach Fig. 9 beschrieben.
Der Teilabschnitt einer Wimpernbürste nach den Fig. 1 bis 3 kann vorteilhafterweise über Spritzgußverfahren in dieser Anordnung bzw. Vorrichtung hergestellt werden. Die Vorrichtung weist eine Form auf, die im Prinzip aus einer Vielzahl von Segmenten 13 besteht. Aus darstelle­ rischen Gründen wurde in Fig. 8 eine Form mit sechs Segmenten gezeigt, wobei nur ein Teil der Bürste nach Fig. 1 ausgeführt ist, eine Form mit beispielsweise acht Segmenten ist natürlich ebenso denkbar.
Die verschiedenen Segmente 13 bilden, wenn sie zusammengebaut sind, zwischeneinander bzw. mit­ einander eine kegelstumpfförmige Höhlung, welche die Matrize darstellt. Diese Höhlung bildet exakt die Form des Einspritzteiles. Das obere Ende der Matrize 14 ist durch ein Verlängerungs­ stück 15 abgeschlossen und weist ein kegelstumpf­ förmiges Teil 16 auf. Dieser keglige Teil justiert sich auf einer Abschrägung in Beziehung zu den Sektoren 13. Die Stirnfläche des Stückes 15, die von der Zone 16 eingefaßt ist, bildet das Ende 3 der Bürste und weist eine dementsprechend konkave Form auf.
Am anderen Ende (an der Form nicht dargestellt) wird ein analoges Schließ-Element vorgesehen, um die Matrize abzuschließen und die Verlängerung 2 der Bürste zu bilden.
Jeder Sektor 13 weist zwei Radialflächen 17 bzw. 18 auf, wobei eine Seitenfläche 17 eines Sektors 13 dann, wenn die Form zusammengebaut ist, auf der Fläche 18 des angrenzenden Sektors aufliegt.
Jeder Sektor 13 wird vorzugsweise auf den Flächen 17 mit Matrizen für die Borsten 19 versehen, die in die Matrize 14 münden, wobei die Matrizenteile 19 die entsprechende Form aufweisen, um Borsten 6 bzw. 7 zu bilden. Wenn die Form zusammengebaut ist, liegt die Fläche 18 eines Sektors 13 auf der Fläche 17 des nächsten Sektors, wodurch die Matrizenteile 19 für die Borsten in den Flächen 17 abgeschlossen sind, wodurch sich die in Fig. 3 gezeigte plane Fläche 5 ergibt.
Man baut diese Matrize zusammen und injiziert eine gewünschte Substanz, beispielsweise ein Elastomer einer bestimmten Härte und läßt die Form bis zur Aushärtung geschlossen. Zum Herausnehmen des Guß­ stückes trennt man die Sektoren 13 in radialer Richtung voneinander. Auf diese Weise bilden sich zwischen den Flächen 17 und 18 sehr schnell große Abstände. Die Elastizität der Borsten ermöglicht deren Herausnehmen aus der Matrize 19, ohne daß größere Deformationen auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine besonders einfache Spritzguß-Fabrikation von Haltern mit Borsten in einer komplexen Anordnung.
Man kann die Matrizenteile 19 gleichermaßen so ausbilden, daß Matrizen mit T-Form entstehen, Borstenenden mit kugel-, Y- oder pilzförmigen Endstücken lassen sich ebenso leicht herstellen.
Genauso leicht kann eine erfindungsgemäße Bürste mit der Vorrichtung nach 9 hergestellt werden, die geradlinige Borsten konstanten Querschnittes trägt. Es genügt hierbei ganz einfach den Ein­ spritzdruck auf einen Wert zu beschränken, bei dem kein Material mehr in die gekrümmten Enden der Matrizen 19 eintritt.

Claims (10)

1. Schminkbürste, insbesondere zum Schminken der Wimpern, mit einem Halter, der eine Vielzahl von einzelnen her­ vorstehenden Borsten trägt, wobei Halter und Borsten aus einem Spritzgußmaterial gefertigt sind und die Borsten einzeln gleichmäßig auf dem Halter verteilt angeordnet sind, so daß der Durchlaß zwischen zwei einzelnen in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Borsten so ausge­ bildet ist, daß durch die Borsten eine Auftrennung der gebürsteten Wimpern in individuelle Elemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Borsten an den Enden Ver­ dickungen oder Verbreiterungen aufweist.
2. Schminkbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten eine Dicke aufweisen, die vorzugsweise in der Größen­ ordnung von 0,1 bis 0,2 mm liegt.
3. Schminkbürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen der Borstenenden haken- (6, 7), kugel- (8), Y- (9), T- (10) oder pilzförmig (11) sind.
4. Schminkbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten rings um den Halter (1) in gleichmäßig beabstandeten Reihen angeordnet sind.
5. Schminkbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten derart kreisförmig gruppiert sind, daß sie zwischen einander ringförmige freie Durchlässe für die Wimpern bilden.
6. Schminkbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung von Borsten mit hakenförmigen Enden (6, 7) die einen Borsten (6) leicht gegen die anderen Borsten (7) axial versetzt sind, wobei die Haken der Borsten (6, 7) in axialer Richtung jeweils gegeneinander gerichtet sind.
7. Schminkbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (6, 7) eine plane Fläche (5) aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung einer Schminkbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei man den Halter mit regelmäßig angeordnet hervorstehenden Borsten einstückig im Spritzgußverfahren herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Matrize verwendet, die mehrere Sektoren (13) aufweist, die in einer zur Matrize radialen Richtung auseinandergenommen werden können, und man das Gußstück herausnimmt, indem man die Sektoren (13) in radialer Richtung auseinandernimmt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als längliche Gußform zur Formung des Halters (1) der Bürste ausgebildet ist, wobei die Gußform durch eine Vielzahl von sektorförmigen Formteilen (13) definiert wird, die mit ihren aneinandergrenzenden Radialflächen aufeinanderliegen, wenn die Gußform geschlossen ist, wobei die sektorenförmigen Formteile (13) eine Radialbewegung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position zulassen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (19) der Matrize, der die Borsten bildet, in den Radialflächen (17) der entsprechenden Sektoren (13) ausgebildet ist, wobei dieser Matrizenteil durch die plane Radialfläche (18) des angrenzenden Sektor-Formteiles abgedeckt wird.
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