DE60304406T2 - Vorrichtung zur Regelung der Feuchtigkeit in einem Beschichtungsfilmüberzug und Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Feuchtigkeit in einem Beschichtungsfilmüberzug und Verfahren zur Herstellung einer Flachdruckplatte Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regulieren der Feuchtigkeit, um einen Feuchtigkeitsgehalt, enthalten in einer Beschichtungsfilmschicht, die durch Auftragen einer Beschichtungslösung, die ein organisches Lösungsmittel, Wasser, und dergleichen, enthält, auf einem Träger gebildet ist, und auf ein Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten, das die Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung verwendet.
  • Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
  • In den vergangenen Jahren ist, zusammen mit der Entwicklung digitaler Verarbeitungstechniken für eine Bildverarbeitung, ein Fotopolymer, das so gebildet ist, um eine hohe Empfindlichkeit in Bezug auf einen Laserstrahl in einem sichtbaren Bereich, unter Verwendung einer foto-radikalen Polymerisation zu haben, oftmals als ein fotoempfindliches Material für eine Flachdruckplatte verwendet worden, um ein direktes Platten-Herstellungssystem auszuführen. In der Flachdruckplatte, versehen mit einer fotoempfindlichen Schicht, hergestellt aus dem Fotopolymer, und darauf gebildet (nachfolgend bezeichnet als eine Flachdruckplatte vom „Fotopolymer-Typ"), wird eine ein Bild bildende Oberfläche (fotoempfindliche Schicht) der Flachdruckplatte mit einem Laserstrahl mit einem ausreichend kleinen Strahldurchmesser basierend auf Bilddaten abgetastet, so dass eine Fotopolymerisationsreaktion an der fotoempfindlichen Schicht, vorgesehen auf dem Träger, auftritt, um dadurch den belichteten Bereich davon zu härten. Zeichen und Bilder können nämlich unter Verwendung der Flachdruckplatte vom Polymer-Typ direkt auf der Bilderzeugungsfläche der Flachdruckplatte ohne Verwendung eines Filmoriginals (Lith-Film) gebildet werden. Da Sauerstoff in der Luft ein Faktor wird, der eine Fotopolymerisationsreaktion verhindert, wird die Flachdruckplatte vom Fotopolymer-Typ gewöhnlich mit einer Überbeschichtungsschicht versehen, die als ein Sauerstoff-Blockierfilm dient, hergestellt aus einem transparenten Harz, wie beispielsweise Polyvinylalkohol (PVA), und wird auf der Oberfläche der Bilderzeugungsfläche vorgesehen. Die fotoempfindliche Schicht wird mit der Überbeschichtungsschicht abgedeckt.
  • In den meisten Fällen wird ein Träger für eine solche Flachdruckplatte wie folgt hergestellt. Eine Aufrauungsbehandlung wird auf einer Seitenfläche oder auf beiden Seitenflächen einer lang gestreckten, bandförmigen Aluminiumplatte, hergestellt aus Aluminium oder einer Legierung, die Aluminium als eine Hauptkomponente aufweist (nachfolgend bezeichnet als eine „Aluminiumlegierung"), hergestellt. Dann wird ein anodisierter Film durch eine Anodisierungsbehandlung gebildet, um eine Abnutzungsbeständigkeit zu verbessern. Ein fotoempfindliches Material (Fotopolymer) wird auf den anodisierten Film auf dem Träger aufgebracht und getrocknet, wodurch eine fotoempfindliche Schicht gebildet wird. Darauf folgend wird PVA so aufgebracht, um die gesamte Oberfläche des fotoempfindlichen Materials abzudecken, und wird getrocknet, so dass eine Überbeschichtungsschicht gebildet wird. Ein schützendes, sich dazwischenfügendes Papier (nachfolgend einfach bezeichnet als ein „Zwischenpapier") kann, zum Beispiel, an einer Produktbahn als ein Rohling der Flachdruckplatte, hergestellt so, wie dies vorstehend beschrieben ist, angeklebt werden. Weiterhin kann die Produktbahn in eine Produktgröße geschnitten werden. Auf diese Art und Weise wird die Produktbahn zu einem Produkt einer Flachdruckplatte verarbeitet.
  • Es ist bekannt, dass eine Produkt-Qualität der vorstehend beschriebenen Flachdruckplatte stark durch einen Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht beeinflusst wird. Ein großer Feuchtigkeitsgehalt kann zu einer Erhöhung in der Empfindlichkeit führen, und demzufolge können Beschlag-Probleme leicht auftreten. Andererseits führt ein geringer Feuchtigkeitsgehalt zu einer Abnahme in der Empfindlichkeit. Dementsprechend hat die Flachdruckplatte ein Problem dahingehend, dass die Qualität davon instabil wird, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht nicht innerhalb eines geeigneten Bereichs liegt.
  • In den vergangenen Jahren ist eine breite Vielfalt von Flachdruckplatten vom Fotopolymer-Typ mit unterschiedlichen Eigenschaften entsprechend den verschiedenen Erfordernissen von Benutzern entwickelt worden. Diese Flachdruckplatten vom Fotopolymer-Typ besitzen unterschiedliche, geeignete Feuchtigkeitsgehalte in deren Überbeschichtungsschichten in Abhängigkeit von den Charakteristika, wie beispielsweise Fotoempfindlichkeit, und dergleichen. Aus diesem Grund ist eine Produktionslinie für eine Flachdruck platte so erforderlich, dass sie dazu geeignet ist, präzise den Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht auf unterschiedliche Sollwerte in Abhängigkeit von dem Typ der Flachdruckplatte des Fotopolymer-Typs einzustellen. Um solche Erfordernisse zu erfüllen, ist die Produktionslinie der Flachdruckplatte vom Fotopolymer-Typ gewöhnlich mit einer Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts einer Produktbahn, wobei die Überbeschichtungsschicht darauf gebildet wird, versehen. Durch Einstellen einer Luftfeuchtigkeit innerhalb der Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone kann der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht der Produktbahn, die durch die Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone hindurchgeführt ist, auf einen Sollwert mit einer hohen Präzision reguliert werden.
  • Allerdings kann sich, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht der Produktbahn auf einen Sollwert mit einer hohen Präzision in der Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone reguliert wird, wenn ein Zwischenpapier später an der Oberfläche der Überbeschichtungsschicht angeklebt wird, der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht mit der Zeit durch den Feuchtigkeitsgehalt des Zwischenpapiers ändern. Als eine Folge kann der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht von dem Sollwert abweichen. Weiterhin ist die Geschwindigkeit der Herstellungslinie für Flachdruckplatten erhöht worden. Demzufolge ist es, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, bevor sie der Feuchtigkeits-Regulierung unterworfen wird, stark von dem Sollwert abweicht, schwierig, den Feuchtigkeitsgehalt der Produktbahn auf einen Sollwert mit einer hohen Präzision, mit der Überbeschichtungsschicht, die darauf gebildet werden soll, nur in der Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone mit einer begrenzten Länge zu regulieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Fakten entwickelt worden, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Regulieren der Feuchtigkeit einer Beschichtungsfilmschicht zu schaffen, die in der Lage ist, einen Feuchtigkeitsgehalt, enthalten in einer Beschichtungsfilmschicht, gebildet auf einer Trägerbahn, auf einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt mit einer hohen Präzision beizubehalten, gerade dann, wenn ein Schutzfilmmaterial an der Beschichtungsfilmschicht angeklebt ist.
  • Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Fakten ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Flachdruckplatte zu schaffen, das in der Lage ist, mit einer hohen Präzision einen Feuchtigkeitsgehalt, enthalten in einer Überbe schichtungsschicht, gebildet auf einer Oberfläche einer fotoempfindlichen Schicht oder einer wärmeempfindlichen Schicht, als einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt, reguliert im Voraus, entsprechend einem Typ einer Flachdruckplatte, beizubehalten, auch dann, wenn ein Schutzfilmmaterial an der Überbeschichtungsschicht angeklebt ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Regulieren der Feuchtigkeit einer Beschichtungsfilmschicht, die einen Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht, die durch Auftragen einer Beschichtungslösung auf einen länglichen bandförmigen Träger ausgebildet wird, auf einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt reguliert, wobei die Trägerbahn kontinuierlich transportiert wird, geschaffen und wobei die Vorrichtung umfasst: eine Luftfeuchtigkeitsanpassungszone, durch die ein Schutzfolienmaterial hindurchläuft, das in einer länglichen Folienform ausgebildet ist und an einer Oberfläche der Beschichtungsfilmschicht angeklebt werden soll, die auf dem Träger ausgebildet ist; eine Luftfeuchtigkeitsanpassungseinrichtung, die Luftfeuchtigkeit in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone reguliert; eine Klebeeinrichtung, die an einer stromab liegenden Seite der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone angeordnet ist und dazu dient, das Schutzfolienmaterial kontinuierlich an der Oberfläche der Beschichtungsfilmschicht anzukleben; eine Feuchtigkeitsgehaltmesseinrichtung, die an einer stromauf liegenden Seite der Klebeeinrichtung auf einem Transportweg der Trägerbahn angeordnet ist und dazu dient, einen Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht zu messen; und eine Luftfeuchtigkeitsanpassungs-Regeleinrichtung, die die Luftfeuchtigkeitsanpassungseinrichtung so regelt, dass die Luftfeuchtigkeit in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone eine Soll-Luftfeuchtigkeit wird, die dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt des Beschichtungsfilms, der durch die Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung gemessen wird, und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt entspricht, und den Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials, das die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone durchlaufen hat, entsprechend der gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt auf einen regulierten Feuchtigkeitsgehalt reguliert.
  • Entsprechend der Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung der Erfindung reguliert die Feuchtigkeits-Anpassungseinrichtung die Luftfeuchtigkeits-Anpassungseinrichtung so, dass die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone eine solche Luftfeuchtigkeit entsprechend zu dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt wird, und stellt dann den Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials, das durch die Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone hindurchgeführt ist, auf einen regu lierten Feuchtigkeitsgehalt entsprechend zu dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt ein. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt (gemessener Feuchtigkeitsgehalt) der Beschichtungsfilmschicht, gebildet auf dem Träger, ungefähr derselbe wie der Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, wird ein regulierter Feuchtigkeitsgehalt, der ungefähr derselbe wie der Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, reguliert, und der Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials wird auf den regulierten Feuchtigkeitsgehalt in der Feuchtigkeits-Anpassungszone reguliert. Dann bewegt sich die Feuchtigkeit nur schwer zwischen der Beschichtungsfilmschicht und der Trägerbahn, wobei das Schutzfolienmaterial daran angeklebt ist, und dem Schutzfolienmaterial. Als eine Folge kann der Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht der Trägerbahn stabil auf dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt auch dann beibehalten werden, nachdem das Schutzfolienmaterial an der Beschichtungsfilmschicht angeklebt ist.
  • Wenn der Feuchtigkeitsgehalt (gemessener Feuchtigkeitsgehalt) der Beschichtungsfilmschicht, gebildet auf dem Träger, niedriger als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, wird ein regulierter Feuchtigkeitsgehalt, der höher als der gemessene Feuchtigkeitsgehalt ist, entsprechend der Differenz (Abweichung) zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt reguliert, und der Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials wird auf den regulierten Feuchtigkeitsgehalt in der Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone reguliert. Dann fließt die Feuchtigkeit von dem Schutzfolienmaterial zu der Beschichtungsfilmschicht der Trägerbahn, wobei das Schutzfolienmaterial daran angeklebt ist. Als eine Folge kann, nachdem das Schutzfolienmaterial an der Beschichtungsfilmschicht angeklebt ist, der Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht der Trägerbahn erhöht werden, um so den Soll-Feuchtigkeitsgehalt mit einer hohen Präzision anzunähern.
  • Wenn der Feuchtigkeitsgehalt (gemessener Feuchtigkeitsgehalt) der Beschichtungsfilmschicht, gebildet auf dem Träger, höher als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, wird ein regulierter Feuchtigkeitsgehalt, der niedriger als der gemessene Feuchtigkeitsgehalt ist, entsprechend der Differenz (Abweichung) zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt reguliert, und der Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials wird auf den regulierten Feuchtigkeitsgehalt in der Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone reguliert. Dann fließt die Feuchtigkeit von der Beschichtungsfilmschicht der Trägerbahn, wobei das Schutzfolienmaterial daran an dem Schutzfolienmaterial ange klebt ist, aus. Als eine Folge kann, nachdem das Schutzfolienmaterial an der Beschichtungsfilmschicht angeklebt ist, der Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht der Trägerbahn verringert werden, um so den Soll-Feuchtigkeitsgehalt mit einer hohen Präzision anzunähern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten geschaffen, das die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden einer Überbeschichtungsschicht auf einer Oberfläche zumindest entweder einer fotoempfindlichen Schicht oder einer wärmeempfindlichen Schicht nach Bilden der mindestens einen der fotoempfindlichen Schicht oder der wärmeempfindlichen Schicht auf einem Träger; und Ankleben eines Schutzfolienmaterials, wobei ein Feuchtigkeitsgehalt davon durch die Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 1 reguliert worden ist, auf der Oberfläche der Überbeschichtungsschicht.
  • Entsprechend dem Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten des zweiten Aspekts wird eine fotoempfindliche Schicht oder eine wärmeempfindliche Schicht auf einem Träger gebildet und dann wird eine Überbeschichtungsschicht auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Schicht oder der wärmeempfindlichen Schicht gebildet. Weiterhin wird ein Schutzfolienmaterial, dessen Feuchtigkeitsgehalt davon durch die Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung des ersten Aspekts reguliert worden ist, an der Oberfläche der Überbeschichtungsschicht angeklebt.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Feuchtigkeitsgehalt, enthalten in der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Schicht oder der wärmeempfindlichen Schicht, mit einer hohen Präzision beibehalten werden oder mit der Zeit auf einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt, reguliert im Voraus entsprechend einem Typ einer Flachdruckplatte, nachdem das Schutzfolienmaterial an der Überbeschichtungsschicht angeklebt ist, eingestellt werden. Demzufolge kann die Qualität einer Flachdruckplatte in einer effektiven Art und Weise davor geschützt werden, dass sie aufgrund des Einflusses des Feuchtigkeitsgehalts der Überbeschichtungsschicht instabil wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht, die schematisch eine Struktur einer Produktionslinie für eine Flachdruckplatte darstellt, in der eine Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung entsprechend zu Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Herstellungslinie für eine Flachdruckplatte, bei der eine Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewandt wird, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 stellt eine Produktionslinie für eine Flachdruckplatte gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar. Eine Zuführvorrichtung 16 ist an der am weitesten einlaufseitig liegenden Seite (die linke Seite in 1) der Produktionslinie 10 angeordnet. Ein Aluminiumwickel 14, auf dem eine Aluminiumbahn 12 mit einer Dicke von z.B. 0,1 bis 0,5 mm in einer Rolle aufgewickelt ist, wird in die Zuführvorrichtung 16 eingeladen. Die Zuführvorrichtung 16 führt die Aluminiumbahn 12 zu einer Auslaufseite unter einer Geschwindigkeit entsprechend zu einer Produktionsgeschwindigkeit der gesamten Produktionslinie 10 zu (d.h. eine Liniengeschwindigkeit). Die Aluminiumbahn 12, die als ein Träger für eine Flachdruckplatte dient, kann aus z.B. einem JIS 1050 Material, einem JIS 1100 Material, einem JIS 1070 Material, einer auf Al-Mg basierenden Legierung, einer auf Al-Mn basierenden Legierung, einer auf Al-Mn-Mg basierenden Legierung, einer auf Al-Zr basierenden Legierung und einer auf Al-Mg-Si basierenden Legierung, oder dergleichen, hergestellt sein.
  • Eine mechanische oder elektromechanische Aufrauungsvorrichtung 22 ist an einer Auslaufseite der Zuführvorrichtung 16 in der Produktionslinie 10 angeordnet. Die Aufrauungsvorrichtung 22 führt eine mechanische oder chemische Aufrauungsbehandlung auf der Oberfläche der Aluminiumbahn 12 durch. Die Produktionslinie 10 ist mit einer anodisierenden Vorrichtung 24 zum Durchführen einer Anodisierungsbehandlung der Aluminiumbahn 12 versehen, die der Aufrauungsbehandlung unterworfen worden ist. Die Anodisierungsvorrichtung 24 anodisiert die Oberfläche der Aluminiumbahn 12 durch ein bekanntes Flüssigkeits-Kontakt-Zuführsystem, um einen anodisierten Film mit einem hohen Grad einer Härte auf der Oberfläche der Aluminiumbahn 12 zu bilden. Hierbei werden 0,1 bis 10 g/m2 eines anodisierten Films, vorzugsweise 0,3 bis 5 g/m2 eines anodisierten Films, auf der Oberfläche der Aluminiumbahn 12 gebildet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind eine Beschichtungsvorrichtung 26 zum Beschichten einer fotoempfindlichen Beschichtungslösung auf der Aluminiumbahn 12 und eine Trocknungsvorrichtung 28 an einer Auslaufseite der anodisierenden Vorrichtung 24 angeordnet. Die Beschichtungsvorrichtung 26 beschichtet eine fotoempfindliche Beschichtungslösung auf der Oberfläche der Aluminiumbahn 12 durch, zum Beispiel, eine Rakelbeschichtung (oder Stabbeschichtung), um eine fotoempfindliche Schicht mit einer konstanten Dicke zu bilden. Wenn eine Flachdruckplatte vom thermischen Typ hergestellt wird, beschichtet die Beschichtungsvorrichtung 26 eine wärmeempfindliche Beschichtungslösung auf der Aluminiumbahn 12 anstelle der fotoempfindlichen Beschichtungslösung. Als die Trocknungsvorrichtung 24 wird, zum Beispiel, eine Warmluft-Trocknungsvorrichtung eingesetzt, die an einer Auslaufseite der Beschichtungsvorrichtung 26 angeordnet ist, um warme Luft in einen Trocknungsbehälter mit einer wärmeisolierenden Struktur zu blasen, um eine fotoempfindliche auf der Aluminiumbahn 12 zu trocknen, die innerhalb des Trocknungsbehälters befördert wird.
  • Eine Beschichtungsvorrichtung 30 zum Beschichten einer Überbeschichtungslösung aus Polyvinylalkohol (PVA), oder dergleichen, und eine Trocknungsvorrichtung 32 sind an einer Auslaufseite der Trocknungsvorrichtung 28 angeordnet. Die Beschichtungsvorrichtung 30 beschichtet eine Überbeschichtungslösung auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Schicht auf der Aluminiumbahn 12 durch, zum Beispiel, eine Slide-Beschichtung, um eine Überbeschichtungsschicht mit einer konstanten Dicke zu bilden. Die Slide-Beschichtung ist eine Art eines Filmbildungsverfahrens zum Bilden einer Beschichtungsfilmschicht (Überbeschichtung) auf der Aluminiumbahn 12 durch eine Überbeschichtungslösung mit einer mittleren Viskosität. Genauer gesagt wird die Überbeschichtungslösung auf eine geneigte Oberfläche zugeführt. Die Überbeschichtungslösung wird entlang der geneigten Fläche fließen gelassen, um so zu einem Film mit einer konstanten Dicke gebildet zu werden. Dann wird die Überbeschichtungslösung, gebildet zu einem Film, in einer fließenden Art und Weise auf der fotoempfindlichen Schicht für die Aluminiumbahn 12 bewegt. Als eine Folge wird die Überbeschichtungsschicht auf der fotoempfindlichen Schicht gebildet.
  • Die Trocknungsvorrichtung 32, angeordnet an der Auslaufseite der Beschichtungsvorrichtung 30, besitzt grundsätzlich dieselbe Struktur wie diejenige der Trocknungsvorrichtung 28, und trocknet eine Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, die sich innerhalb des Trocknungsbehälters bewegt. Demzufolge wird eine Überbeschichtungsschicht, die als eine Sauerstoffblockierschicht dient, auf der Aluminiumbahn 12 so gebildet, um die fotoempfindliche Schicht abzudecken. Da geeignete Erwärmungs- und Trocknungsbedienungen für die fotoempfindliche Schicht gegenüber solchen der Überbeschichtungsschicht unterschiedlich sind, werden die Temperatur der warmen Luft, zugeführt zu den jeweiligen Trocknungsbehältern, und die Länge der Trocknungsbehälter entlang einer Förderrichtung, geeignet in Abhängigkeit von Trocknungsbedingungen der jeweiligen Schichten reguliert. Unter Verlassen der Trocknungsvorrichtung 32 befindet sich die Überbeschichtungsschicht auf der Aluminiumbahn 12 in einem absoluten Trocknungszustand, wo deren Feuchtigkeitsgehalt ausreichend verringert ist.
  • Die Produktionslinie 10 ist mit einer ersten (vorbereitenden) Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 an einer Auslaufseite der Trocknungsvorrichtung 32 versehen. Die erste Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 stellt einen Gehalt als ein Gewichtsverhältnis der Feuchtigkeit, enthalten in der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12 (nachfolgend bezeichnet als „Feuchtigkeitsgehalt"), entsprechend einem Typ, oder dergleichen, der Flachdruckplatte auf. Eine Struktur der ersten Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 ist im Wesentlichen dieselbe wie diejenige einer zweiten Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 zum Einstellen eines Feuchtigkeitsgehalts einer sich zwischenfügenden Folienbahn 82, was später beschrieben wird. Genauer gesagt steuert die erste Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 (Rückführ-Steuerung) die Luftfeuchtigkeit innerhalb eines Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters, zu dem die Aluminiumbahn 12, die von der Trocknungsvorrichtung 32 herausgeführt worden ist, zugeführt wird, und zwar entsprechend einem Soll-Feuchtigkeitsgehalt und einem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gemessen durch einen ersten Feuchtigkeitsgehalts-Sensor (erste oder zweite Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung) 54 (siehe 1), unmittelbar bevor sie in den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter befördert wird, um so den Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, auf einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters einzustellen.
  • Eine Klebevorrichtung (Einrichtung) 80 zum Ankleben der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 ist an einer Auslaufseite der ersten Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 in der Produktionslinie 10 angeordnet. Die Klebevorrichtung 80 nimmt an der lang gestreckten, bandförmigen, sich zwischenfügenden Papierbahn 82, zugeführt von einer Zuführvorrichtung 86, einen Druckkontakt der Aluminiumbahn 12 durch eine Druckkontaktwalze 84 vor und klebt die Zwischenpapierbahn 82 an der Oberfläche der Überbeschichtungsschicht in der Aluminiumbahn 12 durch eine elektrostatische Adhäsion an. Eine Rolle 88 aus sich zwischenfügendem Papier, in dem die Zwischenfügungs-Papierbahn 82 in einer Rolle aufgenommen ist, wird innerhalb der Zuführvorrichtung 86 eingeladen. Die Zuführvorrichtung 86 führt die Zwischenpapierbahn 82 von der Zwischenpapierrolle 88 zu der Klebevorrichtung 80 unter einer Geschwindigkeit zu, die dieselbe wie die Fördergeschwindigkeit der Aluminiumbahn 12 ist.
  • In der Produktionslinie 10 wird die Aluminiumbahn 12, die die sich zwischenfügende Papierbahn 82 daran angeklebt besitzt, durch eine Schneidvorrichtung 90 in einer vorgegebene Produktlänge geschnitten, so dass eine Flachdruckplatte 94 als ein Produkt erzeugt wird. Die Flachdruckplatte 94 wird durch, z.B., Bandfördereinrichtungen 92 zu einer Stapelvorrichtung 96 befördert. An dieser Stapelvorrichtung 96 wird eine vorgegebene Anzahl von Flachdruckplatten so gestapelt, um ein Produktbündel 98 zu erstellen. Das Produktbündel 98 wird von der Produktionslinie 10 zu, z.B., einer Gerätschaft befördert, an der ein Verpackungsschritt durchgeführt wird, verpackt mit einem inneren Verpackungspapier, das eine Licht blockierende Eigenschaft und eine feuchtigkeitsbeständige Eigenschaft (innere Verpackung) besitzt, wird weiter mit einem äußeren Verpackungspapier verpackt, wie beispielsweise Wellpappearton, falls dies erforderlich ist, und wird dann bis zu einem Versandzeitpunkt bevorratet.
  • Weiterhin wird in der Produktionslinie 10 die sekundäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 zum Regulieren des Feuchtigkeitsgehalts der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 zwischen der Zuführvorrichtung 86 für die sich zwischenfügende Papierbahn 82 und der Klebevorrichtung 80 angeordnet. Die sekundäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 ist mit, wie in 2 dargestellt ist, einem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36, gebildet in einem Gehäuse entlang einer Förderroute der sich zwischenfügenden Papierbahn 82, versehen. Der Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 ist so aufgebaut, um eine wärmeisolierende Eigenschaft zu haben und ein Fließen von Außenluft zu blockieren. Der Innenraum des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters ist als eine Luftfeuchtigkeits-Anpassungszone zum Regulieren des Feuchtigkeitsgehalts der Überbeschichtungsschicht aufgebaut. Eine Mehrzahl von (5 in 2) Durchgangsrollen 38 zum Befördern und Führen der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 ist innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 angeordnet. Diese Durchgangsrollen 38 sind alternierend an einer oberen Seite und einer Bodenseite innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 entlang des Förderwegs der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 angeordnet. Innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 wird die sich zwischenfügende Papierbahn 82 vertikal entlang eines Zickzack-Wegs befördert. Demzufolge kann, verglichen mit dem Fall eines Beförderns der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 linear, die Länge des Wegs der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 (die Durchgangslänge) verlängert werden und die Zeit von da an, wenn die sich zwischenfügende Papierbahn 82 in den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 eintritt, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die sich zwischenfügende Papierbahn 82 den Behälter verlässt, kann erhöht werden. Anstelle der Durchgangsrollen 38, oder zusätzlich dazu, kann eine Bahn-Handhabungsvorrichtung für eine Spannungseinstellung, gebildet durch eine Antriebsrolle, einen Tänzer- bzw. Taumelmechanismus, oder dergleichen, innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 vorgesehen sein.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind die sekundäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 mit einer Steuereinrichtung (Luftfeuchtigkeits-Anpassungs-Steuereinrichtung) 40 zum Eingeben und zum Ausgeben verschiedener Typen von Informationen zu und von einem Host-Prozess-Computer (nicht dargestellt), der die Produktion, oder dergleichen, verwaltet, und auch zum Steuern der gesamten, sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60, und eine Luft-Anpassungseinheit (Einrichtung) 42 zum Anpassen der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 vorgesehen. Die Luft-Anpassungseinheit 42 ist mit einem Luft-Anpassungsabschnitt 44, verbunden über einen Kanal 46 mit dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36, und einem Luft-Anpassungssteuerabschnitt 48 versehen. Der Luft-Anpassungsabschnitt 44 ist durch Kombinieren eines Wärmeaustauschers, einer Entfeuchtungseinrichtung, einer Befeuchtungseinrichtung, oder dergleichen, aufgebaut und ist in der Lage, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit der Luft, die von der Außenseite genommen wird, einzustellen. Der Luft-Anpassungssteuerabschnitt 48 steuert den Luft-Anpassungsabschnitt 44 entsprechend einer Soll-Temperatur OT und einer Soll-Luftfeuchtigkeit OH, reguliert durch die Steuereinheit 40. Die Steuereinheit 40 gibt verschiedene Typen von Informationen zu und von dem Host-Prozess-Computer (nicht dargestellt) zum Verwalten der Produktion, oder dergleichen, in der gesamten Herstellungslinie 10 ein und aus, und steuert die gesamte, sekundäre Luftfeuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 entsprechend einem Typ einer Flachdruckplatte, oder dergleichen.
  • Ein Gebläse 50 und ein Luftfilter 52 sind in der Mitte des Kanals 46 der Luft-Anpassungseinheit 42 angeordnet. Das Gebläse 50 bläst Luft, deren Luftfeuchtigkeit und Temperatur durch den Luft-Anpassungsabschnitt 44 reguliert worden ist, zu dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 hin. Fremdmaterial, wie beispielsweise Staub in der Luft, wird durch den Luftfilter 52 entfernt, und die Luft wird durch das Gebläse 50 zu dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 als angepasste bzw. konditionierte Luft mit einer konstanten Strömungsrate zugeführt. Der Luft-Anpassungssteuerabschnitt 48 steuert den Luft-Anpassungsabschnitt 44 so, dass die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit der angepassten Luft, die zu dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 durch den Luft-Anpassungsabschnitt 44 zugeführt werden soll, eine Soll-Temperatur OT und eine Soll-Luftfeuchtigkeit OH, jeweils, werden. Ein gerade richtendes Element (nicht dargestellt), wie beispielsweise eine gerade richtende Platte oder eine Düse, ist innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 angeordnet. Die angepasste Luft, die von dem Kanal 46 zu dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 geblasen wird, wird durch das Geraderichtungselement gerade gerichtet, um so gleichförmig auf die Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, geblasen zu werden, oder um entlang der Oberfläche der Beschichtungsschicht zu strömen, und wird dann nach außen von dem Behälter über eine Auslassöffnung (nicht dargestellt), vorgesehen an dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36, abgegeben.
  • Anderseits ist, wie in 1 dargestellt ist, in der Produktionslinie 10, ein sekundärer Feuchtigkeitsgehalts-Sensor (sekundäre Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung) 56 unmittelbar hinter der ersten Luftfeuchtigkeits-Anpassungsvorrichtung 34 angeordnet, um so gegenüberliegend zu der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12 zu weisen. Der sekundäre Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56 misst kontinuierlich den Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht durch ein bekanntes Infrarot-Reflexionssystem und gibt ein gemessenes Signal SW entsprechend zu einem gemessenen Wert zu der Steuereinheit 40 aus. Dann berechnet die Steuereinheit 40, für jede festgelegte Periode, eine Abweichung eines gemessenen Werts (gemessener Feuchtigkeitsgehalt SW) aus dem Soll-Wert des Feuchtigkeitsgehalts (Soll-Feuchtigkeitsgehalt), basierend auf dem gemessenen Signal von dem sekundären Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56. Weiterhin berechnet die Steuereinheit 40 die Soll-Temperatur OT und die Soll-Luftfeuchtigkeit OH basierend auf der Abweichung und aktualisiert die Soll-Temperatur OT und die Soll-Luftfeuchtigkeit OH, reguliert in dem Luft-Anpassungsabschnitt 44.
  • Als nächstes wird eine Betriebsweise der Produktionslinie 10 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Für eine Flachdruckplatte mit einer Überbeschichtungsschicht variiert eine Empfindlichkeit einer fotoempfindlichen Schicht oder einer wärmeempfindlichen Schicht in Bezug auf eine Laserstrahlbelichtung in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht. Demzufolge variiert ein geeigneter Wert des Feuchtigkeitsgehalts der Überbeschichtungsschicht in Abhängigkeit von dem Typ solcher Schichten, d.h. der fotoempfindlichen Schicht und der wärmeempfindlichen Schicht, der Zusammensetzung der Überbeschichtungsschicht und der Dicke derselben. Dementsprechend wird, entsprechend der Produktionslinie 10, die Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, temporär in einen absoluten Trocknungszustand durch die Trocknungsvorrichtung 32 versetzt. Dann stellt die primäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 den Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht auf einen regulierten Soll-Feuchtigkeitsgehalt ein, und zwar in Abhängigkeit von einem Typ der Flachdruckplatte.
  • Genauer gesagt bestimmt eine Steuereinheit (nicht dargestellt) für die erste Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 den Typ einer Flachdruckplatte, die hergestellt werden soll, basierend auf Informationen von einem Prozess-Computer (nicht dargestellt) zum Verwalten der gesamten Produktionslinie 10, liest den Soll-Feuchtigkeitsgehalt, reguliert im Voraus in einer Daten-Tabelle, entsprechend zu diesem Typ einer Flachdruckplatte aus und bestimmt, für jede vorbestimmte Steuer-Periode, den Feuchtigkeitsgehalt einer Überbeschichtungsschicht, gemessen durch den ersten Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 54 (gemessener Feuchtigkeitsgehalt). Die erste Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 stellt eine Soll-Temperatur und eine Soll-Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit von dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt und dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt für die Überbeschichtungsschicht und die Luftzustände durch eine Luft-Anpassungseinheit ein, so dass eine Atmo sphäre innerhalb eines Feuchtigkeits-Anpassungsbehälters die Soll-Temperatur und die Soll-Luftfeuchtigkeit besitzt. Demzufolge wird, wenn die Aluminiumbahn 12 durch den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter der ersten Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 hindurchführt, eine Steuerung (Rückführ-Steuerung) so durchgeführt, dass sich der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt annähert oder damit übereinstimmt.
  • Als nächstes wird der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht auf der Aluminiumbahn 12, die durch den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter der ersten Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 hindurchgeführt ist, durch den sekundären Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56 gemessen. Zu diesem Zeitpunkt gibt der sekundäre Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56 ein gemessenes Signal SW entsprechend zu dem Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht zu der Steuereinheit 40 der sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 aus.
  • Andererseits bestimmt die Steuereinheit 40 der sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 den Typ einer Flachdruckplatte, die hergestellt werden soll, basierend auf Informationen von einem Prozess-Computer (nicht dargestellt) zum Verwalten der gesamten Produktionslinie 10, liest einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt, reguliert im Voraus in der Daten-Tabelle, entsprechend diesem Typ einer Flachdruckplatte aus, bestimmt den Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht (gemessener Feuchtigkeitsgehalt) aus dem gemessenen Signal SW für jede vorgegebene Steuer-Periode, und berechnet eine Differenz (Abweichung) zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt. Die Steuereinheit 40 berechnet eine Soll-Temperatur OT und eine Soll-Luftfeuchtigkeit OH basierend auf der Abweichung, berechnet für jede vorbestimmte Steuer-Periode, und stellt diese Soll-Temperatur OT und die Soll-Luftfeuchtigkeit OH für den Luft-Anpassungssteuerabschnitt 48 ein. Die Luft-Anpassungseinheit 42 stellt dadurch die Temperatur von Luft, genommen von der Außenseite, und die Luftfeuchtigkeit davon auf die Soll-Temperatur OT und die Soll-Luftfeuchtigkeit OH, jeweils, ein und führt dann die regulierte Luft zu dem Kanal 46 zu. Weiterhin wird die Luft, deren Temperatur und Luftfeuchtigkeit reguliert worden ist, innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 als angepasste Luft ausgegeben.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82, die innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 befördert worden ist, wird hauptsächlich in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 und von der Zeit an, zu der die sich zwischenfügende Papierbahn 82 in den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 eintritt, bis zu der Zeit, zu der die sich zwischenfügende Papierbahn 82 dieselbe verlässt (Durchgangszeit T), reguliert. Genauer gesagt wird, wenn angepasste Luft mit einer ausreichend niedrigen Luftfeuchtigkeit innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 zugeführt ist, der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 stufenweise durch die sich zwischenfügende Papierbahn 82, die in den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 eintritt, verringert, und verbleibt dann bei einem Feuchtigkeitsgehalt unverändert, der im Gleichgewicht zu der Luftfeuchtigkeit innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 steht. Falls angepasste Luft mit ausreichend hoher Luftfeuchtigkeit zu dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 zugeführt wird, wird der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 stufenweise durch die sich zwischenfügende Papierbahn 82, die in den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 eintritt, erhöht, und verbleibt dann unverändert bei einem Feuchtigkeitsgehalt, der im Gleichgewicht zu der Luftfeuchtigkeit innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 steht. Wenn die Luftfeuchtigkeit der angepassten Luft, zugeführt zu dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36, bereits einen Zustand im Gleichgewicht zu dem Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82, bevor sie zu dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 befördert wird, erreicht hat, ändert sich der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 fast nicht, wenn die sich zwischenfügende Papierbahn 82 in den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 eintritt.
  • Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform kann eine große Änderung in der Soll-Temperatur OT zu einer Fluktuation in der Geschwindigkeit, mit der die Überbeschichtungsschicht Feuchtigkeit absorbiert, führen. Demzufolge steuert die sekundäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 der vorliegenden Ausführungsform den Luft-Anpassungsabschnitt 44 so, dass die Soll-Temperatur OT allgemein konstant gerade dann beibehalten wird, wenn sich die Soll-Luftfeuchtigkeit OH ändert.
  • Die Luftfeuchtigkeit der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 erreicht einen Zustand im Gleichgewicht mit der Luftfeuchtigkeit innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 in einer relativ kürzeren Zeit verglichen mit dem Fall der Überbeschichtungsschicht, und der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 wird auf einen Feuchtigkeitsgehalt entsprechend zu dieser Luftfeuchtigkeit mit einer hohen Präzision reguliert. Dementsprechend kann, wenn eine Durchgangslänge L der zwischenfügenden Papierbahn 82 innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 so reguliert wird, um ausreichend länger relativ zu der Zeit zu sein, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 ein Gleichgewicht erhält, der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82, die aus dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 ausgetreten ist, auf einen Soll-Wert mit einer hohen Präzision sogar dann gesteuert werden, wenn sich die Laufgeschwindigkeit der Aluminiumbahn 12 entsprechend einem Typ, oder dergleichen, der Flachdruckplatte, die hergestellt werden soll, ändert. Demzufolge ist die sekundäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 der vorliegenden Ausführungsform nicht mit einem Feuchtigkeitsgehalt-Sensor zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 versehen, die von dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 ausgegeben worden ist. Allerdings kann der sekundäre Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56 den Feuchtigkeitsgehalt der Zwischenpapierbahn 82 messen, die von dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 ausgegeben ist, und dann kann eine Rückführ-Steuerung für die Luftfeuchtigkeit, oder dergleichen, innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 in Abhängigkeit von dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt durchgeführt werden.
  • In der sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 bestimmt die Steuereinheit 40 zuerst, für jede vorbestimmte Steuer-Periode, einen gemessenen Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht basierend auf einem gemessenen Signal von dem sekundären Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56. Wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, ungefähr derselbe wie ein Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, stellt die Steuereinheit 40 einen Wert (einen regulierten Feuchtigkeitsgehalt) ein, der ungefähr derselbe wie der Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, und zwar als den Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82, und steuert die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 so, dass die sich zwischenfügende Papierbahn 82 den regulierten Luftfeuchtigkeitsgehalt innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 erhält. Als eine Folge bewegt sich Feuchtigkeit nur schwer zwischen der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12, die die sich zwischenfügende Papierbahn 82 besitzt, die daran angeklebt ist, und der sich zwischenfügenden Papierbahn 82. Demzufolge kann der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12 stabil auf dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt gerade dann beibehalten werden, nachdem die sich zwischenfügende Papierbahn 82 an der Überbeschichtungsschicht angeklebt ist.
  • Wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, niedriger als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, stellt die Steuereinheit 40 einen regulierten Feuchtigkeitsgehalt ein, der höher als der gemessene Feuchtigkeitsgehalt ist, und zwar in Abhängigkeit von der Differenz (Abweichung) zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt, und steuert die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 so, dass die sich zwischenfügende Papierbahn 82 den regulierten Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 erhält. Feuchtigkeit fließt mit der Zeit von der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 in die Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12, die die sich zwischenfügende Papierbahn 82 besitzt, die daran angeklebt ist. Demzufolge kann der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12 so erhöht werden, um sich dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt mit einer hohen Präzision anzunähern, nachdem die sich zwischenfügende Papierbahn 82 an der Überbeschichtungsschicht angeklebt ist. Wenn sich die Abweichung zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt erhöht, werden Werte noch höher als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt als der eingestellte Feuchtigkeitsgehalt für die sich zwischenfügende Papierbahn 82 reguliert.
  • Wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, höher als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt ist, stellt die Steuereinheit 40 einen regulierten Feuchtigkeitsgehalt ein, der niedriger als der gemessene Feuchtigkeitsgehalt ist, und zwar in Abhängigkeit von der Differenz (Abweichung) zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt, und steuert die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 so, dass die sich zwischenfügende Papierbahn 82 den regulierten Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 erhält. Feuchtigkeit fließt mit der Zeit über die Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12, die die sich zwischenfügende Papierbahn 82, die daran angeklebt ist, besitzt, zu der sich zwischenfügenden Papierbahn 82. Demzufolge kann der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12 verringert werden, um so den Soll-Feuchtigkeitsgehalt mit einer hohen Präzision anzunähern, nachdem die sich zwischenfügende Papierbahn 82 an der Überbe schichtungsschicht angeklebt ist. Wenn die Abweichung zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt erhöht wird, werden Werte niedriger als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt als der regulierte Feuchtigkeitsgehalt für die sich zwischenfügende Papierbahn 82 eingestellt.
  • Die Steuereinheit 40 stellt den Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 basierend auf dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt SW ein, um dadurch eine Steuerung (Vorwärts-Zuführ-Steuerung) für eine abschließende Regulierung des Feuchtigkeitsgehalts der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12 auf den Soll-Feuchtigkeitsgehalt durchzuführen, nachdem die sich zwischenfügende Papierbahn 82 an der Überbeschichtungsschicht angeklebt ist. Für die Zuführ-Vorwärts-Steuerung kann, zum Beispiel, zusätzlich zu einer PID-Steuerung, eine Fuzzy-Steuerung, eine Steuerung über ein festgelegtes Programm, oder dergleichen, verwendet werden.
  • Entsprechend der vorstehend beschriebenen Produktionslinie 10 der ersten Ausführungsform wird die Überbeschichtungsschicht auf der Aluminiumbahn 12 gebildet und der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht wird, um sich dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt anzunähern oder mit diesem übereinzustimmen, durch die erste Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 reguliert. Dann wird die sich zwischenfügende Papierbahn 82, in der der Feuchtigkeitsgehalt in Abhängigkeit von einem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt, gemessen durch den sekundären Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56, reguliert worden ist, auf der Oberfläche der Überbeschichtungsschicht angeklebt. Demzufolge kann der Feuchtigkeitsgehalt, enthalten in der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, mit einer hohen Präzision auf einem Soll-Feuchtigkeitsgehalt, reguliert im Voraus, entsprechend einem Typ, oder dergleichen, der Flachdruckplatte, beibehalten werden oder kann dazu mit der Zeit reguliert werden. Als eine Folge kann eine nicht stabile Qualität der Flachdruckplatte, verursacht durch den Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, effektiv unterdrückt werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen, sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 dieser Ausführungsform steuert die Steuereinheit 40 die Luft-Anpassungseinheit 42 in einer Rückführung basierend auf dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt SW, gemessen durch den sekundären Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56, und einem Soll-Feuchtigkeitsgehalt so, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht auf der Aluminiumbahn 12 den Soll-Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des Luftfeuchtig keits-Anpassungsbehälters 36 erreicht. Demzufolge kann der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, die durch den Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 führt, stabil auf einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt entsprechend einem Typ einer Flachdruckplatte reguliert werden. Als eine Folge kann eine Qualität der Flachdruckplatte effektiv davor geschützt werden, dass sie instabil aufgrund des Einflusses des Feuchtigkeitsgehalts der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Oberfläche einer fotoempfindlichen Schicht, oder einer wärmeempfindlichen Schicht, in der Flachdruckplatte wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 3 stellt eine Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 62 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar. Die Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 62 wird bei der Herstellungslinie 10 anstelle der sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 gemäß der ersten Ausführungsform angewandt. Teile der Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 62 gemäß der zweiten Ausführungsform, die einen gemeinsamen Aufbau und eine gemeinsame Betriebsweise zu solchen der sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60 gemäß der ersten Ausführungsform haben, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung davon wird weggelassen werden.
  • Die sekundäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 62, dargestellt in 3, ist gegenüber der sekundären Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60, dargestellt in 2, dahingehend unterschiedlich, dass ein Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64 zum Regulieren einer Durchgangslänge der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 vorgesehen ist, und eine Funktion eines Steuerns des Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64 ist zu einer Steuereinheit 78 hinzugefügt. Die Durchgangslänge L, reguliert durch den Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64, bezieht sich auf eine Länge, in der die sich zwischenfügende Papierbahn 82, gespannt durch die Durchgangsrollen 38, aus dem Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälter 36 austritt. Eine Zeit, die erforderlich ist, damit die Zwischenpapierbahn 82 durch den Luftfeuchtigkeitsanpassungsbehälter hindurchführt, d.h. eine Durchgangszeit T, wird durch die Durchgangslänge L und eine Fördergeschwindigkeit für die sich zwischenfügende Papierbahn 82 bestimmt.
  • Ein Schlitten 66 zum axialen Tragen von zwei Durchgangsrollen 38, angeordnet an einer oberen Seite, unter den Durchgangsrollen 38, die alternierend an einer oberen Seite und einer unteren Seite innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 angeordnet sind, ist in dem Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64 vorgesehen. Der Schlitten 66 ist so gehalten, um in einer vertikalen Richtung, integral mit den zwei Durchgangsrollen 38, angeordnet an der oberen Seite, innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36, bewegbar zu sein. Demzufolge variiert die Durchgangslänge L der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 in Abhängigkeit von Positionen des Schlittens 66 entlang der vertikalen Richtung. Der Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64 besitzt ein geschlossenes Bandelement 67, das durch ein Paar Räder 68, 70 gespannt ist. Ein Rad 68 ist oberhalb einer oberen Grenzposition in einem bewegbaren Bereich für den Schlitten 66 getragen, und das andere Rad 70 ist unterhalb einer unteren Grenzposition in dem bewegbaren Bereich für den Schlitten 66 getragen. Der Schlitten 66 ist über einen Verbindungsarm 71 mit dem Bandelement 67 verbunden.
  • Der Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64 ist mit einem Durchgangslängen-Steuerabschnitt 72 als ein Steuerabschnitt für den gesamten Mechanismus 64 versehen. Weiterhin sind ein Antriebsmotor 74, verbunden mit dem Rad 68, und ein Codierer 76, verbunden mit dem Rad 70, auch in dem Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64, jeweils, vorgesehen. Der Antriebsmotor 74 ist aus einem servo-steuerbaren Motor gebildet und nimmt ein Ansteuersignal von dem Durchgangslängen-Steuerabschnitt 72 auf, um sich mit einem erforderlichen Betrag in einer Richtung entsprechend zu dem Ansteuersignal zu drehen. Der Codierer 76 gibt gemessene Impulse, die sich in einem Verhältnis zu einem Umfang einer Drehung des Rads 70 stehen, zu dem Durchgangslängen-Steuerabschnitt 72 aus.
  • Wenn die Durchgangslänge L geändert werden soll, berechnet eine Steuereinheit 78 eine Richtung und einen Abstand, mit denen der Schlitten 66 gesteuert werden soll, basierend auf einer Differenz zwischen der momentanen Durchgangslänge L und einer geänderten Durchgangslänge L, und gibt ein Positions-Steuersignal CP entsprechend zu einer Steuerrichtung und einem Steuerabstand zu dem Durchgangslängen-Steuerabschnitt 72 aus. Wenn das Positions-Steuersignal CP empfangen wird, dreht der Durchgangslängen-Steuerabschnitt 72 den Antriebsmotor 74 in einer Drehrichtung entsprechend zu der Steuerrichtung, misst den Abstand, mit dem der Schlitten 66 bewegt ist, basierend auf einer Anzahl von gemessenen Impulsen, eingegeben von dem Codierer 76, und hält den Antriebsmotor 74 zu jedem Zeitpunkt an, zu dem der gemessene Abstand mit dem Steuerabschnitt übereinstimmt. Als eine Folge wird die Durchgangslänge L der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 auf eine erforderliche Länge reguliert.
  • Obwohl der Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 74 gemäß dieser Ausführungsform das Band- bzw. Riemenelement 67, angetrieben durch den Antriebsmotor 74, verwendet, um den Schlitten 66 zu bewegen, kann irgendein Mechanismus verwendet werden, solange wie er den Schlitten 66 in einer vertikalen Richtung antreiben kann. Zum Beispiel kann ein linearer Aktuator, betätigt durch einen Öldruck, einen Gasdruck, einen Schrittmotor, oder dergleichen, mit dem Schlitten 66 so gekoppelt sein, dass der Schlitten 66 vertikal durch den linearen Aktuator bewegt wird. Die Durchgangslänge L kann durch Bilden des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 so, um in der Lage zu sein, sich entlang einer Förderrichtung für die sich zwischenfügende Papierbahn 82 zu verlängern, anstelle eines Bewegens der Durchgangsrollen 38 vertikal, geeignet sein.
  • Ähnlich der Steuereinheit 40 gemäß der ersten Ausführungsform steuert die Steuereinheit 78 grundsätzlich die Luft-Anpassungseinheit 42 basierend auf einem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt, erfasst durch den sekundären Feuchtigkeitsgehalt-Sensor 56, um einen Feuchtigkeitsgehalt für die sich zwischenfügende Papierbahn 82, die an der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12 angeklebt werden soll, auf einen regulierten Feuchtigkeitsgehalt entsprechend zu dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt (der Überbeschichtungsschicht) einzustellen. Weiterhin führt die Steuereinheit 78 eine Steuerung zum Regulieren der Durchgangslänge L durch den Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64 durch, so dass die sich zwischenfügende Papierbahn 82 mit dem regulierten Feuchtigkeitsgehalt innerhalb des Luftfeuchtigkeits-Anpassungsbehälters 36 mit einer hohen Präzision übereinstimmt. Genauer gesagt stellt, zum Beispiel, die Steuereinheit 78 die Durchgangslänge L mit dem Durchgangslängen-Regulierungsmechanismus 64 so ein, dass die Durchgangszeit T konstant auch dann beibehalten wird, wenn die Fördergeschwindigkeit der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 stark variiert. Demzufolge wird eine Variation in der Durchgangszeit T, die eine Variation in dem Feuchtigkeitsgehalt verursachen kann, beseitigt. Als eine Folge kann, verglichen mit dem Fall der ersten Ausführungsform, der Feuchtigkeitsgehalt der sich zwischenfügenden Papierbahn 82 auf einen eingestellten Feuchtigkeitsgehalt mit höherer Präzision reguliert werden. Zusätzlich zu einer Steuerung entsprechend der Variation in der Fördergeschwindigkeit kann die Durchgangslänge L in Abhängigkeit einer Variation in der Größe, wie beispielsweise der Dicke der sich zwischenfügenden Papierbahn 82, und einer Variation in dem Typ der Materialien, die zusätzliche Faktoren für eine Variation in dem Feuchtigkeitsgehalt sein können, reguliert werden.
  • Entsprechend der Herstellungslinie 10 dieser Ausführungsform wird die sich zwischenfügende Papierbahn 82, hergestellt aus Papier, wie beispielsweise Kraftpapier, als ein Schutzfolienmaterial, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, verwendet. Allerdings kann ein Vinyl, oder dergleichen, gebildet zu einer Folie, als das Schutzfolienmaterial für die Überbeschichtungsschicht verwendet werden, solange wie es eine Wasser absorbierende Eigenschaft besitzt und in der Lage ist, Feuchtigkeit, die darin gehalten ist, auf die Überbeschichtungsschicht zu übertragen. In der Produktionslinie 10 wird die sich zwischenfügende Papierbahn 82 an der Überbeschichtungsschicht, unmittelbar nachdem der Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Aluminiumbahn 12, durch die erste Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 34 reguliert ist, angeklebt. Alternativ wird die Aluminiumbahn 12, deren Feuchtigkeitsgehalt der Überbeschichtungsschicht davon temporär reguliert worden ist, zu einer Rolle als eine Bahnrolle aufgewickelt. Dann kann die sich zwischenfügende Papierbahn 82, deren Feuchtigkeitsgehalt durch die sekundäre Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung 60, 62 reguliert worden ist, an der Überbeschichtungsschicht der Aluminiumbahn 12, abgewickelt von der Bahnrolle, angeklebt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, gemäß der Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung der vorliegenden Erfindung, der Feuchtigkeitsgehalt, enthalten in einer Beschichtungsfilmschicht, gebildet auf einer Tragebahn, mit einer hohen Präzision auf einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt gerade dann beibehalten werden, nachdem ein Schutzfolienmaterial an der Beschichtungsfilmschicht angeklebt ist.
  • Entsprechend dem Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten der vorliegenden Erfindung kann der Feuchtigkeitsgehalt, enthalten in der Überbeschichtungsschicht, gebildet auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Schicht, oder einer wärmeempfindlichen Schicht, mit einer hohen Präzision auf einem Soll-Feuchtigkeitsgehalt, eingestellt im Voraus, entsprechend zu einem Typ einer Flachdruckplatte beibehalten werden, auch dann, nachdem das Schutzfolienmaterial an der Überbeschichtungsschicht angeklebt ist.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Regulieren der Feuchtigkeit einer Beschichtungsfilmschicht, die einen Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht, die durch Auftragen einer Beschichtungslösung auf einen länglichen bandförmigen Träger (12) ausgebildet wird, auf einen Soll-Feuchtigkeitsgehalt reguliert, wobei die Trägerbahn kontinuierlich transportiert wird und die Vorrichtung umfasst: eine Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36), durch die ein Schutzfolienmaterial (82) hindurchläuft, das in einer länglichen Folienform ausgebildet ist und an einer Oberfläche der Beschichtungsfilmschicht angeklebt werden soll, die auf dem Träger (12) ausgebildet ist; eine Luftfeuchtigkeitsanpassungseinrichtung (42), die Luftfeuchtigkeit in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) reguliert; eine Klebeeinrichtung (80), die an einer stromab liegenden Seite der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) angeordnet ist und dazu dient, das Schutzfolienmaterial (82) kontinuierlich an der Oberfläche der Beschichtungsfilmschicht anzukleben; eine Feuchtigkeitsgehaltmesseinrichtung (56), die an einer stromauf liegenden Seite der Klebeeinrichtung (80) auf einem Transportweg der Trägerbahn (12) angeordnet ist, und dazu dient, einen Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht zu messen; und eine Luftfeuchtigkeitsanpassungs-Regeleinrichtung (40), die die Luftfeuchtigkeitsanpassungseinrichtung (42) so regelt, dass die Luftfeuchtigkeit in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) eine Soll-Luftfeuchtigkeit wird, die dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt des Beschichtungsfilms, der durch die Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung (56) gemessen wird, und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt entspricht, und den Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials (82), das die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) durchlaufen hat, entsprechend der gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt auf einen regulierten Feuchtigkeitsgehalt reguliert.
  2. Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Vor-Reguliervorrichtung (34) umfasst, die an einer stromauf liegenden Seite der Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung (56) auf dem Transportweg der Trägerbahn (12) vorhanden ist und den Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht auf den Soll-Feuchtigkeitsgehalt vorreguliert.
  3. Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vor-Reguliervorrichtung (34) umfasst: eine Vor-Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung (54), die den Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht misst; und eine Regeleinrichtung, die Regelung auf Basis des gemessenen Feuchtigkeitsgehalts der Beschichtungsfilmschicht durchführt, der durch die Vor-Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung (54) gemessen wird, so dass sich der Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt nähert.
  4. Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung (56) ebenfalls an der stromab liegenden Seite der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) und der stromauf liegenden Seite der Klebeeinrichtung (80) angeordnet ist, und auch dazu dient, den Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials (82) zu messen.
  5. Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Luftfeuchtigkeitsanpassungs-Regeleinrichtung (40) dazu dient, Regelung für die Luftfeuchtigkeitsanpassungseinrichtung (42) auf Basis des durch die Feuchtigkeitsgehalt-Messeinrichtung (56) gemessenen Feuchtigkeitsgehalts des Schutzfolienmaterials (82) durchzuführen, so dass sich der Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials (82), das die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) durchlaufen hat, weiter dem regulierten Feuchtigkeitsgehalt nähert.
  6. Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Durchlauflängen-Reguliereinrichtung (64) umfasst, die eine Durchlauflänge des Schutzfolienmaterials (82) in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) entsprechend wenigstens einer Transportgeschwindigkeit des Schutzfolienmaterials (82) oder dem regulierten Feuchtigkeitsgehalt entweder vergrößert oder verkleinert.
  7. Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Durchlauflängen-Reguliereinrichtung (64) dazu dient, die Durchlauflänge so zu regulieren, dass sich der Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials (82), das die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) durchlaufen hat, weiter dem regulierten Feuchtigkeitsgehalt nähert.
  8. Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Durchlauflängen-Reguliereinrichtung (64) dazu dient, die Durchlauflänge so zu regulieren, dass eine Durchlaufzeit, die das Schutzfolienmaterial (82) benötigt, um die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) zu durchlaufen, unabhängig von der Transportgeschwindigkeit des Schutzfolienmaterials konstant ist.
  9. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten, das die folgenden Schritte umfasst: a) Ausbilden einer Beschichtungsfilmschicht auf einem Träger (12); b) Einstellen eines Soll-Feuchtigkeitsgehaltes als ein Gewichtsverhältnis von Feuchtigkeit, die in der Beschichtungsfilmschicht enthalten sein sollte; c) Messen eines Feuchtigkeitsgehaltes der Beschichtungsfilmschicht; d) Hindurchleiten eines Schutzfolienmaterials (82), das in einer länglichen Folienform ausgebildet ist und an der Oberfläche der auf dem Träger (12) aus gebildeten Beschichtungsfilmschicht angeklebt werden soll, durch eine Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36); e) Regulieren einer Luftfeuchtigkeit in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) auf eine Soll-Luftfeuchtigkeit entsprechend dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt des Beschichtungsfilms, der in dem Feuchtigkeitsgehalt-Messschritt c) gemessen wird, und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt, um so den Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials (82), das die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) durchlaufen hat, entsprechend der gemessenen Feuchtigkeit und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt auf einen regulierten Feuchtigkeitsgehalt zu regulieren; und f) kontinuierliches Ankleben des Schutzfolienmaterials (82), dessen Feuchtigkeitsgehalt in dem Regulierschritt e) auf den regulierten Feuchtigkeitsgehalt reguliert wurde, an der Oberfläche der Beschichtungsfilmschicht.
  10. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 9, wobei der Regulierschritt e) den folgenden Schritt umfasst: e-1) Einstellen des regulierten Feuchtigkeitsgehaltes des Schutzfolienmaterials (82) auf einen Wert, der annähernd der gleiche ist wie der Soll-Feuchtigkeitsgehalt, und Steuern der Luftfeuchtigkeit sowie der Temperatur in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36), so dass das Schutzfolienmaterial (82) den regulierten Feuchtigkeitsgehalt in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) annimmt, wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht annähernd der gleiche ist wie der Soll-Feuchtigkeitsgehalt.
  11. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 9, wobei der Regulierschritt e) den folgenden Schritt umfasst: e-2) Einstellen des regulierten Feuchtigkeitsgehaltes des Schutzfolienmaterials (82) so, dass er höher ist als der gemessene Feuchtigkeitsgehalt entsprechend einer Abweichung zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt, und Steuern der Luftfeuchtigkeit sowie der Temperatur in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36), so dass das Schutzfolienmaterial (82) den regulierten Feuchtigkeitsgehalt der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) annimmt, wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht niedriger ist als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt.
  12. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 9, wobei der Regulierschritt e) den folgenden Schritt umfasst: e-3) Einstellen des regulierten Feuchtigkeitsgehaltes des Schutzfolienmaterials (82), so dass er niedriger ist als der gemessene Feuchtigkeitsgehalt entsprechend einer Abweichung zwischen dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt und dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt, und Steuern der Luftfeuchtigkeit sowie der Temperatur in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36), so dass das Schutzfolienmaterial (82) den regulierten Feuchtigkeitsgehalt in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) annimmt, wenn der gemessene Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht höher ist als der Soll-Feuchtigkeitsgehalt.
  13. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 9, das des Weiteren zwischen dem Einstellschritt b) und dem Messschritt c) einen Vor-Regulierschritt (g) umfasst, der bewirkt, dass sich der Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt nähert.
  14. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 13, wobei der Vor-Regulierschritt g) den Schritt des Messens des Feuchtigkeitsgehaltes der Beschichtungsfilmschicht und des Durchführens von Regelung entsprechend dem gemessenen Feuchtigkeitsgehalt umfasst, um zu bewirken, dass sich der Feuchtigkeitsgehalt der Beschichtungsfilmschicht dem Soll-Feuchtigkeitsgehalt nähert.
  15. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 9, wobei der Regulierschritt e) des Weiteren den Schritt des Messens des Feuchtigkeitsgehaltes des Schutzfolienmaterials (82), das aus der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) ausgegeben worden, und des Durchführens von Regelung entsprechend dem ge messenen Feuchtigkeitsgehalt vor dem Anklebeschritt f) umfasst, so dass sich der Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials (82), das die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) durchlaufen hat, weiter dem regulierten Feuchtigkeitsgehalt nähert.
  16. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 9, das des Weiteren einen Durchlauflängen-Regulierschritt h) umfasst, mit dem entsprechend wenigstens einer Transportgeschwindigkeit des Schutzfolienmaterials (82) oder dem regulierten Feuchtigkeitsgehalt die Durchlauflänge des Schutzfolienmaterials (82) in der Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) entweder vergrößert oder verkleinert wird.
  17. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 16, wobei der Durchlauflängen-Regulierschritt h) den Schritt des Regulierens der Durchlauflänge umfasst, so dass der Feuchtigkeitsgehalt des Schutzfolienmaterials (82), das die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) durchlaufen hat, sich weiter dem regulierten Feuchtigkeitsgehalt nähert.
  18. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 16, wobei der Durchlauflängen-Regulierschritt h) den Schritt des Regulierens der Durchlauflänge umfasst, so dass eine Durchlaufzeit, die das Schutzfolienmaterial (82) benötigt, um die Luftfeuchtigkeitsanpassungszone (36) zu durchlaufen, unabhängig von der Transportgeschwindigkeit für das Schutzfolienmaterial (82) konstant ist.
  19. Verfahren zum Herstellen von Flachdruckplatten nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Ausbilden einer Schutzschicht auf einer Oberfläche wenigstens einer fotoempfindlichen Schicht oder einer wärmeempfindlichen Schicht nach Ausbilden wenigstens der fotoempfindlichen Schicht oder der wärmeempfindlichen Schicht auf einem Träger (12); und Ankleben eines Schutzfolienmaterials (82), dessen Feuchtigkeitsgehalt durch die Feuchtigkeits-Reguliervorrichtung nach Anspruch 1 reguliert worden ist, an der Oberfläche der Schutzschicht.
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