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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gangstellungserfassungssystem
(einen Detektor) in einem fußbetätigten Getriebe
eines Kraftrads oder Motordreirads, insbesondere ein Gangstellungserfassungssystem,
das besondere Merkmale in der Position und Struktur der Montage
davon an einem mit einem Getriebegehäuse integrierten Kurbelgehäuse aufweist.
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Ein
herkömmliches
Gangstellungserfassungssystem (Gangstellungsdetektor) in einem fußbetätigten Getriebe
eines Kraftrads oder Motordreirads ist an der Außenseite einer Seitenwand eines Getriebegehäuses an
einem Schaltwalzenwellenlagerabschnitt angebracht, wobei ein Erfassungsstift des
Erfassungssystems die Seitenwand so durchsetzt, dass seine Endspitze
Kontakt mit einer Nockenoberfläche
hat, die an einer Endfläche
der Schaltwalze vorgesehen ist, und wobei die Montageposition des
Gangstellungserfassungssystems an einem hinteren unteren Abschnitt
einer Kupplung, im Hinblick auf den Aufbau des Getriebes, und in
einer Vertiefung, die zwischen einem die Kupplung umgebenden vorstehenden
Abschnitt des Getriebegehäuses
und einem Fahrzeughauptrahmen definiert ist, liegt (siehe z. B.
japanische Patentschrift Nr. Sho 62-13537 (Seite 2, 1–2)).
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Wie
in den 10 und 11 gezeigt,
hat eine Schaltwalze 05 in dem herkömmlichen fußbetätigten Getriebe, das in der
oben erwähnten
Patentschrift beschrieben ist, eine Struktur, in der beide Endnabenabschnitte
davon an einem Getriebegehäuse 04,
das mit einem Kurbelgehäuse 03 eines Verbrennungsmotors 0E integriert
ist, wellengelagert sind, und wobei ein Eingriffs- und Stoppstift,
der an dem linken Ende 05c davon vorgesehen ist, von einer
Klinke 08a1 an der Endspitze eines
Schaltarms 08, der durch Kippbetätigung eines Schaltpedals betätigt wird,
ergriffen und davon gelöst
wird, wodurch die Schaltwalze 05 gedreht wird, und wobei,
einhergehend mit der Drehung der Schaltwalze 05, Schaltzahnräder in einem
Untersetzungsgetriebe in der links/rechts Richtung durch eine Schaltgabel 07 bewegt
werden, die mit einer Mehrzahl von (drei) Führungsnuten 05b in
der Außenumfangsoberfläche 05a davon
in Eingriff steht, wodurch ein vom Fahrer gewünschter Schaltbetrieb erreicht
wird.
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Der
Detektor (das Erfassungssystem) 010 zum Erfassen der Gangstellung
einhergehend mit dem Gangwechselbetrieb ist an einem hinteren unteren
Abschnitt des Getriebegehäuses 04 angebracht, wie
in den 10 und 11 gezeigt,
aufgrund der Anordnung der Schaltwalze 05 an der Unterseite
in Bezug auf eine Hauptwelle und eine Gegenwelle. Der Detektor 010 ist
an der Außenseite
einer Seitenwand des Getriebegehäuses 04 an
einem Wellenlagerabschnitt der Schaltwalze 05 angebracht,
und ein Erfassungsstift 010a des Detektors 010 durchsetzt
die Seitenwand so, dass seine Endspitze Kontakt mit einer Nockenoberfläche 05g an
einer Endfläche
der Schaltwalze 05 herstellt.
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Der
Gangstellungsdetektor 010 ist an einem hinteren unteren
Abschnitt einer Kupplung (im Hinblick auf den Aufbau des Getriebes)
angeordnet, und die Montageposition davon befindet sich in einer
Vertiefung, die zwischen einem die Kupplung umgebenden Vorsprungsabschnitt
des Getriebegehäuses 04 und
dem Fahrzeugkörper
definiert ist, wie in den 10 und 11 gezeigt.
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Übrigens
bezeichnet das Symbol 0101 ein Kabel
des Detektors 010, das mit einer Anzeigevorrichtung, wie
etwa einer Anzeigelampe verbunden ist, die an einem Armaturenbrett
(nicht gezeigt) an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers vorgesehen
ist.
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Unter
dessen wird in einem System, in dem sich die Layoutposition der Schaltwalze
an der unteren Seite in Bezug auf die Positionen der Hauptwelle und
der Gegenwelle, die in dem Getriebegehäuse vorgesehen sind, befindet,
wie in der oben erwähnten Patentschrift,
das Montieren des Gangstellungserfassungssystems, das in dem von
der Außenwand vorstehenden
Zustand angebracht wird, in einer Vertiefung durchgeführt, die
zwischen einem die Kupplung umgebenden vorstehenden Abschnitt, welcher Abschnitt
ein hinterer unterer Abschnitt der Außenwand des Getriebegehäuses ist,
und dem Fahrzeugkörper
definiert ist, damit das Erfassungssystem im vorstehenden Zustand
kein Hindernis darstellt und dass ein Kontakt eines menschlichen
Körpers
oder eines anderen Gegenstands mit dem Erfassungssystem vermieden
wird.
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Jedoch
ist der Vertiefungsabschnitt, der zwischen dem die Kupplung umgebenden
vorstehenden Abschnitt der Außenwand
des Getriebegehäuses und
dem Fahrzeugkörper
definiert ist, nicht notwendigerweise eine zufriedenstellende Montagestelle
vom Blickpunkt der Montage des Erfassungssystems her, weil der die
Kupplung umgebende vorstehende Abschnitt sehr nahe an dem Montageabschnitt
des Erfassungssystems liegt, und daher der vorstehende Abschnitt
ein Hindernis beim Anbringen des am Gehäuse angebrachten Erfassungssystems
von der Außenseite
her darstellt und die Durchführung
des Montagevorgangs schwierig macht.
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Wenn
andererseits die Layoutposition der Schaltwalze in dem Getriebegehäuse an einer
höheren
Position in Bezug auf die Hauptwelle und die Gegenwelle, die in
dem Getriebegehäuse
vorgesehen sind, ausgewählt
wird, hat die Schaltwalze eine solche Positionsbeziehung, dass sie
bei seitlicher Betrachtung innerhalb des Außendurchmessers der Kupplung
enthalten ist, und bei seitlicher Betrachtung die Schaltwalze im
wesentlichen an der Rückseite der
Kupplung angeordnet ist.
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Die
Auswahl der Layoutposition der Schaltwalze in dieser Positionsbeziehung
zur Aufnahme innerhalb des Außendurchmessers
der Kupplung macht es möglich,
einen allgemein zufriedenstellenden Ort für die Montageposition des Gangstellungserfassungssystems
(des Detektors) zur Anbringung im vorstehenden Zustand bereitzustellen,
von dem Blickpunkt her, den direkten Kontakt des menschlichen Körpers oder
eines anderen Gegenstands mit dem Erfassungssystem zu vermeiden,
selbst dort, wo das Erfassungssystem in einem exponierten Zustand
ist.
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Während jedoch
die Auswahl der gerade erwähnten
Layoutposition der Schaltwalze den gerade erwähnten Vorteil hat, führt andererseits
die Auswahl einer Komplikation der Montagestruktur des Gangsteuerungserfassungssystems
zu Schwierigkeiten in der Montage des Erfassungssystems. Insbesondere stellt
bei der externen Montage des Erfassungssystems, nachdem die Kupplungposition
montiert ist, dieser vorstehende Abschnitt des Getriebegehäuses, der
die Kupplung umgibt, ein Hindernis dar, und der Montageraum, der
ein sehr enger Raum ist, wird zur Schwierigkeit im Montagebetrieb
und macht es notwendig, sich eine Montagestruktur auszudenken. Zusätzlich ist
die Prüfung
des montierten Zustands des Erfassungssystems schwierig, weil die
Montageposition bei seitlicher Betrachtung an der direkten Rückseite
an der Kupplung liegt, und es schwierig ist, zur Wartung und Inspektion
des Erfassungssystems einen Abnehmvorgang durchzuführen.
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Die
JP 58 121339 A zeigt
ein fußbetätigtes Getriebe
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist die Bewegungsrichtung
des Gangstellungserfassungsstifts parallel zur Drehachse der Schaltwalze.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher, ein fußbetätigtes Getriebe mit einem Gangstellungserfassungssystem
anzugeben, das eine Auswahl einer geeigneten Montageposition an
einem Getriebegehäuse
verspricht und das eine für
die Montageposition optimale Montagestruktur hat.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch ein fußbetätigtes Getriebe
gelöst,
umfassend eine Schaltwalze, die durch Tritt auf ein Schaltpedal durch einen
Schaltarm gedreht wird, und Schaltzahnräder, die durch Bewegung einer
Schaltgabel, die mit Führungsnuten
in Eingriff steht, die in der Außenumfangsoberfläche der
Schaltwalze vorgesehen sind, in der Links-/Rechtsrichtung umgeschaltet
werden, sowie ein Gangstellungserfassungssystem, das an einem Gehäuse des
Getriebes angebracht ist, um eine Drehstellung der Schaltwalze zu
erfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gangstellungserfassungssystem
in einem solchen Layout angebracht ist, dass die Bewegungsrichtung
eines Erfassungsstifts davon orthogonal zur Richtung der Drehachse
der Schaltwalze ist.
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In
dem erfindungsgemäßen Getriebe
ist das Gangstellungserfassungssystem in einem derartigen Layout
angebracht, das die Bewegungsrichtung eines Erfassungsstifts davon
orthogonal zur Drehachse der Schaltwalze ist. Daher kann, da das
Erfassungssystem in der Fahrzeugbreitenrichtung nicht vorsteht,
ein direkter Kontakt anderer Gegenstände mit dem Erfassungssystem
vermieden werden, und das Erfassungssystem wird vor externen Kräften auch
dort geschützt,
wo das Erfassungssystem in einem exponierten Zustand angebracht
ist.
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Darüber hinaus
ist es vergleichsweise einfach, das Erfassungssystem relativ zur
Schaltwalze beim Montieren des Erfassungssystems zu positionieren,
wobei es möglich
ist, zu einer einfacheren Montagestruktur beizutragen, und ein Prüfvorgang des
montierten Zustands leicht ausgeführt wird, mit dem Ergebnis,
dass die Arbeitseigenschaften beim Montagevorgang verbessert werden
können.
Da übrigens
das Abnehmen des Erfassungssystems während der Wartung, Inspektion
oder dergleichen leicht ausgeführt
werden kann, ist es auch möglich,
zu besseren Wartungseigenschaften beizutragen.
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Bevorzugt
ist das Gangstellungserfassungssystem an einem Rückwandabschnitt eines unteren Gehäuses zumindest
zweier Gehäuse
angebracht, die durch Aufteilen des Gehäuses, das durch Integrieren
eines Kurbelgehäuses
und eines Getriebegehäuses
eines Verbrennungsmotors gebildet ist, in obere und untere Abschnitte
gebildet sind, wobei der Rückwandabschnitt
zur Rückseite
des Fahrzeugs weist.
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Daher
stellt das Gangstellungserfassungssystem selbst dort, wo es in einem
exponierten und von dem Gehäuse
vorstehenden Zustand angebracht ist, kein Hindernis dar, und ein
direkter Kontakt anderer Gegenstände
mit dem Erfassungssystem kann vermieden werden. Dementsprechend
wird das Erfassungssystem geschützt,
und die Montage des Gangstellungserfassungssystems in einem optimalen
Zustand wird sichergestellt.
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Bevorzugt
ist das Gangstellungserfassungssystem in einem Raum angeordnet,
der zwischen einem Hauptrahmen und einem Schwingarm des Fahrzeugs
und einem unteren Gehäuse
des Getriebes definiert ist.
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Da
das Gangstellungserfassungssystem in einem zwischen dem Hauptrahmen,
dem unteren Gehäuse
und dem Schwingarm definierten Raum angeordnet ist, lässt sich
eine effektive Nutzung des Raums erreichen.
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Die
bevorzugten Ausführungen
der Erfindung werden in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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1 ist
eine vordere Schnittansicht, die die Struktur eines Verbrennungsmotors
zeigt, der ein Gangstellungserfassungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
aufweist, dargestellt mit einem abgewickelten Teil.
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2 ist
eine Seitenansicht des Verbrennungsmotors, der das Gangstellungserfassungssystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung aufweist.
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3 stellt
eine Schaltwalze und zwei Gangstellungssysteme dar, die ein wesentliches
strukturelles Teil gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellen.
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4 ist
eine Vorderansicht, die eines der Gangstellungserfassungssysteme
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 4.
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6 stellt
die allgemeine Struktur eines Gangschaltstellungserfassungsabschnitts
in dem in 4 gezeigten Gangstellungserfassungssystem dar.
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7 stellt
ein Element dar, das für
die Gangwechselpositionserfassung in dem in 4 gezeigten
Gangstellungserfassungssystem verwendet wird, worin (a) eine Vorderansicht
ist und (b) eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von (a) ist.
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8 stellt
ein anderes der Gangstellungserfassungssysteme gemäß der vorliegenden
Erfindung dar.
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9 ist
eine Seitenansicht, die die Gesamtstruktur des Fahrzeugs zeigt,
das mit dem Gangstellungserfassungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist.
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10 ist
eine Seitenansicht eines Verbrennungsmotors, der ein Gangstellungserfassungssystem
gemäß einer
herkömmlichen
Erfindung aufweist.
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11 stellt
einen wesentlichen Strukturabschnitt gemäß der herkömmlichen Erfindung dar.
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Nun
wird eine Art zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung nachfolgend auf der Basis der 1 bis 9 beschrieben.
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In
den 1 und 2 ist ein Verbrennungsmotor
E gezeigt. Der Verbrennungsmotor E ist ein Viertakt-Vierzylinder-Verbrennungsmotor.
Ein Hauptkörperstrukturabschnitt
des Motors E enthält einen
Zylinderblock 1, einen mit Bolzen an dem Zylinderblock 1 befestigten
Zylinderblock 2 sowie ein Kurbelgehäuse 3, das eine zweigeteilte
Struktur hat, worin der Zylinderblock 1 und ein oberes
Gehäuse 3a des
Kurbelgehäuses 3 miteinander
integriert sind.
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Der
Zylinderblock 1 ist mit vier Zylinderbohrungen 1a versehen,
die in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, und ein Kolben 1b ist
in jede der Zylinderbohrungen 1a verschiebbar eingesetzt. Jeder
der Kolben 1b ist an einem kleinen Endabschnitt einer Pleulstange 1d durch
einen Kolbenbolzen 1c schwenkbar angebracht, und ein großer Endabschnitt
der Pleuelstange 1d ist mit einem Kurbelzapfen 3a1 an der Kurbelwelle 3a drehbar
verbunden, wodurch die Kurbelwelle 3a, in Verbindung mit der
Hin- und Herbewegung der Kolben 1b und durch die Pleulstangen 1d,
in der Uhrzeigerrichtung in 2 drehend
angetrieben werden.
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In
der Nockenwelle 2a und Einlass- und Auslassventile 2b zum Öffnen und
Schließen
von Einlass- und Auslassöffnungen
einhergehend mit der Nockenwelle 2a sind in dem Zylinderblock 2 vorgesehen.
Jedes der Einlass- und
Auslassventile 2b befindet sich durch normale Vorspannung
einer Ventilfeder in einem geschlossenen Zustand, und jedes der Einlass-
und Auslassventile 2b wird geöffnet, wenn ein Stößel 2c am
oberen Abschnitt davon, unter der Drehung der Nockenwelle 2a von
einem Nocken 2a1 unter Druck gesetzt
wird, worauf ein gewünschter Einlass-
oder Auslassvorgang durchgeführt
wird.
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Der
drehende Antrieb der Nockenwelle 2a zur Betätigung der
Einlass- und Auslassventile 2b erfolgt eine Steuerkette 2d,
die um ein am einen Ende der Nockenwelle 2a vorgesehenes
Ritzel 2a2 und ein an der Kurbelwelle 3a vorgesehenes
Ritzel 3a2 herumgelegt ist. Die
Nockenwelle 2a wird mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle 3a drehend
angetrieben, wodurch jedes der Einlass- und Auslassventile während zwei
Umdrehungen der Kurbelwelle 3a einmal geöffnet und
geschlossen wird.
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Zusätzlich ist
eine Zündkerze 2e an
einer Position des Zylinderkopfs 2 angebracht, die zu einer Brennkammer
weist, die an einem oberen Abschnitt jeder der Zylinderbohrungen
ausgebildet ist.
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Das
Kurbelgehäuse 3 ist
integral mit einem Getriebegehäuseabschnitt 4 ausgebildet.
Das Kurbelgehäuse 3,
das integral mit dem Getriebegehäuseabschnitt 4 ausgebildet
ist, hat eine Struktur, die in obere und untere Abschnitte (siehe 2)
zweigeteilt ist. Das obere Gehäuse 3A des
Kurbelgehäuses 3 ist
als ein Körper
mit dem Zylinderblock 1 ausgebildet, und ein unteres Gehäuse 3B ist
an dem oberen Gehäuse 3A durch
Bolzen befestigt, wodurch das Kurbelgehäuse 3 und der Zylinderblock 1 miteinander
vereinigt sind. Wie in 2 gezeigt, ist der Getriebegehäuseabschnitt 4 in
dem Kurbelgehäuse 3,
in Seitenansicht des Motors an einer linken Seitenposition in der
Figur, von der Zylinderblockseite 1 des Gehäuses 3 weg,
vorgesehen.
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Die
Kurbelwelle 3a ist in dem Kurbelgehäuse 3 angeordnet,
und ist an dem Kurbelgehäuse 3 durch Zapfenlagerabschnitt 3a3 davon drehbar gelagert. Wie oben erwähnt, sind
die großen
Endabschnitte der Pleuelstangen 1d zur Übertragung der Hin- und Herbewegungen
der Kolben 1b an den Kurbelzapfen 3a1 der
Kurbelwelle 3a drehbar angebracht. Zusätzlich ist ein Primärantriebszahnrad 3a4 mit Kraftübertragung zum Antrieb des
Fahrzeugs zu einer Gangänderungszahnradgruppe
G an einer rechten Seitenposition vergleichsweise nahe an einem
Endabschnitt der Kurbelwelle 3a angebracht. Übrigens bezeichnet
das Symbol 3a5 einen Generator.
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Eine
Hauptwelle 4a, eine Gegenwelle 4b, und ferner
eine Schaltwalze 5 und dergleichen sind in dem Getriebegehäuseabschnitt 4 angeordnet,
das mit dem Kurbelgehäuse 3 integriert
ist. Die Hauptwelle 4a und die Gegenwelle 4b sind
parallel einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei die Hauptwelle 4a an einem oberen Abschnitt
und die Gegenwelle 4b an einem unteren Abschnitt, in Bezug
auf den Getriebegehäuseabschnitt 4 angeordnet
ist (siehe 2).
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Von
der Hauptwelle 4a ist an einem Ende (dem rechten Ende)
naher Abschnitt (einem Deckelelement des Getriebegehäuses 4) 4c des
Getriebegehäuseabschnitts 4 durch
ein Lager 4a1 drehbar gelagert,
und der eine Endabschnitt steht durch einen Öffnungsabschnitt 4d des
Getriebehalters 4c vor. Eine Mehrscheibenkupplung 4a3 , die normalerweise eingerückt ist
und deren Eingriff durch die Wirkung einer Ölhydraulikbetätigungsvorrichtung 4a31 während des
Betriebs gelöst
wird, ist an dem vorstehenden Wellenabschnitt vorgesehen, und ferner
ist ein Primärabtriebszahnrad 4a4 , das mit dem an der Kurbelwelle 3a angebrachten
Primärantriebszahnrad 3a4 in Eingriff steht lose auf dem vorstehenden
Wellenabschnitt aufgesetzt. Andererseits ist das andere Ende (das
linke Ende) der Hauptwelle 4a an dem Kurbelgehäuse 3 durch
ein Lager 4a2 drehbar gelagert,
und der Wellenendabschnitt ist mit dem Gehäuse 3 verschlossen.
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Die
Drehantriebskraft der Kurbelwelle 3a wird auf die Hauptwelle 4a durch
den Eingriff zwischen dem Primärantriebszahnrad 3a4 , das an der rechten Position nahe
dem Endabschnitt der Kurbelwelle 3a vorgesehen ist, und
dem Primärabtriebszahnrad 4a4 an der Hauptwelle 4a sowie
durch Einrück- und Ausrückvorgänge der
Mehrscheibenkupplung 4a3 unter
der Wirkung der Ölhydraulikbetätigungsvorrichtung 4a31 übertragen.
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Das
eine Ende (das rechte Ende) der Gegenwelle 4b ist an dem
Getriebehalter 4c durch ein Lager 4b1 drehbar
gelagert, und der Wellenendabschnitt ist mit dem Halter 4c verschlossen.
Andererseits ist das andere Ende (das linke Ende) der Gegenwelle 4b an dem
Kurbelgehäuse 3 durch
ein Lager 4b2 gelagert, wobei der
Wellenendabschnitt durch einen Öffnungsabschnitt
des Kurbelgehäuses 3 vorsteht
und ein Antriebsritzelrad 4b3 an
dem vorstehenden Wellenabschnitt angebracht ist.
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Die
Hauptwelle 4a ist daran mit fünf Zahnrädern M1 bis
bis M5 vorgesehen, während die Gegenwelle 4b daran
mit sechs Zahnrädern
C1 bis C6 an Positionen
versehen ist, die den Zahnrädern
M1 bis M5 gegenüberliegen
und mit den Zahnrädern
M1 bis M5 normalerweise
in Eingriff stehen. Von den Kombinationen der normalerweise in Eingriff
stehenden Zahnräder
in der Gangänderungszahnradgruppe
G wird eine Betätigung
von Schaltgabeln 7 einhergehend mit der Drehung der Schaltwalze 5 geeignet ausgewählt, was
im Detail später
beschrieben wird, wodurch die Drehantriebskraft von der Kurbelwelle 3a auf
die Hauptwelle mit einem gewünschten
Gangänderungsverhältnis auf
die Gegenwelle 4b übertragen
wird. Eine spezifische Beschreibung des Gangwechselbetriebs erfolgt
später,
und wird daher hier weggelassen.
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Dann
wird die Antriebskraft, die auf die Gegenwelle 4b mit einem
gewünschten
Gangänderungsverhältnis übertragen
ist, auf ein Hinterrad Wr des Fahrzeugs (nicht gezeigt) durch eine
Endloskette 4ba übertragen,
die zwischen dem am anderen Ende (linken Ende) der Gegenwelle 4b angebrachten
Antriebsritzelrad 4b3 und ein an
der Seite eines nicht gezeigten Antriebsrads gezeigten Abtriebsritzelrad
verläuft.
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Unterdessen
ist die Schaltwalze 5, die einen wichtigen strukturellen
Abschnitt dieser Ausführung darstellt,
an einem hinteren Abschnitt in einem Getriebegehäuseabschnitt 4 an
der linken Seite der Hauptwelle 4a, in Seitenansicht des
Verbrennungsmotors E, angeordnet, wie in 2 gezeigt.
Den beiden Endabschnitten nahe Abschnitte der Schaltwalze 5 sind
an dem unteren Gehäuse 3b des
Kurbelgehäuses 3 und
dem Getriebehalter 4c durch Lager 5f, 5f jeweils
gelagert (siehe 1 und 3), und
der Layoutzustand davon ist derart, dass die Längsdrehachse der Schaltwalze 5 parallel
zur Hauptwelle 4a und der Gegenwelle 4b ist.
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Zwei
Führungswellen 6a und 6b sind
in Raumabschnitten zwischen der Schaltwalze 5 und der Hauptwelle 4a und
der Gegenwelle 4b, parallel zur Längsachse der Schaltwalze 5,
vorgesehen. Beide Endabschnitte der zwei Führungswellen 6a und 6b sind
an dem unteren Gehäuse 3b des
Kurbelgehäuses 3 und
dem Halter (dem Deckelelement des Getriebegehäuseabschnitts) 4c des
Getriebegehäuseabschnitts 4 fest
gelagert, und die Schaltgabeln 7 sind jeweils an den zwei
Führungswellen 6a, 6b verschiebbar
angebracht.
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Zusätzlich sind
zwei Gangstellungserfassungssysteme 10 und 11 zum
Erfassen einer Gangschaltstellung und einer Neutralstellung, einhergehend
mit der Drehung der Schaltwalze 5, vorgesehen. Von den
Erfassungssystemen 10 und 11 ist ein Erfassungssystem 10 ein
Erfassungssystem zum Erfassen der Gangschaltstellung in jeder Gangänderungsstufe
(nachfolgend als "Gangschaltstellungserfassungssystem" bezeichnet). Das
Erfassungssystem 10 ist an dem Halter 4c des Getriebegehäuseabschnitts 4 durch
einen Bolzen B2 angebracht. Das Gangschaltstellungserfassungssystem 10 ist
so angeordnet, dass es zu einer Rastplatte 5d1 weist
(später
beschrieben), während
die eine sternartige Außenform
hat und an dem rechten Ende der Schaltwalze 5 vorgesehen
ist.
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Das
andere Erfassungssystem 11 der Gangstellungserfassungssysteme 10 und 11 ist
ein Erfassungssystem, das an dem Wandoberflächenabschnitt 3B1 des unteren Gehäuses 3B des Kurbelgehäuses 3 angebracht
ist (siehe 2) und ein Erfassungssystem,
das charakteristische Merkmale in der Position und Struktur der
Montage davon an dem Wandoberflächenabschnitt 3B1 des unteren Gehäuses 3B hat. Das Erfassungssystem 11 ist
ein Erfassungssystem 11 ausschließlich zur Erfassung einer Neutralstellung,
nämlich
zur Erfassung der Neutralstellung beim Drehen der Schaltwalze 5 (nachfolgend
als "ausschließliches
Neutralstellungserfassungssystem" bezeichnet).
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Die
Details der Strukturen der Schalttrommel 5 und des Gangschaltstellungserfassungssystems 10 und
des ausschließlichen
Neutralstellungserfassungssystems 11 zum Erfassen der Gangschaltstellung
und der Neutralstellung, die durch die Schaltwalze 5 gewählt sind,
sind nachfolgend auf der Basis der 3 bis 9 beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt, enthält die Schaltwalze 5 ein
hohles zylindrisches Element, das eine vorbestimmte Länge und
einen Durchmesser von etwa 40 mm hat, und normalerweise aus Roheisen
gebildet ist. Die Außenumfangsoberfläche 5a der
Schaltwalze 5 ist mit drei Führungsnuten 5b versehen,
die sich in der Umfangsrichtung erstrecken, wobei die beiden Endabschnitte 5c und 5d der
Schaltwalze 5 einen verengten, etwas kleineren Durchmesser
haben. Die Schaltwalze 5 ist in der Nähe der beiden durchmesserkleineren
Endabschnitte davon mit Stützlagerabschnitten 5e, 5e versehen,
und die Abschnitte nahe den beiden Endabschnitten der Schaltwalze 5 sind an
dem unteren Gehäuse 3B des
Kurbelgehäuses 3 und
dem Halter 4c des Getriebegehäuseabschnitts 4 durch
die Lager 5f, 5f gelagert, die an den Lagerungsabschnitten 5e, 5e angebracht
sind, wodurch die Schaltwalze 5 drehbar gemacht ist.
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Wie
beschrieben worden ist, ist die Außenumfangsoberfläche 5a der
Schaltwalze 5 mit drei Führungsnuten 5b versehen,
die sich in der Umfangsrichtung erstrecken. Schaltgabeln 7a, 7b und 7c stehen
mit den Führungsnuten 5b durch
Gleitstifte 7a2 , 7b2 und 7c2 in
Eingriff, die jeweils an Nabenabschnitten 7a1 , 7b1 und 7c1 ausgebildet
sind. Zusätzlich
sind die Schaltgabeln 7a, 7b und 7c gleitend über die
oben erwähnten
Führungswellen 6a und 6b durch Lochabschnitte 7a3 , 7b3 und 7c3 eingesetzt, die in den Nabenabschnitten 7a1 , 7b1 und 7c1 davon ausgebildet sind. ferner sind
die Endspitzen der Schaltgabeln 7a, 7b und 7c als
gegabelte Abschnitte 7a4 , 7b4 und 7c4 ausgebildet,
die jeweils mit vorbestimmten Schaltzahnrädern in Eingriff stehen, was
später beschrieben
wird.
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Die
Führungswellen 6a und 6b sind
Wellen von etwa 10 bis 12 mm Durchmesser und sind so angeordnet,
dass sie sich einander parallel und parallel zur Schaltwalze 5 erstrecken,
in dem Zustand, in dem sie der Schaltwalze 5 vergleichsweise
nahe sind, und wobei deren beide Endabschnitte an dem unteren Gehäuse 3b des
Kurbelgehäuses 3 und
dem Halter 4c des Getriebegehäuseabschnitts 4 fest
gelagert sind. Die Schaltgabel 7a ist an einer 6a der
Führungswellen 6a und 6b verschiebbar
gelagert, während
die zwei Schaltgabeln 7b und 7c an der anderen 6b der
Führungswellen 6a und 6b verschiebbar
gelagert sind.
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Jede
der Schaltgabeln 7a, 7b und 7c steht mit
einem vorbestimmten Schaltzahnrad der Gangänderungszahnradgruppe G in
Eingriff, die an der Hauptwelle 4a oder der Gegenwelle 4b angebracht ist
(siehe 1). Der gegabelte Abschnitt 7a4 der Schaltgabel 7a steht
mit einer Umfangsnut M3a des Schaltzahnrads
M3 an der Hauptwelle 4a in Eingriff, wohingegen der gegabelte
Abschnitt 7b4 der Schaltgabel 7b mit
einer Umfangsnut C2a des Schaltzahnrads
C2 an der Gegenwelle 4b in Eingriff
steht, und der gegabelte Abschnitt 7C4 der
Schaltgabel 7c mit einer Umfangsnut C5a
des Schaltzahnrads C5 an der Gegenwelle 4b in
Eingriff steht.
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Zusätzlich ist
ein Eingriffstift 5c1 am linken Ende 5c der
beiden durchmesserkleinen Endabschnitte der Schaltwalze 5 vorgesehen,
und der Stift 5c1 ist so vorgesehen,
dass er mit einem Schaltarm 8 in Eingriff tritt und sich
davon löst;
insbesondere ist der Stift 5c1 so
angeordnet, dass mit einem an einer Schaltplatte 8a vorgesehenen
Fördervorsprung 8a1 in Eingriff tritt und sich davon löst. In Antwort
auf eine Kippbetätigung
des Schaltarms 8 durch eine Pedalträgerwelle 8b in Verbindung
mit einem Fußpedal,
das nicht gezeigt ist, wird der Fördervorsprung 8a1 der Schaltplatte 8a mit dem
Eingriffstift 5c1 in Eingriff gebracht
und davon gelöst,
wodurch die Schaltwalze 5 um einen vorbestimmten Betrag
gedreht wird.
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Ferner
ist die Rastplatte 5d1 , die eine
sternartige Außenform
hat, am rechten Ende 5d der beiden durchmesserkleinen Endabschnitte
der Schaltwalze 5 vorgesehen. Die Rastplatte 5d1 hat eine Außenumfangsoberfläche, die
eine angenähert
sternartige Form hat, die abwechselnd vertiefte Abschnitte und vorstehende
Abschnitte aufweist, obwohl dies in der Figur nicht klar gezeigt
ist. Eine Rolle (in 3 nicht gezeigt) einer Rastrollenanordnung 9 steht
mit der Außenumfangsoberfläche der
Rastplatte 5d1 durch Hebelelemente 9b und 9c,
die durch die Federkraft eines Federelements 9a vorgespannt
sind, in federndem Kontakt.
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Das
Drehen der Schaltwalze 5 wird durch die Rastplatte 5d1 als Kippbewegung gegenüber dem Federelement 9a der
Rastrollenanordnung 9 durch den vertieften Abschnitt und
dem vorstehenden Abschnitt der Außenumfangsoberfläche der
Rastplatte 5d1 übertragen, um hierdurch der
Trittbetätigung
des Pedals durch den Fahrer ein Klickgefühl zu geben. Wenn somit die
Drehung der Schaltwalze 5 nach einer vorbestimmten Drehung
davon gestoppt wird, wird die oben erwähnte Rolle in Federeingriff
mit einem vorbestimmten der vertieften Abschnitte in der Außenumfangsfläche der
Rastplatte 5d1 aufgrund der elastischen
Kraft gebracht, wodurch der Drehstoppzustand nach Abschluss eines
vorbestimmten Gangwechselbetriebs durch Drehen der Schaltwalze 5 beibehalten
wird.
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Das
Gangschaltstellungserfassungssystem 10, das eines der Gangstellungserfassungssysteme ist,
hat eine Struktur, wie sie in den 6 bis 6 gezeigt
ist, und umfasst einen Hauptkörper,
dessen Außenform
angenähert
rombusartig ist, mit einer großen Öffnung 10a in
seinem Mittelabschnitt. In dem Zustand, wo die Mittelöffnung 10a des
Gangschaltstellungserfassungssystems 10 lose auf den durchmesserkleinen
Abschnitt am rechten Abschnitt der Schaltwalze 5 aufgesetzt
ist, und in einem Layoutzustand, wo ein Seitenoberflächenabschnitt
von einer Seite davon der Innenoberfläche der Rastplatte 5d1 entspricht, wird ein Seitenflächenabschnitt
an der anderen Seite mit einem Abschnitt nahe einem Schaltwalzenlagerabschnitts
des Halters 4c (des Deckelabschnitts des Getriebegehäuseabschnitts)
des Getriebeabschnitts 4, der das rechte Ende der Schaltwalze 5 trägt, gebracht,
und in diesem Zustand wird das Gangschaltstellungserfassungssystem 10 durch Montagelöcher 10b und
mit Bolzen B2 angebracht und fixiert (siehe 3 und 4).
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Das
Gangschaltstellungserfassungssystem 10 ist in einem Seitenoberflächenabschnitt
an einer Seite davon mit einer Mehrzahl von Anschlussabschnitten 10c versehen,
wie aus den 4 bis 6 klar wird.
In dieser Ausführung
sind insgesamt 7 Anschlussabschnitte 4c vorgesehen. Die
Anschlussabschnitte 10c sind als Anschlüsse 1 bis 6 vorgesehen, die
jeweils den ersten bis sechsten Gängen entsprechen, und einem
Anschluss N, der der Neutralstellung entspricht. Die Anschlussabschnitte 10c haben eine
Layoutstruktur, die Drehstoppstellungen der Schaltwalze 5 durch
die Rastplatte 5d1 in den vorbestimmten
Gangschaltstellungen entspricht und ein Kabel oder Draht 10d zum
Durchleiten von elektrischem Strom ist mit jedem der Anschlussabschnitte 10c verbunden. Übrigens
bezeichnet das Symbol 10e einen Harz gefüllten Abschnitt,
z. B. einen mit Epoxyharz gefüllten
Abschnitt.
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Zusätzlich ist,
wie in 3 gezeigt, ein elastisches Kontaktstückelement 5d2 (siehe 7), das aus
leitfähigem
Metall hergestellt ist und einen Kontaktabschnitt 5d21 zur Herstellung eines Kontakts mit dem
gewellten Anschluss der Anschlussabschnitte 10c aufweist,
an dem durchmesserkleinen Abschnitt am rechten Ende der Schaltwalze 5 zusammen
mit der sternartigen Rastplatte 5d1 und
mit dem Bolzen B1 durch ein Öffnungsloch 5d23 befestigt, das in seinem Basisabschnitt 5d22 ausgebildet ist, so dass er zusammen
mit der Drehung der Schaltwalze 5 gedreht wird. Übrigens
bezeichnet das Symbol 5d24 einen
Lochabschnitt, in das ein Stiftelement 5d3 zum Verhindern
einer Relativdrehung zwischen der Schaltwalze 5 und der
Rastplatte 5d1 und dem Kontaktstückelement 5d2 eingesetzt.
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Wie
in den 7a und 7b gezeigt,
besteht das Kontaktstückelement 5d2 aus einem plattenartigen Element,
das eine geeignete Elastizität
hat und das mit dem oben erwähnten
Montageöffnungsloch 5d23 in seinem Basisabschnitt 5d22 versehen ist, wobei der Basisabschnitt 5d22 zu diesem Zweck vergrößert ist
und an seinem Außenendabschnitt
mit dem Kontaktabschnitt 5d21 versehen
ist, der aus einem vorstehenden gebogenen Abschnitt aufgebaut ist, um
einen Kontakt mit dem oben erwähnten
Anschlussabschnitt 10c herzustellen. Unter der Elastizität des Elements 5d2 wird der Kontaktabschnitt 5d21 des plattenartigen Elements normalerweise,
mit einem geeigneten Federdruck, mit der Seitenoberflächenseite
an einer Seite, an der die Anschlussabschnitte 10c vorgesehen
sind, des Gangschaltstellungserfassungssystems 10 in Kontakt
gehalten.
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Bei
einer Drehstoppstellung der Rastplatte 5d1 in
einer vorbestimmten Gangschaltstellung, einhergehend mit der Drehung
der Schaltwalze 5, stellt der Kontaktabschnitt 5d21 des Kontaktstückelements 5d2 einen
Kontakt mit einem vorbestimmten Anschlussabschnitt 10c her,
der der Drehstoppstellung entspricht, wodurch der Durchgang eines
elektrischen Stroms über
den Anschlussabschnitt 10c erreicht wird. Im Ergebnis wird
ein Signal, das der vorbestimmten Gangschaltstellung entspricht,
zu dem Anzeigeabschnitt, der an dem Armaturenbrett (nicht gezeigt)
an einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist, über den
mit dem Anschlussabschnitt 10c verbundenen Draht oder das
Kabel 10d übertragen,
um eine Anzeige einzuschalten, um hierdurch den Fahrer über die
vorbestimmte Gangschaltstellung zu informieren.
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Zusätzlich ist
die Außenumfangsoberfläche 5a der
Schaltwalze 5 in der Nähe
des Traglagerabschnitts 5e am rechten Ende davon in 3 mit
einem Nockenoberflächenstrukturabschnitt 5g in
nebeneinander liegender Beziehung mit der Führungsnut 5b vorgesehen.
Eine Nockenoberfläche
des Nockenoberflächenstrukturabschnitts 5g ist
mit einem Erfassungsnocken 5g1 versehen,
der einen Neutralwirkungspunkt mit der Führungsnut 5b entspricht. Ein
Erfassungsstift 11a des ausschließlichen Neutralstellungserfassungssystems 11,
das das andere der Gangstellungserfassungssysteme ist, ist gegenüber der
Nockenoberfläche
des Nockenoberflächenstrukturabschnitts 5g mit
einem kleinen Spalt dazwischen angeordnet, oder wird mit leichtem
Druck gegen die Nockenoberfläche
gedrückt.
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Wie
in 8 gezeigt, hat das ausschließliche Neutralstellungserfassungssystem 11,
das das andere der Gangstellungserfassungssystem ist, eine Struktur,
umfassend: einen Hauptkörperabschnitt 11b,
gebildet aus einem Kopfabschnitt 11b1 ,
der so strukturiert ist, dass er zum Befestigen mit einem Schlüssel gedreht
werden kann, und einem Hohlwellenabschnitt 11b2 ,
der von dem Kopfabschnitt 11b1 absteht
und einen Außenabschnitt
aufweist, der als Schraubabschnitt 11b21 ausgebildet
ist; den Erfassungsstift 11a, der vom einen Endabschnitt
des Hohlwellenabschnitts 11b zwei des Hauptkörperabschnitts 11b vorsteht;
einen Basisanschlussabschnitt 11d, der integral an dem
Kopfabschnitt 11b1 des Hauptkörperabschnitts 11b befestigt
ist; eine Kontaktplatte 11c; einen Anschlussabschnitt 11e,
der ein Drahtverbindungsabschnitt ist, der mit dem Basisanschlussabschnitt 11d verbunden
ist; und dergleichen.
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Der
Erfassungsstift 11a ist relativ zum Hauptkörperabschnitt 11b in
der Hohlwelle 11b2 des Hauptkörperabschnitts 11b beweglich,
und wird durch ein Federelement 11f, das in dem Hauptkörperabschnitt 11b angeordnet
ist, durch einen Flanschabschnitt 11a davon derart unter
Druck gesetzt, dass sein Endspitzenabschnitt normalerweise nach
außen
vorsteht. Wenn der Endspitzenabschnitt von außen hinein gedrückt wird,
wird der hintere Endabschnitt 11a2 des
Erfassungsstifts 11a mit der Kontaktplatte 11c in Kontakt
gebracht, um zu veranlassen, dass ein elektrischer Strom fließt, wodurch
ein Signal von dem Anschlussabschnitt 11e zu dem Anzeigeabschnitt,
der an dem Armaturenbrett an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet
ist, durch den Draht oder das Kabel (nicht gezeigt) übertragen
wird, um eine geeignete Anzeige in dem Anzeigeabschnitt einzuschalten. Übrigens
bezeichnet das Symbol 11g einen O-Ring, 11h ein
Gleitführungselement,
das aus Harz gebildet ist, und 11i bezeichnet ein Federaufnahmeelement, das
aus Harz hergestellt ist.
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Die
Gegenüberstellung
des Erfassungsstifts 11a des Erfassungssystems 11 zu
der Nockenoberfläche
des Nockenoberflächenstrukturabschnitts 5g mit einem
kleinen Spalt dazwischen, oder der Kontakt des Erfassungsstifts 11a mit
der Nockenoberfläche
mit leichtem Druck, erfolgt so, dass der Erfassungsstift 11a der
Nockenoberfläche
von einer zur Nockenoberfläche
orthogonalen Richtung her gegenüberliegt
oder in Kontakt damit gebracht wird. Kurz gesagt, ist im Ergebnis
das ausschließliche
Neutralstellungserfassungssystem 11 in einem derartigen Zustand
angeordnet, dass der Erfassungsstift 11a orthogonal zur
Drehrichtung der Schaltwalze 5 ist, und das Erfassungssystem 11 wird
im abgedichteten Zustand an dem Wandoberflächenabschnitt 3B1 des unteren Gehäuses 3B des Kurbelgehäuses 3,
das mit dem Getriebegehäuseabschnitt 4 integriert
ist, von der Außenseite
des Wandoberflächenabschnitts durch
den Schraubabschnitt 11b21 des
Hauptkörperwellenabschnitts 11b2 davon fest angeschraubt, mit einer
Layoutstruktur für
den orthogonalen Zustand (siehe 2 und 3).
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Wenn
der Erfassungsstift 11a vom Erfassungsnocken 5g1 der Schaltwalze 5 durch Gegenüberlage
oder Kontakt mit der Nockenoberfläche des Nockenoberflächenstrukturabschnitts 5g am
Außenumfangsabschnitt
der Schaltwalze 5, einhergehend mit der Drehung der Schaltwalze 5 hinein
gedrückt wird,
wird ein Signal von der vom Erfassungssystem 11 erfassten
Neutralstellung durch den Draht oder das Kabel (nicht gezeigt) zu
dem Anzeigeabschnitt übertragen,
der am Armaturenbrett (nicht gezeigt) am vorderen Abschnitt des
Fahrzeugkörpers
angeordnet ist, um eine Anzeige einzuschalten. Die so eingeschaltete
Anzeige unterscheidet sich von der Anzeige der Neutralstellung in
dem Gangschaltstellungserfassungssystems 10, und die Anzeige
der Neutralstellung durch das ausschließliche Neutralstellungserfassungssystem 11 wird
an einer solchen Position, die für
den Fahrer am besten sichtbar ist, klar eingeschaltet.
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Als
nächstes
werden die Gangwechselbetätigungen
an jeder Stufe durch die Schaltwalze 5 und die Betätigungen
der Gangstellungserfassungssysteme, nämlich des Gangschaltstellungserfassungssystem 10 und
des ausschließlichen
Neutralstellungserfassungssystems 11 auf der Basis der 3, 6 und 7 kurz
beschrieben.
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Wenn
die an der Hauptwelle 4a und der Gegenwelle 4b angebrachte
Gangänderungszahnradgruppe
G in einen Neutralstellungszustand versetzt wird, wird die Drehantriebskraft
der Hauptwelle 4a nicht auf die Gegenwelle 4b übertragen.
In dieser Position stellt der Kontaktabschnitt 5d21 des
Kontaktstückelements 5d2 einen Kontakt mit dem Neutralanschluss
N der Anschlussabschnitte 10c des Gangschaltstellungserfassungssystems 10 her,
und der Erfassungsstift 11a des ausschließlichen
Neutralstellungserfassungssystems 11 wird durch den Erfassungsnocken 5g1 des Nockenoberflächenstrukturabschnitts 5g an
der Außenumfangsoberfläche der Schaltwalze 5 hineingedrückt, mit
dem Ergebnis, dass beide Erfassungssysteme 10 und 11 zum Durchleiten
von elektrischem Strom betätigt
werden, um jeweilige Signale auszugeben, wodurch einzelne Anzeigen
eines Neutralzustands in geeigneten Anzeigeabschnitten, die einzeln
angeordnet sind, eingeschaltet werden.
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Wenn
das Schaltpedal (nicht gezeigt) vom Fahrer für einen Gangwechsel getreten
wird, wird der Schaltarm 8 durch die Pedalhaltewelle 8b gedreht, und
die Drehung des Schaltarms 8 führt zu einem Eingriff des Fördervorsprungs 8a1 der Schaltplatte 8a mit dem
Eingriffsstift 5c1 vom linken Ende 5c des Strukturabschnitts
der Schaltwalze 5, wodurch die Schaltwalze 5 um
einen vorbestimmten Betrag gedreht wird (siehe 3).
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Als
Ergebnis der Drehung der Schaltwalze 5 wird die Schaltgabel 7b,
die mit der Führungsnut 5b in
Eingriff steht, die an der rechten Seite der Außenumfangsoberfläche 5a der
Schaltwalze 5 angeordnet ist, nach rechts bewegt, wobei
das Schaltzahnrad C2 an der Gegenwellenseite
bewegt wird und eine Klaue des Zahnrads C2 in
das Zahnrad C1 an der rechten Seite davon
eingreift, wodurch die Drehung der Hauptwelle 4a von dem
Zahnrad M1 des Zahnrads C1,
und ferner durch das Zahnrad C2 auf die
Gegenwelle 4b übertragen
wird, um einen Erster-Gang-Schaltvorgang durchzuführen. In
dieser Position stellt der Kontaktabschnitt 5d21 des
Kontaktstückelements 5d2 einen Kontakt mit dem Anschluss 1 des
Anschlussabschnitts 10c her, der den ersten Gang des Gangschaltstellungserfassungssystems 10 entspricht,
wodurch ein Signal, das dem Erster-Gang-Schaltvorgang entspricht, übertragen
wird, um eine Anzeige an dem Anzeigeabschnitt einzuschalten. Natürlich wird
der Erfassungsstift 11a des ausschließlichen Neutralstellungserfassungssystems 11 nicht
hinein gedrückt,
er bleibt nämlich
inaktiv.
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Wenn
die Schaltwalze 5 weiter gedreht wird, wird das Schaltzahnrad
C2, das während des ersten Gangs nach
rechts bewegt ist, durch die Schaltgabel 7b in seine ursprüngliche
Stellung zurückgebracht, wobei
das Schaltzahnrad C5 an der Gegenwelle 4b durch
die Schaltgabel 7c nach links bewegt wird und eine Klaue
des Zahnrads C5 in das Zahnrad C6 an der linken Seite davon eingreift. Im
Ergebnis wird die Drehung der Hauptwelle 4a von dem Zahnrad
M5 auf das Zahnrad C6,
und ferner durch das Zahnrad C2 auf die
Gegenwelle 4b übertragen,
um einen Zweiter-Gang-Schaltvorgang durchzuführen. In diesem Fall werden
die Erfassung des zweiten Gangs und die Ausgabe eines entsprechenden
Signals durch das Gangschaltstellungserfassungssystems 10 durchgeführt, um
eine Anzeige einzuschalten, in der gleichen Weise wie während des
ersten Gangs.
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Die
Anzeigen Dritter-Gang- bis Sechster-Gang-Schaltstellung werden in
einer zum obigen äquivalenten
Weise jeweils eingeschaltet, so dass die Beschreibung davon weggelassen
ist.
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Im
Falle des dritten Gangs wird das Schaltzahnrad C5 an
der Seite der Gegenwelle 4b, das zur Zeit des zweiten Gangs
nach links bewegt worden ist, durch die Schaltgabel 7c nach
rechts bewegt, und eine Klaue des Zahnrads C5 greift
in das Zahnrad Ca an der Seite der Gegenwelle 4a ein; im
Falle des vierten Gangs wird das Schaltzahnrad C5 an
der Seite der Gegenwelle 4b, das durch die Schaltgabel 7b zur Zeit
des ersten Gangs nach rechts bewegt worden ist, durch die Schaltgabel 7b nach
links bewegt, und eine Klaue des Zahnrads C2 greift
in das Zahnrad C3 an der Seite der Gegenwelle 4b,
das sich an der linken Seite davon befindet, ein. In beiden Fällen wird die
Drehantriebskraft der Hauptwelle 4a auf die Gegenwelle 4b übertragen.
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Im
Falle des fünften
Gangs wird das Schaltzahnrad M3 an der Seite der Hauptwelle 4a durch
die Schaltgabel 4a nach rechts bewegt, und eine Klaue des
Zahnrads M3 greift in das Zahnrad M2 ein; im Falle des sechsten Gangs wird das
Schaltzahnrad M3 durch die Schaltgabel 7a nach
links bewegt, entgegengesetzt zu dem während des fünften Gangs, und eine Klaue
des Schaltzahnrads M3 kreist in das Zahnrad
M4 an der Seite der Hauptwelle 4a ein.
In beiden Fällen
wird die Drehantriebskraft der Hauptwelle 4a auf die Gegenwelle 4b übertragen.
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Auf
diese Weise wird der Gangwechsel in jeder Gangschaltstellung durchgeführt, und
die Auswahl der Gangschaltstellung einschließlich der Neutralstellung wird
durch Einschalten eines Signals in dem oben beschriebenen Anzeigeabschnitt
angezeigt. Wie oben beschrieben worden ist, erfolgt die Erfassung
der Neutralstellung in einem doppelten Zustand mit Erfassung der
Neutralstellung durch das ausschließliche Neutralstellungserfassungssystem 11.
Die Erfassungen der Neutralstellung werden an dem Anzeigeabschnitt
einzeln angezeigt; insbesondere erfolgt die Anzeige der Erfassung
des Neutralstellungserfassungssystems 11 durch Einschalten
einer klaren Anzeige an der am besten sichtbaren Stelle, wie etwa
an dem Mittelabschnitt einer Lenkstange.
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Der
Umriss der Struktur und die Betriebszustände der Schaltweise 5 und
der Gangstellungserfassungssysteme, nämlich des Gangschaltstellungserfassungssystems 10 und
des ausschließlich
Neutralstellungserfassungssystem 11 sind so wie oben beschrieben.
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Als
nächstes
werden die Position und Struktur der Anbringung des Gangstellungserfassungssystems,
die die charakteristischste Struktur in dieser Ausführung ist,
nämlich
des ausschließlichen Neutralstellungserfassungssystems 11 an
dem unteren Gehäuse 3B des
Kurbelgehäuses 3 weiter
beschrieben, trotz teilweiser Überschneidung
mit der obigen Beschreibung.
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Das
ausschließliche
Neutralstellungserfassungssystem 11 ist an dem unteren
Gehäuse 3B des Kurbelgehäuses 3 angebracht,
das zweigeteilt und mit dem Getriebegehäuseabschnitt 4 integriert
ist, wie oben erwähnt.
Die Montageposition des Erfassungssystems 11 befindet sich
an dem Gehäusewandoberflächenabschnitt 3B1 an einem hinteren Abschnitt des unteren
Gehäuses 3B (siehe 2), an
der Position in der Nähe
einer oben-unten-Grenzlinie des Kurbelgehäuses 3, und an einem
Abschnitt, der der Montagesitzfläche
des Getriebehalters (des Deckelelements des Getriebegehäuses 4) 4c benachbart
ist.
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Der
Montagewandoberflächenabschnitt 3B1 des ausschließlichen Neutralstellungserfassungssystems 11 ist
eine leicht unten liegende Wandoberfläche, wo die Gehäuseaußenwand
eines hinteren Abschnitts des unteren Gehäuses 3B des Kurbelgehäuses 3 so
gebogen ist, dass es zur unteren Seite herum gedreht ist. Das Erfassungssystem 11 ist
in einem vorstehenden Zustand angebracht, so dass seine Längsachse
im wesentlichen orthogonal zu der Wandoberfläche des Wandoberflächenabschnitts 3B1 ist; zusätzlich ist der Erfassungsstift 11a an
seinem Endspitzenabschnitt so ausgerichtet, dass seine Verlängerungslinie
mit der axialen Mittellinie der Schaltwalze 5 überlappt,
d. h. ist zur Verlängerungslinie
eines Abschnitts von im Querschnitt maximalen Durchmesser der Schaltwalze 5 hin
ausgerichtet (siehe 2 und 3).
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Bei
der Montage des Erfassungssystems 11 an dem Wandoberflächenabschnitt 3B1 befindet sich die Montageposition
an dem Wandoberflächenabschnitt 3B1 des unteren Gehäuses 3B des Kurbelgehäuses 3,
so dass das Erfassungssystem 11 in dem Zustand angebracht
wird, in dem es den Wandabschnitt des Gehäuses 3B durchsetzt.
Das Erfassungssystem 11 wird angebracht, in dem es von der Außenseite
des Wandabschnitts in ein Durchgangsloch geschraubt wird, das in
dem Wandabschnitt gebohrt ist, bis ein gestufter Kragenabschnitt
des Erfassungssystems 11 einen Kontakt mit dem Öffnungs-Umfangsabschnitt
des Durchgangslochs herstellt. Die Montage erfolgt so fest, dass
sie durch Vibration oder dergleichen nicht gelöst wird, und sich in einem
abgedichteten Zustand befindet.
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Das
ausschließliche
Neutralstellungserfassungssystem 11 wird so angebracht,
dass es eine derartige Beziehung einhält, dass im montierten Zustand
davon der Erfassungsstift 11a des Erfassungssystems 11 der
Nockenoberfläche
des Nockenoberflächenstrukturabschnitts 5g für die Neutralstellungserfassung,
der an einer Außenumfangsoberfläche 5g der
Schaltwalze 5 vorgesehen ist, mit einem kleinen Spalt dazwischen
gegenüberliegt,
oder einem Kontakt mit der Nockenoberfläche mit einem leichten Druck
herstellt, wie oben beschrieben (siehe 3). Somit
erfolgt die Montage derart, dass die Neutralstellung durch axiale
Bewegung des Erfassungsstifts 11a durch den Druck des Stifts 11a vom
Erfassungsnocken 5g1 des Nockenoberflächenstrukturabschnitts 5g,
einhergehend mit der Drehung der Schaltwalze 5, akkurat
erfasst werden.
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Die
Position und Struktur der Montage des ausschließlichen Neutralstellungserfassungssystems 11,
das das Gangstellungserfassungssystem in dieser Ausführung ist,
an dem unteren Gehäuse 3B des
Kurbelgehäuses 3 sind
so wie oben beschrieben. Hier wird die Montageposition und die Montagestruktur
vom Blickpunkt der Fahrzeugkörperstruktur
als Gesamtheit des Kraftrads, auf der Basis von 9 kurz
beschrieben, und auch zur Bestätigung
davon.
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Das
Kraftrad gemäß dieser
Ausführung
hat allgemein die folgende Rahmenstruktur, wie in 9 gezeigt.
Das Kraftrad umfasst einen Hauptrahmen F1, der aus einem Paar von
Rahmen F11 und F12 zusammengesetzt
ist, deren vordere Abschnitte sich ein wenig aufwärts erstrecken,
und deren hintere Abschnitte stark nach unten gebogen sind.
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Der
Hauptrahmen F1 umfasst einen Verlängerungsabschnitt F1a, der
sich leicht aufwärts
erstreckt, und ein vorderer Endabschnitt davon, insbesondere jeweilige
vordere Endabschnitte der Rahmenpaare, die Hauptrahmen F1 darstellen,
sind mit einem Kopfrohr F2 verbunden. Zusätzlich ist an einer etwas tieferen
Position des gebogenen Abschnitts F1b, der sich von dem Hauptrahmen
F1 nach unten erstreckt, ein Schwingarm F3 angebracht, der in einem
Zustand schwenkwellengelagert ist, wo sein eines Ende, oder sein
vorderer Endabschnitt, zwischen dem Rahmenpaar F11 und
F12, das den Hauptrahmen F1 darstellt, eingeklemmt
ist.
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Eine
Lenkwelle F2a ist an dem Kopfrohr F2 angebracht, eine Lenkstange
F2b ist an einem oberen Abschnitt der Lenkwelle F2a befestigt, eine
vordere Gabel F2c ist an einem unteren Abschnitt der Lenkwelle F2a
angebracht, und ein Vorderrad Wf ist an der vorderen Gabel F2c gelagert.
Zusätzlich
ist das Hinterrad Wr als Antriebsrad zwischen hinteren Endabschnitten,
gebildet durch Verzweigung des anderen Endes des Schwingarms F3
in zwei Abschnitte, gelagert. Übrigens
bezeichnet das Symbol D einen Dämpfer
und S einen Sitz.
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Ein
Kraftstofftank F1c ist an einem oberen Abschnitt des Verlängerungsabschnitts
F1a angebracht, der sich leicht nach vorne aufwärts des Hauptrahmens F1 erstreckt,
bestehend aus dem Paar von Rahmen F11 und
F12 derart, dass er oben auf dem Rahmen
F1 aufsitzt. Der Verbrennungsmotor E ist in einem Raum angebracht,
der von einem unteren Abschnitt des Verlängerungsabschnitts F1a des
Hauptrahmens F1 und einem nach unten gebogenen Abschnitt F1b des
Hauptrahmens F1 umgeben ist, wobei sein Zylinderkopfabschnitt nach
vorne aufwärts
ausgerichtet ist. In diesem montierten Zustand ist der Getriebegehäuseabschnitt 4 des
Kurbelgehäuses 3 nahe
dem gebogenen Abschnitt F1b des Hauptrahmens F1 angeordnet.
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In
dem Getriebegehäuseabschnitt 4,
nahe dem nach unten gebogenen Abschnitt F1b des Hauptrahmens F1,
der aus dem Paar von Rahmen F11 und F12 besteht, ist die Schaltwalze 5 in
einer rechten hinteren Position des Gehäuseabschnitts 4 in 9 angeordnet.
Das Erfassungssystem 11 zum ausschließlichen Erfassen der Neutralstellung
in der Schaltwalze 5 ist so angebracht, dass sein hinterer Endabschnitt
nach unten zur Rückseite
des Fahrzeugkörpers
von dem Wandoberflächenabschnitt 3B1 des unteren Gehäuses 3B des Kurbelgehäuses 3 vorsteht.
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Wie
in 3 gezeigt, ist die Position zum Anbringen des
Wandoberflächenabschnitts 3B1 in der Fahrzeugbreitenrichtung eine
Position zwischen dem Paar von Rahmen F11 und
F12, die den Hauptrahmen F1 darstellt, und
ist die Position, die von dem gebogenen Abschnitt F1b des Hauptrahmens
F1, einem Wellenlagerabschnitt F0 zum Tragen
des Schwingarms F3 an dem Hauptrahmen F1 sowie einem hinteren Aufhängungsabschnitt
des Verbrennungsmotors E umgeben ist.
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Wie
in 2 gezeigt, ist das ausschließliche Neutralstellungserfassungssystem 11,
das an dem Wandoberflächenabschnitt 3B1 angebracht ist, in Seitenansicht des
Verbrennungsmotors Ein Bezug auf den Umriss (in 2 mit
der punktgestrichelten Linie angegeben) der an der Hauptwelle 4a angebrachten
Kupplung 4a3 , an der reinen Außenseite
angeordnet. Daher wird das Erfassungssystem 11 nicht hinter
der Kupplung 4a3 versteckt, und
der montierte Zustand des Erfassungssystems 11 kann leicht überprüft werden.
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Der
charakteristische Aufbau der Position und Struktur der Montage des
ausschließlichen
Neutralstellungserfassungssystems 11, der eine der Gangstellungserfassungssysteme
ist, ist so wie oben beschrieben.
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Da
die in den 1 bis 9 gezeigte
Ausführung
wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist das Gangstellungserfassungssystem
(das ausschließliche
Neutralstellungserfassungssystem 11) in dem Raum, der durch
den Hauptrahmen 1 und den Schwingarm F3 um den hinteren
Aufhängungsabschnitt
des Verbrennungsmotors E definiert ist, an der hinteren unteren
Seite des unteren Gehäuses 3B der
oberen und unteren Teilgehäuse
des Gehäuses, das
durch Integrieren des Getriebegehäuseabschnitts 4 und
des Kurbelgehäuses 3 ausgebildet
ist, angebracht.
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Daher
erzielt man eine effektive Raumausnutzung, und selbst dort, wo das
Gangstellungserfassungssystem (das ausschließliche Neutralstellungserfassungssystem 11)
exponiert liegt und über
dem Außenwandabschnitt
des Kurbelgehäuses 3 hinaus vorsteht,
stellt das Erfassungssystem kein Hindernis dar, wird ein direkter
Kontakt eines anderen Gegenstands mit dem Erfassungssystem 11 vermieden
und wird das Erfassungssystem 11 geschützt. Abgesehen davon wählt man
eine Montage des Gangstellungserfassungssystems in einem optimalen
Zustand.
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Weil
darüber
hinaus die Richtung der Drehachse der Schaltwalze 5 und
die Montagerichtung des Gangstellungserfassungssystems (des ausschließlichen
Neutralstellungserfassungssystems 11) an dem Gehäuse 3 zueinander
orthogonal sind, steht das Erfassungssystem 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung
auch dann nicht vor, wenn das Erfassungssystem 11 in einem
exponierten Zustand ist. Daher wird ein direkter Kontakt eines anderen
Gegenstands mit dem Erfassungssystem 11 vermieden, und
das Erfassungssystem 11 wird geschützt.
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Abgesehen
davon ist es leicht, das Gangstellungserfassungssystem (das ausschließliche Neutralstellungserfassungssystem 11)
relativ zur Schaltwalze 5 beim Montieren des Erfassungssystems 11 zu
positionieren, und es ist einfach, den Gegenüberlage- oder Kontaktzustand
des Erfassungsstifts 11a relativ zur Nockenoberfläche einzustellen.
Weil es darüber
hinaus auch einfach ist, den montierten Zustand des Erfassungssystems 11 zu
prüfen,
ist es möglich,
die Arbeitseigenschaften beim Montagevorgang des Erfassungssystems
zu verbessern, und es ist vergleichsweise einfach, das Erfassungssystem 11 während der
Wartung, Inspektion oder dergleichen davon abzunehmen; daher erhält man auch eine
Verbesserung der Wartungseigenschaften.
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Zusätzlich ist
die Montageposition des Gangstellungserfassungssystems (des ausschließlichen Neutralstellungserfassungssystems 11)
auf dem Kurbelgehäuse 3 in
einer Position in Bezug auf den Umriss der an der Hauptwelle 4a angebrachten
Kupplung 4a3 an der reinen Außenseite
angeordnet, in der Seitenansicht des Verbrennungsmotors E, wie in 2 gezeigt.
Daher wird das Erfassungssystem 11 nicht hinter der Kupplung 4a3 versteckt, so dass der montierte Zustand
des Erfassungssystems 11 nach Bedarf leicht geprüft werden
kann, sogar in dem Zustand, wo die Kupplung 4a3 in
Position montiert ist.
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Da
die Erfassung der Neutralstellung in der Schaltwalze 5 durch
die zwei Gangstellungserfassungssysteme 10 und 11 gleichzeitig
und an separaten Anzeigeabschnitten durchgeführt wird, wird verhindert,
dass eine Erfassung der Neutralstellung aufgrund einer fehlerhaften
Wirkung des Erfassungssystems stattfindet, und die Erfassung der
Neutralstellung wird sicher durchgeführt. Auch dort, wo die Funktion
eines der Erfassungssystemme aufgrund einer Beschädigung oder
dergleichen ausfällt,
ist es darüber
hinaus möglich,
die Neutralstellung durch das andere der Erfassungssysteme zu erfassen,
so dass die Zuverlässigkeit
der Neutralstellungserfassung verbessert wird.
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Da
die Anzeige der Erfassung der Neutralstellung durch das ausschließliche Neutralstellungserfassungssystem 11 an
einer solchen Position durchgeführt
wird, die für
den Fahrer am besten sichtbar ist, und mit einer klaren Anzeige,
kann die Neutralstellung leicht und sicher geprüft werden, so dass die Bedienbarkeit
des Gangschaltvorgangs durch Treten stark verbessert wird.
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Die
Erfindung erleichtert die Montage eines Gangstellungserfassungssystems
und verhindert einen direkten Kontakt eines anderen Gegenstands
mit dem Erfassungssystem, um hierdurch eine Optimierung einer Montageposition
für das
Erfassungssystem zu erlangen.
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In
der Erfindung ist die Außenumfangsoberfläche 5a einer
durch Betätigung
eines Schaltpedals gedrehten Schaltwalze 5 mit Führungsnuten 5b versehen,
und Schaltgabeln 7a bis 7c, die mit den Führungsnuten 5b in
Eingriff stehen, werden durch Drehung der Schaltwalze 5 in
der Links-/Rechtsrichtung bewegt, wodurch Schaltzahnräder umgeschaltet werden,
und ein Gangschaltvorgang nach Wunsch des Fahrers durchgeführt wird.
Ein Erfassungsstift 11a eines ausschließlichen Neutralstellungserfassungssystems 11,
das eines der Gangstellungserfassungssysteme ist, wird durch einen
Erfassungsnocken 5g1 einer Nockenoberfläche 5g, die an der
Außenumfangsoberfläche 5a der
Schaltwalze 5 vorgesehen ist, in der Gangschaltbetriebsstellung
hineingedrückt,
wodurch eine Neutralstellung erfasst wird.