DE60306064T2 - Riemenscheibe für ein stufenloses Getriebe - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Riemenscheibe für ein stufenlos einstellbares Getriebe entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Getriebe der oben genannten Art sind bekannt, die im wesentlichen eine Antriebswelle und eine mit der Antriebswelle verbindbare Antriebsriemenscheibe umfassen, die zwei Riemenscheibenhälften aufweist, welche zur Einstellung des Wickeldurchmessers eines Keilriemens eine V-Nut veränderlicher Größe bilden. Zur Veränderung der Größe der Nut ist eine der Riemenscheibenhälften bezüglich der anderen mittels einer mechanischen Fliehkraftsteuervorrichtung oder mittels eines elektronisch gesteuerten Stellantriebs axial beweglich.
  • Getriebe der oben genannten Art umfassen ferner eine Abtriebsriemenscheibe, die über den Keilriemen mit der Antriebsriemenscheibe verbunden und normalerweise reaktiv ist, d.h. von zwei Riemenscheibenhälften gebildet ist, die durch eine Feder axial aufeinander zu belastet sind, um den wirksamen Durchmesser umgekehrt zu demjenigen der Antriebsriemenscheibe automatisch anzupassen.
  • Bei einer bekannten Lösung sind die beiden Riemenscheibenhälften der Abtriebsriemenscheibe zusätzlich zur Feder mittels einer drehmomentabhängigen Axialschub-Kompensationsvorrichtung miteinander verbunden, um bei Beschleunigung des Getriebes eine zusätzliche Axiallastkomponente zu erzeugen. Die Kompensationsvorrichtung ist von einer mit einer der Riemenscheibenhälften einstückig ausgeführten Nockenführung und von einem Kurvenabtaster gebildet, der innerhalb der Führung läuft und einstückig mit der anderen Riemenscheibenhälfte ausgebildet ist, und die Führung ist von einem Schlitz gebildet, der bezüglich der Achse der Riemenscheibenhälften so geneigt ist, daß an dem Kurvenabtaster als Reaktion auf ein auf die Riemenscheibe wirkendes Antriebsmoment eine Axiallastkomponente erzeugt wird und damit der von den Riemenscheibenhälften auf die Seiten des Riemens ausgeübte Kompressionsdruck erhöht wird.
  • Auf diese Weise kann beim Start ein hoher Axialschub erzielt werden, während die Last auf die Feder und damit der bei Bedingungen mit niedrigem Dreh moment von der Feder erzeugte Axialschub relativ gering gehalten wird, wodurch der Wirkungsgrad des Getriebes erhöht und der Verschleiß des Riemens verringert wird.
  • Wenn ein Bremsmoment vorhanden ist, funktionieren bekannte Axialschub-Kompensationsvorrichtungen jedoch in entgegengesetzter Weise, d.h. sie erzeugen einen Axialschub entgegen der Last der Feder, wodurch bei einer Verlangsamung das Änderungsverhalten bezüglich des Geschwindigkeitsverhältnisses beeinträchtigt wird, und der Riemen wird nicht richtig freigegeben, wodurch die Wirksamkeit, mit der das Bremsmoment des Motors beim Verlangsamen bzw. Bremsen übertragen wird, verringert wird.
  • Aus der JP-A-10 110797 ist ein Beispiel für eine Riemenscheibe für ein stufenlos einstellbares Getriebe mit den oben beschriebenen Nachteilen bekannt. Eine derartige Riemenscheibe weist insbesondere eine Axialschub-Kompensationsvorrichtung auf, die von einem Schlitz, der von einer der Riemenscheibenhälften getragen ist, sowie von einem Kurvenabtaster gebildet ist, der von der anderen Riemenscheibenhälfte getragen ist und in den Schlitz eingreift. Der Schlitz weist einen geneigten Abschnitt auf, an dem der Kurvenabtaster im Vorwärtsantriebsmodus als Reaktion sowohl auf ein Antriebsmoment als auch auf ein Bremsmoment angreift. Bei dieser Anordnung wird die Riemenkompression als Reaktion auf ein Antriebsmoment wirksam erhöht, doch als Reaktion auf ein Bremsmoment wird die Riemenkompression gelöst.
  • Aus der US-B-6413178 und dem nächstkommenden Stand der Technik, der US-A-2002/0065156, sind Riemenscheiben für ein stufenlos einstellbares Getriebe bekannt, das zur Optimierung des bei unterschiedlichen Betriebszuständen von den Riemenscheibenhälften auf die Seiten des Riemens ausgeübten Axialschubs mit einer Axialschub-Kompensationsvorrichtung versehen ist.
  • Die darin offenbarten Riemenscheiben sind jedoch aufwendig und kostspielig in der Herstellung.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Riemenscheibe für ein stufenlos einstellbares Getriebe zu schaffen, welche die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist eine in Anspruch 1 beanspruchte Riemenscheibe geschaffen.
  • Beispielhaft wird eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Getriebes mit einer erfindungsgemäßen Riemenscheibe;
  • 2 einen Axialschnitt der Riemenscheibe, deren obere und untere Hälfte zwei Betriebszustände zeigen;
  • 3 einen Axialschnitt der Riemenscheibe, wobei der Übersichtlichkeit halber Teile entfernt wurden;
  • 4 bis 9 schematische Zeichnungen, in denen unterschiedliche Betriebszustände einer Axialschub-Kompensationsvorrichtung veranschaulicht sind, die Teil der Riemenscheibe aus 2 ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist in 1 als Ganzes ein mechanisch gesteuertes, einstellbares Automatikgetriebe für ein Fahrzeug, z.B. ein Motorroller oder ein Kleinstwagen, bezeichnet.
  • Das Getriebe 1 umfaßt eine Antriebswelle 2 der Achse A, eine Abtriebswelle 3 der zur Achse A parallelen Achse B, eine Antriebsbaugruppe 5, die an der Antriebswelle 2 befestigt ist und eine Antriebsriemenscheibe 6 aufweist, die über eine nicht gezeigte Reibungskupplung mit der Antriebswelle 2 verbindbar ist, sowie eine an der Abtriebswelle 3 angebrachte Abtriebsriemenscheibe 7.
  • Die Riemenscheiben 6 und 7 sind jeweils von zwei Riemenscheibenhälften 6a, 6b bzw. 7a, 7b gebildet, die jeweilige Nuten 8 und 9 veränderlicher Größe für einen Keilriemen C bilden.
  • Die Antriebswelle 2 ist starr mit einem Schwungrad 10 verbunden, das seinerseits an einer Antriebswelle 11 eines teilweise gezeigten Motors 12 des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Eine Fliehkraftsteuervorrichtung 13, die nicht dargestellt ist, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildet, verbindet die Riemenscheibe 6 mit der Antriebswelle 2 und verändert die Größe der Nut 8 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle 2.
  • Die Riemenscheibe 7 ist eine reaktive Riemenscheibe: Die Riemenscheibenhälften 7a, 7b sind auf bekannte Weise durch eine Feder 14 axial aufeinander zu belastet, damit der wirksame Durchmesser entgegengesetzt zu demjenigen der Riemenscheibe 6 automatisch angepaßt wird.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 ist die Riemenscheibenhälfte 7b insbesondere einstückig mit einer rohrförmigen Nabe 15 ausgeführt, die über einen Keil 16 an der Abtriebswelle 3 angebracht ist, ist axial an der Welle 3 befestigt, ist daher starr mit der Abtriebswelle 3 verbunden und ist deshalb im folgenden als „feste Riemenscheibenhälfte" bezeichnet.
  • Die Riemenscheibenhälfte 7a ist starr mit einer gleitend an der Nabe 15 angebrachten rohrförmigen Hülse 17 verbunden, beispielsweise auf diese gerammt, und ist daher im folgenden als die „bewegliche Riemenscheibenhälfte" bezeichnet.
  • Die Hülse 17 und die Nabe 17 sind über eine Axialschub-Kompensationsvorrichtung 20 miteinander verbunden, die im wesentlichen einen oder mehrere in der Hülse 17 gebildete Schlitze 21, z.B. drei jeweils um 120° beabstandete Schlitze, sowie eine entsprechende Anzahl von Kurvenabtastern umfaßt, die von in geeigneter Weise konvexen Rollen 22 gebildet sind, welche von Stiften 23 getragen sind, die sich radial von der Nabe 15 erstrecken und in jeweilige Schlitze 21 eingreifen. Die Schlitze 21 (4 bis 9) sind im wesentlichen dreieckig und sind axial von einer im wesentlichen geraden, von der festen Riemenscheibenhälfte 7b abgewandten Grundseite 24 und umfangsmäßig von zwei gekrümmten Seiten 25, 26 begrenzt.
  • Die Grundseite 24 bildet einen axialen Anschlag für die jeweilige Rolle 22, wenn sich die Riemenscheibenhälften 7a, 7b in dem Zustand befinden, in dem sie am weitesten einander angenähert sind und der dem maximalen wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe 7 entspricht (Motor im Leerlauf).
  • Die Seiten 25, 26, die jeden Schlitz 21 in der Bewegungsrichtung bzw. der der Bewegung entgegengesetzten Richtung definieren, sind über jeweilige Biegungen 27, 28 mit der Grundseite 24 verbunden und konvergieren auf der der Grundseite 24 gegenüberliegenden Seite unter Bildung eines im wesentlichen axialen Abschnitts 29 des Schlitzes 21, der seinerseits in einer Biegung 30 endet, die einen axialen Anschlag für die jeweilige Rolle 22 bildet, wenn sich die Riemenscheibenhälften 7a, 7b in dem maximal voneinander getrennten Zustand befinden, der dem kleinsten wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe 7 entspricht.
  • Jede Seite 26 umfaßt angrenzend an die Grundseite 24 einen im wesentlichen um 45° geneigten Abschnitt 31 sowie eine Zwischenkrümmung 32, die den Abschnitt 31 mit dem im wesentlichen axialen Abschnitt 29 des Schlitzes verbindet. Jede Seite 25 hat ein gleichförmigeres Profil, mit einer Neigung, die derjenigen des Abschnitts 31 der Seite 26 entgegengesetzt ist und unter Bildung einer nach innen konvexen Krümmung des Schlitzes 21 allmählich abnimmt.
  • Die Feder 14 ist außen mit der Nabe 15 und der Hülse 17 koaxial und ist axial zwischen einer Halteplatte 33, die an dem zur festen Riemenscheibenhälfte 7b entgegengesetzten Ende 19 der Nabe 15 angebracht ist, und der beweglichen Riemenscheibenhälfte 7a zusammengedrückt, bzw. genauer gesagt, einem napfförmigen Element 34, welches an der Hülse 17 angebracht ist und axial mit der beweglichen Riemenscheibenhälfte 7a zusammenwirkt, um die Schlitze 21 zu schützen und Schmutz oder Fremdkörper fernzuhalten.
  • Die Riemenscheibe 7 funktioniert wie folgt.
  • Wenn sich der Motor im Leerlauf befindet, läuft die Getriebebaugruppe 5 im Leerlauf auf der Antriebswelle 2. Wenn sich die Drehzahl der Antriebswelle 2 erhöht und einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, verbindet die Fliehkraftsteuervorrichtung 13 auf herkömmliche Weise die Riemenscheibe 6 mit der Antriebswelle 2. Neben Drehzahländerungen der Antriebswelle 2 verändert die Steuervorrichtung 13 die Größe der Nut 8 der Riemenscheibe 6 auf bekannte Weise, insbesondere verringert sie sie bei ansteigender Drehzahl und erhöht sie bei sich verringernder Drehzahl.
  • Mittels der Feder 14, die die Riemenscheibenhälften 7a, 7b aufeinander zu belastet, paßt die reaktive Riemenscheibe 7 ihren wirksamen Durchmesser entgegengesetzt zu demjenigen der Riemenscheibe 6 an.
  • Genauer gesagt wird bei ansteigendem wirksamen Durchmesser der Riemenscheibe 6 durch die sich ergebende Erhöhung der Zugkraft auf den Riemen C die Wirkung der Feder 14 überwunden und die bewegliche Riemenscheibenhälfte 7a von der festen Riemenscheibenhälfte 7b wegbewegt, wie in der oberen und der unteren Hälfte von 2 gezeigt. Umgekehrt läßt dann, wenn sich der wirksame Durchmesser der Riemenscheibe 6 verringert, auch die Riemenspannung nach, und die Feder 14 bewegt die bewegliche Riemenscheibenhälfte 7a zur festen Riemenscheibenhälfte 7b hin.
  • Erfindungsgemäß kommt zum elastischen Schub der Feder 14 noch die Wirkung der Axialschub-Kompensationsvorrichtung 20 hinzu, die einen zusätzlichen Schub ausübt, sowohl bei der Beschleunigung als auch bei der Verlangsamung, wie weiter unten ausgeführt ist.
  • Die Seiten 25 und 26 jedes Schlitzes 21 bilden durch eine Wechselwirkung mit der Rolle 22 beim Verzögern und Beschleunigen jeweilige Verzögerungs- und Beschleunigungsnocken.
  • Bei der Beschleunigung und der Verzögerung bewirkt nämlich das Antriebsmoment bzw. das Bremsmoment, daß die Riemenscheibenhälften 7a und 7b zueinander winkelmäßig gleiten. Genauer gesagt hat die bewegliche Riemenscheibenhälfte 7a bei Vorliegen eines Antriebsmoments die Neigung, der festen Riemenscheibenhälfte 7b, die einstückig an die Abtriebswelle 3 angeformt und daher der Trägheit der angetriebenen Massen unterworfen ist, „vorzueilen", wohingegen bei der Verzögerung, bei der das Fahrzeug über den Motor „herrscht", die bewegliche Riemenscheibenhälfte 7a vom Motor gebremst wird und bezüglich der festen Riemenscheibenhälfte eher „nacheilt". Die Rollen 22 wirken somit beim Beschleunigen mit den Seiten 26 zusammen, die auf der der Drehrichtung entgegengesetzten Seite jeweilige Schlitze 21 bilden, und beim Verzögern mit den Seiten 25 zusammen, die auf der Drehrichtungsseite jeweilige Schlitze 21 bilden.
  • Die Wirkung der Relativdrehung zwischen den Riemenscheibenhälften ist von dem Maß des Drehmoments abhängig, so daß bei einem gegebenen Profil der Seiten 25, 26 die Axialschub-Kompensationsvorrichtung 20 einen Axialschub erzeugt, der vom Drehmoment abhängt und insbesondere mit diesem ansteigt.
  • In den 4 bis 9 sind schematisch die verschiedenen Betriebszustände der Vorrichtung 20 gezeigt, die mit Bezug auf einen Schlitz 21 und die zugehörige Rolle 22 dargestellt und beschrieben sind.
  • Bei Leerlaufdrehzahl sind die Riemenscheibenhälften 7a, 7b in dem Zustand, in dem sie am weitesten einander angenähert sind, so daß die Rolle 22 an der Grundseite 24 des Schlitzes 21 anliegt.
  • Bei Vorliegen eines Beschleunigungsmoments bewegt sich die Rolle 22 aus den oben genannten Gründen in Anlage mit der Seite 26 (4) und ist daher im wesentlichen an der Biegung 28 positioniert.
  • Mit zunehmender Drehzahl der Antriebswelle 2 werden die Riemenscheibenhälften 7a, 7b durch die Zugkraft auf den Riemen und entgegen dem vereinten Schub der Feder 14 und der Vorrichtung 20 axial voneinander getrennt. Wie in 5 gezeigt, erzeugt die Berührung zwischen der Rolle 22 und dem geneigten Abschnitt 31 der Seite 26 nämlich eine Resultante F, die in eine tangentiale Komponente FR und eine axiale Komponente FA aufteilbar ist, die das Greifen der beweglichen Riemenscheibenhälfte 7a axial zum Riemen C unterstützt und so die Erhöhung des übertragbaren Drehmoments fördert. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Komponente FA längs des Abschnitts 31, der dem Bereich des Motors mit dem maximalen Drehmoment entspricht, hoch ist, und während die Rolle 22 über die Krümmung 32 in den Abschnitt 29 des Schlitzes 21 rollt, auf Null geht, d.h. bei Bedingungen mit maximaler Drehzahl (6), bei denen weniger Drehmoment übertragen wird und die Wirkung der Feder 14 daher ausreicht, um zu verhindern, daß der Riemen rutscht.
  • Bei der Verlangsamung berührt aus den oben genannten Gründen die Rolle 22 die Seite 25 des Schlitzes (7), so daß noch immer eine axiale Komponente FA erzeugt wird und zum Schub der Feder 14 hinzukommt, um die Riemenscheibenhälfte 7a axial zum Riemen C zu greifen. Bei Leerlaufdrehzahl (8), wenn das Fahrzeug steht, befindet sich die Rolle 22 an der Biegung 27 und berührt die Grundseite 24 des Schlitzes 21.
  • Beim nächsten Start (9) bewirkt das Antriebsmoment, daß die Riemenscheibenhälften 7a, 7b zueinander winkelmäßig gleiten, so daß die Rolle 22 auf die Seite 26 hinüberbewegt wird, d.h. in den gleichen Zustand, wie er mit Bezug auf 4 beschrieben worden ist.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Getriebes 1 werden aus der vorangehenden Beschreibung deutlich.
  • Erstens erzeugt die Axialschub-Kompensationsvorrichtung 20 auch bei der Verlangsamung einen zusätzlichen axialen Schub auf die bewegliche Riemenscheibenhälfte 7a, wodurch die Wirksamkeit des Bremsmoments des Motors beim Verlangsamen und Bremsen erhöht wird.
  • Zweitens ist der von der Vorrichtung 20 beim Beschleunigen erzeugte Teil des Axialschubs beim Start am höchsten, wenn das Antriebsmoment des Motors am höchsten ist, wodurch die Wirksamkeit des Getriebes in diesem Stadium erhöht wird.
  • Es ist klar, daß an dem hierin beschriebenen Getriebe 1 Änderungen vorgenommen werden können, ohne jedoch vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • Insbesondere kann die Axialschub-Kompensationsvorrichtung 20 an der Antriebsriemenscheibe 6 verwendet werden.
  • Auch hinsichtlich der Anzahl, der Anordnung und der Form der Schlitze 21 und der Kurvenabtaster 22 können Änderungen vorgenommen werden.

Claims (4)

  1. Riemenscheibe (7) für ein stufenlos einstellbares Getriebe (1), mit einer festen Riemenscheibenhälfte (7b), die an einer Welle (3) des Getriebes angebracht ist, einer beweglichen Riemenscheibenhälfte (7a), die bezüglich der festen Riemenscheibenhälfte (7b) axial gleitend gelagert ist, um mit dieser eine V-Nut (9) veränderlicher Größe zu bilden, und einer drehmomentabhängigen Axialschub-Kompensationsvorrichtung (20), die erste Kurvenmittel (22, 26), die zur Erzeugung eines axialen Schubs auf die bewegliche Riemenscheibenhälfte (7a) in Riemenkompressionsrichtung als Reaktion auf ein Antriebsmoment zwischen der festen Riemenscheibenhälfte (7b) und der beweglichen Riemenscheibenhälfte (7a) eingefügt sind, und zweite Kurvenmittel (22, 25) umfaßt, die zur Erzeugung eines axialen Schubs auf die bewegliche Riemenscheibenhälfte (7a) in Riemenkompressionsrichtung als Reaktion auf ein Bremsmoment zwischen der festen Riemenscheibenhälfte (7b) und der beweglichen Riemenscheibenhälfte (7a) eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschub-Kompensationsvorrichtung (20) wenigstens einen von einer der Riemenscheibenhälften (7a) gehaltenen Schlitz (21) sowie wenigstens einen von der anderen der Riemenscheibenhälften (7b) gehaltenen, in den Schlitz (21) eingreifenden Kurvenabtaster (22) aufweist, wobei das erste Kurvenmittel von dem Kurvenabtaster (22) und von einer ersten Seite (26) gebildet ist, die den Schlitz (21) in einer ersten tangentialen Richtung begrenzt, damit sie als Reaktion auf das Antriebsmoment mit dem Kurvenabtaster (22) in Anlage gelangt, wobei das zweite Kurvenmittel von dem Kurvenabtaster (22) und von einer zweiten Seite (25) gebildet ist, die den Schlitz (21) in einer zweiten tangentialen Richtung begrenzt, damit sie als Reaktion auf das Bremsmoment mit dem Kurvenabtaster (22) in Anlage gelangt, wobei die erste und die zweite Seite (26, 25) des Schlitzes (21) wenigstens entlang jeweiliger Abschnitte (31) in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind und zu einem axialen Endabschnitt (29) des Schlitzes (21) hin zusammenlaufen, in den der Kurvenabtaster (22) dann eingreift, wenn die feste und die bewegliche Riemenscheibenhälfte (7a, 7b) sich in einer maximal voneinander getrennten Position befinden.
  2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenabtaster (22) von einer Nabe (15) der festen Riemenscheibenhälfte (7b) getragen ist und daß der Schlitz (21) in einer Hülse (17) ausgebildet ist, die einstückig an die bewegliche Riemenscheibenhälfte (7a) angeformt ist und koaxial zur Nabe (15) der festen Riemenscheibenhälfte (7b) ist und auf der Nabe gleitet.
  3. Stufenlos einstellbares Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Antriebswelle (2), eine mit der Antriebswelle (2) verbindbare Antriebsriemenscheibe (6), eine Abtriebswelle (3) sowie eine mit der Abtriebswelle (3) verbundene Abtriebsriemenscheibe (7) umfaßt, wobei die Riemenscheiben (6, 7) jeweils von einer festen Riemenscheibenhälfte und einer beweglichen Riemenscheibenhälfte (6a, 6b; 7a, 7b) gebildet sind, die zwischen sich eine Nut (8; 9) veränderlicher Größe für einen Keilriemen (C) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Riemenscheiben (6, 7) eine drehmomentabhängige Axialschub-Kompensationsvorrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fliehkraftsteuervorrichtung (13) umfaßt, die zur Veränderung der Größe der Nut (8) der Antriebsriemenscheibe (6) je nach der Drehzahl der Antriebswelle (2) auf die Antriebsriemenscheibe (6) wirkt, wobei die Riemenscheibenhälften (7a, 7b) der Abtriebsriemenscheibe (7) durch eine Feder (14) axial aufeinander zu belastet sind und wobei die Kompensationsvorrichtung (20) in der gleichen Richtung wie die Feder (14) auf die Riemenscheibenhälften (7a, 7b) der Abtriebsriemenscheibe (7) wirkt.
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