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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder bzw. elektrischen
Steckverbinder, mit dem ein elektrisches und/oder elektronisches Teil,
wie beispielsweise ein Relais, Widerstand, Sicherung, integrierter
Schaltkreis oder ähnliches
verbunden ist, und ist genauer ausgelegt bzw. ausgebildet, um eine
Konstruktion eines Abschnitts davon für ein Verriegeln des elektrischen
und/oder elektronischen Teils zu verbessern, und auf einen damit
versehenen Anschluß-
bzw. Verteilerkasten.
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Dieser
Typ eines Verbinders bzw. elektrischen Steckverbinders für ein Relais
ist, wie in 8 gezeigt, so aufgebaut bzw.
konstruiert, daß eine
einpassende bzw. Einpaßvertiefung 3,
in welche ein Relais 2 einpaßbar ist, in der oberen Oberfläche eines Gehäuses 1 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, in welchem Anschlußpaßstücke aufgenommen bzw. untergebracht
sind, und verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke 4, welche jeweils
einen verriegelnden Hakenabschnitt 5 am führenden
bzw. vorderen Ende davon aufweisen, so an der umlaufenden bzw. Umfangswand
der Einpaßvertiefung 3 angeordnet, um
nach oben vorzuragen und rückstellfähig deformierbar
zu sein. Bei einem Einpassen in die Einpaßvertiefung 3 von
oben wird das Relais 2 darin eingepaßt, während es die Verriegelungsstücke 4 rückstellfähig deformiert
bzw. verformt, um zu verursachen, nach außen zu entfliehen. Wenn das
Relais 2 zu einer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Position eingesetzt
ist bzw. wird, werden die Verriegelungsstücke 4 wiederhergestellt
und kehren zu ihren ursprünglichen
bzw. Originalpositionen zurück,
wodurch die verriegelnden Hakenabschnitte 5 mit den Endkanten
bzw. -rändern
einer oberen Oberfläche 2A des
Relais 2 in Eingriff stehen bzw. gelangen, um das Relais 2 zu
verriegeln, um nicht auszutreten.
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Ein
Beispiel für
einen Verbinder bzw. elektrischen Steckverbinder für ein Relais,
welcher eine derartige verriegelnde Konstruktion wie oben annimmt,
ist in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 9-35605 geoffenbart.
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In
dem Verbinder gemäß dem Stand
der Technik für
ein Relais sind die verriegelnden Oberflächen 5A der verriegelnden
Hakenabschnitte 5, um mit der oberen Oberfläche 2A des
Relais 2 in Eingriff gebracht zu werden, so ausgebildet,
daß sie
sich horizontal parallel zur oberen Oberfläche 2A des Relais 2 erstrecken,
wenn die Verriegelungsstücke 4 in
einem natürlichen
Zustand sind.
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Derart
sind bzw. werden beispielsweise, wenn eine Kraft (Pfeil in 8)
auf das Relais 2 in einer Entnahmerichtung ausgeübt wird,
die verriegelnden Hakenabschnitte 5 gedrückt bzw.
gepreßt,
wodurch die gegenüberliegenden
Verriegelungsstücke 4 so
rückstellfähig deformiert
werden, um einen Abstand dazwischen aufzuweiten. Dementsprechend sind,
wie vergrößert an
einem oberen Teil in 8 gezeigt, die verriegelnden
Oberflächen 5A der
verriegelnden Hakenabschnitte 5 so nach oben zu den vorragenden
Enden der Verriegelungsabschnitte 5 um einen Winkel x geneigt,
daß die
vorragenden Endseiten davon schrittweise bzw. zunehmend von der
oberen Oberfläche 2A des
Relais außer
Eingriff gelangen.
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Als
ein Resultat wird eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft zum
Verriegeln des Relais 2 schwächer, und wenn eine Kraft weiterhin
in einer Entnahmerichtung wirkt, werden die verriegelnden Hakenabschnitte 5 gelöst bzw.
außer
Eingriff gebracht, während
ein Abstand dazwischen entsteht durch ein Führen durch die verriegelnden
Oberflächen 5A aufgeweitet
wird, welche nach oben geneigt sind, mit dem Resultat, daß das Relais 2 relativ
leicht aus der Einpaßvertiefung 2A austreten
kann.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf das oben angedeutete
Problem entwickelt und ein Gegenstand bzw. Ziel davon ist, ein elektrisches und/oder
elektronisches Teil fest zu verriegeln.
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Dieser
Gegenstand wurde gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder bzw. elektrischen Steckverbinder gemäß Anspruch
1 und durch einen Anschluß-
bzw. Verteilerkasten gemäß Anspruch
10 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder bzw. elektrischer Steckverbinder zur Verfügung gestellt,
welcher mit einer Einpaßvertiefung
ausgebildet ist, in welche ein mit einem Anschluß versehenes elektrisches und/oder
elektronisches Teil, wie beispielsweise ein Relais, wenigstens teilweise
einpaßbar
oder einführbar
ist, und welcher verwendet ist, um eine Verbindung zwischen wenigstens
einem Anschlußpaßstück, welches
wenigstens teilweise darin montiert bzw. angeordnet ist, und dem
Anschluß des elektrischen
und/oder elektronischen Teils aufzubauen, wobei wenigstens ein verriegelndes
bzw. Verriegelungsstück,
welches einen verrie gelnden bzw. Verriegelungsabschnitt aufweist,
welcher mit einer verriegelnden Oberfläche oder einem Abschnitt (beispielsweise
dem hinteren Abschnitt, einem abgesetzten bzw. abgestuften Abschnitt,
einem vorragenden Abschnitt oder dgl.) des elektrischen und/oder
elektronischen Teils in Bezug auf oder im wesentlichen entlang seiner
Einsetzrichtung in Eingriff bringbar ist, so an wenigstens einer
Wandoberfläche
der Einpaßvertiefung
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, um rückstellfähig deformierbar
zu sein, dadurch gekennzeichnet, daß eine verriegelnde Oberfläche des
verriegelnden Abschnitts, um mit der verriegelnden Oberfläche des
elektrischen und/oder elektronischen Teils in Eingriff bringbar
zu sein, so geneigt ist, um einen Winkel zu einer Richtung im wesentlichen normal
auf die Einsetzrichtung des elektrischen und/oder elektronischen
Teils in die Einpaßvertiefung zu
definieren, wobei der Winkel kleiner als etwa 10° ist, bevorzugter kleiner als
etwa 5°,
so daß sich
die verriegelnde Oberfläche
des verriegelnden Abschnitts zunehmend der verriegelnden Oberfläche des
elektrischen und/oder elektronischen Teils zu dem vorragenden Ende
davon annähert,
wenn sich das verriegelnde Stück
in einem natürlichen
Zustand befindet.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung wird ein Verbinder bzw. elektrischer Steckverbinder zur
Verfügung
gestellt, welcher mit einer Einpaßvertiefung ausgebildet ist,
in welche ein mit einem Anschluß versehenes
elektrisches Teil, wie beispielsweise ein Relais, einpaßbar ist,
und welcher verwendet ist, um eine Verbindung zwischen einem darin
montierten Anschlußpaßstück und dem
Anschluß des
elektrischen Teils aufzubauen bzw. herzustellen, wobei ein verriegelndes
bzw. Verriegelungsstück,
welches einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt aufweist,
welcher mit der rückwärtigen Oberfläche des
elektrischen Teils in bezug auf seine Einsetzrichtung in Eingriff
bringbar ist, so an einer Wandoberfläche der Einpaßvertiefung
vorgesehen ist, um rückstellfähig deformierbar
zu sein, wobei eine verriegelnde Oberfläche des verriegelnden Abschnitts,
welche mit der hinteren Oberfläche
des elektrischen Teils in Eingriff zu bringen ist, um sich zunehmend
der hinteren Oberfläche
des elektrischen Teils zu dem vorragenden Ende davon anzunähern, wenn
sich das verriegelnde Stück
in einem natürlichen
Zustand befindet.
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Da
die verriegelnde Oberfläche
des Verriegelungsabschnitts so geneigt ist, daß sie sich zunehmend der hinteren
Oberfläche
des elektrischen Teils zu seinem vorragenden Ende davon annähert, ist selbst
wenn eine Kraft auf das elektrische Teil in einer Entnahme- bzw.
Abziehrichtung wirkt, um das Verriegelungsstück und den Verriegelungsabschnitt
leicht zu öffnen,
die verriegelnde Oberfläche
weiterhin geneigt, um zunehmend die hintere Oberfläche des elektrischen
Teils zu seinem vorragenden Ende anzunähern oder im schlimmsten Fall
horizontal parallel zu der hinteren Oberfläche des elektrischen Teils
zu halten. Somit kann eine Kraft zum Verriegeln des elektrischen
Teils weiterhin angreifen, wodurch wirksam die Entfernung des elektrischen
Teils verhindert wird.
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Vorzugsweise
ist bzw. wird ein Einsetzabschnitt, in welchen ein Betätigungselement
bzw. Werkzeug für
ein zwangsweises rückstellfähiges Deformieren
des verriegelnden Stücks
in einer entriegelnden Richtung wenigstens teilweise einsetzbar ist,
an dem verriegelnden Abschnitt des verriegelnden Stücks, vorzugsweise
an dem vorragenden Ende davon ausgebildet.
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Der
verriegelte Zustand wird durch ein Einführen eines Betätigungselements
bzw. Werkzeugs in den Einführungsabschnitt
des Verriegelungsabschnitts und ein zwangsweises rückstellfähiges Deformieren
des verriegelnden Stücks
zu einer derartigen Position aufgehoben, wo es von dem elektrischen
Teil außer
Eingriff gelangt. Dies macht ein rückstellfähiges Deformieren des Verriegelungsstücks einfacher
und macht es weiter einfacher, das elektrische Teil abzuziehen bzw.
zu lösen.
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Weiter
bevorzugt ist eine Einsetzöffnung, welche
zu der Einpaßvertiefung
vorzugsweise zu oder in der rückwärtigen Oberfläche der
Einpaßvertiefung
offen ist und durch welche ein Betätigungselement zum Anheben
des elektrischen und/oder elektronischen Teils wenigstens teilweise
einsetzbar ist, in einer umgebenden Wand der Einpaßvertiefung ausgebildet.
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Das
elektrische und/oder elektronische Teil kann in der Einpaßvertiefung
bzw. -aussparung in einer Entnahmerichtung angehoben oder bewegt
werden und durch ein Drücken
des Betätigungselements zwischen
der hinteren Oberfläche
der Einpaßvertiefung
und dem elektrischen Teil über
die Einsetzöffnung
und dann ein Verdrehen des Betätigungselements
abgezogen bzw. entnommen werden. Somit kann das elektrische und/oder
elektronische Teil wirkungsvoll gelöst bzw. entfernt werden, ohne
versehentlich beschädigt
oder zerkratzt zu werden.
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Noch
weiter bevorzugt umfaßt
die Einsetzöffnung
eine führende
Oberfläche
zum Führen
des Betätigungselements
zum Anheben des elektrischen und/oder elektronischen Teils in Richtung
zu dem elektrischen und/oder elektronischen Teil, welches in der
Einpaßvertiefung
angeordnet ist.
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Am
meisten bevorzugt umfaßt
das verriegelnde Stück
einen führenden
Abschnitt, um in Kontakt mit dem elektrischen und/oder elektronischen Stück zu gelangen,
um eine Deformation des verriegelnden Stücks und/oder eine wenigstens
teilweise Einsetzung des elektrischen und/oder elektronischen Stücks in die
Einpaßvertiefung
zu führen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das verriegelnde Stück durch ein Bereitstellen
von einem oder mehreren Schlitz(en) in einem entsprechenden Abschnitt
eines Gehäuses
des Verbinders ausgebildet.
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Bevorzugt
ist die verriegelnde Oberfläche
so geneigt, um sich zunehmend der verriegelnden Oberfläche des
elektrischen und/oder elektronischen Teils zu dem vorragenden Ende
davon anzunähern, oder
im wesentlichen parallel zu der verriegelnden Oberfläche des
elektrischen und/oder elektronischen Teils gehalten, wenn sich das
verriegelnde Stück
in einem Zustand befindet, wo das verriegelnde Stück rückstellfähig in einer
deformierenden Richtung deformiert ist und/oder wo der verriegelnde
Abschnitt wenigstens teilweise mit der verriegelnden Oberfläche des
elektrischen und/oder elektronischen Teils in Eingriff steht bzw.
gelangt.
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Weiterhin
bevorzugt ist die verriegelnde Oberfläche derart geneigt, daß sie einen
Winkel zur verriegelnden Oberfläche
des elektrischen und/oder elektronischen Teils definiert, wobei
dieser Winkel kleiner als etwa 10°,
bevorzugter kleiner als etwa 5° ist.
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Am
meisten bevorzugt ist ein bestätigendes Fenster
zum Bestätigen
der ordnungsgemäßen Position
des elektrischen und/oder elektronischen Teils in der Einpaßvertiefung
zur Verfügung
gestellt.
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Gemäß der Erfindung
ist weiterhin ein Anschluß-
bzw. Verteilerkasten für
ein Kraftfahrzeug zur Verfügung
gestellt, welches einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform
davon umfaßt.
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Diese
und andere Gegenstände,
Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei
einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen und
der beigeschlossenen Zeichnungen ersichtlich werden, wobei:
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1 eine
Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Verbinders bzw. elektrischen
Steckverbinders gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist, welche einen Zustand zeigt, bevor ein
Relais angeschlossen ist,
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2 eine
fragmentarische perspektivische Ansicht ist, welche eine Konstruktion
nahe einen Abschnitt zeigt, wo ein Verriegelungsstück zur Verfügung gestellt
ist,
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3 ein
vertikaler Schnitt des Verriegelungsstücks ist,
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4 eine
fragmentarische perspektivische Ansicht ist, die eine Konstruktion
nahe einem Abschnitt zeigt, wo ein bestätigendes Fenster ausgebildet
ist,
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5 eine
Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Verbinders ist, welche
einen Zustand zeigt, wo das Relais ordnungsgemäß angeschlossen ist,
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6 eine
Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Verbinders ist, welche
einen Zustand zeigt, wo eine Entnahme- bzw. Abziehkraft auf das Relais ausgeübt wird,
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7 ein
teilweise vergrößerter Schnitt
des Verbinders ist, welcher eine Tätigkeit eines Entfernens bzw.
Abziehens des Relais zeigt, und
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8 eine
Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Verbinders bzw. eines
elektrischen Steckverbinders gemäß dem Stand
der Technik ist.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
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Ein
Verbinder bzw. elektrischer Steckverbinder 20 für ein Relais,
mit welchem ein Relais 10 (als ein bevorzugtes elektrisches
bzw. elektronisches Teil) verbunden oder verbindbar ist, ist in
dieser Ausführungsform
illustriert, wie dies in 1 gezeigt ist.
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Das
Relais 10 ist bzw. wird mit einem Hauptkörper 11 versehen,
welcher beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial, bevorzugt
im wesentlichen in eine kurze und rechteckige Säulenform ausgebildet wurde,
und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von streifenförmigen Relaisanschlüssen 12 (als
bevorzugte Kontaktabschnitte), ragt bzw. ragen von der unteren Oberfläche des Hauptkörpers 11 mittels
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Anordnung
vor.
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Der
Verbinder 20 ist mit einem Gehäuse 21 versehen, welches
beispielsweise aus synthetischem Harzmaterial gebildet ist. Ein
im wesentlichen rechtwinkeliger bzw. rechteckiger Rohr abschnitt 23, welcher
vorzugsweise einen etwas größeren rechteckigen
Querschnitt aufweist, wird bzw. ist an der oberen Oberfläche des
Hauptkörpers
des Gehäuses 22 ausgebildet.
Das Innere des rechteckigen Rohrabschnitts 23 dient als
Einpaßvertiefung
oder Raum oder Aufnahme 24, in welche(n) das Relais 10 wenigstens
teilweise eingepaßt
oder einpaßbar
oder einsetzbar ist.
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In
dem Gehäusehauptkörper 22 ist
bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von sich
vertikal, erstreckenden Hohlräumen
(nicht illustriert) an Positionen im wesentlichen entsprechend den
Relaisanschlüssen 12 oder
den Kontaktabschnitten davon angeordnet. Eine oder mehrere Anschlußeinsetzöffnung(en),
welche an den oberen Enden der Hohlräume ausgebildet ist bzw. sind,
ist bzw. sind in der Bodenoberfläche
der Einpaßvertiefung 24 offen
und die Relaisanschlüsse 12 sind
dadurch einsetzbar. Weiterhin ist bzw. sind ein oder mehrere Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußstück(e) 26,
welche(s) mit den entsprechenden Relaisanschlüssen 12 verbindbar
und mit Enden von Drähten 27 verbunden
oder verbindbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise in den entsprechenden
Hohlräumen
aufgenommen bzw. untergebracht, indem sie darin vorzugsweise von
unten oder von einer Seite gegenüberliegend einer
Einsetzseite des Relais 10 eingesetzt werden.
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Die
Einpaßvertiefung
bzw. -aussparung 24 hat vorzugsweise eine Tiefe wesentlich
größer als
die Höhe
des Hauptkörpers 11 des
Relais 10 durch einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand
und ist mit Fensterlöchern
oder -aussparungen 28, welche verwendet werden, um das
Relais 10 zu halten, vorzugsweise durch ein Schneiden von oberen
Ab schnitten eines Paars von gegenüberliegenden Seitenwänden von
vier Wänden
davon versehen.
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Ein
oder mehrere Verriegelungsstück(e) 30 zum
Verriegeln des Relais 10, um nicht auszutreten, ist bzw.
sind an einer Seitenwand angeordnet, vorzugsweise an einem anderen
Paar von gegenüberliegenden
Seitenwänden
der Einpaßvertiefung 24 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Wie in 2 gezeigt, ist bzw. wird jedes
Verriegelungsstück 30 in eine
Form eines freikragenden Arms bzw. Auslegers durch ein Ausbilden
von Schlitzen 34 an den gegenüberliegenden oder seitlichen
Seiten davon ausgebildet. Die oberen oder sich erstreckenden Enden
der Verriegelungsstücke 30 sind
in einwärtige
und auswärtige
Richtungen rückstellfähig oder
entlang einer Verformungs- bzw. Deformationsrichtung DD der Einpaßvertiefung 24 oder
in Richtung zu oder weg von der Einpaßvertiefung 24 deformierbar,
wo das Relais 10 anzuordnen oder aufzunehmen ist. Ein verriegelnder
Hakenabschnitt 31 ist bzw. wird an der inneren Oberfläche des
oberen oder distalen Endes oder Endabschnitts jedes verriegelndes
bzw. Verriegelungsstücks 30 ausgebildet.
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Die
obere oder distale Oberfläche
jedes verriegelnden Hakenabschnitts 31 dient als eine führende Oberfläche 32,
welche derart geneigt bzw. abgeschrägt ist, daß sich der verriegelnde Hakenabschnitt 31 zu
seinem oberen oder fernen bzw. distalen Ende verjüngt. In
anderen Worten wird der Abstand von den im wesentlichen gegenüber angeordneten
verriegelnden Hakenabschnitten 31 zu den davon entfernten
Enden (oder zu einer zusammenpassenden Seite mit dem Relais 10)
größer.
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Andererseits
dient die untere oder innere Oberfläche des verriegelnden Hakenabschnitts 31 als
eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 33, die unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung FD des
Relais 10 in den Verbinder 20 angeordnet ist,
und im wesentlichen mit dem äußeren Rand
der oberen Oberfläche 14 (als
einer bevorzugten verriegelnden Oberfläche oder Verriegelungsabschnitt)
des Hauptkörpers 11 des
Relais 10 in Eingriff bringbar ist. Wie vergrößert an
einem oberen Teil in 1 gezeigt, ist diese verriegelnde
Oberfläche 33 vorzugsweise
nach unten zu ihrem vorragenden Ende oder dem vorragenden Ende 31PE des
verriegelnden Hakenabschnitts 31 geneigt, wobei ein Winkel
X zu einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche H definiert wird, welche
im wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche 14 des Hauptkörpers 11 des
Relais 10 oder zu einer Richtung im wesentlichen normal
auf die Einpaß-
bzw. Einsetzrichtung FD ist. In anderen Worten ist die verriegelnde
Oberfläche 33 vorzugsweise
derart geneigt, um eine Aufwärtsbewegung
der oberen Oberfläche 14 des
Hauptkörpers 11 zu
behindern. Der Winkel X ist vorzugsweise kleiner als etwa 10°, bevorzugter
kleiner als etwa 5° (nicht enthaltend
0°). Wie
in 2 und 3 gezeigt, weist dieser verriegelnde
Hakenabschnitt 31 einen Abschnitt, vorzugsweise einen in
Breitenrichtung im wesentlichen mittleren bzw. Mittelabschnitt seines
vorderen bzw. Führungsendes
zum Bilden eines Einsetzabschnitts 35 weggeschnitten auf,
in welchen das vordere bzw. Führungsende
eines Betätigungselements
bzw. Werkzeugs J1 (siehe 5) zum zwangsweisen rückstellfähigen Deformieren
des Verriegelungsstücks 30 in
einer auswärtigen
Richtung oder in der Verformungs- bzw.
Deformationsrichtung DD (entriegelnden Richtung) wenigstens teilweise einsetzbar
ist.
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Darüber hinaus
ist, wie in 1 und 4 gezeigt,
ein bestätigendes
Fenster 37, welches vorzugsweise seine untere Kante im
wesentlichen bündig
mit der Bodenoberfläche
der Einpaßvertiefung 24 aufweist,
an einer niedrigeren Position oder einem Abschnitt einer der Seitenwände der
Einpaßvertiefung 24 angeordnet,
vorzugsweise dort, wo die Verriegelungsstücke 30 vorgesehen
sind. Durch dieses bestätigende
Fenster 37 kann visuell bestätigt werden, ob das Relais 10 ordnungsgemäß in die
Einpaßvertiefung 24,
vorzugsweise bis zu seiner Bodenoberfläche eingepaßt ist oder nicht.
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Eine
rillenförmige
oder abgesetzte bzw. vertiefte Einsetzöffnung 38, durch welche
das Führungsende
eines Betätigungselements
bzw. Werkzeugs J2 (siehe 7) zum Anheben des Relais 10 wenigstens
teilweise einsetzbar ist, ist über
eine Fläche
bzw. einen Bereich ausgebildet, welche(r) sich im wesentlichen von
der unteren Kante dieses bestätigenden Fensters 37 zu
einer Position erstreckt, welche leicht in die Bodenoberfläche der
Einpaßvertiefung 24 zurückgezogen
ist. Eine hintere oder innere Oberfläche 38A dieser Einsetzöffnung 38 ist
aufwärts
zu ihrem oberen Ende oder zu der Einpaßvertiefung 24 für das Relais 10 geneigt.
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Als
nächstes
werden die Funktionen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die derart konstruiert ist, beschrieben.
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Ein
Relais 10 (als ein bevorzugtes elektrisches oder elektronisches
Teil) ist bzw. wird, wie durch einen Pfeil in 1 angedeutet,
in der Einpaßrichtung
in die Einpaßvertiefung 24 des
Verbinders 20 von einer Einpaßseite, vorzugsweise von oben eingesetzt.
Die entsprechenden äußeren Kanten bzw.
Ränder
der unteren oder seitlichen Oberfläche des Hauptkörpers 11 kommen
wesentlich in Kontakt mit den entsprechenden Führungsoberflächen 32 des
verriegelnden Hakenabschnitts 31 der Verriegelungsstücke 30,
um sie zu pressen bzw. zu drücken, wodurch
das Relais 10 eingeschoben wird, während es die Verriegelungsstücke 30 rückstellfähig deformiert,
um diese zu veranlassen, nach außen oder in die Deformationsrichtung
zu flüchten
bzw. auszutreten.
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Wie
in 5 gezeigt, schlüpft, wenn das Relais 10 im
wesentlichen zu einer geeigneten Position eingeschoben wird, wo
der Hauptkörper 11 im
wesentlichen in Kontakt mit der Bodenoberfläche oder einem hinteren Ende
der Einpaßvertiefung 24 gelangt,
die obere Oberfläche 14 (oder
hintere Oberfläche,
wie in der Einpaßrichtung
FD gesehen) des Hauptkörpers 11 unter
die verriegelnden Hakenabschnitte 31. Als ein Resultat
werden die verriegelnden Stücke 30 rückstellfähig, vorzugsweise
im wesentlichen zu ihrer originalen bzw. ursprünglichen Form wiederhergestellt,
und die verriegelnden Oberflächen 33 der
verriegelnden Hakenabschnitte 31 sind im wesentlichen in
Eingriff mit den entsprechenden äußeren Kanten
der oberen Oberfläche 14 des Hauptkörpers 11 gebracht,
um das Relais 10 zu verriegeln. Während dieser Zeit treten die
Relaisanschlüsse 12 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume, um mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 26 verbunden
zu werden, die darin zumindest teilweise aufgenommen sind.
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In
diesem Zustand kann eine Kraft auf das Relais 10 aufwärts in einer öffnenden
Richtung (Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einpaßrichtung)
ausgeübt
werden, wie dies durch einen Pfeil in 6 gezeigt
ist. In einem derartigen Fall, wie in 6 gezeigt,
werden die verrie gelnden Hakenabschnitte 31 gedrückt oder
gepreßt,
wodurch die gegenüberliegenden
Verriegelungsstücke 30 rückstellfähig deformiert
werden, um einen Abstand dazwischen zu erweitern. Jedoch werden
die verriegelnden Oberflächen 33 unverändert abwärts geneigt
zu ihren vorragenden Enden (oder dem vorragenden Ende 31PE des
verriegelnden Hakenabschnitts 31) gehalten oder werden
im schlimmsten Fall bzw. zumindest im wesentlichen horizontal oder
im wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche 14 des Hauptkörpers 11 des
Relais 10 gehalten, wie dies vergrößert bei einem oberen Teil
in 6 gezeigt ist. Als ein Resultat kann eine Verriegelungskraft
zum Verriegeln des Relais 10 weiterhin wirken, wodurch die
Entfernung des Relais 10 wirkungsvoll verhindert wird.
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Andererseits
kann das Relais 10 ordnungsgemäß von der Einpaßvertiefung 24 in
der folgenden Prozedur für
eine Wartung oder aus einem anderen Grund abgezogen bzw. entfernt
werden. In einem derartigen Fall wird, wie in 5 gezeigt,
das Führungsende
des Betätigungselements
J1 zuerst wenigstens teilweise in die Einsetzöffnung 35 eingesetzt,
welche in dem verriegelnden Hakenabschnitt 31 eines Verriegelungsstücks 30 ausgebildet
ist, und das Betätigungselement
J1 wird im wesentlichen in einer Ablenkungsrichtung der Verriegelungsstücke 30 oder
in einer Richtung eines Pfeils in 5 bewegt,
wodurch das Verriegelungsstück 30 in
einer auswärtigen
Richtung zwangsweise rückstellfähig deformiert
wird, um den verriegelnden Hakenabschnitt 31 von der oberen
Oberfläche 14 des
Hauptkörpers 11 des
Relais 10 außer
Eingriff zu bringen. Dann wird die Seite des Hauptkörpers 11,
welche von dem verriegelnden Hakenabschnitt 31 außer Eingriff gebracht
ist, durch ein Halten des Hauptkörpers 11 leicht
angehoben, um den verriegelnden Hakenabschnitt 31 auf die
Seitenoberfläche
des Hauptkörpers 11 zu
bringen, d.h. diese Seite des Hauptkörpers 11 unverriegelt
zu halten.
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Anschließend wird
das andere verriegelnde Stück 30 in
eine auswärtige
Richtung rückstellfähig unter
Benutzung des Betätigungselements
J1 deformiert, um außer
Eingriff gebracht zu werden, und die gegenüberliegende Seite des Hauptkörpers 11 wird leicht
angehoben, um auch den verriegelnden Hakenabschnitt 31 an
dieser Seite auf die Seitenoberfläche des Hauptkörpers 11 zu
bringen.
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Als
nächstes
wird, wie in 7 gezeigt, das Führungsende
des Betätigungselements
J2 wenigstens teilweise durch die Einsetzöffnung 38 eingesetzt,
welche in dem bestätigenden
Fenster 37 zur Verfügung
gestellt ist, und schiebt sich selbst zwischen die untere Oberfläche des
Hauptkörpers 11 des
leicht angehobenen Relais 10 und die Bodenoberfläche der
Einpaßvertiefung 24 (oder
zwischen das hintere Ende der Einpaßvertiefung 24 und
eine entsprechende Oberfläche
des Relais 10) vorzugsweise während es durch die Neigung
der hinteren Oberfläche 38A geführt ist.
Anschließend
wird durch ein Verdrehen des Betätigungselements
J2, vorzugsweise um es um seine Längsachse zu drehen, oder durch
ein Neigen des Betätigungselements
J2, um sein vorderes bzw. Führungsende
weg von der hinteren Endoberfläche
der Einpaßvertiefung 24 anzuheben,
das Relais 10 weiter in der Einpaßvertiefung bzw. -aussparung 24 angehoben.
Dann kann das Relais 10 aus der Einpaßvertiefung 24 durch
ein erneutes Halten des Hauptkörpers 11 des
Relais 10 und Ziehen derselben nach oben herausgenommen
werden.
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Wie
oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform
die verriegelnde Oberfläche 33 des verriegelnden
Hakenabschnitts 31, welche an jedem verriegelnden Stück 30 zur
Verfügung
gestellt ist, derart unter einem Winkel X geneigt, um sich zunehmend
der oberen Oberfläche 14 des
Hauptkörpers 11 des
Relais 10 anzunähern,
oder derart, um zu einer hinteren Endoberfläche der Einpaßvertiefung 24 zu seinem
vorstehenden bzw. -ragenden Ende geneigt zu sein. Somit werden,
selbst wenn eine Kraft auf das Relais 10 in einer Entnahmerichtung
ausgeübt
wird, um einen Abstand zwischen den Verriegelungsstücken 30 und
einen Abstand zwischen den verriegelnden Hakenabschnitten 31 leicht
zu erweitern, die verriegelnden Oberflächen 33 nach wie vor
nach unten zu ihren vorragenden Enden geneigt gehalten oder im schlimmsten
Fall bzw. zumindest im wesentlichen horizontal oder im wesentlichen
parallel zu der oberen Oberfläche 14 des
Relais 10 gehalten. Als ein Resultat kann die verriegelnde
Kraft der Verriegelung des Relais 10 weiterhin wirken,
wodurch wirksam die Entfernung des Relais 10 verhindert
wird.
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Im
Fall eines Entfernens des Relais 10 von der Einpaßvertiefung 24 für eine Wartung
oder aus einem anderen Grund, ist es leicht, die verriegelnden bzw.
Verriegelungsstücke 30 zwangsweise
rückstellfähig zu deformieren,
um einen verriegelten Zustand des Relais 10 aufzuheben,
da die Einsetzabschnitte 35 für das Betätigungselement J1 vorzugsweise
in den verriegelnden Hakenabschnitten 31 vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt sind.
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Weiterhin
kann durch ein Einsetzen des Betätigungselements
J2 durch die Einsetzöffnung 38, welche
in dem bestätigenden
Fenster 37 zur Verfügung
gestellt ist, sich das Betäti gungselement
J2 leicht zwischen die untere Oberfläche des Hauptkörpers 11 und
die Bodenoberfläche
der Einpaßvertiefung 24 schieben,
ohne den Hauptkörper 11 des
Relais 10 zu beschädigen
oder zu zerkratzen. Durch ein nachfolgendes Winden bzw. Verdrehen
des Betätigungselements
J2 kann das Relais 10 glatt bzw. sanft in der Einpaßvertiefung 24 gehoben
werden.
-
Als
ein Resultat kann das Relais 10 wirkungsvoll von der Einpaßvertiefung 24 entfernt
werden.
-
Entsprechend
ist bzw. sind, um ein elektrisches Teil, wie beispielsweise ein
Relais 10 fest zu verriegeln, ein oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von verriegelnden Stücken 30 an
gegenüberliegenden
Seitenwänden
einer Einpaßvertiefung 24 zur Verfügung gestellt.
Jedes verriegelnde Stück 30 ist
in einer Weise ausgebildet, daß es
rückstellfähig deformierbar
ist, und ist mit einem verriegelnden Hakenabschnitt 31 an
der inneren Oberfläche
des oberen Endes davon ausgebildet. Die untere Oberfläche des verriegelnden
Hakenabschnitts 31 dient als eine verriegelnde Oberfläche 33.
Diese verriegelnde Oberfläche 33 ist
nach unten oder einwärts
zu ihrem vorragenden Ende in bezug auf eine im wesentlichen horizontale
Fläche
geneigt und/oder im wesentlichen parallel zu einer oberen oder hinteren
Oberfläche 14 (als
einer bevorzugten Verriegelungsoberfläche) eines Hauptkörpers 11 eines
Relais 10 (als einem bevorzugten elektrischen und/oder
elektronischen Teil). Wenn eine Kraft, welche aufwärts in einer
Entnahmerichtung wirkt, auf das Relais 10 ausgeübt wird,
welches in eine Einpaßvertiefung 24 eingesetzt
ist, werden die verriegelnden Hakenabschnitte 31 gepreßt bzw.
gedrückt,
wodurch die gegenüberliegenden
Verriegelungsstücke 30 rückstellfähig deformiert werden,
um einen Abstand dazwischen zu erweitern. Jedoch sind bzw. werden
die verriegelnden Oberflächen 33 nach
wie vor zu ihren vorragenden Enden abwärts geneigt gehalten oder im
schlimmsten Fall horizontal parallel zu der oberen Oberfläche 14 des Hauptkörpers 11 gehalten.
Als ein Resultat kann eine Verriegelungskraft zum Verriegeln des
Relais 10 weiterhin wirken, wodurch die Entfernung des
Relais 10 wirkungsvoll verhindert wird.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte
bzw. illustrierte Ausführungsform
beschränkt.
Beispielsweise sind folgende Ausführungsformen ebenso durch den technischen
Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert
ist. Neben den folgenden Ausführungsformen
können
verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl ein Paar von verriegelnden
bzw. Verriegelungsstücken,
welche zueinander gerichtet sind, in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
zur Verfügung
gestellt sind, kann das verriegelnde Stück auch nur auf einer Oberfläche oder auf
drei oder mehr Oberflächen
zur Verfügung
gestellt sein.
- (2) Der Verbinder kann entweder unabhängig von einem Anschluß- bzw.
Verteilerkasten oder dgl. ausgebildet sein und später darin
eingepaßt
werden, oder kann ausgebildet sein, daß er direkt vom Verteilerkasten
vorragt.
- (3) Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf Verbinder
bzw. elektrische Steckverbinder, welche allgemein mit anderen elektrischen und/oder
elektronischen Teilen oder Erfüllungen, wie
beispielsweise Sicherungen, Widerständen, Transistoren, CPU und/oder
integrierten Schaltkreisen verbindbar sind.
- (4) Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einen
Verbinder bzw. elektrischen Steckverbinder beschrieben, in welchem
die verriegelnden Stücke
mit der hinteren oder oberen Oberfläche des Relais als dem bevorzugten
elektrischen und/oder elektronischen Teil zusammenwirken, jedoch
sollte verstanden werden, daß die entsprechenden
verriegelnden Stücke
auch mit einer anderen verriegelnden Oberfläche oder einem Abschnitt des
elektrischen und/oder elektronischen Teils, wie beispielsweise einer
abgestuften Oberfläche
oder einem Abschnitt, einer Vertiefung bzw. Aussparung und/oder
Vorsprüngen bzw.
Erhebungen zusammenwirken können,
welche an dem elektrischen und/oder elektronischen Teil vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind.
-
- 10
- Relais
- 11
- Hauptkörper
- 12
- Relaisanschluß
- 14
- obere
Oberfläche
(des Hauptkörpers 11)
- 20
- Verbinder
bzw. elektrischer Steckverbinder
- 22
- Gehäuse des
Hauptkörpers
- 24
- Einpaßvertiefung
- 26
- Mutter-
bzw. Buchsenanschluß
- 30
- verriegelndes
Stück bzw.
Verriegelungsstück
- 31
- verriegelnder
Hakenabschnitt (Verriegelungsabschnitt)
- 33
- verriegelnde
Oberfläche
- 35
- Einsetzabschnitt
- 37
- bestätigendes
Fenster
- 38
- Einsetzöffnung
- J1,
J2
- Betätigungselement
bzw. Werkzeug