DE60306257T2 - Doppeltrohrwärmetauscher mit verstärktem Kontakt - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance
    • F24H1/105Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance formed by the tube through which the fluid flows

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Einrichtungen elektrischer Erhitzer vom Typ Wärmetauscher zwischen einem Fluid und einer Röhre, in denen das Fluid zirkuliert. Die Erfindung betrifft genauer gesagt solche Einrichtungen, bei denen der Wärmeaustausch in einem ringförmigen Raum realisiert wird, der zwei konzentrische Röhren trennt. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Patent GB-A-980454 bekannt.
  • Diese letztgenannten Einrichtungen benötigen jedoch, falls sie eine bessere Kompaktheit und eine größere Austauschoberfläche zulassen, das Anlegen eines elektrischen Stroms an der äußeren Röhre und gleichzeitig an der inneren Röhre, um eine Stromwärme auf der Anlage zu erhalten. Nun ist aber eine derartige Spannungsanlegung an der Anlage mühsam.
  • Es ist insbesondere schwierig, einen elektrischen Anschluß der inneren Röhre zu erhalten, der sowohl bei hoher als auch niedriger Temperatur stabil ist und gleichzeitig die Zirkulation des Fluids in der Mitte des ringförmigen Raumes ungehindert lässt. Ein weiteres zu lösendes Problem ist es, eine gute Verteilung der Ströme zwischen der äußeren Röhre und der inneren Röhre durch freie und robuste elektrische Kontakte zu erhalten.
  • Man möchte auch eine röhrenweise (innere und äußere Röhre) Demontage ohne mechanische Komplexität zulassen und gleichzeitig eine mechanische und elektrische Zuverlässigkeit trotz der Demontage- und Remontage aufrechterhalten und darauf achten, ein Kriterium geringer Kosten einzuhalten und ohne allzu beträchtliche Fluidrückhaltebereiche zu erzeugen.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung dank einer Wärmetauschanlage für ein Fluid erreicht mit zwei Röhren, darunter eine äußere Röhre, die eine innere Röhre umgibt, die zwischen sich einen Fluidzirkulationsraum bilden, Mitteln zum elektrischen Verbinden dieser beiden Röhren, damit ein Anschluß der Anlage an eine elektrische Quelle eine Erwärmung der beiden Röhren durch Stromwärme erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum elektrischen Verbinden der beiden Röhren eine konische Wand und einen Ring umfassen, die jeweils fest an jeweils eine andere Röhre, die innere und die äußere Röhre, angebracht sind, und der Ring sich so um die konische Wand abstützt, dass eine gegebene differentielle Ausdehnung der beiden Röhren eine Zunahme des Andrucks der konischen Wand im Ring erzeugt.
  • Eine derartige Vorrichtung lässt automatisch auch eine Zentrierung der konzentrischen Röhren zu.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung treten beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zutage, die mit Bezug auf die angefügten Figuren erstellt wurde, bei denen:
  • die 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt darstellt;
  • die 2 ein Element in Vorderansicht darstellt, das einen Flansch für die Vorrichtung der 1 bildet.
  • Der vorliegende Doppelrohrwärmetauscher umfasst hauptsächlich zwei Einheiten 100 und 200, wobei die eine 100 auf der äußeren Röhre 110 basiert, die andere 200 auf der inneren Röhre 210 basiert.
  • In Betrieb stützen sich diese beiden Einheiten 100 und 200 ohne Spiel aufeinander. Jedoch ist bei einer differentiellen Ausdehnung zwischen der äußeren Röhre 110 und der inneren Röhre 210 eine leichte Verschiebung zwischen diesen beiden Einheiten in Höhe der Enden der Röhren erlaubt.
  • Die innere Röhre 210 ist an jedem ihrer Enden durch eine konische Wand 220 verlängert (die ein komplettes Ansatzstück oder eine abgestumpfte Wand sein kann). Die äußere Röhre 110 ist an ihren Enden mit einem Gegenflansch 115 ausgestattet, der auf abnehmbare Weise einen Flansch 130 aufnimmt. Der Flansch 130 bildet in seinem zentralen Bereich einen Ring 135.
  • Die kegelstumpfförmige Wand 220 wird in den Ring 135 hinreichend weit eingeführt, um den Andruck ohne Spiel sicherzustellen. Wenn die innere Röhre 210 sich typischerweise stärker ausdehnt als die äußere Röhre 110, dringt die kegelstumpfförmige Wand 220 weiter in den Ring 135 ein, um so einen intensiveren Andruck Ring/kegelstumpfförmige Wand zu erzeugen.
  • Dieser Andruck wird folglich bei niedriger Temperatur genauso sichergestellt wie bei hoher Temperatur. Ein derartiger verstärkter Andruck ist der Zirkulation eines elektrischen Heizstroms nützlich, der durch einfaches Anschließen an eine Quelle über die Außenseite der Vorrichtung bereitgestellt wird.
  • Auf diese Weise ist die äußere Röhre 110 an ihrem Ende mit einem ringförmigen ebenen Bund (oder Gegenflansch) 115 versehen, an den sie durch Schweißen auf der Gesamtheit ihrer Peripherie befestigt ist. Dieser Gegenflansch 115 bildet auch einen Kontaktpunkt zwischen der Vorrichtung und einer mit einer elektrischen Quelle verbundenen leitenden Verbindung. Genauer gesagt wird eine elektrische Verbindung durch Klemmen, Spannen oder Schweißen auf diesen Gegenflansch 115 mittels des Kopfs einer den Gegenflansch durchdringenden Schraube aufrechterhalten.
  • Der Gegenflansch 115 wird hier im ganzen von auf seinem Umfang verteilten Schrauben durchdrungen, deren Hauptaufgabe es ist, auf diesem Gegenflansch 115 ein zweites Element 130 in Andruck zu halten, das ebenfalls einen vollen ringförmigen und ebenen Teil 132 bildet und in seinem Zentrum den Kontaktierungsring 135 trägt.
  • Dieses Element 130, nachfolgend Flansch (Bundflansch) genannt, wird in Seitenansicht in der 2 dargestellt. Es weist einen inneren Bereich mit mehreren Öffnungen 134 auf, im Zentrum derer sich der Ring 135 befindet. Genauer gesagt ist der Ring 135 mit dem ringförmigen vollen und ebenen Teil 132 dieses Flansches durch drei radiale Profile 136 verbunden, zwischen denen drei entsprechende Öffnungen 134 gebildet sind.
  • Diese drei Profile 136 sind um 120° zueinander versetzt verteilt, wobei sie die Öffnungen 134 zwischen sich trennen, die sich um den Ring 135 erstrecken. Die Öffnungen 134 erstrecken sich kreisbogenförmig um den Ring 135 über eine Breite, die radial gemessen dem Durchmesser des inneren Querschnitts der äußeren Röhre 110 entspricht.
  • Somit verlängern die Öffnungen 134, wenn der Flansch 130 auf dem Gegenflansch 115 der äußeren Röhre angesetzt wird, den zwischen den beiden Röhren liegenden Raum. Der ringförmige volle Teil dieses Flansches 130 bedeckt den auf die äußere Röhre geschweißten Gegenflansch 115, und der Ring 135 kommt um die konische Wand oder das konische Ansatzstück 220 in Spannung, die von der inneren Röhre 210 getragen wird. Auf diese Weise durchquert die zu erhitzende Flüssigkeit den Flansch 130, indem sie in seinen Öffnungen 134 zirkuliert.
  • Die Profile 136 sind ausreichend dünn, um eine Radialdeformation des Rings 135 unter der Wirkung einer Eindringung der konischen Wand 220 zu erlauben. Mit anderen Worten drücken sich die Profile 136 zusammen oder erstrecken sich entlang des dem Ring 135 auferlegten Zwischenraums, ohne dass sich der Kragen 132 des Flansches 130 durch seine Starrheit dagegenstellt.
  • Die anfängliche Platzierung des Flansches 130 wird durch Festziehen desselben gegen den Gegenflansch oder Kragen 115 der äußeren Röhre gemacht, wobei es einen progressiven Andrucks des Rings 135 auf die konische Wand 220 erzeugt. Dieses Festziehen wird hier bei Kälte gemacht, wobei das Festziehen ausreichend ist, um den elektrischen Kontakt zwischen den beiden Röhren 110 und 210 sicherzustellen. Der Ring 135 wird hier mit einer konischen Innenfläche gewählt, die von gleicher Neigung ist wie die von der inneren Röhre 210 getragenen konischen Wand 220. Somit ist die Kontaktoberfläche von optimaler Ausdehnung.
  • Die konische Wand ist hier so geschlossen, dass sie einen Stopfen der inneren Röhre 210 bildet.
  • Die Anlage wird in Passung mechanisch zusammengebaut, wobei sie in kaltem Zustand durch Schrauben oder durch irgendeine existierende Technik festgezogen wird. Die Anlage ist röhrenweise demontierbar.
  • In Betrieb, wenn sich die innere Röhre 210 ein wenig mehr ausdehnt als die äußere Röhre 110, befindet sich eine auf natürliche Weise verstärkte mechanische Spannung in Höhe des Rings 135 auf der Gesamtheit dieser konischen Kontaktoberfläche.
  • Es sei angemerkt, dass ein Strom, der an den an den beiden Enden der Vorrichtung angebrachten Gegenflanschen 115 angelegt wird, nicht nur in der Wand der äußeren Röhre 110 zirkuliert. Er zirkuliert auch durch Kontakt vom Gegenflansch 115 zum Flansch 130, dann von der Außenlinie des Flansches 130 zum Ring 135 mittels der Profile 136, vom Ring 135 zur inneren Röhre 210 mittels der konischen Auflage, dann in die innere Röhre 210. Die Rückkehr des Stromes geschieht entlang derselben Strecke, am anderen Ende der Vorrichtung.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform, und die hier beschriebenen Funktionen können gemäß anderer Implementierungsmodalitäten angepasst werden.
  • Daher kann der den konischen Ring 135 umfassende Flansch 130 unterschiedliche Formen haben, z.B. rund, oval, quadratisch, rechteckig. Er kann durch Schweißen, Löten oder mechanisches demontierbares Zusammenbauen an andere mechanische Strukturen, z.B. elektrischen Shunt, elektrische Anschlußklemme, Flansch, Rohrleitung festgemacht werden. Er stellt den Stromfluß durch Kontakt vorzugsweise demontierbar zwischen zwei konzentrischen Stücken sicher.
  • Dieser Flansch 130 ist aus irgendeinem elektrisch leitenden Materialtypen gebaut. Er kann auf seiner Struktur oder in seiner Struktur demontierbare oder nicht-demontierbare metallische Teile umfassen, um einen guten Stromfluß sicherzustellen, z.B. Kupfer, Alu, Silber, Gold.
  • Die Profile 136, die den Ring 135 abstützen und den Stromfluß zulassen, sind aus irgendeinem elektrisch leitenden Materialtypen gemacht. Sie können auf ihrer Struktur oder in ihrer Struktur demontierbare oder nicht-demontierbare metallische Teile umfassen, um einen guten Stromfluß sicherzustellen, z.B. Kupfer, Alu, Silber, Gold. Sie sind entweder im Stück gefertigt, oder geschweißt, gelötet auf das Stück oder mechanisch eingespannt durch irgendeine Technik. Diese Profile sind nicht in Anzahl, Ausdehnung und Geometrie beschränkt.
  • Der Ring 135, der den Stromfluß zwischen dem Flansch 130 und dem konzentrischen Stück 210 zulässt, kann unterschiedliche Formen, z.B. rund, oval, quadratisch, rechteckig, haben und ist aus irgendeinem elektrisch leitenden Materialtypen realisiert. Er kann auf seiner Struktur oder in seiner Struktur demontierbare oder nicht-demontierbare metallische Teile umfassen, um einen guten Stromfluß, z.B. Kupfer, Aluminium, Silber, Gold sicherzustellen.
  • Die inneren Kontaktseiten sind vorzugsweise geometrisch identisch mit den Seiten des kegelstumpfförmigen Ansatzstücks 220 der inneren Röhre 210. Der Ring 135 ist entweder im Stück gefertigt, oder geschweißt, auf das Stück gelötet oder mechanisch eingespannt durch irgendeine Technik. Er ist nicht in der Ausdehnung beschränkt.
  • Das Ansatzstück 220 der inneren Röhre 210 kann unterschiedliche Formen haben, z.B. konisch, konisch verkürzt, konisch verschoben und ist aus irgendeinem elektrisch leitenden Material realisiert.
  • Das Ansatzstück 220 kann auf seiner Struktur oder in seiner Struktur demontierbare oder nicht-demontierbare metallische Teile umfassen, um einen guten Stromfluß, z.B. Kupfer, Aluminium, Silber, Gold sicherzustellen. Es ist entweder im Stück gefertigt, oder geschweißt, auf dem Stück gelötet oder mechanisch eingespannt durch irgendeine existierende Technik. Das Ansatzstück 220 ist nicht in der Ausdehnung begrenzt.
  • Der Gegenflansch 115 kann unterschiedliche Formen haben, z.B. rund, oval, quadratisch, rechteckig. Er ist vorzugsweise auf die äußere Röhre 110 geschweißt und ist aus leitendem Material realisiert. Er kann auf seiner Struktur oder in seiner Struktur demontierbare oder nicht-demontierbare metallische Teile umfassen, um einen guten Stromfluß sicherzustellen, z.B. Kupfer, Aluminium, Silber, Gold.
  • Er kann durch Schweißen, Löten oder mechanische demontierbare Montage an andere mechanische Strukturen, z.B. elektrischen Shunt (Kurzschluß), elektrische Anschlußklemmen, Flansch befestigt werden. Er stellt den elektrischen Anschluß der Anlage sicher.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung wird die konische Wand (220) oder der Ring (135) von der inneren Röhre (210) getragen und das andere dieser beiden Elemente (220, 135) wird von einem auf die äußere Röhre (110) montierten, lösbaren Stück (130) getragen.
  • Vorteilhafterweise trägt das Element, das den Ring (135) in der Nachbarschaft seines Zentrums bildet, Fixierungsmittel in seiner Peripherie (132), die geeignet sind, um mit Mitteln (115), die in der Peripherie der äußeren Röhre (110) liegen, zusammenzuwirken.
  • Auch dort sind die Fixierungsmittel des den Ring (135) tragenden Elements (130) vorzugsweise vom lösbaren Typ.
  • Die Fixierungsmittel des den Ring (135) tragenden Elements (130) werden z.B. von einem anderen Kragen (132) gebildet und Mitteln, die geeignet sind, diesen anderen Kragen (132) auf dem Kragen (115) der äußeren Röhre (110) zu halten.

Claims (9)

  1. Wärmetauschanlage für ein Fluid mit zwei Röhren (110, 210), darunter eine äußere Röhre (110), die eine innere Röhre (210) umgibt, die zwischen sich einen Fluidzirkulationsraum bilden, Mitteln zum elektrischen Verbinden (135, 220) dieser beiden Röhren, damit ein Anschluß der Anlage an eine elektrische Quelle eine Erwärmung der beiden Röhren (110, 210) durch Stromwärme erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum elektrischen Verbinden der beiden Röhren eine konische wand (220) und einen Ring (135) umfassen, die jeweils fest an jeweils eine andere Röhre, die innere (210) und die äußere Röhre (110), angebracht sind, und der Ring (135) sich so um die konische Wand (220) abstützt, dass eine gegebene differentielle Ausdehnung der beiden Röhren (110, 210) eine Zunahme des Andrucks der konischen Wand (220) im Ring (135) erzeugt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Wand (220) oder der Ring (135) von der inneren Röhre (210) getragen wird und das andere dieser beiden Elemente (220, 135) von einem auf der äußeren Röhre (110) angebrachten, lösbaren Stück (130) getragen wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Wand (220) von der inneren Röhre getragen wird und der Ring (135) auf der äußeren Röhre (110) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (135) eine innere Oberfläche konischen Typs aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Element umfasst, das den Ring (135) in der Nachbarschaft seines Zentrums bildet, Fixierungsmittel an seiner Peripherie (132) trägt, die geeignet sind, mit Mitteln (115) zusammenzuwirken, die in der Peripherie der äußeren Röhre (110) liegen und zwischen seiner Peripherie (132) und dem Ring (135) Öffnungen (134) aufweist, die die Zirkulation des Fluids zulassen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsmittel des den Ring (135) tragenden Elements (130) vom lösbaren Typ sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Röhre (110) einen Kragen (115) trägt und dass die Fixierungsmittel des den Ring (135) tragenden Elements (130) von einem anderen Kragen (132) und Mitteln gebildet werden, die geeignet sind, diesen anderen Kragen (132) auf dem Kragen (115) der äußeren Röhre (110) zu halten.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den Ring (135) tragende Element (130) eine Profilserie (136) einschließt, die sich im wesentlichen radial zwischen dem Ring (135) und dem ringförmigen peripheren Stützabschnitt (132) erstreckt und die mechanische Verbindung zwischen dem Ring (135) und diesem Abschnitt (132) sicherstellt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Bund (115) der äußeren Röhre (110) Kontaktmittel mit einer elektrischen Verbindung bildet.
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