DE60306701T2

DE60306701T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Geräten, die mit einem Hauswerknetz verbunden sind

Info

Publication number: DE60306701T2
Application number: DE60306701T
Authority: DE
Inventors: 311-904 Cheongmyeong Maeul Jeong-mi Suwon-city Cho; Jay-woo Yongin-city Kim; 603-901 Sinnamusil Poonglim Apt. Young-jin Suwon-city Hong; 249-403 Hwanggol Maeul Ssangyong Apt Jun-ho Suwon-city Park
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2002-03-15
Filing date: 2003-03-14
Publication date: 2007-07-12
Anticipated expiration: 2023-03-15
Also published as: KR100434545B1; US7957974B2; EP1345360A2; US20030187659A1; DE60306701D1; EP1345360B1; KR20030075020A; ATE333174T1; JP4689944B2; EP1345360A3; JP2004005481A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit einem Hausnetzwerk verbunden sind, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit einem Hausnetzwerk verbunden sind, durch Sprachbefehlsverarbeitung.
In einem Hausnetzwerksystem sind elektronische Haushaltsgeräte mit umfassender Information, in dem digitale Sendeempfänger, vernetzte elektrische Hausgeräte, Informationskommunikationsgeräte, digitale Sendeprogramme, digitale Internetinhalte und verdrahtete und drahtlose Hochgeschwindigkeitskommunikationsdienste kombiniert sind, derart eingeführt, dass eine Vielfalt von zweckmäßigen Funktionen für Benutzer verfügbar sind. Die Handhabung und Steuerung wurden jedoch zunehmend kompliziert. Der Benutzer sollte sequentiell eine Reihe von Schritten so ausrichten, dass ein elektronisches Hausgerät bestimmte Dienstleistungen bereitstellen kann. Zu diesem Zweck sollte der Benutzer Wechselbeziehungen zwischen elektronischen Haushaltsgeräten verstehen. Zum Beispiel sollte der Benutzer, um eine in einem Personalcomputer (PC) gespeicherte Datei auf einem Fernsehgerät (TV) wiederzugeben, mühsam 7 Schritte nacheinander befehlen oder auswählen: Herunterlademenü eines digitalen TV auswählen → Herunterladen von einem PC auswählen → den PC anschließen → Videoprogramme suchen, die vom PC heruntergeladen werden können → ein gewünschtes Videoprogramm auswählen → die Datei vom PC zum digitalen TV herunterladen → die Datei im digitalen TV wiedergeben.
Sprache ist das wirksamste und natürlichste Mittel zur Kommunikation im Alltag, und Sprachbefehlsverarbeitung wurde als moderne Form einer Mensch-Maschine-Schnittstelle entwickelt, die der Entwicklung der Spracherkennungstechnologie folgt.
Technologien zum Steuern eines einzelnen Geräts durch Sprachbefehlsverarbeitung wurden in einer Reihe von Patenten offenbart. US-Patente Nr. 4,340,797, 4,340,798, 4,340,799 und 4,513,189 betreffen alle Technologie zum Steuern eines Ofens durch menschliche Sprache und offenbaren Technologien, durch die Auswahl von Funktionen und Leistung eines Ofens in Form eines Sprachdialogs durchgeführt wird. Ebenso betrifft US-Patent Nr. 4,520,576 eine Technologie zum Steuern einer Waschmaschine durch Sprache und offenbart die Technologie zum Steuern des Waschprozesses durch Spracherkennung und -synthese. Außerdem gibt es viele Technologien im Stand der Technik, die verschiedene Anwendungsobjekte aufweisen, darunter eine auf Sprache ansprechende Wähltechnologie, die in US-Patent Nr. 5,222,121 offenbart ist, eine auf Sprache ansprechende Kameratechnologie, die in US-Patent Nr. 4,389,109 offenbart ist, und eine Sprachverarbeitungstechnologie für Internetkommandos, die in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-49417 offenbart ist.
Diese Technologien betreffen alle die Durchführung einer einzelnen Funktion eines unabhängigen elektronischen Haushaltsgeräts und eine sprachliche Anweisung ersetzt einfach die Funktion eines Schalters eines elektronischen Hausgeräts. Diese Technologien können durch einfache Zuordnung zwischen Sprachmustern und einer Funktion implementiert werden. Das europäische Patent Nr. 1.063,637 definiert einen Modul zum Verändern einer Sprachdatenbasis, oder einen Befehlsdefinitionsmodul entsprechend der Installation eines neuen Geräts, aber dies betrifft auch ein Steuersystem für ein einzelnes elektronisches Haushaltsgerät durch Vergleich von Sprache, die zuvor gespeichert wurde, mit eingegebener Sprache.
Technologien zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die durch Sprachbefehlsverarbeitung mit einem Hausnetzwerk verbunden sind, werden in einer Reihe von Patenten offenbart. US-Patent Nr. 6,243,707 und das koreanische Patent Nr. 2001-14155 betreffen Verfahren zum Steuern von elektronischen Hausgeräten in einem Hausnetzwerk ausgehend von einem Browser, in dem Technologien zum Definieren von Makrofunktionen offenbart sind, um die Reihe von Befehlsschritten, die von einem Benutzer wiederholt werden, zu reduzieren. Das heißt, unter Verwendung von Browserschnittstellen wird eine Reihe von Befehlsschritten, die vom Benutzer gewünscht sind, sequentiell als Makros gespeichert und Ausführung dieser Makros ersetzt eine Reihe von Befehlsschritten.
Obwohl die Befehlsverarbeitungstechnologien unter Verwendung von Makrodefinitionen im Vergleich zu anderen Technologien im Stand der Technik Benutzerfreundlichkeit durch Reduzierung der Komplexität der komplizierten Steuerung erreichen, sollte der Benutzer noch jedes Makro für die Befehlsverarbeitungstechnologien unter Verwendung von Makrodefinitionen erstellen und der Benutzer sollte die ganzen Makros erzeugen, um einen Teil der Makros zu modifizieren.
Außerdem betrifft das europäische Patent Nr. 1,085,500 einen Modul zur Vorverarbeitung eines Sprachbefehls zur Steuerung eines elektronischen Haushaltsgeräts, und offenbart ein Sprachbefehlserkennungsverfahren, das ein bestimmtes Sprachsignal erkennt, ein kontinuierliches Befehlserkennungsverfahren in Zeitintervallen und eine Technologie zum Steuern von Geräuschen von umgebenden elektronischen Hausgeräten nach Erkennen eines Sprachbefehls.
Ebenso betrifft das koreanische Patent Nr. 2000-45069 eine Fernsteuerungstechnologie und offenbart ein Spracherkennungshausautomatisierungsverfahren und ein Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Haushaltsgeräts von außen unter Verwendung des Spracherkennungshausautomatisierungsverfahrens, durch das Geräte unter gewöhnlichen Haushaltsgeräten, die von einer Fernsteuerung gesteuert werden können und mit Energie verbunden sind, von außerhalb des Hauses durch ein Sprachsignal durch ein Telefongerät gesteuert werden.
Unter den oben offenbarten Technologien im Stand der Technik gibt es jedoch keine Technologie, durch die elektronische Haushaltsgeräte durch einen einfachen Sprachbefehl eines Benutzers gesteuert werden, nachdem komplizierte mehrstufige Benutzerbefehle reduziert sind, um die mit einem Hausnetzwerk verbundenen elektronischen Haushaltsgeräte zu steuern.
Das europäische Patent Nr. 1,033,701 offenbart ein System, das Sprachverstehen zum Automatisieren des Kanalauswahlprozesses eines Fernseh- oder Videoaufzeichnungsgeräts verwendet. Es verwendet natürliche Sprachverarbeitung zum Empfangen einer gesprochenen Kanalauswahl und Verarbeiten der Anfrage gegen Information, die aus einem elektronischen Programmierführer extrahiert ist.
Eine Spracherkennungsvorrichtung, die Steuerung von mit dem Bussystem eines Hausnetzwerksystems verbundenen Geräten ermöglicht, ist auch im europäischen Patent Nr. 0,911,808 offenbart.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit einem Hausnetzwerk verbunden sind, zur Verfügung, so dass ein Benutzer Funktionen von elektronischen Haushaltsgeräten in einem komplizierteren Hausnetzwerk bequem und effizient steuern kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
Es ist bevorzugt, dass der Schritt zum Extrahieren und Konvertieren von Aktionen und Objekten Extrahieren von Aktionen und Objekten aus dem Zeichenbefehl umfasst; Laden von semantischer Information der extrahierten Aktionen und Objekte; und Eliminieren des Problems der semantischen Mehrdeutigkeit von Aktionen und Objekten unter Verwendung der geladenen semantischen Information der Aktionen und Objekte.
Es ist bevorzugt, dass eine Datenstruktur von in der Aktionsbibliothek gespeicherten Aktionsdaten mindestens eines von einem Aktionskopf, der die Aktion angibt, einer Voraussetzung, die notwendig ist, um die Aktion durchzuführen, Unteraktionen, die notwendig sind, um die Ausführung der Aktion abzuschließen und einen Aktionseffekt, der das Ergebnis der Ausführung der Aktion ist, beinhaltet.
Es ist bevorzugt, dass der Schritt zum Extrahieren einer Aktionsliste umfasst: Bestimmen, ob eine Voraussetzung, die in den Aktionsdaten enthalten ist, die dem logischen Befehl entspricht, erfüllt ist oder nicht; wenn das Bestimmungsergebnis angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, in der Aktionsbibliothek ist, Suchen nach der Aktion; wenn das Bestimmungsergebnis angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, nicht in der Aktionsbibliothek ist, Ausgeben einer Fehlermeldung; wenn die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und Unteraktionen vorhanden sind, Suchen nach den Unteraktionen aus der Aktionsbibliothek; und wenn die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und keine Unteraktionen vorhanden sind, Einschreiben der Aktion in die Aktionsliste.
Es ist bevorzugt, dass im Schritt zum Bestimmen, ob eine Voraussetzung erfüllt ist oder nicht, auf eine Gerätezustandsbibliothek zugegriffen wird, die Information von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, speichert.
Es ist bevorzugt, dass die Gerätezustandsbibliothek mindestens eine Geräte-ID, eine Aktion und einen Gerätezustand speichert.
Es ist bevorzugt, dass das Verfahren ferner Berichten des Ergebnisses der Ausführung einer Aktion durch Steuern der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, umfasst.
Es ist bevorzugt, dass der Schritt zum Berichten des Ergebnisses umfasst: Empfangen des Ergebnisses der Ausführung einer Aktion von einem elektronischen Haushaltsgerät, das mit dem Hausnetzwerk verbunden ist; und Ausgeben einer Ergebnismeldung, die das erhaltene Ergebnis der Ausführung der Aktion enthält.
Es ist bevorzugt, dass die Ergebnismeldung eine Ausführungsergebniserfolgsmeldung oder eine Ausführungsergebnisfehlschlagsmeldung enthält und die Ausführungsergebnisfehlschlagsmeldung Information zum elektronischen Haushaltsgerät enthält, bei dem ein Fehler aufgetreten ist.
Es ist bevorzugt, dass das Verfahren ferner Überwachen der Zustände von elektronischen Haushaltsgeräten umfasst, die sich gemäß der Steuerung der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, verändern.
Es ist bevorzugt, dass der Schritt zum Überwachen der Zustände umfasst: Empfangen veränderter Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte von den elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind; und Updaten einer Gerätezustandsbibliothek, die Zustandsinformation von elektronischen Haushaltsgeräten speichert, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, unter Verwendung der erhaltenen Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 11 zur Verfügung gestellt.
Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogramm nach Anspruch 26 zur Verfügung gestellt.
Es ist bevorzugt, dass die Befehlsinterpretationseinheit umfasst: eine Befehlsoberflächenanalyseeinheit, die Aktionen und Objekte des Befehls aus dem Zeichenbefehl extrahiert und semantische Information der extrahierten Aktionen und Objekte speichert; und eine Befehlstiefenanalyseeinheit, die semantische Mehrdeutigkeit von Aktionen und Objekten unter Verwendung der gespeicherten semantischen Information der Aktionen und Objekte eliminiert.
Es ist bevorzugt, dass die Datenstruktur von in der Aktionsbibliothek gespeicherten Aktionsdaten mindestens eines von einem Aktionskopf, der die Aktion angibt, einer Voraussetzung, die notwendig ist, um die Aktion durchzuführen, Unteraktionen, die notwendig sind, um die Ausführung der Aktion abzuschließen und einen Aktionseffekt, der das Ergebnis der Ausführung der Aktion ist, beinhaltet.
Es ist bevorzugt, dass, wenn das Ergebnis der Bestimmung, ob eine in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist oder nicht, angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, nicht in der Aktionsbibliothek vorhanden ist, die Aktionsplanungseinheit eine Fehlermeldung ausgibt.
Es ist bevorzugt, dass, wenn das Ergebnis der Bestimmung, ob eine in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist oder nicht, angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, in der Aktionsbibliothek vorhanden ist, die Aktion gesucht wird.
Es ist bevorzugt, dass die Unteraktion aus der Aktionsbibliothek gesucht wird im Falle, dass die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und die Unteraktion in der Aktionsbibliothek vorhanden ist.
Es ist bevorzugt, dass die Aktion in die Aktionsliste eingeschrieben wird, im Falle, dass die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und ferner eine Unteraktion in der Aktionsbibliothek nicht vorhanden ist.
Es ist bevorzugt, dass eine Bestimmung vorgenommen wird, ob die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist oder nicht, indem auf eine Gerätezustandsbibliothek zugegriffen wird, die Zustandsinformation von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, speichert.
Es ist bevorzugt, dass die Gerätezustandsbibliothek mindestens eine Geräte-ID, eine Aktion und einen Gerätezustand speichert.
Es ist bevorzugt, dass die Vorrichtung ferner eine Ansprechmanagementeinheit umfasst, die das Ergebnis der Ausführung einer Aktion durch Steuern der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, berichtet.
Es ist bevorzugt, dass die Ansprechmanagementeinheit das Ergebnis der Ausführung einer Aktion durch die Gerätesteuereinheit von einem elektronischen Haushaltsgerät, das mit dem Hausnetzwerk verbunden ist, erhält und eine Ergebnismeldung ausgibt, die das erhaltene Ergebnis der Ausführung der Aktion enthält.
Es ist bevorzugt, dass die Ergebnismeldung in Form von Sprache oder Zeichen ausgeben wird.
Es ist bevorzugt, dass die Ergebnismeldung eine Ausführungsergebniserfolgsmeldung oder eine Ausführungsergebnisfehlschlagmeldung enthält und die Ausführungsergebnisfehlschlagmeldung Information zum elektronischen Haushaltsgerät enthält, bei dem ein Fehler aufgetreten ist.
Es ist bevorzugt, dass die Vorrichtung ferner eine Geräteüberwachungseinheit umfasst, die die Zustände von elektronischen Haushaltsgeräten überwacht, die sich gemäß der Steuerung der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, verändern.
Es ist bevorzugt, dass die Geräteüberwachungseinheit veränderte Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte von den elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, erhält und ein Update der Gerätezustandsbibliothek, die Zustandsinformation von elektronischen Haushaltsgeräten speichert, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, unter Verwendung der erhaltenen Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte vornimmt.
Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich aus einer ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen, in denen:
1 ein schematisches Blockdiagramm eines Beispiels einer Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
2 ein Blockdiagramm ist, das die detaillierte Struktur einer in 1 gezeigten Befehlsinterpretationseinheit zeigt;
3 ein Diagramm zur Erläuterung von Funktionen in der in 1 gezeigten Befehlsinterpretationseinheit zeigt;
4 ein Diagramm zur Erläuterung der Struktur von Daten ist, die in einer in 1 gezeigten Aktionsbibliothek gespeichert sind;
5 ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels der in 4 gezeigten Datenstruktur ist;
6 ein Fließbild der in einer in 1 gezeigten Aktionsplanungseinheit durchgeführten Schritte ist;
7 ein Diagramm zur Erläuterung von Funktionen einer in 1 gezeigten Befehlsinterpretations- und Aktionsplanungseinheit mit einem spezifischen Beispiel ist;
8 ein Blockdiagramm einer detaillierten Struktur einer in 1 gezeigten Gerätesteuereinheit ist;
9 ein Diagramm zur Erläuterung von Funktionen einer Gerätesteuereinheit mit einem spezifischen Beispiel ist;
10 ein Blockdiagramm einer detaillierten Struktur einer in 1 gezeigten Geräteüberwachungseinheit ist;
11 ein Diagramm zur Erläuterung der Struktur von Daten ist, die in einer in 1 gezeigten Gerätezustandsbibliothek gespeichert sind; und
12 ein Blockdiagramm einer detaillierten Struktur einer in 1 gezeigten Ansprechmanagementeinheit ist.
1 zeigt eine Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die eine Spracherkennungseinheit 50, eine Befehlsinterpretationseinheit 100, eine Aktionsbibliothek 200, eine Aktionsplanungseinheit 300, eine Gerätesteuereinheit 400, eine Geräteüberwachungseinheit 500, eine Gerätezustandsbibliothek 600, eine Ansprechmanagementeinheit 800 und eine Ausgabeeinheit 900 umfasst.
Die Spracherkennungseinheit 50 konvertiert einen Sprachbefehl eines Benutzers, der in die Steuervorrichtung für das elektronische Haushaltsgerät eingegeben ist, in einen Textbefehl. Das heißt, die Spracherkennungseinheit 50 empfängt einen Sprachbefehl eines Benutzers durch ein Spracheingabegerät, erkennt diesen Befehl und konvertiert ihn in einen Zeichenbefehl.
Die Befehlsinterpretationseinheit 100 interpretiert den Zeichenbefehl, der von der Spracherkennungseinheit 50 ausgegeben ist und konvertiert ihn in ein logisches Befehlsformat. Die Struktur und Funktion der Befehlsinterpretationseinheit 100 werden später ausführlicher mit Bezug zu den 2 und 3 erläutert.
Mit Bezug zur Aktionsbibliothek 200 erstreckt die Aktionsplanungseinheit 300 den logischen Befehl, den sie von der Befehlsinterpretationseinheit 100 erhält, auf eine Reihe einer Aktionsliste zum Steuern des elektronischen Haushaltsgeräts. Die Funktion der Aktionsplanungseinheit 300 wird später ausführlicher mit Bezug zu 6 erläutert.
Die Aktionsbibliothek 200 speichert Aktionen zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten in einer Datenstruktur, die durch eine Voraussetzung, Unteraktionen und einen Effekt gebildet ist. Die Datenstruktur der Aktionsbibliothek 200 wird später ausführlicher mit Bezug zu den 4 und 5 erläutert.
Die Gerätesteuereinheit 400 steuert ein elektronisches Haushaltsgerät unter Verwendung einer Aktionsliste, die von der Aktionsplanungseinheit 300 ausgegeben ist und extrahiert das Ergebnis der Aktionsausführung. Das heißt, die Gerätesteuereinheit 400 konvertiert die Aktionsliste in ein Steuersignal zum Steuern des elektronischen Haushaltsgeräts und überträgt das Steuersignal derart, dass das elektronische Haushaltsge rät gesteuert werden kann. Die detaillierte Struktur der Gerätesteuereinheit 400 wird später ausführlicher mit Bezug zu 8 erläutert.
Die Geräteüberwachungseinheit 500 überwacht den Zustand des elektronischen Haushaltsgeräts, der aus der Ausführung einer Aktion resultiert und speichert den Zustand in der Gerätezustandsbibliothek 600. Die Struktur der Geräteüberwachungseinheit 500 wird später ausführlicher mit Bezug zu 10 erläutert.
Elektronische Haushaltsgeräte 700 sind Geräte, die mit einem Hausnetzwerk verbunden sind und umfassen ein digitales Fernsehgerät (DTV) 710, einen VCR 720, einen DVD-Player 730 und einen PC 740. Jedes Gerät weist eine Gerätezustandsüberwachungseinheit 711 und eine Gerätezustandsmarkierung 712 auf. Jede Gerätezustandsmarkierung wird entsprechend dem Zustand des Geräts gesetzt. Die Gerätezustandsüberwachungseinheit überwacht den Gerätezustand durch Bezugnahme zur Markierung und berichtet den Zustand der Gerätesteuereinheit 400 und der Geräteüberwachungseinheit 500.
Die Ansprechmanagementeinheit 800 erzeugt eine Reaktion ausgehend vom Aktionsausführungsergebnis, das sie von der Gerätesteuereinheit 400 erhält, und sendet die Reaktion an die Ausgabeeinheit 900. Die Struktur der Ansprechmanagementeinheit 800 wird später ausführlicher mit Bezug zu 12 erläutert.
Die Ausgabeeinheit 900 gibt die Reaktion, die sie von der Ansprechmanagementeinheit 800 erhält, durch die Sprachsyntheseeinheit 910 und die Anzeigesteuereinheit 920 aus.
2 ist ein Blockdiagramm, das die detaillierte Struktur der in 1 gezeigten Befehlsinterpretationseinheit 100 zeigt.
Die in 2 gezeigte Befehlsinterpretationseinheit 100 umfasst eine Befehlsoberflächenanalyseeinheit 110, die Morphem- und Syntaxanalyse durchführt, und eine Befehlstiefenanalyseeinheit 120, die Semantikanalyse durchführt.
Eine Aktion/Objektextraktionseinheit 111 der Befehlsoberflächenanalyseeinheit 110 führt Morphem- und Syntaxanalyse des empfangenen Zeichenbefehls durch, analysiert dann Verben, Nomen und ihre Modifikationsbeziehungen und extrahiert Aktionen und Objekte des Befehls ausgehend von der Analyse. Eine Semantikinformationsspeichereinheit 112 speichert alle semantische Information entsprechend der extrahierten Aktionen und Objekte in den Speicher (nicht gezeigt).
Die Befehlstiefenanalyseeinheit 120 analysiert die Bedeutung des durch die Semantikinformationsspeichereinheit 112 bereitgestellten Ergebnisses und eliminiert die semantische Mehrdeutigkeit von Aktionen und Objekten. Das heißt, die Eliminierungseinheit 121 für Aktionsbedeutungsmehrdeutigkeit eliminiert semantische Mehrdeutigkeit von Aktionen und die Eliminierungseinheit 122 für Objektbedeutungsmehrdeutigkeit eliminiert die semantische Mehrdeutigkeit von Objekten, um eine Bedeutung zu bestimmen und gibt den bestimmten logischen Befehl aus.
Mit Bezug zu 3 wird nun die Funktion der Befehlsinterpretationseinheit 100 erläutert. Wenn zum Beispiel die Befehlsinterpretationseinheit 100 einen Zeichenbefehl "Schalte die Two-Men-Show ein" (Turn on Two Men Show) von der Spracherkennungseinheit 50 erhält, extrahiert die Aktion/Objektextraktionseinheit 111 "Schalt ein" als Aktion aus dem erhaltenen Zeichenbefehl und extrahiert "Two-Men-Show" als das Objekt.
Danach speichert die Semantikinformationsspeichereinheit 112 TV, Audio, Video, Klimaanlage und Tap als Information mit Bezug zur Bedeutung "Anschalten" und speichert Programm, SBS, Dienstag, 10:00 bis 11:00 Uhr abends und 13. November als Information mit Bezug zur Bedeutung "Two-Men-Show".
Dann bestimmt die Eliminierungseinheit 121 für Aktionsbedeutungsmehrdeutigkeit Fernsehbetrieb als die Aktion, weil die "Two-Men-Show" ein Fernsehprogramm ist.
Wenn die Zeit, wenn der Befehl empfangen wird, Dienstag 10:00 Uhr abends ist, sollte das auf dem SBS-TV-Kanal ausgestrahlte Programm angezeigt werden und die Eliminierungseinheit 122 für Objektbedeutungsmehrdeutigkeit bestimmt ein Programm als semantische Information des Objekts. Wenn die Zeit, zu der der Befehl empfangen wird, nach Dienstag liegt, sollten VOD-Dienste (Video on Demand) empfangen werden und die Eliminierungseinheit 122 für Objektbedeutungsmehrdeutigkeit bestimmt VOD als semantische Information des Objekts.
Dementsprechend gibt die Befehlsinterpretationseinheit 100 in Abhängigkeit vom Zeitpunkt, zu dem der Befehl schließlich empfangen wird, einen logischen Befehl zum Abspielen aus (TV, Two-Men-Show (Programm, SBS)) oder Abspielen (TV, Two-Men-Show (VOD, SBS, 13. November, Dienstag, 10:00 Uhr abends).
4 ist ein Diagramm der Struktur von Daten, die in der Aktionsbibliothek 200 gespeichert sind, und 5 ist ein Diagramm eines Beispiels der in der Aktionsbibliothek 200 gespeicherten Datenstruktur.
Die Datenstruktur beinhaltet einen Aktionskopf 210, eine Voraussetzung 220, Unteraktionen 1,... N 230 und einen Aktionseffekt 240. Die Voraussetzung 220 der Aktion ist eine Bedingung, die erfüllt sein sollte, damit die Aktion durchgeführt wird. Dies bedeutet zum Beispiel, dass als Voraussetzung "TV sollte angeschaltet sein (POWER-ON(TV))" erfüllt sein sollte, damit die Aktion "Wechsle den TV-Kanal (CHANGE(CHE))" (Change TV channel) wie in 5 gezeigt durchgeführt wird.
Der Aktionseffekt 240 ist das Ergebnis, das durch Durchführen der Aktion erreicht wird. Wenn zum Beispiel die Aktion "Übertrage eine bestimmte Datei vom PC zum TV (GET(FILE,PC))" wie in 3 gezeigt erfolgreich durchgeführt wird, wird ein Zustand "eine bestimmte Datei ist im TV (IS-FILE(TV))" als Ergebnis erhalten.
Unteraktionen 230 der Aktion sind sequentielle Schritte zum Durchführen der Aktion. Zum Beispiel wird eine Aktion "Gebe eine PC-Datei auf TV aus (PLAY(FILE,PC))" wie in 3 gezeigt in detaillierte Schritte unterteilt "verbinde PC (POWER-ON(PC)) → suche eine Datei im PC (SEARCH(FILE)) → übertrage eine Datei vom PC zum TV (TRANSMIT(FILE,PC,TV)) → gebe eine Datei auf TV aus (PLAY(FILE,TV))".
Auf diese Weise klärt Konstruktion der Aktionsbibliothek vorhergehende/nachfolgende Beziehungen zwischen Aktionen und eine Reihe einer Aktionsliste kann aus dem suggestiven Benutzerbefehl extrahiert werden.
Mit Bezug zu 6 wird nun die Funktion der Aktionsplanungseinheit 300 erläutert. Die Aktionsplanungseinheit 300 empfängt den Befehl in Form eines logischen Befehls und extrahiert eine Aktionsliste. Die Aktionsliste ist eine Serie von Aktionsschritten zum Durchführen des eingegebenen logischen Befehls.
Zunächst, wenn der logische Befehl von der Befehlsinterpretationseinheit 100 in Schritt 601 empfangen wird, sucht die Aktionsplanungseinheit 300 nach einem Aktionskopf, der dem logischen Befehl entspricht, in der Aktionsbibliothek 200 in Schritt 602 und bestimmt, ob eine Vorausset zung im Aktionskopf erfüllt ist oder nicht, in dem in Schritt 603 auf die Gerätezustandbibliothek 600 zugegriffen wird. Die Zustände der Geräte, die von der Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten gesteuert werden, sind in der Gerätezustandbibliothek 600 gespeichert.
Wenn die Voraussetzung nicht erfüllt ist, wird in Schritt 604 bestimmt, ob in der Aktionsbibliothek eine Aktion vorhanden ist oder nicht, die die Voraussetzung erfüllen kann. Wenn eine solche Aktion in der Aktionsbibliothek nicht vorhanden ist (das heißt, wenn Steuerung nicht möglich ist), gibt die Aktionsplanungseinheit 300 eine Fehlermeldung an die Ansprechmanagementeinheit 800 aus und stoppt den Vorgang. Zum Beispiel ist im Falle, dass ein Befehl das Anschalten von TV-Stromzufuhr anordnet, die Voraussetzung, dass eine Stromleitung eingesteckt ist. Wenn keine Aktion in der Aktionsbibliothek vorhanden ist, die die Voraussetzung erfüllen kann, kann das elektronische Haushaltsgerät in der Situation nicht mehr gesteuert werden und dementsprechend wird in diesem Fall eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn als Ergebnis des Schritts 604 bestimmt ist, dass die Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, in der Aktionsbibliothek ist, sollte die Voraussetzung zunächst ausgeführt werden. Dementsprechend wird die Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, in Schritt 605 gesucht und dann der Schritt 603 ausgeführt.
Danach wird in Schritt 607 bestimmt, ob eine Unteraktion in der Aktionsbibliothek 200 vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Unteraktion vorhanden ist, wird der Aktionskopf, der der Unteraktion entspricht, erneut aus der Aktionsbibliothek 200 gesucht und dann der Schritt 603 durchgeführt. Wenn keine Unteraktion vorhanden ist, wird in Schritt 609 die vorliegende Aktion in die Aktionsliste eingeschrieben.
Dann wird in Schritt 610 bestimmt, ob eine nächste Aktion vorhanden ist oder nicht. Wenn eine verbleibende nächste Aktion vorhanden ist, wird in Schritt 611 ein Aktionskopf entsprechend der nächsten Aktion gesucht und Schritt 603 ausgeführt. Wenn keine nächste Aktion vorhanden ist, wird der Vorgang gestoppt.
Mit Bezug zu 7 werden nun die Funktionen der Befehlsinterpretationseinheit 100 und der Aktionsplanungseinheit 300 durch ein spezifisches Beispiel erläutert.
Wenn die Befehlsinterpretationseinheit 100 einen Zeichenbefehl 701 "Gebe eine PC-Datei auf TV aus" erhält, interpretiert die Befehlsinterpretationseinheit 100 den Zeichenbefehl, konvertiert ihn in einen logischen Befehl 702 "(PLAY(FILE,PC)" und gibt den logischen Befehl 702 an die Aktionsplanungseinheit 300. Dann erstreckt die Aktionsplanungseinheit 300 den empfangenen logischen Befehl zu einer Aktionsliste 703.
Mit Bezug zu den 5 und 7 wird nun Erstreckung von "(PLAY(FILE,PC)" auf eine Aktionsliste erläutert. Hier ist eine Voraussetzung für "(PLAY(FILE,PC))", dass der Strom beim TV an ist, POWER-ON(TV). Wenn das Ergebnis der Suche in der Gerätezustandsbibliothek angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist, wird eine Aktion in der Aktionsbibliothek gesucht, die die Voraussetzung POWER-ON(TV) erfüllen kann. Das heißt, eine Aktion, deren Aktionseffekt POWER-ON(TV) ist, wird gesucht und das Ergebnis Aktion POWER-ON(TV) wird gesucht. Wenn angenommen ist, dass die Voraussetzung der Aktion POWER-ON(TV) erfüllt ist, gibt es keine Unteraktion für die Aktion und daher wird POWER-ON(TV) als erste Aktion 704 in die Aktionsliste eingeschrieben.
Nächste Unteraktionen sind GET(FILE,PC) und PLAY(FILE,TV). Wenn GET(FILE,PC) im Aktionskopf gesucht wird, ist eine Voraussetzung POWER-ON(TV). Wenn das Ergebnis der Suche der Gerätezustandsbibliothek angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist, wird eine Aktion in der Aktionsbibliothek gesucht, die die Voraussetzung erfüllen kann, und als Folge davon wird die Aktion POWER-ON(PC) gesucht. Wenn angenommen ist, dass die Voraussetzung der Aktion POWER-ON(PC) erfüllt ist und es keine Unteraktion gibt, wird POWER-ON(PC) als die zweite Aktion 705 eingeschrieben, die durchgeführt werden sollte.
Danach kommen SEARCH(FILE) und TRANSMIT(FILE,PC,TV) als Unteraktionen. Wenn angenommen ist, dass SEARCH(FILE) im Aktionskopf gesucht wird, die Voraussetzung erfüllt ist und es keine Unteraktion gibt, wird SEARCH(FILE) als die dritte Aktion 706 eingeschrieben. Wenn angenommen ist, dass TRANSMIT(FILE,PC,TV) im Aktionskopf gesucht wird, die Voraussetzung erfüllt ist und es keine Unteraktion gibt, wird TRANSMIT(FILE,PC,TV) als die vierte Aktion 707 eingeschrieben.
Wenn danach keine Unteraktion mehr vorhanden ist, wenn angenommen ist, dass die nächste Aktion PLAY(FILE,TV) im Aktionskopf gesucht wird, die Voraussetzung erfüllt ist und keine Unteraktion vorhanden ist, wird PLAY(FILE,TV) als die fünfte Aktion 708 eingeschrieben. Dann wird das Schreiben der Aktionsliste beendet, da es keine verbleibende Aktion mehr gibt.
Durch diesen Prozess wird der logische Befehl 702 (PLAY(FILE,PC) auf die Aktionsliste 703 erstreckt, die POWER-ON(TV) 704, POWER-ON(PC) 705, SEARCH(FILE) 706, TRANSMIT(FILE,PC,TV) 707 und PLAY(FILE,TV) 708 umfasst.
Die detaillierte Struktur der Gerätesteuereinheit 400 wird nun mit Bezug zu 8 erläutert.
Die Gerätesteuereinheit 400 umfasst eine Aktionsliste/Steuersignalkonvertiereinheit 410, eine Steuersignalbereitstellungseinheit 420 und eine Aktionsausführungsergebnisberichtseinheit 430.
Die Aktionsliste/Steuersignalkonvertiereinheit 410 konvertiert jede Aktion in der Aktionsliste, die von der Aktionsplanungseinheit 300 bereitgestellt ist, in ein Signal zum Steuern eines einzelnen elektronischen Haushaltsgeräts.
Die Steuersignalbereitstellungseinheit 420 überträgt das konvertierte Steuersignal für das elektronische Haushaltsgerät zum elektronischen Haushaltsgerät 710, das mit einem Hausnetzwerk verbunden ist. Mit Bezug zu 9 wird nachfolgend ein Vorgang zur Steuerung eines elektronischen Haushaltsgeräts unter Verwendung der in 7 gezeigten Aktionsliste 703 erläutert. Die Aktion POWER-ON(TV) 704 wird in Steuersignal S1 konvertiert und zum DTV 710 übertragen; Aktion POWER-ON(PC) 705 wird in Steuersignal S2 konvertiert und zum PC 740 übertragen; Aktion SEARCH(FILE) 706 wird in Steuersignal S3 konvertiert und zum PC 740 übertragen; Aktion TRANSMIT(FILE,PC,TV) 707 wird in Steuersignal S4 konvertiert und zum DTV 710 und PC 740 übertragen; und Aktion PLAY(FILE,TV) 708 wird in Steuersignal S5 konvertiert und zum DTV 710 übertragen. Durch diesen Prozess können elektronische Haushaltsgeräte in einer logischen Funktionsfolge gesteuert werden.
Die Aktionsausführungsergebnisberichtseinheit 430 empfängt einen Bericht darüber, ob jede Aktion erfolgreich ausgeführt ist oder nicht und überträgt den empfangenen Aktionsausführungsergebnisbericht an die Ansprechmanagementeinheit 800. Zum Beispiel kann die Aktionsaus führungsergebnisberichtseinheit 430 von der Gerätezustandsüberwachungseinheit 711 einen Bericht erhalten, dass die Aktion erfolgreich ist oder kann einen Bericht erhalten, dass die Aktion nicht erfolgreich ist und gibt eine Fehlermeldung an die Ansprechmanagementeinheit 800. Wenn die Aktion fehlschlägt, wird ein Fehlerergebnis von einem Gerät berichtet, in dem der Fehler auftrat. Dementsprechend kann das Gerät oder ein Schritt der Ausführung der Aktion, wobei der Fehler auftrat, akkurat identifiziert werden.
10 ist ein Blockdiagramm einer detaillierten Struktur einer Geräteüberwachungseinheit 500.
Die Geräteüberwachungseinheit 500 umfasst eine Gerätezustandsextraktionseinheit 510 und eine Gerätezustandsupdateeinheit 520. Die Gerätezustandsüberwachungseinheit 711 überwacht die Gerätezustandsmarkierung 712 und wenn es eine Veränderung im Zustand der Markierung gibt, überträgt sie eine Meldung, die den veränderten Zustand der Gerätezustandsmarkierung angibt, an die Gerätezustandsextraktionseinheit 510. Die Gerätezustandsextraktionseinheit 510 empfängt die Gerätezustandsmeldung und extrahiert den Gerätezustand. Die Gerätezustandsupdateeinheit 520 nimmt ein Update der Gerätezustandsbibliothek 600 mit dem von der Gerätezustandsextraktionseinheit 510 extrahierten Gerätezustand vor.
Die Struktur der Gerätezustandsdaten, die in der Gerätezustandsbibliothek 600 gespeichert sind, sind wie in 11 gezeigt. Die Datenstruktur beinhaltet eine Geräte-ID 1110, eine Aktion 1120 und einen Gerätezustand 1130. Zum Beispiel können "TV", "POWER-ON" und "ON" in Geräte-ID 1110, Aktion 1120 und Gerätezustand 1130 gespeichert sein.
12 ist ein Blockdiagramm, das eine detaillierte Struktur einer in 1 gezeigten Ansprechmanagementeinheit zeigt.
Die Ansprechmanagementeinheit 800 empfängt das Aktionsausführungsergebnis von der Gerätesteuereinheit 400 und informiert den Benutzer über das Aktionsausführungsergebnis. Selbst wenn es in der Aktionsbibliothek im Aktionslistenerzeugungsschritt keine Aktion gibt, die eine Voraussetzung erfüllen kann, kann eine Fehlermeldung ausgegeben werden. Dementsprechend kann die Ansprechmanagementeinheit 800 eine Meldung von der Aktionsplanungseinheit 300 empfangen.
Wenn die Ansprechmanagementeinheit 800 das Ergebnis der Ausführung eines Befehls von der Gerätesteuereinheit 400 oder der Aktionsplanungseinheit 300 empfängt, wählt eine Ansprechrahmenauswahleinheit 810 einen geeigneten Ansprechrahmen durch Nachschlagen in einem Ansprechrahmenverzeichnis 801 aus, das eine Datenbank von Ansprechrahmen ist und eine Rahmenschlitzzuordnungseinheit 820 bestimmt einen Schlitzwert des Ansprechrahmens. Eine Morphemerzeugungseinheit 830 konvertiert den erhaltenen Ansprechrahmen durch einen Morphemerzeugungsprozess in eine zeichenartige Reaktion und gibt die konvertierte Reaktion an die Ausgabeeinheit 900.
Die vorliegende Erfindung kann als ein Code auf einem Aufzeichnungsmedium ausgeführt sein, das von einem Computer gelesen werden kann. Hier beinhaltet das Aufzeichnungsmedium jegliche Art von Aufzeichnungsvorrichtungen, in denen Daten aufgezeichnet werden, wie ROM, RAM, CD-ROM, Magnetband, Floppy-Disk und optische Datenaufzeichnungsvorrichtungen, während sie ferner eine Trägerwelle, d. h. Übertragung über das Internet beinhalten. Außerdem werden die von einem Computer ausgelesenen Aufzeichnungsmedien zu Computersystemen verteilt, mit einem Netzwerk verbunden, um durch Verteilung Codes aufzuzeichnen und auszuführen, die von einem Computer gelesen werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können wie oben beschrieben eine Reihe von Befehlsschritten durch einen suggestiven Befehl ausgeführt werden, so dass die Befehle des Benutzers reduziert werden können. Ebenso kann eine Reaktion erzeugt werden, die akkurat das Ergebnis der Ausführung eines Befehls angibt, und wenn die Ausführung eines Befehls fehlschlägt, wird der Benutzer akkurat über die Ursache des Fehlschlags informiert, so dass bequeme Steuerung eines Netzwerks verbessert werden kann und eine bequeme und effiziente Schnittstelle einer komplizierten Hausnetzwerksteuerung bereitgestellt werden kann.
Während diese Erfindung insbesondere mit Bezug zu bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich für die Fachleute, dass verschiedene Änderungen in Form und Details hierzu vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims

Verfahren zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit einem Hausnetzwerk verbunden sind, umfassend: A. Empfangen eines Sprachbefehls eines Benutzers und Konvertieren des Sprachbefehls des Benutzers in einen Zeichenbefehl; B. Konvertieren des Zeichenbefehls in einen logischen Befehl durch Extrahieren von Aktionen und Objekten aus dem Zeichenbefehl; C. Extrahieren einer Aktionsliste, die eine Reihe von Aktionen enthält, aus dem logischen Befehl durch Zugriff auf eine Aktionsbibliothek (200), die Aktionsdaten zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, speichert; D. Konvertieren der Reihe von Aktionen, die in der Aktionsliste enthalten sind, in ein Steuersignal und Steuern der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind; und dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst: Bestimmen, ob eine Voraussetzung, die in den Aktionsdaten enthalten ist, erfüllt ist oder nicht, indem auf eine Gerätezustandsbibliothek (600) zugegriffen wird, die Information von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, speichert.
Verfahren nach Anspruch 1, worin Schritt B umfasst: Extrahieren von Aktionen und Objekten aus dem Zeichenbefehl; Speichern semantischer Information der extrahierten Aktionen und Objekte in den Speicher; und Eliminieren der semantischen Mehrdeutigkeit von Aktionen und Objekten unter Verwendung der geladenen semantischen Information der Aktionen und Objekte.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Datenstruktur der in der Aktionsbibliothek (200) gespeicherten Aktionsdaten mindestens eines von einem Aktionskopf, der die Aktion angibt, einer Voraussetzung, die notwendig ist, um die Aktion durchzuführen, Unteraktionen, die notwendig sind, um die Ausführung der Aktion abzuschließen und einen Aktionseffekt, der das Ergebnis der Ausführung der Aktion ist, beinhaltet.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Schritt C ferner umfasst: C2. wenn das Bestimmungsergebnis angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, in der Aktionsbibliothek ist, Suchen nach der Aktion; C3. wenn das Bestimmungsergebnis angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, nicht in der Aktionsbibliothek (200) ist, Ausgeben einer Fehlermeldung; C4. wenn die in Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und Unteraktionen vorhanden sind, Suchen nach den Unteraktionen aus der Aktionsbibliothek (200); und C5. wenn die in Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und keine Unteraktionen vorhanden sind, Einschreiben der Aktion in die Aktionsliste.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Gerätezustandsbibliothek mindestens eine Geräte-ID, eine Aktion und einen Gerätezustand speichert.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: E. Berichten des Ergebnisses der Ausführung einer Aktion durch Steuern der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind.
Verfahren nach Anspruch 6, worin Schritt E umfasst: Empfangen des Ergebnisses der Ausführung einer Aktion von einem elektronischen Haushaltsgerät, das mit dem Hausnetzwerk verbunden ist; und Ausgeben einer Ergebnismeldung, die das erhaltene Ergebnis der Ausführung der Aktion enthält.
Verfahren nach Anspruch 7, worin die Ergebnismeldung eine Ausführungsergebniserfolgsmeldung oder eine Ausführungsergebnisfehlschlagsmeldung enthält und die Ausführungsergebnisfehlschlagsmeldung Information zum elektronischen Haushaltsgerät enthält, bei dem ein Fehler aufgetreten ist.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: F. Überwachen der Zustände von elektronischen Haushaltsgeräten, die sich gemäß der Steuerung der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, verändern.
Verfahren nach Anspruch 9, worin Schritt F umfasst: Empfangen veränderter Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte von den elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind; und Updaten einer Gerätezustandsbibliothek (600), die Zustandsinformation von elektronischen Haushaltsgeräten speichert, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, unter Verwendung der erhaltenen Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte.
Vorrichtung zum Steuern von elektronischen Haushaltsgeräten, die mit einem Hausnetzwerk verbunden sind, umfassend: eine Aktionsbibliothek (200), geeignet zum Speichern von Aktionsdaten zum Steuern der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind; eine Spracherkennungseinheit (50), geeignet zum Empfangen eines Sprachbefehls eines Benutzers und Erkennen des Sprachbefehls des Benutzers als Zeichenbefehl; eine Befehlsinterpretationseinheit (100), geeignet zum Konvertieren des Zeichenbefehls in einen logischen Befehl durch Extrahieren von Aktionen und Objekten aus dem Zeichenbefehl; eine Steuereinheit (400) für elektronische Hausgeräte, geeignet zum Konvertieren einer Reihe von Aktionen in ein Steuersignal und Steuern der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind; gekennzeichnet durch eine Aktionsplanungseinheit (300), geeignet zum Extrahieren einer Aktionsliste, die eine Reihe von Aktionen enthält, aus dem logischen Befehl durch Zugriff auf die Aktionsbibliothek (200); und eine Gerätezustandsbibliothek (600), geeignet zum Speichern von Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind.
Vorrichtung nach Anspruch 11, worin die Befehlsinterpretationseinheit umfasst: eine Befehlsoberflächenanalyseeinheit (110), geeignet zum Extrahieren von Aktionen und Objekten des Befehls aus dem Zeichenbefehl und Speichern von semantischer Information der extrahierten Aktionen und Objekte; und eine Befehlstiefenanalyseeinheit (120), geeignet zum Eliminieren der semantischen Mehrdeutigkeit von Aktionen und Objekten unter Verwendung der gespeicherten semantischen Information der Aktionen und Objekte.
Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, worin die Datenstruktur von in der Aktionsbibliothek (200) gespeicherten Aktionsdaten mindestens eines von einem Aktionskopf, der die Aktion angibt, einer Voraussetzung, die notwendig ist, um die Aktion durchzuführen, Unteraktionen, die notwendig sind, um die Ausführung der Aktion abzuschließen und einen Aktionseffekt, der das Ergebnis der Ausführung der Aktion ist, beinhaltet.
Vorrichtung nach Anspruch 13, worin, wenn das Ergebnis der Bestimmung, ob eine in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist oder nicht, angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, nicht in der Aktionsbibliothek (200) vorhanden ist, gibt die Aktionsplanungseinheit (300) eine Fehlermeldung aus.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, worin die Gerätezustandsbibliothek (600) geeignet ist, mindestens eine Geräte-ID, eine Aktion und einen Gerätezustand zu speichern.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, worin, wenn das Ergebnis der Bestimmung, ob eine in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist oder nicht, angibt, dass die Voraussetzung nicht erfüllt ist und eine Aktion, die die Voraussetzung erfüllen kann, in der Aktionsbibliothek (200) vorhanden ist, die Aktion gesucht wird.
Vorrichtung nach Anspruch 16, worin, ob die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist oder nicht, bestimmt wird durch Zugriff auf eine Gerätezustandsbibliothek (600), die geeignet ist, Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, zu speichern.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, worin die Unteraktion aus der Aktionsbibliothek (200) gesucht wird, im Falle, dass die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und Unteraktion in der Aktionsbibliothek (200) vorhanden ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, worin die Aktion in die Aktionsliste eingeschrieben wird, im Falle, dass die in den Aktionsdaten enthaltene Voraussetzung entsprechend dem logischen Befehl erfüllt ist und ferner Unteraktion nicht in der Aktionsbibliothek (200) vorhanden ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, ferner umfassend: eine Ansprechmanagementeinheit (800), geeignet zum Berichten des Ergebnisses der Ausführung einer Aktion durch Steuern der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind.
Vorrichtung nach Anspruch 20, worin die Ansprechmanagementeinheit (800) geeignet ist, das Ergebnis der Ausführung einer Aktion durch die Gerätesteuereinheit (400) von einem elektronischen Haushaltsgerät, das mit dem Hausnetzwerk verbunden ist, zu erhalten und eine Ergebnismeldung ausgibt, die das erhaltene Ergebnis der Ausführung der Aktion enthält.
Vorrichtung nach Anspruch 21, worin die Ergebnismeldung in Form von Sprache oder Zeichen ausgeben wird.
Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, worin die Ergebnismeldung eine Ausführungsergebniserfolgsmeldung oder eine Ausführungsergebnisfehlschlagsmeldung enthält und die Ausführungsergebnisfehlschlagsmeldung Information zum elektronischen Haushaltsgerät enthält, bei dem ein Fehler aufgetreten ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, ferner umfassend: eine Geräteüberwachungseinheit (711), geeignet zum Überwachen der Zustände von elektronischen Haushaltsgeräten, die sich gemäß der Steuerung der elektronischen Haushaltsgeräte, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, verändern.
Vorrichtung nach Anspruch 24, worin die Geräteüberwachungseinheit (711) veränderte Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte von den elektronischen Haushaltsgeräten, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, erhält und ein Update der Gerätezustandsbibliothek (600), die Zustandsinformation von elektronischen Haushaltsgeräten speichert, die mit dem Hausnetzwerk verbunden sind, unter Verwendung der erhaltenen Zustandsinformation der elektronischen Haushaltsgeräte, vornimmt.
Computerprogramm umfassend Computercodemittel geeignet zum Durchführen aller Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wenn das Programm auf einem Computer läuft.
Computerprogramm nach Anspruch 26, verkörpert auf einem computerlesbaren Medium.