DE60306634T2 - Dichtungsvorrichtung für ein Wellenlager und Turbomaschine mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Dichtungsvorrichtung für ein Wellenlager und Turbomaschine mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft das technische Gebiet der Lager, und zwar der Lager mit einem abgeschlossenen Raum, der Öl enthält, und einem abgeschlossenen Raum, der Luft enthält.
  • Solche Lager werden insbesondere dazu verwendet, um eine Turbomaschinenwelle zu lagern, die sich mit großer Geschwindigkeit dreht, d. h. mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 40 000 U/min. oder mehr.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Dichtungsvorrichtung für solche Lager, wobei diese Dichtungsvorrichtung als Trennung zwischen dem abgeschlossenen Raum, der Öl enthält, und dem abgeschlossenen Raum, der Luft enthält, angeordnet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Turbomaschine, die mit einer solchen Dichtungsvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Eine Dichtungsvorrichtung für Drehwellenlager gemäß dem Stand der Technik ist in der Schrift US 2 857 182 beschrieben.
  • Das Lager umfasst einen Lagerinnenring, in dem eine Welle gelagert ist, und einen Lageraußenring, der mit einem Gehäuse fest verbunden ist. Diese Dichtungsvorrichtung weist auf
    • – einen ersten Ring und einen zweiten Ring, die mit der Welle in Drehbewegung angetrieben werden, wobei der erste Ring zwischen dem zweiten Ring und dem Lagerinnenring angeordnet ist, und wobei sich der erste Ring einem ringförmigen Öl-Hohlraum des Gehäuses gegenüber befindet,
    • – eine Dichtung, die mit einem feststehenden Teil fest verbunden ist, welches den zweiten Ring umgibt, wobei diese Dichtung in Kontakt mit dem ersten Ring gehalten wird,
    • – einen Ölkreislauf zur Schmierölversorgung einer Reibungs-Grenzfläche zwischen der Dichtung und dem ersten Ring, wobei der Ölkreislauf mindestens einen Dichtungs-Einspritzkanal aufweist, der Schmieröl von einer radial innen liegenden Seite des ersten Rings bis zu der Reibungs-Grenzfläche zwischen diesem ersten Ring und der Dichtung zuführt, wobei der Dichtungs-Einspritzkanal eine Abzweigung aufweist, die zum Wellenlager hin mündet.
  • Eine weitere Dichtungsvorrichtung für Drehwellenlager gemäß dem Stand der Technik ist in 1 dargestellt.
  • Eine Welle 12 (mit Strich-Punkt-Linie dargestellt), die eine Achsrichtung bestimmt, ist in einem Kugellager 20 drehbar gelagert, wobei die Kugeln 22 zwischen einem Lagerinnenring 24, der mit der Welle 12 in Drehbewegung versetzt wird, und einem Lageraußenring 26, der mittels geeigneter Befestigungsmittel wie z. B. Schrauben 32 mit einem Gehäuse 30 fest verbunden ist, angeordnet sind. Einspritzkanäle 28 für die Kugeln verlaufen durch den Innenring 24, um Schmieröl zu den Kugeln 22 ins Innere des Lagers 20 einzuspritzen, wobei das Öl von einem außen umlaufenden Spiel 14 zwischen der Welle 12 und dem Innenring 24 kommt.
  • Die Dichtungsvorrichtung weist einen ersten Ring 40 und einen zweiten Ring 50 auf, die beide mit der Welle 12 in Drehbewegung versetzt werden. Der erste Ring 40 ist zwischen dem Lagerinnenring 24 und dem zweiten Ring 50 angeordnet und mit den üblichen, nicht dargestellten Mitteln mit diesen beiden jeweils starr verbunden, so dass die drei Ringe 24, 40, 50 zusammen mit der Welle 12 drehen. Das außen umlaufende Spiel 14 zwischen dem Innenring 24 und der Welle 12 setzt sich zwischen dem ersten Ring 40 und der Welle 12 entlang mindestens eines Teils dieses ersten Rings 40 fort.
  • Gegenüber dem ersten Ring 40 weist das Gehäuse 30 eine ringförmige Auskehlung 34 auf, die einen ringförmigen Öl-Hohlraum 36 um den ersten Ring 40 herum bildet.
  • Gegenüber dem zweiten Ring 50 und diesen umgebend befindet sich ein Haltering 60, der am Gehäuse 30 mit geeigneten (nicht dargestellten) Befestigungsmitteln befestigt ist. Eine erste, feststehende, ringförmige Manschette 62 wird von dem Haltering 60 gehalten und erstreckt sich von dem Haltering 60 aus radial nach innen zu dem zweiten Ring 50 hin. Eine zweite, bewegbare Manschette 64 wird von dem Haltering 60 gehalten und erstreckt sich von dem Haltering 60 aus radial nach innen zu dem zweiten Ring 50 hin. Sie kann sich zwischen der ersten Manschette 62 und dem ersten Ring 40 axial verschieben.
  • Die zweite, bewegbare Manschette 64 weist eine ringförmige Aufnahme auf, die dem zu dem ersten Ring 40 hin gerichtet ist und in der eine ringförmige Dichtung 66 aus einem relativ harten Werkstoff aufgenommen ist, wie beispielsweise eine Kohlenstoffdichtung oder eine Keramikdichtung.
  • Zwischen dem zweiten Ring 50 und jeder der ringförmigen Manschetten 62, 64 ist ein außenumlaufendes Spiel 58 gebildet, das in eine ringförmige Luftkammer 59 mündet, die von der zweiten Manschette 64, der Dichtung 66 und dem zweiten Ring 50 umgrenzt ist.
  • Zwischen der ersten, feststehenden Manschette 62 und der zweiten, axial bewegbaren Manschette 64 ist ein dichtes Rückstellmittel wie beispielsweise eine Balgfeder 68 angeordnet, die an der ersten, feststehenden Manschette 62 anliegt und eine Kraft auf die zweite, axial bewegbare Manschette 64 ausübt, so dass die Dichtung 66 an eine radiale Seite 46 des ersten Rings 40 gedrückt wird.
  • Da die Dichtung 66 feststehend gehalten wird und der erste Ring 40 um die Welle 12 drehbar beweglich ist, ist die Grenzfläche zwischen dieser Dichtung 66 und diesem ersten Ring 40 eine Reibungs-Grenzfläche, die mit Öl geschmiert wird, welches von dem außen umlaufenden Spiel 14 über einen Ölkreislauf kommt, der eine Vielzahl von Dichtungs-Einspritzkanälen 42 aufweist, die in der Dicke des ersten Rings 40 ausgeführt sind. Diese Dichtungs-Einspritzkanäle 42 münden einerseits in die innen liegende, umlaufende Seite des ersten Rings 40 und andererseits in die radiale Seite 46 dieses ersten Rings 40, und zwar im Bereich der Reibungs-Grenzfläche.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf 1 Arbeitsweise und Nachteile des Lagersystems beschrieben, das die Dichtungsvorrichtung für Lager gemäß dem bisherigen Stand der Technik beinhaltet.
  • Das Bezugszeichen 80 bezeichnet den abgeschlossenen Raum, der nur Luft enthält, und das Bezugszeichen 82 bezeichnet den abgeschlossenen Raum, der Öl und Luft enthält und in dem sich insbesondere das Wälzlager 20 und der ringförmige Öl-Hohlraum 36 befinden. Das Schmieröl, das sich in dem umlaufenden Spiel 14 befindet, wird in die Einspritzkanäle 28 für die Kugeln eingesaugt, wie mit dem Pfeil 84 angezeigt, und dient zur Schmierung der Kugeln 22, wie mit dem Pfeil 86 angezeigt. Desgleichen wird es von den Dichtungs-Einspritzkanälen 42 eingesaugt, wie mit dem Pfeil 88 angezeigt, und dient zur Schmierung der Reibungs-Grenzfläche zwischen der Dichtung 66 und der radialen Seite 46 des ersten Rings 40, wie mit dem Pfeil 90 angezeigt. Im Bereich der Reibungs-Grenzfläche wird das Öl unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte hauptsächlich radial auswärts, wie mit dem Pfeil 92 angezeigt, in den ringförmigen Öl-Hohlraum 36 abgelassen, wo es durch Zentrifugieren in der Form von Tröpfchen von der Luft getrennt wird. Diese Tröpfchen werden sodann in der ringförmigen Auskehlung 34 aufgefangen und gesammelt, dann wird das Öl durch Durchlässe 38, die durch das Gehäuse 30 und den Lageraußenring 26 verlaufen, zu dem abgeschlossenen Raum für Öl 82 abgeführt und am Außenumfang verteilt.
  • Ein Restbestand des Öls, der die Reibungs-Grenzfläche schmiert, wird unter der Wirkung der Zentripetalkräfte auch radial einwärts, wie mit dem Pfeil 94 angezeigt, in die ringförmige Luftkammer 59 abgelassen, die zu dem abgeschlossenen Raum 80, der Luft enthält, gehört. Dieses radial einwärts erfolgende Abführen des Öls in eine Kammer, die dazu gedacht ist, nur Luft zu enthalten, äußert sich in unerwünschten Ölverlusten, die insbesondere im Leerlauf, im Umkehrschub oder beim Übergangsdrehzahlen stattfinden.
  • Ein Nachteil der Dichtungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik liegt darin, dass diese Ölverluste den Leistungen des Lagers 20 abträglich sind. Sie können Unwuchten der Welle 12 bewirken, die ihrerseits vorzeitigen Verschleiß, ja sogar Beschädigungen von Teilen verursachen können. Außerdem haben diese Ölverluste einen erhöhten Ölverbrauch und Luftverschmutzung während des Betriebs der Turbomaschine zur Folge.
  • Diese Erfindung hat zum Zweck, die Nachteile der Dichtungsvorrichtung für Lager gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Ölleckagen zwischen dem abgeschlossenen Raum, der Öl und Luft enthält, und dem abgeschlossenen Raum, der nur Luft enthält, mittels der Reibungs-Grenzfläche zwischen der Dichtung und dem ersten Ring zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist die Dichtungsvorrichtung für ein Wellenlager gemäß dem Gegenstand des selbständigen Anspruchs 1 ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der ersten Seite des radialen Ansatzes und der genannten umgebenden Gehäusewand größer als ein gegebener Minimalabstand.
  • Vorzugsweise ist dieser Abstand zwischen der ersten Seite des radialen Ansatzes und der umgebenden Gehäusewand geringer als ein gegebener Maximalabstand.
  • Vorzugsweise weist der genannte Ölkreislauf mindestens einen Dichtungs-Einspritzkanal auf, der Schmieröl von einer radial innen liegenden Seite des ersten Rings bis zu der Reibungs-Grenzfläche zwischen diesem ersten Ring und der Dichtung zuführt, wobei dieser Dichtungs-Einspritzkanal eine Abzweigung aufweist, die zum Wellenlager hin mündet.
  • Vorzugsweise ist der radiale Ansatz im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeführt, wobei seine zweite Seite dergestalt geneigt ist, dass sie sich in dem Maße, wie sie sich radial von der Welle entfernt, axial an die Dichtung annähert.
  • Vorzugsweise weist der radiale Ansatz über den Umfang verteilt Ablasslöcher auf, die einen Luftdurchgang zwischen seiner ersten Seite und seiner zweiten Seite ermöglichen.
  • Gemäß einem ergänzenden Aspekt der Erfindung weist der zweite Ring Vorsprünge auf, die im Bereich des ersten Rings über seine äußere Umfangsseite verteilt angeordnet sind.
  • Vorzugsweise befinden sich diese Vorsprünge in Kontakt mit dem ersten Ring.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Turbomaschine, die mindestens eine solche Dichtungsvorrichtung aufweist.
  • Die Erfindung geht näher aus der folgenden detaillierten Beschreibung von besonderen Ausführungsformen der Erfindung hervor, die rein zu Darstellungszwecken und in keiner Weise einschränkend sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei
  • 1 wie bereits beschrieben eine Dichtungsvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt,
  • 2 eine Dichtungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, und
  • 3 in einer teilweise vergrößerten Ansicht von 1 die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung im Besonderen zeigt.
  • In 2 werden die Elemente, die identisch mit den bereits unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet, und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Erfindungsgemäß wird der erste Ring 40 in radialer Richtung nach außen durch einen radialen Ansatz 70 verlängert, dessen freies Ende allgemein zu der ringförmigen Auskehlung 34 hin ausgerichtet ist. Dieser radiale Ansatz 70 weist eine erste Seite 72 auf, die zu der Dichtung 66 hin gerichtet ist, sowie eine zweite Seite 74, die zu dem Lager 20 hin gerichtet ist. Diese zweite Seite 74 ist im Wesentlichen, bezogen auf die axiale Richtung der Welle 12, entgegengesetzt zu der genannten ersten Seite 72 ausgerichtet.
  • Die erste Seite 72 dieses radialen Ansatzes 70 befindet sich gegenüber einer Innenwand 31 des ringförmigen Öl-Hohlraums 36, der Teil des Gehäuses 30 ist. Die Strecke zwischen dieser ersten Seite 72 und dieser Innenwand 31 bildet ein Spiel J.
  • Der radiale Ansatz 70 ist im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeführt, wobei seine zweite Seite 74 dergestalt geneigt ist, dass sie sich in dem Maße, wie sie sich radial von der Welle 12 entfernt, axial an die Dichtung 66 annähert.
  • Der radiale Ansatz 70 weist durchgehende Ablasslöcher 78 auf, die im Wesentlichen parallel zur Achsrichtung der Welle ausgerichtet sind und über den Umfang dieses radialen Ansatzes 70 verteilt angeordnet sind.
  • Der Ölkreislauf, der in der Dicke des ersten Rings 40 ausgeführt ist, weist eine Vielzahl von Dichtungs-Einspritzkanälen 42 auf. Analog zu den Kanälen nach dem bisherigen Stand der Technik münden diese Dichtungs-Einspritzkanäle 42 einerseits in die innen liegende, umlaufende Seite des ersten Rings 40, um Öl, das von dem außen umlaufenden Spiel 14 kommt, anzusaugen, und andererseits in die radiale Seite 46 dieses ersten Rings 40, um die Reibungs-Grenzfläche zwischen der Dichtung 66 und diesem ersten Ring 40 mit Öl zu versorgen. Außerdem weisen diese Dichtungs-Einspritzkanäle 42 erfindungsgemäß ebenfalls eine Abzweigung 48 auf, die in die zweite Seite 74 des radialen Ansatzes 70 in dem ringförmigen Öl-Hohlraum 36 mündet.
  • Gemäß einem ergänzenden Aspekt der Erfindung weist der zweite Ring Vorsprünge 54 auf, die über die Außenseite 52 dieses zweiten Rings 50 verteilt angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind diese Vorsprünge 54 an einem Rand des zweiten Rings 50 angeordnet, so dass sie sich in Kontakt mit dem ersten Ring 40 befinden.
  • Im Folgenden werden die Arbeitsweise und die Vorteile des Lagersystems mit der erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung für Wellenlager unter Bezugnahme auf 3 sowie auf 2 für alle in 3 nicht enthaltenen Elemente beschrieben:
    • – zunächst hinsichtlich der Erfindung: Verbesserung des ersten Rings 40,
    • – dann hinsichtlich eines ergänzenden Aspekts der Erfindung: Verbesserung des zweiten Rings 50.
  • Analog zur Arbeitsweise des Lagersystems nach dem bisherigen Stand der Technik wird das Schmieröl, das sich in dem umlaufenden Spiel 14 befindet, von den Dichtungs-Einspritzkanälen 42 eingesaugt, wie mit dem Pfeil 88 angezeigt, und dient zur Schmierung der Reibungs-Grenzfläche zwischen der Dichtung 66 und der radialen Seite 46 des ersten Rings 40, wie mit dem Pfeil 90 angezeigt.
  • Ist gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ein erster Ring 40 vorhanden, wird gleichzeitig der Schmieröl-Überschuss, der die Reibungs-Grenzfläche versorgt, durch die Abzweigung 48 abgeführt und tritt in den ringförmigen Öl-Hohlraum 36 im Bereich der zweiten Seite 74 des radialen Ansatzes 70 aus, wie mit dem Pfeil 91 angezeigt. Dieses Abführen des Schmieröl-Überschusses, der die Reibungs-Grenzfläche versorgt, hat den Vorteil, dass Leckagen in die Luftkammer 59 vermieden werden, indem dem Öl eine andere Bahn geboten wird. Ferner bietet es den Vorteil, dass die im Bereich der Reibungs-Grenzfläche freigesetzte Wärme abgeführt wird.
  • Das so durch die Abzweigung 48 in den ringförmigen Öl-Hohlraum 36 zwischen der zweiten Seite 74 des radialen Ansatzes 70 und dem Lager 20 abgeführte Schmieröl befindet sich dann in einem Zustand von Öltröpfchen, die durch Zentrifugieren von der Luft getrennt sind.
  • Im Bereich der Reibungs-Grenzfläche wird das Öl unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte hauptsächlich radial auswärts, wie mit dem Pfeil 92 angezeigt, in den ringförmigen Hohlraum 36 zwischen der ersten Seite 72 des radialen Ansatzes 70 und der Innenwand 31 des Gehäuses 30 abgelassen. Das Öl befindet sich dann in einem Zustand von Öltröpfchen, die durch Zentrifugieren von der Luft getrennt sind. Diese Öltröpfchen werden durch das Spiel J hindurch transportiert, wie mit dem Pfeil 98 angezeigt, und zwar von einem Leckluftkreislauf, der von dem umlaufenden Spiel 58 stammt (Pfeil 100), wobei sie durch die Luftkammer 59 (Pfeil 102) und über die Reibungs-Grenzfläche zwischen der Dichtung 66 und der radialen Seite 46 des ersten Rings 40 (Pfeil 92) gelangen.
  • Das Spiel J ist in geeigneter Weise dimensioniert. Es ist größer als ein gegebenes Minimalspiel Jmin, so dass der Transport des Öls durch dieses Spiel J korrekt vonstatten gehen kann, da die Zeitspanne, während der sich das Öl in der ringförmigen Auskehlung 34 im Bereich des Spiels J aufhält, wegfällt. Das Spiel J ist kleiner als ein gegebenes Maximalspiel Jmax, so dass der Durchgang der Leckluft durch die Ablasslöcher 78 unterstützt wird und der Transport von Luft/Öl-Gemisch in den ringförmigen Hohlraum 36 reduziert wird. Die Werte des Minimalspiels Jmin und des Maximalspiels Jmax werden in Abhängigkeit von der Dimensionierung des Lagers 20 und dessen Umgebung bestimmt.
  • Die beiderseits des radialen Ansatzes 70 zentrifugierten und transportierten Öltröpfchen werden sodann in der ringförmigen Auskehlung 34 aufgefangen und gesammelt, dann wird das Öl über durchgehende Durchlässe 38 zu dem abgeschlossenen Raum für das Öl 82 abgeführt.
  • Auf der Seite der zweiten Seite 74 ermöglicht es deren Neigung, dass die Öltröpfchen sich von ihr lösen. Auf diese Weise kann eine Wärmeabgabe im Bereich dieser zweiten Seite 74 vermieden werden, die unter der Wirkung einer Reibung stattfände, wenn die Öltröpfchen auf dieser zweiten Seite 74 entlang rollen würden.
  • Ferner sorgen beim Drehen des ersten Rings das Spiel J und die Ablasslöcher 78 für einen Luftunterdruck in dem ringförmigen Öl-Hohlraum 36, am Austritt der Reibungs-Grenzfläche, sowie für eine zusätzliche Luftzirkulation in der Richtung von der ersten Seite 72 des radialen Ansatzes 70 zu dessen zweiter Seite 74 (Pfeil 99). In Folge dessen werden die Ölleckagen in umgekehrter Richtung über die Reibungs-Grenzfläche zu der ringförmigen Luftkammer 59 noch weiter reduziert, und das Abführen der Öltröpfchen zu der ringförmigen Auskehlung 34 wird noch verbessert.
  • Mit einem zweiten Ring 50 gemäß dem ergänzenden Aspekt der Erfindung, der im Bereich des ersten Rings 40 und vorzugsweise an diesem Vorsprünge 54 aufweist, entsteht beim Drehen des ersten und des zweiten Rings 40, 50 gleichzeitig in der ringförmigen Luftkammer 59 an der Dichtung 66 ein Luftüberdruck. In Folge dessen wird die von dem umlaufenden Spiel 58 stammende Luftzirkulation durch die ringförmige Luftkammer 59 und dann über die Reibungs-Grenzfläche noch verbessert. Diese Luftzirkulation hat den vorteilhaften Effekt, dass sie einerseits den Ölleckagen über die Reibungs-Grenzfläche hin zu der ringförmigen Luftkammer 59 entgegenwirkt, und andererseits die Luftzirkulation verbessert, die die Öltröpfchen durch das Spiel J mitnimmt. Die Dimensionierung der Vorsprünge 54 erfolgt in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den gewünschten Wirkungen.
  • Die soeben beschriebenen Merkmale der Erfindung, nämlich das Vorhandensein eines radialen Ansatzes 70 an dem ersten Ring 40, wobei dieser radiale Ansatz 70 eine geneigte zweite Seite 74 sowie Ablasslöcher 78 aufweist, tragen dazu bei, ob nun einzeln oder in Kombination miteinander, die Luftzirkulation über die Reibungs-Grenzfläche hin zu dem ringförmigen Öl-Hohlraum zu unterstützen und in wirkungsvollerer Weise die Öltröpfchen zu der ringförmigen Sammelauskehlung 34 mitzunehmen, wobei gleichzeitig die Wärmeabgabe im Bereich der Reibungs-Grenzfläche und auf diesem radialen Ansatz 70 eingeschränkt wird, so dass die gewünschten Ziele erreicht werden können.
  • Ferner trägt das Merkmal eines ergänzenden Aspekts der Erfindung, das soeben beschrieben wurde, nämlich das Vorhandensein von Vorsprüngen 54 auf dem zweiten Ring 50, ebenfalls dazu bei, diese Luftzirkulation über die Reibungs-Grenzfläche hin zu dem ringförmigen Öl-Hohlraum durch Ansaugen von Luft von der anderen Seite der Dichtung 66 zu unterstützen, und ermöglicht es damit ebenfalls, die gewünschten Ziele zu erreichen.
  • Und schließlich kombinieren und verstärken sich die gewünschten Wirkungen durch das Vorhandensein des ersten Rings 40 und des zweiten Rings 50. Auf noch wirkungsvollere Weise wird den Ölleckagen hin zu der ringförmigen Luftkammer 59 entgegengewirkt. Die Leistungen der Dichtungsvorrichtung werden noch weiter verbessert. Der Ölverbrauch wird vorteilhaft gesteuert. Die Luftverschmutzung wird vorteilhaft verringert. Verschleiß und Beschädigung der Dichtung werden noch besser vermieden, und ihre Lebensdauer wird verlängert. Die Risiken einer Unwucht der Welle werden noch reduziert.

Claims (9)

  1. Dichtungsvorrichtung für ein Wellenlager (20) mit einem Lagerinnenring (24), in dem eine Welle (12) gelagert ist, und einem Lageraußenring (26), der mit einem Gehäuse (30) fest verbunden ist, wobei diese Dichtungsvorrichtung aufweist: – einen ersten Ring (40) und einen zweiten Ring (50), die mit der Welle (12) in Drehbewegung angetrieben werden, wobei der erste Ring (40) zwischen dem zweiten Ring (50) und dem Lagerinnenring (24) angeordnet ist, und wobei sich der erste Ring (40) einem ringförmigen Öl-Hohlraum (36) des Gehäuses (30) gegenüber befindet, – eine Dichtung (66), die mit einem feststehenden Teil (60) fest verbunden ist, welches den zweiten Ring (50) umgibt, wobei diese Dichtung (66) in Kontakt mit dem ersten Ring (40) gehalten wird, – einen Ölkreislauf (14, 42) zur Schmierölversorgung einer Reibungs-Grenzfläche zwischen der Dichtung (66) und dem ersten Ring (40), wobei der erste Ring (40) in radialer Richtung nach außen in den genannten Öl-Hohlraum (36) hinein durch einen radialen Ansatz (70) verlängert wird, der sich im Wesentlichen jenseits der Reibungs-Grenzfläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser erste Ring (40) eine erste Seite (72) aufweist, die zu der Dichtung (66) hin gerichtet ist, und eine zweite Seite (74) aufweist, die im Wesentlichen axial entgegengesetzt zu seiner ersten Seite (72) ausgerichtet ist, und dass sich diese erste Seite (72) gegenüber einer Innenwand (31) des ringförmigen Öl-Hohlraums (36) befindet, der Teil des Gehäuses (30) ist.
  2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel (J) zwischen der ersten Seite (72) des radialen Ansatzes (70) und der genannten Wand (31) des ringförmigen Öl-Hohlraums (36) größer ist als ein gegebenes Minimalspiel.
  3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel (J) zwischen der ersten Seite (72) des radialen Ansatzes (70) und der Wand (31) des umliegenden Gehäuses (30) kleiner ist als ein gegebenes Maximalspiel.
  4. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der genannte Ölkreislauf (14, 42) mindestens einen Dichtungs-Einspritzkanal (42) aufweist, der Schmieröl von einer radial innen liegenden Seite (44) des ersten Rings (40) bis zu der Reibungs-Grenzfläche zwischen diesem ersten Ring (40) und der Dichtung (66) zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Dichtungs-Einspritzkanal (42) eine Abzweigung (48) aufweist, die zum Wellenlager (20) hin mündet.
  5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Ansatz (70) im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeführt ist, wobei seine zweite Seite (74) dergestalt geneigt ist, dass sie sich in dem Maße, wie sie sich radial von der Welle (12) entfernt, axial an die Dichtung (66) annähert.
  6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Ansatz (70) über den Umfang verteilt Ablasslöcher (78) aufweist, die einen Luftdurchgang zwischen seiner ersten Seite (72) und seiner zweiten Seite (74) ermöglichen.
  7. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (50) Vorsprünge (54) aufweist, die im Bereich des ersten Rings (40) über seine äußere Umfangsseite (52) verteilt angeordnet sind.
  8. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Vorsprünge (54) in Kontakt mit dem ersten Ring (40) befinden.
  9. Turbomaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
DE2003606634 2003-07-10 2003-07-10 Dichtungsvorrichtung für ein Wellenlager und Turbomaschine mit einer solchen Vorrichtung Expired - Lifetime DE60306634T2 (de)

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