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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft Verpackungen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsart
der Erfindung betrifft eine Verpackung für den Transport von Materialien
durch den Postversand. In einer beispielhaften Ausführungsform
handelt es sich bei diesen Materialien um Gefahrgut, wie Blut oder
andere Körperflüssigkeiten.
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Die
vorliegende Erfindung und ihre Vorteile im Vergleich zum Stand der
Technik werden nun mit besonderem Verweis auf den Transport von
Gefahrgut wie Blutproben oder ähnlichem
durch den Postversand beschrieben. Für Fachleute wird es jedoch offensichtlich
sein, dass sich die Lehren der Erfindung in vielerlei verschiedenen
Umständen
als nützlich
erweisen. Aus diesem Grund sollte die folgende Beschreibung in keinster
Weise als Einschränkung des
Umfangs der Erfindung betrachtet werden.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Als
Alternative zur manuellen Zustellung oder teuren Kurierdiensten
wurde in der Vergangenheit bereits vorgeschlagen, Materialien wie
beispielsweise Blutproben durch den Postversand von dem Standort,
an dem die Proben entnommen werden (beispielsweise einer Arztpraxis
oder einem Krankenhaus), an den anderen Standort (beispielsweise ein
Labor) zu transportieren, wo die gelieferten Proben Tests unterzogen
werden können.
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Damit
diese Tests durchgeführt
werden können,
muss die für
den Transport der Proben verwendete Verpackung ausreichend stabil
sein, um zu gewährleisten,
dass sich die Proben in gutem Zustand befinden, wenn sie im Labor
eintreffen. Im Falle eines Schadens an den Proben während des
Transports ist es ferner wünschenswert,
dass dieser Schaden erkennbar ist, wenn die Verpackung zum ersten
Mal geöffnet
wird, so dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Person, die die Verpackung öffnet, mit
den Materialien in Kontakt kommt oder sich an der beschädigten Verpackung
verletzt, gesenkt wird.
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Es
wird weiterhin bevorzugt, dass die Verpackung derart geformt ist,
dass sie in einen herkömmlichen
Briefkasten passt, um zu verhindern, dass sich die Zustellung des
Pakets alleine dadurch verzögert, dass
das Gebäude
des Empfängers
zum Zeitpunkt der versuchten Lieferung nicht geöffnet ist. Dies ist insbesondere
hinsichtlich der kürzlich
vorgeschlagenen Senkung der Anzahl Postzustellungen tagsüber im Vereinigten
Königreich
bedeutend. Eine entsprechend geformte Verpackung wäre auch
für den
Absender vorteilhaft, da eine derartige Verpackung für den Versand
nicht zu einem Postschalter gebracht werden müsste, sondern statt dessen
durch Einwurf in den Schlitz eines allgemein verfügbaren Postkastens
versendet werden könnte.
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Eine
weitere bevorzugte Anforderung der Verpackung ist, dass es für Dritte
schwierig und vorzugsweise unmöglich
sein muss, die Proben in der Verpackung zu manipulieren, ohne dass
dies vom Empfänger
bemerkt wird. Wurden beispielsweise von Athleten Blutproben im Rahmen
eines Drogentests entnommen, so sollte niemand außer den
zuständigen
Behörden
Zugang zu den Proben erhalten können,
um die rechtliche Gültigkeit
der Testergebnisse zu gewährleisten.
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In
Patentanmeldung 2,184,421 aus dem Vereinigten Königreich wird ein Versandbehälter für Blutprodukte
dargelegt, der kennzeichnend für
in der Vergangenheit vorgeschlagene Verpackungen ist. Der in diesem
Dokument beschriebene Versandbehälter weist
eine isolierende Schaumhülle
auf, in der Blut enthaltende Glasampullen durch eine Reihe von Schaumröhren, die
miteinander verbunden wurden, gehalten werden. Die Röhren werden
in der Hülle mittels
keilförmiger
Verpackungsbeutel fixiert, und der Versandbehälter wird durch zwei Sicherheitsverschlüsse geschlossen,
die nach hinten gekehrte Haken aufweisen, um so ein unbeabsichtigtes
Entfernen zu verhindern.
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Ein
Problem bei diesem Versandbehälter
ist, dass er zwar einen gewissen Schutz für die Ampullen bietet, es jedoch
immer noch möglich
ist, diese Ampullen durch Biegen oder Zerdrücken der Verpackung zu beschädigen. Ferner
ist es möglich,
die Sicherheitsverschlüsse
unbemerkt zu entfernen und erneut anzubringen. Ein weiteres Problem
bei diesem Versandbehälter
ist, dass vor dem Öffnen
des Versandbehälters
nicht festzustellen ist, ob die Ampullen intakt sind. Auf Grund
dessen besteht ein erhebliches Verletzungsrisiko für die den
Versandbehälter öffnende
Person.
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In
der Patentanmeldung 2,213,457 aus dem Vereinigten Königreich
wird eine Verpackung beschrieben, die stabiler als die der Anmeldung 2,184,421
ist, jedoch immer noch Probleme bezüglich der Überprüfung vor dem Öffnen aufweist,
ob der Inhalt intakt ist und während
des Transports von Dritten unberührt
blieb.
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In
der Patentanmeldung 5,620,097 aus den Vereinigten Staaten wird ein
Versandbehälter
beschrieben, der so gestaltet ist, dass der Transport dünner, allgemein
flacher Substrate mit beispielsweise getrockneten Blutspuren durch
den Postversand erleichtert wird. Wenn der in diesem Dokument beschriebene
Versandbehälter
für den
Transport umfangreicherer Proben angepasst werden würde, würde er ebenfalls
auf einige der oben beschriebenen Probleme stoßen, insbesondere jene betreffend
der Verpackung, die in Patentanmeldung 2,213,457 aus dem Vereinigten
Königreich
beschrieben werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einige bzw. alle der
oben beschriebenen Probleme zu lösen
oder sie zumindest zu verringern.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Zum
Zwecke dieser Aufgabe wird in einer Ausführungsform der Erfindung eine
Verpackung für die
Verwendung im Transport eines Objekts durch den Postversand bereitgestellt,
die erste und zweite Komponenten umfasst, die so zusammengefügt werden
können,
dass ein abgeschlossener Aufbewahrungshohlraum für das zu transportierende Objekt entsteht,
wobei die Komponenten jeweils mit entsprechenden Ergänzungsteilen
für einen
Eingriffmechanismus ausgestattet sind, und die Verpackung des Weiteren
einen Öffner
umfasst, der bedient werden kann zum Schwächen einer Außenwand
einer der Komponenten, so dass sich diese Komponente aufbrechen
lässt,
und die Komponenten sich nicht wieder zusammenbauen lassen, sobald
der Öffner bedient
wurde, und wobei die Verpackung durch eine Struktur gekennzeichnet
ist, die bedient werden kann zum Behindern des Zugangs zu dem Eingriffmechanismus
von außerhalb
der Verpackung.
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Mittels
dieser Anordnung kann ein Empfänger
der Verpackung einfach feststellen, ob während des Transports versucht
worden ist, den Inhalt zu manipulieren.
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Bevorzugte
Merkmale dieser Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Patentansprüchen dargelegt.
Weitere Vorteile der Ausführungsformen werden
in der Beschreibung offenbart.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen ausschließlich beispielhaft
beschrieben, wobei:
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1 eine
schematische, perspektivische Vorderansicht der Verpackung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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2 eine
schematische, perspektivische Rückansicht
der Verpackung von 1 ist;
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3 eine
detaillierte, perspektivische Draufsicht des Inneren der Verpackung
von 1 und 2 ist;
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3a eine
vergrößerte Teilansicht
des Querschnitts entlang der Linie A-A von 1 ist;
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4 eine
detaillierte, perspektivische Draufsicht der Verpackung von 3 mit
einer entfernten Antiverschluss-Einlage
ist;
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5 eine
detaillierte, perspektivische Unteransicht der Verpackung ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht des Inneren eines oberen Teils der Verpackung
ist;
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7a bis 7g verschiedene
Ansichten eines unteren Teils der Verpackung sind;
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8a bis 8f verschiedene
Ansichten eines Innenbehälters
der Verpackung sind;
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9a eine
schematische Darstellung einer Musterflasche ist;
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9b eine
schematische Darstellung einer Musterflasche ist, die in eine absorbierende
Abdeckung gehüllt
und in einen durchsichtigen Beutel, der sich durch Druck versiegeln
lässt,
gefasst ist;
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10a bis 10d schematische
Ansichten der zusammengebauten Verpackung (einschließlich Musterflaschen)
vor dem Versand sind;
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11 eine
Draufsicht der Unterseite eines Klebeetiketts ist, das sich an das Äußere der
Verpackung kleben lässt;
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12 eine
perspektivische Ansicht der Verpackung mit dem Etikett von 11 ist,
das teilweise aufgeklebt ist;
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13 und 14 eine
Vorder- bzw. Rückansicht
der Verpackung sind, nachdem das in 11 und 12 dargestellte
Etikett vollständig
auf die Verpackung geklebt wurde; und
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15 eine
Draufsicht eines beispielhaften alternativen Aufbaus des Innenbehälters von 8a bis 8f ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden werden nun Ausführungsformen
der Erfindung, die die derzeit bevorzugten Arten der Umsetzung der
Erfindung darstellen, mit besonderem Bezug auf die Verwendung der
Verpackung als Versandbehälter
für Gefahrgut
wie beispielsweise Blutproben beschrieben. Es versteht sich, dass
der Versandbehälter
für vielerlei
verschiedene Funktionen und auf vielerlei Arten verwendet werden
kann und somit, dass die folgende Beschreibung in keinerlei Weise
als Einschränkung
des Umfangs der Erfindung aufgenommen werden sollte.
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Wie
nun im Einzelnen beschrieben wird, umfasst die Verpackung der bevorzugten
Ausführungsform
einen Innenbehälter,
der im unteren Teil eines zweiteiligen Außengehäuses befestigt ist. Die Verpackung
wird mit einer Einlage geliefert, die entfernt werden muss, bevor
die Verpackung verwendbar ist. Die Einlage ist vorhanden, um zu
verhindern, dass die entsprechenden Ergänzungsteile eines Eingriffmechanismus
ineinander greifen, so dass der obere Teil solange nicht mit dem
unteren Teil verbunden wird, bis die Verpackung versandbereit ist.
Vorzugsweise werden das Außengehäuse und
der Innenbehälter
durch Spritzguß hergestellt
und bestehen aus Polypropylen bzw. durchsichtigem Polycarbonat.
In einer weit bevorzugten Ausführungsform
besteht die Verpackung der Erfindung aus einem Material, das sich
recyclen lässt.
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Wie
oben erwähnt
ist 1 eine schematische, perspektivische Vorderansicht
einer Verpackung 1 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. Die in 1 dargestellte Verpackung befindet sich
in einem unverschlossenen Zustand, wobei eine oberer Teil 3 und
ein unterer Teil 5, die zusammen ein Außengehäuse 7 definieren,
frei voneinander lösbar sind. 2 stellt
die Rückseite
der Verpackung von 1 dar.
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Wie
aus den Zeichnungen zu erkennen ist, ist der Querschnitt der Verpackung
im Allgemeinen rechteckig, so dass sich die Verpackung einfach durch
die meisten allgemein verfügbaren
Postkastenschlitze schieben lässt.
Beispielsweise wird für Postkästen im
Vereinigten Königreich
bevorzugt, dass die Verpackung höchstens
50mm hoch, 150mm breit und 180mm lang ist. Diese Maße können je nach
Land unterschiedlich sein, um sich den jeweils verschieden geformten
Postkastenschlitzen anzupassen.
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In
den 1 und 2 ist eine durchgehende Linie 9 deutlich
zu erkennen, die eine Schwächelinie
im Außengehäuse 7 umfasst.
Wie in 1 und 2 dargestellt, definiert die
Linie 9 einen im Allgemeinen rechteckigen Streifen 11,
der sich von der Vorderseite der Verpackung und um eine Seite der Verpackung
zu ihrer Rückseite
erstreckt. Ein Ende des Streifens 11 (im Folgenden auch „Öffner" genannt) weist eine
Aufreißlasche 13 neben
einer halbmondförmigen Öffnung 14 im
Außengehäuse auf,
die vorhanden ist, damit der Benutzer die Aufreißlasche beim Öffnen der
Verpackung besser fassen kann (wie unten beschrieben). Am Anschluss
an beiden Enden des Streifens 11 und um die andere Seite
der Verpackung herum befindet sich eine weitere Schwächelinie 15,
womit es möglich
ist, den oberen Teil 3 von dem unteren Teil 5 zu
lösen,
wenn die Verpackung geöffnet
wird.
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3 ist
eine detaillierte, perspektivische Draufsicht des Inneren der Verpackung 1 von 1 und 2.
Wie zu erkennen ist, weist die Verpackung einen Innenbehälter 17 auf,
der innerhalb des unteren Teils 5 des Außengehäuses 7 befestigt
ist (wie unten beschrieben wird). In 3 ist eine
Antiverschluss-Einlage 19 deutlich
zu erkennen, die vorhanden ist, um zu verhindern, dass die entsprechenden
Ergänzungsteile
eines Eingriffmechanismus ineinander greifen, so dass der obere
Teil 3 solange nicht mit dem unteren Teil 5 verbunden
wird, bis die Verpackung versandbereit ist. Unter dem unteren Rand
des oberen Teils 3 gerade noch zu erkennen sind Endanteile
von zwei einer Reihe elastischer Stifte 21 mit Haken, die
Bestandteil des oben erwähnten Eingriffmechanismus
am oberen Teil 3 der Verpackung 1 sind. Wie später beschrieben
wird, können die
Stifte 21 mit Haken in entsprechende Schlitze 23 einrasten
(und so den Bestandteil des oben genannten Eingriffmechanismus am
oberen Teil 3 der Verpackung 1 bilden), um den
oberen Teil 3 mit dem unteren Teil 5 zu verbinden.
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3a ist
eine vergrößerte Teilansicht
des Querschnitts entlang der Linie A-A von 1, die darstellt,
wie die Einlage 19 (die beispielsweise aus Pappe oder Kunststoff
gebildet sein kann) funktioniert, um zu verhindern, dass sich der
obere Teil 3 mit dem unteren Teil 5 verbindet.
Die Einlage 19 ist derart geformt, dass sie auf einer Innenlippe 25 aufliegt,
die sich im Inneren der Außenkante
des unteren Teils 5 befindet. Befindet sich die Einlage
im unteren Teil 5 wird verhindert, dass die Haken der elastischen
Stifte 21 in die Schlitze 23 einrasten, und sich
der obere Teil 3 folglich mit dem unteren Teil 5 verbindet.
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4 ist
eine detaillierte, perspektivische Draufsicht der Verpackung von 3 mit
entfernter Antiverschluss-Einlage 19.
Das Innere des unteren Teils 5 ist durch eine gewölbte Mittelwand 26 zweigeteilt,
die einen ersten Hohlraum 28, in den der Innenbehälter 17 eingefügt werden
kann, und einen zweiten Hohlraum 27 definiert, der mit
einer Reihe struktureller Stützen 29 ausgestattet
ist, die die Verpackung zusätzlich
vor Schaden schützen.
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5 ist
eine detaillierte, perspektivische Unteransicht der Verpackung 1.
Wie zu erkennen ist, weist die Unterseite 33 der Verpackung 1 zwei Öffnungen 35 mit
Innenwänden
auf, die mit Haken versehen sind (siehe beispielsweise 7f),
in die mit Haken versehene Stifte 67, die sich von einer
unteren Wand des Innenbehälters
nach unten erstrecken, einrasten, um den Innenbehälter in
der Verpackung 1 zu halten. Jedes Ende der Unterseite der
Verpackung ist mit einer im Allgemeinen T-förmigen Struktur 39 ausgebildet,
wodurch es möglich
ist, den unteren Teil 5 der Verpackung 1 aufrecht
hinzustellen.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht des Inneren des oberen Teils 3 der
Verpackung 1. In der Außenwand des oberen Teils sind
eine Reihe eingekerbter Kanäle 41 vorhanden,
und die oben beschriebenen Stifte 21 mit Haken erstrecken
sich jeweils von einer Rückwand 43 eines
entsprechenden eingekerbten Kanals hinter einen Anteil 45 der
Außenwand des
oberen Teils, der alle oben genannten Kanäle 41 miteinander
verbindet. Die verbindenden Anteile 45 haben die Funktion,
den Zugang zu den Haken 21 von außerhalb der Verpackung zu behindern,
wenn die Haken in die Schlitze 23 eingerastet sind. Die
Stifte mit Haken werden über
eine Reihe struktureller Stützwände 47 miteinander
verbunden, die zur Stabilisierung des oberen Teils dienen.
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In
einem Ende des oberen Teils ist eine Kappe 49 gebildet,
und eine Außenwand 51 der
Kappe 49 ist von der Außenwand des oberen Teils beabstandet
und bildet so einen Schlitz 53, in den das offene Ende
des Innenbehälters 17 hineinpasst,
wenn der obere Teil 3 und der untere Teil 5 zusammengefügt werden.
Die Kappe 49 weist einen kuppelförmigen, inneren Hohlraum 55 auf,
der durch eine Reihe miteinander verbundener Stützwände 57 gebildet wird,
um die Kappe zu stabilisieren. Eine Reihe Einkerbungen 54 (zwei
davon sind zu erkennen) befinden sich im Inneren der Außenwand
des oberen Teils 3, und erstrecken sich von der Außenwand
nach innen in den Schlitz 53.
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7a, 7b, 7c und 7d sind schematische
Seitenansichten der Vorderseite des unteren Teils 5, der
Rückseite
des unteren Teils 5, der linken Seite des unteren Teils 5 und
der rechten Seite des unteren Teils 5. 7e ist
eine untere Draufsicht des unteren Teils 5, in der die
T-förmigen
Strukturen 39 und die Schlitze 35 dargestellt
sind.
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7f ist
eine Ansicht des Querschnitts entlang der Linie A-A von 7d,
die die gewölbte
Mittelwand 25 darstellt, die den ersten Hohlraum 26,
in den der Innenbehälter 26 eingefügt werden
kann, und den zweiten Hohlraum 27 definiert. Ferner werden
die stützenden
Strukturwände 29,
die Öffnung 14 in
dem Außengehäuse entlang
der Aufreißlasche 13, und
die mit Haken versehenen Innenwände 59 der zwei Öffnungen 35 in
der Unterseite 33 des unteren Teils 5 dargestellt. 7g ist
eine obere Draufsicht des Inneren des unteren Teiles entlang der
Linie B-B von 7f.
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8a ist
eine perspektivische Ansicht des Innenbehälters 17. Wie dargestellt
ist der Behälter hohl
und im Allgemeinen zylindrisch geformt und weist ein offenes und
ein anderes geschlossenes Ende auf.
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8b ist
eine Seitenansicht des Innenbehälters 17.
In der bevorzugten Ausführungsform
ist der Behälter
aus durchsichtigem Polycarbonat gebildet, so dass der Inhalt des
Behälters
zu sehen ist, bevor er entnommen wird. Der Behälter weist ferner einen Kanal 61 auf,
der die Außenseite
der Außenwand
des Behälters
nahe dessen offenem Ende umläuft.
Der Kanal 61 ist derart bemessen, dass er einen O-Ring
(nicht dargestellt) aufnehmen kann, der mit der Innenseite des Schlitzes 53 einen
dichten Verschluss formt, wenn der obere und der untere Teil des
Verpackung zusammengefügt
werden. Eine Reihe Aussparungen 63 sind in der Außenwand
des Behälters
gebildet und derart positioniert, dass sie mit den Einkerbungen 54,
die von der Außenwand
des oberen Teils 3 nach innen ragen, einrasten, wenn der obere
Teil mit dem unteren Teil zusammengefügt wird.
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Das
geschlossene Ende des Behälters
weist ein Paar Ausnehmungen 65 auf, und eine mit Haken versehene
Nase 67 ist in jeder Ausnehmung gebildet. Die mit Haken
versehenen Ausnehmungen sind derart angeordnet, dass sie mit den
Innenwänden 59, die
mit Haken versehen sind, der beiden Öffnungen 35 in der
Unterseite 33 des unteren Teils 5 einrasten, um
den Innenbehälter
an dem unteren Teil 5 zu befestigen. 8e ist
eine Draufsicht der Unterseite des geschlossenen Endes des Innenbehälters.
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In
der bevorzugten Anordnung ist die Stabilität des Anschlussstücks zwischen
dem Innenbehälter 17 und
dem unteren Teil 5 größer als
die Stabilität des
Anschlussstücks
zwischen den Einkerbungen 54 und den Aussparungen 63.
Diese Anordnung wird bevorzugt, so dass sich der Innenbehälter 17 von dem
oberen Teil 3 löst
(wenn die Verpackung geöffnet
wird), bevor sich der Innenbehälter 17 von
dem unteren Teil 5 löst.
Bei einer alternativen Ausführungsform,
bei der es wünschenswert
ist, den Behälter
aus der Verpackung zu nehmen bevor er sich von dem oberen Teil 3 löst, könnte die
Anordnung umgekehrt umgesetzt werden.
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8c und 8d sind
Seiten- bzw. Längsansichten
des Querschnitts, die ein Paar stützende Innenwände 69 darstellen,
die die Stabilität
des Innenbehälters
(durch die Umfassung der Außenwand des
Behälters)
erhöhen,
sowie als Trennung des Inneren des Innenbehälters in zwei Fächer 71 dienen. 8f ist
eine Draufsicht des Innenbehälters,
die die Innenwände 69 und
die Fächer 71 darstellt.
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9a ist
eine schematische Darstellung einer Musterflasche 73, wie
sie allgemein für
Blut- und Urinproben sowie andere möglicherweise gefährliche Proben
verwendet wird. Die Flasche 73 umfasst einen Hohlzylinder 75,
der durch eine Kappe 77 mit Gewinde oder Schnappvorrichtung
verschlossen wird. Wie in 9b dargestellt,
werden die Flaschen in der bevorzugten Ausführungsform in eine absorbierende
oder superabsorbierende Abdeckung 79 gehüllt, die
mit entsprechenden Substanzen imprägniert wurde, um einen Farbwechsel
hervorzurufen, wenn sie mit der Flüssigkeit, die in der Flasche
vorhanden ist, in Berührung
kommt. Die Flasche und die absorbierende Abdeckung werden sodann
in einen durchsichtigen Beutel 81, der sich durch Druck
versiegeln lässt,
gegeben (wie beispielsweise ein Kunststoff- oder Polythenbeutel),
der bevor er in eines der Fächer 71 des
Innenbehälters 17 gegeben
wird versiegelt wird. Diese Anordnung wird bevorzugt, da die die
Verpackung öffnende
Person sofort durch den durchsichtigen Beutel erkennen kann, ob
ein Farbwechsel der absorbierenden Abdeckung stattgefunden hat,
wodurch ein Flüssigkeitsaustritt
aus der Flasche gekennzeichnet wird.
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Als
Alternative zu einer Abdeckung, die mit Substanzen imprägniert wurde,
kann es ausreichen, die Abdeckung derart einzufärben, dass der Inhalt der Flasche
sichtbar wird, wenn er auf die Abdeckung vergossen wird. Handelt
es sich bei der Probe beispielsweise um Blut, so könnte die
Abdeckung weiß eingefärbt werden,
so dass das rote Blut deutlich sichtbar wäre, wenn es während des
Transport aus der Flasche auslaufen sollte.
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10a ist eine Längsansicht
des Querschnitts der Verpackung, in der ein Paar Musterflaschen,
die in durchsichtigen Beuteln versiegelt sind (siehe 9b)
in entsprechende Fächer 71 des
Innenbehälters 17 gegeben
wurden, bevor der obere Teil 3 durch Schnappverschluss
mit dem unteren Teil 5 verbunden wurde. Wie gezeigt wird
das offene Ende des Behälters
in der Rille 53 von 6 aufgenommen,
und der O-Ring, der in dem sich um das Äußere des Behälters ziehenden
Kanal 61 vorhanden ist, dient dazu, das Innere der Kappe 49 und
den Behälter 17 vom
Rest der Verpackung abzudichten.
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10b ist eine Ansicht des Querschnitts entlang
der Linie A-A von 10, die das Ausmaß des zweiten
Hohlraums 27 innerhalb des unteren Teils 5 darstellt.
Der Hohlraum 27 kann für
mehrere Zwecke verwendet werden und eignet sich ideal zum Verstauen
von Papieren, die zu den Proben gehören (wie beispielsweise Unterlagen,
die den Probenspender identifizieren).
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10c ist eine vergrößerte Ansicht des Querschnitts
entlang der Linie B-B von 10a und bietet
eine Draufsicht des Inneren der Verpackung 1, die die beiden
Fächer 71 in
dem Behälter 17,
die beiden Beutel 81, die sich durch Druck versiegeln lassen,
sowie den zweiten Hohlraum 27 zeigt.
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10d ist eine vergrößerte Teilansicht des Querschnitts
entlang der Linie C-C durch einen Stift mit Haken 21 und
entsprechende Schlitze 23, die ineinander griffen, als
der obere Teil 3 und der untere Teil 5 der Verpackung 1 zusammengefügt wurden. Wie
zu erkennen ist, behindert der verbindende Anteil 45 (ist
im Einzelnen in Rahmen von 6 beschrieben)
den Schlitz 23, so dass der Zugang zu den Haken 21 von
außerhalb
der Verpackung behindert ist, wenn die Haken in den Schlitzen 23 befestigt sind.
In der Praxis bedeutet das, dass es für Dritte sehr schwierig, wenn
nicht unmöglich
ist, die mit Haken versehenen Stifte aus den Schlitzen zu lösen (um
die Verpackung zu öffnen),
ohne dabei die Verpackung auf irgendeine Art zu beschädigen oder
zu demolieren.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
ist die Anordnung derart, dass der abdichtende O-Ring an dem Behälter sowie
die Schnappverschlusslasche und Schlitzanschlussstücke, wenn
der obere Teil durch Schnappverschluss mit dem unteren Teil verbunden
wurde, eine im Wesentlichen wasserdichte Abdichtung bereitstellen,
die nur durch Abreißen
des im Allgemeinen rechteckigen Streifens 11, der sich um
die Vorderseite der Verpackung und über eine Seite der Verpackung
hinweg zu deren Rückseite zieht,
zerstört
werden kann. Als Folge dieser Anordnung ist es für Dritte schwierig und wahrscheinlich unmöglich, den
Inhalt der Verpackung zu manipulieren, ohne dass diese Manipulation
zu erkennen ist.
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11 ist
eine Draufsicht der Unterseite eines selbstklebenden Etiketts 83,
das sich an das Äußere der
Verpackung kleben lässt,
und wird nun beschrieben. Es stellt ein zusätzliches Mittel dar, eine unentdeckte
Manipulation des Inhalts der Verpackung 1 zu verhindern.
Das Klebeetikett umfasst eine äußere Fläche (beispielsweise
aus Papier), die durch eine Schicht Klebstoff mit einem oder mehreren Trennpapieren
verbunden ist, wobei der Klebstoff durch Abziehen des Trennpapiers
oder der Trennpapiere freigelegt werden kann. Sobald der Klebstoff freigelegt worden
ist, lässt
sich das Etikett an das Äußere der
Verpackung kleben. Die äußere Papierfläche weist
Bereiche auf (nicht dargestellt), in der der Benutzer die Anschrift
des Empfängers
und wahlweise die Anschrift des Absenders eintragen kann.
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Das
Etikett 83 weist einen ersten Anteil 85 auf, der
normalerweise vom Hersteller der Verpackung an die Rückseite
des unteren Teils der Verpackung (wie in 12 dargestellt)
befestigt wird, bevor die Verpackung zur Verwendung an den Kunden
geliefert wird. Der erste Anteil weist ein Paar paralleler, rechteckiger
Felder 87, 89 auf (in 11 schraffiert dargestellt),
die sich von einer Seite des Etikett 83 zur anderen, wobei
beide keinen Klebstoff an der Rückseite
aufweisen, ziehen. Jedes rechteckige Feld weist eine Reihe Perforationen
auf und ist derart angeordnet, dass es auf der Schwächelinie,
die den Streifen 11 (siehe 2) auf der
Rückseite
der Verpackung 1 bildet, aufliegt. Der restliche Anteil 91 des Etiketts 83 weist
auf der Rückseite
Trennpapier auf, das sich von einem Benutzer abziehen lässt, so
dass der Benutzer den restlichen Anteil des Etiketts auf die Vorderseite
der Verpackung kleben kann.
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Wie
zu erkennen ist, weist der restliche Anteil 91 einen für gewöhnlich C-förmigen Abschnitt 93 (schraffiert
dargestellt) auf, der sich von einer Seite des Etiketts 83 zur
anderen erstreckt. Wie auch die oben erwähnten rechteckigen Felder 87, 89,
so weist auch die Rückseite
des C-förmigen
Abschnitts keinen Klebstoff auf. Eine Perforationslinie ist bereitgestellt
und der C-förmige
Abschnitt ist derart gestaltet, dass er auf der Schwächelinie,
die den Streifen 11 und die Aufreißlasche 13 (siehe 2)
bildet, aufliegt, wenn der restliche Anteil 91 auf die
Vorderseite der Verpackung 1 geklebt wird.
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Das
Etikett 83 umfasst weiterhin eine Öffnung 95, die bereitgestellt
ist, um zu gewährleisten, dass
ein an das Äußere der
Verpackung geklebtes Postwertzeichen bzw. Hinweise auf im Voraus
bezahltes Porto, die auf das Äußere der
Verpackung gedruckt oder anderweitig angebracht sind, noch sichtbar
sind, sobald der restliche Anteil des Etiketts aufgeklebt wurde.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht der Verpackung, wobei das Etikett von 11 teilweise an
der Verpackung angebracht ist (d.h. eine Ansicht der Verpackung
in der Gestalt, wie sie äußerst wahrscheinlich
zur Verwendung an den Kunden geliefert wird). Sobald der Benutzer
die Musterflaschen in die durchsichtigen Beutel gegeben hat (oben
in Bezug auf 9b beschrieben), können die
Beutel in den Behälter
und sämtliche
Begleitpapiere in den benachbarten zweiten Hohlraum gegeben werden
(siehe beispielsweise 10a).
Der obere Teil kann dann durch Schnappverschluss auf den unteren
Teil gesetzt werden, so dass beide dauerhaft miteinander verbunden
werden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Benutzer das Trennpapier auf
der Unterseite des restlichen Anteils entfernen, und der restliche
Anteil kann umgefaltet (in die in 12 gezeigte
Pfeilrichtung) und auf die Vorderseite der Verpackung geklebt werden. 13 und 14 sind
eine Vorder- bzw. Rückansicht
der Verpackung, nachdem das in 11 und 12 dargestellte
Etikett auf die Verpackung geklebt wurde. Deutlich zu erkennen sind
Abreißstreifen 96, 97,
die durch rechteckige Felder (nicht zu sehen) bzw. den oben genannten
C-förmigen
Abschnitt (nicht zu sehen) begrenzt werden. Des Weiteren ist die Öffnung 95 deutlich
zu erkennen, durch welche ein Postwertzeichen zu sehen ist.
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Sobald
die Verpackung ordnungsgemäß adressiert
und (falls erforderlich) mit dem jeweiligen Porto versehen ist,
kann die Verpackung durch einfaches Einwerfen durch den Versandschlitz
eines Postkastens dem Postversand übergeben werden.
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Der
Empfänger
der Verpackung kann bei Empfang unmittelbar feststellen, ob die
Verpackung während
des Transports manipuliert wurde, indem er untersucht, ob ein Versuch
unternommen wurde, das Etikett zu entfernen. Ist das Etikett beschädigt, so
ist unter Umständen
eine zweite Inspektion notwendig, um festzustellen, ob ein Versuch
unternommen wurde, die Verbindung des oberen Teils und des unteren Teils
aufzubrechen oder zu lösen.
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Scheint
es so, dass die Verpackung nicht manipuliert wurde, kann der Benutzer
fortfahren und die Verpackung durch Anheben eines Endes 98 des C-förmigen Abschnitts
(das keinen Klebstoff aufweist – wie
in 11 dargestellt), um die halbmondförmige Öffnung 14 aufzudecken, öffnen. Der
Benutzer kann sodann Zugang zu einer äußersten Kante der Aufreißlasche 13 über die Öffnung 14 erlangen,
und die Aufreißlasche 13 von
der Vorderfront der Verpackung wegziehen. Der Benutzer kann sodann
weiter an der Aufreißlasche 13 ziehen,
um den Streifen 11 und die Abreißstreifen 96, 97 des
Etiketts (durch Durchbrechen der Schwächelinien, die an den rechteckigen Streifen 11 angrenzen)
von der Verpackung wegzuziehen. Wenn der Streifen entfernt wurde,
ist der obere Teil 3 nur noch durch eine Säule 99 der
Verpackung an dem unteren Teil befestigt, deren Bestandteil die
oben genannte Schwächelinie 15 ist
(siehe 1 und 2).
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Zu
diesem Zeitpunkt kann eine erste Prüfung des Inhalt des Innenbehälters 17 erfolgen,
indem der Benutzer durch den Teil der Verpackung, an dem sich vorher
der Streifen 11 befand, und durch die durchsichtige (d.h.
transparente) Wand des Behälters blickt,
um festzustellen, ob die durch die Beutel 81 zu sehende Abdeckung 79 verfärbt wurde.
Ist die Abdeckung verfärbt,
so ist während
des Transports Flüssigkeit
ausgetreten und der Benutzer weiß, dass er die Verpackung nicht öffnen darf,
bzw. dass er zumindest beim Öffnen
besonders vorsichtig sein muss.
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Ist
die Abdeckung 79 nicht verfärbt, so kann sich der Benutzer
sicher sein, dass während
des Transports keine Flüssigkeit
ausgetreten ist, und er kann damit fortfahren, den oberen und unteren
Teil der Verpackung voneinander zu trennen. Die Trennung erfolgt
indem der Benutzer den restlichen Anteil des oberen Teils so lange
von dem restlichen Anteil des unteren Teils wegzieht, bis die Schwächelinie 15 der
Säule 99 durchbrochen
wird, wodurch sich der obere Teil entfernen lässt.
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Der
Benutzer hat nun Zugang zu den die Proben enthaltenden Beuteln sowie
zu den Begleitpapieren (falls solche vorhanden sind). Zweckmäßigerweise
kann der untere Teil dank den oben beschriebenen T-förmigen Strukturen 39 frei
stehen und somit ein praktisches Ablagefach für die Proben und die Papiere
während
der Testdurchführung
bereitstellen. Durch diese Anordnung erfolgt ferner eine bessere
Gewährleistung,
dass die Proben nicht von ihren Begleitpapieren getrennt werden.
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Aus
der obigen Beschreibung ergibt sich, dass die Verpackung der bevorzugten
Ausführungsform
ein stabiles Hilfsmittel für
den Transport von gefährlichen
und/oder empfindlichen Proben durch den Postversand liefert. Ein
Hauptvorteil der Verpackung der bevorzugten Ausführungsform ist, dass es zwei Antimanipulationsvorrichtungen
bietet, die einem Empfänger
der Verpackung unmittelbar anzeigen, ob ein Versuch, den Inhalt
zu manipulieren, unternommen wurde. Ein weiterer Vorteil in diesem
Zusammenhang ist, dass die Verpackung nur einmal benutzt werden
kann, und die Wahrscheinlichkeit dadurch ausgeräumt wird, dass eine bestimmte
Verpackung mit einem Hinweis auf im Voraus bezahltes Porto mehrmals
benutzt wird und der Postdienst somit betrogen wird. Ein weiterer
Vorteil ist, dass die Verpackung wenigstens eine oberflächliche Überprüfung des
Inhalts der Verpackung zulässt,
bevor der Inhalt geöffnet
wird. Weitere Vorteile der bevorzugten Ausführungsform lassen sich der
obigen Beschreibung entnehmen.
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Es
versteht sich des Weiteren, dass sich an den bestimmten in diesem
Dokument beschriebenen Ausführungsformen Änderungen
vornehmen lassen, ohne dabei vom Geist und dem Umfang der Erfindung
abzuweichen.
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Beispielsweise
ist 15 eine Draufsicht einer derartigen Änderung,
wobei der Innenbehälter derart
angeordnet ist, dass sich vier Proben darin aufnehmen lassen. Der
Behälter
kann nach Bedarf weiter angepasst werden, so dass Platz für die Aufbewahrung
von mehr oder weniger Proben entsteht (d.h. eine oder mehrere Proben).
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Als
weiteres Beispiel ist es für
Fachleute offensichtlich, dass der Aufreißstreifen im Wesentlichen den
gesamten unteren Teil umgeben kann, oder anders gesagt, dass es
nicht notwendig ist, dass der Aufreißstreifen 11 die oben
genannte Materialsäule 99 stehen
lässt.