DE10250836A1 - System und Verfahren zum Zugreifen auf entfernte Lesezeichenlisten und Verwenden derselben - Google Patents

System und Verfahren zum Zugreifen auf entfernte Lesezeichenlisten und Verwenden derselben

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DE10250836A1
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
    • G06F16/9562Bookmark management

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Abstract

Ein Webbrowser umfaßt ein Gruppenlesezeichenmerkmal, das das Zugreifen auf und Anzeigen von Gruppen von Lesezeichen aus zumindest einer entfernten Position (Position(en) entfernt von dem lokalen Computersystem, auf dem der Webbrowser läuft) ermöglicht. Die Gruppen von Lesezeichen können Gruppen sein, die in zumindest einer Datei gespeichert sind, die in einem Verzeichnis auf einem entfernten Computersystem zugreifbar ist, das über ein Netzwerk mit dem lokalen Computersystem des Benutzers gekoppelt ist. Alternativ kann die Gruppe von Lesezeichen Teil einer Webseite sein, auf die von dem lokalen Computersystem aus zugegriffen werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Informationswiedergewinnung in einem Computernetzwerk. Insbesondere bezieht sich dieselbe auf ein System und ein Verfahren für ein verbessertes Zugreifen auf Webseiten auf einem globalen Computernetzwerk, wie z. B. dem Internet.
  • Das Internet ist eine bekannte, weltweite Sammlung von Netzwerken und Gateways, die eine Kommunikation zwischen Computern über Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikationsleitungen zwischen Hauptknoten oder Hostcomputern ermöglichen. Das Internet ermöglicht es Benutzern, auf das World Wide Web ("das Web") zuzugreifen. Das Web ist ein Satz von miteinander verbundenen Hypertext-Dokumenten, die auf Servern auf der ganzen Welt vorliegen. Dokumente auf dem Web, die als Web-Seiten bekannt sind, können in HTML (hypertext markup language = Hypertext-Markierungssprache) geschrieben sein und werden durch URLs (uniform resource locators = einheitliche Ressourcenlokalisierer) identifiziert, die die bestimmte Maschine und den Pfadnamen spezifizieren, durch den eine Datei zugegriffen und/oder von einem Server zum Endbenutzer übertragen werden kann. Webseiten können Etikette enthalten, die es Benutzern ermöglichen, sich mit anderen Webseiten zu verbinden. Webseiten werden durch die Verwendung von Benutzersoftware zugegriffen und angezeigt, wie z. B. eines Web-Browsers. Beispiele von Web-Browsern sind der Netscape Navigator und der Microsoft Internet Explorer.
  • Eines der Merkmale von Web-Browsern ist eine Liste von "Lesezeichen" (bzw. bookmarks) oder "Favoriten". Eine derartige Liste kann ebenfalls als "Schnellsuchliste" (hot list) bezeichnet werden. Dieses Merkmal ermöglicht es einem Benutzer, eine Verknüpfung zu einer Webseite oder einem anderen URL in einer lokalen Datei zu speichern. Lesezeichenlisten ermöglichen es Benutzern, die schwierige Aufgabe zu umgehen, URLs für häufig zugegriffene Webseiten manuell einzugeben. Der Benutzer kann seiner oder ihrer Liste Lesezeichen durch Zugreifen auf eine Auswahl in einem Menü hinzufügen, z. B. eine "Lesezeichen hinzufügen"-Auswahl in einem Lesezeichen-Menü. Dieser Satz von Handlungen fügt den URL der aktuellen Webseite als einen Artikel zu dem Lesezeichen-Menü hinzu. Zusätzliche Informationen, wie z. B. der Titel der Webseite, können ebenfalls gespeichert werden, wodurch ermöglicht wird, daß die Lesezeichen bequem identifiziert und zugegriffen werden können.
  • Aktuelle Verfahren zum gemeinschaftlichen Verwenden von Lesezeichen zwischen Benutzern umfassen das Versenden von Dateien per E-Mail, die Lesezeichen oder Verknüpfungen bzw. Links enthalten, und das Herunterladen spezieller Dateien, die Informationen betreffend die Verknüpfungen enthalten, die auf einer bestimmten Website verfügbar sind. Derartige Verfahren können einen bedeutenden Aufwand eines Benutzers erfordern, z. B. beim Zugreifen auf Verknüpfungen in einer E-Mail-Nachricht und das Speichern derselben in die Lesezeichenliste des Benutzers. Ferner können solche Verfahren einen zusätzlichen Aufwand durch Websiteninhaltsanbieter umfassen, zum Erzeugen und Beibehalten spezieller Dateien, die Lokale-Verknüpfung-Informationen enthalten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für eine Netzwerknavigation, ein Computerprogramm und ein System für eine Netzwerknavigation mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 27, durch ein Computerprogramm gemäß Anspruch 14 und durch ein System gemäß Anspruch 25 oder 26 gelöst.
  • Ein System für eine Netzwerknavigation ermöglicht das automatische Zugreifen auf eine Lesezeichenliste von zumindest einer Gruppe von Lesezeichen, die auf einem entfernten Computersystem gespeichert sind, und das Anzeigen derselben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren der Netzwerknavigation unter Verwendung eines Computersystems folgende Schritte: Anzeigen eines Gruppenindikators, der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem beibehalten werden; das Zugreifen auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem auf das Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist; und Anzeigen einer Anzahl von Lesezeichenindikatoren, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Computerprogramm, das in einem computerlesbaren Medium für eine Netzwerknavigation verkörpert ist, einen Code, der einen Gruppenindikator anzeigt, der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem beibehalten werden; einen Code, den ein Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem auf das Auftreten einer Auswahlaktion hin auf den Gruppenindikator gerichtet hat; und einen Code, der eine Anzahl von Lesezeichenindikatoren anzeigt, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein System für eine Netzwerknavigation einen Prozessor, der mit einer lokalen Schnittstelle gekoppelt ist, einen Speicher, der mit einer lokalen Schnittstelle gekoppelt ist, und eine Verarbeitungslogik, die auf dem Speicher gespeichert und durch den Prozessor ausführbar ist. Die Verarbeitungslogik umfaßt eine Logik, die einen Gruppenindikator anzeigt, der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem beibehalten werden, eine Logik, die auf einen Lokalisierer zugreift, für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen, von dem entfernten Computersystem aus, auf das Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist, und eine Logik, die eine Anzeige erzeugt, die eine Anzahl von Lesezeichenindikatoren umfaßt, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
  • Gemäß einem wiederum anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein System für eine Netzwerknavigation eine Einrichtung zum Anzeigen eines Gruppenindikators, der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem beibehalten werden, eine Einrichtung zum Zugreifen auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem, auf ein Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist, und eine Einrichtung zum Anzeigen einer Anzahl von Lesezeichenindikatoren, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein Verfahren der Netzwerknavigation unter Verwendung eines Computersystems folgende Schritte: Anzeigen eines Gruppenindikators, der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen aufweist, die auf einem entfernten Computersystem beibehalten werden; das Zugreifen auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen von dem entfernten Computersystem aus, auf ein Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist; und das Anzeigen einer Anzahl von Lesezeichenindikatoren, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist. Das Zugreifen umfaßt das Herunterladen einer Webseite von dem entfernten Computer und das syntaktische Analysieren des Quellcodes der Webseite, um die Lokalisierer zu extrahieren. Das syntaktische Analysieren umfaßt folgende Schritte: Extrahieren der Lesezeichenindikatoren aus dem Quellcode; Untersuchen des Quellcodes nach Verankerungsetiketten und das Extrahieren von Text aus den Verankerungsetiketten für die Lesezeichenindikatoren.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Netzwerknavigationssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Darstellung einer graphischen Benutzerschnittstelle, die unter Verwendung des Netzwerknavigationssystems von Fig. 1 angezeigt ist;
  • Fig. 3 eine Darstellung einer alternativen graphischen Benutzerschnittstelle, die unter Verwendung des Netzwerknavigationssystems von Fig. 1 angezeigt ist;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm einer Funktionalität hoher Ebene des Netzwerknavigationssystems von Fig. 1;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm einer bestimmten Funktionalität der Lesezeichenwiedergewinnung von Fig. 4; und
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm einer bestimmten Funktionalität der Quellcode-Syntaxanalyse von Fig. 5.
  • Ein Webbrowser umfaßt ein Gruppenlesezeichenmerkmal, das das Zugreifen auf und Anzeigen von Gruppen von Lesezeichen aus einer oder mehreren entfernten Positionen ermöglicht (Positionen entfernt von dem lokalen Computersystem, auf dem der Webbrowser läuft). Die Gruppen von Lesezeichen können Gruppen sein, die in einer oder mehreren Dateien gespeichert sind, die in einem Verzeichnis auf einem entfernten Computersystem zugreifbar sind, das mit dem lokalen Computersystem des Benutzers über ein Netzwerk gekoppelt ist. Alternativ kann die Gruppe von Lesezeichen Teil einer Webseite sein, die von dem lokalen Computersystem aus zugreifbar ist.
  • Das Gruppenlesezeichenmerkmal ermöglicht es Benutzern, Lesezeichen bequem gemeinschaftlich zu verwenden. Ferner ermöglicht das Gruppelesezeichenmerkmal ein einfaches Aktualisieren von Lesezeichen, die für eine spezifische Gruppe von Personen von Interesse sind. Zum Beispiel kann das Bereitstellen einer neuen Verknüpfung zu Angestellten eines Unternehmens zum Zugreifen auf bestimmte Informationen, wie z. B. Gehaltinformationen, durch Hinzufügen eines neuen Lesezeichens zu der gemeinschaftlich verwendeten Gruppelesezeichen-datei, -verzeichnis oder -seite erreicht werden. Dieser Prozeß ist schneller, einfacher und weniger fehleranfällig als eine Alternative, wie z. B. das Emaillen der neuen Verknüpfung an alle Angestellten.
  • Ein weiterer Vorteil des Gruppenlesezeichenmerkmals ist es, daß dasselbe ein einfaches Entfernen von Verknüpfungen ermöglicht, die veraltet oder anderweitig nicht mehr aktiv sind. Eine Verknüpfung zu Informationen über ein Treffen kann z. B. aus einer entfernten Lesezeichengruppenposition entfernt werden, nachdem das Treffen beendet ist. Somit sind Abonnenten oder Benutzer der Gruppe von Lesezeichen eventuell in der Lage, auf die Verknüpfung zuzugreifen, wenn dies relevant ist, ohne ein Lesezeichen löschen zu müssen, wenn dasselbe veraltet ist. Dies führt zu einer Einsparung von Zeit und Aufwand für Computerbenutzer und ergibt eine angenehmere Browsererfahrung.
  • Der Webbrowser kann gruppenzugeordnete Lesezeichen auf eine Auswahlaktion hin anzeigen (z. B. Schweben oder Rechtsklicken). Die Auswahlaktion kann ein Auslöser sein, der den Webbrowser dazu veranlaßt, die Webseite herunterzuladen, die der angezeigten Lesezeichengruppe entspricht ("Lesezeichengruppenseite"). Die heruntergeladene Lesezeichengruppenseite kann dann syntaktisch analysiert werden, um Informationen über die Verknüpfungen zu erhalten (gruppenzugeordnete Lesezeichenlokalisierer), die in der Lesezeichengruppenseite umfaßt sind. Text, der den Verknüpfungen zugeordnet ist, wie z. B. ein Verankerungsetikett-Hyperlinktext, kann ebenfalls aus der Lesezeichengruppenseite extrahiert und als Lesezeichenindikator verwendet werden, der den gruppenzugeordneten Lesezeichen entspricht. Die Lesezeichenindikatoren, die den gruppenzugeordneten Lesezeichenlokalisierern zugeordnet sind, werden dann angezeigt.
  • Das Anzeigen der Gruppenindikatoren kann in einem separaten Menü geschehen. Alternativ kann das Anzeigen der Gruppenindikatoren in einem Untermenü eines Menüs oder einer Liste von Lesezeichen erfolgen, die auf dem lokalen Computer beibehalten werden. Die Gruppenindikatoren können z. B. benachbart zu einem Ordner auf der Lesezeichenliste angezeigt werden, der den Lesezeichengruppen entspricht.
  • Zuerst Bezug nehmend auf Fig. 1 ist ein Netzwerknavigationssystem 100 gezeigt. Das Netzwerknavigationssystem umfaßt einen Lesezeichenserver 103, einen Inhaltsserver 106 und einen Klienten 109. Sowohl der Lesezeichenserver 103 als auch der Inhaltsserver 106 sind über ein Netzwerk 112 mit dem Klienten 109 gekoppelt. Die Server 103 und 106 können jeweils z. B. ein Computersystem oder eine andere Vorrichtung mit ähnlichen Fähigkeiten umfassen. Genauer gesagt umfaßt der Lesezeichenserver 103 eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor 113 und einem Speicher 116, wobei beide derselben mit einer lokalen Schnittstelle 119 gekoppelt sind. Auf ähnliche Weise umfaßt der Inhaltsserver 106 eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor 123 und einem Speicher 126, wobei beide derselben mit einer lokalen Schnittstelle 129 gekoppelt sind. Die lokalen Schnittstellen 119 und 129 können jeweils z. B. einen Datenbus mit einem begleitenden Steuer-/Adreß-Bus umfassen, wie Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist.
  • Verschiedene Peripheriegeräte können mit den Servern 103 und 106 verwendet werden. Insbesondere können Peripheriegeräte zum Erhalten einer Benutzereingabe z. B. eine Tastatur, ein Tastfeld, einen Tastbildschirm, ein Mikrophon, einen Scanner, eine Maus, einen Joystick oder einen oder mehrere Drucktasten etc. umfassen. Peripheriegeräte, die eine Benutzerausgabe liefern, können Anzeigevorrichtungen, Indikatorlampen, Lautsprecher, Drucker etc. umfassen. Spezifische Anzeigevorrichtungen können z. B. Kathodenstrahlröhren (CRT = cathode ray tube), Flüssigkristallanzeigebildschirme (LCD = liquid crystal display), lichtemittierende Diode-Anzeigen (LED = light emitting diode), gasplasmabasierte Flachbildschirme etc. sein.
  • Der Inhaltsserver 106 soll einen aus einer Mehrzahl von Servern darstellen, die über das Netzwerk 112 mit dem Klienten 109 gekoppelt sind, die z. B. Inhalt liefern, der heruntergeladen oder anderweitig zu dem Klienten 109 übertragen werden soll. Der Lesezeichenserver 103 kann ferner ein Server sein, der Inhalt liefert, der heruntergeladen oder zu dem Klienten 109 übertragen werden kann.
  • Der Klient 109 kann z. B. ein Computersystem oder ein System mit einer ähnlichen Fähigkeit umfassen. Genauer gesagt umfaßt der Klient 109 eine Prozessorschaltung mit einem Prozessor 133 und einem Speicher 136, wobei beide derselben mit einer lokalen Schnittstelle 139 gekoppelt sind. Die lokale Schnittstelle 139 kann z. B. ein Datenbus mit einem begleitenden Steuer-/Adreß-Bus sein, wie Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Der Klient 109 umfaßt ferner verschiedene Ausgabeschnittstellen 143 und Eingabeschnittstellen 146, durch die der Klient 109 mit verschiedenen Peripheriegeräten verbunden sein kann. Derartige Peripheriegeräte können eine Anzeigevorrichtung 149, einen Drucker 153, eine Tastatur 156 und eine Maus 159 umfassen. Andere Peripheriegeräte, die durch den Klienten 109 verwendet werden können, um verschiedene Benutzereingaben zu empfangen und/oder Benutzerausgaben zu liefern, umfassen jene, die oben im Hinblick auf den Server 103 aufgelistet sind.
  • Die Speicher 116, 126 und 136 können sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Speicher- und Datenspeicherungs- Komponenten umfassen. Flüchtige Komponenten sind jene, die nach einem Leistungsverlust Datenwerte nicht halten. Nichtflüchtige Komponenten sind jene, die Daten nach einem Leistungsverlust halten. Somit können die Speicher 116, 126 und 136 z. B. einen Direktzugriffsspeicher (RAM; RAM = random access memory), einen Nur-Lese-Speicher (ROM; ROM = read-only memory), Festplattenlaufwerke, Disketten, auf die über ein zugeordnetes Diskettenlaufwerk zugegriffen wird, CD-Platten, auf die über ein CD-Plattenlaufwerk zugegriffen wird, Magnetbänder, auf die über ein angemessenes Bandlaufwerk zugegriffen wird, und/oder andere Speicherkomponenten oder eine Kombination aus zwei oder mehreren dieser Speicherkomponenten aufweisen. Zusätzlich dazu kann der RAM z. B. einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen magnetischen Direktzugriffsspeicher (MRAM) und andere derartige Vorrichtungen aufweisen. Der ROM kann z. B. einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder eine andere derartige Speichervorrichtungen aufweisen.
  • Ferner kann jeder der Prozessoren 113, 123 bzw. 133 mehrere Prozessoren darstellen und jeder der Speicher 113, 123 und 133 kann mehrere Speicher darstellen, die in parallelen Verarbeitungsschaltungen arbeiten. In einem solchen Fall kann jede der lokalen Schnittstellen 119, 129 und 139 ein geeignetes Netzwerk sein, das eine Kommunikation zwischen zwei der mehreren Prozessoren, zwischen einem Prozessor und einem der Speicher 116, 126 und 136 oder zwischen zwei der Speicher etc. ermöglicht. Die Prozessoren 113, 123 und 133 können in ihrer Beschaffenheit elektrisch oder optisch sein.
  • Das Netz 112 umfaßt z. B. das Internet, weite Netze (WANs), lokale Netze oder andere geeignete Netze etc., oder eine Kombination aus zwei oder mehreren solchen Netzen. Die Server 103 und 106 und der Klient 109 sind mit dem Netz 112 gekoppelt, um eine Datenkommunikation zu und von dem Netz 112 in einer einer Anzahl von Weisen zu ermöglichen, die Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt sind. In dieser Hinsicht können die Server 103 und 106 und/oder der Klient 109 mit dem Netz 112 durch verschiedene Vorrichtungen verbunden sein, wie z. B. Netzwerkkarten, Modems oder andere derartige Kommunikationsvorrichtungen.
  • Der Lesezeichenserver 103 umfaßt verschiedene Softwarekomponenten, die auf dem Speicher 116 gespeichert und durch den Prozessor 113 ausführbar sind. Diese Komponenten umfassen ein Betriebssystem 163 und einen Webserver 166 und sind auf dem Speicher 116 gespeichert. Der Webserver 166 umfaßt eine oder mehrere Webseiten 173. Zusätzlich dazu umfaßt der Lesezeichenserver eine oder mehrere Lesezeichengruppen. Die Lesezeichengruppen können eine seitenbasierte Lesezeichengruppe 176 umfassen, die in einer der Webseiten 173 umfaßt oder anderweitig Teil derselben sein kann. Alternativ oder zusätzlich dazu können die Lesezeichengruppen eine Nicht- Seite-Lesezeichengruppe 179 umfassen, die nicht Teil der Webseiten 173 ist oder mit denselben verbunden ist. Die Nicht-Seite-Lesezeichengruppe 179 kann z. B. eine oder mehrere Dateien in einem spezifizierten Verzeichnis sein.
  • Die seitenbasierte Lesezeichengruppe 176 kann in dem Code der entsprechenden Webseite 173 umfaßt sein. Alternativ dazu kann die Lesezeichengruppe 176 eine oder mehrere Dateien separat von der entsprechenden Webseite 173, aber mit der entsprechenden Webseite 173 verbunden, sein. Die eine oder die mehreren separaten Dateien können mit der entsprechenden Webseite 173 durch bekannte Verfahren verbunden sein, wie z. B. Ausrufe in dem Quellcode der entsprechenden Webseite.
  • Der Inhaltsserver 103 umfaßt ferner verschiedene Softwarekomponenten, die auf dem Speicher 126 gespeichert und durch den Prozessor 123 ausführbar sind. Diese Komponenten umfassen ein Betriebssystem 183 und einen Webserver 186 und sind auf dem Speicher 126 gespeichert. Der Webserver umfaßt eine oder mehrere Webseiten 193.
  • Der Klient 109 umfaßt ferner eine Anzahl von Softwarekomponenten, die auf dem Speicher 136 gespeichert und durch den Prozessor 133 ausführbar sind. Diese Komponenten umfassen ein Betriebssystem 203 und einen Webbrowser 206. Durch Handhaben des Browsers 206 können die Seiten 173 und 193 von den Servern 103 und 106 heruntergeladen werden, die durch den geeigneten der Webserver 166 und 186 übertragen und auf den jeweiligen Speichern 116 und 126 der Server 103 und 106 gespeichert wurden. Somit kann der Browser 206 und die Webserver 166 und 186 zum Beispiel gemäß den Vorgaben des World-Wide-Web-Protokolls arbeiten oder gemäß einem anderen geeigneten Protokoll. In dieser Hinsicht können die Webseiten 173 und 193 unter Verwendung der Hypertext Markup Language (HTML) erzeugt werden, wie Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist. Alternativ können andere Programmiersprachen verwendet werden, um die Webseiten 173 und 193 zu erzeugen, einschließlich der Extensible Markup Language (XML) oder einer anderen Markierungssprache, z. B. JAVA, Active Server Page Scripting (ASP), JavaScript, C++ oder anderer geeigneter Computersprachen. Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Seiten 173 und 193 andere Typen von Seiten und/oder Datendateien umfassen können.
  • Der Speicher 136 umfaßt ferner eine Navigationslogik 209 und Datendateien 212. Die Navigationslogik 209, die Teil des Webbrowsers 206 sein kann, hilft bei der Navigation durch verschiedene Webseiten, die durch das Netzwerk 112 zugreifbar sind. Die Navigationslogik 209 kann eine Navigation hin zu und durch das/die Lesezeichen ermöglichen, die in den Lesezeichengruppen 176 und 179 umfaßt sind. Die Datendateien 212 können Daten betreffend Verknüpfungen umfassen, die in den Lesezeichengruppen 176 und 179 gefunden werden, wie nachfolgend detaillierter erklärt wird.
  • Jedes der Betriebssysteme 163, 183 und 203 wird ausgeführt, um die Zuweisung und Verwendung von Hardwareressourcen in den Servern 103 und 106 bzw. dem Klienten 109 zu steuern. Genauer gesagt steuern die Betriebssysteme 163, 183 und 203 die Zuweisung und Verwendung des Speichers 116, 126 und 136, die Verarbeitungszeit und die Peripheriegeräte sowie das Durchführen anderer Funktionalitäten. Auf diese Weise dienen die Betriebssysteme 163, 183 und 203 als die Grundlage, von der Anwendungen abhängen, wie Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt ist.
  • Zusätzlich dazu kann der Prozessor 133 des Klienten 109 den Webserver 203 ausführen, um eine oder mehrere der Webseiten 173 und 193 zu interpretieren, die von den Servern 103 und 106 heruntergeladen wurden. Basierend auf den Webseiten 173 und 193 erzeugt der Browser 206 entsprechende graphische Benutzerschnittstellen (GUIs) 223 auf der Anzeigevorrichtung 149, die durch den Benutzer des Klienten 109 gehandhabt werden kann.
  • Bezug nehmend nun auf Fig. 2 ist eine Darstellung der graphischen Benutzerschnittstelle (GUI; GUI = graphical user Interface) 223 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die graphische Benutzerschnittstelle 223 zeigt verschiedene Browserkomponenten 226 sowie einen Adreßkasten 229, die gehandhabt werden können, um auf verschiedene der Webseiten 173 und 193 (Fig. 1) auf verschiedenen Servern 103 und 106 (Fig. 1) zuzugreifen, die mit dem Netzwerk 112 gekoppelt sind (Fig. 1). Genauer gesagt kann ein Benutzer einen einheitlichen Ressourcenlokalisierer (URL) in den Adreßkasten 229 eingeben, um eine spezifische Webseite 193 zu adressieren, die an einem spezifischen Inhaltsserver 106 positioniert ist.
  • Die Browserkomponenten 226 umfassen ein Lesezeichenmerkmal 233. Das Lesezeichenmerkmal 233 umfaßt einen Lesezeichenaktivator 236 zum Betätigen eines Lesezeichenmenüs 239. Der Aktivator 236 kann durch Klicken auf einen spezifischen Bereich der GUI 223 betätigt werden, z. B. durch Bewegen eines Cursors 242 zu dem spezifizierten Bereich und Durchführen einer spezifizierten Aufgabe, wie z. B. Klicken auf eine Taste. Der Cursor 242 kann durch eine Maus, einen Steuerungsball oder eine andere Zeigevorrichtung bewegt werden oder kann durch Verwenden eines oder mehrerer Tastaturbefehle bewegt werden. Die Betätigung zum Anzeigen des Herunterziehmenüs 239 kann durch Klicken einer Taste auf der Maus oder dem Steuerungsball erreicht werden oder durch Drücken einer spezifischen Taste auf der Tastatur. Es wird darauf hingewiesen, daß andere Verfahren des Aktivierens eines Herunterziehmenüs möglich sind. Es kann z. B. ein Berührungsbildschirm verwendet werden. Alternativ kann eine Reihe von Tastaturbefehlen z. B. unter Verwendung einer Steuerung und/oder Escape-Tasten verwendet werden. Als eine andere Alternative können Vorrichtungen, wie z. B. Lichtstifte, verwendet werden, um das Lesezeichenmenü 239 zu aktivieren. Ferner sind Fachleuten auf dem Gebiet andere Typen von GUI-Mechanismen bekannt. Beispiele sind bekannte Vorrichtungen, wie z. B. Aktionsmenüs und Bäume.
  • Die Navigationslogik 209 umfaßt eine Logik zum Zugreifen auf die Lesezeichengruppen 176 und/oder 179 und zum Anzeigen der Lesezeichen, die darin auf der GUI 223 zitiert sind. Wenn eine Auswahlaktion z. B. an einem Lesezeichengruppeneintrag 245 des Lesezeichenmenüs 239 durchgeführt wird, wird ein Lesezeichengruppenuntermenü 248 angezeigt. Das Lesezeichengruppenuntermenü 248 zeigt eine Liste von Lesezeichengruppen an, die zum Zugreifen und Anzeigen durch die Navigationslogik 209 verfügbar sind.
  • Das Durchführen einer Auswahlaktion an einem Lesezeichengruppenindikator 251 des Lesezeichengruppenuntermenüs 248 verursacht das Anzeigen eines gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenüs 254. Das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü zeigt eine Liste von Lesezeichenindikatoren an, die den Lesezeichen entsprechen, die Teil der ausgewählten Lesezeichengruppe sind. Der Browser 206 greift auf die entsprechende Gruppe aus der Lesezeichengruppe 176 und/oder 179 auf dem Lesezeichenserver 103 zu. Informationen über die Lesezeichen in der entsprechenden Gruppe können auf den Klienten 109 heruntergeladen werden und werden verwendet, um das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 zu erzeugen und anzuzeigen. Die heruntergeladenen Informationen können URLs für die Lesezeichen sowie identifizierenden Text (wie z. B. einen Titel der mit Lesezeichen versehenen Seite) umfassen. Der Benutzer des Klienten 109 kann aus den Lesezeichen des gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenüs 254 auswählen, um auf die Webseiten zuzugreifen, die den Verknüpfungen entsprechen. Die entsprechenden mit Lesezeichen versehenen Webseiten können Webseiten 193 auf dem Inhaltsserver 106 sein und/oder können Webseiten 173 auf dem Lesezeichenserver 103 sein.
  • Die Auswahlaktion(en) zum Betätigen der Anzeige des Lesezeichengruppenuntermenüs 248 und des gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenüs 254 können alle aus einer Vielzahl von geeigneten Aktionen sein. Eine Auswahlaktion kann z. B. einfach das Bewegen des Cursors 242 über den Text des Lesezeichengruppeneintrags 245 oder des Lesezeichengruppenindikators 251 umfassen, oder in einen Bereich, der dem Lesezeichengruppeneintrag 245 oder dem Lesezeichengruppenindikator 251 entspricht. Alternativ kann die Auswahlaktion ein "Schweben" (Beibehalten des Cursors 242 in einem entsprechenden Bereich für eine spezifizierte Zeitspanne) umfassen. Als eine andere Alternative kann die Auswahlaktion ein Klicken auf eine Taste umfassen, wie z. B. eine Taste auf einer Maus oder einer Führungskugel, während man sich in dem entsprechenden Bereich der GUI 223 befindet, die dem Lesezeichengruppeneintrag 245 oder dem Lesezeichengruppenindikator 251 entspricht. Ein derartiges Klicken kann ein einzelnes Klicken umfassen, wie z. B. das Klicken einer rechten Maustaste, oder es kann mehrere Klicks umfassen, wie z. B. das Doppelklicken einer Maustaste oder das Klicken zweier Maustasten gleichzeitig. Als eine andere Alternative kann die Auswahlaktion das Drücken einer oder mehrerer Tasten auf einer Tastatur umfassen. Die Auswahlaktion zum Betätigen einer Anzeige des Lesezeichengruppenuntermenüs 248 kann gleich zu oder unterschiedliche von der Auswahlaktion zum Betätigen der Anzeige des gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenüs 254 sein. Es können mehrere mögliche Auswahlaktionen verwendet werden, wobei jede derselben das Lesezeichengruppenuntermenü 248 oder das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 betätigt. Es wird darauf hingewiesen, daß andere geeignete Auswahlaktionen für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich sind.
  • Die Auswahlaktion(en) zum Betätigen der Anzeige des Lesezeichengruppenuntermenüs 248 oder des gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenüs 254 können sich von einer zweiten Auswahlaktion unterscheiden, um zu verursachen, daß der Webbrowser 206 auf eine Webseite 173 oder 193 zugreift oder dieselbe auf der GUI 223 anzeigt, die einem Eintrag in der Lesezeichenliste 239 oder dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 entspricht.
  • Die Datendateien 212 können Informationen enthalten, die beim Anzeigen des Lesezeichengruppenuntermenüs 248 und beim Zugreifen auf und Herunterladen von Informationen aus den Webseiten 173 verwendet werden, die den Lesezeichengruppen entsprechen, wie z. B. der Gruppe, die dem Lesezeichengruppenindikator 251 entspricht. Die Datendateien 212 können z. B. die Indikatoren umfassen (Gruppennamen oder Titel), wie z. B. den Indikator 251. Ferner umfassen die Datendateien eine Adresse oder einen anderen Lokalisierer, der verwendet wird, um auf die Gruppenlesezeichen zuzugreifen. Ein derartiger Lokalisierer kann ein URL sein oder kann eine Dateiposition sein, wie z. B. die Position eines gemeinschaftlich verwendeten Verzeichnisses.
  • Die Aktion des Auswählens des Lesezeichengruppenindikators 251 zum Anzeigen des entsprechenden gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenüs 254 signalisieren dem Klienten 109, die entsprechende Webseite 173 herunterzuladen, die die entsprechende seitenbasierte Lesezeichengruppe 176 enthält, und die Verknüpfungen in der entsprechenden Webseite zu bestimmen. Somit kann die Auswahlaktion den Klienten 109 dazu veranlassen, auf den Lesezeichenserver 103 zuzugreifen und die Webseite 173 herunterzuladen, die die entsprechende seitenbasierte Lesezeichengruppe 176 enthält. Die entsprechende Webseite 173 kann dann durch die Navigationslogik 209 syntaktisch analysiert werden, um die Verknüpfungen auf der Webseite zu extrahieren, die die Verknüpfungen sind, die den Einträgen in dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 entsprechen. Die Navigationslogik 209 kann z. B. Zeile für Zeile durch den Quellcode der entsprechenden Webseite 173 suchen, auf der Suche nach Verankerungsetiketten. Der einheitliche Ressourcenlokalisierer (URL) des Etiketts kann aus dem Quellcode zur Verwendung als ein Lesezeichen extrahiert werden. Das heißt, die URLs, die aus den Verankerungsetiketten extrahiert werden, können die Verknüpfungen sein, die den Einträgen in das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 entsprechen. Ferner kann ein identifizierender Text, der der Verknüpfung zugeordnet ist, extrahiert werden, z. B. zur Verwendung als der Text in dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254. Der identifizierende Text kann z. B. ein Hyperlinktext aus den Verankerungsetiketten sein. Somit kann der identifizierende Text der Text sein, der auf der entsprechenden Webseite 173 als eine auswählbare Hyperlink angezeigt werden würde. Dieser Prozeß des Bestimmens der Verknüpfungen und der Lokalisierer und des Textes, der denselben zugeordnet ist, wird hierin allgemein als "syntaktisches Analysieren" bezeichnet.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß eine Navigationslogik 209 konfiguriert sein kann, um die Verankerungsetiketten zu sortieren, die bei dem Syntaxanalyseprozeß gefunden werden, wobei nur bestimmte der in den Etiketten gefundenen Verknüpfungen angezeigt werden. Wenn z. B. ein Verankerungsetikett gefunden wird, kann die Navigationslogik 179 eine Bestimmung durchführen, ob das Etikett einer lokalen Verknüpfung (einer Verknüpfung innerhalb derselben Webseite) oder einer nichtlokalen Verknüpfung (einer Verknüpfung außerhalb der entsprechenden Webseite) entspricht. Die Navigationslogik 179 kann konfiguriert sein, um nur eine nichtlokale Logik in dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 anzuzeigen.
  • Bei dem oben beschriebenen Syntaxanalyseprozeß sind viele Varianten möglich. Zum Beispiel kann das Bestimmen des Textes (Lesezeichenindikator), der einer Verknüpfung (Lesezeichenlokalisierer) zugeordnet ist, das Herunterladen der Webseite, die der Verknüpfung entspricht, und das Extrahieren des Titels der Webseite zur Verwendung als zugeordneter identifizierender Text umfassen. Dieses Herunterladen und Extrahieren kann als eine Alternative für Situationen verwendet werden, in denen einer nichtlokalen Verknüpfung kein Verankerungsetikettentext zugeordnet ist, z. B. wenn eine nichtlokale Verknüpfung einer graphischen Abbildung entspricht.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der Prozeß des Herunterladens der entsprechenden Webseite 173 und des syntaktischen Analysierens der entsprechenden Webseite 173 zum Bestimmen der Verknüpfungen vor der Auswahlaktion des Auswählens des Lesezeichengruppeneintrags 245 durchgeführt werden kann. Auf das Starten des Webbrowsers 206 hin kann die Navigationslogik 209 z. B. konfiguriert werden, um alle Webseiten 173, die den Lesezeichengruppenindikatoren entsprechen, die in dem Untermenü 248 aufgelistet sind, herunterzuladen und syntaktisch zu analysieren. Die Informationen auf den Verknüpfungen (die URLs oder andere Lokalisierer und der zugeordnete identifizierende Text) können in dem Speicher 136 des Klienten 109 gespeichert sein. Zusätzlich dazu kann die Navigationslogik 209 konfiguriert sein, um die Webseiten 173, die die Lesezeichengruppenindikatoren enthalten, erneut periodisch herunterzuladen, um die Liste von Verknüpfungen zu aktualisieren.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Auswahlaktion des Auswählens des Lesezeichengruppeneintrags 245 selbst verwendet werden kann, um das Aktualisieren der Lesezeichen zu betätigen, die den Lesezeichengruppen entsprechen. Das Auswählen des Lesezeichengruppeneintrags 245 kann z. B. verursachen, daß das Lesezeichengruppenuntermenü 248 der entsprechenden Lesezeichen angezeigt wird (unter Verwendung gespeicherter Informationen auf den Gruppen), während gleichzeitig verursacht wird, daß die Webseiten 173, die den Lesezeichengruppen entsprechen, heruntergeladen und syntaktisch analysiert werden. Nachdem die entsprechenden Webseiten 173 heruntergeladen und syntaktisch analysiert wurden, können Informationen betreffend die gruppenzugeordneten Lesezeichen gespeichert und/oder aktualisiert werden. Es wird darauf hingewiesen, daß das Wiedergewinnen von Informationen betreffend die gruppenzugeordneten Lesezeichen vor dem Auswählen einer der Gruppen die Verhaltenszeit verbessern kann, durch Ermöglichen, daß das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 schneller angezeigt wird.
  • Die Webseiten, die den Einträgen in das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 entsprechen, können direkt auswählbar sein. Ein Eintrag in das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 kann z. B. durch eine Bewegung des Cursors 242 auf einen Bereich auswählbar sein, der dem Eintrag entspricht, und durch Durchführen einer spezifischen Aufgabe, z. B. durch Linksklicken unter Verwendung einer Maustaste.
  • Als eine andere Alternative kann der identifizierende Text, der in dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 angezeigt ist, das gesamte oder ein Teil des URL der entsprechenden Webseite sein. Es wird darauf hingewiesen, daß ein hierarchisches System zum Bestimmen des identifizierenden Textes vorhanden sein kann, der in dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 angezeigt werden soll. Die Navigationslogik 209 kann z. B. konfiguriert sein, um den Hyperlinktext in dem Verankerungsetikett anzuzeigen, falls vorhanden. Falls kein Hyperlinktext in dem Verankerungsetikett vorhanden ist, kann die Navigationslogik 209 derart konfiguriert sein, daß die Webseite, die der Verknüpfung entspricht, heruntergeladen wird, und der Titel dieser Webseite wird extrahiert und als der identifizierende Text für die entsprechende Verknüpfung verwendet. Wenn keiner dieser Schritte zum Erhalten eines identifizierenden Textes führt, dann kann die Navigationslogik 209 den URL der Verknüpfung als den identifizierenden Text verwenden. Es wird darauf hingewiesen, daß nur ein Abschnitt des URL verwendet werden kann, und/oder daß die Navigationslogik 209 konfiguriert sein kann, um den identifizierenden Text abzuschneiden, wenn der URL eine bestimmte Anzahl von Zeichen überschreitet. Es wird darauf hingewiesen, daß andere geeignete Verfahren zum Erzeugen von identifizierendem Text verwendet werden können.
  • Das Zugreifen auf Einträge zum Auflisten in dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 wurde oben weitgehend im Hinblick auf das Herunterladen einer entsprechenden Syntaxanalyse der Webseite 173 beschrieben, um Informationen aus den seitenbasierten Lesezeichengruppen 176 zu extrahieren. Wie oben erwähnt wurde, können einige oder alle der Lesezeichen der Gruppenlesezeichen in den Nicht- Seiten-Lesezeichengruppen 179 vorhanden sein. Es wird darauf hingewiesen, daß derartige Informationen heruntergeladen oder anderweitig durch den Klienten 109 auf eine Anzahl von geeigneten, bekannten Weisen zugegriffen werden können. Es existieren z. B. viele geeignete, bekannte Verfahren zum Aufweisen gemeinschaftlich verwendeter Verzeichnisse von Dateien, auf die über Netzwerke, wie z. B. das Netzwerk 112, zugegriffen werden kann. Die Informationen in den Dateien, die den Nicht-Seiten-Lesezeichengruppen 179 entsprechen, können Dateien des gleichen Formats oder eines ähnlichen Formats von Lesezeichen sein, die üblicherweise lokal auf dem Klienten 109 gespeichert und durch den Webbrowser 206 verwendet werden.
  • Die Lesezeichenliste 239 umfaßt ein auswählbares Gruppeneintrag-Hinzufügen-Merkmal 257. Das Gruppenlesezeichen- Hinzufügen-Eintrag-Merkmal ermöglicht es dem Benutzer des Klienten 109, eine Website oder eine andere Quelle von Gruppenlesezeichen zu "abonnieren". Das Betätigen des auswählbaren Merkmals Gruppeneintrag-Hinzufügen 257 kann einen interaktiven Prozeß zwischen dem Webbrowser 206 und dem Benutzer des Klienten 109 initiieren, wodurch der Benutzer aufgefordert wird, z. B. eine Position einer Lesezeichengruppe und einen Titel oder einen anderen Indikator, der angezeigt werden soll, um die Lesezeichengruppe zu identifizieren, einzugeben oder anderweitig anzuzeigen.
  • Die GUI 223 wurde in Fig. 2 gezeigt und oben im Hinblick auf Listen in dem Lesezeichengruppenuntermenü 248 und dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 benachbart zu dem Lesezeichengruppeneintrag 245 bzw. dem Lesezeichengruppenindikator 251 beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die anderen geeigneten Anordnungen verwendet werden können. Das Lesezeichengruppenuntermenü 248 und/oder das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 können in Dialogfenstern oder anderen Teilen der GUI 223 angezeigt werden. Alternativ können die Informationen in dem Lesezeichengruppenuntermenü 248 und/oder dem gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenü 254 als Teil des Lesezeichenmenüs 239 erscheinen.
  • Eine andere alternative Anordnung von Informationen ist in Fig. 3 gezeigt, in der eine GUI 223a ein Gruppenlesezeichenmerkmal 263 als eine separate Browserkomponente 226a umfaßt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bestimmte oder alle der verschiedenen oben beschriebenen Merkmale durch einen Benutzer auswählbar sein können, z. B. aus einem Bereich von Alternativen auswählbar sein können. Die bestimmte Auswahlaktion, die die Indikatoren z. B. veranlaßt, die den Lesezeichengruppen und/oder den gruppenzugeordneten Lesezeichen entsprechen, angezeigt zu werden, kann durch den Benutzer des Klienten 109 aus einer Anzahl von möglichen Alternativen auswählbar sein.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der allgemeinen Funktionalität (logische Funktion) des Webbrowsers 206 (Fig. 1), der die Navigationslogik 209 (Fig. 1) des Klienten 109 (Fig. 1) umfaßt. Alternativ kann das Flußdiagramm von Fig. 4 Verfahrensschritte darstellen, die beim Ausführen des Webbrowsers 206 unternommen werden, einschließlich der Navigationslogik 209. Bei Block 300 wird eine Lesezeichenliste, wie z. B. das Lesezeichenmenü 239 (Fig. 2), auf der GUI 223 (Fig. 1) angezeigt. Bei Block 303 wartet der Webbrowser 206 auf eine Auswahlaktion durch den Benutzer des Klienten 109. Wenn eine Auswahlaktion durch den Webbrowser 206 empfangen wird, wird bei Block 306 die Auswahlaktion untersucht, um zu bestimmen, ob dieselbe eine Auswahl ist, um eine Webseite 173 oder 193 (Fig. 1) herunterzuladen und anzuzeigen, die einem Lesezeichen auf der Lesezeichenliste 239 entspricht. Wenn ja, wird die zugeordnete Webseite 173 oder 193 bei Block 309 heruntergeladen und auf der GUI 223 angezeigt. Als Teil des Herunterlade- und Anzeige-Prozesses bei Block 309 stoppt der Webbrowser 206 das Anzeigen des Lesezeichenmenüs 239. Eine allgemeine Auswahlaktion zum Herunterladen und Anzeigen einer Webseite, die einem Lesezeichen zugeordnet ist, ist durch Verwenden einer Maus zum Positionieren eines Cursors auf dem Text in dem Lesezeichenmenü 239 und durch Klicken auf eine linke Maustaste. Dieses Verfahren des Auswählens einer Webseite zum Anzeigen aus einem Lesezeichenmenü wird sowohl bei dem Netscape Navigator als auch bei dem Microsoft Internet Explorer verwendet.
  • Wenn die Auswahlaktion keine Aktion ist, um eine zugeordnete Seite aus dem Lesezeichenmenü 239 auszuwählen, dann wird bei Block 312 die Auswahlaktion untersucht, um zu bestimmen, ob dieselbe eine Anforderung ist, um die Indikatoren anzuzeigen, die den Lesezeichen einer der Lesezeichengruppen entsprechen. Ein Beispiel ist das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254, das in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die Auswahlaktion nicht zum Anzeigen eines gruppenzugeordneten Lesezeichenuntermenüs 254 vorgesehen ist, dann wird bei Block 315 eine andere Aktion, die der Auswahlaktion entspricht, durchgeführt. Es wird darauf hingewiesen, daß eine breite Vielzahl von anderen Aktionen vorliegen kann, die in der GUI 223 ausgewählt werden können. Zum Beispiel kann das Bewegen des Cursors 242 (Fig. 2) zu einem Bereich, der nicht durch das Lesezeichenmenü 239 oder ein zugeordnetes Untermenü abgedeckt ist, dazu führen, daß der Webbrowser 206 das Anzeigen des Lesezeichenmenüs 239 beendet. Alternativ kann das Bewegen des Cursors 242 zu einer anderen der Browserkomponenten 226 und das Durchführen einer Auswahlaktion, wie z. B. das Klicken einer linken Maustaste, eine unterschiedliche entsprechende Aktion verursachen. Es wird darauf hingewiesen, daß Benutzeraktionen, wie z. B. Tastaturbefehle, ebenfalls verursachen können, daß durch den Webbrowser 206 andere Aktionen unternommen werden.
  • Wenn die Auswahlaktion den Webbrowser 206 anleitet, die Lesezeichen anzuzeigen, die einer Gruppenlesezeichenliste zugeordnet sind, werden bei Block 318 die Lesezeichen, die der Lesezeichengruppe zugeordnet sind, wiedergewonnen. Schließlich wird bei Block 321 das gruppenzugeordnete Lesezeichenuntermenü 254 aufgebaut. Der Webbrowser 206 kehrt dann zu Block 300 zurück, um die aktualisierte Lesezeichenliste anzuzeigen, die das Untermenü umfaßt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Blöcke, die in Fig. 4 gezeigt sind, nur ein Beispiel des möglichen Aktionsbereichs sind, der beim Anzeigen eines Untermenüs oder anderer Listen von Verknüpfungen, die in einer Webseite angetroffen werden, die einem Lesezeichenfavoriten entspricht, eingenommen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der gesamte Bereich anderer geeigneter Verfahren/Funktionen, die oben im Hinblick auf Fig. 2 und 3 beschrieben wurden, mit geeigneten Modifikationen des Flußdiagramms, das in Fig. 4 gezeigt ist, realisiert werden kann.
  • Bezug nehmend nun auf Fig. 5 sind Details auf hoher Ebene eines möglichen Ausführungsbeispiels des Blocks 318 zur Wiedergewinnung von Lesezeichen gezeigt, die einer Lesezeichengruppe zugeordnet sind. Bei Block 324 werden Dateien, die der Lesezeichengruppe zugeordnet sind, heruntergeladen. Die Dateien können die entsprechende Webseite 173 umfassen, die die entsprechende seitenbasierte Gruppe 176 enthält. Bei Block 327 werden eine oder mehrere heruntergeladene Dateien syntaktisch analysiert.
  • Fig. 5 zeigt Details von Block 327, bei dem der Quellcode syntaktisch analysiert wird. Bei Block 330 wird die nächste Zeile (oder die erste Zeile) des heruntergeladenen Webseitenquellcodes in einen Speicher geladen oder anderweitig für eine Untersuchung vorbereitet. Bei Block 333 wird die Zeile des Quellcodes untersucht, um zu bestimmen, ob dieselbe ein Verankerungsetikett enthält. Wenn dieselbe ein Verankerungsetikett enthält, dann kann die Verknüpfung bei Block 336 untersucht werden, um zu bestimmen, ob dieselbe eine lokale Verknüpfung oder eine nichtlokale Verknüpfung ist. Wenn die Verknüpfung eine nichtlokale Verknüpfung ist, wird bei Block 339 der URL der Verknüpfung aus dem Etikett extrahiert, und bei Block 342 wird ein identifizierender Text der Verknüpfung (dem Lesezeichen) zugeordnet. Der URL und der zugeordnete, identifizierende Text können in dem Speicher gespeichert werden und können für eine spätere Bezugnahme in Datendateien 212 gespeichert werden. Wie oben erörtert wurde, kann der identifizierende Text, der der Verknüpfung zugeordnet ist, aus dem Verankerungsetikett extrahiert werden und kann der Titel der Webseite sein, die dem URL entspricht, und/oder kann der gesamte oder ein Teil des URL selbst sein.
  • Bei Block 345 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob mehr Quellcode vorhanden ist, der syntaktisch analysiert werden soll. Wenn ja, kehrt der Syntaxanalyseblock 324 zu Block 330 zurück, um die nächste Zeile des Quellcodes zu laden. Wenn nicht, endet der Syntaxanalyseblock 324.
  • Obwohl die Webbrowserlogik 206 und die Navigationslogik 209 (Fig. 1) der vorliegenden Erfindung in der Software oder dem Code verkörpert sind, der durch eine Allzweckhardware ausgeführt wird, wie oben erörtert wurde, kann die Webbrowserlogik 206 und die Navigationslogik 209 als eine Alternative ferner in einer zweckgebundenen Hardware oder einer Kombination aus Software/Allzweckhardware und zweckgebundener Hardware verkörpert sein. Wenn dieselben in einer zweckgebundenen Hardware verkörpert sind, können die Webbrowserlogik 206 und die Navigationslogik 209 (Fig. 1) als eine Schaltung oder eine Zustandsmaschine implementiert sein, die eine oder eine Kombination aus einer Anzahl von Techniken verwendet. Diese Techniken können folgende umfassen, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt: Diskrete Logikschaltungen, die Logikgatter zum Implementieren verschiedener Logikfunktionen aufweisen, auf eine Anwendung von einem oder mehreren Datensignalen hin, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen, die angemessene Logikgatter aufweisen, programmierbare Gatterarrays (PGA; PGA = programmable gate array), feldprogrammierbare Gatterarrays (FPGA; FPGA = field programmable gate array) oder andere Komponenten etc. Derartige Techniken sind Fachleuten auf dem Gebiet allgemein bekannt und werden folglich hierin nicht detailliert beschrieben.
  • Die Flußdiagramme von Fig. 4-6 zeigen die Architektur, die Funktionalität und die Operation einer Implementierung der Webbrowser-/Navigationslogik 206/209 (Fig. 4-6). Wenn in einer Software verkörpert, kann jeder Block ein Modul, ein Segment oder einen Abschnitt eines Codes darstellen, der Programmbefehle aufweist, um die spezifizierten Logikfunktion(en) zu implementieren. Die Programmbefehle können in der Form eines Quellcodes verkörpert sein, der menschenlesbare Anweisungen aufweist, die in einer Programmiersprache oder einem Maschinencode geschrieben sind, der numerische Befehle aufweist, die durch ein geeignetes Ausführungssystem erkennbar sind, wie z. B. einen Prozessor in einem Computersystem oder einem anderen System. Der Maschinencode kann von dem Quellcode etc. umgewandelt werden. Wenn in der Hardware verkörpert, kann jeder Block eine Schaltung oder eine Anzahl von verbundenen Schaltungen aufweisen, um die spezifizierten Logikfunktionen zu implementieren.
  • Obwohl die Flußdiagramme von Fig. 4-6 eine spezifische Ausführungsreihenfolge zeigen, ist es verständlich, daß die Ausführungsreihenfolge von dem abweichen kann, was hier dargestellt ist. Die Ausführungsreihenfolge von zwei oder mehr Blöcken kann zum Beispiel relativ zu der gezeigten Reihenfolge vertauscht werden. Ferner können zwei oder mehr Blöcke, die aufeinanderfolgend in Fig. 4-6 gezeigt sind, umgekehrt oder teilweise umgekehrt ausgeführt werden. Zusätzlich dazu kann eine beliebige Anzahl von Zählern, Zustandsvariablen, Warnsemaphoren oder Nachrichten zu dem hierin beschriebenen Logikfluß hinzugefügt werden, zu Zwecken verbesserter Verwendbarkeit, Berechenbarkeit, Verhaltensmessung oder zum Bereitstellen von Fehlerfindungshilfen etc. Es wird darauf hingewiesen, daß alle derartigen Variationen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Auch sind die Flußdiagramme von Fig. 4-6 relativ selbsterklärend und sind für Fachleute auf dem Gebiet insofern verständlich, daß Hardware und/oder Software durch einen Fachmann auf dem Gebiet erzeugt werden kann, um die verschiedenen Logikfunktionen auszuführen, wie hierin beschrieben wurde.
  • Ferner, wenn die Webbrowserlogik 206 (Fig. 1) und/oder die Navigationslogik 209 (Fig. 1) eine Software oder einen Code aufweist, kann dieselbe in einem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verknüpfung mit einem Befehlsausführungssystem verkörpert sein, wie z. B. einem Prozessor in einem Computersystem oder einem anderen System. In dieser Hinsicht kann die Logik z. B. Anweisungen aufweisen, die Befehle und Erklärungen umfassen, die aus dem computerlesbaren Medium abgerufen und durch das Befehlsausführungssystem ausgeführt werden können. In dem Kontext der vorliegenden Erfindung kann ein "computerlesbares Medium" ein Medium sein, das die Webbrowserlogik 206 und/oder die Navigationslogik 179 zur Verwendung durch oder in Verknüpfung mit dem Befehlsausführungssystem enthalten, speichern oder beibehalten kann. Das computerlesbare Medium kann eines von vielen physischen Medien aufweisen, wie z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleiter-Medium. Spezifischere Beispiele eines geeigneten computerlesbaren Mediums würden folgende umfassen, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt: Magnetbänder, Magnetdisketten, Magnetfestplatten oder CD-Platten. Ferner kann das computerlesbare Medium ein Direktzugriffsspeicher (RAM) sein, der z. B. einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM) und einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) oder einen magnetischen Direktzugriffsspeicher (MRAM) umfassen kann. Zusätzlich dazu kann das computerlesbare Medium ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), ein elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder ein anderer Typ einer Speichervorrichtung sein.

Claims (27)

1. Verfahren zur Netzwerknavigation unter Verwendung eines Computersystems (109), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Anzeigen eines Gruppenindikators (251), der zumindest einer Lesezeichengruppe (176, 179) zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem (103) beibehalten werden;
Zugreifen auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem, auf das Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist; und
Anzeigen einer Anzahl von Lesezeichenindikatoren (254), wobei jeder der Lesezeichenindikatoren (254) einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Zugreifen das Zugreifen auf die Lesezeichenindikatoren (254) aus dem entfernten Computersystem (103) umfaßt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Zugreifen das Herunterladen einer Webseite von dem entfernten Computer (103) umfaßt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem das Zugreifen ferner das syntaktische Analysieren eines Quellcodes der Webseite umfaßt, um die Lokalisierer zu extrahieren.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das syntaktische Analysieren das Extrahieren der Lesezeichenindikatoren (254) aus dem Quellcode umfaßt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem das syntaktische Analysieren das Untersuchen des Quellcodes nach Verankerungsetiketten umfaßt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem das syntaktische Analysieren das Untersuchen der Etiketten umfaßt, um zu bestimmen, ob die Verknüpfungen, die den Verankerungsetiketten zugeordnet sind, lokale Verknüpfungen sind.
8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem das syntaktische Analysieren das Extrahieren von Text aus den Verankerungsetiketten für die Lesezeichenindikatoren (254) umfaßt.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Auswahlaktion das Klicken auf den Gruppenindikator (251) umfaßt.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Lesezeichenindikatoren auf dem Computersystem (109) gespeichert sind, und bei dem das Anzeigen das Anzeigen der gespeicherten Lesezeichenindikatoren (254) umfaßt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem die gespeicherten Lesezeichenindikatoren (254) durch periodisches Ausführen des Herunterladens und des Bestimmens aktualisiert werden.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Zugreifen das Zugreifen auf zumindest eine Lesezeichendatei auf dem entfernten Computer (103) umfaßt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem die zumindest eine Lesezeichendatei zumindest eine Datei in einem Standardlesezeichendateiformat umfaßt.
14. Computerprogramm, das in einem computerlesbaren Medium verkörpert ist, für eine Netzwerknavigation, das folgende Merkmale aufweist:
einen Code, der einen Gruppenindikator (251) anzeigt, der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem (103) beibehalten werden;
einen Code, der auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem (103) zugreift, auf ein Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist; und
einen Code, der eine Anzahl von Lesezeichenindikatoren (254) anzeigt, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
15. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 14 verkörpert ist, bei dem der Code, der zugreift, einen Code umfaßt, der auf die Lesezeichenindikatoren aus dem entfernten Computersystem (103) zugreift.
16. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 14 verkörpert ist, bei dem der Code, der zugreift, einen Code umfaßt, der eine Webseite von dem entfernten Computer (103) herunterlädt.
17. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 16 verkörpert ist, bei dem der Code, der zugreift, ferner einen Code umfaßt, der den Quellcode der Webseite syntaktisch analysiert, um die Lokalisierer zu extrahieren.
18. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 17 verkörpert ist, bei dem der Code, der syntaktisch analysiert, einen Code umfaßt, der die Lesezeichenindikatoren aus dem Quellcode extrahiert.
19. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 17 oder 18 verkörpert ist, bei dem der Code, der syntaktisch analysiert, einen Code umfaßt, der den Quellcode nach Verankerungsetiketten untersucht.
20. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 19 verkörpert ist, bei dem der Code, der syntaktisch analysiert, einen Code umfaßt, der die Verankerungsetiketten untersucht, um zu bestimmen, ob die Verknüpfungen, die den Verankerungsetiketten zugeordnet sind, lokale Verknüpfungen sind.
21. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 19 oder 20 verkörpert ist, bei dem der Code, der syntaktisch analysiert, einen Code umfaßt, der Text aus den Verankerungsetiketten für die Lesezeichenindikatoren extrahiert.
22. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß einem der Ansprüche 14 bis 21 verkörpert ist, bei dem der Code, der zugreift, ferner einen Code umfaßt, der ansprechend auf ein Anklicken des Gruppenindikators auf die Lokalisierer zugreift.
23. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22 verkörpert ist, bei dem der Code, der zugreift, einen Code umfaßt, der auf zumindest eine Lesezeichendatei auf dem entfernten Computer zugreift.
24. Computerprogramm, das in dem computerlesbaren Medium gemäß Anspruch 23 verkörpert ist, bei dem der Code, der auf die zumindest eine Lesezeichendatei zugreift einen Code umfaßt, der auf die zumindest eine Datei in einem Standardlesezeichendateiformat zugreift.
25. System zur Netzwerknavigation, das folgende Merkmale aufweist:
einen Prozessor, der mit einer lokalen Schnittstelle gekoppelt ist;
einen Speicher, der mit einer lokalen Schnittstelle gekoppelt ist; und
eine Verarbeitungslogik, die auf dem Speicher gespeichert und durch den Prozessor ausführbar ist, mit folgenden Merkmalen:
einer Logik, die einen Gruppenindikator anzeigt, der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen aufweist, die auf einem entfernten Computersystem (103) beibehalten werden;
einer Logik, die auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem (103) zugreift, auf das Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist; und
einer Logik, die eine Anzeige erzeugt, die eine Anzahl von Lesezeichenindikatoren (254) umfaßt, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
26. System zur Netzwerknavigation, das folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung zum Anzeigen eines Gruppenindikators (251), der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem beibehalten werden;
eine Einrichtung zum Zugreifen auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem (103), auf ein Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist; und
eine Einrichtung zum Anzeigen einer Anzahl von Lesezeichenindikatoren, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren (254) einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
27. Verfahren zur Netzwerknavigation unter Verwendung eines Computersystems, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Anzeigen eines Gruppenindikators (251), der zumindest einer Lesezeichengruppe zugeordnet ist, die eine Anzahl von gruppenzugeordneten Lesezeichen umfaßt, die auf einem entfernten Computersystem beibehalten werden;
Zugreifen auf einen Lokalisierer für jedes der gruppenzugeordneten Lesezeichen aus dem entfernten Computersystem (103), auf ein Auftreten einer Auswahlaktion hin, die auf den Gruppenindikator gerichtet ist, wobei das Zugreifen folgendes umfaßt:
Herunterladen einer Webseite von dem entfernten Computer; und
Syntaktisches Analysieren des Quellcodes der Webseite, um die Lokalisierer zu extrahieren, wobei das syntaktische Analysieren folgendes umfaßt:
Extrahieren der Lesezeichenindikatoren aus dem Quellcode;
Untersuchen des Quellcodes nach Verankerungsetiketten;
Extrahieren von Text aus den Verankerungsetiketten für die Lesezeichenindikatoren; und
Anzeigen einer Anzahl von Lesezeichenindikatoren, wobei jeder der Lesezeichenindikatoren einem jeweiligen der gruppenzugeordneten Lesezeichen zugeordnet ist.
DE10250836A 2001-11-01 2002-10-31 System und Verfahren zum Zugreifen auf entfernte Lesezeichenlisten und Verwenden derselben Withdrawn DE10250836A1 (de)

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